DE202010011646U1 - Rahmen mit Achse für Drehkorpus - Google Patents

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Abstract

Rahmen mit Achse für Drehkorpus, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens aus einem Rahmen (1), mehreren Achsen (3) und mehreren festen und/oder wechselbaren Drehkorpussen (4) mit nicht- und/oder wechselbarer, optischer und/oder haptischen Oberfläche besteht.

Description

  • Zweck der Erfindung
  • Dreh- und Wendespiele, beispielsweise Memorie sind sehr beliebt und fördern das geistige Denken sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Durch die Konstruktion eines Rahmens (1) und der Verwendung von Achsen (3), können Korpusse auf den Achsen bewegt werden, deren Seiten Flächen für Motive bereitstellen. So kann beispielsweise ein Memoriespiel überall montiert werden ohne die Gefahr, dass Teile (4) verloren gehen. – Durch entsprechende Material- und Befestigungswahl kann das Spiel sowohl im Innen- als auch Außenbereich aufgebaut werden. Durch die Möglichkeit des Motivwechsels wird das Spiel für jegliche Einrichtungen interessant, da es nie langweilig wird.
  • Drehbare Teile innerhalb eines Rahmens bieten neben spielerischen Funktionen auch Lern- und Informationsmöglichkeiten.
  • Die Möglichkeit des Drehens der Korpusse hat z. B. den Vorteil, dass bei Würfeleinsatz die 4-fache Fläche genutzt werden kann, bei Wendeplatten bereits die doppelte Fläche gegenüber Feststehenden.
  • Stand der Technik
  • In Fußballstadien sind Wechselwerbebanner bekannt, die allerdings mit den oben dargestellten Produktmöglichkeiten wenig gemein haben. Vor allem Wendespiele der obigen Art im Großformat für den Innen- und Außenbereich sind nicht bekannt.
  • Aufgabenstellung
  • Entwicklung eines Rahmens (1) mit Achsen (3) auf denen die Drehkorpusse (4) gedreht werden können. Zusätzlich zu lösen ist die Frage der Stabilität der Achsen mit Mittelträgern (6) bei Überschreitung von größeren Spannweiten.
  • Für die Wechselmöglichkeit der Motive sind entsprechende Oberflächen zu gestalten bzw. konstruktive Wechselmöglichkeiten der Korpusse. Um die Vielseitigkeit zu erhöhen, sind alle Möglichkeiten im Korpus-, Achsen und Rahmenbereich auszuloten.
  • Parallel ist eine Übertragung des Spiels in eine entsprechende Software zu überlegen.
  • angestrebte Funktion
  • Die Spielfunktion soll dazu anregen, sich an geeigneten Plätzen ähnliche der Memoriespieltechnik mit Themen oder Bildern zu beschäftigen, um diese spielerisch tiefer und bewusster aufzunehmen. – Durch die Wechseltechnik ist der Austausch der Motive die Garantie, dass die Wendekorpuswand nie an Attraktivität verliert.
  • Außerdem wird angestrebt, dass die Korpusdrehvorrichtung auch als Infotafel genutzt werden kann.
  • So könnte z. B. auch eine komplette Fussballmannschaft bebildert werden, wobei zum Spiel dann nur die Spieler sichtbar bleiben, die tatsächlich spielen.
  • Im Schulunterricht kann die Wand als Lernwand benutzt werden, auf der z. B. Wendetafeln oder Würfel Bilder und Namen aufweisen, die im Quizstil erraten werden müssen.
  • Ausgestaltung
  • Allgemein
    • a) der Rahmen (1), Drehkorpusse (4), Achsen (3) und Abstandshalter (5) werden in allen dafür geeigneten Materialien gefertigt, vorzugsweise aus Stahl, Holz, Kunststoff, Textilien, Plüsch, Papier, Karton oder in einer Kombination dieser Materialien.
    • b) in einer Ausführung wird der Rahmen (1) mit einem Untergestell (2) versehen, das mit dem Boden verbunden (8) werden kann.
    • c) in einer weiteren Ausführung wird der Rahmen (1) zwischen separat aufgestellte Ständerkonstruktionen befestigt.
    • d) die Achsen (3) innerhalb des Rahmens werden entsprechend ihrer Länge frei oder mittels Zwischenträgern (6) von einer zur anderen Seite geführt.
    • e) die Abstandshalter (5) dienen der Sicherheit und der freien Beweglichkeit der Drehkorpusse (4) und besten aus allen für diese Zwecke geeigneten Materialien, vorzugsweise aus Kunststoff.
    • f) die Drehkorpusse (4) besitzen entsprechend der Befestigungstechnik für die Motive geeignete Oberflächen. Neben der vorzugsweisen glatten Oberfläche für Abziehbilder kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten der Motive, z. B. Klett, Reisverschluss, Einschubfächer, Sichtscheiben, Magnet/Metalloberfläche, Verschraubungen, zum Tragen.
    • g) bei der Wandbefestigung (9) sind sowohl Bügelbefestigungen als auch Verbolzung vorgesehen.
    • h) in einer Ausführung können die Drehkorpusse (4) durch eine integrierte Dynamofunktion (10) über das Drehen Strom erzeugen.
    • i) in einer Ausführung wird das komplette Spiel in Größen gefertigt, die das Tragen des Spiels ermöglichen.
    • j) die Anzahl der Drehkorpusse (4) ist nicht begrenzt.
    • k) durch Verwendung volumiger Korpusse, beispielsweise einem Würfel, können im Gegensatz zu flachen Platten vier Flächen als Bildflächen durch Drehen nacheinander sichtbar gemacht werden, was die Anzahl der Bilder verdoppelt.
    • l) in einer Version soll das Spiel mittels Unterkonstruktion in waagrechter oder schräger Stellung spielbar sein.
    • m) in einer Version können die Achsen in den freien Raum innerhalb des Rahmens stehen und Korpusse aufnehmen
    • n) in einer Version enthalten die Korpusse selbst nochmals Drehachsen, so dass die Korpusse sich nicht nur um die Achse des Grundrahmens drehen sonder zusätzlich in sich selbst.
    • o) In einer Version bestehen die die Drehkorpusse aus Displays, auf die mittels geeigneter Technik wechselnde Motive übertragen werden.
    • p) In einer Version werden die Drehkorpusse so gestaltet, dass bei richtiger Spielweise Rückmeldung vom Wendekorpus kommt (z. B. Geräusche, Düfte, Wasserdampf, Aufblinken)
    • q) In einer Version enthält der Rahmen des Spiels Bedienelemente welche die Funktion der Drehkorpusse beeinflussen. (z. B. Bremsen, Motoren, Digitaltechnik)
    • r) in einer Version sind die Korpusse abschließbar und können so als individuelle Nachrichten/Materialübermittlung dienen
    • s) in einer Version sind die Oberflächen der Korpusse für eine digitale Ansteuerung ausgebildet.
  • Variante
    • als Software programmiert
  • Vorteile
    • 1 der Einsatz eines Rahmen mit Achse für Drehkorpuss, beispielsweise als Memoriespielwand ohne verlierbare Teile, gibt dem Spiel neue Einsatzmöglichkeiten an vielen Spiel- und Erfahrungspunkten. Vorstellbar sind z. B. Naturparks, Baum- und Pflanzenpfade, Banken, Arztpraxen etc. – Die für den jeweiligen Bereich sinnvollen Motive können das spielerische Lernen um dieses Wissen herum fördern.
    • 2 durch die Auswechselbarkeit der Motive ist das Rahmen mit Achse für Drehkorpus auch für Einrichtungen mit gleichem Besucherstamm geeignet. So können beispielsweise monatlich neue Motive angebracht werden. Auch für Erwachsene kann das Spiel interessant sein und die geistige Beweglichkeit fördern. Vorstellbar auch der Einsatz in Altersheimen, da große Motive besser erkennbar sind.
    • 3 durch den Bau des Rahmen mit Achse für Drehkorpuss in handlicherem Kleinformat wird das Spiel universell einsetzbar und kann auch auf Reisen ohne Gefahr des Teileverlierens gespielt werden. (z. B. Reisememorie)
    • 4 durch den Bau des Rahmen mit Achse für Drehkorpuss im Großformat eignet sich das Spiel für Großveranstaltungen oder Treffpunkte.
    • 5 durch Dopplung- oder weitere Aneinanderreihung kann das Spiel auch von verschiedenen Spielparteien gleichzeitig gespielt werden.
    • 6. durch die Gestaltung einer entsprechenden Software kann das Spiel auf dem Bildschirm gespielt werden.
    • 7. durch die Gestaltung digital ansteuerbarer Oberflächen, können die Drehkorpusse als digitale Lern- und Informationsfelder bedient werden, die je nach Programmierung die Drehbewegung durch das digitale Auswechseln des beispielsweisen Memoriemotives ersetzen oder durch motorische Kraft die verschiedenen Motive der verschiedenen Seiten sichtbar machen.

Claims (45)

  1. Rahmen mit Achse für Drehkorpus, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens aus einem Rahmen (1), mehreren Achsen (3) und mehreren festen und/oder wechselbaren Drehkorpussen (4) mit nicht- und/oder wechselbarer, optischer und/oder haptischen Oberfläche besteht.
  2. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Drehkorpusse (4) in einer Version durch entsprechendes Oberflächenmaterial zur Aufnahme von bild- und/oder figürlichen Motiven geeignet ist.
  3. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in einer Version nur aus seitlichen bzw. oberen und unteren Rahmenteilen für die Aufnahme der Achsen (3) besteht.
  4. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Rahmen in einer Version aneinander gebaut werden.
  5. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3) in allen Lagen eingebaut werden, vorzugsweise waag- und/oder senkrecht.
  6. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer Version auswechselbar sind.
  7. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (1), Drehkorpusse (4), Achsen (3) und Abstandshalter (5) vorzugsweise aus Stahl, Holz, Kunststoff, oder in einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  8. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (1), Drehkorpusse (4), Achsen (3) und Abstandshalter (5) innerhalb eines Spieles vorzugsweise innerhalb der Längen-, Breiten- und Tiefendimensionen von 5 cm bis 300 cm ausgebildet sind.
  9. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in einer Ausführung mit einem Untergestell (2) zur Bodenbefestigung verbunden (8) oder in einer weiteren Ausführung das seitliche Rahmenteil (1) in einer entsprechenden Länge ausgelegt ist.
  10. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren Ausführung der Rahmen (1) zwischen separat aufgestellten Ständerkonstruktionen oder an der Wand mittels geeigneter Befestigungstechnik (7) befestigt wird.
  11. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer Version mittels Unterkonstruktion (11) in waagrechter oder schräger Position und in unterschiedlichen Höhen einstellbar ist.
  12. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3) innerhalb des Rahmens entsprechend ihrer Länge frei spannen oder von Zwischenführungen (6) gestützt werden.
  13. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3) in einer Version starr, in einer weiteren Version drehbar eingebaut sind.
  14. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5) der Sicherheit und der freien Beweglichkeit der Drehkorpusse (4) dienen und aus allen für diese Zwecke geeigneten Materialien, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.
  15. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) vorzugsweise eine glatte Oberfläche zur Aufnahme von Abziehbildern aufweisen, beispielsweise Motive für ein Memoriespiel.
  16. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in weiteren Ausführungen mit weiteren Aufnahmemöglichkeiten ausgestattet sind, beispielsweise mit Klett-, Reisverschluss, Sichtscheiben, Einschub, Magnet-Metalloberflächen, Verschraubungen oder in einer Kombination dieser Oberflächen ausgestattet sind.
  17. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer Ausführung mit einer integrierten Dynamofunktion (10) ausgestattet sind.
  18. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen der Korpusse durch ein geeignetes Funk- und/oder Lichtsignal über motorische Kraft ausgelöst wird.
  19. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Drehkorpusse (4) nicht begrenzt ist.
  20. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusse (4) in einer Version mit der Achse (5) fest verbunden sind.
  21. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpusse (4) in einer Version auf der Achse (5) gedreht werden.
  22. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Achsen (3) innerhalb eines Rahmens in verschiedenen Stellungen eingebaut sind, beispielsweise senkrechte und/oder waagrechte Achsen.
  23. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel in einer Ausführung als dauerhaft verbundene Konstruktionseinheit gebaut ist.
  24. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Achsen (3) nicht von Rahmen (1) zu Rahmen (1) gespannt sind sondern in beliebigen Richtungen im freien Raum des Rahmens enden.
  25. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Drehkorpusse (4) an der im freien Raum stehenden Achse angebracht werden.
  26. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel in einer weiteren Ausführung als komplett zerlegbare Konstruktionseinheit gebaut ist.
  27. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (5) vorzugsweise durch die gebohrten Drehkorpusse (4) hindurchgehen.
  28. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer weiteren Ausführung mittels geeigneter Befestigungstechnik an der Achse fixiert werden.
  29. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer Version in jeder beliebigen Drehstellung stehen bleiben.
  30. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer weiteren Version immer in definierten Positionen zum Stillstand kommen.
  31. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer weiteren Version mit flüssigen Medien gefüllt sind.
  32. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse (4) in einer weiteren Version mit rieselfähigen Materialien gefüllt sind, vorzugsweise Sand.
  33. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen der Drehkorpusse in allen geometrischen Formen ausgebildet werden, vorzugsweise in Würfel- und/oder Rundkörpervarianten und/oder Drei-, Vier- oder Mehreckplatten und innerhalb eines Spieles gleich oder verschieden sind.
  34. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkorpusse aus mehreren miteinander verbundenen Einzelkorpussen bestehen. Diese Einzelkorpusse sind fest miteinander verbunden und/oder gegeneinander verschieb- oder bewegbar.
  35. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Korpusse selbst nochmals Drehachsen enthalten, so dass die Korpusse nicht nur um die Achse des Grundrahmens gedreht werden können sondern auch noch um sich selbst.
  36. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Drehkorpusse als Displays ausgebildet sind, auf die mittels geeigneter Technik wechselnde Motive übertragen werden.
  37. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass In einer Version die Drehkorpusse so gestaltet sind, dass bei entsprechender Dreh- und/oder Schiebebewegung im und/oder am Drehkorpus eine Reaktion ausgelöst wird, beispielsweise Geräusche, Düfte, Wasserdampf, Lichteffekte, Farbveränderungen.
  38. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version der Rahmen des Spiels Elemente enthält, welche die Funktion der Drehkorpusse beeinflussen, beispielsweise Bremsen, Motoren, Luftanschlüsse, Funktechnik.
  39. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Korpusse (4) und die Achsen (3) einzeln und/oder komplett sperrbar und/oder verschließbar sind.
  40. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Oberflächen (4) der Korpusse digital ansteuer- und gestaltbar sind.
  41. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Version die Programmierung die Drehbewegung durch das digitale Auswechseln der beispielsweise Memoriemotive ersetzt und/oder durch motorische Kraft die verschiedenen Motive der digital angesteuerten Korpusseiten sichtbar macht.
  42. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) aus allen für diesen Einsatzzweck geeigneten Materialien besteht, vorzugsweise aus Holz, Stahl und Kunststoff.
  43. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse in einer Version auf einer Seite fest gesichert und auf der gegenüberliegenden Seite frei gesteckt ist.
  44. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen in einer weiteren Version auf beiden Seiten gesichert werden.
  45. Rahmen mit Achse für Drehkorpus nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (3) in einer weiteren Version mittels Schnellverschluss gesichert werden
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011122799A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Sakoufakis Spiridon Vorrichtung für elektroakustisches Pairs

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