DE60026921T2 - Kommunikationseinrichtung und übereinstimmendes Steuerungsverfahren - Google Patents

Kommunikationseinrichtung und übereinstimmendes Steuerungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung und ein zugehöriges Steuerverfahren und insbesondere auf eine Kommunikationsvorrichtung, bei der ein Kommunikationskanal und ein Steuerkanal einer zu verwendenden Funkkommunikationsressource exklusiv zugewiesen sind, und auf ein zugehöriges Steuerverfahren.
  • Herkömmlicherweise werden bei Informations-Verarbeitungsvorrichtungen, wie beispielsweise Personal-Computern (PCs) und persönlichen digitalen Assistenten (PDA), Kommunikationsschnittstellen mit Infrarot-Strahlen verwendet. Gemäß IrDA als Infrarot-Kommunikationsstandard wird eine Suche nach einem Terminal in einer Kommunikationszone in jedem vorbestimmten Zeitintervall vor dem Kommunikationsaufbau ohne Rücksicht auf den Zustand der Informations-Verarbeitungsvorrichtung durchgeführt. Das Zeitintervall, bei dem diese Terminalsuche durchgeführt wird, wird im Voraus bestimmt, und eine Nachricht für eine Terminalsuche wird immer in jedem vorbestimmten Zeitintervall rundgesendet, sogar wenn die Batterie-Restkapazität klein wird.
  • Da ein Terminal als ein Kommunikationspartner nicht immer in einer Kommunikationszone vorhanden ist, kann es möglich sein, sogar wenn die Terminalsuchverarbeitung wahllos in jedem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt wird, dass der Kommunikationspartner nicht ausfindig gemacht werden kann. In diesem Fall wird Leistung unnötigerweise verbraucht. Bei einer Vorrichtung, die mit einer Batterie arbeitet, verkürzt sich, insbesondere wenn die Terminalsuchverarbeitung wahllos in jedem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt wird, die Batterie-Antriebszeit demgemäß.
  • Bei Funkkommunikationssystemen, wie beispielsweise Bluetooth- und HomeRF-Systemen, die in letzter Zeit sehr viel Aufmerksamkeit erhalten haben, wird die Terminalsuchverarbeitung gewöhnlicherweise in jedem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt. Bei diesen Funkkommunikationssystemen kann sich ein Master gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Slaves verbinden. Aus diesem Grund wird im Gegensatz zu IrDA, sogar wenn eine Verbindung aufgebaut ist, die Terminalsuchverarbeitung periodisch durchgeführt, um nach einem neuen Terminal zu suchen. In diesem Fall wird, da ein Kommunikationskanal für die Übertragung/den Empfang von Daten und ein Steuerkanal für die Terminalsuchverarbeitung oder dergleichen einer Funkkommunikations-Ressource exklusiv zugewiesen sind, die Kommunikation vorübergehend gestoppt, wenn die Kommunikation bei der Durchführung einer Terminalsuchverarbeitung durchgeführt wird. Falls daher ein Terminal in einer Kommunikationszone als ein Kommunikationspartner vorhanden ist, verringert die verschwenderische Terminalsuchverarbeitung die Kommunikationsgeschwindigkeit.
  • Wie oben beschrieben ist, wird beim Stand der Technik die Terminalsuchverarbeitung in jedem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt, was zu einem unnötigen Leistungsverbrauch und einer Verschlechterung in der Kommunikationsverarbeitungsleistung führt.
  • Die GB-A-2328588 offenbart ein Verfahren zum Einstellen der Aktivitätsintervalle eines Mobilkommunikationsterminals gemäß der verbleibenden Batteriekapazität. Die Batterielebensdauer eines Mobilkommunikationsterminals, das Aktivitäten in bestimmten Zeitintervallen oder Schlitzen durchführt, wird durch Steuern eines Schlitzzyklus gemäß einer verbleibenden Kapazität der Batterie verlängert. Das Terminal umfasst eine Schlitzzyklus-Indextabelle zum Speichern einer Mehrzahl von Bezugspegeln und ihren entsprechenden Schlitzzyklus-Indizes. Wenn ein Schlitzzyklus-Änderungsmodus eingestellt ist, erfasst das Terminal den Batteriepegel in einer vorgeschriebenen Pegelprüfung und vergleicht den erfassten Batteriepegel mit den Bezugspegeln der Reihe nach. Wenn der erfasste Batteriepegel höher als der ausgewählte Bezugspegel ist, stellt das Terminal den dritten Index auf einen Wert ein, der einer ausgewählten Referenz entspricht. Ferner stellt das Terminal den Schlitzzyklus-Index ein, der einem längsten Schlitzzyklus entspricht, wenn der erfasste Batteriepegel außerhalb eines angeordneten Bezugspegels fällt.
  • Die US-A-5301225 offenbart ein Mobilfunktelekommunikationssystem und ein entsprechendes Verfahren zum Einsparen von Batterieleistung. Die Mobilstation ändert automatisch eine Unterbrechungszeitspanne gemäß der Frequenz des Paging, um einen Leistungsverbrauch der Mobilstation zu verringern. Wenn es keine Paging-Verarbeitung in einer festgelegten Zeit gegeben hat, verlängert die Mobilstation automatisch die Unterbrechungszeitspanne und registriert eine neue Unterbrechungszeitspanne. In dem Fall, in dem es eine Paging-Verarbeitung gegeben hat, verkürzt die Mobilstation die Unterbrechungszeitspanne. Wenn ein Blockieren für das Paging von der Zellenseite stattgefunden hat, nimmt die Zellenseite Blockierinformation in das Rundfunksignal auf, teilt der Mobilstation das Auftreten des Blockierens mit und registriert eine neue Unterbrechungszeitspanne.
  • Schließlich offenbart die WO-A-9922352 ein Leistungsmanagementsystem für eine Mobilstation, das eine Standby-Modus-Verarbeitung durch Empfangen und Verarbeiten einzelner Zeitschlitze eines Short-Paging-Kanals verringert. Jeder einzelne Zeitschlitz eines Short-Paging-Kanals umfasst einen Mobilstationskennzeichner, der eine empfangene Mobilstation warnt, dass ein anstehender Telefonanruf oder eine Paging-Nachricht zu der Mobilstation gerichtet werden kann. Einmal so gewarnt, empfängt die Mobilstation den vollen Paging-Kanal und verarbeitet diesen, der vier Zeitschlitze umfasst, um zu bestimmen, ob die Mobilstation der bestimmungsgemäße Empfänger des Telefonanrufs oder der Paging-Nachricht ist. Wenn die Mobilstation bestimmt, dass es nicht der bestimmungsgemäße Empfänger ist, nimmt die Mobilstation das Empfangen und Verarbeiten einzelner Zeitschlitzen des Short-Paging-Kanals wieder auf. Das Verarbeiten von weniger Zeitschlitzen von Daten für die Zwecke der Anruferfassung spart Batterieleistung der Mobilstation.
  • Die Bluetooth-Spezifikation Version 1.0 b offenbart, dass eine Abfrageabtastung ein Senden einer Terminalsuch-, einer Terminalsuchwarte- oder einer Verbindungsaufbau-Anforderungswarte-Nachricht und Antworten darauf umfasst.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung, die im Stande ist, die Kommunikationsleistung zu verbessern und den Leistungsverbrauch zu unterdrücken, indem der Verbindungssteuerung zugeordnete Parameter dynamisch optimiert werden, und ein zugehöriges Steuerverfahren bereitzustellen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung ebenfalls eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die die Grundanordnung eines Funkkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht zum kurzen Erläutern des Gesamt-Funkkommunikationssystems gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ein Blockdiagramm, das die Hardware-Anordnung eines Personal-Computers zeigt, die als eine Informations-Verarbeitungsvorrichtung bei dem System gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Software-Anordnung eines Personal-Computers zeigt, die bei dem System gemäß dem Ausführungsform verwendet wird;
  • 5 ein Blockdiagramm, das die Hardware-Anordnung eines tragbaren Telefons zeigt, die bei dem System gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 6 ein Blockdiagramm, das die Software-Anordnung eines tragbaren Telefons zeigt, die bei dem System gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 7 ein Blockdiagramm, das die Anordnungen eines Hosts und eines Host-Controllers zeigt, die auf dem Personal-Computer in dem System gemäß der Ausführungsform angewendet werden;
  • 8 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung um einen Bus-Treiber auf der Host-Seite in 7 zeigt;
  • 9 ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur für die Optimierungs-Steuerverarbeitung für eine Verkehrsmenge zeigt, die in dem System gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 10 ein Ablaufdiagramm, das eine zweite Prozedur für die Optimierungs-Steuerverarbeitung für eine Verkehrsmenge zeigt, die in dem System gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 11 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Benutzerschnittstellen-Fensters zeigt, das bei dem System gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 12 eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Benutzerschnittstellen-Fensters zeigt, das bei dem System gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 13 ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur für die Optimierungs-Steuerverarbeitung zeigt, die einem benutzereingestellten Modus entspricht, die bei dem System gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 14 ein Blockdiagramm zum Erläutern des Prinzips der Leistungsversorgungs-Informations-Erfassungsverarbeitung bei dem System gemäß der Ausführungsform;
  • 15 ein Blockdiagramm zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Leistungsversorgungs-Informations-Erfassungsverarbeitung bei dem System gemäß der Ausführungsform; und
  • 16 ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur für die Optimierungs-Steuerverarbeitung zeigt, die einem Leistungsversorgungszustand entspricht, die bei dem System gemäß der Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Ansichten der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt konzeptmäßig die Grundanordnung eines Funkkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der Ausführungsform wird eine Kommunikationsvorrichtung (Informations-Verarbeitungsvorrichtung 1) bereitgestellt, bei der ein Kommunikationskanal und ein Steuerkanal einer zu verwendenden Funkkommunikationsressource exklusiv zugewiesen sind. Die Vorrichtung umfasst eine Einheit zum Ausführen einer Übertragung/eines Empfangs von Daten mit dem Kommunikationskanal und eine Einheit zum Ausführen einer Steuerprozedur, die zum Aufbauen einer Funkverbindung mit dem Steuerkanal erforderlich ist.
  • Die Informations-Verarbeitungsvorrichtung 1 ist beispielsweise ein Personal-Computer vom Notebook-Typ (hier nachstehend als ein PC bezeichnet), der von einer Batterie angetrieben wird und die mit einer tragbaren Vorrichtung, wie beispielsweise einem tragbaren Telefon 2, durch Aufbauen einer lokalen Verbindung mittels Funk kommunizieren kann. In einem Zustand, in dem diese Funkverbindung aufgebaut ist, kann ein Benutzer beispielsweise den PC 1 mit dem tragbaren Telefons 2 fernsteuern und Daten, wie beispielsweise Mail und persönliche Information zwischen PC 1 und dem tragbaren Telefon 2 austauschen.
  • Der PC 1 kann gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Fern-Terminals, z.B. dem tragbaren Telefon 2 und einem weiteren PC (Mehrpunkt), verbunden sein. In diesem Fall kann, sogar während die Verbindung aufgebaut wird, der PC 1 in einem Terminalsuchmodus zum Suchen nach einem neuen Terminal eintreten, und kann ebenfalls in einen Verbindungsaufbau-Anforderungswartemodus eintreten, der ein neues Terminal dynamisch zuteilt, um dem Netzwerk beizutreten.
  • Im Terminalsuchmodus wird eine Suche nach einem Terminal durchgeführt, das in einem Bereich (Kommunikationszone) vorhanden ist, der von Funkwellen erreicht werden kann, und eine Verarbeitung für die Erfassung von Information, die für die Verbindung notwendig ist, wird durchgeführt. In diesem Terminalsuchmodus wird eine Terminalsuchnachricht gesendet. Bei dem Terminalsuchwartemodus wird die Terminalsuchnachricht erfasst, die von einem Fern-Terminal übertragen wird, um nach einem Terminal zu suchen, und eine Verarbeitung zum Übertragen einer Nachricht, die auf die erfasste Nachricht antwortet, wird durchgeführt. In diesem Verbindungsaufbau-Anforderungswartemodus wird die von dem Fern-Terminal übertragene Verbindungsaufbau-Anforderungsnachricht erfasst, und eine Verarbeitung für den Verbindungsaufbau als Antwort auf die erfasste Nachricht wird durchgeführt.
  • Eine Nachricht bei einer Steuerprozedur (Terminalsuche, Terminalsuchwarten und Verbindungsaufbau-Anforderungswarten) die für den neuen Funkverbindungsaufbau erforderlich ist, wird mit einem Steuerkanal ausgetauscht. Da eine Funkkommunikationsressource zwischen diesem Steuerkanal und einem Kommunikationskanal exklusiv für die Übertragung/den Empfang von Daten verwendet wird, wenn die Kommunikation beim Durchführen einer Terminalsuche oder dergleichen durchgeführt wird, wird die Kommunikation (Kommunikationsmodus) vorübergehend gestoppt. Diese Ausführungsform umfasst einen Steuerinformationskommunikations-Timing-Steuerabschnitt zum dynamischen Steuern des Timings, mit dem eine für den Aufbau einer Funkverbindung notwendige Steuerprozedur (Terminalsuche, Terminalsuchwarten und Verbindungsaufbau-Anforderungswarten), ausgeführt wird, und des Zeitintervalls der Steuerprozedur in Übereinstimmung mit dem Verkehrszustand eines Kommunikationskanals, dem aktuellen Leistungsversorgungszustand und dergleichen. Mit diesem Steuerabschnitt können Parameter, die der Verbindungssteuerung zugeordnet sind, optimiert werden.
  • Das gesamte Funkkommunikationssystem dieser Ausführungsform wird als nächstes mit Bezug auf 2 kurz beschrieben.
  • Das tragbare Telefon 2 überträgt/empfängt Sprache oder Daten an/von Basisstationen 3 für tragbare Telefone, die in verschiedenen Bereichen installiert sind, mit Funkwellen in dem 800 MHz Band. Die Basisstation 3 umfasst einen vorbestimmten Funkbereich, bei dem die Kommunikation mit dem tragbaren Telefon 2 implementiert ist. Ein Server 5 ist mit der Basisstation 3 durch ein öffentliches Telefonwählnetz 4 verbunden. Der Benutzer des tragbaren Telefons 2 kann ebenfalls eine Sprachkommunikation mit einem Headset 6 durchführen.
  • Dieses tragbare Telefon 2 umfasst eine Funkkommunikationsschnittstelle zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen in dem 2,45 GHz Band an/von dem PC 1 zusätzlich zu einer Funkkommunikationsschnittstelle zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen in dem 800 MHz Band an/von der Basisstation 3. Das tragbare Telefon 2 umfasst ebenfalls eine LCD zum Anzeigen von Daten, einen Tastenbedienabschnitt zum Eingeben von Daten und dergleichen.
  • Der PC 1 und das tragbare Telefon 2 sind miteinander durch Funkwellen in einem spezifischen Frequenzband verbunden, die sich von den Funkwellen unterscheiden, die bei dem tragbaren Telefonsystem verwendet werden. Genauer gesagt wird ein Bluetooth-System in einem 2,45 GHz Band verwendet. Das Bluetooth-System ist ein Nahbereichs-Funkkommunikationsstandard und implementiert Funkkommunikation innerhalb etwa 10 m mit Funkwellen in dem 2,45 GHz Band.
  • Der PC 1 umfasst einen Antennenabschnitt zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen in dem 2,45 GHz Band an/von dem tragbaren Telefon 2, eine LCD, die als ein Anzeigemonitor verwendet wird, eine Tastatur zum Eingeben von Daten und dergleichen.
  • Die Hardware- und Software-Anordnungen des PC 1 und des tragbaren Telefons 2 werden nun getrennt nachstehend beschrieben.
  • (Anordnung des Personal-Computers)
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Anordnung des PC 1 zeigt. Der Hardware-Abschnitt, der erforderlich ist, um dieses System zu implementieren, wird hauptsächlich nachstehend beschrieben.
  • Der PC 1 beinhaltet ein Funkkommunikationsmodul 7 zum Kommunizieren mit dem tragbaren Telefon 2 mit Funkwellen in dem 2,45 GHz Band. Das Funkkommunikationsmodul 7 umfasst einen Antennenabschnitt 8, einen RF-Abschnitt (radio frequency section = Funkfrequenzabschnitt) 9, einen Basisbandabschnitt 10, einen Speicherabschnitt 11, einen Quarzschwingungsabschnitt 12, einen AD/DA-Umwandlungsabschnitt 13 und einen Mikrofon/Lautsprecher-Abschnitt 14. Ein ähnliches Funkkommunikationsmodul ist ebenfalls in dem tragbaren Telefon 2 aufgenommen. Das Funkkommunikationsmodul 7 ist mit einem Computer-Maschinenabschnitt 15 als eine Haupteinheit des Personal-Computers durch eine serielle Schnittstelle 16, wie beispielsweise einem USB, verbunden.
  • Der Antennenabschnitt 8 ist ein Abschnitt, der Funkkommunikation mit dem tragbaren Telefon 2 implementiert und Funkwellen in dem 2,45 GHz Band überträgt/empfängt. Im Empfangsmodus mischt der RF-Abschnitt 9 die durch den Antennenabschnitt 8 empfangene Funkwelle mit einem Grundfrequenzsignal, das durch den Quarzschwingungsabschnitt 12 oszilliert wird, um die Funkwelle in ein Zwischenfrequenzsignal umzuwandeln, und demoduliert es dann in ein digitales Signal, das durch den Basisbandabschnitt 10 verarbeitet werden kann. Der Basisbandabschnitt 10 führt eine Protokollverarbeitung durch. Das durch den Antennenabschnitt 8 und dem RF-Abschnitt 9 eingegebene Signal wird in eine Datenkette umgewandelt, die durch die CPU in dem Basisbandabschnitt 10 verarbeitet werden kann.
  • Im Übertragungsmodus wandelt der Basisbandabschnitt 10 in einer zu dem im Empfangsmodus umgekehrten Prozedur Übertragungsdaten in ein Signal um, das durch den RF-Abschnitt 9 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll verarbeitet werden kann, und der RF-Abschnitt 9 moduliert das Signal in eine Funkwelle in dem 2,45 GHz Band, wodurch es von dem Antennenabschnitt 8 übertragen wird.
  • Der Mikrofon/Lautsprecher-Abschnitt 14 ist eine Vorrichtung zum Eingeben/Ausgeben von Sprachsignalen und ist mit dem Basisbandabschnitt 10 durch den AD/DA-Umwandlungsabschnitt 13 verbunden.
  • Der Computer-Maschinenabschnitt 15 umfasst eine MPU (Computer-Maschine) 17 mit einer CPU, einem Speicher und peripheren Steuerschaltungen, eine LED (lichtemittierenden Diode) 18 zum Durchführen einer Alarmanzeige und dergleichen, eine USB-Schnittstelle 19 zum Verbinden einer peripheren Vorrichtung basierend auf USB-Standards (Universal Serial Bus Standards), eine LCD (Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) 20, die als ein Anzeigemonitor verwendet wird, eine Tastatur 21 zur Dateneingabe, eine PCMCIA-Schnittstelle (Personal Computer Memory Card International Association interface) 22 zum Anbringen einer PC-Karte und dergleichen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Software-Anordnung des PC 1 zeigt. 4 zeigt die Struktur des PC, der einen Funkkommunikationsprotokollstapel für die 2,4 GHz Band Funkkommunikation auf der Seite des Computer-Maschinenabschnitts 15 beinhaltet.
  • Auf der Seite des Funkkommunikationsmoduls 7 des PC 1, werden, wie in 4 gezeigt ist, der RF-Abschnitt 9 und der Basisbandabschnitt 10, die Hardware sind, bereitgestellt, und ein LMP (Link Management Protocol) 23 zum Steuern einer Funkverbindung mit der Funkkommunikationsvorrichtung auf der Seite des tragbaren Telefons 2 durch Funkwellen und eine HCI (Host Control Interface) 24 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung für den Computer-Maschinenabschnitt 15 sind in dem Basisbandabschnitt 10 aufgenommen.
  • Der Computer-Maschinenabschnitt 15 beinhaltet einen 2,45 GHz Band Funkkommunikations-Protokollstapel 28, eine HCI 29 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung an der Seite des Funkkommunikationsmoduls 7 und dergleichen, zusätzlich zu einem Betriebssystem (OS = Operating System) 25, Treiber-Software 26 zum Steuern verschiedener peripherer Vorrichtungen, und verschiedene Anwendungen 27, wie beispielsweise Textverarbeitungs-Software, Spreadsheet-Software, E-Mail-Software und System-Software zum Implementieren einer Fernsteuerfunktion, die als Standard-Software für den PC aufgenommen sind.
  • (Anordnung des tragbaren Telefons)
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Anordnung des tragbaren Telefons 2 zeigt. Der Hardware-Abschnitt, der erforderlich ist, um dieses System zu implementieren, wird hauptsächlich beschrieben.
  • Als ein Funkkommunikationsmodul 30 zum Kommunizieren mit dem PC 1 mit Funkwellen in den 2,45 GHz Band werden ein Antennenabschnitt 31, ein RF-Abschnitt 32, ein Basisbandabschnitt 33, ein Speicherabschnitt 34 und ein Quarzschwingungsabschnitt 35 in dem tragbaren Telefon 2 aufgenommen. Das Funkkommunikationsmodul 30 und ein tragbarer Telefonmaschinenabschnitt 36 sind mit einander durch eine serielle Schnittstelle 37 verbunden.
  • Der Antennenabschnitt 31 ist ein Abschnitt zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen in dem 2,45 GHz Band, um eine Funkkommunikation mit dem PC 1 zu implementieren. Im Empfangsmodus mischt der RF-Abschnitt 32 die durch den Antennenabschnitt 31 empfangene Funkwelle mit einem Grundfrequenzsignal, das durch den Quarzschwingungsabschnitt 35 oszilliert wird, um die Funkwelle in ein Zwischenfrequenzsignal umzuwandeln, und demoduliert es dann in ein digitales Signal, das durch den Basisbandabschnitt 33 verarbeitet werden kann. Der Basisbandabschnitt 33 führt eine Protokollverarbeitung durch. Das durch den Antennenabschnitt 31 und den RF-Abschnitt 32 eingegebene Signal wird in eine Datenkette umgewandelt, die durch die CPU im Basisbandabschnitt 33 verarbeitet werden kann.
  • Im Übertragungsmodus wandelt der Basisbandabschnitt 33 in einer zu der im Empfangsmodus umgekehrten Prozedur Übertragungsdaten in ein Signal um, das durch den RF-Abschnitt 32 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Protokoll verarbeitet werden kann, und der RF-Abschnitt 32 moduliert das Signal in eine Funkwelle in dem 2,45 GHz Band, wodurch es von dem Antennenabschnitt 31 übertragen wird.
  • Der tragbare Telefonmaschinenabschnitt 36 umfasst eine LCD 43 zur Datenanzeige, einen Tastenbedienabschnitt 44 zur Dateneingabe, eine LED 45 zur Alarmanzeige und dergleichen, einen Speicher 46 zur Datenspeicherung und dergleichen, zusätzlich zu einer Antenne 40 für ein tragbares Telefon, einem RF-Abschnitt 41 und einem Basisbandabschnitt 42.
  • Als einen gemeinsamen Abschnitt 47 werden ein AD/DA-Umwandlungsabschnitt 48, ein Mikrofon/Lautsprecher 49 und ein Leistungsversorgungsabschnitt 50 bereitgestellt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Software-Anordnung des tragbaren Telefons 2 zeigt. 6 zeigt die Struktur des tragbaren Telefons 2, bei der ein Funkkommunikationsprotokollstapel für 2,45 GHz Band Funkkommunikation auf der Seite des tragbaren Telefonmaschinenabschnitts 36 angebracht ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind der RF-Abschnitt 32 und der Basisbandabschnitt 33, die Hardware sind, auf der Seite des Funkkommunikationsmoduls 30 des tragbaren Telefons 2 angeordnet. Ein LMP (Link Management Protocol) 51 zum Steuern einer Funkverbindung mit der Funkkommunikationsvorrichtung auf der Seite des PC 1 durch Funkwellen und eine HCI (Host Control Interface) 52 zum Durchführen einer serieller Schnittstellenverarbeitung für den tragbaren Telefonmaschinenabschnitt 36 sind in dem Basisbandabschnitt 33 angebracht.
  • Zusätzlich zu dem RF-Abschnitt 41, dem Basisbandabschnitt 42 und einem tragbaren Telefonprotokollstapel 53, die als Standardgerät für ein tragbares Telefon angebracht sind, beinhaltet der tragbare Telefonmaschinenabschnitt 36 eine Anwendung 54, die System-Software und dergleichen zum Implementieren einer Fernsteuerfunktion, einen Funkkommunikationsstapel 55 für 2,45 GHz Funkkommunikation und eine HCI 56 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung für die Seite des Funkkommunikationsmoduls 30 aufweist.
  • (Optimierung von Parametern zur Verbindungssteuerung)
  • Die Parameter-Optimierungsverarbeitung, die ein Merkmal dieser Ausführungsform ist, wird durch beispielhaftes Darstellen des Falls, in dem die Bluetooth-Technik als ein 2,45 GHz Bandfunkkommunikationsstandard verwendet wird, beschrieben. Bluetooth-Spezifikationen werden kurz zuerst beschrieben.
  • Das Bluetooth-System verwendet eine Frequenzsprungtechnik zum Durchführen einer Paketübertragung von Daten mittels TDD (Time Division Duplex), wobei ein Schlitz 625 μs und eine Änderung in der Frequenz Einheiten von Paketen entspricht. Durch Verwenden der gleichen Frequenzsprungsequenz wird ein Funknetzwerk, genannt ein Piconetz, zwischen einem Master und einem Maximum von sieben Slaves gebildet, um Kommunikation durchzuführen. Datenkanäle (Kommunikationskanäle) umfassen zwei Arten von Kanälen, nämlich einen asynchronen Datenkanal (ACL) und einen synchronen Sprachkanal (SCO). Daten können durch einen SCO mit 64 kbps übertragen werden, und drei SCOs können gleichzeitig verwendet werden.
  • Gemäß der Bluetooth-Technik wird, falls ein Terminal, das wünscht, eine Kommunikation durchzuführen, die Adresse eines Fern-Terminals nicht kennt, Inquiry ausgeführt, um Information zu erfassen, die für einen Verbindungsaufbau notwendig ist (Terminalsuchverarbeitung). Dies macht es möglich, die Vorrichtungsadressen und Taktinformation aller Terminals zu erfassen, auf die Inquiry antworten. Mit diesen Informationsstücke kann eine Verbindung tatsächlich bei der anschließenden Verarbeitung, genannt Page (Verbindungsaufbau-Anforderungsverarbeitung), aufgebaut werden. Ein gegebenes Terminal, das einem anderen Terminal erlaubt, das gegebene Terminal selbst zu suchen (zu finden), führt ein Inquiry Scan (Terminalsuchwarteverarbeitung) durch, um auf eine Inquiry-Nachricht zu antworten. Ein Terminal in einem Verbindungsaufbau-Anforderungswartezustand führt einen Page Scan (Verbindungsaufbau-Anforderungswarteverarbeitung) durch, um auf Page zu antworten.
  • 7 zeigt die Anordnung des PC 1, der das Bluetooth-System beinhaltet. Ein OS, ein Bluetooth-Bustreiber und eine Anwendung sind auf dem Speicher des PC 1 (Host-Seite) resident, und die Bluetooth-Vorrichtung selbst (Host-Controllerseite) ist beispielsweise als eine USB-Vorrichtung verbunden. Ein Host 101 und ein Host-Controller 102 kommunizieren miteinander in Übereinstimmung mit einer HCI (Host-Controller-Schnittstelle). Der Host-Controller 102 umfasst einen Link-Manager 103 und einen Link-Controller 104. Der Betrieb einer RF-Schaltung 105 wird durch den Link-Manager 103 und den Link-Controller 104 gesteuert.
  • Um Inquiry auszuführen, überträgt der Host 101 einen HCI-Befehl an den Host-Controller 102. Ein Inquiry-Befehl kann einzeln jedes Mal durchgeführt werden, wenn eine Anwendung eine Kommunikation durchzuführen hat, oder Inquiry kann periodisch durchgeführt werden. Wenn Inquiry periodisch durchzuführen ist, werden zwei Parameter, Max_Period_Length und Min_Period_Length eingestellt, die verwendet werden, um die Zeitintervalle von Inquiry in einem HCI-Befehl zu bestimmen. Der Host-Controller 102 bestimmt einen beliebigen Wert in dem Bereich zwischen dem gekennzeichneten Maximalwert von Max_Period_Length und dem gekennzeichneten Minimalwert von Min_Period_Length. Inquiry wird in jedem Zeitintervall durchgeführt, das dem bestimmten Wert entspricht.
  • Max_Period_Length wird definiert, einen Bereich von 3,84 s bis 83884,8 s zu umfassen. Min_Period_Length wird definiert, einen Bereich von 2,56 s bis 83883,52 s zu umfassen. Beim Ausführen von Inquiry Scan und ebenso bei Page Scan wird der HCI-Befehl ebenfalls an den Host-Controller 102 übertragen. In einem derartigen Fall muss ein Parameter, genannt InquiryScan_Interval/PageScan_Interval, zum Kennzeichnen des Zeitintervalls von Inquiry Scan/Page Scan eingestellt werden. InquiryScan_Interval/PageScan_Interval umfasst einen Bereich von 11,25 ms bis 2560 ms und einen Default-Wert von 1,28 s.
  • Der Link-Controller 104 weist zwei Hauptzustände auf, nämlich einen Standby-Zustand und einen Verbindungszustand. Der Verbindungszustand umfasst vier Modi, nämlich einen aktiven Modus, einen Schnüffelmodus, einen Haltemodus und einen Parkmodus. Der Schnüffelmodus, Haltemodus und Parkmodus sind Leistungssparmodi. Wenn ACL-Verbindungen beim Durchführen von Inquiry, Inquiry Scan oder Page Scan vorhanden sind, müssen diese ACL-Verbindungen vorübergehend in den Parkmodus oder Haltemodus verschoben werden, der ein Leistungssparmodus eines Verbindungszustands ist, um einen verfügbaren Schlitz für Inquiry, Inquiry Scan oder Page Scan zu gewährleisten. D.h., die Datenkommunikation wird vorübergehend gestoppt.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung der Bluetooth-Spezifikation offensichtlich ist, wird ein großer Verlust hinsichtlich Leistung und Leistungsverbrauch verursacht, wenn die Zeitintervalle von Inquiry, Inquiry Scan und Page Scan unverändert bleiben. Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass derartige Zeitintervalle in Übereinstimmung mit dem Zustand einer Vorrichtung und dem Verbindungszustand optimiert werden.
  • Der Bustreiber wandelt Daten von einem oberen Protokoll-Treiber in Bluetooth-Daten um und steuert eine Bluetooth-Verbindung. 8 zeigt die Anordnung von Treibern und dem Fluss von ACL/SCO-Daten.
  • Ein obere Schicht, die ein oberer Protokoll-Treiber eines Bustreibers 201 ist, baut eine ACL-Verbindung für jede CID (logische Kanal ID) auf. Bei dem Bustreiber 201 baut ein L2CAP (Logical Link Control and Adaptation Protocol) 202 eine Verbindung für jeden Connection_Handle (CH) auf, der ein physikalischer Kanalkennzeichner ist. Ein HCI-Treiber 203 kommuniziert HCI-Datenpakete zu einem USB-Treiber 205, der dazu dient, den Host-Controller 102 zu steuern, indem ein Übertragungs-Port und ein Empfangs-Port verwendet werden.
  • Der Bustreiber 201 kann daher Kommunikationsverkehrsinformation aufweisen, z.B. Information, die angibt, wie viele aktive ACL- und SCO-Verbindungen gegenwärtig aufgebaut sind, einen spezifischen Pakettyp angibt, der von jeder Verbindung verwendet wird, und eine spezifische Geschwindigkeit der Datenübertragungsanforderung von der oberen Schicht angibt. Da der HCI-Treiber 203 systematisch Verkehr überwachen kann, kann die Steuerung in Übereinstimmung mit dem Verkehrszustand eines aktuellen Kommunikationskanals mit einem Datenverkehr-Überwachungsabschnitts & Inquiry/Inquiry Scan/Page Scan-Intervallentscheidungsabschnitts 204 durchgeführt werden.
  • Es sei angenommen, dass kein Schlitz aufgrund des Aufbaus einer Mehrzahl von Links verfügbar und eine angeforderte Geschwindigkeit von der oberen Schicht hoch ist. In diesem Fall wird das Zeitintervall von Inquiry Scan eingestellt, um lang zu sein, und Inquiry wird nicht durchgeführt, es sei denn, eine Anwendung verlangt einen Verbindungsaufbau. Außerdem werden, wenn kein Link vorhanden ist, die Zeitintervalle von Inquiry Scan und Page Scan minimiert, um zu ermöglichen, Inquiry Scan und Page Scan am häufigsten durchzuführen, oder Inquiry wird periodisch durchgeführt, um Information über Terminals in der Kommunikationszone im Voraus zu erfassen.
  • Durch Bestimmen der Timings und Zeitintervalle von Inquiry, Inquiry Scan und Page Scan in Übereinstimmung mit der Datenverkehrsmenge auf diese Art und Weise, wird die Verwendung der Funkkommunikationsressource optimiert und die Kommunikationsleistung kann verbessert werden.
  • Das Ablaufdiagramm von 9 zeigt ein Beispiel der Inquiry Scan-Optimierungssteuerverarbeitung.
  • Zuallererst wird ein Datenverkehr überwacht (Schritt S101). Es wird dann geprüft, ob die aktuelle Verkehrsmenge eine vorbestimmte Schwelle a überschreitet, in dem Bereich der Schwelle a bis Schwelle b (b < a) liegt, oder gleich oder kleiner als die Schwelle b ist (Schritte S102 und S103). Wenn die Verkehrsmenge die Schwelle a überschreitet (JA bei Schritt S102), wird das Zeitintervall von Inquiry Scan auf einen Maximalwert X1 eingestellt, um zu verhindern, dass sich die Kommunikationsleistung aufgrund von Inquiry Scan verschlechtert (Schritt S104). Auf ähnliche Weise wird, wenn die Verkehrsmenge in dem Bereich der Schwelle a bis zu der Schwelle b fällt (JA bei Schritt S103), das Zeitintervall von Inquiry Scan auf einen Zwischenwert X2 eingestellt (Schritt S105). Wenn die Verkehrsmenge gleich oder kleiner als die Schwelle b ist (NEIN bei Schritt S103), wird das Zeitintervall von Inquiry Scan auf einen Minimalwert X3 eingestellt (Schritt S106). In diesem Fall ist X1 > X2 > X3.
  • Das Ablaufdiagramm von 10 zeigt ein Beispiel der in Inquiry-Optimierungssteuerverarbeitung.
  • Zuallererst wird ein Datenverkehr überwacht (Schritt S101). Es wird dann geprüft, ob die aktuelle Verkehrsmenge die vorbestimmte Schwelle a überschreitet, in den Bereich der Schwelle a bis zu der Schwelle b fällt (b < a), oder gleich oder kleiner als die Schwelle b ist (Schritte S102 und S103). Wenn die Verkehrmenge die Schwelle a überschreitet (JA bei Schritt S102), wird der aktuelle Modus in einen Modus zum Stoppen der periodischen Übertragung von Inquiry und zum Ausgeben von Inquiry nur geändert, wenn eine Anwendung oder einen Benutzer den Aufbau einer neuen Funkverbindung anfordert, um zu verhindern, dass sich die Kommunikationsleistung aufgrund von Inquiry verschlechtert (Schritt S107). Wenn die Verkehrsmenge in den Bereich der Schwelle a bis zu der Schwelle b fällt (JA bei Schritt S103), wird das Zeitintervall von Inquiry auf einen vorbestimmten Wert Y1 eingestellt, um Inquiry periodisch auszuführen (Schritt S108). Wenn die Verkehrsmenge gleich oder kleiner als die Schwelle b ist (NEIN bei Schritt S103), wird das Zeitintervall von Inquiry auf einen Minimalwert Y2 eingestellt (Schritt S109). In diesem Fall ist Y1 > Y2.
  • Die Steuerung in 9 oder 10 kann ebenfalls auf Page Scan angewendet werden. In der Praxis werden verschiedene Verkehrszustände, beispielsweise, ob die aktuelle Kommunikation eine hohe Kommunikationsleistung fordert, und Einflüsse eines Stopps auf die aktuelle Kommunikation, sowie auch die Kommunikationsverkehrsmenge erfasst, und eine passende Steuerung wird in Übereinstimmung mit den erfassten Zuständen ausgeführt.
  • (Zweites Beispiel der Optimierung von Parametern für die Verbindungssteuerung)
  • Das zweite Beispiel der Optimierungssteuerverarbeitung in dieser Ausführungsform wird als nächstes beschrieben. In dem obigen Fall wird die Optimierungssteuerung auf der Grundlage eines Verkehrszustands durchgeführt. In einigen Fällen verbessert sich die Leistung, wenn die Steuerung in Übereinstimmung mit dem Verwendungsmuster eines Benutzers durchgeführt wird. Es sei angenommen, dass eine Kommunikation zwischen PCs 1 oder zwischen dem PC 1 und einem PDA zu starten ist. In diesem Fall kann, wenn der Benutzer die Übertragung durch eine Anwendung manuell stoppt und ein Inquiry Scan und Page Scan anstatt der automatischen Ausführung von Inquiry Scan und Page Scan manuell durchführt, eine Verschwendung der Ressource verhindert werden. D.h., der Benutzer oder die Anwendung kann explizit eine Inquiry Scan- oder Page Scan-Ausführungsanweisung ausgeben. Ein spezifisches Beispiel, wie eine derartige Steuerung wirksam wird, wird beschrieben.
  • Es sei eine Anwendung betrachtet, die eine Kommunikation beim Aufbauen eines Ad-hoc-Netzwerks durch Aufbauen einer Mehrzahl von Verbindungen durchführt. In diesem Fall muss ein Terminal, das wünscht, diesem Netzwerk danach beizutreten, eine Verbindung aufbauen, indem Inquiry oder Page mit Bezug auf den Master eines Piconetz durchgeführt wird. In einem derartigen Anwendungsmodell sollte der Master solange wie möglich verfügbare Schlitze für Inquiry Scan und Page Scan verwenden. Der Master des Piconetzes dient jedoch als ein Server bei diesem Netzwerk. Wenn viele Übertragungsanforderungen durch die obere Ebene während der Kommunikation mit einer Mehrzahl von Slaves erzeugt werden, kann ein Datenüberlauf bei dem Bustreiber 201 auftreten, und die Häufigkeiten der Ausführung von Inquiry Scan und Page Scan werden unterdrückt. Dies kann es für das Terminal schwierig machen, dem Netzwerk beizutreten. D.h., die Funktionsfähigkeit dieser Anwendung ist schlecht.
  • Ein derartiges Problem wird wie folgt verhindert. Wenn der Benutzer die Ausführung von Inquiry Scan/Page Scan kennzeichnet, stoppt die Anwendung vorübergehend die Kommunikation, wenn Daten übertragen werden, und kommuniziert mit dem Bustreiber 201, um die Ausführung von Inquiry Scan/Page Scan anzuweisen. Durch vorübergehendes Stoppen der Kommunikation der Anwendung tritt kein Überlauf von Übertragungsdaten in den Bustreiber 201 auf, sogar wenn die Datenkommunikation durch einen Bluetooth-Link für Inquiry Scan/Page Scan gestoppt wird. 11 zeigt ein Benutzerschnittstellenfenster für eine Ad-hoc-Netzwerkanwendung.
  • Eine Teilnehmerbeitritts-Schaltfläche wird an diesem Fenster bereitgestellt. Es sei angenommen, dass ein gegebenes Terminal dem Netzwerk beizutreten hat. In diesem Fall drückt der Benutzer diese Teilnehmerbeitritts-Schaltfläche auf einer Anwendung auf einem Terminal, das als ein Master in einem Piconetz des Netzwerks dient. Zur gleichen Zeit stoppt die Anwendung vorübergehend die Datenübertragung mit einem passenden Timing, um die Ausführung von Inquiry Scan/Page Scan zu ermöglichen, oder teilt dem unteren Bustreiber 201 die Anwesenheit eines Terminals mit, das eine Verbindung aufgebaut hat. Wie durch den Ablauf in 7 angegeben ist, wird die Anweisung an den Host-Controller 102 übertragen, und der Bustreiber 201 überträgt den HCI-Befehl an den Host-Controller 102, womit die periodische Ausführung von Inquiry Scan/Page Scan angewiesen wird. Wenn ACL-Verbindungen vorhanden sind, verschiebt der Host-Controller 102 sie in den Parkmodus oder Haltemodus und startet Inquiry Scan/Page Scan, um die Verbindung schnell aufzubauen. Der Host-Controller 102 stellt dann die ACL-Verbindungen, die in den Leistungssparmodus verschoben wurden, in den aktiven Zustand wieder her, um die Datenkommunikation wiederaufzunehmen.
  • Durch Einstellen des Timings und des Zeitintervalls von Inquiry Scan/Page Scan in Übereinstimmung mit einer expliziten Anweisung von dem Benutzer kann eine Verschlechterung in der Kommunikationsleistung, die von dem Benutzer nicht beabsichtigt ist, verhindert werden. Da außerdem eine für den Betrieb einer Anwendung geeignete Steuerung ausgeführt wird, verbessert sich die Gesamtleistung des Systems.
  • Außerdem wird ein als ein Master dienendes Terminal vorzugsweise hergestellt, um vorzugsweise entweder eine Funkverbindungs-Aufbauverarbeitung oder Datenkommunikationsverarbeitung in Übereinstimmung mit einer Benutzerbetätigung mittels eines Benutzerschnittstellenfensters, wie das, das in 12 gezeigt ist, auszuführen. Wenn „Datenkommunikationstopp" oder „Terminalsuchpriorität" in 12 ausgewählt wird, wird vorzugsweise eine Funkverbindungs-Aufbauverarbeitung durchgeführt. Wenn „Data-Kommunikationspriorität" oder „keine Terminalsuche" ausgewählt wird, wird vorzugsweise eine Datenkommunikationsverarbeitung durchgeführt. Eine detaillierte Steuerprozedur wird nachstehend mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 13 beschrieben.
  • Zuallererst ist der durch den Benutzer ausgewählte Modus „Datenkommunikationsstopp", „Terminalsuchpriorität", „Datenkommunikationspriorität" oder „keine Terminalsuche" (Schritte S111 bis S113). Wenn „Datenkommunikationstopp" ausgewählt wird (JA bei Schritt S111), wird das aktuell aktive Link in den Halte- oder Parkmodus gesetzt, um die Kommunikation vorübergehend zu stoppen (Schritt S114). Das Zeitintervall von Inquiry Scan wird dann auf den Minimalwert gesetzt, um schnell auf eine Terminalsuchnachricht zu antworten (Schritt S115). Wenn „Terminalsuchpriorität" ausgewählt wird (JA bei Schritt S112), wird das Zeitintervall von Inquiry Scan auf X2 (X2 > Minimalwert) eingestellt, um relativ schnell auf eine Terminalsuchnachricht zu antworten (Schritt S116).
  • Wenn „Datenkommunikationspriorität" ausgewählt wird (JA bei Schritt S113), wird das Zeitintervall von Inquiry Scan auf den relativ großen Wert X1 (X1 > X2) eingestellt, um die Möglichkeit einer Unterbrechung der in Ausführung befindlichen Datenkommunikation zu minimieren (Schritt S117). Wenn „keine Terminalsuche" ausgewählt wird (NEIN bei Schritt S113), wird das Zeitintervall von Inquiry Scan auf den Maximalwert gesetzt, um die Funkkommunikationsressource exklusiv für die Datenkommunikationen zu verwenden (Schritt S118).
  • Hinsichtlich des Terminals, das Inquiry ausgibt, wird das Zeitintervall von Inquiry variabel in Übereinstimmung mit dem Modus gesteuert, der durch den Benutzer ausgewählt wird. Das Zeitintervall von Page Scan wird ebenfalls variabel durch die gleiche Prozedur, wie oben beschrieben, gesteuert.
  • (Drittes Beispiel der Optimierung von Parametern zur Verbindungssteuerung)
  • Das dritte Beispiel der Optimierungssteuerverarbeitung dieser Ausführungsform wird als nächstes beschrieben. Bei diesem Beispiel wird unterschieden, ob der PC 1 von einer externen Wechselstromversorgung oder einer eingebauten Batterie angetrieben wird. Wenn der PC 1 durch die Batterie angetrieben wird, wird das Zeitintervall von Inquiry Scan/Page Scan eingestellt, um lang zu sein, oder Inquiry wird nur ausgegeben, wenn eine Link-Anforderung empfangen wird, wodurch eine Steuerung zur Leistungseinsparung durchgeführt wird. Außerdem wird, wenn der PC 1 durch die Batterie angetrieben wird, die Steuerung ebenfalls durchgeführt, um das Zeitintervall zu verlängern, wenn die Batterie-Restkapazität abnimmt.
  • Ein Fall, in dem der Bustreiber 201 eine Batterie-Restkapazität direkt prüft, wird zuerst beschrieben. 14 zeigt die Leistungsversorgungs-Managementsoftware dieser Ausführungsform. Einer Batterie zugeordnete Information, z.B. die Restkapazität der Batterie, und Information, die angibt, ob der PC 1 durch die Batterie oder eine externe Wechselstrom-Leistungsversorgung angetrieben wird, wird in einem Systemmanagementspeicher (SMRAM) 304 unter der Steuerung eines Leistungsversorgungs-Managementtreibers 302 verwaltet. Ein OS 303 und ein HCI-Treiber 301 in dem Bustreiber 201 weisen Schnittstellen mit dem Leistungsversorgungs-Managementtreiber 302 auf und können den aktuellen Leistungsversorgungszustand durch den Leistungsversorgungs-Managementtreiber 302 prüfen.
  • Es sei angenommen, dass ein Kapazitätsverhältnis (%) als eine Batterie-Restkapazität zu berechnen ist. Wenn der PC 1 durch die Batterie angetrieben wird, liest der Bustreiber 201 die Kapazität der Batterie, die zuvor vollständig geladen war, und die aktuelle Kapazität aus dem Systemmanagementspeicher 304 aus und berechnet eine Restkapazität C.
    C = aktuelle Restkapazität/Kapazität der zuvor vollständig geladenen Batterie
  • InquiryScan_Interval/PageScan_Interval kann in Inkrementen von 0,625 ms gemäß den Spezifikationen eingestellt werden. Das Zeitintervall von Inquiry Scan/Page Scan wird durch 0,625 × N berechnet. Der Default-Wert von N beträgt 2048, und der Bereich von N ist 18 ≤ N ≤ 4096.
  • Eine Gleichung, die das Zeitintervall von Inquiry Scan/Page Scan verkürzt, wenn C zunimmt, und umgekehrt wird nachstehend beispielhaft dargestellt. InquiryScan_Interval = 0,625 × 2048 × 1/CWenn jedoch C ≤ 0,5 ist, ist
    InquiryScan_Interval = 2,56
  • Wenn die Batterie-Restkapazität 100% ist, beträgt der Default-Wert 1,28 s. Wenn der Batterie-Restwert 50% oder kleiner ist, beträgt der Default-Wert 2,56 s. Der durch eine derartige Gleichung berechnete Wert wird als ein Parameter gesetzt, und der HCI-Treiber überträgt den HCI-Befehl an den Host-Controller 102. Entweder der HCI-Treiber 301 in 15 oder der Leistungsversorgungs-Managementtreiber 302 können ein Berechnungsmittel aufweisen.
  • Außerdem wird Information, die angibt, dass der Batterie-Antriebsmodus und der externe Leistungsversorgungs-Treibermodus umgeschaltet werden, vorzugsweise in dem OS 303 registriert, um die Erfassung der Information als ein Ereignis zu ermögliche. Wenn diese Modi umgeschaltet werden, teilt das OS 303 vorzugsweise dem Bustreiber 201 bevorzugt die Information mit, die das Umschalten der Modi angibt.
  • Anstatt den Leistungsversorgungszustand durch den Bustreiber 201 direkt zu prüfen, kann ein Anwendungsprogramm 401 zum Durchführen einer Bluetooth-Leistungsversorgungssteuerung erstellt werden, wie in 15 gezeigt ist, und das Anwendungsprogramm 401 kann bei dem OS 303 den externe Leistungsversorgungsantrieb/Batterieantrieb und die Batterie-Restkapazität in Übereinstimmung mit einer Anforderung von dem HCI-Treiber 301 des Bustreibers 201 erfragen.
  • Eine Prozedur zum Durchführen der Optimierungsteuerverarbeitung in Übereinstimmung mit einem Leistungsversorgungszustand wird als nächstes mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 16 beschrieben. Inquiry Scan wird beispielhaft dargestellt.
  • Zuallererst wird bestimmt, ob die aktuelle Betriebsleistungsversorgung die Batterie oder die externe Wechselstromleistungsversorgung ist, indem geprüft wird, ob die externe Wechselstromleistungsversorgung angeschlossen ist (Schritt S201). Wenn die externe Wechselstromleistungsversorgung angeschlossen ist und der PC 1 durch die externe Wechselstromleistungsversorgung angetrieben wird, wird der Default-Wert als das Zeitintervall von Inquiry Scan verwendet.
  • Wenn keine externe Wechselstromleistungsversorgung angeschlossen ist und der PC 1 durch die Batterie angetrieben wird (JA bei Schritt S201), wird die aktuelle Batterie-Restkapazität geprüft (Schritt S202). Das Zeitintervall von Inquiry Scan wird aus der Batterie-Restkapazität berechnet, sodass sich das Zeitintervall von Inquiry Scan mit einer Abnahme in der Batterie-Restkapazität verlängert, und das Zeitintervall von Inquiry Scan wird auf den berechneten Wert eingestellt (Schritte S203 und S204).
  • Eine ähnliche Prozedur kann auf Inquiry/Page Scan angewendet werden. Außerdem kann Inquiry auf einen Modus eingestellt werden, um die periodische Übertragung zu stoppen, wenn die Batterie-Restkapazität unter einem vorbestimmten Wert abnimmt, und um die Übertragung nur durchführen, wenn eine Link-Anforderung empfangen wird. Der Modus, um die Übertragung nur durchzuführen, wenn eine derartige Anforderung empfangen wird, kann auf Inquiry Scan/Page Scan angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform Parameter zur Verbindungssteuerung durch dynamisches Steuern der Ausführungstimings und der Zeitintervalle von Inquiry, Inquiry Scan und Page Scan in Übereinstimmung mit einem Verkehrszustand, Benutzereinstellungen und dem Leistungsversorgungszustand optimiert werden. Dies beseitigt eine Verschwendung von Leistung und implementiert sowohl eine Verbesserung in der Kommunikationsleistung als auch in der Verbindungsfähigkeit.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Parameter-Optimierungssteuerung mit besonderer Hervorhebung des PC 1 oben beschrieben. Eine ähnliche Steuerung kann jedoch auf das tragbare Telefon 2 angewendet werden. Zusätzlich zu PCs und tragbaren Telefonen kann die Erfindung auf verschiedene elektronische Vorrichtungen angewendet werden, solange wie sie Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, bei denen die Funkkommunikationsressource exklusiv zwischen einem Kommunikationskanal und einem Steuerkanal verwendet und die Verbindungssteuerung durch Einfügen des Steuerkanals in den Kommunikationskanal durchgeführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wurden Steuervorgänge basierend auf einem Verkehrszustand, einem Leistungsversorgungszustand und Benutzereinstellungen getrennt beschrieben. Eine Kombination dieser Steuervorgänge kann jedoch ebenfalls verwendet werden. Wenn beispielsweise der Verkehr groß ist, kann das Zeitintervall der Verbindungssteuerung sogar in dem Wechselstromleistungsversorgungs-Antriebsmodus verlängert werden. Im Gegensatz dazu kann, wenn der Verkehr klein ist, das Zeitintervall der Verbindungssteuerung sogar im Batterie-Antriebsmodus verkürzt werden. Auf diese Art und Weise kann das Zeitintervall der Verbindungssteuerung verschiedenartig in Übereinstimmung mit Benutzereinstellungen eingestellt werden.
  • Wie oben ausführlich beschrieben wurde, können erfindungsgemäß der Verbindungssteuerung zugeordnete Parameter, z.B. das Zeitintervall einer Terminalsuche und das Zeitintervall einer Terminalsuchwarteverarbeitung dynamisch optimiert werden, und somit kann eine Verbesserung in der Kommunikationsleistung und eine Unterdrückung des Leistungsverbrauchs verwirklicht werden.

Claims (4)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die ausgestaltet ist, um durch eine Batterie angetrieben zu werden und um mit einer Mehrzahl von Fern-Terminals verbunden zu sein, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Mittel (7) zum periodischen Ausführen einer Abfrageabtastung; ein Mittel (302) zum Erfassen einer Restkapazität der Batterie; und ein Mittel (204) zum dynamischen Steuern des Ausführungstimings der Anfrageabtastung basierend auf einem Bestimmungsergebnis des Erfassungsmittels (302); wobei das Mittel (204) zum dynamischen Steuern angepasst ist, um ein Zeitintervall der Abfrageabtastung mit der Abnahme der Restkapazität der Batterie zu verlängern; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein Mittel (302) umfasst, um zu bestimmen, ob eine aktuelle arbeitende Leistungsversorgung die Batterie oder eine externe Leistungsversorgung ist; und wobei das Mittel (204) zum dynamischen Steuerns des Ausführungstimings der Abfrageabtastung angepasst ist, um das Ausführungstiming zusätzlich basierend auf einem Erfassungsergebnis des Erfassungsmittels (302) zu steuern; und wenn die aktuelle arbeitende Leistungsversorgung die externe Leistungsversorgung ist, das Zeitintervall auf einen Defaultwert gesetzt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageabtastung ein Übertragen einer Terminalsuch-, einer Terminalsuchwarte- oder einer Verbindungsaufbauanforderungswarte-Nachricht und Antworten darauf umfasst.
  3. Steuerverfahren für eine Kommunikationsvorrichtung, die imstande ist, durch eine Batterie angetrieben zu werden und mit einer Mehrzahl von trennbaren Terminals verbunden werden kann, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: periodisches Ausführen einer Abfrageabtastung; Bestimmen, ob die aktuelle arbeitende Leistungsversorgung die Batterie oder eine externe Leistungsversorgung (S201) ist; Erfassen einer Restkapazität der Batterie (S202); und Dynamisches Steuern des Ausführungstimings der Abfrageabtastung basierend auf einem Bestimmungsergebnis des Bestimmungsschritts und eines Erfassungsergebnis des Erfassungsschritts (S203 bis S204), wobei ein Zeitintervall der Abfrageabtastung mit der Abnahme der Restkapazität der Batterie verlängert wird, wenn die aktuelle arbeitende Leistungsversorgung die Batterie ist, und das Zeitintervall auf einen Defaultwert gesetzt wird, wenn die aktuelle arbeitende Leistungsversorgung die externe Leistungsversorgung ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Abfrageabtastung ein Übertragen einer Anschlusssuch-, einer Anschlusssuchwarte- oder einer Verbindungseinrichtungsanforderungswarte-Nachricht und Antworten darauf umfasst.
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