DE112013004239T5 - Kommunikationsvorrichtung und Netzwerkverbindungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die, wenn sich ein Gerät mit einem externen Netzwerk über ein anderes Gerät verbindet, in der Lage ist, die Arbeitslast des Nutzers beim Verbinden zu verringern. Die Vorrichtung schließt eine WLAN-Steuereinheit 11 ein, die ein WLAN verwendet, um mit einem WLAN-STA-Gerät zu kommunizieren, das mit einem externen Netzwerk kommuniziert; eine BT-Steuereinheit 12, die ein BT verwendet, um mit einem BT-Gerät zu kommunizieren, das in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren; eine Verbindungshistorien-DB 14, die darin Information über Verbindungen zu den BT-Geräten und der Prioritätsreihenfolge zum Verbinden der BT-Geräte speichert; und eine Verbindungsverwaltungseinheit 13, die sich auf die Verbindungshistorien-DB 14 bezieht, um die Verbindung zu dem WLAN-STA-Gerät und die Verbindung zu dem BT-Gerät zu Verwalten. Die Kommunikationsvorrichtung verbindet sich mit dem WLAN-STA-Gerät und mit dem BT-Gerät, und ermöglicht es dem WLAN-STA-Gerät, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das BT-Gerät zu kommunizieren.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung, die sich mit einem externen Netzwerk über ein anderes Gerät verbindet.
  • Hintergrund
  • In der konventionellen Technik wird angenommen, dass die meisten drahtlosen LAN (WLAN: Wireless Local Area Network, Drahtloses Nahbereichsnetzwerk) APs (Access Points, Zugangspunkte) innerhalb von Häusern aufgesetzt werden. Der AP verbindet sich mit einer einzelnen stets verbundenen Leitung (zum Beispiel, FTTH (Fiber To The Home, Hausfaserkabel) oder ADSL (Asymetric Digital Subscriber Line, asymmetrische digitale Teilnehmerleitung)) über ein Modem oder dergleichen. Wenn sich eine WLAN-STA (Station) mit dem AP verbindet, stellt der AP eine Kommunikation durch Verwenden des Basis(Backbone)Schaltkreises zur Verfügung, der mit dem AP verbunden ist.
  • In den letzten Jahren haben sich APs, bei denen angenommen wird, sie werden außerhalb des Hauses verwendet (beispielsweise ein mobiler Router und dergleichen) zunehmend verbreitet. Der AP hat eine SIM (Subscriber Identity Module, Teilnehmeridentifikationsmodul) Karte für die Verbindung mit einer Mobilnetzwerkschaltung (zum Beispiel 3G oder LTE (Long Term Evolution, Langzeitentwicklung)), die darin eingesetzt ist. Wenn sich die STA mit dem AP verbindet, stellt der AP eine Kommunikation unter Verwenden der Mobilnetzwerkschaltung her.
  • Genauer gesagt wurde in nachstehend erwähnter Patentliteratur 1 eine Technik offenbart, bei der ein Mobiltelefon, das mit dem Internet verbunden werden kann, eine Verbindung zu einem Host-Gerät unter Verwenden von Bluetooth®, WLAN oder dergleichen herstellt, um eine Internet-Verbindung und eine Host-zu-Host-Verbindung für das Host-Gerät bereitzustellen. Ferner wurde in der nachstehenden Patentliteratur 2 eine Technik vorgeschlagen, in denen ein Mobiltelefon mit einer drahtlosen LAN-Funktion und einer Router-Funktion ausgestattet ist; und eine Router-Einheit analysiert Übertragungsdaten, um zu Bestimmen, ob ein Verbinden mit dem Internet vorgenommen werden soll.
  • Bei einem AP, bei dem angenommen wird, dass er außerhalb des Hauses verwendet werden soll, verbindet sich der AP selbst direkt mit einem externen Netzwerk (zum Beispiel dem Internet) und ist daher in der Lage, eine Verbindung mit dem externen Netzwerk abhängig von der Verbindung der STA zu dem AP direkt zu steuern. Folglich muss der Benutzer den AP nicht betätigen. Außerdem verbindet sich mit den in nachstehender Patentliteratur 1 und 2 beschriebenen Techniken ein Mobiltelefon direkt mit einem externen Netzwerk, und daher besteht weder eine Notwendigkeit, einen Verbindungsprozess zu einer anderen als der STA durchzuführen, noch die Netzwerkeinstellungen für ein mit dem Mobiltelefon verbundenen Gerät zu setzen.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2007-104306
    • Patentliteratur 2: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2005-217994
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Techniken besteht ein Problem darin, dass in einem Fall, wo ein AP (eine Kommunikationsvorrichtung) ein anderes Gerät kontaktiert, das eine Verbindung zu einem externen Netzwerk mittels Bluetooth®, USB (Universal Serial Bus, universeller serieller Bus) oder dergleichen bereitstellt, und weiterhin ein externes Netzwerk über ein anderes mit dem AP verbundenes Gerät kontaktiert, der Nutzer bestimmte Funktionen ausführen muss, um den AP an das andere Gerät anzubinden. Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, wenn ein Gerät mit einem externen Netzwerk über eine Vorrichtung verbunden werden soll, zu welcher das Gerät wie auch ein anderes Gerät gehört, die Arbeitslast des Nutzers während des Verbindens zu verringern.
  • Lösung des Problems
  • Um das Problem und die Aufgabe zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung, die umfasst: eine erste Kommunikationssteuereinheit, die einen ersten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem ersten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das mit einem externen Netzwerk kommunizieren soll; eine zweite Kommunikationssteuereinheit, die einen zweiten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem zweiten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren; eine Verbindungshistorienspeichereinheit, die darin Information über eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät und eine Prioritätsreihenfolge zum Verbinden mit dem zweiten Kommunikationsgerät speichert; und eine Verbindungsverwaltungseinheit, die Bezug auf die Verbindungshistorienspeichereinheit nimmt, um eine Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät und eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät zu verwalten. Die Kommunikationsvorrichtung verbindet sich mit dem ersten Kommunikationsgerät und dem zweiten Kommunikationsgerät, und erlaubt es dem ersten Kommunikationsgerät, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das zweite Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kommunikationsvorrichtung, wenn sich ein Gerät mit einem externen Netzwerk über eine Vorrichtung verbindet, zu welcher das Gerät gehört, und sich mit einem anderen Gerät verbindet, die Arbeitslast des Nutzers während des Verbindens verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationsnetzwerks gemäß einer ersten Ausführungsform dar.
  • 2 stellt ein Konfigurationsbeispiel für einen AP dar.
  • 3 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Netzwerkverbindungsprozess gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 4 stellt ein Registrierungsbeispiel von Information dar, die in einer Verbindungshistorien-DB gemäß der ersten Ausführungsform registriert ist.
  • 5 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationsnetzwerks gemäß einer zweiten Ausführungsform dar.
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Netzwerkverbindungsprozess gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 7 stellt ein Registrierungsbeispiel von Information dar, die in einer Verbindungshistorien-DB gemäß der zweiten Ausführungsform registriert ist.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Netzwerkverbindungsprozess gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationsnetzwerks gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Das Kommunikationsnetzwerk umfasst einen AP (Access Point) 1, eine WLAN (Wireless Local Area Network) STA (Station) 2, BTs (Bluetooth) 3 und 4 und eine Basisstation 5. Der AP 1 ist ein Kommunikationsgerät, das eine WLAN-AP-Funktion und eine BT-Funktion aufweist. Der AP 1 verbindet sich mit den BTs 3 und 4, welche die Verbindungsfunktion mit einem externen Netzwerk über das BT bereitstellen, und die Verbindungsfunktion eines externen Netzwerks zu der WLAN-STA 2 bereitstellen, die sich mit dem AP 1 verbindet. Zum Beispiel ist der AP 1 ein mobiler Router, ein PC (Personal Computer) oder eine Vorrichtung im Fahrzeug, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die WLAN-STA 2 ist ein WLAN-STA-Gerät, das mit einer WLAN-Funktion ausgestattet ist, und ist ein erstes Kommunikationsgerät, das mit einem externen Netzwerk zu kommunizieren wünscht. Zum Beispiel ist die WLAN-STA 2 ein PC, ein Smartphone oder ein Tablet-Gerät, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die BTs 3 und 4 sind BT-Geräte, welche die BT-Funktion aufweisen, und zweite Kommunikationsgeräte sind, die in der Lage sind, mit dem externen Netzwerk über die Basisstation 5 zu kommunizieren. Die BTs 3 und 4 sind mit einem Profil ausgestattet, das die Verbindungsfunktion zu dem externen Netzwerk bereitstellt, wie zum Beispiel eine DUN (Dial-Up Networking Profile, Netzwerkeinwahlprofil) oder einem PAN (Personal Area Networking Profile, persönliches Bereichsnetzwerkprofil). Zum Beispiel sind die BTs 3 und 4 Mobiltelefone, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Basisstation 5 ist eine Mobiltelefon-Basisstation, an welche sich die BTs 3 und 4 oder andere Geräte verbinden. Die Basisstation 5 verbindet sich mit dem Internet, welches ein externes Netzwerk ist. In 1 verbindet sich beispielhaft die Basisstation 5 mit dem BT 3 über den 3 G und verbindet sich mit dem BT 4 über den LTE, ist aber nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Basisstation 5 WiMAX verwenden, um die BTs 3 und 4 zu verbinden.
  • In 1 wird das Kommunikationsnetzwerk von einem WLAN-STA-Gerät (WLAN-STA 2) und zwei BT-Geräten (BTs 3 und 4) gebildet. Es kann jedoch eine Vielzahl von WLAN-STA-Geräten und eine Vielzahl von BT-Geräten in dem Kommunikationsnetzwerk vorhanden sein.
  • Als nächstes wird die Konfiguration des AP 1 beschrieben. 2 stellt ein Konfigurationsbeispiel des AP 1 dar. Das AP 1 schließt eine WLAN-Steuereinheit 11, eine BT-Steuereinheit 12, eine Verbindungsverwaltungseinheit 13 und eine Verbindungshistoriendatenbank (DB) 14 ein.
  • Die WLAN-Steuerung 11 führt eine Steuerung von WLAN-Kommunikation durch. In der vorliegenden Ausführungsform arbeitet das WLAN als ein AP. Der Basisbetrieb des WLAN folgt der "IEEE, "IEEE Std IEEE 802.11-2007", 12 Juni 2007". Das WLAN ist jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt, solange es sich mit der WLAN-STA 2 verbinden kann, die in 1 dargestellt ist.
  • Die BT-Steuereinheit 12 führt eine Steuerung von BT-Kommunikation durch. Das BT gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit wenigstens einem Profil ausgestattet, das die Verbindungsfunktion zu einem externen Netzwerk bereitstellt, wie dem DUN oder PAN. Der Basisbetrieb von BT folgt "Bluetooth, "Specification of Bluetooth System Covered Core Package Version: 4.0", 30 Juni 2010". Die Version von BT oder dergleichen ist jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt, solange BT mit den BTs 3 und 4 verbunden werden kann, die in 1 dargestellt sind.
  • Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 verwaltet WLAN-Kommunikation und BT-Kommunikation und ruft notwendige Information von der Verbindungshistorien-DB 14 ab, um jede Verbindung zu verwalten.
  • Die Verbindungshistorien-DD 14 ist eine Speichereinheit, die darin das Folgende speichert: Geräteinformation über ein STA, ein BT und dergleichen, zu welchem sich der AP 1 vorher verbunden hat; Information, die für eine Verbindung erforderlich ist, wie ein Passwort; Einstellwertinformation, die für ein BT-Gerät verwendet wird, um sich mit einem Netzwerk zu verbinden; und andere Information.
  • Als nächstes wird ein Netzwerkverbindungsprozess für den AP 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist ein Sequenzdiagramm, das den Netzwerkverbindungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem Ausgangszustand, der in 3 dargestellt ist, wird angenommen, dass der AP 1, und die BTs 3 und 4 bereits gepaart wurden; Information, wie eine BDAddr (Bluetooth Device Address, Bluetooth-Geräteadresse), ein Link-Schlüssel (Link key) und eine APN(Access Point Network, Zugangspunktnetzwerk)Einstellung wurden in der Verbindungshistorien-DB 14 registriert; und Verbindungsprioritäten wurden an jedes BT-Gerät vergeben.
  • 4 stellt ein Registrierungsbeispiel von Information dar, die in der Verbindungshistorien-DB 14 gemäß der vorliegenden Erfindung registriert ist. 4 stellt einen Zustand dar, wo das BT 3 als Verbindungspriorität 1 registriert wurde, dass BT 4 als Verbindungspriorität 2 registriert wurde und deren entsprechende BDAddrs, Link-Schlüssel und APN-Einstellungen auch registriert wurden.
  • In dem Ausgangszustand in 3 wird angenommen, dass Verbindungen des AP 1 mit dem WLAN-STA 2, und der BTs 3 und 4 nicht hergestellt sind.
  • Es wird nachstehend ein spezifischer Netzwerkverbindungsprozess beschrieben. Als erstes erfragt die WLAN-STA 2, die eine Verbindung zu einem externen Netzwerk startet, einen peripheren AP durch Empfangen eines Beacon, der von dem AP 1 übertragen wird, oder durch Übermitteln einer Probeanfrage an den AP 1 (Schritt S101).
  • Die WLAN-STA 2, die entschieden hat, sich mit dem AP 1 als ein Ergebnis der Abfrage im Schritt S101 zu verbinden, führt einen Authentifizierungsprozess (Schritt S102) und einen Verbindungsprozess (Schritt S103) durch, um eine Verbindung zwischen dem WLAN-STA 2 und dem AP 1 herzustellen. Die detaillierten Prozesse in den Schritten S101 bis S103 sind die gleichen wie diejenigen, die in den Standards IEEE 802.11 beschrieben sind.
  • In dem AP 1, der eine Verbindung mit dem WLAN-STA 2 hergestellt hat, bestätigt die Verbindungsverwaltungseinheit 13, ob eine Verbindung mit einem externen Netzwerk vorliegt. Wenn der AP 1 mit einem externen Netzwerk verbunden ist, verwendet die Verbindungsverwaltungseinheit 13 die hergestellte Verbindung, um für den WLAN-STA 2 eine Verbindung mit dem externen Netzwerk bereitzustellen. Da sich in diesem Beispiel der AP 1 in einem Zustand befindet, in dem es keine Verbindung mit dem externen Netzwerk gibt, sucht die Verbindungsverwaltungseinheit 13 nach einem verbindenden BT-Gerät in der Verbindungshistorie-DB 14 (Schritt S104). In der AP 1 versucht die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein BT-Gerät in der Reihenfolge der Verbindungspriorität zu verbinden und wählt entsprechend das BT 3 als erstes Verbindungsziel.
  • In dem AP 1 startet die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein Verbinden zu dem BT 3, der in Schritt S104 unter Verwenden der BT-Steuereinheit 12 (Schritt S105) ausgewählt wird. Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 erhält die BDAddr, den Link-Schlüssel und andere Information, die für die Verbindung erforderlich sind, von der Verbindungshistorien-DB 14.
  • In diesem Beispiel ist die Funktion des BT 3 OFF (ausgeschaltet) und damit wird der Verbindungsprozess als gescheitert angenommen. In diesem Fall tritt eine Zeitüberschreitung in dem Verbindungsprozess auf und die Verbindungsverwaltungseinheit 13 sucht nach einem BT-Gerät, das die nächste Verbindungsoption in der Verbindungshistorie DB 14 sein kann. Der Verbindungsprozess schlägt auch fehl, wenn das BT 3 nicht innerhalb des Kommunikationsbereichs liegt oder wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist. Des Weiteren schlägt auch der Verbindungsprozess fehl, wenn ein Profilverbindung fehlschlägt, weil ein BT-Gerät nicht mit dem DUN oder PAN kompatibel ist.
  • Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 sucht nach dem nächsten verbindenden BT-Gerät in der Verbindungshistorien-DB 14 in der gleichen Weise wie in Schritt S104 (Schritt S106). In der AP 1 versucht die Verbindungsverwaltungseinheit 13, sich sequentiell mit einem BT-Gerät mit der zweithöchsten Verbindungspriorität nach dem BT 3 zu verbinden, und wählt demgemäß das BT 4 als zweites Verbindungsziel.
  • In der AP 1 startet die Verbindungsverwaltungseinheit 13, sich mit dem in Schritt S106 gewählten BT 4 unter Verwenden der BT-Steuereinheit 12 in der gleichen Weise wie in Schritt S105 (Schritt S107) zu verbinden. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die AP 1 die Verbindung zu dem BT 4 abgeschlossen hat.
  • In der AP 1 führt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 eine Profilverbindung mit dem BT 4 durch, der mit dem AP 1 über die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S108) verbunden ist. Das Verbindungsprofil ist die DUN, PAN, oder dergleichen, die eine Verbindung zu einem externen Netzwerk bereitstellt. Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 erhält Information, die für eine Netzwerkverbindung von der Verbindungshistorien-DB 14 erforderlich ist.
  • Der AP 1 verbindet sich mit dem WLAN-STA 2 und zu dem BT 4, der in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren und daher in der Lage ist, die WLAN-STA 2 mit Kommunikation des externen Netzwerks über das Gerät zu versorgen, zu dem diese gehört und den BT 4. Das WLAN-STA 2 kann mit dem externen Netzwerk über die Kommunikationsvorrichtung und den BT 4 kommunizieren.
  • Als ein Beispiel wird der Abschluss der Verbindung zwischen dem WLAN-STA 2 und dem AP 1 als Auslöser (Trigger) zum Starten des Verbindens des AP 1 an ein BT-Gerät. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Übertragung und der Empfang der Meldung während des Authentifizierungsprozesses oder des Verbindungsprozesses als Auslöser zum Starten des Verbindens des AP 1 an das BT-Gerät sein, oder wenn eine Internet-Verbindungsanfrage von einem Browser oder dergleichen ausgegeben wird, als ein Auslöser für den AP 1 und das BT-Gerät zu beginnen, sich miteinander zu verbinden. Wenn die Verbindung von dem AP 1 und dem BT-Gerät abgeschlossen ist und nur die Profilverbindung noch nicht ausgeführt wurde ist es möglich, den Prozess in S107 auszulassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, wo keine Verbindung zwischen dem AP 1 und einem BT-Gerät in dem Ausgangszustand vorhanden ist. Wenn jedoch eine Verbindung des AP 1 und einem BT-Gerät vorliegt, kann das AP 1 das verbundene BT-Gerät als ein Gerät mit der höchsten Verbindungspriorität behandeln. Wenn die Profile nicht miteinander kompatibel sind ist es auch möglich, dass die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 in der Verbindungshistorien-DB 14 sucht.
  • Die Verbindungspriorität, die einem BT-Gerät zugewiesen ist, kann im Vorhinein durch einen Nutzer gesetzt werden, oder sie kann automatisch bestimmt und durch den AP 1 gesetzt werden, durch Registrieren der Gebührenstruktur (wie einer festen Gebühr oder auf einer Nutzungsbasis) und der Leitungsinformation (wie G, LTE oder WiMAX). Durch Registrieren der Profilinformation unterstützt durch ein BT-Gerät in der Verbindungshistorien-DB 14 ist es auch möglich, eine Verbindungsanfrage nur an ein BT-Gerät zu übertragen, das den DUN oder PAN unterstützt.
  • Wenn eine Nutzertätigkeit wie ein Eingeben eines PIN-Codes zum Beispiel in einem Fall auftritt, wo der Link-Schlüssel in einem Verbindungsziel-BT-Gerät gelöscht ist, dann kann der AP 1 die Verbindung abbrechen und das nächste Verbindungsziel-BT-Gerät wählen.
  • Der AP 1 kann im Vorhinein die APN-Einstellung oder andere Information, die zum Verbinden mit einem externen Netzwerk erforderlich ist, in einer DB speichern. Dies macht es auch möglich, automatisch die für jeden Träger (carrier) geeignete APN-Einstellung auszuführen, auf der Basis von Betreiberinformation, die von einem AT-Befehl oder dergleichen erhalten wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein BT-verbundenes Mobiltelefon als ein Beispiel eines Geräts beschrieben, das eine Verbindung zu einem externen Netzwerk (nachstehend "Extern-Netzwerkverbindungsgerät") bereitstellt. Andere Verbindungsarten wie ein USB oder ein WLAN sind jedoch auch bei einem Mobiltelefon anwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei der Netzwerkkonfiguration, in welcher sich ein AP mit einem externen Netzwerk über ein anderes Gerät verbindet, eine Verbindung eines WLAN-STA-Geräts und des AP als ein Auslöser zum automatischen Verbinden des AP mit einem Extern-Netzwerkverbindungsgerät verwendet. Deshalb muss ein Nutzer nicht einen Prozess zum Verbinden des AP mit dem Extern-Netzwerkverbindungsgerät durchführen, damit das WLAN-STA-Gerät mit dem externen Netzwerk kommuniziert; und somit kann die Arbeitslast des Nutzers während einer Verbindung verringert werden.
  • Durch Setzen der Verbindungspriorität in dem AP ist es möglich, den sich verbindenden Geräten, die der Nutzer bevorzugt, eine höherer Verbindungspriorität zu geben. Da der AP eine Verbindungspriorität automatisch auf der Basis der Gebührenstruktur, der Kommunikationsgeschwindigkeit und dergleichen setzt, ist es deshalb möglich, ein optimales Extern-Netzwerkverbindungsgerät zu verbinden. Zweite Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, wo zwei WLAN-STA vorgesehen sind. Die von der ersten Ausführungsform unterschiedlichen Teile sind hier beschrieben.
  • 5 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationsnetzwerks gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Verglichen mit dem Kommunikationsnetzwerk in 1 ist ein WLAN-STA 6 hinzugefügt. Während der AP 1 die gleiche Konfiguration aufweist wie in der ersten Ausführungsform (siehe 2), ist das Element "Liste von WLAN-STAs", welchen es erlaubt ist, sich mit bestimmten BT-Geräten zu verbinden, zu der Verbindungshistorien-DB 14 gemäß der vorliegenden Erfindung hinzugefügt.
  • Als nächstes wird ein Netzwerkverbindungsprozess in der AP 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 6 ist ein Sequenzdiagramm, das den Netzwerkverbindungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem Anfangszustand in 6 wird angenommen, dass der AP 1 und die BTs 3 und 4 bereits gepaart wurden; Information wie eine BDAddr, ein Link-Schlüssel und eine APN-Einstellung wurde in der Verbindungshistorien-DB 14 registriert; und die Verbindungspriorität und eine verbindungserlaubte WLAN-STA wurden jedem BT-Gerät zugewiesen.
  • 7 stellt ein Registrierungsbeispiel von Information dar, die in der Verbindungshistorien-DB 14 gemäß der vorliegenden Erfindung registriert ist. Verglichen mit den Elementen der ersten Ausführungsform (siehe 4) ist das Element "verbindungserlaubte WLAN-STA" ein Zusatz. In diesem Beispiel ist es dem BT 3 erlaubt, sich mit der WLAN-STA 2 zu verbinden, und dem BT 4 ist es erlaubt, sich mit dem WLAN-STA 2 und dem WLAN-STA 6 zu verbinden.
  • Das heißt, 7 stellt dar, dass wenn ein BT-Gerät zum Kommunizieren mit einem externen Netzwerk verwendet wird, die WLAN-STA 2 die BTs 3 und 4 verwenden kann, die WLAN-ST A 6 jedoch nur das BT 4 verwenden kann. Bei dem in 5 dargestellten Anfangszustand wird angenommen, dass die Verbindungen des AP 1, der WLAN-STA 2 und 6, und der BT 3 und 4 nicht hergestellt sind. Nachstehend wird ein spezifischer Netzwerkverbindungsprozess beschrieben. Die Prozesse in Schritten S201 bis S203 sind die gleichen wie die Prozesse in Schritten S101 bis S103 in der ersten Ausführungsform.
  • In der AP 1 bestätigt, nachdem eine Verbindung zu der WLAN-STA 2 hergestellt wurde, die Verbindungsverwaltungseinheit 13, ob eine Verbindung zu einem externen Netzwerk besteht. Wenn der AP 1 mit dem externen Netzwerk verbunden ist, bestätigt die Verbindungsverwaltungseinheit 13, ob ein verbundenes BT-Gerät, welches von der Verbindungshistorien-DB 14 verbunden ist, eine Verbindung zu der WLAN-STA 2 erlaubt hat. Wenn die Verbindung erlaubt ist, verwendet die Verbindungsverwaltungseinheit 13 die hergestellte Verbindung, um eine Verbindung mit dem externen Netzwerk für die WLAN-STA 2 bereitzustellen. Wenn keine Verbindung zu dem externen Netzwerk besteht, oder wenn das verbundene BT-Gerät eine Verbindung für die WLAN-STA 2 nicht erlaubt, wählt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 ein Verbindungsziel-BT-Gerät von der Verbindungshistorien-DB 14. Da in diesem Beispiel der AP 1 in einem Zustand ist, in dem keine Verbindung zu dem externen Netzwerk besteht, sucht die Verbindungsverwaltungseinheit 13 nach einem verbindenden BT-Gerät von der Verbindungshistorien-DB 14 (S204). In dem AP 1 wählt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 das BT 3 als ein erstes Verbindungsziel, da eine Verbindung zu der WLAN-STA 2 erlaubt ist, und auch weil die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein BT-Gerät in der Verbindungsprioritätsreihenfolge versucht zu verbinden.
  • In dem AP 1 startet die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein Verbinden mit dem BT 3, der in Schritt S204 ausgewählt wird, über die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S205). In diesem Beispiel wird angenommen, dass der AP 1 die Verbindung zu dem BT 3 abgeschlossen hat.
  • In dem AP 1 führt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 eine Profilverbindung mit dem BT 3 aus, der mit dem AP 1 durch die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S206) verbunden ist. Das Verbindungsprofil ist das DUN, PAN oder dergleichen, das eine Verbindung zu dem externen Netzwerk bereitstellt. Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 erhält Information, die für eine Netzwerkverbindung erforderlich ist, von der Verbindungshistorien-DB 14.
  • Als nächstes erfragt die WLAN-STA 6, die eine Verbindung zu einem externen Netzwerk startet, einen peripheren AP durch Empfangen eines Beacon, der von dem AP 1 übertragen wird, oder durch Übertragen einer Probeanfrage (Schritt S207).
  • Die WLAN-STA 6 führt, nach dem Entscheiden, sich mit dem AP 1 als ein Ergebnis der Anfrage in Schritt S207 zu verbinden, einen Authentifizierungsprozess (Schritt S208) und einen Verbindungsprozess (Schritt S209) durch, um eine Verbindung zwischen dem WLAN-STA 6 und dem AP 1 herzustellen.
  • In dem AP 1 bestätigt, nachdem eine Verbindung zu dem WLAN-STA 6 hergestellt ist, die Verbindungsverwaltungseinheit 13, ob eine Verbindung zu einem externen Netzwerk besteht. Nach dem Erfassen, dass der AP 1 mit dem externen Netzwerk durch das BT 3 verbunden ist, bestätigt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 mit der Verbindungshistorien-DB 14, ob das BT 3 eine Verbindung zu der WLAN-STA 6 erlaubt. Da in diesem Beispiel die Verbindung zu der WLAN-STA 6 nicht erlaubt ist, wählt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 das BT 4 als ein erstes Verbindungsziel aus, da die Verbindung zu der WLAN-STA 6 erlaubt ist, und auch weil die Verbindungsverwaltungseinheit 13 versucht, ein BT-Gerät in der Verbindungsprioritätsreihenfolge zu verbinden.
  • In dem AP 1 startet die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein Verbinden mit dem BT 4, der in Schritt S210 ausgewählt ist, durch die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S211). Hier wird angenommen, dass der AB 1 die Verbindung zu dem BT 4 abgeschlossen hat.
  • In dem AP 1 führt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 ein Verbinden mit dem BT 4, der mit dem AP 1 verbunden ist, über die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S212) durch. Das Verbindungsprofil ist der DUN, PAN oder dergleichen, das eine Verbindung zu einem externen Netzwerk bereitstellt. Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 erhält Information, die für eine Netzwerkverbindung erforderlich ist, von der Verbindungshistorien-DB 14.
  • Der AB 1 verbindet sich mit der WLAN-STA 2 und mit dem BT 3, welcher in der Lage ist, mit dem externe Netzwerk zu kommunizieren, um dadurch in der Lage zu sein, eine Kommunikation mit dem externen Netzwerk über seine eigene Vorrichtung und den BT 3 zu der WLAN-ST A 2 bereitzustellen. Der WLAN-STA 2 kann mit dem externe Netzwerk über die Kommunikationsvorrichtung und das BT 3 kommunizieren.
  • Der AP 1 verbindet sich mit der WLAN-STA 6 und mit dem BT 4, der in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren und deshalb in der Lage ist, Kommunikation mit dem externe Netzwerk über die eigene Vorrichtung und den BT 4 zu der WLAN-STA 6 bereitzustellen. Die WLAN-STA 6 kann mit dem externe Netzwerk über die Kommunikationsvorrichtung und den BT 4 kommunizieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das BT 3 durch die WLAN-STA 2 verwendet, um sich mit dem externen Netzwerk zu verbinden, und das BT 4 wird durch die WLAN-STA 6 verwendet, um sich mit dem externe Netzwerk zu verbinden; während das BT 4 auch eine Verbindung mit der WLAN-STA 2 erlaubt. Deshalb kann, nach dem Abschluss einer Kommunikation mit dem BT 4, die Verbindung für die WLAN-STA 2 zu dem externen Netzwerk von dem BT 3 auf den BT 4 geändert werden; und deshalb kann die Verbindung mit dem BT 3 gekappt werden. Durch kein Einschränken von verbindungserlaubten WLAN-STAs ist es auch möglich, ein BT-Gerät für alle der verbundenen WLAN-STAs zu verwenden, um sich mit einem externen Netzwerk zu verbinden.
  • In einem Fall, wo der AP 1 eine Vielzahl von SSIDs (Service Set Identifiers, Diensteinstellungsidentifikatoren) handhaben kann, kann ein BT-Gerät, das zum Verbinden eines externen Netzwerks verwendet wird, auf der Basis der SSID ausgewählt werden, die für die Verbindung durch ein WLAN-STA-Gerät bestimmt ist. Zudem kann der AP 1 eine Vielzahl von Passwörtern bereitstellen, und deshalb ist es auch möglich, ein BT-Gerät auszuwählen, das zum Verbinden mit einem externen Netzwerk auf der Basis des Passworts verwendet wird, das für die Verbindung für ein WLAN-STA-Gerät verwendet wird.
  • Der Abschluss einer Verbindung zwischen einem WLAN-STA-Gerät und dem AP 1 ist ein Beispiel eines Auslösers, der zum Starten eines Verbindens des AP 1 mit einem BT-Gerät verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ähnlich wie die erste Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können eine Meldungsübertragung und -empfang während des Authentifizierungsprozesses oder des Verbindungsprozesses als ein Auslöser verwendet werden, um ein Verbinden des AP 1 mit dem BT-Gerät zu starten; oder wenn eine Internet-Verbindungsanfrage von einem Browser oder dergleichen ausgegeben wird, können der AP 1 und das BT-Gerät starten, sich miteinander zu verbinden.
  • Wenn die Verbindung des AP 1 und des BT-Geräts abgeschlossen wurde, jedoch nur die Profilverbindung noch nicht ausgeführt wurde, dann ist es möglich, die Prozesse in Schritten S205 und S211 auszulassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, wo keine Verbindung des AP 1 und eines BT-Geräts in dem Anfangszustand vorhanden ist. Wenn jedoch eine Verbindung des AP 1 und eines BT-Geräts vorliegt, kann der AP 1, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, das verbundene BT-Gerät als ein Gerät mit der höchsten Verbindungspriorität behandeln. Wenn deren Profile aber nicht kompatibel zueinander sind, ist es der Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 auch möglich, die Verbindungshistorien-DB 14 zu durchsuchen.
  • Eine Verbindungspriorität, die einem BT-Gerät zugewiesen ist, kann im Vorhinein durch einen Nutzer gesetzt werden, oder kann automatisch bestimmt und gesetzt werden durch den AP 1, durch Registrieren der Gebührenstruktur (wie einer festen Gebühr oder auf einer Nutzungsbasis) und der Leitungsinformation (wie 3G, LTE oder WiMAX), ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Durch Registrieren von Profilinformation unterstützt durch ein BT-Gerät in der Verbindungshistorien-DB 14 ist es auch möglich, eine Verbindungsanfrage nur zu einem BT-Gerät zu übertragen, das den DUN oder PAN unterstützt.
  • Wenn eine Nutzertätigkeit wie ein Eingeben eines PIN-Codes zum Beispiel in einem Fall durchgeführt wird, wo der Link-Schlüssel in einem Verbindungsziel-BT-Gerät gelöscht ist, dann kann der AP 1 die Verbindung abbrechen und das nächste Verbindungsziel-BT-Gerät auswählen, ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
  • In dem Fall, wo der AP 1 mit einer Vielzahl von externen-Netzwerkverbindungsgeräten verbunden ist, kann sich der AP 1 in einer solchen Art mit WLAN-STAs verbinden, dass Lasten auf der Basis des Verkehrsvolumens verteilt werden, das aus einer Nutzung von jedem der Geräte, der Leitungsinformation, der verbindungserlaubten WLAN-STAs und anderer Information resultiert.
  • Der AP 1 hat in einer DB die APN-Einstellung und andere Information, die zum Verbinden mit einem externen Netzwerk erforderlich ist, im Vorhinein gespeichert. Dies macht es auch möglich, automatisch die APN-Einstellung auszuführen, die für jeden Träger geeignet ist, auf der Basis einer Betreiberinformation, die von einem AT-Befehl oder dergleichen erhalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein BT-verbundenes Mobiltelefon als ein Beispiel des Extern-Netzwerkverbindungsgeräts beschrieben. Jedoch sind auch Mobiltelefone in anderen Verbindungsarten wie einem USB oder einem WLAN anwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben macht es die vorliegende Ausführungsform einem AP möglich, ein mit dem AP verbundenes Extern-Netzwerkverbindungsgerät in Übereinstimmung mit einer WLAN-STA, die mit dem AP verbunden ist, zu ändern. Deshalb kann zusätzlich zu den Effekten, die von der ersten Ausführungsform erhalten werden, die vorliegende Erfindung eine Verwendung eines BT-Geräts durch ein nicht erlaubtes WLAN-STA einschränken, und somit eine ungewünschte Berechnung einer Verbindung, die durch ein WLAN-STA bei Verwenden durch eine andere Person hergestellt wurde, und andere Umstände verhindern.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, wo keine Verbindungshistorie zwischen dem AP 1 und einem BT-Gerät besteht, und nichts in der Verbindungshistorien-DB 14 registriert ist. Es werden Teile beschrieben, die unterschiedlich von denen in der ersten Ausführungsform sind.
  • Die Konfiguration des Kommunikationsnetzwerks und die Konfiguration des AP 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sind identisch zu denen, die entsprechend in 1 und 2 dargestellt sind.
  • Als nächstes wird ein Netzwerkverbindungsprozess in dem AP 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 8 ist ein Sequenzdiagramm, das den Netzwerkverbindungsprozess gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem Anfangszustand, der in 8 dargestellt ist, wird wie vorstehend beschrieben angenommen, dass keine Verbindungshistorie zwischen dem AP 1 und den BTs 3 und 4 besteht, und nichts in der Verbindungshistorien-DB 14 registriert ist. Die Prozesse in Schritten S301 bis S303 sind die gleichen wie die Prozesse in Schritt S101 bis S103 in der ersten Ausführungsform.
  • In der AP 1 bestätigt, nachdem eine Verbindung zu der WLAN-STA 2 hergestellt wurde, die Verbindungsverwaltungseinheit 13, ob es eine Verbindung zu einem externen Netzwerk gibt. Auf Bestätigen, dass keine Verbindung vorliegt, setzt, weiterhin die Verbindungshistorien-DB 14 durchsuchend, und infolgedessen bestätigend, dass ein BT-Gerät nicht registriert ist, die Verbindungsverwaltungseinheit 13 eine Anfrage aus, die von dem WLAN-STA 2 an ein externes Netzwerk (Schritt S304) anhängig ist.
  • Die WLAN-STA 2 startet einen Browser, um sich mit einem externen Netzwerk zu verbinden, und überträgt eine Anfragemeldung an den AP 1 (Schritt S305). Der AP 1 bestimmt, ob die Anfragemeldung eine Anfrage von dem Browser auf der Basis der Packet-TCP-Kopf (Header) Information und dergleichen ist.
  • In dem AP 1, der die Anfrage von der WLAN-STA 2 erhalten hatte, setzt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 temporär die Anfrage von der WLAN-STA 2 aus und startet eine Nachfrage nach einem peripheren BT-Gerät über die BT Steuereinheit 12 (Schritt S306).
  • Auf Beendigen der BT-Geräteanfrage wandelt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 die erhaltenen BT-Geräteanfragenergebnisse in eine Form um, die in einem Web-Browser angezeigt werden kann, und sendet die umgewandelten Anfrageergebnisse als eine Antwortmeldung an die WLAN-STA 2 über die WLAN-Steuereinheit 11 (Schritt S307) zurück. Die WLAN-STA 2 zeigt die BT-Geräteanfrageergebnisse in dem Browser an.
  • Die WLAN-STA 2 wählt Ihr gewünschtes verbindendes BT-Gerät (in diesem Beispiel das BT 3) aus der Liste von BT-Geräten aus, die durch den Browser angezeigt werden (Schritt S308).
  • Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 führt einen Paarungsprozess mit dem in Schritt S308 ausgewählten BT-Gerät (dem BT 3) durch. Wenn es notwendig ist, einen PIN-Code einzugeben und anzuzeigen, wandelt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 den PIN-Code in ein Format um, das in dem Web-Browser angezeigt werden kann, und überträgt den umgewandelten PIN-Code an die WLAN-STA 2 über die WLAN-Steuereinheit 11. Deshalb zeigt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 diesen PIN-Code in dem Browser der WLAN-STA 2 an, und weist den Eingabeprozess an. Die Verbindungsverwaltungseinheit 13 in dem AP 1 verwendet die erhaltene Information, um die Paarung weiterzuführen (Schritt S309). Die Basisvorgänge des Verfahrens basieren auf dem "Bluetooth, "Specification of Bluetooth System Covered Core Package Version: 4.0", 30 Juni 2010". Die Bluetooth-Version und dergleichen sind jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt, solange sie in der Lage sind, sich mit dem in 8 dargestellten BT 3 zu verbinden.
  • In dem AP 1 führt die Verbindungsverwaltungseinheit 13 eine Profilverbindung mit dem BT 3 durch, das damit über die BT-Steuereinheit 12 (Schritt S310) verbunden ist.
  • Der AP 1 verbindet sich mit der WLAN-STA 2 und mit dem BT 3, der zum Kommunizieren mit einem externen Netzwerk in der Lage ist, und deshalb in der Lage ist, Kommunikation mit dem externe Netzwerk über seine eigene Vorrichtung und das BT 3 an die WLAN-STA 2 bereitzustellen. Die WLAN-STA 2 kann mit dem externen Netzwerk über die Kommunikationsvorrichtung und das BT 3 kommunizieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform zeigt in Schritt S307 ein WLAN-STA-Gerät alle die BT-Anfrageergebnisse an. Das WLAN-STA-Gerät kann jedoch BT-Geräteunterstützungsprofilinformation gemäß dem SDP (Service Discovery Protokoll, Dienstermittlungsprotokoll) erhalten, und kann nur ein BT-Gerät anzeigen, welches das DUN oder PAN unterstützt. Weiterhin ist, in einem Fall, wo ein anderes Profil wie ein HFP (Hands Free Profile, Freihandprofil) sich bereits mit einem BT-Gerät verbunden hat, und somit eine gleichzeitige Verbindung zu dem DUN oder PAN nicht bereitgestellt werden kann, das WLAN-STA-Gerät noch immer in der Lage, eine Meldung in dem Browser anzuzeigen. In diesem Fall benachrichtigt der AP 1 dass WLAN-STA-Gerät, dass gleichzeitige Verbindungen nicht zur Verfügung gestellt werden können.
  • Es ist zu beachten, dass der AP 1 im Vorhinein in einer DB die APN-Einstellung und andere Information, die zum Verbinden mit einem externen Netzwerk erforderlich sind, gespeichert hat, was es auch möglich macht, die APN-Einstellung, die für jeden Träger geeignet ist, automatisch auf der Basis von Betreiberinformation durchzuführen, die von einem AT-Befehl oder dergleichen erhalten wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein BT-verbundenes Mobiltelefon als ein Beispiel von dem Extern-Netzwerkverbindungsgerät beschrieben. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist dies jedoch auch anwendbar auf WLAN-verbundene Geräte und andere Geräte, bei welchen eine Eingabe zur Geräteauswahl, eine PIN-Code-Eingabe oder dergleichen zu der Zeit einer Authentifizierung benötigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überträgt und empfängt der AP 1 Information über den Browser des WLAN-STA-Geräts. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Verwenden einer spezifischen Anwendung oder ein Verwenden einer Spracheingabe von einem Lautsprecher oder einem Mikrofon ist auch möglich.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei der Netzwerkkonfiguration, bei welcher ein sich ein AP mit einem externe Netzwerk über ein anderes Gerät verbindet, wenn der AP sich mit einem Extern-Netzwerkverbindungsgerät verbindet, das nicht in der Verbindungshistorie registriert ist, für die Authentifizierung der Verbindung geforderte Information des AP und des Extern-Netzwerkverbindungsgeräts in einem Browser einer WLAN-STA angezeigt. Deshalb kann ein Nutzer den Verbindungsprozess durch Betätigen der WLAN-STA ohne das Erfordernis einer AP-Betätigung weiterführen.
  • Wenn BT-Geräteanfrageergebnisse beim Verbinden mit einem BT-Gerät angezeigt werden, kann ein Filtern dieser Ergebnisse unter Verwenden von Profilinformation in dem AP verhindern, dass ein BT-Gerät, welches keine Verbindungsfunktion zu einem externe Netzwerk aufweist, einem Benutzer angezeigt wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich für drahtlosen Kommunikation, und sie ist insbesondere geeignet für eine Vorrichtung, die in der Lage ist, eine Verbindung zu einem externen Netzwerk bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 AP, 2, 6 WLAN-STA, 3, 4 BT, 5 Basisstation, 11 WLAN-Steuereinheit, 12 BT-Steuereinheit, 13 Verbindungsverwaltungseinheit, 14 Verbindungshistorien-DB.

Claims (36)

  1. Kommunikationsvorrichtung, umfassend: eine erste Kommunikationssteuereinheit, die einen ersten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem ersten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das mit einem externen Netzwerk kommunizieren soll; eine zweite Kommunikationssteuereinheit, die einen zweiten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem zweiten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren; eine Verbindungshistorienspeichereinheit, die darin Information über eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät und eine Prioritätsreihenfolge zum Verbinden mit dem zweiten Kommunikationsgerät speichert; und eine Verbindungsverwaltungseinheit, die Bezug auf die Verbindungshistorienspeichereinheit nimmt, um eine Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät und eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät zu verwalten, wobei die Kommunikationsvorrichtung sich mit dem ersten Kommunikationsgerät und dem zweiten Kommunikationsgerät verbindet, und dem ersten Kommunikationsgerät erlaubt, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das zweite Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungsverwaltungseinheit einen Verbindungsprozess zu dem zweiten Kommunikationsgerät durch eine Übertragung oder einen Empfang einer Meldung, als einem Auslöser, bei der Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät startet.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungsverwaltungseinheit einen Verbindungsprozess zu dem zweiten Kommunikationsgerät startet, wenn das erste Kommunikationsgerät als ein Auslöser auf das externe Netzwerk zugreift.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verbindungsverwaltungseinheit automatisch eine Verbindungspriorität durch Verwenden wenigstens eines Informationsteils unter Leitungsinformation und einer Gebührenstufe setzt, wenn das zweite Kommunikationsgerät verwendet wird.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenn die Verbindungshistorienspeichereinheit Profilinformation speichert, die kompatibel mit dem zweiten Kommunikationsgerät darin ist, die Verbindungsverwaltungseinheit einen Verbindungsprozess mit dem zweiten Kommunikationsgerät durchführt, das ein Profil zum Verbinden mit dem externen Netzwerk aufweist.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenn die Anzahl der ersten Kommunikationsgeräte zwei oder mehr und die Anzahl der zweiten Kommunikationsgeräte zwei oder mehr ist, die Verbindungshistorienspeichereinheit Information über die ersten Kommunikationsgeräte darin speichert, die das zweite Kommunikationsgerät erlaubt als das zweite Kommunikationsgerät zu verwenden, das verwendet werden soll, wenn das erste Kommunikationsgerät mit dem externen Netzwerk kommuniziert.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der in einem Fall, in dem die Kommunikationsvorrichtung zweite Kommunikationsgeräte A und B verbinden kann, die als das erste Kommunikationsgerät dienen, und mit zweiten Kommunikationsgeräten A und B verbinden kann, die als zweites Kommunikationsgerät dienen, wenn das zweite Kommunikationsgerät A zur Kommunikation mit dem ersten Kommunikationsgerät A verwendet wird; das zweite Kommunikationsgerät B zur Kommunikation mit dem ersten Kommunikationsgerät B verwendet wird; und das zweite Kommunikationsgerät B auch erlaubt, das erste Kommunikationsgerät A zu verwenden, die Verbindungsverwaltungseinheit eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät A abbricht; und das zweite Kommunikationsgerät B verwendet, um mit dem externen Netzwerk für das erste Kommunikationsgerät A zu kommunizieren.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der wenn die Verbindungsverwaltungseinheit eine Vielzahl von SSIDs (Service Set Identifiers, Diensteinstellungskennzeichnern) handhaben kann, die Verbindungsverwaltungseinheit das zweite Kommunikationsgerät, das verwendet werden soll, auf der Basis einer SSID auswählt, die durch das erste Kommunikationsgerät bezeichnet wird.
  9. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der wenn die Verbindungsverwaltungseinheit eine Vielzahl von Passwörtern handhaben kann, die Verbindungsverwaltungseinheit das zweite Kommunikationsgerät auswählt, um auf der Basis eines durch das erste Kommunikationsgerät bezeichneten Passworts verwendet zu werden.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der wenn die Verbindungsverwaltungseinheit eine Vielzahl von zweiten Kommunikationsgeräten verbindet, sich die Verbindungsverwaltungseinheit in der Art mit dem ersten Kommunikationsgerät verbindet, dass Lasten durch Verwenden wenigstens einer Teilinformation unter einem Verkehrsvolumen verteilt werden, durch die Verwendung von jedem der zweiten Kommunikationsgeräte, Leitungsinformation und Information über das erste Kommunikationsgerät, zu welchem eine Verbindung erlaubt ist.
  11. Kommunikationsvorrichtung, umfassend: eine erste Kommunikationssteuereinheit, die einen ersten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem ersten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das mit einem externen Netzwerk kommunizieren soll; eine zweite Kommunikationssteuereinheit, die einen zweiten Kommunikationsmodus verwendet, um mit einem zweiten Kommunikationsgerät zu kommunizieren, das mit dem externen Netzwerk kommuniziert; und eine Verbindungsverwaltungseinheit, die Information, die erforderlich ist für einen Verbindungsprozess und einen Authentifizierungsprozess mit dem zweiten Kommunikationsgerät, wandelt und in einer Form überträgt, die in dem ersten Kommunikationsgerät angezeigt werden kann, eine Steuerung zum Erhalten der Information von dem ersten Kommunikationsgerät ausführt, die durch das erste Kommunikationsgerät empfangen wird, und eine Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät und eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät verwaltet, wobei die Kommunikationsvorrichtung sich mit dem ersten Kommunikationsgerät und dem zweiten Kommunikationsgerät verbindet, und das erste Kommunikationsgerät in die Lage versetzt, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das zweite Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
  12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der auf Erhalten von Profilinformation, die durch das zweite Kommunikationsgerät gemäß einem SDP (Service Discovery Protokoll, Dienstermittlungsprotokoll) versorgt wird, die Verbindungsverwaltungseinheit nur Information über das zweite Kommunikationsgerät, das ein Profil zum Verbinden mit dem externen Netzwerk aufweist, an das erste Kommunikationsgerät überträgt.
  13. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der in einem Fall, in dem das zweite Kommunikationsgerät sich bereits mit einem anderen Profil verbunden hat, das eine Verbindungsfunktion mit dem externen Netzwerk bereitstellt, und sich deshalb nicht gleichzeitig mit einem Profil zum Verbinden mit dem externen Netzwerk verbinden kann, die Verbindungsverwaltungseinheit eine Meldung überträgt, die dem ersten Kommunikationsgerät eine Situation des besagten Falls angibt.
  14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Verbindungsverwaltungseinheit eines oder beide von einem Lautsprecher und einem Mikrofon verwendet, um die Information zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem ersten Kommunikationsgerät während eines Verbindungsprozesses und eines Authentifizierungsprozesses mit dem zweiten Kommunikationsgerät auszutauschen.
  15. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Kommunikationsmodus Bluetooth ist.
  16. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Kommunikationsmodus ein USB (Universal Serial Bus, Universeller Serieller Bus) ist.
  17. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Kommunikationsmodus ein WLAN (Wireless Local Area Network, Drahtloses Nahbereichsnetzwerk) ist.
  18. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenn die Kommunikationsvorrichtung zudem eine Speichereinheit umfasst, die darin eine APN (Access Point Network, Zugangspunktnetzwerk) Einstellung speichert, die zum Verbinden mit dem externen Netzwerk erforderlich ist, die Verbindungsverwaltungseinheit automatisch die APN-Einstellung setzt, die für jeden Träger auf der Basis von Betreiberinformation geeignet ist, die von einem AT-Befehl erhalten wird.
  19. Netzwerkverbindungsverfahren in einer Kommunikationsvorrichtung, das sich mit einem ersten Kommunikationsgerät und einem zweiten Kommunikationsgerät verbindet, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine Verbindungshistorienspeichereinheit einschließt, die darin Information über eine Verbindung mit dem zweiten Kommunikationsgerät und eine Prioritätsreihenfolge zum Verbinden mit dem zweiten Kommunikationsgerät speichert, das Netzwerkverbindungsverfahren umfassend: einen ersten Verbindungssteuerschritt des Verwendens eines ersten Kommunikationsmodus zum Kommunizieren mit dem ersten Kommunikationsgerät, das eine Kommunikation mit einem externen Netzwerk wünscht; einen zweiten Kommunikationssteuerschritt des Verwendens eines zweiten Kommunikationsmodus zum Kommunizieren mit dem zweiten Kommunikationsgerät, das mit dem externen Netzwerk kommunizieren kann; einen Verbindungsverwaltungsschritt des Bezugnehmens auf die Verbindungshistorienspeichereinheit, um eine Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät und eine Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät zu verwalten; und einen Extern-Netzwerkkommunikationsschritt des Verbindens mit dem ersten Kommunikationsgerät und dem zweiten Kommunikationsgerät, und in die Lage versetzen des ersten Kommunikationsgeräts, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das zweite Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
  20. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt die Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät durch eine Übertragung oder einen Empfang einer Meldung, als einem Auslöser, bei der Verbindung mit dem ersten Kommunikationsgeräte startet.
  21. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt die Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät auf Zugriff des ersten Kommunikationsgeräts auf das externe Netzwerk als ein Auslöser startet.
  22. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt automatisch eine Verbindungspriorität gesetzt wird, unter Verwenden wenigstens einer Teilinformation unter Leitungsinformation und einer Gebührenstruktur, wenn das zweite Kommunikationsgerät verwendet wird.
  23. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem wenn die Verbindungshistorienspeichereinheit darin Profilinformation speichert, die kompatibel mit dem zweiten Kommunikationsgerät ist, in dem Verbindungsverwaltungsschritt ein Verbindungsprozess mit dem zweiten Kommunikationsgerät durchgeführt wird, das ein Profil zum Verbinden mit dem externen Netzwerk aufweist.
  24. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem wenn die Anzahl der ersten Kommunikationsgeräte zwei oder mehr und die Anzahl der zweiten Kommunikationsgeräte zwei oder mehr ist, die Verbindungshistorienspeichereinheit darin Information über die ersten Kommunikationsgeräte speichert, welche das zweite Kommunikationsgerät erlaubt als das zweite Kommunikationsgerät zu verwenden, das verwendet werden soll, wenn das erste Kommunikationsgerät mit dem externen Netzwerk kommuniziert.
  25. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 24, bei dem in einem Fall, in dem die Kommunikationsvorrichtung die ersten Kommunikationsgeräte A und B verbinden kann, die als das erste Kommunikationsgerät dienen, und zweite Kommunikationsgeräte A und B verbinden kann, die als das zweite Kommunikationsgerät dienen, in dem Verbindungsverwaltungsschritt, wenn das zweite Kommunikationsgeräte A zur Kommunikation mit dem ersten Kommunikationsgerät A verwendet wird; das zweite Kommunikationsgerät B zur Kommunikation mit dem ersten Kommunikationsgeräte B verwendet wird; und das zweite Kommunikationsgeräts B auch die Verwendung des ersten Kommunikationsgeräts A erlaubt, eine Verbindung mit dem zweiten Kommunikationsgerät A abgebrochen wird; und das zweite Kommunikationsgerät B verwendet wird, um mit dem externe Netzwerk für das erste Kommunikationsgerät A zu kommunizieren.
  26. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 24, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, wenn die Kommunikationsvorrichtung eine Vielzahl von SSIDs (Service Set Identifiers, Diensteinstellungskennzeichnern) handhaben kann, das zweite Kommunikationsgerät, das verwendet werden soll, auf der Basis einer SSID ausgewählt wird, die durch das erste Kommunikationsgerät bezeichnet wird.
  27. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 24, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, wenn die Kommunikationsvorrichtung eine Vielzahl von Passwörtern handhaben kann, das zweite Kommunikationsgerät, das verwendet werden soll, auf der Basis eines Passworts ausgewählt wird, das durch das erste Kommunikationsgerät bezeichnet wird.
  28. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 24, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, wenn die Kommunikationsvorrichtung eine Vielzahl von zweiten Kommunikationsgeräten verbindet, sich die Kommunikationsvorrichtung mit den ersten Kommunikationsgeräten in solch einer Art verbindet, dass Lasten durch Verwenden wenigstens einer Teilinformation unter einem Verkehrsvolumen verteilt werden, gemäß der Verwendung von jedem der zweiten Kommunikationsgeräte, Leitungsinformation und Information über das erste Kommunikationsgerät, zu welchem eine Verbindung erlaubt ist.
  29. Netzwerkverbindungsverfahren in einer Kommunikationsvorrichtung, das sich mit einem ersten Kommunikationsgerät und einem zweiten Kommunikationsgerät verbindet, das Netzwerkverbindungsverfahren umfassend: einen ersten Kommunikationssteuerschritt des Verwendens eines ersten Kommunikationsmodus zum Kommunizieren mit dem ersten Kommunikationsgerät, das mit einem externen Netzwerk kommunizieren soll; einen zweiten Kommunikationssteuerschritt des Verwendens eines zweiten Kommunikationsmodus zum Kommunizieren mit dem zweiten Kommunikationsgerät, das in der Lage ist, mit dem externen Netzwerk zu kommunizieren; einen Verbindungsverwaltungsschritt des Wandelns und Übertragens von Information, die für einen Verbindungsprozess und für einen Authentifizierungsprozess mit dem zweiten Kommunikationsgerät erforderlich ist, in einer Form, die in dem ersten Kommunikationsgerät angezeigt werden kann, Ausführen einer Steuerung zum Erhalten der Information, die durch das erste Kommunikationsgerät erhalten wird, von dem ersten Kommunikationsgerät, und Verwalten einer Verbindung zu dem ersten Kommunikationsgerät und einer Verbindung zu dem zweiten Kommunikationsgerät; und ein Extern-Netzwerkkommunikationsschritt des Verbindens des ersten Kommunikationsgeräts und des zweiten Kommunikationsgeräts, und in die Lage versetzen des ersten Kommunikationsgeräts, mit dem externen Netzwerk über die eigene Vorrichtung und das zweite Kommunikationsgerät zu kommunizieren.
  30. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 29, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, auf Erhalten von Profilinformation, die durch das zweite Kommunikationsgerät gemäß einem SDP (Service Discovery Protokoll, Dienstermittlungsprotokoll) versorgt wird, nur Information über das zweite Kommunikationsgerät, das ein Profil aufweist, um sich mit dem externen Netzwerk zu verbinden, an das erste Kommunikationsgerät übertragen wird.
  31. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 29, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, in einem Fall, in dem sich das zweite Kommunikationsgerät bereits mit einem anderen Profil verbunden hat, das eine Verbindungsfunktion an das externe Netzwerk bereitstellt, und sich deshalb nicht gleichzeitig mit einem Profil zum Verbinden des externen Netzwerks verbinden kann, eine Meldung an das erste Kommunikationsgerät gesendet wird, die eine Situation in besagtem Fall angibt.
  32. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 29, bei dem in dem Verbindungsverwaltungsschritt, einer oder beide von einem Lautsprecher und einem Mikrofon verwendet werden, um die Information zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem ersten Kommunikationsgerät während eines Verbindungsprozesses und eines Authentifizierungsprozesses mit dem zweiten Kommunikationsgerät auszutauschen.
  33. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem der zweite Kommunikationsmodus Bluetooth ist.
  34. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem der zweite Kommunikationsmodus ein USB (Universal Serial Bus, Universeller Serieller Bus) ist.
  35. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem der erste Kommunikationsmodus ein WLAN (Wireless Local Area Network, Drahtloses Nahbereichsnetzwerk) ist.
  36. Netzwerkverbindungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem wenn die Kommunikationsvorrichtung zudem eine Speichereinheit einschließt, die darin ein APN (Access Point Network, Zugangspunktnetzwerk) Einstellung gespeichert hat, die zum Verbinden mit dem externen Netzwerk erforderlich ist, in dem Verbindungsverwaltungsschritt die APN-Einstellung, die für jeden Träger geeignet ist, automatisch auf der Basis von Betreiberinformation gesetzt wird, die von einem AT-Befehl erhalten wird.
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