DE60119557T2 - Funkkommunikationsgerät, Funkkommunikationssystem und Verfahren dafür - Google Patents

Funkkommunikationsgerät, Funkkommunikationssystem und Verfahren dafür Download PDF

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    • H04M2250/02Details of telephonic subscriber devices including a Bluetooth interface

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nahbereichs-Funkkommunikationssystem und insbesondere auf ein Funkkommunikationssystem und ein Funkkommunikationsverfahren, die Energie-Einsparung bei einer Funkkommunikationsvorrichtung verwirklichen.
  • Hintergrund der Technik
  • In den letzten Jahren wurde eine Nahbereichs-Funkschnittstelle genannt Bluetooth entwickelt, bei der ein industrielles, wissenschaftliches und medizinisches 2,45-GHz-Band (ISM-Band) als eine Trägerwellenfrequenz verwendet wird, und verschiedene mobile Vorrichtungen, wie beispielsweise zellulare Telefone, Personal-Computer von Notebook-Größe, Digital-Still-Cameras und mobile Spielmaschinen durch Funk verbunden werden können.
  • Bei einem Funkkommunikationssystem mit einer derartigen Schnittstelle wird die gleiche Information in dem gleichen Frequenzband in einigen Fällen wiederholt übertragen. Wenn das zellulare Telefon als eine mobile Funkvorrichtung verwendet wird, wartet das zellulare Telefon fortwährend auf Empfang. Sogar wenn Information den gleichen Inhalt wie den der bereits empfangenen Information aufweist, wird die Information wiederholt empfangen. Daher gibt es ein Problem, dass der Energieverbrauch während des Empfangs ansteigt und eine Batterie stark verbraucht wird. Beispielsweise wird, während ein Teilnehmer auf jemand vor einer Stationsfahrkartenkontrolle wartet, ein Zugfahrplan, eine Fahrpreisliste und dergleichen wiederholt übertragen, wobei derartige Information wiederholt durch ein mobiles Terminal empfangen wird und Energie während des Wartens verbraucht wird. Um dieses Problem zu verhindern, muss der Teilnehmer vorübergehend eine Energieversorgung der Funkkommunikation abschalten. Mit dem zellularen Telefon wird jedoch, wenn die Energieversorgung abgeschaltet ist, eine inhärente Funktion des zellularen Telefons behindert. Daher ist dies keine realistische Lösung.
  • Da die gleiche Information wiederholt übertragen wird, weist das Funkterminal außerdem keinen Speicher zum Speichern der empfangenen Information auf. Daher kann der bereits empfangene Teil der Information nicht bestätigt werden. Wenn ein Video/Musikprogramm in Echtzeit übertragen wird, und wenn der Teilnehmer beginnt, die Information von einem Timing in der Mitte des Programms zu durchsuchen, kann ein erster Teil des Programms bis zu der nächsten Übertragung des Programms nicht gesehen werden.
  • Andererseits wird eine Technik, die mit der Energieeinsparung der Funkvorrichtung verbunden ist, in der japanischen Patentoffenbarung (KOKAI) Nr. 10-32504 offenbart. Diese offenbart eine Technik zum Beurteilen eines Einflusses von Rauschen oder dergleichen in einem frühen Stadium, zum Verhindern, dass der Strom beim Empfangen ansteigt und zum Verwirklichen der Energieeinsparung. D.h., wenn eine Zeit, für die die Empfangsstärke einen vorbestimmten Wert oder einen kleineren Wert angibt, über mindestens eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt wird, kann bestimmt werden, dass ein empfangenes Signal Rauschen aufweist und dadurch ein normales Signal nicht empfangen werden kann. Somit wird der Empfang angehalten. Bei diesem Verfahren kann nicht verhindert werden, dass die gleiche, wiederholt übertragene Information viele Male empfangen wird.
  • Wie oben beschrieben ist, empfängt bei dem Funkkommunikationssystem mit der herkömmlichen Nahbereichs-Funkschnittstelle, wenn die Funkkommunikation in dem gleichen Frequenzband durchgeführt wird, eine Empfangsvorrichtung fortwährend die übertragene Information. Daher steigt, sogar wenn die gleiche Information empfangen wird, der Energieverbrauch während des Empfangs an und die Batterie wird stark verbraucht.
  • Außerdem wird, wenn Video- oder Toninformation in Echtzeit empfangen wird, kein Speicher zum Speichern der empfangenen Information bereitgestellt. Die Information wird von der Mitte durchsucht, abhängig von einem Browsing-Start-Timing. Daher kann nicht garantiert werden, dass die Information an den Teilnehmer vom Anfang übertragen wird.
  • Das Dokument D1 (US-A-5 842 216) offenbart ein System, bei dem Datenmitteilungsnachrichten durch die Datenquellen an die Empfänger ausgesendet werden, um sicherzustellen, dass die in den Empfängern gespeicherten Daten zeitgemäß und aktuell sind, während die Anzahl von Malen minimiert wird, die die Daten selbst kommuniziert werden müssen. Basierend auf in den Datenmitteilungsnachrichten enthaltener Information verifiziert der Empfänger, dass die zwischengespeicherten Daten, die er verwendet, den letzten verfügbaren Versionen entsprechen, und um zu erfassen, wann neue Daten benötigt werden. Beim Ermitteln einer Änderung bei dem Empfänger werden Daten in dem Zwischenspeichereintrag als „nicht länger gültig" markiert, und eine Anforderung für die Übertragung der neuen Daten wird erzeugt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch die Verfahren und Systeme definiert, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 bis 4 definiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in der Spezifikation aufgenommen sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen derzeitige Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern, in denen zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Bluetooth-Kommunikationsnetzwerk zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das das gesamte Funkkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm, das eine Grundkonfiguration eines Information bereitstellenden Servers zur Verwendung bei dem Funkkommunikationssystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine Hardware-Konfiguration eines in 2 gezeigten Information bereitstellenden Servers zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine Software-Konfiguration des in 2 gezeigten Information bereitstellenden Servers zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine Hardware-Konfiguration eines in 2 gezeigten tragbaren Terminals zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm, das eine Software-Konfiguration des in 2 gezeigten tragbaren Terminals zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Historie-Managementtabelle des Information bereitstellenden Servers und mobilen Terminals zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das eine Position zeigt, bei der aktueller Inhalt gespeichert wird und die durch einen Inhaltszeiger der in der 8 gezeigten Historie-Managementtabelle angegeben wird;
  • 10 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung des Verwendens der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation zeigt, um den Information bereitstellenden Server mit dem mobilen Terminal zu verbinden und den Information bereitstellenden Servers am wiederholten Übertragen der gleichen Information an das mobile Terminal zu hindern;
  • 11 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung des Verwendens der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation zeigt, um das mobile Terminal mit dem Information bereitstellenden Server zu verbinden und das mobile Terminals am wiederholten Empfang der gleichen Information von dem Information bereitstellenden Server zu hindern;
  • 12 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung auf der Seite eines Information bereitstellenden Servers zeigt, bei der der Information bereitstellende Server die Information bei einer zweiten Ausführungsform rundsendet;
  • 13 ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Historie-Managementtabelle bei einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ein Diagramm, das eine Verarbeitung zeigt, um den Information bereitstellenden Server daran zu hindern, die gleiche Information an das mobile Terminal bei einer vierten Ausführungsform wiederholt zu übertragen; und
  • 15 ein Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel der in 14 gezeigten Ausführungsform zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Ausführungsformen der Erfindung werden hier nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bei den Ausführungsformen wird ein Beispiel eines Kommunikationssystems mittels einer Bluetooth-Schnittstelle beschrieben. 1 ist ein Netzwerk-Konfigurationsdiagramm, das ein Bluetooth-Kommunikationsmodel zeigt. Bei der Kommunikation einer Vorrichtung mit der daran installierten Bluetooth-Schnittstelle mit einer Vielzahl von Vorrichtungen werden die Kommunikationsvorrichtungen in Master und Slave klassifiziert. Ein Master und höchstens sieben Slaves bilden ein Netzwerk, das Piconet genannt wird. Der Master kann gleichzeitig mit höchstens sieben Slaves kommunizieren. Ein durch Verbinden von mehreren Piconets gebildetes Netzwerk wird ein Scatternet genannt.
  • 2 zeigt die Gesamtkonfiguration des Funkkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Eine Mobilstation 2 entsprechend dem Slave in 1 (hier wird ein zellulares Telefon als ein Beispiel beschrieben, wobei jedoch die Mobilstation nicht auf das zellulare Telefon begrenzt ist, und ein mobiler Personal-Computer oder dergleichen sein kann oder aus unterschiedlichen Arten von mobilen Vorrichtungen gebildet sein kann) verwendet Funkwellen, beispielsweise des 800-MHz-Bandes, um Ton oder Daten mit Bezug auf eine Basisstation (zellulare Telefonbasisstation) 3 zu übertragen/empfangen, die in jedem Distrikt installiert ist. Die Basisstation 3 bildet eine vorbestimmte Funkzone, genannt ein Versorgungsbereich, und verwirklicht die Kommunikation mit dem zellularen Telefon 2 in der Funkzone. Die Basisstation 3 ist mit einem Server 5 über ein öffentliches Fernsprechwählnetz 4 verbunden. Das zellulare Telefon 2 kann ebenfalls mit einem Headset 6 zum Sprechen verwendet werden.
  • Das zellulare Telefon 2 ist nicht nur mit einer Funkkommunikationsschnittstelle zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen des 800-MHz-Bandes zu/von der Basisstation 3 ausgerüstet, sondern ebenfalls mit einer Funkkommunikationsschnittstelle zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes zu/von einem Personal-Computer 1. Das zellulare Telefon 2 umfasst eine LCD 2a zum Anzeigen von Daten, eine Tastatur 2b zum Eingeben der Daten und dergleichen.
  • Ein Information bereitstellender Server, der dem Master in 1 entspricht (hier wird der Personal-Computer als ein Beispiel beschrieben, wobei jedoch der Server nicht auf den Personal-Computer begrenzt ist, und ein mobiler Personal-Computer oder dergleichen oder die gleiche Art von Vorrichtung wie der Slave sein kann), ist mit dem zellularen Telefon 2 über Funkwellen eines spezifischen Frequenzbandes verbunden, die sich von den Funkwellen für die Verwendung in einem zellularen Telefonsystem unterscheiden. Genauer gesagt wird das Bluetooth-System des 2,45-GHz-Bandes verwendet. Das Bluetooth-System ist ein Nahbereichs-Funkkommunikationsstandard und verwendet Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes, um einen Funkkommunikationsbereich von etwa 10 m zu verwirklichen.
  • Der Personal-Computer 1 umfasst eine Antenne 1a zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes zu dem/von dem zellularen Telefon 2, eine LCD 1b zur Verwendung als ein Anzeigemonitor und eine Tastatur 1c zum Eingeben von Daten.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Grundkonfiguration des Personal-Computer 1 zeigt. Der Personal-Computer baut eine lokale Verbindung auf und kommuniziert mit dem zellularen Telefon 2 über Funkwellen. Wenn die Funkverbindung aufgebaut ist, kann das zellulare Telefon 2 die von dem Personal-Computer 1 über Funkwellen übertragene Information periodisch empfangen.
  • Ein Host-Programm 101, wie beispielsweise ein Betriebssystem (OS = Operating System) und Anwendungs- Programm (APL = Application Program) und ein Bluetooth-Treiber (BUS-Treiber) 102 befinden sich einem Speicher auf dem Personal-Computer 1 (Host-Seite). Der BUS-Treiber 102 steuert einen Host-Controller 104 als eine Bluetooth-Vorrichtung selbst über einen USB-Treiber 103. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der BUS-Treiber 102 der vorliegenden Ausführungsform einen Station findenden Prozessor 201.
  • Der Station findende Prozessor 201 ist ein Software-Modul zum Abfragen der Anwesenheit des zellularen Telefons 2 mit einem daran installierten Bluetooth-Funkmodul in einem Bereich innerhalb der Reichweite von Funkwellen der Personal-Computers 1.
  • Der Host-Controller 104 umfasst ein Funkkommunikationsmodul 202, das aus einem Verbindungsmanager-Controller gebildet ist, und dergleichen. Das Funkkommunikationsmodul 202 führt die physikalische Verbindungssteuerung mit Bezug auf das zellulare Telefon 2 durch.
  • Für die Konfiguration des Personal-Computers 1 und des zellularen Telefons 2 wird eine Hardware-Konfiguration und eine Software-Konfiguration getrennt und konkret beschrieben. Aufbau des Personal-Computers 1:
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration des Personal-Computers 1 zeigt. Ein Hardware-Abschnitt zum Verwirklichen des vorliegenden Systems wird hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dem Personal-Computer 1 sind als ein Funkmodul 7 zum Verwenden von Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes, um mit dem zellularen Telefon 2 zu kommunizieren, eine Funkantenne 8, ein Funkfrequenzabschnitt (RF-Abschnitt) 9, ein Funkbasisbandabschnitt 10, ein Speicher 11, ein Quarzoszillator 12, ein AD/DA-Wandler 13 und ein Mikrofon/Lautsprecher 14 installiert. Ein ähnliches Funkmodul ist ebenfalls an dem zellularen Telefon 2 installiert. Das Funkmodul 7 ist mit einem Personal-Computer-Maschinenabschnitt 15 als eine Personal-Computer-Haupteinheit über eine serielle Schnittstelle 16, wie beispielsweise ein USB, verbunden, wie oben beschrieben ist.
  • Die Funkantenne 8 ist ein Abschnitt zum Übertragen/Empfangen von Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes, um die Funkkommunikation mit dem zellularen Telefon 2 zu verwirklichen. Während des Empfangs führt der RF-Abschnitt 9 durch: eine Verarbeitung eines Mischens von Funkwellen, die über die Funkantenne 8 empfangen wurden, mit einem lokalen Frequenzsignal, das von dem Quarzoszillator 12 oszilliert wird, ein Umwandeln des empfangenen Signals von der Funkantenne 8 in ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal = intermediate frequency signal) und ein anschließendes Demodulieren des IF-Signals in ein Digitalsignal, das durch den Funkbasisbandabschnitt 10 zu handhaben ist. Der Funkbasisbandabschnitt 10 führt eine Protokollverarbeitung durch. Der Funkbasisbandabschnitt 10 wandelt das über die Funkantenne 8 und den RF-Abschnitt 9 eingegebene Signal in eine Datenkette um, die durch eine CPU verarbeitet werden kann.
  • Während der Übertragung wird der Empfangsfluss umgekehrt. D.h., der Funkbasisbandabschnitt 10 wandelt Übertragungsdaten in ein Signal, das durch den RF-Abschnitt 9 zu handhaben ist, gemäß einem vorbestimmten Protokoll um, und der RF-Abschnitt 9 moduliert die Signale in Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes und überträgt Funkwellen über die Funkantenne 8.
  • Das Mikrofon/der Lautsprecher 14 ist eine Vorrichtung zum Eingeben/Ausgeben eines Tonsignals und ist mit dem Funkbasisbandabschnitt 10 über den AD/DA-Wandler 13 verbunden.
  • Der Personal-Computer-Maschinenabschnitt 15 umfasst:
    eine Personal-Computer-Maschine (MPU) 17 mit einer CPU, einem Speicher, einer peripheren Steuerschaltung und dergleichen; eine lichtemittierende Diode (LED) 18 zum Anzeigen einer Warnung oder dergleichen; eine USB-Schnittstelle 19 zum Verbinden einer peripheren Vorrichtung des universellen seriellen Bus-Standards (USB-Standards); eine Flüssigkristallanzeige (LCD = liquid crystal display) 20 zur Verwendung als ein Anzeigemonitor; eine Tastatur 21 zum Eingeben von Daten; eine PCMCIA-Schnittstelle (Personal Computer Memory Card International Association Interface) 22 zum Anbringen einer PC-Karte; ein Festplattenlaufwerk (HDD = Hard Disk Drive) 23, bei dem eine Historie-Managementtabelle und zu übertragender Inhalt gespeichert sind, wie später beschrieben wird; und dergleichen.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Software-Konfiguration des Personal-Computers 1 zeigt. Bei einer in 5 gezeigten Struktur ist ein Funkprotokollstapel 28 für die Funkkommunikation des 2,45-GHz-Bandes auf der Seite eines Personal-Computer-Maschinenabschnitts installiert.
  • Auf der Seite des Funkmoduls 7 des Personal-Computers 1 sind, wie in 5 gezeigt ist, der RF-Abschnitt 9 und der Funkbasisbandabschnitt 10 als Hardware angeordnet. Ein Verbindungsmanagementprotokoll (LMP = Link Management Protocol) 23 zum Steuern der Funkverbindung mit der Funkkommunikationsvorrichtung auf einer Seite des zellularen Telefons 2 über Funkwellen und eine Host-Steuerschnittstelle (HCI = Host Control Interface) 24 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung mit dem Personal-Computer-Maschinenabschnitt 15 sind an dem Funkbasisbandabschnitt 10 installiert.
  • In dem Personal-Computer-Maschinenabschnitt 15 sind installiert: ein Betriebssystem (OS = Operating System) 25, das positiv als der Personal-Computer installiert ist, Treiber-Software 26 zum Steuern verschiedener peripherer Vorrichtungen und verschiedene Anwendungen 27, wie beispielsweise Textverarbeitungs-Software, Tabellenkalkulations-Software, elektronische Mail-Software und System-Software zum Verwirklichen einer Fernsteuerfunktion. Außerdem sind ein Funkprotokollstapel 28 für die Funkkommunikation des 2,45-GHz-Bandes und eine HCI 29 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung mit der Seite des Funkmoduls 7 und dergleichen installiert. Aufbau des zellularen Telefons 2:
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration des zellularen Telefons 2 zeigt. Ein Hardware-Abschnitt, der zum Verwirklichen des vorliegenden Systems notwendig ist, wird hauptsächlich beschrieben.
  • Bei dem zellularen Telefon 2 sind als ein Funkmodul 30 zum Verwenden von Funkwellen des 2,45-GHz-Bandes, um mit dem Personal-Computer 1 zu kommunizieren, eine Funkantenne 31, ein Funk-RF-Abschnitt 32, ein Funkbasisbandabschnitt 33, ein Speicher 34 und ein Quarzoszillator 35 installiert. Das Funkmodul 30 ist mit einer zellularen Telefonmaschine 36 über eine serielle Schnittstelle 37 verbunden.
  • Die Funkantenne 31 ist ein Abschnitt zum Übertragen/Empfangen von 2,45-GHz-Band-Funkwellen, um eine Funkkommunikation mit dem Personal-Computer 1 zu verwirklichen. Während des Empfangs führt der Funk-RF-Abschnitt 32 durch: eine Verarbeitung zum Mischen von Funkwellen, die über die Funkantenne 31 empfangen wurden, mit dem lokalen Frequenzsignal, das von dem Quarzoszillator 35 oszilliert wurde, ein Umwandeln des RF-Signals in ein Zwischenfrequenzsignal und ein anschließendes Demodulieren des IF-Signals in ein Digitalsignal, das durch den Funkbasisbandabschnitt 33 zu handhaben ist. Der Funkbasisbandabschnitt 33 führt eine Protokollverarbeitung durch. Der Funkbasisbandabschnitt 33 wandelt das über die Antenne 31 und den RF-Abschnitt 32 eingegebene Signal in eine Datenkette um, die durch die CPU verarbeitet werden kann. Während der Übertragung wird der Empfangsfluss umgekehrt. D.h., der Funkbasisbandabschnitt 33 wandelt die Übertragungsdaten in das durch den Funk-RF-Abschnitt 32 zu handhabende Signal gemäß dem vorbestimmten Protokoll um, und der Funk-RF-Abschnitt 32 moduliert das Signal in 2,45-GHz-Band Funkwellen und überträgt die Funkwellen über die Funkantenne 31.
  • Als ein gemeinsamer Abschnitt 47 sind ein AD/DA-Wandler 48, ein Mikrofon/Lautsprecher 49 und eine Energiequelle 50 angeordnet.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Software-Konfiguration des zellularen Telefons 2 zeigt. Bei der Struktur in 7 ist der Funkprotokollstapel 53 der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation auf einer Seite der Personal-Computer-Maschine 36 installiert.
  • Auf der Seite des Funkmoduls 30 des zellularen Telefons 2 sind, wie in 7 gezeigt ist, der RF-Abschnitt 32 und der Basisbandabschnitt 33 als Hardware angeordnet. Außerdem sind ein Verbindungsmanagementprotokoll 51 (LMP) zum Steuern der Funkverbindung mit der Funkkommunikationsvorrichtung auf der Seite des Personal-Computers 1 über Funkwellen und eine Host-Steuerschnittstelle (HCI) 52 zum Durchführen einer seriellen Schnittstellenverarbeitung mit der zellularen Telefonmaschine 36 an dem Basisbandabschnitt 33 installiert.
  • Bei der zellularen Telefonmaschine 36 sind ein RF-Abschnitt 41, ein Basisbandabschnitt 42 und ein zellularer Telefonprotokollstapel 53 als das zellulare Telefon auf eine Standardart installiert. Außerdem sind eine Anwendung 54 mit einer System-Software zum Verwirklichen der Fernsteuerfunktion, ein Funkprotokollstapel 55 für die 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation und eine HCI 56 zum Durchführen der seriellen Schnittstellenverarbeitung mit der Seite des Funkmoduls 30 installiert.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Übertragungs-Historie-Managementtabelle, die in dem HDD 23 des Personal-Computers 1 gespeichert ist, oder einer Empfangs-Historie-Managementtabelle, die in dem Speicher 46 des zellularen Telefons 2 gespeichert ist. Wie in 8 gezeigt ist, umfasst die Historie-Managementtabelle einen benutzerfreundlichen Namen 61, eine Bluetooth-Adresse (BT-Adresse) 63, eine Anwendungskennung 65, Anwendungssubkennungen 67 und 69, Datuminformation 71 und einen Inhaltszeiger 73. In jeder Zeile der Tabelle werden Daten für jede übertragene Information (Anwendung) in der Tabelle des Personal-Computers 1 registriert, und jede empfangene Information wird in der Tabelle des zellularen Telefons 2 registriert.
  • Die Bluetooth-Adresse 63 ist eine eindeutige inhärente Adresse des Funkmoduls 30 des zellularen Telefons 2 als ein Übertragungsziel in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle des Personal-Computers 1. Die Adresse ist eine eindeutige inhärente Adresse des Funkmoduls 7 des Personal-Computers 1 als ein Sender in der Empfangs-Historie-Managementtabelle des zellularen Telefons 2. Die Bluetooth-Adresse 63 wird beispielsweise aus sechs Byte-Ziffern gebildet. Der benutzerfreundliche Name 61 ist Information, die der Bluetooth-Adresseninformation entspricht, die auf eine derartige Art und Weise installiert ist, dass der Teilnehmer die Information ohne weiteres erkennen kann. Die Anwendungskennung 65 ist Information, die eine Verteilungsinformations-Kategorie angibt. Beispielsweise bezeichnet die Kennung 65 = „1" Musik und die Kennung 65 = „2" Filme. Die Anwendungssubkennungen 67 und 69 sind Information, die eine Subkategorie angeben. Beispielsweise gibt die Anwendungssubkennung 67 = „1" eine Subkategorie „Pop-Musik", die Anwendungssubkennung 67 = „2" eine Subkategorie „Jazz", die Anwendungssubkennung 69 = „1" eine Subkategorie „männlicher Sänger" und die Anwendungssubkennung 69 = „2" eine Subkategorie „weiblicher Sänger" an. Außerdem kann eine Kennung Inhalt anstatt der Kategorie angeben. In diesem Fall ist eine Kennung ausreichend und eine Subkennung unnötig. Die Datuminformation 71 gibt ein Datum an, bei dem der Inhalt übertragen oder empfangen wird. Wie in 9 gezeigt ist, gibt der Inhaltszeiger 73 eine Positionseintragsadresse des HDD 23 oder des Speichers 46 an, in dem der jeweilige Inhalt gespeichert ist.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Programms zum Verwenden der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation, um den Information bereitstellenden Server (Personal-Computer 1) mit der Mobilstation (zellulares Telefon 2) zu verbinden und den Personal-Computer 1 daran zu hindern, die gleiche Information wiederholt zu dem zellularen Telefon 2 zu übertragen.
  • Wenn das Programm durch den Personal-Computer 1 gestartet wird, wird eine Abfrage über die Anwesenheit/Abwesenheit des funkkommunizierbaren zellularen Telefons 2 innerhalb der Reichweite von Funkwellen über eine Rundfunkanforderung übertragen, um ein zellulares Telefon 2 zu finden. Das zellulare Telefon 2, mit dem die Funkkommunikation aktiviert wird, kann durch eine Antwort auf die Abfrageübertragung gefunden werden (Schritt S1). Mit der Abwesenheit des funkkommunizierbaren zellularen Telefons 2 wird die Verarbeitung von Schritt S1 in periodischen Intervallen wiederholt, bis das funkkommunizierbare zellulare Telefon 2 erscheint.
  • Wenn das funkkommunizierbare zellulare Telefon 2 existiert, wird der Funkbasisbandabschnitt 10 gesteuert, um eine Funkverbindung mit der Funkkommunikation des 2,45-GHz-Bandes aufzubauen, und die Verbindung mit dem 2,45-GHz-Band-Funkkommunikationsmoduls auf der Seite des gefundenen zellularen Telefons 2 wird aufgebaut (Schritt S3). Wenn es mehrere funkkommunizierbare zellulare Telefone 2 gibt, werden mehrere Verbindungen mit den mehreren zellularen Telefonen 2 aufgebaut. Die Bluetooth-Adresse des zellularen Telefons 2 kann durch Aufbauen der Verbindung bekannt sein.
  • Es wird bei Schritt S5 bestimmt, ob die Bluetooth-Adresse des zellularen Telefons 2 in dem Funkkommunikationsbereich mit der Bluetooth-Adresse 63 in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle des Personal-Computers 1 übereinstimmt (d.h., ob die Adresse des zellularen Telefons in dem Personal-Computer 1 registriert ist oder nicht).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Bluetooth-Adresse des zellularen Telefons 2 in dem Funkkommunikationsbereich bereits in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle des Personal-Computers 1 registriert ist, wird bei Schritt S7 bestimmt, ob die Kennung und die Subkennungen der als nächstes zu übertragenden Anwendung bereits in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle in dem Personal-Computer 1 registriert sind oder nicht.
  • Falls ja bei Schritt S7 ist ersichtlich, dass die Information von dem Personal-Computer 1 zu dem zellularen Telefon 2 übertragen wurde. Daher wird keine Übertragungsverarbeitung durchgeführt. Wie später beschrieben wird, werden, nachdem die Information übertragen ist, die BT-Adresse des zellularen Telefons 2 als das Übertragungsziel und die Kennung und die Subkennungen der übertragenen Information in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle registriert. Daher ist ersichtlich, wenn die Adresse des zellularen Telefons 2 und die Anwendungskennung und Subkennungen in der Historie-Managementtabelle registriert sind, dass die Information bereits zu dem zellularen Telefon 2 übertragen wurde. In diesem Fall kehrt die Steuerverarbeitung, nachdem die Funkverbindung getrennt ist (Schritt S15), zu dem ersten Schritt S1 zurück. Dies kann verhindern, dass die gleiche Information an die gleiche Mobilstation wiederholt übertragen wird.
  • Andererseits existieren, wenn die BT-Adresse der Mobilstation in der Historie-Managementtabelle nicht existiert (nein bei Schritt S5) oder sogar wenn die BT-Adresse der Mobilstation in der Historie-Managementtabelle existiert, die Anwendungskennung sowie auch die Subkennungen, die als nächstes zu übertragen sind, nicht in der Übertragungs-Historie-Managementtabelle in der Zeile, die der registrierten BT-Adresse entspricht (nein bei Schritt S7), so dass ersichtlich ist, dass die als nächstes zu übertragende Information noch nicht übertragen wurde. Daher überträgt der Personal-Computer 1 die Information lediglich zu dem zellularen Telefon 2, zu dem die Information noch nicht übertragen wurde (Schritt S9).
  • Nach der Übertragung wird die Historie-Managementtabelle bei Schritt S11 korrigiert oder aktualisiert, falls notwendig. Genauer gesagt wird die Datenzeile, die der bei Schritt S9 übertragenen Information entspricht, zu der Übertragungs-Historie-Managementtabelle hinzugefügt. Die Anzahl von Zeilen, die möglicherweise in der Historie-Managementtabelle gespeichert sind, ist jedoch begrenzt. Wenn die Zeile nicht hinzugefügt werden kann, wird die Zeile gelöscht, die den Daten entspricht, die die Adresse verschieden von der Bluetooth-Adresse der Mobilstation in dem bei Schritt S1 gefundenen Funkkommunikationsbereich aufweist.
  • Daher sind die Kennung des zellularen Telefons 2 in dem Funkkommunikationsbereich und die Kennung der an das zellulare Telefon 2 übertragenen Information aus der Historie-Managementtabelle bekannt.
  • Die Funkverbindung mit dem zellularen Telefon 2 wird bei Schritt S15 getrennt. Es wird bei Schritt S17 bestimmt, ob es eine Anforderung zur Beendigung des Programms (Information bereitstellendes Programm) von dem Teilnehmer gibt. Wenn es eine Beendigungsanforderung gibt, wird das Programm beendet. Wenn es keine Beendigungsanforderung gibt, wird die Verarbeitung von Schritt S1 ausgeführt.
  • Da die zu dem einmal verbunden zellularen Telefon 2 übertragenen Daten auf diese Art und Weise in dem Personal-Computer 1 (Information bereitstellender Server) verwaltet werden, wird verhindert, dass die gleiche Information zu dem gleichen zellularen Telefon 2 wiederholt übertragen wird, und die Last des Information bereitstellenden Servers wird bemerkenswerterweise verringert. Da verhindert wird, dass die gleiche Information sogar in dem zellularen Telefon 2 wiederholt empfangen wird, kann außerdem die für eine Empfangsverarbeitung notwendige Energie bemerkenswerterweise abgebaut werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Mobilstation bereitgestellt, die mit einem Information bereitstellenden Server durch Funk kommunizieren kann, wobei die Mobilstation umfasst: einen Funkverbindungs-Aufbauabschnitt, der eine Funkverbindung mit dem Information bereitstellenden Server aufbaut; einen Informationsempfangsabschnitt, der Information von dem Information bereitstellenden Server nach Aufbauen der Funkverbindung empfängt; eine Historie-Managementtabelle, bei der zumindest Kennungsinformation des Information bereitstellenden Servers gespeichert wird, der die Information bereits empfangen hat; ein Mittel, um auf die Kennungsinformation in der Historie-Managementtabelle Bezug zu nehmen und um zu bestimmen, ob der Information bereitstellende Server die gleiche Information wie die bereits empfangene Information zu übertragen hat; und ein Mittel, um zu verhindern, dass die Information von dem Information bereitstellenden Server empfangen wird, wenn der Information bereitstellende Server die gleiche Information wie die bereits empfangene Information überträgt.
  • Die übertragene Information wird in der Mobilstation gespeichert, und die von dem gleichen Information bereitstellenden Server übertragene Information wird am Empfangen gehindert. Der Inhalt der gespeicherten Information kann zu einer für den Teilnehmer zweckmäßigen Zeit geprüft werden.
  • Außerdem wird, nachdem eine Serie von Information von dem Information bereitstellenden Server zu der Mobilstation übertragen wird, während die Mobilstation mit dem Information bereitstellenden Server verbunden ist, die Mobilstation von dem Information bereitstellenden Server getrennt. Sogar in dem Bereich, in dem die Mobilstation mit dem Information bereitstellenden Server kommunizieren kann, überträgt der Information bereitstellende Server keine Anforderung zur Verbindung mit dem mobilen Terminal und das mobile Terminal empfängt nicht die Verbindungsanforderung von dem Information bereitstellenden Server.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Programms zum Verwenden der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation, um das zellulare Telefon 2 mit dem Personal-Computer 1 zu verbinden und das zellulare Telefon 2 daran zu hindern, die von dem Personal-Computer 1 übertragene gleiche Information wiederholt zu empfangen.
  • Wenn das Programm durch das zellulare Telefon 2 gestartet wird, wird bestimmt, ob es eine Funkverbindungsanforderung von einer anderen 2,45-GHz-Band-Funkkommunikationsvorrichtung gibt (Personal-Computer 1 bei diesem Beispiel) (Schritt S21). Wenn es keine Funkverbindungsanforderung gibt, wird die Verarbeitung von Schritt S21 in einem periodischen Intervall wiederholt, bis die Verbindungsanforderung empfangen wird.
  • Wenn es eine Funkverbindungsanforderung gibt, wird der Basisbandabschnitt 33 gesteuert, um die Funkverbindung mit der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation aufzubauen, und die Verbindung mit der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikationsvorrichtung 1 wird aufgebaut (Schritt S23).
  • Bei Schritt S25 wird bestimmt, ob die Bluetooth-Adresse des verbundenen Personal-Computers 1 mit der Bluetooth-Adresse 63 in der Empfangs-Historie-Managementtabelle des zellularen Telefons 2 übereinstimmt (d.h., ob die Adresse bereits in der Tabelle registriert ist).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Bluetooth-Adresse des Personal-Computers 1 bereits in der Empfangs-Historie-Managementtabelle registriert ist, wird bei Schritt S27 bestimmt, ob die durch den Personal-Computer 1 zu übertragende Kennung der Anwendung bereits in der Empfangs-Historie-Managementtabelle in dem zellularen Telefon 2 registriert ist oder nicht.
  • Falls ja bei Schritt S27 ist ersichtlich, dass die Information bereits empfangen wurde, und daher wird keine Empfangsverarbeitung durchgeführt. Wie später beschrieben wird, werden, nachdem die Information empfangen ist, die BT-Adresse des Personal-Computers 1 als der Sender der Information und die Kennung und die Subkennungen der empfangenen Anwendungen in der Empfangs-Historie-Managementtabelle registriert. Daher ist ersichtlich, wenn die BT-Adresse des Personal-Computers 1 und die Anwendungskennung und Subanwendungskennungen in der Empfangs-Historie-Managementtabelle registriert sind, dass die Information bereits von dem Personal-Computer 1 übertragen wurde. In diesem Fall wird die Funkverbindung getrennt (Schritt S37), und die Steuerverarbeitung kehrt zu dem ersten Schritt S21 zurück. Dies kann verhindern, dass die gleiche Information von dem gleichen Personal-Computer 1 wiederholt empfangen wird.
  • Andererseits existieren, wenn die BT-Adresse des Personal-Computers 1 in der Empfangs-Historie-Managementtabelle nicht existiert (nein bei Schritt S25) oder sogar wenn die BT-Adresse der Mobilstation in der Historie-Managementtabelle existiert, die Anwendungskennung und Subkennungen, die als nächstes zu empfangen sind, nicht in der Historie-Managementtabelle in der Zeile, die der registrierten BT-Adresse entspricht (nein bei Schritt S27), so dass ersichtlich ist, dass die von dem Personal-Computer 1 zu übertragende Information noch nicht empfangen wurde. Daher wird die Empfangsverarbeitung ausgeführt (Schritt S29).
  • Nach dem Empfang wird die empfangene Information in dem Speicher 46 bei Schritt S31 gespeichert. Wenn jedoch die Kapazität des Speichers 46 voll ist, werden die ältesten Daten gelöscht. Bei Schritt S31 wird die Empfangs-Historie-Managementtabelle korrigiert oder aktualisiert, falls notwendig. Wenn Daten aus dem Speicher 46 bei Schritt S31 gelöscht werden, wird die Datenzeile, die der gelöschten Information entspricht, ebenfalls aus der Empfangs-Historie-Managementtabelle gelöscht. Dann wird eine Datenzeile, die der gespeicherten Information entspricht, zu der Historie-Managementtabelle hinzugefügt. Wenn die Tabellenkapazität voll ist, wird die Datenzeile gelöscht, die den ältesten empfangenen Daten entspricht. Dabei wird eine Historie der in der Vergangenheit empfangenen Daten in der Empfangs-Historie-Managementtabelle zurückgelassen.
  • Die Funkverbindung mit dem Personal-Computer 1 wird bei Schritt S37 getrennt. Es wird bei Schritt S39 bestimmt, ob es eine Anforderung zur Beendigung des Programms (Information empfangendes Programm) von dem Teilnehmer gibt. Wenn es eine Beendigungsanforderung gibt, wird das Programm beendet. Außerdem wird, wenn es keine Beendigungsanforderung gibt, die Verarbeitung von Schritt S21 ausgeführt.
  • Da die einmal empfangenen Daten auf der Seite des zellularen Telefons auf diese Art und Weise verwaltet werden und verhindert wird, dass die von dem Information bereitstellenden Server übertragene gleiche Information empfangen wird, kann der für den Empfang des zellularen Telefons notwendige Energieverbrauch abgebaut werden. Da die empfangene Information gespeichert wird, kann der empfangene Inhalt außerdem mit dem gewünschten Timing des Teilnehmers geprüft werden.
  • Die erste Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden. Die Verteilungsinformation kann von einer Art sein. In diesem Fall sind die Anwendungskennung und Subkennungen in der Historie-Managementtabelle unnötig, Schritt S7 des Überwachens der Anwendungskennung und Subkennungen ist in dem Übertragungssteuerablauf unnötig (10) und Schritt S27 zum Überwachen der Anwendungskennung und Subkennungen ist im Empfangssteuerfluss unnötig (11). Die Übertragung/der Empfang kann lediglich gesteuert werden, indem bestimmt wird, ob die BT-Adresse registriert wurde. Sogar wenn die Verteilungsinformation von einer Mehrzahl von Arten ist, kann die Übertragungs-/Empfangsverarbeitung außerdem durch Überwachen lediglich der Anwendungskennung und Subkennungen durchgeführt werden, ohne die Anwesenheit/Abwesenheit der registrierten BT-Adresse zu berücksichtigen, und Schritt S5 oder S25 kann weggelassen werden.
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß der ersten Ausführungsform auf der Übertragungsseite das Übertragungsziel der zu übertragenden Information verwaltet und redundante Übertragung verhindert, und auf der Empfangsseite wird außerdem die empfangene Information verwaltet und ein redundanter Empfang verhindert. Daher wird die gleiche Information daran gehindert, redundant durch die gleiche Mobilstation empfangen zu werden, und der Energieverbrauch für den Empfang in der Mobilstation kann abgebaut werden. Wenn die empfangene Information außerdem in dem Speicher der Mobilstation gespeichert wird, kann die Information von der beliebigen Position der Information durchsucht werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die übertragene und die empfangene Information auf sowohl der Übertragungsals auch der Empfangsseite verwaltet. Wenn es unnötig ist, zu übertragen oder zu empfangen, wird die Funkverbindung von einer der beiden Vorrichtungen getrennt, und keine Übertragungs-/Empfangsverarbeitung wird durchgeführt, wobei jedoch eine derartige Steuerfunktion lediglich auf der Empfangsseite angeordnet sein kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird, da die einzelne Information höchstens an sieben zellulare Telefone übertragen wird, die Übertragungsverarbeitung für jedes zellulare Telefon gesteuert. Die Übertragung der gleichen Information an die höchstens sieben zellulare Telefone wird als eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die Übertragung der gleichen Information an eine Mehrzahl von zellularen Telefonen wird manchmal ein Rundfunk genannt. Beispielsweise sei die wiederholte Übertragung eines Zugfahrplans und einer Fahrpreistabelle an eine unbestimmte Anzahl von zellularen Telefonen in einer Eisenbahnstation betrachtet. In diesem Fall ist es hinsichtlich der Speicherkapazität oder dergleichen schwierig, die Verbindungs-Historie-Managementtabelle mit Bezug auf eine unspezifizierte Anzahl von zellularen Telefonen zu speichern. Daher überträgt ein Personal-Computer als der Information bereitstellende Server die gleiche Information an höchstens sieben zellulare Telefone in dem Funkkommunikationsbereich des Personal-Computer ohne Speichern der Verbindungs-Historie. Wenn jedoch verhindert wird, dass die gleiche Information wiederholt auf der Seite des zellularen Telefons empfangen wird, kann die Wirkung ähnlich der ersten Ausführungsform erzeugt werden.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung auf einer Seite eines Information bereitstellenden Servers zeigt, bei der der Information bereitstellende Server Inhalt rundsendet/überträgt.
  • In 12 wird, wenn das Programm des Information bereitstellenden Server gestartet wird, eine Abfrage über die Anwesenheit/Abwesenheit einer funkkommunizierbaren Mobilstation innerhalb der Reichweite von Funkwellen über die Rundsendeanforderung übertragen, um die funkkommunizierbare Station zu finden. Die zu kommunizierende Station kann durch die Antwort (Schritt S41) von der Station gefunden werden. Mit der Abwesenheit der funkkommunizierbaren Station wird die Verarbeitung von Schritt S41 in einem periodischen Intervall wiederholt, bis das funkkommunizierbare zellulare Telefon erscheint. Wenn die funkkommunizierbare Station existiert, wird der Funkbasisbandabschnitt 10 des Personal-Computers gesteuert, um eine Funkverbindung mit der 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation aufzubauen, und die Funkverbindung mit dem zellularen Telefon wird aufgebaut (Schritt S43). Nachdem die Funkverbindung aufgebaut ist, überträgt der Information bereitstellende Server die Information an das zellulare Telefon (Schritt S45). Anschließend wird die Funkverbindung mit dem zellularen Telefon getrennt (Schritt S47). Es wird schließlich bestimmt, ob es eine Programmbeendigungsanforderung von dem Teilnehmer gibt (Schritt S49). Wenn es die Beendigungsanforderung gibt, wird das Programm beendet. Wenn es keine Beendigungsanforderung gibt, wird die Verarbeitung von Schritt S41 außerdem wiederholt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Verarbeitung auf der Seite des zellularen Telefons der Verarbeitung des in 11 gezeigten Ablaufdiagramms ähnlich.
  • Bei den obigen Ausführungsformen gibt es eine Vielfalt von Arten von Verteilungsinformation, und die Information kann nicht ohne Verwendung einer Kennung unterschieden werden. Der zu übertragende Inhalt ist jedoch eine Anwendung, sodass Information lediglich durch das Datum der Information, wie beispielsweise Aktienpreisinformation, unterschieden werden kann. In diesem Fall können die Anwendungskennung und die Anwendungssubkennungen von der Historie-Managementtabelle in 8 gelöscht werden. Die Daten der Information geben das Datum des Erzeugens der Information an. Wenn das Datum der zu sendenden/empfangenen Information das gleiche wie das in der Historie-Managementtabelle registrierte ist, ist es nicht notwendig, die Information zu übertragen/zu empfangen.
  • 13 ist ein Diagramm, das diese Historie-Managementtabelle zeigt. Wie in 13 gezeigt ist, ist die Historie-Managementtabelle aus dem benutzerfreundlichen Namen, der Bluetooth-Adresse, Datuminformation und dem Inhaltszeiger aufgebaut.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform zum Verhindern, dass der Information bereitstellende Server die gleiche Information an die Mobilstation wiederholt überträgt. Bei der Ausführungsform wird, wenn die Funkverbindung aufgebaut ist, die Information einschließlich Information, die den Inhalt der bereits durch die Mobilstation empfangenen Information angibt (Anwendungskennung und Subkennung und dergleichen), zu dem Information bereitstellenden Server von der Mobilstation übertragen. Dadurch kann der Information bereitstellende Server Inhalt mit Ausnahme der Information, die durch die übertragene Information angegeben wird, an die Mobilstation übertragen. In diesem Fall muss der Information bereitstellende Server keine Historie-Managementtabelle aufweisen. Daher kann, wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen, verhindert werden, dass die gleiche Information an die Mobilstation wiederholt übertragen wird.
  • 15 zeigt ein Modifikationsbeispiel der in 14 gezeigten Ausführungsform. Die zu dem Information bereitstellenden Server von der Mobilstation übertragene Information wird durch die Bluetooth-Adresse und Datuminformation gebildet. Der Information bereitstellende Server bezieht sich auf die Datuminformation, die von der Mobilstation übertragen wurde, und kann jede Information übertragen, die neuer als die Datuminformation ist. In diesem Fall kann die wiederholte Übertragung der gleichen Information zu dem zellularen Telefon verhindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt. Vorrichtungen verschieden von dem Personal-Computer und dem zellularen Telefon können als der Information bereitstellende Server und die Mobilstation verwendet werden. Die an die Mobilstationen verteilte Information ist nicht auf das obige Beispiel begrenzt. Die Funkverbindung ist nicht auf die 2,45-GHz-Band-Funkkommunikation von Bluetooth begrenzt. Industrielle Anwendbarkeit.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Funkkommunikationsvorrichtung eine Empfangs-Historie-Tabelle, die konfiguriert ist, um Informationskennung kennzeichnende Information zu speichern, die Information kennzeichnet, die empfangen wurde; und einen Controller, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass Information empfangen wird, deren Informationskennung in der Empfangs-Historie-Tabelle gespeichert ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Funkkommunikationsvorrichtung eine Übertragungs-Historie-Tabelle, die konfiguriert ist, um Informationskennung kennzeichnende Information zu speichern, die übertragen wurde; und einen Controller, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass Information übertragen wird, deren Informationskennung in der Übertragungs-Historie-Tabelle gespeichert ist.
  • Die von dem Information bereitstellenden Server wiederholt übertragene Information wird daran gehindert, wiederholt empfangen zu werden. Daher kann der für den Empfang notwendige Energieverbrauch verringert werden.

Claims (4)

  1. Funkkommunikationsvorrichtung mit: einem Mittel (S23) zum Verbinden einer Funkverbindung mit einem Sender, der Information übertragen wird; einem Identifikationsempfangsmittel zum Empfangen von Identifikationsdaten, wobei die Identifikationsdaten Informationsidentifikation, die zu übertragende Information identifiziert, und/oder Senderidentifikation, die den Sender identifiziert, sind; einer Empfangshistorietabelle, die Identifikationsdaten speichert; einem Mittel (S25, S27) zum Bestimmen, ob die empfangenen Identifikationsdaten in der Empfangshistorietabelle gespeichert sind; gekennzeichnet durch: ein Informationsempfangsmittel (S29, S31) zum Empfangen der Information von dem Sender und zum Schreiben der empfangenen Identifikationsdaten in die Empfangshistorietabelle, wenn die empfangenen Identifikationsdaten nicht in der Empfangshistorietabelle gespeichert sind; und ein Mittel (S37) zum Trennen der Funkverbindung, wenn die empfangenen Identifikationsdaten in der Empfangshistorietabelle gespeichert sind.
  2. Verfahren zum Durchführen einer Funkkommunikation, mit: Verbinden einer Funkverbindung mit einem Sender, der Information (S23) übertragen wird; Empfangen von Identifikationsdaten, wobei die Identifikationsdaten Informationsidentifikation, die zu übertragende Information identifiziert, und/oder Senderidentifikation, die den Sender identifiziert, sind; Bestimmen, ob die empfangenen Identifikationsdaten in der Empfangshistorietabelle gespeichert sind (S25, S27); gekennzeichnet durch: Empfangen der Information von dem Sender und Schreiben der empfangenen Identifikationsdaten in die Empfangshistorietabelle, wenn die empfangenen Identifikationsdaten nicht in der Empfangshistorietabelle (S29, S31) gespeichert sind; und Trennen der Funkverbindung, wenn die empfangenen Identifikationsdaten in der Empfangshistorietabelle gespeichert sind (S37).
  3. Funkkommunikationsvorrichtung, mit: einem Mittel (S3) zum Trennen einer Funkverbindung zu einem Empfänger; einer Übertragungshistorietabelle, die Identifikationsdaten speichert, wobei die Identifikationsdaten Informationsidentifikation, die übertragene Information identifiziert, und/oder Empfängeridentifikation, die den Empfänger identifiziert, an den Information übertragen wurde, sind; einem Mittel (S7) zum Bestimmen, ob neue Identifikationsdaten in der Übertragungshistorietabelle gespeichert sind, gekennzeichnet durch: ein Informationsübertragungsmittel (S9, S11) zum Übertragen der Information an den Empfänger und Schreiben der neuen Identifikationsdaten in die Übertragungshistorietabelle, wenn die neuen Identifikationsdaten nicht in der Übertragungshistorietabelle gespeichert sind; und einem Mittel (S15) zum Trennen der Funkverbindung, wenn die neuen Identifikationsdaten in der Übertragungshistorietabelle gespeichert sind.
  4. Verfahren zum Durchführen einer Funkkommunikation mit: Verbinden einer Funkverbindung mit einem Empfänger (S3); Speichern in eine Übertragungshistorietabelle von Identifikationsdaten, wobei die Identifikationsdaten Informationsidentifikation, die übertragene Information identifiziert, und/oder Empfängeridentifikation, die den Empfänger identifiziert, an den Information übertragen wurde, sind; Bestimmen, ob neue Identifikationsdaten in der Übertragungshistorietabelle (S7) gespeichert sind; gekennzeichnet durch Übertragen der Information an den Empfänger und Schreiben der neuen Identifikationsdaten in die Übertragungshistorietabelle, wenn die neuen Identifikationsdaten nicht in der Übertragungshistorietabelle gespeichert sind (S9, S11); und Trennen der Funkverbindung, wenn die neuen Identifikationsdaten in der Übertragungshistorietabelle (S15) gespeichert sind.
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