DE19782102B4 - Schaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale in einem Mobiltelefon mit Vielfachzugriff durch Codetrennung - Google Patents

Schaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale in einem Mobiltelefon mit Vielfachzugriff durch Codetrennung Download PDF

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Abstract

Schaltung zum Eliminieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus einem Funkkommunikationssignal, das in einem Mobiltelefon mit Mehrfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) empfangen wird, mit einem Empfangsanschluss und einem rauscharmen Verstärker sowie mit:
einer Vielzahl von Dämpfungsvorrichtungen (121,... 12n), die zwischen den Empfangsanschluss und den rauscharmen Verstärker (13) geschaltet sind;
einer Vielzahl von Schaltern (211,... 21n), die jeweils zwischen die Vielzahl von Dämpfungsvorrichtungen (121,... 12n) und den Empfangsanschluss geschaltet sind;
einem Interferenzdetektor (15), der mit dem Empfangsanschluss zum Detektieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus dem empfangenen Funkkommunikationssignal verbunden ist; und
einem Schaltertreiber (14), der zwischen die Vielzahl von Schaltern (211,... 21n) und den Interferenzdetektor (15) geschaltet ist und ein Schaltsignal in Erwiderung auf den Interferenzdetektor (15) erzeugt, um mindestens einen der Schalter (211,... 21n) gemäß dem mindestens einen detektierten Interferenzsignal auszuwählen, um eine Verstärkung zu ändern, die dem empfangenen Kommunikationssignal in Übereinstimmung mit mindestens einer der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale in einem solchen Mobiltelefon mit Vielfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) in einem digitalen Kommunikationssystem.
  • Ein digitales Kommunikationssystem kann so gestaltet sein, daß es CDMA mit Vielfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) in einem digitalen Kommunikationssystem verwendet und einen "Advanced Mobile Phone Service (AMPS)", der eine Frequenzmodulation verwendet. Das zellulare CDMA-System wird üblicherweise in einer Dualbetriebsart verwendet, um den Empfang eines analogen Signals zu gestatten. Das heißt, es braucht nicht nur in der CDMA-Betriebsart verwendet zu werden, sondern es kann auch in der AMPS-Betriebsart verwendet werden. In einem solchen Fall treten jedoch, wenn digitale Signale übertragen werden, oft analoge Interferenzsignale auf, die zu einem Abschneiden des Rufsignals oder zur Verursachung eines fehlerhaften Empfangs der digitalen Signale führen. Dieser Fehler wird Zwischenmodulationsstörung (IMD) genannt, die ein CDMA-Mobiltelefon nahe einer AMPS-Funkstation beeinträchtigt. Ein starkes äußeres Interferenzsignal überlastet den rauscharmen Verstärker des CDMA-Telefons, so daß die IMD-Komponente sich stark mit dem CDMA-Frequenzband überlagert, was zu einem Abbruch der Verbindung führt. Es folgt eine spezielle Beschreibung des Einflusses solcher Interferenzsignale.
  • Die empfangenen Interferenzsignale gehen durch den rauscharmen Verstärker eines konventionellen CDMA-Telefons, um Harmonische Eo zweiter und dritter Ordnung zu erzeugen, die durch Gleichung 1 ausgedrückt werden können: Eo = k1Ei + k2Ei2 + k3E3 (1)
  • Wenn es erzeugte Doppeltöne mit derselben Amplitude und verschiedenen Frequenzen gibt, so werden die Doppeltöne durch Gleichung 2 ausgedrückt: Ei = A (cosω1t + cosω2t) (2) so daß Eo weiter durch Gleichung 3 ausgedrückt werden kann.: Eo = k1A(cosω1t + cosω2t) + k2A2(cosω1t + cosω2t)2 + k3A3 (cosω1t + cosω2t)3 = k2A2 + k2A21 – ω2) t + (k1A + 9k3A3/4) cosω1t + (k1A + 9k3A3/4) cosω2t + 3k3A3/4cos (2ω1 – ω2) t + 3k3A3/4cos (2ω2 – ω1) t + k2A2cos (ω1 + ω2)t + k2A2/2cos2ω1t + k2A2/2cos2ω2t + 3k3A3/4cos (2ω1 + ω2) t + 3k3A3/4cos (2ω2 + ω1) t + k3A3/4cos3ω1t + k3A3/4cos3ω2t (Gleichung 3)
  • Wie dies durch Gleichung 3 ausgedrückt ist, so werden zwei Signale mit verschiedenen Frequenzen F1 und F2 verstärkt, um nichtlineare Komponenten in der Form der Produkte, die man durch das Multiplizieren der gemischten Formen der zweiten und dritten Ordnungen erhält, zu erzeugen. Die Mischung zweiter Ordnung beträgt 2F1, 2F2, F1 + F2 und F1 – F2. Solche Signale der gemischten Komponenten treten außerhalb des schmalen Bandes der meisten Systeme auf und sind somit vernachlässigbar. Die Mischung dritter Ordnung beträgt 2F1 + F2, 2F1 – F2, 2F2 – F1 und 2F2 + F1, deren Signale bewirken, daß eine IMD im Durchlaßband der meisten Systeme auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zum Eliminieren oder mindestens wesentlichen Vermindern äußerer Interferenzsignale anzugeben, die von AMPS-Stationen in einen CDMA-Mobiltelefon erzeugt werden, um Kommunikationsfehler, wie das Abschneiden eines Gesprächs innerhalb des Gebietes, das durch die AMPS-Station beeinflußt wird, zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 3, 7 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit Hilfe dieser in den vorstehend genannten Patentansprüchen angegebenen Schaltungen werden äußere Interferenzsignale aus einem Funkkommunikationssignal, das von einem Mobiltelefon empfangen wird, vollständig oder zumindest annähernd vollständig eliminiert. Zu diesem Zweck wird nach Maßgabe eines von einem Interferenzdetektor erfassten äußeren Interferenzsignals eine von einem Steuerspannungsgenerator erzeugte Steuerspannung so geändert, dass eine ebenfalls vorgesehene rauscharme Verstärkerschaltung eine entsprechende Verstärkung bzw. Dämpfung ändert.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine Kurve von IMD-Signalen über Frequenzen;
  • 2 eine Kurve, die Verstärkungseigenschaften der ersten und dritten Ordnungen eines äußeren Interferenzsignals zeigt;
  • 3 ein Blockschaltbild eines Teiles einer CDMA-Telefonschaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Kurve, die eine Verstärkungsdämpfungsrate einer Dämpfungsschaltung über einer Steuerspannung bei der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Blockschaltbild eines Teiles einer CDMA-Telefonschaltung zum Eliminieren von äußeren Interferenzsignalen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Kurve, die eine Verstärkungsdämpfungsrate einer Dämpfungsschaltung über einer Steuerspannung bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockschaltbild eines Teiles einer CDMA-Telefonschaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Kurve, die eine Verstärkungsdämpfungsrate einer Dämpfungsschaltung über einer Steuerspannung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockschaltbild eines Teiles einer CDMA-Telefonschaltung zum Eliminieren äußerer Interferenzsignale gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 eine Kurve, die eine Verstärkungsdämpfungsrate einer Dämpfungsschaltung über einer Steuerspannung bei der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Bei der Erfindung werden zwei Faktoren betrachtet, um IMD-Signale zu erkennen. Der erste Faktor ist eine Empfangssignalstärkeanzeige (RSSI) und der zweite Faktor ist eine Rahmenfehlerrate (FER) gemäß der zweiten Dienstoption im normalen Kommunikationskanal. Die Dienstoption stellt den Standard für die rückgekoppelte Dienstoption eines Anschlusses dar. Die FER wird durch den Prozentsatz % dargestellt, berechnet durch "1-(korrekt empfangene Rahmen / alle empfangene Rahmen)". Die RSSI wird verwendet, um natürliche Verluste der Signalleistung während der Übertragung vom Sender zum Empfänger zu berücksichtigen. Solche natürlichen Verluste umfassen beispielsweise Wegeverlust, Dämpfung des freien Raumes, Absorption, eine Dämpfung des freien Raumes durch Schwund, atmosphärische Absorption etc.. Die folgenden Gleichungen (4) bis (9) sind Ausdrücke für die Signalleistung, die vom Sender zum Empfänger übertragen wurde, und liefern die RSSI und die FER, um die äußeren Interferenzsignale von einer AMPS-Station zu eliminieren. Die Leistungsdichte einer Empfangsantenne kann durch Gleichung (4) folgendermaßen ausgedrückt werden: Pr = Pt/ (4πd2) (4) wobei "Pt" den Pegel eines Signals, das durch den Sender erzeugt wird, darstellt, und "d" die Distanz zwischen dem Sender und dem Empfänger darstellt. Die Leistung PAr, die durch die Empfangsantenne empfangen wird, kann durch Gleichung (5) folgendermaßen ausgedrückt werden: PAr = Pr × Aea (5) wobei Aea das wirksame Gebiet darstellt und im Verhältnis zum Antennengewinn und λ/4π variiert. Der Antennengewinn G kann durch Gleichung (6) folgendermaßen ausgedrückt werden: G = η(4π/λ2)Aea (6) wobei η den Wirkungsgrad darstellt. Die Leistung PAr, die durch die Empfangsantenne empfangen wird, kann somit durch Gleichung (7) ausgedrückt werden: PAr = (Pt/(4πd2)) × (c2/4πf2) = (c/4πfd) × Pt (7) wobei Aea/G gleich c2/4πf2 ist, die Einheit von "d" Kilometer (km) und die Einheit von "f" Megahertz (MHz) ist. Der Gewinn eines Signals, das vom Sender zum Empfänger übertragen wird, kann durch Gleichung (8) folgendermaßen ausgedrückt werden: PAr/Pt = (c/4π)2(1/d2)(1/f2) (8)
  • Weiterhin kann der Verlust des freien Raumes in Dezibel durch Gleichung (9) ausgedrückt werden: L(db) = 32,44 + 20 log (dkm) + 20 log (fMHz) (9)
  • Betrachtet man 1, so ist dort gezeigt, daß die IMD-Signale dritter Ordnung für die Doppeltoninterferenz im Durchlaßband des Empfängers plaziert sind. Die IMD dritter Ordnung kann gemessen werden durch das Erkennen des Eingabeunterbrechungspunktes dritter Ordnung (IIP3) im Eingangsanschluß. Dies beeinflußt den rauscharmen Verstärker. Der IIP3 definiert die Verstärkungseigenschaften der Signale erster und dritter Ordnung für das Doppeltonsignal. Eine Vergrößerung des Signals erster Ordnung bewirkt eine Vergrößerung des Eingangspegels durch die Eigenschaften des rauscharmen Verstärkers, der somit gesättigt ist.
  • Betrachtet man 2, so wird die IMD um die Ordnung von 3 dB bei einer Erhöhung von 1 dB des Signals erster Ordnung erhöht. Die Neigung beträgt nämlich 1/3. Somit wird die IMD erhöht mit der äußeren Interferenz, um das ursprünglich beabsichtigte Signal, das durch ein digitales zellulares System empfangen werden soll, zu brechen. Somit sollte die Signaleingabe in den rauscharmen Verstärker gedämpft werden, um die äußeren Interferenzsignale zu vermindern.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt ein CDMA-Telefon gemäß der Erfindung eine Dämpfungsschaltung mit variabler Verstärkung, um die Spannung in mehreren Schritten zu steuern. Das CDMA-Telefon umfaßt eine Antenne 11, einen Duplexer 18, der wirksam mit der Antenne 11 verbunden ist, und einen rauscharmen Verstärker 13 für das Verstärken des empfangenen Signals auf einen vorgeschriebenen Pegel auf eine rauscharme Weise. Die Dämpfungsschaltung umfaßt eine Vielzahl von Dämpfungsvorrichtungen 12112n, die wirksam mit dem Eingang des rauscharmen Verstärkers 13 verbunden sind. Weiterhin umfaßt die Schaltung eine Vielzahl von Schaltern 21121n, die jeweils wirksam zwischen den Eingangsanschlüssen der Dämpfungsvorrichtungen 12112n und dem Duplexer 18 verbunden sind. Weiterhin ist ein Interferenzdetektor 15, der wirksam mit den Schaltern 21121n und dem Duplexer verbunden ist, vorgesehen für das Detektieren der äußeren Interferenzsignale aus einem Funkkommu nikationssignal, das durch die Antenne 11 empfangen wird. Ein Schaltertreiber 14, der wirksam mit den Schaltern 21121n und dem Interferenzdetektor 15 verbunden ist, ist für das Erzeugen eines Schaltsignals vorgesehen, um mindestens einen der Schalter 21121n gemäß den erkannten Interferenzsignalen auszuwählen.
  • Der Interferenzdetektor 15 wertet den Grad der Interferenz durch das Detektieren der RSSI (Empfangssignalstärkeanzeige); der Rate der mittleren Übertragungsenergie pro Pseudorausch-Chip (Ec/lo) für einen Pilotkanal, einen Synchronkanal und einen Leistungssteuerkanal; der FER (Rahmenfehlerrate) durch die zweite Dienstoption im Vorwärtskommunikationskanal; und so weiter, aus. Die Schalter 21121n werden ausgewählt angeschaltet, um die Verstärkung vor dem rauscharmen Verstärker 13 gemäß den Messungen des Interferenzdetektors 15 zu variieren. Die Verstärkungsdämpfungsrate nimmt in Form von Stufen mit der Steuerspannung zu, wie das in 4 gezeigt ist.
  • Eine zweite Ausführungsform verwendet Pin-Dioden, wie das in 5 gezeigt ist, im Vergleich zur ersten Ausführungsform der 3, die die Vielzahl der Dämpfungsvorrichtungen 12112n und der Schalter 21121n verwendet, um die Verstärkung einzustellen. In dieser Ausführungsform besteht die Dämpfungsvorrichtung 25 aus einer Induktorspule (vorzugsweise λ/4) L, die zwischen dem Duplexer 18 und dem Eingang des rauscharmen Verstärkers 13 geschaltet ist, Pin-Dioden D1 und D2, die jeweils durch Kondensatoren C1 und C2 verbunden sind, und Widerständen R1 und R2, die die Knoten der Kondensatoren und der Pin-Dioden mit einem Steuerspannungsgenerator 23 verbinden, der eine Steuerspannung Vt erzeugt, die an die Knoten gemäß der Interferenzmessung des Interferenzdetektors 15, der wirksam damit verbunden ist, erzeugt wird. Das Signal, das vom Duplexer 18 zum Eingang des rauscharmen Verstärkers 13 übertragen wird, wird durch die Kondensatoren C1 und C2 gedämpft, wie das in 6 gezeigt ist. Die Kondensatoren C1 und C2 sind nämlich durch die Pin-Dioden D1 und D2 geerdet, um eine solche Dämpfung zu liefern. Die Dioden D1 und D2 erhöhen den Stromfluß, wenn die Steuerspannung Vt steigt, um somit ihre Widerstände zu vermindern. Die Verstärkungsdämpfungsrate der Dämpfungsvorrichtung nimmt kontinuierlich mit einer Zunahme der Steuerspannung zu, wie das in 6 gezeigt ist.
  • Eine dritte Ausführungsform verwendet einen Transistor für das Bereitstellen einer rauscharmen Verstärkung, wobei ein Rückkoppelwiderstand des Transistors geschaltet wird, um die damit verbundene Verstärkung zu variieren, wie das in 7 gezeigt ist. Insbesondere besteht ein rauscharmer Verstärker 52 aus einem Verstärkungstransistor TR, der einen Basisanschluß, einen Kollector-Anschluß und einen Emitter-Anschluß aufweist. Der Kollector-Anschluß ist wirksam mit den ersten Anschlüssen einer Vielzahl von Schaltern 311311n verbunden. Zweite Anschlüsse der Schalter 31131n sind jeweils wirksam mit den ersten Anschlüssen einer Vielzahl von Widerständen R3 – Rn verbunden. Zweite Anschlüsse des Widerstandes R3 – Rn sind wirksam mit dem Basisanschluß des Transistors TR verbunden. Der Emitter-Anschluß ist geerdet. Die Schalter 31131n werden jeweils ausgewählt angeschaltet in Erwiderung auf ein Schaltsignal, das durch einen Schaltertreiber 35 erzeugt wird, der wirksam damit verbunden ist, gemäß der Interferenzmessung des Interferenzdetektors 15, der wirksam mit dem Duplexer 18, dem Schaltertreiber 35 und den Widerständen R3 – Rn verbunden ist, so daß der Rückkoppelwiderstand variiert wird, um den Dämpfungspegel zu steuern, was somit zu der gewünschten Dämpfung führt. Der Transistor TR kann ein Operationsverstärker sein. Nichtsdestoweniger erhöht sich in Bezug zur Ausführungsform der 7 die Verstärkungsdämpfungsrate des rauscharmen Verstärkers mit der Steuerspannung in Form von Stufen, wie das in 8 gezeigt ist.
  • Eine vierte Ausführungsform des CDMA-Telefons verwendet auch einen Transistor TR in einem rauscharmen Verstärker 50, um eine rauscharme Verstärkung zu liefern, wie das in 9 gezeigt ist. In diesem Fall variiert die Verstärkung jedoch kontinuierlich mit der Steuerspannung im Vergleich zur dritten Ausführungsform, wie sie in 7 gezeigt ist, wo die Verstärkung in Form von Stufen festgesetzt wird, wie das in
  • 8 gezeigt ist. Die Steuerspannung Vt wird vom Steuerspannungsgenerator 24 geliefert, der wirksam zwischen dem Interferenzdetektor 15 und dem Verstärker 50 verbunden ist, durch einen Lastwiderstand RA des Transistors TR in Abhängigkeit von der Interferenzmessung des Interferenzdetektors 15. Der Widerstand RB liefert eine Rückkopplung zwischen dem Kollektoranschluß und dem Basisanschluß des Transistors TR. Wiederum ist der Emitter-Anschluß geerdet. Die Steuerspannung Vt wird gesteuert, um die Verstärkung einzustellen, da die Verstärkung des Transistors TR durch das Erniedrigen der Quellspannung, das ist die Steuerspannung Vt vermindert werden kann. Die Verstärkungsdämpfungsrate des rauscharmen Verstärkers 50 nimmt kontinuierlich mit der Steuerspannung zu, wie das in 10 gezeigt ist.
  • Somit eliminiert das CDMA-Telefon mit einer Dämpfungsschaltung, wie sie hier beschrieben wurde, vorteilhafterweise vollständig oder zumindest im wesentlichen die äußeren Interferenzsignale, die von einer AMPS-Station erzeugt werden, so daß nur CDMA-Signale durch das CDMA-Telefon verarbeitet werden. Somit werden Kommunikationsfehler, die ansonsten durch die Interferenz verursacht werden, ganz oder zumindest im wesentlichen sogar in einem Gebiet der AMPS-Station verhindert.

Claims (12)

  1. Schaltung zum Eliminieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus einem Funkkommunikationssignal, das in einem Mobiltelefon mit Mehrfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) empfangen wird, mit einem Empfangsanschluss und einem rauscharmen Verstärker sowie mit: einer Vielzahl von Dämpfungsvorrichtungen (121,... 12n), die zwischen den Empfangsanschluss und den rauscharmen Verstärker (13) geschaltet sind; einer Vielzahl von Schaltern (211,... 21n), die jeweils zwischen die Vielzahl von Dämpfungsvorrichtungen (121,... 12n) und den Empfangsanschluss geschaltet sind; einem Interferenzdetektor (15), der mit dem Empfangsanschluss zum Detektieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus dem empfangenen Funkkommunikationssignal verbunden ist; und einem Schaltertreiber (14), der zwischen die Vielzahl von Schaltern (211,... 21n) und den Interferenzdetektor (15) geschaltet ist und ein Schaltsignal in Erwiderung auf den Interferenzdetektor (15) erzeugt, um mindestens einen der Schalter (211,... 21n) gemäß dem mindestens einen detektierten Interferenzsignal auszuwählen, um eine Verstärkung zu ändern, die dem empfangenen Kommunikationssignal in Übereinstimmung mit mindestens einer der Dämpfungsvorrichtungen (121,... 12n) zugeordnet ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei eine jeweils zugeordnete Verstärkungsdämpfungsrate sich in Schritten erhöht.
  3. Schaltung zum Eliminieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus einem Funkkommunikationssignal, das in einem Mobiltelefon mit Mehrfachzugriff durch Codetrennung (CDMA)empfangen wird, mit einem Empfangsanschluss und einem rauscharmen Verstärker (13), sowie mit: einem Interferenzdetektor (15), der mit dem Empfangsanschluss zum Detektieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus dem empfangenen Funkkommunikationssignal verbunden ist; einem Steuerspannungsgenerator (23), der mit dem Interferenzdetektor (15) verbunden ist und ein Steuerspannungssignal in Erwiderung auf den Interferenzdetektor (15) erzeugt; einer Dämpfungsvorrichtung (25), die zwischen den Empfangsanschluss und den rauscharmen Verstärker (13) geschaltet und mit dem Steuerspannungsgenerator (23) verbunden ist, wobei die Dämpfungsvorrichtung (25) ein Paar kapazitiver Elemente (C1, C2) aufweist, die induktiv (L) miteinander gekoppelt und zwischen den Empfangsanschluss und den rauscharmen Verstärker (13) geschaltet sind, wobei das Paar der Kondensatoren (C1, C2) das mindestens eine äußere Interferenzsignal in Erwiderung auf das Steuerspannungssignal des Steuerspannungsgenerators (23) dämpft (5).
  4. Schaltung nach Anspruch 3, wobei die Dämpfungsvorrichtung (25) weiter ein Paar von Pin-Dioden (D1, D2) aufweist, die jeweils zwischen das Paar von Kondensatoren (C1, C2) und Erde geschaltet sind und deren Widerstandswerte in Erwiderung auf eine Erhöhung der Spannung (Vt)des Steuerspannungssignals abnehmen, so dass ein erhöhter Strom durch das jeweilige Paar der Kondensatoren (C1, C2) und Dioden (D1, D2) fließt.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, wobei ein Paar von Widerständen (R1, R2) jeweils zwischen den Steuerspannungsgenerator (23) und einen Verbindungspunkt zwischen jedem Kondensator (C1, C2) und dem Diodenpaar geschaltet ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 4, wobei eine Verstärkungsdämpfungsrate der Dämpfungsvorrichtung (25) sich im wesentlichen kontinuierlich in Erwiderung auf eine Änderung der Steuerspannung (Vt) des Steuerspannungssignals ändert.
  7. Schaltung zum Eliminieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus einem Funkkommunikationssignal, das in einem Mobiltelefon mit Mehrfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) empfangen wird, mit einem Empfangsanschluss, sowie mit: einem Interferenzdetektor (15), der mit dem Empfangsanschluss zum Detektieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus dem empfangenen Funkkommunikationssignal verbunden ist; einer rauscharmen Verstärkerschaltung (52), die mit dem Empfangsanschluss verbunden ist und folgendes aufweist: einen Verstärker (TR) mit einem Eingang und einem Ausgang; eine Vielzahl von Schaltern (311,... 31n), die zwischen den Ausgang und den Eingang des Verstärkers (TR) geschaltet sind; eine Vielzahl von Rückkoppelwiderständen (R3,... Rn), die jeweils zwischen die Vielzahl von Schaltern (311,... 31n) und den Eingang des Verstärkers (TR) geschaltet sind; und einen Schaltertreiber (35), der zwischen den Interferenzdetektor (15) und die Vielzahl von Schaltern (311,... 31n) geschaltet ist und ein Schaltsignal in Erwiderung auf das äußere Interferenzsignal erzeugt, das durch den Interferenzdetektor (15) detektiert wird, wobei das Schaltsignal mindestens einen Schalter (311,... 31n) aus der Vielzahl von Schaltern (311,... 31n) und somit mindestens einen jeweiligen Widerstand aus der Vielzahl der Rückkoppelwiderstände (R3,... Rn) auswählt, so dass der Verstärker (TR) der rauscharmen Verstärkerschaltung (52) das empfangene Funkkommunikationssignal rauscharm verstärkt (7).
  8. Schaltung nach Anspruch 7, wobei eine jeweils zugeordnete Verstärkungsdämpfungsrate in Schritten zunimmt.
  9. Schaltung zum Eliminieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus einem Funkkommunikationssignal, das in einem Mobiltelefon mit Mehrfachzugriff durch Codetrennung (CDMA) empfangen wird, mit einem Empfangsanschluss sowie mit: einem Interferenzdetektor (15), der mit dem Empfangsanschluss zum Detektieren von mindestens einem äußeren Interferenzsignal aus dem empfangenen Funkkommunikationssignal verbunden ist; einem Steuerspannungsgenerator (24), der mit dem Interferenzdetektor (15) zum Erzeugen eines Steuerspannungssignals in Erwiderung auf das mindestens eine äußere Interferenzsignal verbunden ist, das durch den Interferenzdetektor (15) detektiert wurde; und einer rauscharmen Verstärkerschaltung (50), die mit dem Steuerspannungsgenerator (24) und dem Empfangsanschluss verbunden ist und folgendes aufweist: einen Verstärker (TR) mit einem Eingang und einen Ausgang; und mindestens einen Widerstand (RB), der mit dem Ausgangsanschluss des Verstärkers (TR) und dem Steuerspannungsgenerator (24) verbunden ist; so dass eine dem Verstärker (TR) zugeordnete Verstärkung sich gemäß einer Steuerspannung des Steuerspannungssignals ändert, das an den mindestens einen Widerstand (RB) angelegt wird (9).
  10. Schaltung nach Anspruch 7 oder 9, wobei der Verstärker (TR) ein Operationsverstärker ist.
  11. Schaltung nach Anspruch 7 oder 9, wobei der Verstärker (TR) ein Transistor (TR) ist, der einen Kollektor-Anschluss als Ausgang und einen Basis-Anschluss als Eingang aufweist.
  12. Schaltung nach Anspruch 9, wobei eine jeweils zugeordnete Verstärkungsdämpfungsrate sich im wesentlichen kontinuierlich in Erwiderung auf eine Änderung der Steuerspannung des Steuerspannungssignals ändert.
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