DE4290129B4 - Energieeinsparung bei in der Hand gehaltenen Mobiltelefonen während eines Empfangsbetriebes - Google Patents

Energieeinsparung bei in der Hand gehaltenen Mobiltelefonen während eines Empfangsbetriebes Download PDF

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Abstract

Energiesparverfahren in einem Funknachrichtengerät mit einem Empfänger (20) und einem Sender (10), bei dem ein Verstärker (24) des Empfängers gesteuert wird,
gekennzeichnet durch die Schritte:
der Verstärker (24) wird auf einen hohen Pegel (34) vorgespannt und damit auf eine hohe Verstärkung eingeschaltet, wenn der Sender sendet;
Ermitteln der Stärke eines Empfangssignals (35);
Vorspannen des Verstärkers (24) auf einen hohen Pegel (36) und damit Einschalten auf eine hohe Verstärkung, wenn der Sender (10) abgeschaltet ist und die ermittelte Stärke des von dem Empfänger (20) empfangenen Signals schwach ist; und
Vorspannen des Verstärkers (24) auf einen relativ niedrigen Pegel (37) oder Ausschalten des Verstärkers, wenn der Sender (10) nicht sendet und das von dem Empfänger (20) empfangene Signal relativ stark ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energiesparverfahren und eine Energiesparschaltung für ein bzw. in einem mobilen Funknachrichtengerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3. Die Erfindung eignet sich damit zum Reduzieren des Verbrauchs elektrischer Energie bei einem zellularen Telefon (Mobiltelefon).
  • Ein zellulares Telefonsystem ist ein Funknachrichtensystem, bei dem eine Mehrzahl mobiler Stationen innerhalb einer Zelle arbeitet, die von einer Basisstation bedient wird. Typischerweise ist eine relativ große Anzahl von Zellen und Basisstationen in einem gegebenen Bedienungsbereich vorhanden. Die Basisstation in jeder Zelle ist mit einem Nachrichtenvermittlungszentrum verbunden, das seinerseits mit einem öffentlichen Telefonnetz verbunden ist.
  • Eine Innovation aus neuerer Zeit auf dem Gebiet der mobilen Funknachrichtentechnik ist das Konzept eines Hand-Telefons oder "Taschen"-Telefons. Diese Telefone sind extrem leichtgewichtige, batteriebetriebene Telefone, die von einer Einzelperson transportiert werden können. Eine der hauptsächlichen Design-Beschränkungen für "Taschen"-Telefone ist ihr Gewicht. Sie umfassen typischerweise eine Transceivereinheit (Transceiver = Sender und Empfänger), eine wiederaufladbare Batterie und eine Peitschenantenne. Das Gewicht der Batterie macht einen wesentlichen Teil des Gesamtgewichtes der Vorrichtung aus. Die Batterie muß eine ausreichende Größe haben, um das "Taschen"-Telefon für eine brauchbare Zeitdauer mit Energie zu versorgen. Eine relativ schwere Batterie führt zu einer längeren Zeitdauer der Energieversorgung des "Taschen"-Telefons, verringert aber die Transportierbarkeit des "Taschen"-Telefons. Eine leichtere Batterieeinheit erhöht die Transportierbarkeit des "Taschen"-Telefons, reduziert jedoch die nutzbare Betriebszeit der Vorrichtung zwischen Wiederaufladungen.
  • Auf dem Gebiet mobiler Funknachrichtensysteme ist es bekannt, daß die elektrische Energie, die vom Empfänger verbraucht wird, durch periodisches Abtrennen des Empfängers von der Batterie während vorbestimmter Zeitperioden verringert werden kann. Typischerweise trennen solche Batterieschonvorrichtungen den Empfänger von der Batterie für eine Zeitdauer von einigen Millisekunden. Der Empfänger wird dann wieder an die Batterie angeschlossen für eine Zeitdauer von einigen Millisekunden, und der Empfänger ist in der Lage, einen Steuerkanal zu überwachen oder einen eingehenden Anruf zu empfangen. Wenn ein Telefonanruf festgestellt wird, wird der Empfänger kontinuierlich mit der Energieversorgung verbunden. Nach der Beendigung des Anrufs wird der Empfänger wieder abwechselnd mit der Energieversorgung verbunden und von dieser abgetrennt. Während des Leerlaufbetriebes oder der relativ langen Zeitperioden, während welcher keine Anrufe gemacht oder von der mobilen Station empfangen werden, können beträchtliche Beträge elektrischer Energie gespart werden, indem der Empfänger von der Energieversorgung abgetrennt wird.
  • Eine der Hauptkomponenten innerhalb des Empfängers einer Mobilstation, die wesentliche Mengen der elektrischen Energie verbraucht, ist der Verstärker. Wenn die von dem Verstärker verbrauchte Energie reduziert werden kann, kann die Batterie noch kleiner gemacht werden oder alternativ dazu kann die Zeit zwischen Wiederaufladungen weiter erhöht werden. Daher besteht ein Bedürfnis für eine Verbesserung im Betrieb und der Struktur des Verstärkers in dem Empfänger eines "Taschen"-Telefons.
  • Aus der EP 366 485 A2 ist eine Energiesparschaltung für ein Mobiltelefon bekannt, bei der von zwei verschiedenen Möglichkeiten der Energieeinsparung Gebrauch gemacht wird: Einerseits wird die Signalqualität des Nutzsignals bestimmt, andererseits wird die Stärke sämtlicher Empfangssignale ermittelt. Hat das Nutzsignal nur geringe Signalqualität und ist die Signalstärke sämtlicher Empfangssignale groß, so wird in einem Modus mit hohem Energieverbrauch gearbeitet, um In termodulationsverzerrungen zu nivellieren. Wenn die Qualität des Nutzsignals gering ist und die Stärke sämtlicher Empfangssignale ebenfalls gering ist, oder wenn die Qualität des Nutzsignals besser als ein Schwellenwert ist, so arbeitet das Empfangsteil mit geringem Energieverbrauch, um die Batterie zu schonen.
  • Aus der US 4 631 496 ist ein Simplex-Nachrichtenübertragungssystem bekannt, bei dem systemtypisch der Verstärker des Senders nur beim Sendebetrieb arbeitet. Bei einem Simplex-System arbeiten Sender und Empfänger nie gleichzeitig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Energiesparverfahren für ein Funknachrichtengerät und eine Energiesparschaltung zur Verwendung in einem Funknachrichtengerät anzugeben, mit deren Hilfe in einem Funknachrichtengerät der Betrieb eines Verstärkers an die jeweiligen Betriebsbedingungen so angebracht wird, dass keine unnötige Energie verbraucht wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Schaltung nach Anspruch 3.
  • Die batteriebetriebene Mobilstation umfaßt eine Transceiver-Einheit mit einem Empfänger und einem Sender, die auf Frequenzsynthetisierer ansprechen. Der Empfänger empfängt ein Funkfrequenzsignal und gibt es auf einen Verstärker, der durch eine Prozessorschaltung, z.B. einen geeignet programmierten Mikroprozessor, gesteuert wird. Der Verstärker kann in drei unterschiedlichen Betriebsarten arbeiten. In der ersten Betriebsart ist der Verstärker auf einen relativ hohen Pegel vorgespannt, und zwar immer dann, wenn der Sender sendet. In der zweiten Betriebsart ist der Verstärker auf einen relativ hohen Pegel vorgespannt, wenn der Sender ausgeschaltet ist und der Empfänger ein relativ schwaches Funkfrequenzsignal empfängt. In der dritten Betriebsart ist der Verstärker im we sentlichen abgeschaltet, wenn der Sender ausgeschaltet ist und der Empfänger ein relativ starkes Funkfrequenzsignal empfängt. Die drei Betriebsarten für den Verstärker werden von dem Mikroprozessor gesteuert. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird einem Mischer zugeführt, der das empfangene Funkfrequenzsignal mit dem Ausgangssignal des dem Empfänger zugeordneten Frequenzsynthesisierers mischt. Das Ausgangssignal des Mischers wird dann einer Zwischenfrequenzstufe zugeführt und in einer herkömmmlichen Weise verarbeitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein mobiles Funknachrichtengerät darstellt, das die vorliegende Erfindung benutzt;
  • 2 ist ein vereinfachtes schematisches Schaltbild einer integrierten Schaltung, die einen Teil des in 1 gezeigten Empfängers umfaßt;
  • 3 ist ein Flußdiagramm der Software, die von dem Mikroprozessor zur Steuerung des Empfängers verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines mobilen Zellen-Telefons gemäß der vorliegenden Erfindung. Obwohl sie insbesondere für die Verwendung bei tragbaren "Taschen"-Telefonen geeignet sind, sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf jeglichen Typ von Mobiltelefon anwendbar, bei dem eine Verringerung des Energieverbrauchs erwünscht ist. Das Zellen-Telefon 9 der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Transceiver mit einem Sender 10 und einem Empfänger 20, die mit einer gemeinsamen Antenne 11 gekoppelt sind. Ein Senderoszillator 18 ist mit einem Senderfrequenzsynthetisierer 12 und einem Empfängerfrequenzsynthetisierer 17 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Senderfrequenzsynthetisierers 12 wird auf einen Senderleistungsverstärker 13 gegeben. Das Ausgangssignal des Senderleistungsverstärkers 13 wird mittels eines Senderfilters 14 gefiltert und über die Antenne 11 abgestrahlt.
  • Der Empfänger 20 empfängt ankommende Funkfrequenz- oder Hochfrequenz-(HF-) Signale über die Antenne 11 und filtert die ankommenden Signale mit einem Empfängerfilter 15. Die gefilterten HF-Signale werden auf eine rauscharme Empfängerstufe 21 gegeben. Der Empfänger 20 ist mit einer Energieversorgung 19 gekoppelt und wird von einem Mikroprozessor 16 gesteuert. Der Empfänger 20 umfaßt vorzugsweise das Filter 15, die rauscharme Empfängerstufe 21, ein zweites Filter 22, einen Mischer 23 und eine Zwischenfrequenz-(ZF-) Stufe, die nicht gezeigt ist. Das Filter 22 ist ein Bandpaßfilter, vorzugsweise ein sogenanntes Keramikfilter bekannter Art. Seine Mittenfrequenz ist die HF-Frequenz und seine Bandbreite ist derart, daß sowohl die Frequenz HF + 2ZF als auch die Komponente HF – 2ZF gedämpft werden. Typischerweise beträgt die ZF 45 MHz. Vorzugsweise sind die rauscharme Empfängerstufe 21 und der Mischer 23 auf einer integrierten Schaltung realisiert.
  • Es wird nun 2 betrachtet. Dort zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm den auf der integrierten Schaltung verwirklichten Teil des Empfängers 20. Die integrierte Schaltung umfaßt den Mischer 23 und einen Verstärker 24, der die Hauptkomponente in der rauscharmen Empfängerstufe 21 ist. Das Eingangssignal des Verstärkers 24 ist das gefilterte HF-Signal, das als RX bezeichnet ist. Die integrierte Schaltung umfaßt einen Erdungsanschluß GND und einen Eingangsspannungsanschluß VCC, der mit der Energieversorgung 19 gekoppelt ist. Ein mit Transmit bezeichneter Eingangsanschluß empfängt ein Signal, das anzeigt, daß der Sender 10 in Betrieb ist. Die integrierte Schaltung umfaßt einen Eingangsanschluß Lo, der das Ausgangssignal Lo vom Empfängerfrequenzsynthetisierer 17 empfängt.
  • Der Verstärker 24 umfaßt auch einen Eingangsanschluß für ein Signal GSenable das vom Mikroprozessor 16 erzeugt wird. Der Eingang GSenable empfängt "Low"- und "High"-Steuersignale. Wenn das GSenable-Signal "Low" ist, hat der Verstärker keine Stromversorgung und ist im wesentlichen abgeschaltet. Wenn das Signal GSenable "High" ist, ist der Verstärker für den Betrieb freigegeben. Die rauscharme Empfängerstufe 21 umfaßt auch die Schaltungsanordnung, die erforderlich ist, um die Steuersignale wie das Transmit-Signal und das Signal GSenable an den Verstärker 24 anzupassen.
  • Wie es auf diesem Gebiet üblich ist, mißt die Mobilstation ein Signal RSSI' (Receiver Strength Signal Indicator = Empfangssstärkensignalindikator), das der ZF-Stufe zugeordnet ist. Das RSSI-Signal hat eine Spannung, die eine Funktion der Spannung des in der Antenne empfangenen Signals ist. Ein A/D-Wandler kann verwendet werden, um das RSSI-Signal in ein digitales Format umzuwandeln, das für die Zuführung zum Mikroprozessor 16 geeignet ist. Der Mikroprozessor kann dann bestimmen, ob das Signal relativ schwach oder stark ist, und ob das Signal dafür stark genug ist, daß der Verstärker 24 abgeschaltet werden kann.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers 24 ist ein mit RFout bezeichnetes Ausgangssignal. Das Signal RFout wird an einem Ausgangsanschluß erzeugt, der mit RFout bezeichnet ist, und wird dem Filter 22 zugeführt. Das Filter 22 filtert das Signal und gibt es als ein gefiltertes Eingangssignal RFin an einem mit RFin bezeichneten Eingangsanschluß an den Mischer 23. Der Mischer 23 mischt die an den Eingangsanschluß Lo und an den Anschluß RFin angelegten Signale. Der Mischer 23 erzeugt ein Ausgangs signal an einem Anschluß ZF, der mit der ZF-Stufe gekoppelt ist. Die ZF-Stufe verarbeitet die ZF-Signale in einer herkömmlichen Weise.
  • Die HF-Verstärkerstufe oder der Verstärker 24, die bzw. der auf der in 2 gezeigten integrierten Schaltung angeordnet ist, steht in Einklang mit den in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgelisteten Spezifikationen. TABELLE 1
    Frequenz 860–970 MHz
    Verstärkung min. 15 dB, jedoch min. –5 dB, wenn abgeschaltet
    Nenn-Eingangspegel –10 dBm
    Maximaler Eingangspegel +5 dBm
    Eingangsimpedanz 50 Ohm, Eingangsechodämpfung <–10 dB
    Ausgangsimpedanz 50 Ohm, Ausgangsechodämpfung <–10 dB
    1 dB Eingangskomprimierungs-Punkt –10 dBm min.
    Verstärkungsflachheit innerhalb der Frequenz +/–2 dB
    Eingangsabfangpunkt dritte Harmonische –4 dB min.
    Rücklaufisolation –15 dB, +5 dB, wenn abgeschaltet
    Rauschzahl NF typisch 2,5 dB, max. 3,0 dB
  • Stabilität unbedingt stabil (sowohl Eingang als auch Ausgang) für alle Frequenzen bei Arbeitstemperatur
  • Der Mischer 23, der auf der in 2 dargestellten integrierten Schaltung angeordnet ist, ist in Übereinstimmung mit den in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgelisteten Spezifikationen. TABELLE 2
    HF-Frequenz 860–970 MHz
    Frequenz des Überlagerungsoszillators 900–1050 MHz
    ZF-Frequenz 40–80 MHz
    Mischverstärkung 7 dB min.
    Mischverstärkungsflachheit innerhalb des Frequenzbandes +/– 1 dB
    Rauschzahl 7 dB max.
    Eingangsimpedanz 50 Ohm, Echodämpfung < –10 dB
    Ausgangsimpedanz Nennwert 1000 Ohm
    (800 (offener Kollektorausgang) als Option)
    Überlagerungsoszillator-Anschlußimpedanz 50 Ohm Echo-verlust < –10 dB
    Überlagerungsoszillator-Eingangsleistung 0 dBm max.
    1 dB Eingangskomprimierungspunkt –3 dBm min.
    Eingangsabfangpunkt zweite Harmonische +14dBm min.
    Eingangsabfangpunk dritte Harmonische +9 dBm min.
    Anschlußisolation:
    Überlagerungsoszillator-HF 30 dB min.
    Überlagerungsempfänger-ZF 6 dB min.
    HF-ZF 0 dB min.
  • Die integrierte Schaltung der 2 steht vorzugsweise im Einklang mit den generellen Spezifikationen, die in der nachfolgenden Tabelle 3 aufgelistet sind. TABELLE 3
    Nennversorgungsspannung 4,5–5,0 V
    Stromverbrauch, Sendebetrieb max. 25 mA
    Stromverbrauch, Bereitschaftszustand Freigabebetrieb max. 10 mA
    Stromverbrauch, Bereitschaftszustand Sperrbetrieb max. 4 mA
    Arbeitstemperatur –30°C – + 85°C
    Lagerungstemperatur –65°C – +100°C
  • Die rauscharme Empfängerstufe 21 ist so ausgelegt, daß sie eine ausreichende Verstärkung für die Empfindlichkeitserfordernisse gemäß der Systemspezifikation aufweist. Solche Systemspezifikationen umfassen die NMT, die EAMPS und die ETACS. Typischerweise sind die Empfindlichkeitsanforderungen bei etwa 113 dBm. Die rauscharme Empfängerstufe 21 ist auch so ausgelegt, daß sie trotz des Störsignals, das an dem Eingang des Verstärkers 24 erscheint, wenn der Sender 10 eingeschaltet ist, gut arbeitet. Dieses Merkmal wird dadurch erhalten, daß man einen ausreichend hohen Empfänger-"Kompri mierungspunkt" hat. Der "Komprimierungspunkt" des Verstärkers tritt auf, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers von einer idealen linearen Funktion des Eingangssignal um einen Wert wie 1 dBm abweicht. Eine Erhöhung des "Komprimierungspunktes" bedeutet jedoch eine Erhöhung des Energieverbrauchs des Empfängers 20. Die rauscharme Empfängerstufe 21 und der Verstärker 24 werden von dem Mikroprozessor 16 so gesteuert, daß drei verschiedene Betriebsarten bestehen.
  • Die erste Betriebsart wird Sendebetrieb genannt. Wenn der Sender 10 sendet, ist es erwünscht, daß die gesamte Schaltung einschließlich des Verstärkers 24 freigegeben ist. Als Ergebnis befindet sich die Schaltung in einer Betriebsart hohen Stromverbrauchs. Die Vorspannung des Verstärkers 24 ist relativ hoch, was eine gute Empfindlichkeit und eine gute Unterdrückung der Störsignale vom Sender 10 ergibt. Während des Sendebetriebs ist das mit Transmit bezeichnete Steuersignal freigegeben, was bewirkt, daß die Verstärkerstufe oder der Verstärker 24 freigegeben ist.
  • Im Sendebetrieb wird vom Verstärker 20 typischerweise ein Störeingangssignal mit einer Frequenz von 45 MHz unterhalb der Frequenz des gewünschten Eingangssignals detektiert. Dieses Störsignal resultiert daraus, daß der Sender an ist. Das Störsignal hat einen maximalen Pegel +5 dBm. Idealerweise sollte die Schaltung das gleiche Verhalten für das gewünschte Eingangssignal unabhängig von dem Vorhandensein des Störsignals zeigen. Das bedeutet, daß das gewünschte Signal durch das Vorhandensein des Störsignals nicht verschlechtert werden darf. Um ein solches Ergebnis zu erhalten, ist es erforderlich, den Verstärker 24 freizugeben und im Sen debetrieb für die Schaltung einen höheren Stromverbrauch zu erlauben.
  • Die zweite Betriebsart wird Freigabebetrieb im Wartezustand genannt. Wenn der Sender 10 aus und das empfangene Signal schwach ist, wird der Verstärker 24 vom Mikroprozessor 16 in den Freigabebetrieb im Wartezustand freigegeben. Der Wartezustand-Freigabebetrieb tritt nur auf, wenn der Sender aus ist, und der Verstärker 24 wird für relativ niedriges Rauschen und für eine hohe Verstärkung vorgespannt. Dies ist möglich mit einem niedrigen Komprimierungspunkt, wenn eine relativ schlechte Unterdrückung der Störsignale akzeptiert wird.
  • Die dritte Betriebsart für den Empfänger 20 wird vorzugsweise Wartezustand-Sperrbetrieb genannt. Dieser Betriebszustand tritt auf, wenn der Sender 10 aus ist und der Empfänger 20 ein Eingangssignal mit hohem Pegel detektiert. In diesem Betriebszustand wird der Verstärker von dem Mikroprozessor 16 total abgeschaltet oder auf einen relativ niedrigen Pegel vorgespannt. Da das Eingangssignal einen hohen Pegel hat, kann der Verstärker 24 ausgeschaltet werden, und die übrig bleibende Empfindlichkeit ist ausreichend, um das digitale Signal mit einem relativ niedrigen Bit-Fehler zu detektieren.
  • Die Steuerung des Empfängers 20 der Mobilstation 9 mittels des Mikroprozessors 16 wird nun anhand des vereinfachten Flußdiagramms der 3 erläutert. Das Flußdiagramm der 3 zeigt die Logik der Software, die erforderlich ist zur Steuerung des Empfängers 20. Der Mikroprozessor 16 wird bei Schritt 30 gestartet und bewirkt den Schritt 31 des Aktivierens der Mobilstation 9. Im Schritt 32 ver bindet der Mikroprozessor den Empfänger 20 mit einer Energieversorgung 19. Wenn der Empfänger 20 mit der Energieversorgung 19 verbunden ist, können eingehende Signale empfangen und verarbeitet werden.
  • Der Mikroprozessor 16 bestimmt in Schritt 33, ob der Sender 10 an ist. Wenn der Sender 10 an ist, wird ein Transmit-Signal zum Empfänger 20 gesendet, und der Verstärker 24 wird auf einen relativ hohen Pegel vorgespannt. Wenn der Mikroprozessor 16 entscheidet, daß der Sender 10 nicht an ist, bewirkt der Mikroprozessor 1G den Schritt 35 des Bestimmens der Stärke des empfangenen Signals. Wenn das empfangene Signal nicht stark ist, erzeugt der Mikroprozessor 1G einen Befehl 36, um den Verstärker 24 auf einen relativ hohen Pegel vorzuspannen. Wenn der Mikroprozessor 16 im Schritt 35 bestimmt, daß das empfangene Signal relativ stark ist, erzeugt der Mikroprozessor 16 einen Befehl 37 zum Vorspannen des Verstärkers 24 auf einen relativ niedrigen Pegel. Da die mobile Station 9 zu diesem Zeitpunkt nicht sendet, erzeugt der Mikorprozessor 16 periodisch einen Befehl 38 zum Trennen des Verstärkers 20 von der Energieversorgungsquelle 19. Durch periodisches Trennen des Empfängers 20 von der Energieversorgungsquelle 19 können beträchtliche Beträge der elektrischen Energie gespart werden.
  • Der Mikorprozessor 16 bestimmt dann im Schritt 39, ob die mobile Station 9 noch aktiv ist. Wenn die mobile Station 9 noch aktiv ist, verbindet der Mikroprozessor 16 die Energieversorgungsquelle 19 wieder mit dem Empfänger 20, und zwar mittels eines Befehls 32. Wenn die mobile Station 9 zu deaktivieren ist, führt der Mikroprozessor 16 die erforder lichen Aktionen durch, um die mobile Station 9 zu deaktivieren. Das Deaktivieren der mobilen Station wird durch Schritt 40 angezeigt, der das Ende der Operation signalisiert.

Claims (7)

  1. Energiesparverfahren in einem Funknachrichtengerät mit einem Empfänger (20) und einem Sender (10), bei dem ein Verstärker (24) des Empfängers gesteuert wird, gekennzeichnet durch die Schritte: der Verstärker (24) wird auf einen hohen Pegel (34) vorgespannt und damit auf eine hohe Verstärkung eingeschaltet, wenn der Sender sendet; Ermitteln der Stärke eines Empfangssignals (35); Vorspannen des Verstärkers (24) auf einen hohen Pegel (36) und damit Einschalten auf eine hohe Verstärkung, wenn der Sender (10) abgeschaltet ist und die ermittelte Stärke des von dem Empfänger (20) empfangenen Signals schwach ist; und Vorspannen des Verstärkers (24) auf einen relativ niedrigen Pegel (37) oder Ausschalten des Verstärkers, wenn der Sender (10) nicht sendet und das von dem Empfänger (20) empfangene Signal relativ stark ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verstärker (24) einen Komprimierungspunkt aufweist, der auf einen Pegel eingestellt ist, der ausreicht, um Empfindlichkeitsanforderungen des Senders (20) zu erfüllen.
  3. Energiesparschaltung zur Verwendung in einem Funknachrichtengerät mit einem Empfänger (20) und einem Sender (10), die abhängig von einem dem Empfänger (20) und einem dem Sender (10) zugeordneten Synthesizer (17, 12) arbeiten, wobei jedem Synthesizer von einem Oszillator (18) ein Os zillatorsignal zugeführt wird, um das Sendesignal bzw. das empfangene ZF-Signal aufzubereiten, mit einer Energieversorgung (19), die Energie für den Sender und den Empfänger bereit stellt, wobei Sender und Empfänger von einem Prozessor (16) gesteuert werden, mit einem in dem Empfänger (20) befindlichen Verstärker (24) zum Verstärken eines HF-Signals, und mit einem Mischer (23), der das Ausgangssignal des dem Empfänger (20) zugeordneten Synthesizers (17) in dem HF-Signal mischt, um ein ZF-Signal an eine Zwischenfrequenzstufe (ZF-Stufe) zu geben, welche eine Einrichtung zum Ermitteln der Stärke eines an einer Antenne (11) empfangenen HF-Signals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (24) von dem Prozessor (16) in drei Betriebsarten gesteuert wird: – in der ersten Betriebsart ist der Verstärker (24) auf einen hohen Pegel vorgespannt und damit auf eine hohe Verstärkung eingeschaltet, wenn der Sender (10) sendet, – in der zweiten Betriebsart ist der Verstärker (24) auf einen hohen Pegel vorgespannt und damit auf eine hohe Verstärkung eingeschaltet, wenn der Sender (10) abgeschaltet ist und festgestellt wird, daß das empfangene HF-Signal ein schwaches Signal ist, und – in der dritten Betriebsart ist der Verstärker (24) ausgeschaltet oder auf einen niedrigen Pegel vorgespannt, wenn der Sender (10) ausgeschaltet ist und das an der Antenne (11) empfangene HF-Signal ein starkes Signal ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der der Verstärker (24) und der Mischer (23) in einer integrierten Schaltung ausgebildet sind.
  5. Schaltung nach Anspruch 3, bei der der Prozessor (16) einen programmierten Mikroprozessor enthält, der die Energieversorgung (19) von dem Empfänger (20) periodisch abschaltet und die Betriebsarten des Verstärkers (24) steuert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Energieversorgung (19) eine Batterie ist.
  7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verstärker (24) einen Komprimierungspunkt aufweist, der auf einen Pegel eingestellt ist, der ausreicht, um den Empfindlichkeitsanforderungen des Empfängers (20) zu genügen.
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