AT525245A4 - Sitzeinheit für ein erweitertes Kinoerlebnis - Google Patents
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- A63G31/00—Amusement arrangements
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Abstract
Bei einer Sitzeinheit (1) für ein erweitertes Kinoerlebnis, umfassend eine Stützkonstruktion (2) und eine auf der Stützkonstruktion beweglich angeordnete Sitzreihe (5) umfassend eine Mehrzahl von Sitzen (6), und weiters umfassend eine Antriebseinheit zum Antreiben einer Bewegung der Sitzreihe (5) relativ zur Stützkonstruktion (2), weist die Stützkonstruktion (2) zwei seitliche Steher (4) auf, zwischen denen die Sitzreihe (5) angeordnet ist und an welchen die Sitzreihe (5) jeweils mittels einer Gelenkeinheit (9) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Gelenkeinheit (9) höhenverstellbar an dem jeweiligen Steher (4) gelagert ist und die Gelenkeinheiten (9) der beiden Steher (4) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und wobei die Sitzreihe (5) um eine die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindende Drehachse (10) schwenkbar gelagert ist, und wobei die Antriebseinheit zum Verschwenken der Sitzreihe (5) um die die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindende Drehachse (10) und zur unabhängigen Höhenverstellung der beiden Gelenkeinheiten (9) ausgebildet ist.
Description
Sitzreihe relativ zur Stützkonstruktion.
Die Erfindung betrifft weiters ein Kino umfassend einen Bildschirm oder eine Leinwand für die Anzeige von bewegten
Bildern und umfassend mindestens eine Sitzeinheit.
Um die Erlebnisqualität von Kinovorführungen zu erhöhen, sind sogenannte 4D- und 5D-Kinos bekannt geworden, bei denen die herkömmlichen Vorführungen, die lediglich Ton und BildInformationen umfassen, durch das Ansprechen zusätzlicher Sinne erweitert werden. Bei 4D-Kinos wird der Zuseher zusätzlich zur Bereitstellung von Ton- und dreidimensionalen Bildinformationen in Bewegung versetzt, um ein aktiveres Eintauchen in die dargebotenen Erlebnisse zu ermöglichen. Bei 5D-Kinos werden zusätzliche sensorische Informationen
bereitgestellt, wie z.B. Gerüche, Wasser und dgl.
Für das Inbewegungversetzen von Zusehern gibt es verschiedene technische Möglichkeiten. Zum einen können die Sitzplätze auf einer gemeinsamen Plattform angeordnet werden, wobei die gesamte Plattform mit Hilfe eines Bewegungssystems in Bewegung versetzt, beispielswiese angehoben, verschwenkt oder rotiert wird. Derartige Systeme haben den Nachteil, dass sie aufwändige und großbauende kinematische Konstruktionen und Antriebe erfordern. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Größe der Plattform die Besucherkapazität bestimmt, sodass das Kino entweder einen hohen Platzbedarf oder zur
Vermeidung eines hohen Platzbedarfs eine geringe
Jedoch einen hohen Investitions- und Instandhaltungsaufwand.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Bewegungssysteme liegt in der mangelnden Möglichkeit der Realisierung eines Flug- oder Gleitgefühls. Dies liegt nicht nur daran, dass die Füße von Besuchern eines herkömmlichen Kinos am Boden aufliegen, sondern auch an der fehlenden kinematischen Möglichkeit,
Fluggleitbewegungen zu simulieren.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, die oben genannten Nachteile zu überwinden und ein Bewegungssystem für Sitzplätze eines Kinos zu schaffen, welches sowohl eine hohe Variabilität in den Bewegungsmöglichkeiten als auch eine hohe Besucherkapazität erlaubt. Weiters soll das Entstehen eines
Flug- und Gleitgefühls bei den Besuchern ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Sitzeinheit der eingangs genannten Art vor, dass die Stützkonstruktion zwei seitliche Steher aufweist, zwischen denen die Sitzreihe angeordnet ist und an welchen die Sitzreihe Jeweils mittels einer Gelenkeinheit schwenkbar angelenkt ? ist, wobei die Gelenkeinheit höhenverstellbar an dem jeweiligen Steher gelagert ist und die Gelenkeinheiten der beiden Steher unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und wobei die Sitzreihe um eine die beiden Gelenkeinheiten verbindende Drehachse schwenkbar gelagert ist, und dass die Antriebseinheit zum Verschwenken der Sitzreihe um die die beiden Gelenkeinheiten verbindende
Drehachse und zur unabhängigen Höhenverstellung der beiden
Gelenkeinheiten verbindende Drehachse schwenkbar gelagert.
Die Kombination der beschriebenen Freiheitsgrade führt zu
einem realistischen Flug- und Gleitgefühl, sodass vor allem
Fluggleitbewegungen möglichst real simuliert werden können.
verbindet.
Für die Realisierung des Schwenkens nach vorne und nach hinten ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Gelenkeinheit ein zweites Gelenk mit einer die beiden Gelenkeinheiten verbindenden Drehachse
aufweist.
Die Bewegungen in den oben beschriebenen Freiheitsgraden lassen sich mit Hilfe einer Antriebseinheit selbsttätig ausführen, wobei die Antriebseinheit an eine Steuereinheit angebunden sein kann, welche die Bewegungsabfolge steuert, um Bewegungseffekte zu erreichen, die mit dem Inhalt des auf der
Leinwand abgespielten Films abgestimmt sind.
Eine bevorzugte Ausführung sieht hierbei vor, dass die Antriebseinheit einen pneumatischen, hydraulischen oder motorischen Antrieb zur Höhenverstellung der jeweiligen Gelenkeinheit aufweist. Beispielsweise kann der Anrieb einen elektrisch betriebenen Spindelantrieb oder Gewindetrieb
aufweisen, dessen Spindel- bzw. Gewindeachse sich in
Sitzreihe erstreckt.
Weiters weist die Antriebseinheit bevorzugt einen motorischen Antrieb für die Verschwenkung der Sitzreihe um die die beiden
Gelenkeinheiten verbindende Drehachse auf.
Um einen weiteren Freiheitsgrad bereitzustellen, sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass die Stützkonstruktion ein Lager für die Verdrehung der Stützkonstruktion um eine vertikale Achse aufweist und dass ein Antrieb für die Verdrehung um die vertikale Achse vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass die gesamte Sitzeinheit um eine horizontale Achse verschwenkt werden kann, wobei die vertikale Achse insbesondere mittig der Sitzeinheit angeordnet ist. Die beschriebene Drehbewegung kann dazu genutzt werden, um die Sitzeinheit zwischen einer Einstiegsposition und einer Betrachtungsposition zu verdrehen. In der Einstiegsposition ist die Sitzreihe beispielsweise so ausgerichtet, dass die Sitze von der Leinwand abgewandt und in einer Ausrichtung angeordnet sind, in der Besucher auf den Sitzen Platz nehmen können. In der Betrachtungsposition ist die Sitzreihe so ausgerichtet, dass die Sitze der Leinwand zugewandt sind. Der Schwenkwinkel zur Umstellung von der Einstiegsposition zur Betrachtungsposition und umgekehrt kann beispielsweise 180°
betragen.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Kino umfassend einen Bildschirm oder eine Leinwand für die Anzeige von bewegten Bildern und ein dem Bildschirm oder der Leinwand gegenüberliegendes mehrstöckiges Gerüst mit einer Mehrzahl von Plattformen, wobei auf Jeder Plattform mindestens eine
erfindungsgemäße Sitzeinheit angeordnet ist. Durch die
Raum optimal genutzt wird.
Insbesondere sind die Sitzeinheiten in mehreren übereinander
liegenden Reihen angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die Antriebseinheiten der Sitzeinheiten mit einer Steuervorrichtung verbunden, welche den Antriebseinheiten Steuersignale zur Ansteuerung der Antriebseinheiten zuführt, wobei die Steuervorrichtung derart mit einer Anzeigevorrichtung für bewegte Bilder zusammenwirkt, dass die Sitzeinheiten untereinander synchron
und in Abhängigkeit von den bewegten Bildern bewegt werden.
Besonders bevorzugt ist der Bildschirm oder die Leinwand sphärisch ausgebildet, sodass die Besucher besonders intensiv in die fiktive Welt der bewegten Bilder eintauchen können, weil die visuellen Inhalte nicht nur von vorne, sondern auch
von der Seite auf die Besucher einwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sitzeinheit in einer Grundposition, Fig. 2 die Sitzeinheit gemäß Fig. 1 in einer angehobenen Position, Fig. 3 die Sitzeinheit gemäß Fig. 1 in einer seitlich gekippten Position, Fig. 4 die Sitzeinheit gemäß Fig. 1 von der Seite in einer neutralen Position, Fig. 5 die Sitzeinheit gemäß Fig. 4 in einer gekippten Position und Fig. 6 ein Kino, bei dem eine Mehrzahl von Sitzeinheiten auf einem Gerüst vor
einer Leinwand angeordnet ist.
ist in Fig. 2 dargestellt.
Weiters umfasst die Gelenkeinheit 9 ein erstes Gelenk 11, welches eine Verschwenkung der Sitzreihe 5 relativ zur Stützkonstruktion um eine horizontale Drehachse 12 zulässt. Dies erlaubt eine Schrägstellung der Sitzreihe 5, wenn die Gelenkeinheiten 9 eine unterschiedliche Höhenposition einnehmen, wie in Fig. 3 dargestellt. In dieser seitlich gekippten Position ist die Achse 10, welche die beiden Gelenkeinheiten 9 miteinander verbindet, schräg gestellt. Der Längenausgleich zwischen den beiden Gelenkeinheiten 9 erfolgt hierbei bevorzugt dadurch, dass einer der beiden Steher 4 in Richtung zum anderen Steher 4 hin und von diesem weg bewegbar am Boden 3 gleitend gelagert ist, z.B. an einem beweglichen Schlitten bzw. an einer Schlittenführung befestigt ist, sodass der Abstand zwischen den beiden Stehern 4 veränderlich
ist.
Die Verschwenkbarkeit der Sitzreihe 5 um die Drehachse 10 ist
in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Zu diesem Zweck umfassen die
betragen.
Weiters kann die gesamte Sitzeinheit 1 mit Hilfe eines Scharniers 15 um eine vertikale Schwenkachse 16 verschwenkt
werden.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Kino umfassend einen sphärischen Bildschirm oder eine Leinwand 17 für die Anzeige von bewegten Bildern. Die Bilder können durch Projektion auf die Leinwand gebracht werden oder die Leinwand bzw. der Bildschirm kann als aktives Anzeigeelemente ausgebildet sein, z.B. als LEDSchirm. Dem Bildschirm oder der Leinwand 17 gegenüberliegend ist ein mehrstöckiges Gerüst 18 angeordnet, welches eine Mehrzahl von übereinander liegenden Plattformen 19 aufweist, auf denen mehrere Sitzeinheiten 1 nebeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise können die Sitzeinheiten 1 im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Leinwand 17 angeordnet
werden.
Claims (9)
1. Sitzeinheit (1) für ein erweitertes Kinoerlebnis, umfassend eine Stützkonstruktion (2) und eine auf der Stützkonstruktion beweglich angeordnete Sitzreihe (5) umfassend eine Mehrzahl von Sitzen (6), und weiters umfassend eine Antriebseinheit zum Antreiben einer Bewegung der Sitzreihe (5) relativ zur Stützkonstruktion (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (2) zwei seitliche Steher (4) aufweist, zwischen denen die Sitzreihe (5) angeordnet ist und an welchen die Sitzreihe (5) jeweils mittels einer Gelenkeinheit (9) schwenkbar angelenkt ist, wobei die Gelenkeinheit höhenverstellbar an dem jeweiligen Steher (4) gelagert ist und die Gelenkeinheiten (9) der beiden Steher (4) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und wobei die Sitzreihe (5) um eine die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindende Drehachse (10) schwenkbar gelagert ist, und dass die Antriebseinheit zum Verschwenken der Sitzreihe (5) um die die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindende Drehachse (10) und zur unabhängigen Höhenverstellung der beiden Gelenkeinheiten (9) ausgebildet
ist.
2. Sitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinheit (9) ein erstes Gelenk (11) mit einer horizontalen, sich senkrecht zur Sitzreihe (5) erstreckenden
Schwenkachse (12) aufweist.
3. Sitzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkeinheit (9) ein zweites Gelenk (13) mit der die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindenden
Drehachse (10) aufweist.
4. Sitzeinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen pneumatischen, hydraulischen oder motorischen Antrieb zur Höhenverstellung
der jeweiligen Gelenkeinheit (9) aufweist.
5. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen motorischen Antrieb für die Verschwenkung der Sitzreihe (5) um die die beiden Gelenkeinheiten (9) verbindende Drehachse (10)
aufweist.
6. Sitzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (2) ein Lager (15) für die Verdrehung der Stützkonstruktion (1) um eine vertikale Achse (16) aufweist und dass ein Antrieb für die
Verdrehung um die vertikale Achse (16) vorgesehen ist.
7. Kino umfassend einen Bildschirm oder eine Leinwand (17) für die Anzeige von bewegten Bildern und ein dem Bildschirm oder der Leinwand (17) gegenüberliegendes mehrstöckiges Gerüst (18) mit einer Mehrzahl von Plattformen (19), wobei auf jeder Plattform (19) mindestens eine Sitzeinheit (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 angeordnet ist.
7. Kino nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheiten (1) in mehreren übereinander liegenden Reihen
angeordnet sind.
8. Kino nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten der Sitzeinheiten (1) mit einer Steuervorrichtung verbunden sind, welche den Antriebseinheiten Steuersignale zur Ansteuerung der
Antriebseinheiten zuführt, wobei die Steuervorrichtung derart
mit einer Anzeigevorrichtung für bewegte Bilder zusammenwirkt, dass die Sitzeinheiten (1) untereinander synchron und in Abhängigkeit von den bewegten Bildern bewegt
werden.
9. Kino nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm oder die Leinwand (17) sphärisch
ausgebildet ist.
Wien, am 6. September 2021
Haffngr und Keschmann Patentanwälte GmbH
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
ATA149/2021A AT525245B1 (de) | 2021-09-06 | 2021-09-06 | Sitzeinheit für ein erweitertes Kinoerlebnis |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT525245A4 true AT525245A4 (de) | 2023-02-15 |
AT525245B1 AT525245B1 (de) | 2023-02-15 |
Family
ID=85175630
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT525245B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2009254731A (ja) * | 2008-04-21 | 2009-11-05 | Senyo Kogyo Kk | フライト擬似体験遊戯装置 |
US20200324220A1 (en) * | 2019-04-11 | 2020-10-15 | Oceaneering International, Inc. | Suspended theater edge actuated seat moving machine |
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2021
- 2021-09-06 AT ATA149/2021A patent/AT525245B1/de active
Patent Citations (2)
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US20200324220A1 (en) * | 2019-04-11 | 2020-10-15 | Oceaneering International, Inc. | Suspended theater edge actuated seat moving machine |
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