DE602005004322T2 - Programmierbares ZF Filter zum Erreichen eines Kompromisses zwischen DC Offset Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung - Google Patents

Programmierbares ZF Filter zum Erreichen eines Kompromisses zwischen DC Offset Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Funkkommunikationssysteme und im Besonderen, jedoch nicht ausschließlich, ein programmierbares IF (Intermediate Frequency; Mittenfrequenz)-Frequenzfilter, das einen Kompromiss zwischen DC-Offset-Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung ermöglicht.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik:
  • Es sind Kommunikationssysteme bekannt, um Funk- (bzw. drahtlose) und drahtgebundene Kommunikationen zwischen Funk- und/oder drahtgebundenen Kommunikationsvorrichtungen zu unterstützen. Solche Kommunikationssysteme reichen von nationalen und/oder internationalen zellulären Telefonssystemen über das Internet bis zu Punkt-zu-Punkt-Haushaltsfunknetzen. Der Aufbau und somit der Betrieb jedes Typs von Kommunikationssystem folgt einem oder mehreren Kommunikationsstandards. Beispielsweise können Kommunikationssysteme gemäß einem oder mehreren Standards arbeiten, die IEEE 802.11, Bluetooth, Advanced Mobile Phone Services (AMPS), Digital AMPS, Global System for Mobile Communications (GSM), Codemultiplex-Vielfachzugriff (Code Division Multiple Access; CDMA) und/oder Variationen von diesen umfassen, jedoch nicht hierauf beschränkt sind.
  • Je nach dem Typ des Funkkommunikationssystems kommunizieren eine Funkkommunikationsvorrichtung wie etwa ein Zellulärtelefon, Zweiweg-Funkgerät, Personal Digital Assistant (PDA), Personalcomputer (PC), Laptop-Computer, Heimunterhaltungsgerät usw. direkt oder indirekt mit anderen Funkkommunikationsvorrichtungen. Für direkte Kommunikationen (auch als Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen bekannt) stimmen die teilnehmenden Funkkommunikationsvorrichtungen ihre Empfänger und Sender auf einen gleichen Kanal oder ein gleiches Kanalpaar (z. B. einen der Mehrzahl von Funkfrequenz (RF)-Trägern des Funkkommunikationssystems) ab und kommunizieren über diesen Kanal bzw. dieses Kanalpaar. Für indirekte Funkkommunikationen kommuniziert jede Funkkommunikationsvorrichtung über einen zugewiesenen Kanal direkt mit einer zugeordneten Basisstation (z. B. für Zellulärdienste) und/oder einem zugeordneten Zugangspunkt (z. B. für ein Heim- oder Gebäudefunknetz). Um eine Kommunikationsverbindung zwischen den Funkkommunikationsvorrichtungen herzustellen, kommunizieren die zugeordneten Basisstationen und/oder zugeordneten Zugangspunkte miteinander direkt über einen System-Controller, über das öffentliche Fernsprechwählnetz, über das Internet und/oder über ein anderes Weitbereichsnetz (WAN).
  • Für die Teilnahme an Funkkommunikationen umfasst jede Funkkommunikationsvorrichtung einen eingebauten Funk-Transceiver (d. h. Empfänger und Sender) oder ist mit einem zugeordneten Funk-Transceiver (z. B. einer Station für Heim- und/oder Gebäude-Funkkommunikationsnetze, RF-Modem usw.) gekoppelt. Bekanntermaßen empfängt der Empfänger RF-Signale, entfernt die RF-Trägerfrequenz unmittelbar oder über eine oder mehrere dazwischen liegende Frequenzstufen aus den RF-Signalen, und demoduliert die Signale gemäß einem bestimmten Funkkommunikationsstandard, um die Sendedaten wieder zu gewinnen. Der Sender konvertiert Daten in RF-Signale durch Aufmodulieren der Daten auf den RF-Träger gemäß dem bestimmten Funkkommunikationsstandard und unmittelbar oder in einer oder mehreren dazwischen liegenden Frequenzstufen, um die RF-Signale zu erzeugen.
  • Die US 6,577,855 B1 beschreibt einen zur Verwendung in zellulären und schnurlosen Telefonen und TV-Geräten geeigneten Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz (Low-IF-Empfänger), welcher aufweist: Abwärtskonvertierungseinrichtungen mit ersten und zweiten Mischeinrichtungen, Kanalselektivitäts-Mehrphasenfiltereinrichtungen zum Auswählen eines gewünschten Kanalsignals aus Eingängen der ersten und zweiten Mischeinrichtungen, sowie Einrichtungen zum Erfassen, wann die Qualität des frequenzabwärtskonvertierten Signals aufgrund einer großen Nachbarkanal-Störkomponente inakzeptabel wird.
  • Die EP0542520 beschreibt das Bandpassfiltern eines abwärtskonvertierten Empfangssignals, das Messen von Störquellen in der Nähe des gewünschten Signals, und das Einstellen der Mittenfrequenz des Bandpassfilters auf der Grundlage der Messung der Störquellen.
  • Zwei Angelegenheiten komplizieren jedoch die Wahl einer RF-Empfänger-IF-Frequenz: DC-Offset-Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung. Eine Erhöhung der IF-Frequenz verbessert die DC-Offset-Unterdrückung, während eine Herabsetzung der IF-Frequenz die Spiegelfrequenzunterdrückung verbessert.
  • Es werden daher eine neue Schaltung und ein neues Verfahren benötigt, welche einen Kompromiss zwischen DC-Offset-Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen einen Kompromiss zwischen DC-Offset-Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung durch die Verwendung eines Bandpassfilters mit einer variablen Mittenfrequenz.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verarbeiten eines abwärtskonvertierten Empfangssignals folgendes: Filtern des Signals mit einem Bandpassfilter; Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals; Einstellen einer Mittenfrequenz des Bandpassfilters basierend auf der Rückführung von der Messung der DC-Offset- und Spiegelfrequenzunterdrückung; und das Filtern, Messen und Einstellen wird wiederholt, bis ein Kompromiss zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung erzielt ist, wobei die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt und die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein System (z. B. eine Schaltung) folgendes auf ein Bandpassfilter, das in der Lage ist, ein Empfangssignal zu filtern, und bei dem eine Mittenfrequenz eingestellt werden kann; und mindestens eine Messschaltung, die kommunikationsmäßig mit dem Filter gekoppelt ist und in der Lage ist, die Spiegelfrequenzunterdrückung und die DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals zu messen.
  • Auf vorteilhafte Weise umfasst das Bandpassfilter zwei kreuzgekoppelte Tiefpassfilter.
  • Auf vorteilhafte Weise umfasst die Kreuzkopplung kreuzgekoppelte variable Widerstände.
  • Auf vorteilhafte Weise wird das Einstellen durch Variieren des Widerstandes der kreuzgekoppelten variablen Widerstände vorgenommen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein System zum Verarbeiten eines abwärtskonvertierten Empfangssignals zur Verfügung gestellt, welches aufweist:
    ein Bandpassfilter zum Filtern des Signals;
    Einrichtungen zum Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals;
    Einrichtungen zum Einstellen einer Mittenfrequenz des Bandpassfilters basierend auf einer Rückführung von den Einrichtungen zum Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung, wobei das Bandpassfilter, die Messeinrichtungen und die Einstelleinrichtungen mit dem Filtern, Messen, und Einstellen der Mittenfrequenz fortfahren, bis ein Kompromiss zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung erreicht ist, wobei der Kompromiss erreicht ist, wenn die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt und die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt.
  • Auf vorteilhafte Weise wird ein System zur Verfügung gestellt, bei dem die Messeinrichtungen mindestens eine Messschaltung aufweisen, die kommunikationsmäßig mit dem Bandpassfilter gekoppelt ist und in der Lage ist, die Spiegelfrequenzunterdrückung und die DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals zu messen.
  • Auf vorteilhafte Weise weist das Bandpassfilter zwei kreuzgekoppelte Tiefpassfilter auf.
  • Auf vorteilhafte Weise weist die Kreuzkopplung kreuzgekoppelte variable Widerstände auf.
  • Auf vorteilhafte Weise wird das Einstellen durch Variieren des Widerstandes der kreuzgekoppelten variablen Widerstände vorgenommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nicht einschränkend und nicht erschöpfend gedacht sind, werden unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten auf gleiche bzw. ähnliche Bestandteile beziehen, außer wenn dies anderweitig angegeben ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Netzwerksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Prinzipschaltbild zur Veranschaulichung eines Empfängers;
  • 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer IF-Frequenzverschiebung zum Transformieren eines Tiefpassfilters in ein Bandpassfilter;
  • 4A und 4B sind Schaltbilder zur Veranschaulichung eines Kanalwahlfilters (Bandpassfilters) des Empfänger-IF-Abschnitts von 2 bzw. seines elektrischen Äquivalents;
  • 5A und 5B sind Diagramme zur Veranschaulichung der Verschiebung der IF-Frequenz des Kanalwahlfilters (Bandpassfilters) zum Überwinden der DC-Offset-Unterdrückung bzw. der Spiegelfrequenzunterdrückung; und
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur IF-Frequenzauswahl gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachfolgende Beschreibung wird gegeben, um einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und wird im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und deren Erfordernissen gegeben. Verschiedene Modifikationen der Ausführungsformen dürften für den Fachmann problemlos ersichtlich sein, und die vorliegend definierten Prinzipien können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewendet werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung soll daher nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern in einem möglichst breiten Rahmen aufgefasst werden, der mit den vorliegend gegebenen Prinzipien, Merkmalen und Lehren in Übereinstimmung steht.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Netzwerksystems 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 10 weist eine Mehrzahl von Basisstationen und/oder Zugangspunkten 1216, eine Mehrzahl von Funkkommunikationsvorrichtungen 1832 und eine Netzwerk-Hardwarekomponente 34 auf. Die Funkkommunikationsvorrichtungen 1832 können Laptop-Hostcomputer 18 und 26, Personal Digital Assistant-Hosts 20 und 30, Personalcomputer-Hosts 24 und 32 und/oder Zellulärtelefon-Hosts 22 und 28 sein.
  • Die Basisstationen oder Zugangspunkte 12 sind mit der Netzwerk-Hardware 34 über Lokalnetzverbindungen 36, 38 und 40 betriebsmäßig gekoppelt. Die Netzwerk-Hardware 34, bei der es sich um ein(e/n) Router, Switch, Bridge, Modem, Systemcontroller o. dgl. handeln kann, stellt eine Weitbereichsnetzverbindung 42 für das Kommunikationssystem 10 zur Verfügung. Die Basisstationen oder Zugangspunkte 1216 weisen jeweils eine zugeordnete Antenne oder Antennenanordnung zum Kommunizieren mit den in ihrem Bereich befindlichen Funkkommunikationsvorrichtungen auf. Typischerweise melden sich die Funkkommunikationsvorrichtungen bei einer bestimmten Basisstation oder einem bestimmten Zugangspunkt 1214 an, um Dienste von dem Kommunikationssystem 10 zu erhalten. Für Direktverbindungen (d. h. Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen) kommunizieren Funkkommunikationsvorrichtungen direkt über einen zugewiesenen Kanal.
  • Typischerweise werden Basisstationen für zelluläre Telefonsysteme und Systeme ähnlicher Typen verwendet, während Zugangspunkte für Heim- oder Gebäude-Funknetze verwendet werden. Ungeachtet des bestimmten Typs von Kommunikationssystem weist jede Funkkommunikationsvorrichtung ein eingebautes Radio auf und/oder ist mit einem Radio gekoppelt. Das Radio umfasst einen Sender, der in der Lage ist, die Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers einzustellen, und besitzt daher Merkmale einer verringerten Leistungserfordernis, wodurch die Standzeit einer zugeordneten Leistungsversorgung verlängert wird.
  • 2 ist ein Prinzipschaltbild zur Veranschaulichung eines Empfängers 200 mit niedriger Zwischenfrequenz, die bei der vorliegenden Ausführungsform 100 KHz beträgt. Eine Antenne 205 ist mit einem rauscharmen Verstärker (Low Noise Amplifier; LNA) 210 gekoppelt, der mit Abwärtskonvertierern (Mischern) 220 und 225 gekoppelt ist. Die Abwärtskonvertierer 220 und 225 sind mit Bandpassfiltern (BPFs) 230 bzw. 235 gekoppelt, die mit programmierbaren Verstärkungsstufen 240 bzw. 245 gekoppelt sind. Die Verstärkungsstufen 240 und 245 sind mit Verstärkungsstufen 250 bzw. 255 gekoppelt, die analoge Signale an Messschaltungen 285 bzw. 290 ausgeben. Außerdem ist ein LO-Generator 280 mit den Abwärtskonvertierern 220 und 225 gekoppelt. Ein Breitbandfunksignalstärke-Indikator (WRSSI) 215 ist mit Verbindungen zwischen den Abwärtskonvertierern 220 und 225 und den Bandpassfiltern 230 und 235 gekoppelt.
  • Die Antenne 205 empfängt Signale und leitet die Signale an den LNA 210 weiter, der die Empfangssignale verstärkt und sie an die Abwärtskonvertierer 220 und 225 weiter leitet, welche die Frequenz der Empfangssignale nach unten verschieben. Die BPFs 230 und 235 diskriminieren gegen unerwünschte Frequenzen außerhalb eines gewählten Bandes. Die BPFs 230 und 235 führen auch eine Kanalwahl für einen Kompromiss zwischen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung durch, wie im Nachfolgenden ausführlicher erläutert wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann jedes BPF 230 und 235 drei Biquads mit Konfigurationen gemäß der Darstellung in der nachfolgenden Tabelle I aufweisen.
    Biquad1 Biquad2 Biquad3
    Mittenfrequenz 100 KHz 186 KHz 13,4 KHz
    BW 200 KHz 100 KHz 100 KHz
    Q 0,5 1,866 0,134
    Verstärkungseinstellung 20 dB, 0 dB 10 dB, 0 dB 0 dB
    30 dB 20 dB 10 dB 0 dB
    20 dB 20 dB 0 dB 0 dB
    10 dB 0 dB 10 dB 0 dB
    0 dB 0 dB 0 dB 0 dB
    Strom 1,7 mA (I und Q) 1,7 mA (I und Q) 1,7 mA (I und Q)
    Tabelle I (Mittenfrequenz von 100 KHz)
  • Jedes BPF 230 und 235 kann Verstärkungseinstellungen von 30 dB, 20 dB, 10 dB und 0 dB aufweisen. IF kann auf 112 KHz, 108 KHz, 104 KHz, und 100 KHz zentriert werden. Außerdem können die BPFs 230 und 235 die IQ-Polarität ändern.
  • Steuerwörter variieren die Werte des Kopplungswiderstandes 410, der in 4 Rx beträgt, und ändern die IF-Frequenz des Kanalwahlfilters 400. Steuerwörter zum Ändern der Kanalwahl (Frequenzwahl) der BPFs 230 und 235 sind in der nachfolgenden Tabelle II gezeigt.
    BPF-Mittenfrequenz Mittenfrequenz-Steuerwort (4 Bit)
    112 KHz 1000
    108 KHz 0100
    104 KHz 0010
    100 KHz 0001
    Tabelle II
  • Der LO-Generator 280 bestimmt, wie ein ankommendes RF-Signal, das an der Antenne 205 empfangen wird, hinunter auf 100 KHz gebracht werden soll. Die Verstärkungsstufen 240255 erhöhen die Verstärkung des Ausgangs der BPFs 230 und 235. Die Messschaltungen 285 und 290 messen die DC-Offset-Unterdrückung und die Spiegelfrequenzunterdrückung der gefilterten Signale und liefern eine Rückführung an die BPFs 230 und 235, so dass eine neue IF-Frequenz zur Bildung eines besseren Kompromisses zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung gewählt werden kann.
  • 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer IF-Frequenzverschiebung 300 zum Transformieren eines Tiefpassfilters in ein Bandpassfilter. Die Transformation kann durch Variieren des Widerstandes in den BPFs 230 und 235 vorgenommen werden, wie nachstehend auf der Grundlage der gezeigten Schaltungen in 4A und 4B abgeleitet wird. Die Transformation ermöglicht es auch, dass die IF-Frequenzverschiebung die DC-Offset-Unterdrückung und die Spiegelfrequenzunterdrückung kompensiert.
  • Für ein Tiefpassfilter:
    Figure 00090001
    wobei ωo die Eckfrequenz ist.
  • Für ein Bandpassfilter:
    Figure 00090002
    wobei ωc die Mittenfrequenz ist.
  • Daher gilt für das elektrische Kanalwahlfilter-Äquivalent 420 (4B):
    Figure 00090003
  • Somit gilt
    Figure 00090004
  • 4A und 4B sind Schaltbilder zur Veranschaulichung eines Kanalwahlfilters 400 (z. B. Bandpassfilter 230 und 235) bzw. seines elektrischen Äquivalents. Das Filter 400 ist ein aktives RC-Filter, das die Erzielung eines höheren dynamischen Bereichs ermöglicht. Das Filter 400 weist zwei kreuzgekoppelte Tiefpassfilter mit kreuzgekoppelten variablen Widerstanden 410 auf, die jeweils einen Widerstand Rx besitzen. Gemäß der vorstehenden Ableitung verschiebt die Variation von Rx die Bandpassfilter-IF-Frequenz nach oben oder nach unten. Im Besonderen ist die IF-Frequenz des Filters 400 umgekehrt proportional zu Rx.
  • Während des Betriebs des Filters 400 wird ein Signal von dem Filter 400 gefiltert, wobei die Widerstände 410 auf einen anfänglichen Vorgabewert eingestellt sind. Die gefilterten Signale werden daraufhin an die Messschaltungen 285 und 290 übertragen, wo die Spiegelfrequenzunterdrückung und die DC-Offset-Unterdrückung gemessen werden. Die Schaltungen 285 und 290 stellen eine Rückführung an die Widerstände 410 zur Verfügung, die daraufhin eingestellt werden, und die Messungen werden nach einem erneuten Filtern wiederholt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis ein Kompromiss zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung hergestellt ist (wobei z. B. die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt und die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt.).
  • 5A und 5B sind Diagramme 500A und 500B zur Veranschaulichung der Verschiebung der IF-Frequenz des Kanalwahlfilters 400 (z. B. der Bandpassfilter 230 und 235) zum Überwinden der DC-Offset-Unterdrückung bzw. der Spiegelfrequenzunterdrückung. Während des Betriebs des Filters 400 wird die IF-Frequenz des Filters 400 nach oben verschoben, um die DC-Offset-Unterdrückung zu verbessern (wie in 5A gezeigt ist), und nach unten verschoben, um die Spiegelfrequenzunterdrückung zu verbessern (wie in 5B gezeigt ist), bis ein Kompromiss erreicht wird.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens 600 für die IF-Frequenzauswahl gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der IF-Empfängerabschnitt 200 kann das Verfahren 600 implementieren. Zuerst wird die IF-Mittenfrequenz eingestellt (610) durch Variieren des Widerstandes der Widerstände 410. Ein Empfangssignal wird daraufhin gefiltert (620) unter Verwendung eines Bandpassfilters unter Verwendung der eingestellten Frequenz. Die Spiegelfrequenzunterdrückung und die DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals werden daraufhin gemessen (630, 640). Dann wird bestimmt (650), ob die Messungen innerhalb einer spezifischen Toleranz liegen (ob beispielsweise die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt und die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt). Falls die Messungen innerhalb der Toleranzen liegen, endet das Verfahren 600. Andernfalls wird die Mittenfrequenz daraufhin erneut eingestellt (610), und das Verfahren 600 wiederholt sich.
  • Die vorstehende Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nur als Beispiel gegeben, und andere Variationen und Modifikationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Verfahren sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Bestandteile der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung eines programmierten digitalen Allzweckcomputers, unter Verwendung von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen, oder unter Verwendung eines Netzwerks von untereinander verbundenen herkömmlichen Komponenten und Schaltungen implementiert werden. Verbindungen können drahtgebunden, drahtlos, über Modem usw. sein. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht erschöpfend oder einschränkend gedacht. Die vorliegende Erfindung ist nur durch die nachfolgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines abwärtskonvertierten Empfangssignals, welches umfasst: – Filter des Signals mit einem Bandpassfilter (230, 235); – Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals; – Einstellen einer Mittenfrequenz des Bandpassfilters (230, 235) basierend auf einer Rückführung von der Messung der DC-Offset- und Spiegelfrequenzunterdrückung; und – Wiederholen des Filters, Messens und Einstellens, bis ein Kompromiss zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung erzielt ist, bei dem die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt und die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bandpassfilter (230, 235) zwei kreuzgekoppelte Tiefpassfilter (400) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kreuzkopplung kreuzgekoppelte variable Widerstände (410) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Einstellen durch Variieren des Widerstandes der kreuzgekoppelten variablen Widerstände (410) vorgenommen wird.
  5. System zum Verarbeiten eines abwärtskonvertierten Empfangssignal, welches aufweist: – ein Bandpassfilter (230, 235) zum Filter des Signals; – Einrichtungen zum Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals; – Einrichtungen zum Einstellen einer Mittenfrequenz des Bandpassfilters (230, 235) basierend auf einer Rückführung von den Einrichtungen zum Messen der Spiegelfrequenzunterdrückung und der DC-Offset-Unterdrückung, wobei das Bandpassfilter (230, 235), die Messeinrichtungen und die Einstelleinrichtungen mit dem Filter, Messen, und Einstellen der Mittenfrequenz fortfahren, bis ein Kompromiss zwischen der DC-Offset-Unterdrückung und der Spiegelfrequenzunterdrückung erzielt ist, wobei der Kompromiss erreicht ist, wenn die DC-Offset-Unterdrückung innerhalb annehmbarer Toleranzen liegt und die Spiegelfrequenzunterdrückung minimale vorgegebene Anforderungen erfüllt.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Messeinrichtungen mindestens eine Messschaltung (285, 290) aufweisen, die kommunikationsmäßig mit dem Bandpassfilter (230, 235) gekoppelt ist und in der Lage ist, die Spiegelfrequenzunterdrückung und die DC-Offset-Unterdrückung des gefilterten Signals zu messen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Bandpassfilter (230, 235) zwei kreuzgekoppelte Tiefpassfilter (400) aufweist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Kreuzkopplung kreuzgekoppelte variable Widerstände (410) umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, wobei das Einstellen durch Variieren des Widerstandes der kreuzgekoppelten variablen Widerstände (410) vorgenommen wird.
DE602005004322T 2004-03-31 2005-03-01 Programmierbares ZF Filter zum Erreichen eines Kompromisses zwischen DC Offset Unterdrückung und Spiegelfrequenzunterdrückung Active DE602005004322T2 (de)

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