DE1026633B - Fliegerschulungsgeraet zum Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse - Google Patents

Fliegerschulungsgeraet zum Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse

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DE1026633B
DE1026633B DEL24822A DEL0024822A DE1026633B DE 1026633 B DE1026633 B DE 1026633B DE L24822 A DEL24822 A DE L24822A DE L0024822 A DEL0024822 A DE L0024822A DE 1026633 B DE1026633 B DE 1026633B
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Walter Rounds Knapp
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Link Aviation Inc
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/08Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of aircraft, e.g. Link trainer
    • G09B9/12Motion systems for aircraft simulators

Description

  • Fliegerschulungsgerät zum Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodengerät zum .Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse für die Ausbildung von Flugschülern. Erfindungsgemäß ist der Träger des nachgebildeten Flugzeuges auf mindestens einer kreisbogenförmigen, zu der Achse konzentrisch angeordneten Führung befestigt, die auf einem um den Krümmungsradius der Führung von der Achse entfernten Halter läuft und durch einen Antrieb längs der kreisbogenförmigen Bahn verstellbar ist. Auf dem Träger ist eine nachgebildete Flugzeugkanzel angeordnet, die um bestimmte Achsen schwenkbar sein soll. Diese Achsen können beispielsweise durch die Stelle verlaufen, an der sich die Augen des Flugschülers befinden, der in der Kanzel sitzt.
  • Zum Ausbilden von Flugschülern auf dem Erdh(;den sind schon zahlreiche Geräte entwickelt worden, die aus einer Flugzeugkanzel bestehen, welche auf einer lotrechten Welle drehbar angeordnet und in der Quer-» und Längsrichtung um ein Kugelgelenk kippbar ist. Durch diese Kippbewegungen der Kanzel kann man die Bewegungen der Längs- und Querachse eines Flugzeuges nachahmen.
  • Als später die Flugzeuge immer größer wurden und Besatzungen für sie ausgebildet werden mußten, sind Lehrgeräte mit großen Flugzeugkanzeln in Gebrauch ,#.;,elangt. Wegen ihrer großen Abmessungen und ihres hohen Gewichts konnten diese großen Flugzeugkan7eln meist nicht schwenkbar gelagert werden, sondern wurden im allgemeinen orstfest angeordnet. Bei Lehrgeräten für den Blindflug konnte man auf eine bewegliche Lagerung der Kanzel verzichten, denn bei dieser Ausbildung sind lediglich die in der Kanzel angeordneten Instrumente zu beobachten, während eine visuelle Beobachtung des Geländes für den Flugschüler nicht in Frage kommt. Anders liegen die Dinge indessen dann, wenn es sich darum handelt, die im wirklichen Fluge herrschenden Verhältnisse wirklichkeitsgetreu nachzuahmen und dementsprechend der Kanzel des Lerngerätes Bewegungen zu erteilen, mit deren Hilfe der Flugschüler daran gewöhnt werden kann, auch gefühlsmäßig die erforderlichen Steuerbestätigungen vor- und wahrzunehmen. Diesem Bedürfnis kommt die vorliegende Erfindung nach, indem sie Möglichkeiten schafft, selbst die größten Flugzeugkanzeln beweglich zu lagern.
  • Recheneinrichtungen zum Berechnen und Steuern der Bewegungen der Flugzeugkanzel, mit deren Hilfe ein wirklicher Flug nachgeahmt werden kann, sind bereits bekannt.
  • Ein Flug, bei dem sich der Flugzeugführer nach seinen visuellen Eindrücken richtet, die er beim Betrachten des Geländes erhält, wird als »Kontaktflug« bezeichnet. Dabei richtet sich also der Flugzeugführer bei den von ihm zu treffenden Steuermaßnahmen da nach, wie groß der Quer- und Längsneigungswinkel und das Azirnut der Längsachse zu sein scheinen und welchen Standort das Flugzeug über dem Gelände einnimmt. Will man nun die beim Kontaktflug herrschenden Bedingungen nachahmen, so wird es erforderlich, zwischen der Kanzel des Lehrgerätes und einer visuell erfaßbaren Nachbildung des umgebenden Geländes eine relative Bewegung vorzusehen. Einrichtungen zur Herbeiführung einer solchen relativen Bewegung zwischen der Kanzel des Lehrgerätes einerseits und einer dem Flugzeugführer dargebotenen sichtbaren Projektion des Geländes andererseits sind bereits bekannt. Zwischen diesen Geländebildern und der Kanzel des Lehrgerätes werden Relativbewegungen durch Flugrechengeräte herbeigeführt, wodurch Änderungen im Azimut der Flugzeuglängsachse und im Standortnachgeahmt werden. Um die Flugbedingungen noch wirklichkeitsgetreuer nachzubilden, ist es aber wichtig, auch Änderungen des Quer- und Längsneigungswinkels nachzuahmen. Das kann durch Kippen der Flugzeugkanzel gegenüber dem Bildschirm geschehen. Die Kippwinkel werden dabei entsprechend den Quer- und Längsneigungen des Flugzeuges gesteuert, die in Abhängigkeit von der Betätigung der nachgeahmten Flugzeugsteuerungen durch den Flugschüler errechnet werden.
  • Bei anderen Fliegerschulungsgeräten ist die Kanzel kardanisch aufgehängt. Sie ist von einem gewöhnlich waagerechten, halbkreisförmigen Halter umgeben, so daß ihr die nachzuahmenden Bewegungen um die Längs- und Hochachse erteilt werden können. Damit nun dem Flugschüler beim Herausblicken aus der Kanzel diese Bewegungen: wirklichkeitsgetreu zu sein scheinen und keinen optischen Verzerrungen unterliegen, muß sich die Kanzel um einen Punkt drehen, der annähernd mit dem Blickpunkt des Flugschülers zusammenfällt. Während mit Hilfe der kardanischen Aufhängung sich diese Aufgabe hervorragend lösen läßt, hat sie doch den Nachteil, daß der Kardanhalbring den seitlichen Ausblick des Flugschülers aus der Kanzel behindert und zum mindesten die wirklichkeitsgetreue Nachahmung des Fluges beeinträchtigt. Beim Gerät nach der Erfindung wird dieser Nachteil vollständig vermieden. Denn dabei kommt der gesamte Träger der Flugzeugkanzel unter diese zu liegen, so daß sie sich vollständig außerhalb des Blickfeldes des in der Kanzel sitzenden Flugschülers befindet.
  • Für eine wirklichkeitsgetreue Wiedergabe der Flugbewegungen ist es zwar erwünscht, daß die nachgeahmte Flugzeugkanzel gegenüber den projizierten Geländebildern um einen Punkt kippt, der mit dem Blickpunkt des in der Kanzel sitzenden Flugschülers zusammenfällt; bei manchen Lehrgeräten zum Ausbilden von Flugschülern ist es jedoch erwünscht, daß eine solche Kippbewegung um einen anderen Drehpunkt erfolgt. Das gilt z. B. für den Fall, in welchem man mit Hilfe der Bewegungen der Kanzel den Flugschüler daran gewöhnen will, lediglich mit Hilfe seines Gleichgewichtsgefühls die erforderlichen Steuerungen durchzuführen. Diese Wahrnehmungen der Flugzeugbewegungen werden nachstehend als die »proprioceptiven« Wahrnehmungen bezeichnet. In den Fällen z. B., in denen die proprioceptive Wahrnehmung wichtiger ist als die visuelle Wahrnehmung, kann es erwünscht sein, die Kanzel um einen anderen Punkt zu kippen, der ungefähr mit dem Schwerpunkt des nachgeahmten Flugzeuges zusammenfällt. Ein Schulungsgerät für Flugzeugführer von Hubschraubern, bei welchem die um den Schwerpunkt des Flugzeuges erfolgenden Kippbewegungen nachgeahmt werden, ist bereits bekannt. Auch ein Gerät zum Ausbilden von Flugschülern, bei welchem Bewegungen um den Schwerpunkt des Flugzeuges erfolgen, um die proprioceptive Wahrnehmung zu schulen, ist bekannt. Das Gerät, das dieser Erfindung zugrunde liegt, eignet sich ganz hervorragend zur Verwendung in Verbindung mit derartigen Schulungsgeräten, da es die Möglichkeit bietet, die Kanzel um jeden gewünschten Punkt zu kippen, der im Innern oder außerhalb der Kanzel liegen kann. Will man bei demselben: Gerät sowohl die visuelle als auch die proprioceptive Wahrnehmung schulen, so empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung, daß die Kippbewegungen der Kanzel um einen mittleren Punkt erfolgen, der ungefähr einen Kompromiß zwischen der Lage des Kippunktes im Blickpunkt des Flugschülers und der Lage im Schwerpunkt darstellt. Der Gegenstand der Erfindung bietet also den Vorteil, daß sich der Drehpunkt beliebig wählen läßt, um den die Kippbewegungen der Kanzel erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Flugbewegungen wirklichkeitsgetreu nachgeahmt werden können. Das gilt besonders für den Fall, in welchem das Gerät nach der Erfindung in Verbindung mit Einrichtungen verwendet wird, die das Bild des Geländes wiedergeben und daher dem Flugzeugführer die visuelle Wahrnehmung der Flugzeugbewegungen gestatten.
  • Die Drehbewegungen der nachgeahmten Flugzeugkanzel können in einer oder in zwei Richtungen um einen Drehpunkt erfolgen, der mit dem Blickpunkt des in der Kanzel sitzenden Flugschülers zusammenfällt. Die schwenkbare Kanzel des erfindungsgemäß ausgestalteten Bodengerätes zum Ausbilden von Flugschülern läßt sich. in bequemster Weise so anordnen, daß die Schwenkachsen jede gewünschte Lage haben und entweder innerhalb oder außerhalb der Kanzel verlaufen. Daher eignet sich die Erfindung besonders dazu, Flugschüler in der visuellen und in. der proprioceptiven Wahrnehmung der Flugzeugbewegungen zu schulen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schulungsgerätes, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Elemente des Schulungsgerätes in auseinandergezogener Lage unter Fortlassung der äußeren Verkleidung, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Gerätes, Fig. 4 den Grundriß nach der Linie 4-4 der Fig. 3 zur Darstellung der Kippeinrichtung für die Bewegung um die Längsachse des Flugzeuges, Fig.5 eine teilweise Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und Fig. 6 einen Grundriß der Einrichtung für die Bewegung um die Querachse nach der Linie 6-6 der Fig 5.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ruht ein Bett 1 auf einer mittleren, drehbaren Säule 2, die durch einen Riemen- oder Kettentrieb, 3 mit einem umsteuerbaren Motor 5 gekuppelt ist. Mit Hilfe dieses Motors kann die nachgeahmte Flugzeugkanzel 15 mit ihrer Längsachse auf jedes gewünschte Azimut eingestellt werden. Die Säule 2 ist in einer Halteplatte 7 gelagert, die am Boden des zur Aufnahme des Schulungsgerätes dienenden Raumes irgendwie befestigt sein kann. Die Ecken des Bettes 1 stützen sich auf Schwenkrollen 8, die auf dem Boden des Raumes laufen und das Hauptgewicht des Schulungsgerätes tragen. Auf diese Weise wird das drehbare Bett 1 jederzeit genau waagerecht abgestützt. Das Bett 1 kann aus eisernen Trägern bestehen, die miteinander verschweißt oder vernietet sind', oder auch aus Hodz oder einem beliebigen anderen Werkstoff hergestellt werden. Um die schwenkbaren Rollen 8 zu verkleiden und abzudecken, ist am besten an dem schwenkbaren Bett l eine seitliche, abwärts ragende Verkleidung 13 angebracht.
  • Auf dem Bett 1 sind vier Lagerböcke 14 starr befestigt, die zwei Paare 9-9 und 10-10 von gleichachsigen Rollen tragen. Auf die Rollen 9-9 und 10-10 stützen sich zwei parallele Wiegenschaukeln 11-11 ab, die nachstehend als »Schaukeln für die Bewegung um die Längsachse« bezeichnet werden. Die Wiegenschaukeln 11-11 haben Flansche 12-12, die kreisbogenförmig gekrümmt sind und deren Krümmungsmittelpunkte auf einer waagerechten Achse liegen, welche quer durch die Kanzel (Fig. 1) verläuft, und zwar ungefähr durch den Blickpunkt eines in der Kanzel 15 sitzenden Flugschülers. Die beiden Wiegenschaukeln 11-11 sind miteinander durch Träger 16-16 (Fig. 2) zu einem starren Wiegenrahmen 17 verbunden. Auf den quer verlaufenden Trägern 16-16 der Wiege 17 für die Bewegung um die Längsachse befinden sich -zwei weitere gleichachsig angeordnete Rollenpaare 19-19 und 20-20. Die parallelen Achsen der Rollen 19-19 und 20-20 erstrecken sich in der Längsrichtung, also parallel zur Längsachse der Kanzel 15 und ungefähr rechtwinklig zu den Achsen der Rollen 9-9 und 10-10 für die Bewegung um die Längsachse, die mit Bezug auf den Rumpf 15 querschiffs verlaufen.
  • Auf die Rollen 19-19 und 20-20 stützen sich nun zwei parallel angeordnete Schaukeln 21-21 für die Bewegung um die Querachse. Sie haben Flansche 22-22, die kreisbogenförmig gekrümmt sind und deren Krümmungsmittelpunkte auf einer Achse liegen, die in der Längsrichtung durch die Kanzel 15 (Fig. 1) verläuft. Die Schaukeln für die Querachsenbewegungen 21-21 sind zu einem starren Rahmen durch eine Plattform 24 verbunden, die zur Aufnahme der Kanzel dient. Wie die Fig.3 zeigt, können zusätzliche Verstärkungsträger vorgesehen werden, welche die Schaukeln für die Querachsenbewegungen 21-21 gegenüber der Plattfarm 24 abstützen, um zu erreichen, daß dieser Bauteil genügend starr ist. Die Krümmungsmittelpunkte der Schaukelflansche für die Querachsenbewegungen 22-22 liegen auf einer Linie, die in der Längsrichtung durch die nachgeahmte Flugzeugkanzel verläuft und die Achse der Flansche 12-12 für die- Bewegung in der Längsachse ungefähr rechtwinklig schneidet, und zwar im Blickpunkt des in der Kanzel 15 sitzenden Flugschülers. Bei den meisten üblichen Flugzeugen befindet sich der Sitz des Flugzeugführers links von der Mittellängsachse der Flugzeugkanzel. Darum wird die Kanzel 15 gewöhnlich auf der Plattform 24 etwas nach rechts oder Steuerbord verschoben angeordnet, wie Fig. 5 deutlich zeigt. , Die sich auf die Rollen 9-9 und 10-10 abstützenden Schaukeln 11-11 für die Bewegung in der Längsachse sind durch Drahtseile oder Ketten 26-26 mit dem Antrieb für die Längsachse verbunden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kettenrädern 27-27 besteht. Infolgedessen wird die ganze Wiege 17 für die Bewegung in der Längsrichtung auf den Rollen 9-9 und 10-10 hin und her gefahren und pendelt dabei um eine Drehachse, die waagerecht durch den Blickpunkt des Flugschülers verläuft, der in der nachgeahmten Kanzel 15 sitzt.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 sei nunmehr der Antrieb für die Bewegung um die Längsachse im einzelnen erläutert. Auf dem Bett 1 ist ein umsteuerbarer Motor 29 für die Bewegung um die Längsachse starr befestigt. Seine Welle 30 trägt eine kleine Riemenscheibe 31, welche mit Hilfe eines Riemens 33 eine größere Riemenscheibe 32 antreibt. Diese sitzt auf einer waagerechten Welle 34, welche eine kleinere Riemenscheibe 35 trägt. Um diese läuft ein Riemen 36, welcher eine größere Riemenscheibe 37 auf einer waagerechten Welle 38 antreibt. Auf dem anderen Ende der Welle 38 sind Kettenräder 27-27 befestigt, welche Ketten 26-26 antreiben, die unter diesen Kettenrädern hindurch verlaufen. Die Enden 39-39 jeder Kette 26 sind irgendwie an den Enden der Schaukeln 11-11 für die Bewegung um die Längsachse befestigt. Setzt man den Motor 29 entsprechend der Bewegung um die Längsachse in der einen oder der anderen Richtung in Gang, so wird dadurch die Wiege 17 hin und her geschaukelt, wobei sie sich auf den Rollen 9-9 und 10-10 abwälzt.
  • Statt des in Fig. 4 gezeigten Riemen- und Kettengetriebes, das den Motor 29 mit der Welle 38 verbindet und die Geschwindigkeit herabsetzt, kann natürlich auch ein beliebig anderes Untersetzungsgetriebe für diesen Zweck verwendet werden, z. B. ein reines Kettengetriebe oder auch ein Zahnradgetriebe.
  • Um den Hüllwinkel zu vergrößern, mit welchem sich Ketten 26-26 um die, Kettenräder 27-27 schlingen, sind Führungsräder 40-40 vorgesehen (Fig. 1, 2 und 4).
  • Zwar ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Triebketten 26-26 ausgerüstet, die an den Schaukeln 11-11 auf Backbord und Steuerbord befestigt sind, doch versteht es sich, daß man auch eine einzige Triebkette verwenden kann, die mit einem einzigen Kettenrad kämmt. In diesem Falle greift die Kette an dem Wiegengestell 17 für die Bewegung um die Längsachse zweckmäßig in der Mitte zwischen: den auf Backbord und Steuerbord angeordneten Rollen auf 9-10 an. Am besten wird dann das kämmende Kettenrad 27 ebenfalls in der Mitte auf der Triebwelle 38 angeordnet. Um indessen die Triebkette bei sehr hohem Gewicht des Rumpfes zu entlasten und um ein etwaiges Klemmen der Wiege 17 im Betriebe zu verhindern, werden die Ketten besser doppelt angeordnet, wie es die Zeichnungen zeigen.
  • Um zu verhindern, daß die Wiege 17 für die Bewegung um die Längsachse von den sie unterstützenden Rallen 9-9 und 10-10 herunterläuft, kann. in der Mitte einer jeden Schaukel 11 ein Anschlag 42 (Fig.2 und 3) angeordnet sein, der gegen Schulteranschläge 43-43 anlaufen kann, die auf den Lagerböcken 14-14 für die Rollen 9-10 angebracht sind. Gelangt die Wiege 17 in der einen oder der anderen Grenzstellung an, so wird am besten der Antriebsmotor 29 für die Längsachsenbewegung um die Längsachse stillgesetzt. Das kann durch Grenzsch-aIter 44-44 geschehen, die auf den Anschlägen 42 (Fig. 2) vorgesehen sind od)er die auf den Schultern 43-43 angeordnet sein können.
  • Auf der Wiege 17 für die Bewegung um die Längsachse ist nun ein Antrieb für die Bewegung um die Querachse angeordnet, der in allen Einzelheiten dem Antrieb für die Bewegung um die Längsachse, wie oben beschrieben, entsprechen kann. Dieser Antrieb für die Bewegung der Querachse wird von den beiden Querträgern 16-16 mit Hilfe zweier Rollenpaare getragen. Zu diesem Zweck wird von den Querträgern 16-16 zwischen den beiden auf Backbord und Steuer-Bord vorgesehenen Schaukeln 11-11 eine Plattform 50 getragen, auf welcher ein umsteuerbarer Antriebsinotor 51 für die Bewegung um die Längsachse angeordnet ist. Dieser wirkt auf die Schaukeln für die Querachsenbewegung mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes. Auf der Welle 53 des Motors 51 sitzt nämlich eine Riemenscheibe 52 kleinen Durchmessers, die über einen Riemen 55 eine Riemenscheibe 56 größeren Durchmessers antreibt. Die Welle 58 dieser größeren Riemenscheibe trägt auch eine kleine Riemenscheibe 59, die mittels eines Riemens 60 eine größere Riemenscheibe 61 antreibt. Diese sitzt auf einer Welle 62, und zwar zusammen mit Kettenrädern 64-64, welche Ketten 65-65 antreiben (Fig. 2). Die Enden dieser beiden Ketten sind irgendwie an den beiden Enden der bogenförmig profilierten Schaukeln 21-21 befestigt. Zum Begrenzen der Bewegung in der Ouerachse dient ein Grenzschalter 72, der in der Mitte auf einer der Wiegen 21 angeordnet ist und den Querachsenmotor 51 ebenso steuert, wie der Grenzschalter 42 den Längsachsenmotor 29 steuert. Dadurch wird die Schaukelbewegung in beiden Richtungen begrenzt.
  • Da die Flansche 22-22 der Querachsenwiege 21-21 ungefähr rechtwinklig zu den Schaukeln 11-11 für die Bewegung um die Längsachse verlaufen und da die Krümmungsachsen sowohl für die Schaukeln der Bewegung um die Längsachse als auch um die Querachse sich in einem Punkt schneiden, der innerhalb der Kanzel 15 liegt und ungefähr mit dem Blickpunkt des in der Kanzel sitzenden Flugschülers zusammenfällt, bewirkt der Antrieb der beiden Motoren 29 und 51, daß der Rumpf 15 um den Blickpunkt des Flugschülers in einer Weise schaukelt, durch welche Bewegungen .um die Längs- und Querachse des Flugzeuges nachgeahmt werden. Da schließlich die Drehachse der Säule 2 (Fig. 2) senkrecht durch den Blickpunkt des Flugschülers verläuft, bietet das beschriebene Gerät die Möglichkeit, die Kanzel auf jeden gewünschten Azimutwinkel, jede Längs- und Querneigung einzustellen, und zwar um einen gemeinsamen Drehpunkt, der innerhalb der Kanzel gelegen ist. Man kann natürlich auch eine oder mehrere dieser Bewegungen fortlassen. Genügt es z. B. nur die Bewegung um die Längs- und Querachse herbeizuführen, so kann die drehbare Säule 2 mit dem Motor 5 und mit den Stützrollen 8 in Fortfall kommen. Das Bett 1 wird dann unmittelbar auf dem Boden des Raumes befestigt. Auch kann man die Kanzel 15 auf der Plattform 24 in jeder gewünschten anderen Lage anordnen, so daß die Bewegung um die Querachse, die Bewegung um die Längsachse oder die Drehung um die Hochachse um jeden gewünschten Punkt erfolgen kann, der entweder im Innern oder außerhalb der Kanzel 15 gelegen ist. Die nachzuahmenden Flugbewegungen lassen sich also auch durch Drehungen um einen Punkt wiedergeben, der dem Schwerpunkt des Flugzeuges gewünschtenfalls entspricht. Will man indessen sowohl die proprioceptive als auch die visuelle Wahrnehmung des Flugschülers schulen, so kann man hierzu die Bewegungen der Kanzel auch um jeden gewünschten anderen Punkt ausführen, beispielsweise um einen Punkt, der zwischen dem Blickpunkt des Flugschülers und dem nachgeahmten Schwerpunkt des Flugzeuges gelegen ist.
  • In Fig. 2 sind neben den Stützrollen 9-10 noch zusützliche Rallen 18-18 dargestellt, welche auf den seitlichen Kantenflächen der Flansche 12-12 der Schaukeln 11-11 rollen. Sie sorgen dafür, daß die Schaukeln für die Bewegung um die Längsachse auf ihren Stützrollen verbleiben. Entsprechende zusätzliche Führungsrollen, die nicht näher dargestellt sind, können auch an der Wiege 17 für die Bewegung um die Längsachse vorgesehen sein und sich gegen die Seitenkanten der Schaukeln 22-22 für die Bewegung um die Querachse legen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Wiegen für die Bewegung um die Quer- und Längsachse dadurch auf ihren Stützrollen zu sichern, daß die Wiegen mit Flanschen versehen werden, die ähnlich wie an den Rädern eines Eisenbahnfahrzeuges auf der Innenseite einer jeden Schaukel herabragen und sich an die Seiten der Stützrollen anlegen.
  • Die Kanzel des Lehrgerätes ist über eine abnehmbare Leiter 91 (Fig. 1 und 3) erreichbar. Die Leiter 91 kann. mit Schwenkrollen 93-93 ausgerüstet werden, damit sie von dem Fliegerschulungsgerät fortgerollt werden kann; bevor es in Gang gesetzt wird. Um das Triebwerk zu verhüllen, kann das Gerät mit entsprechenden, Verkleidungen 94-94 versehen sein, die mit Fenstern 95-95 versehen werden, damit man Zugang zum Getriebe erhalten kann.
  • Beim Betrieb des Gerätes nimmt der Flugschüler in dem Sitz der Kanzel Platz und betätigt die Flugzeugsteuerung ebenso, als ob er ein wirkliches Flugzeug steuert. Der Motor 29 für die Bewegung um die Längsachse und der Motor 51 für die Bewegung um die Querachse sowie der Motor 5 für die Azimuteinstellung werden dann an die Ausgangsstromkreise der Rechengeräte angeschlossen, die ihrerseits durch die Flugzeugsteuerung in der Kanzel gesteuert werden und die sich aus der Betätigung der Flugzeugsteuerung ergebenden Änderungen des Querneigungswinkels, des Längsachsenwinkels oder des Azimuts errechnen. In den Zeichnungen sind diese Rechengeräte nicht näher dargestellt. Sie können in bekannter Weise ausgestaltet sein. Ferner lassen sich die Motoren durch willkürlich erzeugte Steuergrößen beeinflussen, durch welche die bei stürmischem Wetter eintretenden Flugzeugbewegungen nachgeahmt oder auch Wirkungen erzeugt werden, mit deren Hilfe die proprioceptive Wahrnehmung geschult wird.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abändern. An Stelle von zwei bogenförmig profilierten Schaukeln, um dadurch die Bewegung um die Längs- und Querachse nachzuahmen, kann die nachgeahmte Kanzel auch auf einem Halter in Gestalt eines Kugelsegments angeordnet sein, das von mindestens drei Stützrollen oder Kugellagern getragen wird. Auf dieses Kugelsegment können dann die Bewegungen um die Längs- und Querachse mit Hilfe von Ketten. Riemen oder Reibgetrieben übertragen werden.
  • Schließlich eignet sich das Gerät auch für andere Zwecke als zum Ausbilden von Flugschülern. Die Achsen der Bewegung um die Quer- und Längsrichtung brauchen sich nicht notwendigerweise in einem gemeinsamen Punkt zu schneiden. Noch ist es bei allen Ausführungsformen der Erfindung erforderlich, daß diese Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. So kann das Gerät beispielsweise dem Zweck dienen, ein Unterseeboot oder ein anderes Fahrzeug nachzuahmen, dessein O.uer- und Längsachsen verschiedene Lagen einnehmen können-, je nach dem Trimmen de:: Schiffes od. digl. Zwar eignet sich die Erfindung besonders für Schulungszwecke, doch läßt sie sich a.uc:> als Hilfsmittel bei dem Entwurf und der Herstellung neuer Fahrzeugarten verwenden, indem sie als Stütze für experimentelle Modelle dient.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliegerschulungsgerät zum Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (z. B. 24) des nachgeahmten Flugzeuges (15) auf mindestens einer kreisbogenförmigen, zu der Achse konzentrisch angeordneten Führung (z. B. 21:) befestigt ist, die auf einen um den Krümungsradius der Führung (21) von der Achse entfernten Halter (19, 20) läuft und durch einen Antrieb (z. B. 51 bis 64) längs der bogenförmigen Bahn verstellbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit mindestens zwei Antrieben (z. B. 29 und 51) versehen ist, mit deren Hilfe der Träger (z. B. 24) des nachgeahmten Flugzeuges sowohl eine Bewegung um die Querachse als auch um die Längsachse erfährt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe aus umsteuerbaren Elektromotoren (29 und 51) bestehen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16, 19, 20), auf welchem die mit dem Träger (24) des nachgeahmten Flugzeuges (15) versehene kreisbogenförmige Führung (21) läuft, seinerseits mit einer zweiten kreisbogenförmigen Führung (11, 12) versehen ist, deren Krümmungsachse quer zu derjenigen der anderen Führung (21) verläuft, wobei der eine Antrieb auf die eine und der andere Antrieb auf die andere der beiden Führungen wirkt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krümmungsachsen der beiden Führungen (11, 21) in einem Punkt schneiden, der vorzugsweise innerhalb des nachgeahmten Flugzeuges liegt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachsen der beiden Führungen (11, 21) ungefähr rechtwinklig zueinander verlaufen und ihr Schnittpunkt mit der Stelle zusammenfällt, an welcher sich der Blickpunkt des Flugschülers befindet, der auf dem Sitz der auf dem Träger (24) angeordneten Flugzeugkanzel (15) Platz nimmt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse durch den Schnittpunkt der Krümmungsachsen der beiden kreisbogenförmigen Führungen verläuft.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. kreisbogenförmige Führung (11 oder 21) aus zwei nebeneinander angeordneten, starr miteinander verbundenen Schaukelwangen (12, 22) besteht, die je auf Rollen (9, 10, 19, 20) laufen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bett (1), das die Rollen (9, 10) für die untere bogenförmige Führung (17) trägt, auf einer drehbaren Säule (2) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften:. USA.-Patentschriften Nr. 1825 462, 2 099 857, 2119083.
DEL24822A 1955-05-10 1956-05-09 Fliegerschulungsgeraet zum Nachbilden der Bewegung eines Flugzeuges um eine Achse Pending DE1026633B (de)

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