DE60311636T2 - Automatische und dynamische Mitteilung von Dienstinformationen an Datenendgeräte in Zugangsnetzen - Google Patents

Automatische und dynamische Mitteilung von Dienstinformationen an Datenendgeräte in Zugangsnetzen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dienstinformationslieferung und insbesondere auf ein dynamisches Liefern abgebildeter Dienstinformation an Datenendgeräte über ein Zugangspunktnetz.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem typischen Zugangspunktnetz ist es, wenn ein Benutzer eines mobilen Datenendgeräts einen Netzdienst, wie einen Netzdrucker, über sein Datenendgerät verwenden will, für ihn notwendig, zuerst einen Treiber zu installieren, der dem Dienst auf dem Datenendgerät entspricht. Zusätzlich muss der Benutzer Information, die sich auf den Dienst bezieht, wie eine IP-Adresse, detektieren, bevor er den Dienst verwenden kann. Diese Zeit kostenden Konfigurationsprozesse werden typischerweise vom Benutzer manuell oder von einem Netzadministrator ausgeführt. Ebenso muss in dynamischen Netzen, wo Dienste ständig hinzugefügt und entfernt werden, ein Netzadministrator angestellt werden, um das Netz zu unterhalten und zu rekonfigurieren. Somit muss ein Benutzer warten, bis das Netz rekonfiguriert ist, bevor er neu angebotene Netzdienste verwenden kann. Ein Beispiel für Netzdienste ist im Dokument "Understanding Consistency Maintenance in Service Discovery Architectures in Response to Message Loss" von Dabrowski C.; Mills K.; Elder J. aus "Proceedings, Fourth Annual International Workshop on Active Middleware Services" (AMS'02) vom 23. Juli 2002, Piscataway, NJ, USA, IEEE, ISBN 0-7695-1721 beschrieben. Dieses Dokument, das die EPO-Zugangsnummer XPO 10600981 aufweist, bezieht sich auf das Gebiet des Vergleichs der Leistungen von Service-Discovery-Protokollen unter verschiedenen Nachrichtenverlustzuständen.
  • Ein anderes Dokument, das sich auf Netzdienste bezieht, ist die amerikanischen Patentanmeldung US 2002/0052966 A1. Dieses Dokument bezieht sich auf einen SDP-Server (Service Discovery Protokoll) und insbesondere auf einen Server, um eine Entdeckung eines Dienstes, der von einer Vorrichtung oder einem Gerät unter Verwendung eines SDP geliefert wird, von einem anderen Gerät unter Verwendung eines anderen SDP zu ermöglichen.
  • Ein anderes Dokument, das sich auf Netzdienste bezieht, ist "A COMPARISON OF SERVICE DISCOVERY PROTOCOLS AND IMPLEMENTATION OF THE SERVICE LOCATION PROTOCOL". Dieses Dokument mit der EPO-Zugangsnummer XP002279616 bezieht sich auf das Gebiet von Dienstprotokollen, wie dem Service Location Protokoll (SLP), Jini, Salutation, Unversal Plug and Play (UPnP), Bluetooth Discovery Protokoll (SDP).
  • In neuerer Zeit wurden verschiedene Service Discovery Protokolle (SDPs) auf IP-Ebene entwickelt, die es Benutzer erlauben, automatisch Zugang zu Netzdiensten zu erhalten, ohne dass der Benutzer oder der Netzadministrator einen Treiber installieren und nach der IP-Adresse des gewünschten Dienstes suchen muss. Beispiele solcher SDPs umfassen das Service Location Protokoll (SLP) von der Internet Engineering Task Force (IEFT), Bluetooth SDP von Bluetooth SIG, JINI von SUN Microsystems, Universal Plug and Play (UPnP) von Microsoft oder Salutation vom Salutation Consortium. Obwohl diese SDPs eine Art von automatischen Dienstaktualisierungen liefern können, sind sie nichtsdestotrotz inkompatibel miteinander, ohne eine zusätzliche Konfiguration durch einen Netzadministrator oder einen Benutzer, und sie können Dienstinformation nicht an einen Benutzer eines drahtlosen Datenendgeräts, der in einem drahtlosen Zugangspunktnetz geringer Reichweite kommuniziert, liefern.
  • Somit besteht ein Bedürfnis nach einem Mechanismus, der es SDPs auf IP-Ebene ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, und der es Benutzern eines drahtlosen Datenendgeräts erlaubt, automatisch Zugang zu Netzdiensten zu erhalten, ohne dass irgend eine zusätzliche Netzkonfiguration erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorangehenden und anderen Probleme, auf die man bei den bekannten Lehren stößt, indem sie ein Verfahren gemäß Anspruch 1, einen Zugangspunkt gemäß Anspruch 16, ein System gemäß Anspruch 27 und ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 35 für das dynamische Aktualisieren von Dienstinformation von einem Dienstanbieter an ein Datenendgerät in einem Zugangspunktnetz liefert. Vorteilhafterweise bilden das System und das Verfahren Dienstinformation eines existierenden Service Discovery Protokolls (SDP) auf ein Bluetooth SDP ab, um somit die Notwendigkeit für eine zusätzliche Konfiguration entweder durch einen Benutzer eines Datenendgeräts oder einen Netzadministrator zum vermindern. Weiterhin zeigen das System und das Verfahren die abgebildete Dienstinformation dem Benutzer automatisch an. Auf diese Weise wird der Benutzer automatisch über zusätzliche Netzdienste informiert, die Dienste einschließen, die von Dienstanbietern außerhalb des Zugangspunktnetzes angeboten werden. Zusätzlich können Zugangspunkte im Zugangspunktnetz in getrennte Zugangszonen gruppiert werden, wodurch Zugangspunkte in einer Zugangszone nur Dienstinformation empfangen können, die für ihre Zugangszone vorgesehen ist.
  • In einer Ausführungsform des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung fordert ein Zugangspunkt Dienstinformation von einem lokalen Server an; in Erwiderung darauf empfängt der Zugangspunkt Dienstinformation vom lokalen Server. Nachfolgend bildet der Zugangspunkt die Dienstinformation auf ein SDP für eine Kommunikation auf Verbindungsebene ab. Der Zugangspunkt sendet dann die abgebildete Dienstinformation an ein Datenendgerät.
  • In einer Ausführungsform, die auf ein Computerprogrammprodukt gerichtet ist, das ein von einem Computer verwendbares Medium umfasst, das eine darauf aufgezeichnete Computerprogrammlogik aufweist, für das dynamische Aktualisieren von Dienstinformation von einem Dienstanbieter an ein Datenendgerät in einem Zugangspunktnetz, umfasst eine beispielhafte Computerprogrammlogik: einen Programmkode für das Anfordern von Dienstinformation von einem lokalen Server; einen Programmkode für das Empfangen von Dienstinformation vom lokalen Server; einen Programmkode für das Abbilden der Dienstinformation auf ein Bluetooth SDP; und einen Programmkode für das Senden der abgebildeten Dienstinformation an ein Datenendgerät.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die auf einen Zugangspunkt für das dynamische Aktualisieren von Dienstinformation von einem Dienstanbieter zu einem Datenendgerät in einem Zugangspunktnetz gerichtet ist, umfasst ein Zugangspunkt: mindestens ein Kommunikationsmodul, um mit Datenendgeräten über eine drahtlose Kommunikationsverbindung geringer Reichweite zu kommunizieren; eine Speichervorrichtung, die ein Programm speichert; und einen Prozessor in Verbindung mit der Speichervorrichtung, wobei der Prozessor mit dem Programm arbeitet, um: Dienstinformation von einem lokalen Server anzufordern; Dienstinformation vom lokalen Server zu empfangen; die Dienstinformation auf ein Bluetooth SDP abzubilden; und die abgebildete Dienstinformation an ein Datenendgerät zu senden.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst ein Zugangspunktnetz: einen lokalen Server für das Liefern von Dienstinformation von einem Dienstanbieter an einen Zugangspunkt; und einen Zugangspunkt für das Lenken von Dienstinformation, die vom lokalen Server empfangen wird, an ein Datenendgerät, wobei die Dienstinformation von einem ersten SDP auf ein Bluetooth SDP abgebildet wird.
  • Die obigen Vorteile und Merkmale stellen nur repräsentative Ausführungsformen dar und werden nur präsentiert, um das Verstehen der Erfindung zu unterstützen. Es sollte verständlich sein, dass sie nicht als Begrenzungen der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, zu betrachten sind, oder als Begrenzung für Äquivalente der Ansprüche. Beispielsweise können einige dieser Vorteile gegensätzlich sein, so dass sie nicht gleichzeitig in einer einzigen Ausführungsform implementiert werden können. In ähnlicher Weise sind einige Vorteile primär auf einen Aspekt der Erfindung anwendbar. Somit sollte diese Summe von Merkmalen und Vorteilen nicht als dispositiv beim Bestimmen der Äquivalenz betrachtet werden. Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, aus den Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen zeigen gewisse Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt eine repräsentative Anordnung, die Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 zeigt einen beispielhaften drahtlosen Zugangspunkt geringer Reichweite gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen beispielhaften lokalen Server gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Dienstaufzeichnungsliste, die dem Liefern der Dienstinformation entspricht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des Service-Location-Protokolls (SLP) auf IP-Ebene;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Abbildung der SLP-Dienstinformation der IP-Ebene auf eine Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll (SDP) Dienstinformation auf Verbindungsebene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt eine beispielhafte Lieferung von Dienstinformation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen wird Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden, und die illustrierend verschiedene Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Es sollte verständlich sein, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können, und dass strukturelle und funktionale Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 zeigt eine repräsentative Anordnung, die die Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Zugangspunktnetz 100 eine Vielzahl drahtloser Zugangspunkte geringer Reichweite, wie Bluetooth-Zugangspunkte 110a–d, von denen jeder ein Funkfrequenzabdeckungsgebiet 120a–d besitzt, für eine Kommunikation mit Bluetooth geeigneten Datenendgeräten 130a–e. Bluetooth ist eine drahtlose Technik, die im nicht lizenzierten industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen (ISM) Funkband von 2,4 GHz arbeitet, die eine Anzahl von Protokollen einschließt, wie das Bluetooth Service Discovery Protokoll (SDP), das es Bluetooth fähigen Vorrichtungen ermöglicht, in einer Partner-zu-Partner- Umgebung zu funktionieren. Jedes Datenendgerät 130a–e ist innerhalb eines Abdeckungsgebiets 120a–d mindestens eines Zugangspunkts 110a–d angeordnet, und, wenn es sich an einem Punkt befindet, wo Abdeckungsgebiete sich überlappen, es sich gleichzeitig in den Abdeckungsgebieten einer Vielzahl von Zugangspunkten befinden kann (wie im Fall des Datenendgeräts 130e, in den Gebieten 120c und 120d).
  • Die Datenendgeräte 130a–e können tragbare elektronische Vorrichtungen, wie zellulare Telefone, persönliche digitale Assistenten (PDAs), Laptop-Computer, Drucker oder dergleichen sein, die mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten versehen sind. Die Datenendgeräte 130a–e können auch feste elektronische Vorrichtungen, wie Desktop-Computer oder andere elektronische Ausrüstung, die man daheim oder im Büro finden kann, wie fortschrittliche Kühlschränke, Mikrowellenöfen, Fernseher oder Stereoanlagen, die drahtlose Kommunikationsfähigkeiten aufweisen, sein.
  • Wie weiter in 1 gezeigt ist, ist jeder Zugangspunkt 110a–d mit einem lokalen Server 140 über ein lokales Netz (LAN) 150 unter Verwendung eines Datenübertragungsprotokolls, wie TCP/IP verbunden. In alternativen Ausführungsformen kann jeder Zugangspunkt 110a–d mit dem lokalen Server 140 direkt über eine drahtlose Kommunikationsverbindung geringer Reichweite, wie beispielsweise einer Bluetooth-Verbindung oder indirekt über einen oder mehrere dazwischen liegende Zugangspunkte gekoppelt sein. Der lokale Server 140 kann entfernt von allen Zugangspunkten 110a–d, wie das in 1 gezeigt ist, angeordnet sein, oder er kann sich stattdessen innerhalb einem der Zugangspunkte 110a–d befinden. Der lokale Server 140 ist zusätzlich mit internen Dienstanbietern 160a–b und mit einem externen Dienstanbieter 170 gekoppelt. Der lokale Server 140 kann mit den internen Dienstanbietern 160a–b oder einem einzigen internen Dienstanbieter direkt über eine drahtlose Kommunikationsverbindung geringer Reichweite, wie beispielsweise einer Bluetooth-Verbindung, gekoppelt sein. Der lokale Server 140 kann auch mit dem externen Dienstanbieter 170 über eine externe Netzschnittstelle verbunden sein. Die internen Dienstanbieter 160a–b können entweder außerhalb der Abdeckungsgebiete 120a–d oder Zugangspunkte 110a–d angeordnet sein, wie das in 1 gezeigt ist, oder innerhalb des Abdeckungsgebiets eines Zugangspunkts.
  • Die internen Dienstanbieter 160a–b und der in 1 gezeigte externe Dienstanbieter 170 können mobile elektronische Vorrichtungen, wie zellulare Telefone, PDAs, Laptop-Computer, Drucker oder dergleichen sein, die mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten versehen sind. Die Dienstanbieter (160a–b, 170) können auch feste elektronische Vorrichtungen wie Desktop-Computer oder andere elektronische Geräte, die man daheim oder im Büro findet, wie fortschrittliche Kühlschränke, Mikrowellenöfen, Fernsehgeräte oder Stereoanlagen, die drahtlose Kommunikationsfähigkeiten aufweisen, sein. Der externe Dienstanbieter 170 kann auch ein Dienst sein, der über ein externes Netz, wie ein Firmen-LAN oder das Internet geliefert wird.
  • Wie hier nachher im Detail in Verbindung mit den 46 diskutiert wird, fordert gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zugangspunkt 110a Dienstinformation vom lokalen Server 140 an, der dann die Dienstinformation zum Zugangspunkt 110a unter Verwendung eines SDP überträgt. Die Dienstinformation, die vom lokalen Server 140 geliefert wird, kann Details einschließen, die sich auf einem Dienst beziehen, wie die URL-Verbindung des Dienstes oder den Umfang der Zugangszone. Der Zugangspunkt 110a bildet nachfolgen die Dienstinformation auf IP-Ebene auf ein Bluetooth-SDP auf Verbindungsebene ab, das von den Datenendgeräten 130a–b, die sich im Abdeckungsgebiet 120a des Zugangspunkts 110a befinden, verwendet werden kann. Der Zugangspunkt 110a wird eine Anzeige senden, bei der es sich beispielsweise um eine Rundsendung der Verfügbarkeit des Dienstes an die Datenendgeräte 130a–b handeln kann, die nach dem Empfang, den Dienst verwenden können.
  • 2 zeigt einen beispielhaften drahtlosen Zugangspunkt geringer Reichweite, wie beispielsweise einen Bluetooth-Zugangspunkt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Zugangspunkt 110a einen Bluetooth-Stack 240, der einen Bluetooth-SDP-Daemon 210, einen Bluetooth-Stack des persönlichen Netzes (PAN) 220 und mindestens ein Bluetooth-Modul 230 für das Errichten von Verbindungen mit Datenendgeräten 130a–b, die sich im Abdeckungsgebiet des Bluetooth-Moduls 230 befinden, einschließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Zugangspunkt 110a auch einen Dienstinformationsklienten, wie einen Service Location Protokoll (SLP) Klienten 200 für das Verfolgen der Information, die Dienste betrifft, die über den SLP-Server 300 verfügbar sind, der sich im lokalen Server 140 befindet. SLP ist ein Protokoll auf TCP/IP-Basis von der Internet Engineering Task Force (IETF), das eine automatische Klientenkonfiguration für Anwendungen und Anzeigen für Netzdienste liefert. Zusätzliche Details, die das SLP-Protokoll betreffen, sind im "SLPv2"-Draft-Standard, der bei www.srvloc.org erhältlich ist, beschrieben. Der SLP-Klient 200 führt eine Vielzahl von Spurverfolgungsfunktionen (tracking functions), wie das Hinzufügen neuer Dienstinformation zum Bluetooth-SDP-Daemon 210, basierend auf den Dienstattributen, wie der Zugangszone des Dienstes, aus. Somit kann es beispielsweise sein, dass der SLP-Klient 200 nur Dienstinformation für Dienste hinzufügt, die in seiner Zugangszone verfügbar sind. In anderen Ausführungsformen kann es jedoch sein, dass der SLP-Klient 200 Dienstinformation für Dienste, die für andere Zugangszonen verfügbar sind, hinzufügt. Wenn die Dienstinformation dem Daemon 210 hinzugefügt wurde, kann sie dann den Datenendgeräten 130a–b innerhalb des Abdeckungsgebiets 120a des Zugangspunkts 110a durch ein Rundsenden eines Signals, das die Verfügbarkeit des Dienstes anzeigt, angezeigt werden. Der SLP-Klient 200 entfernt auch Dienstinformation aus dem Bluetooth-SDP-Daemon 210, auf der Basis von Attributen, wie dem Ablauf des Dienstes, um somit eine Anzeige des Dienstes zu verhindern.
  • Wie hier nachher im Detail in Verbindung mit den 46 diskutiert werden wird, speichert der Bluetooth-SDP-Daemon 210 Dienstinformation, die vom SLP-Klient 200 an ihn übertragen wurde, und bildet Dienstinformation von einem ersten SDP auf ein Bluetooth-SDP ab, um somit eine automatische Aktualisierung der Netzdienstinformation ohne Hilfe eines Netzadministrators zu erleichtern.
  • Der Bluetooth-SDP-Daemon 210 verwendet Techniken, die in der "Specification of the Bluetooth System", erhältlich bei www.Bluetooth.com, beschrieben sind.
  • 3 zeigt einen beispielhaften lokalen Server gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der lokale Server 140 einen Dienstinformationsserver, wie einen SLP-Server 300, der dem SLP-Klienten 200 des Zugangspunkts 110a entspricht, eine Verbindungsdatenbank 310, die als eine externe Datenbank implementiert werden kann, wie es in 3 gezeigt ist, oder die in den SLP-Server 300 selbst integriert werden kann, ein Gateway 320 mit drahtlosen Anwendungsprotokoll (wireless application protocol, WAP), und eine Betriebs- und Verwaltungseinheit (O & M) 330. Der SLP-Server 300 empfängt Dienstinformation von Dienstanbietern (160a–b, 170) und auf der Basis vorbestimmter Kriterien, die aus dem O & M 330 und der Dienstinformation, die in der Verbindungsdatenbank 310 gespeichert ist, bestimmt, welche Zugangspunkte 110a–d oder Datenendgeräte 130a–e Zugang zur Dienstinformation haben sollen. Wie der SLP-Klient 200, den man im Zugangspunkt 110a findet, verwendet auch der SLP-Server 300 das Service Location Protokoll. Das WAP-Gateway 320 ist zusätzlich vorgesehen, um WAP fähigen Datenendgeräten, wie einem zellularen Telefon oder PDA etc., einen Internetzugang zu ermöglichen. Das WAP-Protokoll ist im Detail in "WAP 2.0 Specification", erhältlich bei www.wapforum.org, beschrieben.
  • Zusätzlich zum Speichern der Dienstinformation für Dienste, die von Dienstanbietern (160a–b, 170) geliefert werden, wie Aufzeichnungen von Diensten, Dienstlebensdauern etc., kann die Verbindungsdatenbank 310 auch allgemeine Information, wie Datensätze der Datenendgeräte 130a–3, die sich im Zugangspunktnetz 100 befinden, einschließen. Solche Datensätze können beispielsweise die Bluetooth-Adressen und die Vorrichtungsklassen für die Datenendgeräte 130a–e einschließen. Darüber hinaus erleichtert das Speichern solcher Information für das gesamte Zugangspunktnetz 100 an einem zentralen Ort das Liefern an dritte Parteien, wie eine O & M 330, für Anwendungen, wie das Entfernen von Diensten, das Hinzufügen von Diensten oder das Beschränken von Diensten gegenüber speziellen Zugangspunkten 110a–d, etc.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Dienstdatensatzliste, die dem Liefern der Dienstinformation entspricht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, unter Verwendung eines SLP-Protokolls auf IP-Ebene. Es sollte verständlich sein, dass andere geeignete Protokolle verwendbar sind, wie beispielsweise Salutation, Jini, UPnP oder dergleichen. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Dienstdatensatzliste 400, die in der Verbindungsdatenbank 310 enthalten ist, verschiedene Datensätze, die während der Dienstinformationslieferung erzeugt werden, wie die Dienstinformation für registrierte Dienste 410 und 420, eine Dienstanforderung 430, eine Dienstantwort 440, eine Dienstattributanforderung 450 und eine Dienstattributantwort 460. Registrierte Dienste 410 und 420 stellen Dienste dar, die im Zugangspunktnetz 100 verfügbar sind. Für jeden angeforderten Dienst (410, 420) umfasst die Dienstdatensatzliste 400 Felder für Dienstinformation, wie URL-Felder für das Identifizieren der Internetadresse jedes Dienstes, Lebensdauerfelder für das Identifizieren der Lebensdauer jedes Dienstes, Umfangslistenfelder für das Identifizieren der Zugangszone, in welcher jeder Dienst zu liefern ist, Sprachenkennungsfelder für das Identifizieren der von jedem Dienst zu verwendenden Sprache, und Attributfelder für das Identifizieren der Attribute, die mit jedem Dienst verbunden sind. Es wird erkennbar, dass eine beliebige Anzahl von Felder vorgesehen werden kann, um eine beliebige Anzahl registrierter Dienste zu charakterisieren, wie beispielsweise Felder für das Einschränken der Verwendung von Diensten auf bestimmte Datenendgeräte und Felder für das Identifizieren des Namens des Dienstes.
  • Insbesondere liefert der registrierte Dienst 410 eine URL-Verbindung (das ist http://www.fi/wap.html) für ein Dienst mit einem WAP über Bluetooth (WoB) für das Ermöglichen einer Kommunikation auf WAP-Basis zwischen Bluetooth fähigen Datenendgeräten. Der registrierte Dienst 410 weist eine Lebensdauer von 100 Zeiteinheiten auf, eine Umfangsliste der Zugangszone 1, eine Sprachenkennung von Englisch, und Attribute, die eine Beschreibung des zu liefernden Typs des Dienstes einschließt (beispielsweise ein WAP-Dienst), die IP-Adresse des Gateways für das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAPGWIP), beispielsweise 10.0.0.1, den Namen des Dienstes (beispielsweise WOB) und den Betreiber des Dienstes (beispielsweise Nokia).
  • In Bezug auf den registrierten Dienst 420 liefert dieser Dienst eine URL-Verbindung (das ist 1pr://www.fi/printer) zu einem Drucker, um die Verwendung des Druckers zu erlauben. Wie in 4 gezeigt ist, weist der registrierte Dienst 420 eine Lebensdauer von 1000 Zeiteinheiten, eine Umfangsliste der Zugangszone 2, eine Sprachenkennung Finnisch und Attribute, die eine Beschreibung des zu liefernden Dienstes (beispielsweise Farbdrucken), ein Vorrichtungsnamen (beispielsweise HP-Laserjet) und einen Dienstbetreiber (beispielsweise Nokia) einschließt.
  • Wie weiter in 4 gezeigt ist, umfasst die Dienstdatensatzliste 400 eine Dienstanforderung 430, die am SLP-Server 300 von einem SLP-Klienten 200 empfangen wurde. Die Anforderung 430 zeigt in einem Umfangslistenfeld an, dass es eine Anforderung nach einer Liste von Diensten, die in der Zugangszone 1 verfügbar sind, ist. Die Anforderung 430 kann zusätzliche Felder einschließen, wie eines das anzeigt, dass es eine Anforderung für eine Liste von Diensten ist, die für gewisse Datenendgeräte verfügbar sind. In der Antwort liefert der SLP-Server 300 dem SLP-Klienten 200 eine Dienstantwort 440, die eine URL-Verbindung und eine Lebensdauer für den Dienst, die vom registrierten Dienst 410 für die Zugangszone 1 geliefert wird, einschließt. Nach dem Empfangen der Dienstantwort 440 bestimmt der SLP-Klient 200, ob die Verbindung dem SDP-Daemon 210 schon vorher geliefert wurde. Wenn sie dem Daemon 210 nicht schon vorher geliefert wurde, sendet der SLP-Klient 200 eine Dienstattributanforderung 450 an den SLP-Server 300. Die Anforderung 450 umfasst ein URL-Feld, das den Dienst identifiziert, für den Attribute angefordert werden, ein Umfangslistenfeld, das die Zugangszone identifiziert, an die die Attribute zu senden sind, und eine Kennungsliste von Attributen, die in eine Dienstattributantwort 460 einzuschließen sind. In Erwiderung darauf überträgt der SLP-Server 300 eine Dienstattributantwort 460 an den SLP-Klienten 200, die dann dem SDP-Daemon 210 hinzugefügt wird. Die Dienstattributantwort 460 umfasst ein Attributfeld für die Dienstinformation, die der Kennungsliste in der Dienstattributanforderung 450 entspricht. Wie hier nachfolgend in Verbindung mit 5 diskutiert wird, bildet der SDP-Daemon 210 die Dienstinformation auf IP-Ebene auf ein Bluetooth-SDP auf Verbindungsebene ab und zeigt nachfolgend das Bluetooth-SDP den Datenendgeräten 130a–b im Zugangspunktnetz 100 an.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Abbildung der SLP-Dienstinformation auf IP-Ebene auf eine Bluetooth-SDP-Dienstinformation auf Verbindungsebene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt ist, umfassen die SLP-Dienstinformation 500 in der Verbindungsdatenbank 310 und die SDP-Dienstinformation 510 im SDP-Daemon 210 beide Felder für einen Namen des Dienstes, eine Beschreibung, ein Angebot des Dienstes, den Ort, von wo der Dienst erhalten werden kann, und die Sprache, in der der Dienst geliefert wird. Die Felder für die SLP-Dienstinformation 500 sind bezeichnet mit NAMEN, BESCHREIBUNG, BETREIBER, URL und SPRACHENKENNUNG. In ähnlicher Weise sind die Felder für die Bluetooth-SDP-Dienstinformation 510 bezeichnet mit DienstNamen, DienstBeschreibung, BetreiberNamen, HomepageURL und SprachenBasisAttributIDListe. Wenn die SLP-Dienstinformation 500 am SDP-Daemon 210 über den SLP-Klienten 200 empfangen wird, führt der Daemon 210 eine Eins-zu-Eins-Abbildung der Daten, die man in den SLP-Dienstinformationsfeldern 500 findet, auf die SDP-Dienstinformationsfelder 510 aus, was somit zu der abgebildeten SDP-Dienstinformation 520 führt.
  • In der beispielhaften Abbildung, die in 5 gezeigt ist, wird die SLP-Dienstinformation 500, die am SDP-Daemon 210 empfangen wird, mit dem registrierten Dienst 410 der 4 verknüpft und durch den Daemon 210 in ein Bluetooth-SDP abgebildet, was zu den Daten führt, die in Verbindung mit dem abgebildeten SDP 520 gezeigt sind. Insbesondere werden die Daten vom SLP-Dienstinformationsnamenfeld 500 (das ist WoB) auf das DienstNamenFeld der SDP-Dienstinformation 510 abgebildet, die Daten vom BESCHREIBUNGS-Feld (das ist WAP-Dienst) werden auf das DienstBeschreibungsfeld abgebildet, die Daten vom BETREIBER-Feld (das ist Nokia) werden auf das BetreiberNamenfeld abgebildet, die Daten von der URL (das ist http://www.fi/wap.html) werden auf das HomepageURL-Feld abgebildet, und die Daten vom SPRACHENKENNZEICHNUNGS-Feld (das ist EN) werden auf das SprachenBasisAttributIDListen-Feld abgebildet.
  • Das oben beschriebene Abbilden ermöglicht es dem Bluetooth-SDP-Daemon 210, die SLP-Dienstinformation 500 unter Verwendung eines Bluetooth-SDP anzuzeigen, was dann durch die Datenendgeräte 130a–b, die in Kommunikation mit dem Bluetooth-Modul 230 angeordnet sind, erkannt werden kann. Es wird deutlich, dass eine beliebige Anzahl von SLP-Dienstinformationsfeldern auf die Bluetooth-SDP-Dienstinformationsfelder abgebildet werden kann. Darüber hinaus können eine beliebige Zahl von SDPs auf diese Weise auf ein Bluetooth-SDP abgebildet werden. Diese Protokolle können beispielsweise JINI, UPnP, Salutation oder dergleichen sein. Darüber hinaus sollte angemerkt werden, dass andere Typen von drahtlosen Kommunikationsprotokollen geringer Reichweite angewandt werden können.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Lieferung der Dienstinformation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 6 gezeigt ist, wird angenommen, dass sich das Datenendgerät 130a innerhalb des Abdeckungsgebiets 120a eines Zugangspunkts 110a befindet.
  • Im Schritt 600 setzt die O & M 330 einen Zugangszonenumfang für den Zugangspunkt 110a fest und unterrichtet den SLP-Server 300 des lokalen Servers 140 entsprechend über den Umfang. Der Zugangszonenumfang, der dem Zugangspunkt 110a zugewiesen ist, ist eine Kennung, die vom lokalen Server 140 zu verwenden ist, um es zu ermöglichen oder zu verhindern, dass gewisse Dienste durch den Zugangspunkt 110a verwendet werden. Der lokale Server 140 zeigt dann seine Existenz dem internen Dienstanbieter 160a an (Schritt 605). Wenn der interne Dienstanbieter 160a von der Existenz des lokalen Servers 140 erfährt, so kann er Verbindungen mit dem lokalen Server 140 errichten.
  • Im Schritt 610 weist die O & M 330 den internen Dienstanbieter 160a, bei dem es sich beispielsweise um ein Faxgerät handeln kann, das SLP unterstützt, einen Dienst beim lokalen Server 140 zu registrieren. Im Schritt 615 registriert der interne Dienstanbieter 160a Dienstinformation, die mit seinem Dienst verknüpft ist, beim lokalen Server 140. In ähnlicher Weise kann die O & M 330 den externen Dienstanbieter 170 anweisen, seinen Dienst, beispielsweise einen Internetzugang, beim lokalen Server 140 zu registrieren. Im Schritt 620 zeigt der lokale Server 140 seine Existenz dem SLP-Klienten 200 an. Wenn der SLP-Klient 200 von der Existenz des lokalen Servers 140 erfährt, so kann er Verbindungen mit dem lokalen Server 140 errichten. Im Schritt 625 fordert der SLP-Klient 200 eine Liste von Diensten an, die in seinem Zugangszonenumfang geliefert werden. In Erwiderung darauf liefert der lokale Server 140 ein Liste, wie beispielsweise eine, die mit der Dienstantwort 400, die in 4 gezeigt ist, verknüpft ist, der Dienste, die im Umfang des SLP-Klienten 200 enthalten sind (Schritt 630).
  • Im Schritt 635 bestimmt der SLP-Klient 200, ob irgend welche der Dienste in der Liste, die vom lokalen Server 140 übertragen wurde, schon vorher dem SDP-Daemon geliefert wurden. In diesem Fall würde die Liste jedoch Dienstinformation in Bezug auf das Faxgerät einschließen. Nach der Bestimmung, dass das Faxgerät einen neu angebotenen Dienst darstellt, sendet der SLP-Klient 200 eine Dienstattributanforderung an den lokalen Server 140 (Schritt 640). In Erwiderung darauf überträgt der lokale Server 140 eine Dienstattributantwort an den SLP-Klienten 200 (Schritt 645), die im Schritt 650 dann dem SDP-Daemon 210 hinzugefügt wird. Nachfolgend bildet der SDP-Daemon 210 die Dienstinformation auf ein Bluetooth-SDP ab und zeigt den neuen Dienst im Bluetooth-SDP dem Datenendgerät 130a an (Schritt 655). Somit kann das Datenendgerät 130a dann auf den Dienst des Faxgeräts zugreifen.
  • Wie weiter in 6 gezeigt ist, kann im Schritt 660 der interne Dienstanbieter 160a dem lokalen Server 140 signalisieren, seinen Dienst zu entregistrieren. Dies kann unter der Instruktion der O & M 330 oder aufgrund des temporären oder permanenten Entfernens des Dienstes vom Zugangspunktnetz 100 erfolgen. Alternativ kann sich die Entregistrierung aus dem Ablauf der Zeiteinheiten, die mit der Lebensdauer des Dienstes verbunden sind, ergeben. Wenn somit die Lebensdauer des Dienstes abläuft, oder der SLP-Klient 200 ein Signal vom beispielsweise dem lokalen Server 140 oder der O & M 300 empfängt, den Dienst zu entregistrieren, wird der Dienst aus dem SDP-Daemon 210 entfernt (Schritt 665). Nachfolgend endet im Schritt 670 die Anzeige des Dienstes vom SDP-Daemon 210 an das Datenendgerät 130a.
  • Der SDP-Daemon 210 bildet die Dienstinformation auf ein Bluetooth-SDP ab und zeigt den neuen Dienst im Bluetooth-SDP dem Datenendgerät 130a an (Schritt 655). Somit kann das Datenendgerät 130a dann auf den Dienst des Faxgerätes zugreifen.
  • Wie weiter in 6 gezeigt ist, kann der interne Dienstanbieter 160a dem lokalen Server 140 signalisieren, seinen Dienst zu entregistrieren. Dies kann unter der Instruktion der O & M 330 oder auf die temporäre oder permanente Entfernung des Dienstes aus dem Zugangspunktnetz 100 hin erfolgen. Alternativ kann sich die Entregistrierung aus dem Ablauf der Zeiteinheiten, die mit der Lebensdauer des Dienstes verbunden sind, ergeben. Wenn somit die Lebensdauer des Dienstes abläuft, oder der SLP-Klient 200 ein Signal beispielsweise vom lokalen Server 140 oder der O & M 330 empfängt, den Dienst zu entregistrieren, wird der Dienst vom SDP-Daemon 210 entfernt (Schritt 665). Nachfolgend endet im Schritt 670 die Anzeige des Dienstes vom SDP-Daemon 210 an das Datenendgerät 130a. Somit wird das Datenendgerät 130a von der Verwendung des Dienstes ausgeschlossen, bis es eine Anzeige empfängt, die es ihm erlaubt, den Dienst wieder zu verwenden.
  • Es sollte verständlich sein, dass die obige Beschreibung nur illustrative Ausführungsformen angibt. Aus Bequemlichkeit für den Leser hat sich die obige Beschreibung af eine repräsentative Auswahl möglicher Ausführungsformen konzentriert, eine Auswahl die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Beschreibung hat nicht versucht, erschöpfend alle möglichen Variationen aufzuführen. Es kann sein, dass alternative Ausführungsformen für einen spezifischen Teil der Erfindung nicht präsentiert wurden, oder das weiter nicht beschriebene alternative Ausführungsformen für einen Teil verfügbar sind, womit solche alternativen Ausführungsformen nicht ausgeschlossen werden sollen. Andere Anwendungen und Ausführungsformen können erwogen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll somit nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern sie soll gemäß den folgenden Ansprüchen definiert werden. Es wird erkennbar, dass viele dieser nicht beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche liegen und andere äquivalent sind.

Claims (34)

  1. Verfahren zum Aktualisieren von Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) an ein Datenendgerät (130a–e) in einem Zugriffspunktnetzwerk (100), umfassend: – Anfragen, durch einen Zugriffspunkt (110a–d), von Dienstinformationen (500), die einer Zugriffszone entsprechen, die mit dem Zugriffspunkt (110a–d) verknüpft ist, von einem lokalen Server (140); – Empfangen, an dem Zugriffspunkt (110a–d), von Dienstinformationen (500) von dem lokalen Server (140); – Abbilden der empfangenen Dienstinformationen (500) auf ein Service-Discovery-Protokoll für Kommunikationen auf Verbindungsebene, und – Senden, durch den Zugriffspunkt (110a–d), der abgebildeten Dienstinformationen (500) an ein Datenendgerät (130a–e).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der lokale Server (140) Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) speichert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Dienstinformationen (500) einem Dienst entsprechen, der von einem persönlichen, digitalen Assistenten, einem Mobiltelefon, einem Laptopcomputer, einem Schreibtischcomputer oder einem Drucker bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Dienstinformationen (500) einem internen Dienstanbieter (160a–b) entsprechen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Dienstinformationen (500) einem externen Dienstanbieter (170) entsprechen, der einen Dienst über ein Datennetzwerk, wie das Internet, bereitstellt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dienstinformationen (500) auf ein Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Dienstinformationen (500), die auf das Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden sollen, ein Service-Location-Protokoll, JINI, Universal Plug and Play oder eine Salutation sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die abgebildeten Dienstinformationen (500) unter Verwendung eines Bluetooth-Kommunikations-Protokolls gesendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Empfangen einer Anzeige der Existenz des lokalen Servers (140).
  10. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Speichern von Dienstinformationen (500), die von dem lokalen Server (140) empfangen wurden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Entfernen von Dienstinformationen (500), die von dem lokalen Server (140) empfangen wurden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der lokale Server (140) in einem Zugriffspunkt (110a–d) angeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: – Anfordern einer Liste von Dienstinformationen (500) von einem lokalen Server (140); – Empfangen der Liste von Dienstinformationen (500) von dem lokalen Server (140); – wobei die angeforderten und empfangenen Dienstinformationen (500) Attribute für Dienstinformationen (500) sind, die nicht in einem Zugriffspunkt (110a–d) gespeichert sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Dienstinformationen (500) von einem ersten Service-Discovery-Protokoll auf ein Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden.
  15. Zugriffspunkt (110a–d) zum Aktualisieren von Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) an ein Datenendgerät (130a–e) in einem Zugriffspunktnetzwerk (100), umfassend: – mindestens ein Kommunikationsmodul, um mit Datenendgeräten (130a–e) über eine drahtlose Kommunikationsverbindung niedriger Reichweite zu kommunizieren; – eine Speichervorrichtung, die ein Programm speichert; und – einen Prozessor, der in Kommunikation mit der Speichervorrichtung steht, wobei der Prozessor mit dem Programm betriebsfähig ist, zum: • Anfragen von Dienstinformationen (500), die einer Zugriffszone entsprechen, die mit dem Zugriffspunkt (110a–d) verknüpft ist, von einem lokalen Server (140); • Empfangen von Dienstinformationen (500) von dem lokalen Server (140); • Abbilden der Dienstinformationen (500) auf ein Service-Discovery-Protokoll für Kommunikationen auf Verbindungsebene, und • Senden der abgebildeten Dienstinformationen (500) an ein Datenendgerät.
  16. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei die Dienstinformationen (500) einem Dienst entsprechen, der von einem persönlichen, digitalen Assistenten, einem Mobiltelefon, einem Laptopcomputer, einem Schreibtischcomputer oder einem Drucker bereitgestellt wird.
  17. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei die Dienstinformationen (500) einem externen Dienstanbieter (170) entsprechen, der einen Dienst über ein Datennetzwerk, wie das Internet, bereitstellt.
  18. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei die Dienstinformationen (500) auf ein Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden.
  19. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 18, wobei die Dienstinformationen (500), die auf das Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden sollen, ein Service-Location-Protokoll, JINI, Universal Plug and Play oder eine Salutation sind.
  20. Zugriffspunkt (110a–d) gemäß Anspruch 15, wobei die abgebildeten Dienstinformationen (500) unter Verwendung eines Bluetooth-Kommunikations-Protokolls gesendet werden.
  21. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei der Prozessor weiter mit dem Programm betriebsbereit ist, zum: Empfangen einer Anzeige der Existenz des lokalen Servers (140).
  22. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei der Prozessor weiter mit dem Programm betriebsbereit ist, zum: Speichern von Dienstinformationen (500), die von dem lokalen Server (140) empfangen wurden.
  23. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei der Prozessor weiter mit dem Programm betriebsbereit ist, zum: Entfernen von Dienstinformationen (500), die von dem lokalen Server (140) empfangen wurden.
  24. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 15, wobei der lokale Server (140) in dem Zugriffspunkt (110a–d) angeordnet ist.
  25. Zugriffspunkt (110a–d) nach Anspruch 24, wobei der lokale Server (140) angepasst ist, um Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) zu speichern.
  26. System, umfassend ein Datenendgerät (130a–e), einen Zugriffspunkt (110a–d) und einen lokalen Server (140) zum Aktualisieren von Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) an ein Datenendgerät in einem Zugriffspunktnetzwerk (100), umfassend: – einen Zugriffspunkt (110a–d) mit einer Speichervorrichtung zum Speichern eines Programms; – einen Prozessor, der in Kommunikation mit der Speichervorrichtung steht, wobei der Prozessor mit dem Programm betriebsfähig ist, zum: • Anfragen von Dienstinformationen (500), die einer Zugriffszone entsprechen, die mit dem Zugriffspunkt (110a–d) verknüpft ist, von einem lokalen Server (140); • Empfangen von Dienstinformationen (500) von dem lokalen Server (140); • Abbilden der Dienstinformationen (500) auf ein Service-Discovery-Protokoll für Kommunikationen auf Verbindungsebene, und • Senden der abgebildeten Dienstinformationen (500) an ein Datenendgerät (130a–e).
  27. System nach Anspruch 26, wobei der lokale Server (140) zum Speichern von Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) angepasst ist.
  28. System nach Anspruch 26, wobei die Dienstinformationen (500) einem Dienst entsprechen, der von einem persönlichen, digitalen Assistenten, einem Mobiltelefon, einem Laptopcomputer, einem Schreibtischcomputer oder einem Drucker bereitgestellt wird.
  29. System nach Anspruch 26, wobei die Dienstinformationen (500) einem externen Dienstanbieter (170) entsprechen, der einen Dienst über ein Datennetzwerk, wie das Internet, bereitstellt.
  30. System nach Anspruch 26, wobei die Dienstinformationen (500) auf ein Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden.
  31. System nach Anspruch 30, wobei die Dienstinformationen (500), die auf das Bluetooth-Service-Discovery-Protokoll abgebildet werden sollen, ein Service-Location-Protokoll, JINI, Universal Plug and Play oder eine Salutation ist.
  32. System gemäß Anspruch 26, wobei die abgebildeten Dienstinformationen (500) unter Verwendung eines Bluetooth-Kommunikations-Protokolls gesendet werden.
  33. System nach Anspruch 26, wobei der lokale Server (140) in einem Zugriffspunkt (110a–d) angeordnet ist.
  34. Computer-Programm-Produkt, umfassend ein vom Computer verwendbares Medium mit Computer-Programmlogik, die darauf aufgezeichnet ist, zum Aktualisieren von Dienstinformationen (500) von einem Dienstanbieter (160a–b, 170) an ein Datenendgerät (130a–e) in einem Zugriffspunktnetzwerk (100), wobei die Computer-Programmlogik umfasst: – Programmcode zum Anfragen, durch einen Zugriffspunkt (110a–d), von Dienstinformationen (500), die einer Zugriffszone entsprechen, die mit dem Zugriffspunkt (110a–d) verknüpft ist, von einem lokalen Server (140); – Programmcode zum Empfangen, durch den Zugriffspunkt (110a–d), von Dienstinformationen (500) von dem lokalen Server (140); – Programmcode zum Abbilden der Dienstinformationen (500) auf ein Service-Discovery-Protokoll für Kommunikationen auf Verbindungsebene, und – Programmcode zum Senden, durch den Zugriffspunkt (110a–d), der abgebildeten Dienstinformationen (500) an ein Datenendgerät (130a–e).
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