DE60027088T2 - Abnutzungsanzeiger für Fahrzeugreifen - Google Patents

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DE60027088T2
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Henri Kossi
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Nokian Renkaat Oyj
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
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    • Y10T152/10027Tires, resilient with wear indicating feature

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abnutzungsanzeige für Fahrzeugreifen wie im Oberbegriff zu Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Das Furchen von Reifen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Bodenhaftung des Fahrzeugs bei trockenen und insbesondere bei nassen Straßenverhältnissen. Unter dem Aspekt des sicheren Fahrens ist es wichtig, die Abnutzung der Reifen und die Verringerung der Rillentiefe zu überwachen, so dass eine Rille, welche abgenutzt ist und zu flach geworden ist, bei schlechten Straßenverhältnissen nicht zu unangenehmen Überraschungen führt. Auch ist eine bestimmte Rillentiefe des Reifens bei einem Auto erforderlich, um bei einer Inspektion einen geeigneten Zustand aufzuweisen.
  • Um die Abnutzung eines Reifens zu verfolgen, sind verschiedene Reifenstrukturen entwickelt worden:
    In der Patentspezifikation WO-97/47483 ist eine Reifenstruktur bekannt, bei welcher die Abnutzung mittels im Profil angeordneter Abnutzungsindikatoren verfolgt werden kann, wodurch zu erfahren ist, wann der Anbringungsort eines Reifens am Fahrzeug verändert werden sollte. Die Abnutzungsindikatoren sind im Profil gebildete Aussparungen, die sich zu unterschiedlichen Tiefen erstrecken, oder hervorstehende Teile, die in Zusammenhang mit den Rillen gebildet sind und sich zu verschiedenen Tiefen erstrecken. Die Abnutzungsindikatoren sind im Reifenprofil gebildete Aussparungen, die sich zu verschiedenen Tiefen erstrecken, oder hervorstehende Teile, die gebildet sind, um in Verbindung mit den Rillen zu stehen und sich in verschiedene Tiefen erstrecken. Die Abnutzungsindikatoren sind über den gesamten Umfang des Reifens verteilt. Die Tiefen aufeinander folgender Indikatoren wachsen gleichmäßig vom flachsten zum tiefsten Indikator. Dauert die Abnutzung eines Reifens bereits so lange an, dass einige der Indikatoren abgenutzt sind und sich das von den Indikatoren gebildete Muster daher verändert hat, so wissen wir, dass der Reifen an anderer Stelle angebracht werden sollte. Die Abnutzungsindikatoren zeigen nicht die Rillentiefe an.
  • In der Patentspezifikation Nr. DE-OS-36 27 832 wird eine Reifenstruktur beschrieben, deren Abnutzung auf der Basis der Abnutzung einer an dem Profil gebildeten Stufenstruktur verfolgt werden kann, vorzugsweise in Zusammenhang mit den Rillen. Eine Art Markierung ist auf den Stufenhöhen der Stufenstruktur angebracht, beispielsweise eine Art endlose Nummerierung.
  • Die Nummerierung der Stufenhöhen sagt jedoch nichts über die Tiefe der Rillen aus. Sind beispielsweise die Stufen 3 und 4 im Profil sichtbar, ist es auf der Basis der niedrigsten Zahl „4" möglich, darauf zu schließen, dass das Profil insgesamt vier Stufen umfasst hat; es wird jedoch nicht deutlich, welche Bedeutung dies im Bezug auf die gesamte Abnutzung hat und welche Tiefe der Rillen noch verbleibt.
  • In der Patentspezifikation Nr. US-2,706,509 wird eine Reifenstruktur beschrieben, bei welcher Abnutzungsindikatoren an einer Wand oder an den gegenüberliegenden Wänden einer Rille gebildet sind. Die Indikatoren sind stufenartig gebildet, sodass jede Stufe die gleiche Höhe aufweist und sich von dem Profil zum Boden der Rille erstreckt. Die verbleibende Rillentiefe entspricht der Anzahl der verbleibenden intakten Stufen multipliziert mit der Tiefe der Stufe plus der verbleibenden Tiefe der Stufe im Profil. Die Tiefe einer Stufe oder die Anzahl der Stufen ist jedoch in den Stufen nicht sichtbar markiert. Aufgrund der Verschmutzung des Reifens und der Tatsache, dass Rillen mit Schmutz gefüllt sein können, ist es schwierig, die Stufen zu untersuchen. Beispielsweise sind die Zahlen in 5, welche zu verschiedenen Stufen gehören, nicht Messwerte, sondern nur Bezugszahlen von Stufen. Erstreckt sich das Profil zu der Linie 17, verbleiben neun Stufenflächen 1 bis 9. Geht man davon aus, dass keine einzige Stufenfläche abgenutzt ist, entspricht jede Stufenhöhe einem Zehntel der gesamten Rillentiefe. Entsprechend verbleiben neun vollständige Zehntel der Rillentiefe plus einer teilweise abgenutzten obersten Stufe. Entsprechend ist die Abnutzung ein Wert zwischen Null und einem Zehntel.
  • In der Patentspezifikation Nr. EP-250,113 A3 sind Reifenabnutzungsindikatoren beschrieben, welche durch Einsenkungen unterschiedlicher Tiefe gebildet sind und in Gruppen angeordnet sind, welche über das Profil an verschiedenen Seiten der Mittellinie in umfangmäßiger Richtung verteilt sind. Innerhalb einer Gruppe weisen die Einsenkungen eine gleiche Länge auf. Die Funktion der Indikatoren besteht darin, eine ungleichmäßige Abnutzung des Reifens anzuzeigen. Dies erfolgt so, dass sich, wenn ein Reifen ausgewuchtet ist und sich an beiden Seiten der Mittellinie in umfangmäßiger Richtung gleichmäßig abnutzt, das durch die Indikatorengruppen gebildete Profilmuster ebenfalls symmetrisch verändert, d. h., dass die kürzesten Einsenkungen, welche auf beiden Seiten der Mittellinie eine gleiche Tiefe aufweisen, gleichzeitig aus dem Profil verschwinden. Nutzt sich ein Reifen ungleichmäßig ab, verändert sich das Profilmuster zunächst auf derjenigen Seite des Reifens, welche sich stärker abgenutzt hat, bevor sich auch das Profilmuster auf der anderen Seite des Reifens verändert. Die Abnutzungsindikatoren geben keine Information über das Ausmaß der Verringerung der Rillentiefe.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifenstruktur zu erzeugen, welche mit Indikatoren versehen ist, die die Rillentiefe anzeigen, und auf deren Grundlage die Rillentiefe des Profils jeweils leicht geschätzt werden kann, d. h. zum betreffenden Zeitpunkt.
  • Dies erfolgt mit einem Reifen, wie er in dem Teil „ kennzeichnende Merkmale" in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • In dem Oberflächenteil von Abschnitten des Reifenprofilmusters oder von Rippen, welche in Kontakt mit der Straßenoberfläche sind, sind Indikatoren in der Form von Einsenkungen gebildet, welche sich radial in den Reifen erstrecken. Der Querschnitt der Einsenkung in Richtung des Profils stellt eine Zahl dar, welche über die Rillentiefe des Profils in der Ebene in der Profilrichtung tangential zu dem Boden des Indikators informiert. So zeigt die sichtbare Querschnittsgestalt der Einsenkung die Rillentiefe in der Ebene des Bodens der Einsenkung als einen numerischen Wert an.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Indikatoren wenigstens eine Indikatorengruppe. Die Tiefe jede des zu einer Indikatorengruppe gehörigen Indikators nimmt um vorbestimmte Stufen zu, so dass die Rillentiefe in der Bodenebene des Indikators am geringsten unter dem tiefsten Einschnitt ist und von dort aus um gleiche Stufen zu der größten Tiefe hin zunimmt. Die informierenden Querschnittsdiagramme der Indikatorengruppe stellen, beispielsweise durch die Zahlen 2, 4, 6, 8, 10 oder 2, 4, 8, 12, 16 die Rillentiefe unter dem Indikator dar. Im ersten Fall nimmt die Rillentiefe in gleichen Schritten zu, im letzteren Fall nimmt sie zunächst um zwei und später um vier Einheiten zu, vorteilhafter Weise in mm. Es ist sicherlich wichtiger, genauere Informationen über die Rillentiefe zu erhalten, je näher die Tiefe an die erlaubte Untergrenze heranreicht, wohingegen es bei einem weniger abgenutzten Reifen nicht so wichtig ist, den Grad der Abnutzung mit der gleichen Genauigkeit zu kennen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der tiefste Indikator höchstens so tief wie die Rille des Profils, aber vorteilhafterweise wenigstens 1 bis 2 mm weniger tief als diese, sodass eine Warnung vor der geringen verbleibenden Rillentiefe erfolgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Indikatoreinsenkungen in ausreichendem Abstand in dem Profil gebildet, sodass in der Reifengießphase Gummimasse in alle durch Einsenkungen gebildete Räume gelangen kann. Ein ausreichender Abstand zwischen den Indikatoren entspricht ungefähr dem größten Maß des Querschnittsbildes einzelner Indikatoren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Profil vorzugsweise mit zwei oder mehr identischen Indikatorengruppen versehen, welche auf beiden Seiten der Mittellinie in umfangmäßiger Richtung des Reifens und/oder ungefähr in gleichem Abstand an dem gesamten Reifenumfang verteilt sind. So befindet sich immer eine Indikatorengruppe an einer sichtbaren Stelle, unabhängig davon, an welchem Rad sich der Reifen befindet und wo die inspizierende Person steht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Indikatoren arabische oder römische Zahlzeichen oder Zahlzeichen eines anderen numerischen Systems.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Oberfläche eines Stücks oder vorzugsweise diejenige mehrerer Profilmusterstücke mit Indikatoren versehen, welche Zahlenreihen aufweisen. Die Zahlenreihen nehmen vorteilhafterweise von den Rändern zur Mittellinie hin zu, sodass die Zahlen in der Mitte, welche eine größere Tiefe anzeigen, an der Oberfläche als erstes abnutzen. Verschiedene Profilmusterstücke können mit derselben Zahlenreihe oder unterschiedlichen Zahlenreihen versehen sein, sodass die unterschiedlichen Zahlenreihen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit von der Oberfläche verschwinden. Sind solche Zahlenreihenindikatoren an benachbarten Profilmusterstücken in Richtung der Breite des Reifens angeordnet, erhält man eine Information über die Rillenabnutzung sowie auch über eine potenziell ungleichmäßige Abnutzung. Einzelne Zahlen sind vorteilhafterweise in Form von Einsenkungen vorgesehen, welche gleichmäßig beabstandet sind. Einsenkungen, die sich über das Musterstück erstrecken, können zwischen Zahlenreihen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 11 sind die Indikatoren, welche die Rillentiefe anzeigen, in einer Rille gebildet, in der oberen Fläche eines Stücks, welches zwischen den an die Rille angrenzenden Wänden gebildet ist, wobei die obere Fläche planar und parallel zu dem Profil ist. Dies ist insbesondere für Winterreifen geeignet, deren Profilmusterstücke bereits mit einer Vielzahl von Einsenkungen versehen sind, um die Bodenhaftung an der Straße zu verbessern. Bildet man zusätzliche Rillen in den Profilmusterstücken eines Winterreifens, kann dies dazu führen, dass der Reifen instabil wird, und zusätzlich würde das Profilmuster des Profils darunter leiden. Auch wird es schwieriger, eine Form für den Reifen herzustellen, und das Gießverfahren ist auch nicht immer erfolgreich. Werden bei einem solchen Stück in einer Rille zwischen den Profilmusterstücken Indikatoren gebildet, leidet die Profilmusterbildung des Profils nicht darunter. Mit Ausnahme des Ortes gleichen die in einem Rillenstück gebildeten Indikatoren den oben beschriebenen Indikatoren, welche in der Abnutzungsfläche gebildet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das in der Rille gebildete Stück nur an einer an die Rille angrenzenden Wand befestigt und von der gegenüberliegenden Wand gelöst, was bezüglich der Bodenhaftung vorzuziehen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das in einer Rille gebildete Stück gestuft, welches bezüglich der Bodenhaftung gleichermaßen vorzuziehen ist. Ein Indikator einer Indikatorengruppe wird in jeder Stufe gebildet.
  • Da der Indikator als Abnutzungswarnung gemäß der Erfindung agiert, ist eine Zahlenreihe bevorzugt, welche deutlich die in der Bodenebene jeder Einsenkung verbleibende Rillentiefe anzeigt. Ist eine Zahlenreihe mit der höchsten Zahl 5 auf dem Profil eines leicht abgenutzten Reifens zu sehen, bedeutet dies, dass 5 mm oder 5 andere Maßeinheiten der Rillentiefe plus die in der Einsenkung verbleibende Höhe verbleiben.
  • Ein großer Vorteil eines erfindungsgemäßen Reifens im Vergleich zu anderen, nach Stand der Technik bekannten, entsprechenden Strukturen besteht darin, dass das durch die Indikatoren in dem Profil geformte Muster leicht überprüft werden kann und den Zustand der Abnutzungsfläche zu jedem Zeitpunkt mittels Messzahlen beschreibt.
  • Indikatoren in Form einer Einsenkung können erfindungsgemäß sowohl bei Sommer- als auch bei Winterreifen verwendet werden. Bei einem Sommerreifen sind sie im Allgemeinen als Rippen in umfangmäßiger Richtung angeordnet, und bei einem Winterreifen sind sie als Rippen und/oder in der Oberfläche von Profilmusterstücken oder in Rillen zwischen den Profilmusterstücken angeordnet. Sie sind vorteilhafterweise zwischen anderen Einsenkungen eingepasst oder stehen möglicherweise im Zusammenhang damit. Sind die Indikatoren in Winterreifenrillen oder in in den Rillen befindlichen Rillenstücken angeordnet, führen die Indikatoreinsenkungen zu keinerlei Schwierigkeiten beim Versehen von Profilmusterstücken mit anderen Einsenkungen zum Verbessern der Bodenhaftung. Werden Indikatoren in einem Profilmusterstück eines Winterreifens positioniert, tragen sie zur Bodenhaftung eines Reifens bei und verbessern diese.
  • Indikatoren verschiedener Typen sind vorgesehen, bei welchen die erfindungsgemäße Laminationstechnik verwendet wird. Einsenkungen, welche Indikatoren entsprechen, sind in den Segmenten eines Reifens angeordnet, so dass entsprechende Indikatoren in Einsenkungsform in dem fertigen Reifen gebildet sind. Die Produktion ist einfach, und die Einsenkungsindikatoren erhöhen die Produktionskosten für den Reifen nicht signifikant.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reifens beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen wird, für welche gilt:
  • 1 zeigt in einem dreidimensionalen Umriss einen Teil eines Sommerreifens, welcher mit Indikatoren der Erfindung versehen ist;
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Reifens aus 1, gesehen in axialer Richtung;
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt der 1 entlang der Linie III-III;
  • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt der 1 entlang der Linie IV-IV;
  • 5a zeigt eine Draufsicht eines Reifens einer weiteren Ausführungsform, gesehen in peripherer Richtung;
  • 5b zeigt in Draufsicht ein Schaubild einer durch Indikatoren gebildeten Zahlenreihe und der durch die Zahlen angezeigten Rillentiefen sowie der Höhenmaße der Zahlen und der Maße der Entfernungen zwischen den Zahlen zum Erzeugen einer Form;
  • 6a zeigt in einem Umriss eine dreidimensionale Darstellung eines Profilmusterstücks eines Winterreifens, wobei das Profil mit Indikatoren in Zahlenform versehen ist, wobei in jeder Indikatorreihe dieselbe Zahl vorliegt;
  • 6b zeigt in einem Umriss eine dreidimensionale Darstellung eines Profilmusterstücks eines Winterreifens, wobei das Profil mit Indikatoren in Zahlenform versehen ist, wobei die Indikatoren zwischen den Einsenkungen des Profilmusterstücks gebildet sind;
  • 7 zeigt in einem Umriss eine dreidimensionale Darstellung eines Profilmusterstücks eines Winterreifens und eine Rille dazwischen, wobei zwischen den Wänden ein gestuftes Rillenstück für Indikatoren gebildet ist, und
  • 8 zeigt in einem Umriss eine dreidimensionale Darstellung zweier Profilmusterstücke eines Winterreifens und eine Rille dazwischen, wobei zwischen den Wänden ein planares Rillenstück für Indikatoren gebildet ist.
  • 1 zeigt einen Teil 1 eines Sommerreifens in einem dreidimensionalen Umriss. Eine Rille 2 in umfangmäßiger Richtung zwischen den Profilmusterstücken ist in der Mitte der Figur gezeigt, und in paralleler Richtung dazu verlaufen zwei Einsenkungen 3 in dem Profilmusterstück, zu welchen die Hauptrillen 4 in dem Reifen führen, wobei die Hauptrillen als gekrümmte, abgeschrägte Rillen gebildet sind. Die Rippen in umfangmäßiger Richtung an beiden Seiten der Rille 2 sind mit dem Bezugszeichen 20 markiert, und die Profilstücke zwischen den abgeschrägten Rillen 4 sind mit dem Bezugszeichen 21 markiert. Die Rille 2 ist eine der Rillen, deren Tiefe N beobachtet wird und welche erforderlich sind, um die gesetzlich festgelegten Tiefewerte zu erzielen. In der Figur ist der Reifenteil 1 neu und vollständig unabgenutzt. Am Boden der Rille 2 heißt es „RILLENTIEFE-INDIKATOR MM". An dem glatten Profilteil neben der Rille 2 ist eine Zahlenreihe „2 3 4 5 6 7 8" durch Indikatoren 5 parallel zu der Rille 2 gezeigt. Indikatoren 2 bis 8 sind durch Einsenkungen 5 gebildet und sind Zahlen im Querschnitt. 2 zeigt die Zahlenreihe und deren unmittelbare Nachbarschaft in Draufsicht. 3 zeigt die Zahlenreihe im vertikalem Schnitt entlang der Linie III-III in 2 und die Tiefe verschiedener Indikatoren 5. 3 zeigt, in welcher Weise 2 mm zwischen dem Boden der tiefsten Einsenkung, welche die Zahl „2" darstellt, und der Linie 2p vorliegen, welche den Boden der Rille 2 anzeigt, bzw. 3 mm zwischen dem Boden der Einsenkung und der Linie 2p und schließlich 8 mm zwischen dem Boden der Einsenkung, welche die Zahl „8" darstellt, und der Linie 2p.
  • Nutzt sich das Profil beim Fahren ab, verschwindet das Zeichen, das die Zahl 8 darstellt, zuerst, so dass keine 8 mm der Rillentiefe verbleiben, sondern die Tiefe, die die nächste Zahl „7" darstellt plus den Teil der Stufe zwischen „7" und „8", das heißt mehr als 7 mm. Sind zum Beispiel die drei tiefsten Indikatoren 5 von dem Profil abgenutzt, ist der Indikator, welcher für „5" steht plus seine benachbarten tieferen Indikatoren, welche eine geringere Tiefe anzeigen, sichtbar. Zu diesem Zeitpunkt verbleiben mehr als 5 mm der Rillentiefe, das heißt mehr als 5 mm, aber weniger als 6 mm. Ist nur noch der letzte Indikator übrig, wissen wir, dass die Rillentiefe ein bisschen mehr als 2 mm beträgt. Verschwindet der Indikator, der die Zahl 2 darstellt, von dem Profil, wissen wir, dass die minimale Tiefe der Rille nahe ist, und das es Zeit ist, die alten Reifen zu ersetzen. 4, welche einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1 darstellt, zeigt die Einsenkung 5, die den Indikator „4" darstellt. Die Höhe zwischen der Bodenlinie der Einsenkung und der Bodenlinie 2p der Rille 2 beträgt 4 mm. Ist diese Einsenkung abgenutzt, verbleibt eine Rillentiefe von 4 mm im Profil.
  • 5a zeigt eine Ausführungsform ähnlich den 1 bis 5, jedoch mit dem Unterschied, dass die Zahlen darstellenden Indikatoren 5 in der umfangmäßigen Richtung des Reifens abgelesen werden können, während sie in der vorangehenden Ausführungsform in der axialen Richtung des Reifens abgelesen werden können. Darüber hinaus sind an beiden Rändern des Profils ein kleines Dreieck und Buchstabenkürzel TWI (REIFENPROFILINDIKATOR) und DSI (FAHRSICHERHEIT) hinzugefügt, die zeigen, wo die Indikatoren, welche die Profilabnutzung zeigen, zu finden sind.
  • 5b zeigt die Tiefenfiguren der Indikatoren zum Herstellen der Form; bei der Zahl „8" beträgt die Zeichentiefe 0,6 mm und die Rillentiefe darunter beträgt 8 mm, bei der Zahl „7" entsprechend 1,6 mm und 7 mm und bei der Zahl „2" entsprechend 6,6 mm und 2 mm. Die Einsenkungen, welche die Indikatoren bilden, müssen diese Höhe aufweisen. Die Tiefe der Rille bei dem Reifen beträgt 8,6 mm. Die Höhe der Indikatoren beträgt 5,5 mm und die Entfernung dazwischen beträgt 5 mm. Es wird durch die Figur deutlich, dass die Einsenkungen 5, die die Zahlen darstellen, zu offenen Zahlen gebildet sind, so dass weder ein sehr enger Spalt noch eine geschlossene Formation an irgendeiner Stelle gebildet sind, in welche die Gummimasse schwer oder nicht gelangen kann. Beispielsweise die Zahl „8" ist an beiden Seiten offen gebildet.
  • Ist nur die Zahl 2 sichtbar, sind 2 mm plus ein Teil des Zeichenraums, 1 mm der Rillentiefe übrig. Zu diesem Zeitpunkt ist der Reifenwechsel bald fällig. Bei Sommerreifen muss die Rillentiefe gemäß den international gültigen Vorschriften wenigstens 1,6 mm betragen. Verschwindet die Zahl „2" gerade von dem Profil, sind 2 mm der Rillentiefe übrig, so dass nur 0,4 mm Reserve für den Reifenwechsel verbleiben.
  • 6a zeigt eine Ausführungsform eines Profilmusterstücks 30 eines Winterreifens, bei welchem die Indikatorreihen 35 nur aus drei gelösten, identischen Zahlen bestehen. Diese Art Anordnung zeigt leicht eine ungleiche Abnutzung des Profils in axialer Richtung des Profils.
  • 6b zeigt eine weitere Ausführungsform eines Profilmusterstücks 30 eines Winterreifens, bei welchem die Indikatorreihen 35 nur aus drei spärlich angeordneten Indikatoren 5 und Einsenkungen 31 zwischen den Indikatorreihen bestehen. Jede Indikatorreihe ist mit Zahlen unterschiedlicher Größen versehen, und ihr numerischer Wert ist an der Mittellinie des Profilmusterstücks am Größten und an den Rändern am kleinsten. Zwei Indikatorreihen sind identisch und eine ist anders.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Profilmusterstücks 30 eines Winterreifens, bei welchem ein gestuftes Rillenstück 40 in Richtung des Umfangs zwischen den Wänden der Rille gebildet ist, welches selbst am höchsten Punkt niedriger ist als das Profil. Die gewünschten Indikatorzahlen können leicht in dem Rillenstück gebildet werden, ohne auf die Einsenkungsbildung des Profilmusterstücks Acht zu geben. Das heißt, dass Einsenkungen in Profilmusterstücken nicht sehr nahe aneinander gebildet werden können, da dies den Reifen sehr instabil machen würde und die Antriebseigenschaften des Reifens deutlich verschlechtern würde.
  • Das Rillenstück in 7 ist nur an einer Rillenwand befestigt und an der gegenüberliegenden Rillenwand nicht befestigt. Dies verbessert die Bodenhaftung des Reifens. Der Indikator „8" ist in der höchsten Rillenstückstufe enthalten, der Indikator „6" ist in der nächsten Stufe enthalten und der Indikator „4" ist in der niedrigsten Stufe enthalten. Nachdem der Indikator „4" abgenutzt ist, verbleiben weniger als 4 mm der Rillentiefe, und der Zeitpunkt für den Reifenwechsel naht.
  • 8 zeigt eine Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. Ein planares Rillenstück 50 ist in der Rille 20 zwischen den Profilmusterstücken gebildet, in welchen eine Indikatorreihe gebildet ist, welche die Zahlen „3-5" umfasst, die verschiedene Rillentiefen anzeigen. Die Herstellungsform für diese Art Profil ist einfacher, und das Gießen gelingt leichter, aber die Antriebseigenschaften des Profils in Winterbedingungen sind nicht genauso gut, da, diesen Aspekt betreffend, die Rille 2 gefüllt ist.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, ist eine Vielzahl von Veränderungen möglich. Zusätzlich zu den oben genannten sind verschiedene andere Abnutzungsindikatoren gemäß den nachfolgenden Ansprüchen zu finden.

Claims (16)

  1. Reifenprofil für einen Fahrzeugreifen (1) mit einem Mittel zum kontinuierlichen Anzeigen der Tiefe der Rillen in dem Profil, wobei das Profil mit Rillen (2) und mit Profilmusterstücken (30), mit umfangmäßigen Rippen (20) und/oder Profilstücken (21) versehen ist, wobei die Oberfläche dieser Profilmusterstücke (30), Rippen (20) und/oder Profilstücke (21), welche in Berührung mit der Straße sind, mit Indikatoren (5) versehen, welche die Rillentiefe (H) der Rillen (2) anzeigen und in Form von Einsenkungen vorliegen, wobei sich die Indikatoren radial von dem Profil in den Reifen erstrecken und wobei ihr Querschnitt in Richtung der Profiloberfläche als Zahl gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jedes Indikators (5) über seine gesamte radiale Ausdehnung als Zahl gebildet ist, welche sich radial in das Profil über eine Entfernung erstreckt, die einen Bezug zu der dadurch ausgedrückten Information aufweist, wobei die durch die Zahl angezeigte Information die Tiefe (H) der Rille auf der Ebene des Bodens der betreffenden Einsenkung anzeigt, wodurch jeder Indikator von dem Profil verschwindet, wenn die Abnutzung des Profils bis zu der durch die betreffende Zahl angezeigten Rillentiefe fortgeschritten ist, und dadurch, dass die momentane Rillentiefe von jenen Indikatoren der in dem Profil verbleibenden Indikatoren abgelesen werden kann, welche die Zahl aufweisen, die den höchsten Wert anzeigt.
  2. Reifenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoren (5) wenigstens eine Gruppe von Indikatoren bilden und dass die Tiefe jedes Indikators einer Gruppe in vorbestimmten Schritten von der geringsten Tiefe zu der größten Tiefe zunimmt.
  3. Reifenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe jedes Indikators (5) einer Indikatorengruppe von dem flachsten Indikator zu dem tiefsten Indikator gleichmäßig zunimmt.
  4. Reifenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe jedes Indikators (5) einer Indikatorengruppe von dem flachsten Indikator zu dem tiefsten Indikator ungleichmäßig zunimmt, so dass der Zunahmeschritt bei den tieferen Indikatoren geringer ist und bei den flacheren Indikatoren größer ist.
  5. Reifenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefsten Indikatoren (5) höchstens genauso tief sind wie die Rillen (2), vorzugsweise wenigstens 1-2 mm weniger tief als die Rillen, so dass sie vor einer geringen verbleibenden Rillentiefe warnen können.
  6. Reifenprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sicherstellen eines guten Ergebnisses beim Gießen des Reifens der Abstand der Indikatoren (5) im Profil ungefähr dem größten Maß eines einzelnen Indikators in dem Profil entspricht.
  7. Reifenprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenprofil mit zwei oder mehr zueinander identischen Gruppen von Indikatoren (5) versehen ist, welche auf unterschiedlichen Seiten der umfangmäßigen Mittellinie des Reifens und/oder ungefähr in gleichem Abstand am Umfang des Reifens angeordnet sind.
  8. Reifenprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoren (5), welche die Rillentiefe anzeigen, arabische oder römische Zahlzeichen oder Zahlzeichen eines anderen numerischen Systems sind.
  9. Reifenprofil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Profilmusterstücke (30) mit Indikatoren versehen sind, welche Zahlenreihen aufweisen, vorzugsweise so, dass der Wert der Zahlen der Reihe von den Rändern des Profilmusterstücks zu seiner Mittellinie hin zunimmt, wodurch eine ungleichmäßige Abnutzung des Profils in der axialen Richtung des Reifens leicht erkennbar ist.
  10. Reifenprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahlenreihen voneinander unterscheiden.
  11. Reifenprofil für einen Fahrzeugreifen (1), insbesondere für einen Winterreifen, mit einem Mittel zum kontinuierlichen Anzeigen der Tiefe der Rillen in dem Profil, wobei das Profil mit Rillen (2) und mit Profilmusterstücken (30), mit umfangmäßigen Rippen (20) und/oder Profilstücken (21) versehen ist, wobei die Oberfläche dieser Profilmusterstücke (30), Rippen (20) und/oder Profilstücke (21) in Berührung mit der Straße steht und Einsenkungen in der Oberfläche daran gebildet sind, um die Bodenhaftung an der Straße zu verbessern, wobei in dem Profil ein Rillenstück (50) in der Rille (2) zwischen den Seitenwänden davon gebildet ist, wobei die obere Fläche des Rillenstücks (50) planar ist und in paralleler Ausrichtung mit der Profilfläche ist und vorzugsweise radial tiefer angeordnet ist als das Profil, wobei Indikatoren der oberen Fläche (5) vorgesehen sind, welche die Rillentiefe (H) der Rillen (2) anzeigen, wobei die Indikatoren (5) als Einsenkungen gebildet sind, die sich in radialer Richtung von dem Profil in den Reifen erstrecken, wobei der Querschnitt der Indikatoren (5) in der Richtung der Profilfläche als Zahl gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jedes Indikators (5) über seine gesamte radiale Ausdehnung als Zahl gebildet ist, welche sich radial in das Profil über eine Entfernung erstreckt, die einen Bezug zu der dadurch ausgedrückten Information aufweist, wobei die durch die Zahl angezeigte Information die Tiefe (H) der Rille an der Ebene des Bodens der betreffenden Einsenkung anzeigt, wodurch jeder Indikator von dem Profil verschwindet, wenn die Abnutzung des Profils bis zu der durch die betreffende Zahl angezeigten Rillentiefe fortgeschritten ist, und dadurch, dass die momentane Rillentiefe von denjenigen der in dem Profil verbleibenden Indikatoren abgelesen werden kann, welche die Zahl aufweisen, die den höchsten Wert anzeigt.
  12. Reifenprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoren (5) wenigstens eine Gruppe von Indikatoren bilden und dass die Tiefe jedes Indikators der Gruppe in vorbestimmten Schritten von der geringsten Tiefe zu der größten Tiefe zunimmt.
  13. Reifenprofil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rillenstück (40) nur an einem Reifenteil angrenzend an die Rille (2) befestigt gebildet ist und an dem Reifenstück angrenzend an die gegenüberliegende Seite der Rille (2) nicht befestigt gebildet ist.
  14. Reifenprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefsten Indikatoren (5) höchstens genauso tief sind wie die Rillen (2), vorzugsweise wenigstens 1-2 mm weniger tief als die Rillen, so dass sie vor einer geringen verbleibenden Rillentiefe warnen können.
  15. Reifenprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den an die Rillen (2) grenzenden Wänden gebildete Rillenstück (40) so abgestuft ist, das ein Indikator (5) in jeder Stufe gebildet ist, so dass die höchste Stufe den Indikator umfasst, welcher die größte Rillentiefe (H) anzeigt, und die niedrigste Stufe den Indikator umfasst, welcher die geringste Rillentiefe anzeigt.
  16. Reifenprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatoren (5), welche die Rillentiefe anzeigen, arabische oder römische Zahlzeichen oder Zahlzeichen eines anderen numerischen Systems sind.
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