DE10312630A1 - Vorrichtung für und Verfahren von einem nahtlosen, drahtlosen Multimedia-Download-Weg zu vernetzten Partneranwendungen - Google Patents

Vorrichtung für und Verfahren von einem nahtlosen, drahtlosen Multimedia-Download-Weg zu vernetzten Partneranwendungen

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DE10312630A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfaßt ein System und ein Verfahren, bei denen vernetzte Anwendungen miteinander über ein lokales Netz gleichberechtigt, ohne die Anforderung eines überwachenden Personalcomputers kommunizieren. Die Erfindung beinhaltet Kommunikationsfähigkeiten innerhalb jeder der vernetzten Anwendungen und eindeutige Identifizierer und ermöglicht, daß die Anwendungen an sich Daten kommunizieren und austauschen und auf ein weites Netz wie das Internet zugreifen können. Die vernetzten Anwendungen kommunizieren miteinander als Partner und nicht durch einen Personalcomputer oder zentralen Server. Eine Netzanwendung der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Speicher, eine Datenschnittstelle mit einem lokalen Netz und einer Steuerung. Die beinhaltete Steuerung ist zugeordnet, um eine anwendungsspezifische Routine auszuführen, die Daten verarbeitet, die sich im Speicher befinden, um eine Netzschnittstellenroutine auszuführen, um mit dem lokalen Netz schnittstellenmäßig verbunden zu sein und um einen Typ und eine Adresse von zumindest einem zugeordneten Datengerät zu identifizieren und um Daten zwischen dem Speicher der Netzanwendung und dem zugeordneten Datengerät auszutauschen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kommunikation zwischen digitalen Geräten und spezieller auf eine Datenkommunikation zu einem Netz und eine Datenübertragung zwischen und unter digitalen Anwendungen und/oder Internetanwendungen und Netzen.
  • Heutzutage werden Kommunikationen und Datenübertragung zwischen elektronischen Plattformen, einschließlich PDAs (PDA = Personal Digital Assistant = persönlicher digitaler Assistent), Personalcomputern, Druckern, Scannern, Faxgeräten und tragbaren Computern, typischerweise über eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikationen unter Verwendung von direkten Verbindungen zwischen den entsprechenden Geräten oder durch Übertragen der Daten über ein Speichergerät, wie z. B. eine Diskette, eine Kompaktdisk oder ein Band, erreicht. Punkt-zu-Punkt-Kommunikation bedeutet, dass die Kommunikation von einem Gerät zu einem zweiten Gerät, typischerweise einem Personalcomputer, ausgeführt wird. Neben den tatsächlichen elektrischen Verbindungen zwischen entsprechenden Computergeräten, um die Übertragung von Informationen zwischen denselben zu ermöglichen, müssen Computerbetriebsinstruktionen oder ein Programm verfügbar sein, um eine Einrichtung einer erforderlichen physischen oder virtuellen Verbindung und/oder einer anschließenden Datenübertragung vorzunehmen und/oder zu überwachen. Diese Computerbetriebsanweisungen sind typischerweise in einem Softwareprogramm umfaßt, das durch das System, das verwendet wird, um die Übertragung vorzunehmen, gespeichert und durch dasselbe ausgeführt wird. Daher umfassen die Systeme des Stands der Technik, die zum Unterstützen der Datenübertragung zwischen den Geräten verwendet werden, typischerweise einen Personalcomputer. Zum Beispiel ermöglicht und überwacht eine spezialisierte Software auf einem Personalcomputer den Datenübertragungsprozeß.
  • Eine private Rechenumgebung beginnt typischerweise damit, wenn ein Benutzer einen Personalcomputer zusammen mit seiner Anzeige und Tastatur erwirbt. Zusätzlich kann der Benutzer Peripheriegeräte, wie z. B. einen Drucker, einen Scanner, ein Bandlaufwerk, ein Modem, eine Digitalkamera und andere ähnliche Geräte erwerben. Jedes dieser Peripheriegeräte muß entweder temporär oder permanent mit dem Personalcomputer für einen Datenaustausch und eine Softwareunterstützung verbunden sein. Neben einer physischen Verbindung mit dem Personalcomputer erfordert jedes dieser Peripheriegeräte typischerweise eine spezialisierte Software, die auf dem Personalcomputer residiert und/oder auf dem Peripheriegerät residiert, was dem Peripheriegerät ermöglicht, mit dem Personalcomputer für die Übertragung von Steuerungs- und Datennachrichten zwischen denselben schnittstellenmäßig verbunden zu sein. Diese Schnittstellensoftware kann aus Gerätetreibern, Programmen, die eine Kompatibilität zwischen dem Betriebssystem, das auf dem Personalcomputer läuft, und der Software, die sich auf dem Peripheriegerät befindet, sicherstellen, Programmen, die für eine Datenübertragung notwendig sind, und ähnlichen Programmen bestehen. Die Gerätetreiber oder die Schnittstellensoftware werden typischerweise mit dem Betriebssystem des Computers geliefert oder werden separat auf einer Diskette oder CD mit dem Peripheriegerät oder über ein Kommunikationsnetz geliefert. Obgleich Personalcomputerzubehöre typischerweise einige Standardtreiber mit einer gebündelten Software (z. B. einem Betriebssystem) umfassen, vertrauen Benutzer auf den Lieferanten des Peripheriegeräts, um Treiber für weniger übliche Geräte und Treiberaktualisierungen zu liefern.
  • Ein Hinzufügen oder Aktualisieren von Peripheriegeräten auf einem Personalcomputer involviert häufig eine Folge von Schritten einschließlich: Identifizieren eines Bedarfs an dem Peripheriegerät, Erwerben des Peripheriegeräts, Identifizieren des Gerätetreibers oder der Schnittstellensoftware, die erforderlich sind, um das Peripheriegerät zum Computersystem hinzuzufügen, Lesen der Installationsanweisungen, "Readme"-Datei oder Anweisungen, Konfigurieren der Software, um dem Peripheriegerät zu ermöglichen, am Personalcomputer angebracht zu werden, und Sicherstellen, daß keine Konflikte existieren, oder Lösen solcher Konflikte zwischen den Gerätetreibern oder anderen Systemressourcen. Dieser Prozeß ist komplex, verworren und fehleranfällig.
  • In ähnlicher Weise bleibt die Software nicht statisch. Während neue Peripheriemerkmale identifiziert, codiert, getestet und versandt werden, entstehen Gerätetreiberprogramme oder andere Softwareprogramme. Unerwünschte Probleme, die in einer Software beinhaltet sind, müssen ebenfalls korrigiert und eliminiert werden, was einen Zugriff des Verbrauchers auf die aktualisierte Software erfordert. Wenn ein Gerätetreiber aktualisiert wird, können Probleme entstehen, wenn der aktualisierte Treiber mit einem anderen Gerätetreiber, der bereits für ein separates Peripheriegerät auf dem System beinhaltet ist, in Konflikt steht. Ein typischer Verbraucher kann bei dem Versuch, diese Konflikte zu lösen, einen übermäßigen Zeitaufwand betreiben, mit dem Ergebnis, daß seine Bemühungen durch unvorhersehbare Inkompatibilitäten lediglich scheitern.
  • Neben den physischen Verbindungen zwischen den Geräten und dem Übertragungsmedium kann eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Computersystem und den Peripheriegeräten auftreten. Ein Typ von drahtlosen Übertragungen umfaßt ein Ausrichten eines Infrarotfensters des Peripheriegeräts, so daß es dem Infrarotfenster des Personalcomputers allgemein zugewandt ist, ein Initiieren eines Programms auf entweder dem Personalcomputer oder dem Peripheriegerät, um die Kommunikation mit der entsprechenden Komponente einzurichten, und sobald die Schnittstelle eingerichtet worden ist, Anweisen einer Komponente auf dem System, Schritte auszuführen oder eine benutzerangeforderte Funktion zu liefern. Für den Durchschnittsverbraucher ist diese drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten problembehaftet, und für den typischen Verbraucher ist es nicht unüblich, daß seine Bemühungen scheitern, bevor die Systeme verknüpft und synchronisiert worden sind.
  • Zusätzlich umfaßt jedes dieser beschriebenen Systeme des Stands der Technik typischerweise eine Punkt-zu-Punkt- Nachrichtenübermittlung zwischen einem Peripheriegerät und dem Personalcomputer oder zwischen zwei Peripheriegeräten, die unter der Steuerung des Personalcomputers sind, d. h. eine "PC-zentrische" Architektur, bei der ein Personalcomputer oder Server der Dreh- und Angelpunkt für alle Datentransaktionen ist. Wenn z. B. ein Benutzer digitale Bilder, die sich auf einer Digitalkamera befinden, auf einem Bandlaufwerk speichern möchte, würde der Benutzer die Digitalkamera an dem Personalcomputer anbringen und den Personalcomputer dazu verwenden, die digitalen Bilder von der Kamera zu dem Bandlaufwerk zu übertragen, wobei der gesamte Prozeß durch den Personalcomputer geleitet wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für einen nahtlosen, drahtlosen Multimedia-Download-Weg zu vernetzten Partneranwendungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Netzanwendung gemäß Anspruch 1, ein System aus Netzanwendungen gemäß Anspruch 12 sowie ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Die Erfindung umfaßt eine Netzanwendung mit einem Speicher, einer Datenschnittstelle mit einem lokalen Netz und eine Steuerung. Der Speicher ist konfiguriert, um eine anwendungsspezifische Routine zu speichern. Die Steuerung ist vorgesehen bzw. ausgebildet, um eine anwendungsspezifische Routine auszuführen, um Daten in seinem Speicher zu verarbeiten, und um eine Netzschnittstellenroutine auszuführen, um mit dem lokalen Netz eine schnittstellenmäßige Verbindung zu bilden. Die Netzschnittstellenroutine verwendet die Datenschnittstelle und identifiziert einen Typ und eine Adresse eines zugeordneten Datengeräts, das sich auf dem lokalen Netz befindet. Die Steuerung ist ferner konfiguriert, um Daten zwischen dem Speicher und dem zugeordneten Datengerät auszutauschen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Blockdiagramm von einer Gruppe von vernetzten Partneranwendungen, die in einem System umfaßt sind;
  • Fig. 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Blockdiagramm von verschiedenen Verfahren, bei denen eine Software, die sich auf einer Netzanwendung, aktualisiert werden kann; und
  • Fig. 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Blockdiagramm einer Netzanwendung, die mit einer Mehrzahl von zugeordneten Datengeräten über ein lokales Netz schnittstellenmäßig verbunden ist.
  • Angesichts der raschen Verbreitung von vielen verschiedenen Allzweck- und Spezial-Datenverarbeitungsgeräten und spezieller von Informations- und/oder Datenanwendungen besteht ein Bedarf an einem automatischen, fehlerfreien Kommunikationsgerät und -Verfahren, die die Übertragung eines Treibers und einer verwandten Software zwischen den entsprechenden Geräten koordinieren und erreichen. Dieser Bedarf umfaßt die Fähigkeit, daß ein Peripheriegerät die Daten zum Personalcomputer oder zu einem beliebigen anderen Peripheriegerät auf einem Netz direkt übertragen kann. Ein weiterer Bedarf besteht an einem Kommunikationsgerät oder einer Methodik, die automatisch ablaufen, ohne die wissentliche Teilnahme des Eigentümers am Prozess oder die Kontrolle über dem Prozeß zu erfordern. Ein weiterer Bedarf besteht an einem Kommunikationsgerät und einer Methodik, einen Gerätetreiber oder eine andere Kommunikationssoftware abzufragen, zu identifizieren, zu lokalisieren, herunterzuladen und zu aktualisieren, wenn dieselbe durch den Benutzer freigegeben worden ist, ohne die aktive Beteiligung durch den Eigentümer. Ein weiterer Bedarf besteht dahingehend, Wissen zu enthalten, das zum Ausführen einer Datenübertragung und Aktualisierung von Informationen für das Gerät, das die Aktualisierung benötigt, erforderlich ist. Ein weiterer Bedarf besteht dahingehend, die Plattformen zu verbreitern, die verfügbar sind, um Kommunikationen zu ermöglichen, um ein beliebiges Gerät zu umfassen, das ermöglicht, daß die Peripheriegeräte Informationen aktualisieren, ohne die Verwendung eines Personalcomputers vorauszusetzen.
  • Die in dem vorstehenden Absatz identifizierten Bedürfnisse und zusätzlichen Merkmale und technischen Vorteile werden durch ein System und Verfahren erreicht, die eine Netzanwendung, ein Gerät oder ein anderes Peripheriegerät umfassen, das mit einem oder mehreren zugeordneten Datengeräten, die sich auf einem lokalen Netz befinden, selektiv kommuniziert. Die Netzanwendung umfaßt einen Speicher, der mit einer Datenschnittstelle elektrisch verbunden sein kann, die die Kommunikation mit dem lokalen Netz ermöglicht, und eine Steuerung, die vorgesehen bzw. ausgebildet ist, um eine anwendungsspezifische Routine auszuführen, um Daten im Speicher zu verarbeiten. Die Steuerung führt auch eine Netzschnittstellenroutine aus, um mit dem lokalen Netz unter Verwendung der Datenschnittstelle schnittstellenmäßig verbunden zu sein und einen Typ und eine Adresse von zumindest einem der zugeordneten Datengeräte zu identifizieren und um Daten zwischen dem Speicher und zumindest einem der zugeordneten Datengeräte auszutauschen. Ein Gerät gemäß der Erfindung kann auch einen Wandler umfassen, der auf einen externen Stimulus (z. B. ein Bild) zum Speichern von Daten bezüglich einer Charakteristik des Stimulus (z. B. Lichtwerte) in den Speicher anspricht. Die Steuerung kann konfiguriert oder vorgesehen bzw. ausgebildet sein, um die Daten auf zumindest eines der zugeordneten Datengeräte heraufzuladen. Der Wandler kann auch einen Bildsensor (z. B. eine digitale Kamera), einen Akustiksensor (z. B. ein Mikrophon) und/oder einen spezialisierten elektronischen Medienleser (z. B. einen MP3-Spieler) umfassen. Ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch ein Ausgabegerät umfassen, das konfiguriert ist, um die Daten vom Speicher zu empfangen, wobei die Steuerung konfiguriert ist, um die Daten von zumindest einem der zugeordneten Datengeräte herunterzuladen. Das Ausgabegerät kann ein Drucker, eine Videoanzeige, ein Audioausgabegerät und/oder eine Schnittstelle mit einem Fernnetz wie z. B. einem Netzübergang zum Internet sein. Die Steuerung der vorliegenden Erfindung kann eine ASIC (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit = anwendungsspezifische integrierte Schaltung) sein, und die Datenschnittstelle kann ein drahtloses Daten-Sende- /Empfangsgerät sein, das unter Verwendung einer RF- (RF = Radio Frequency = Funkfrequenz) oder einer IR- (IR = infrared = Infrarot) Kommunikationsverbindung sendet und empfängt. Die Netzanwendung kann auch eine Anzeige umfassen, die konfiguriert ist, um einen Hinweis über die zugeordneten Datengeräte (z. B. eine Liste von kompatiblen Geräten, die auf dem Netz vorzufinden sind) zu liefern, und ein Eingabegerät, das konfiguriert ist, um eine manuelle Auswahl zu berücksichtigen, um eine Datenübertragung mit den zugeordneten Datengeräten zu initiieren (z. B. Laden eines MPEG-Videos von einem Camcorder auf einen Netzvideoserver). Die Netzanwendung kann ferner ein anwendungsspezifisches Betriebssystem umfassen, das im Speicher gespeichert ist, wobei die Steuerung ferner das anwendungsspezifische Betriebssystem ausführt. Die Netzanwendung kann auch eine Protokollumwandlungsroutine zum Umwandeln zwischen einem ersten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat der Netzanwendung und einem zweiten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat der ziel- (oder quellen-) zugeordneten Datengeräte umfassen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein System in Form eines Netzes von Anwendungen einschließlich eines Kommunikationsnetzes zwischen einer Anzahl von Netzanwendungen umfassen. Jede Netzanwendung kann eine Datenschnittstelle mit dem lokalen Netz und eine Steuerung umfassen, die vorgesehen bzw. ausgebildet ist, um eine anwendungsspezifische Routine auszuführen, um die Daten zu verarbeiten. Die Steuerung kann eine Netzschnittstellenroutine ausführen, um mit dem lokalen Netz unter Verwendung der Datenschnittstelle schnittstellenmäßig verbunden zu sein, und um einen Typ und eine Adresse von zumindest einer anderen der Netzanwendungen auf dem Kommunikationsnetz zu identifizieren und die Daten mit der anderen Netzanwendung über das Kommunikationsnetz auszutauschen. Das System von Netzanwendungen kann ein Kommunikationsnetz umfassen, das ein drahtloses lokales Netz aufweist, und die Datenschnittstellen können drahtlos Daten-Sende- /Empfangsgeräte aufweisen. Das System von Netzanwendungen kann eine erste Gruppe aus Datenzulieferungs- Netzanwendungen sein, die ein zugeordnetes Eingabegerät aufweisen, das konfiguriert ist, um Informationen von einem bestimmten externen Medium oder einer Quelle zu empfangen, und eine zweite Gruppe von Datenempfangs-Netzanwendungen sein, die jeweils ein zugeordnetes Ausgabegerät aufweisen, das konfiguriert ist, um eine Darstellung der Daten auf ein Ausgabemedium zu erzeugen. Jede der Netzanwendungen kann auch eine Protokollumwandlungsroutine zum Umwandeln zwischen einem ersten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat von jeder Netzanwendung und einem zweiten Datenformat entsprechend einer anderen der Netzanwendungen umfassen.
  • Ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Schritte des Übertragens von Daten zwischen einer ersten und einer zweiten Netzanwendung umfassen, die ein oder mehrere Schritte des Einrichtens von einer Kommunikation mit einem lokalen Netz, des Registrierens mit dem lokalen Netz, des Identifizierens von Ressourcen, die auf dem lokalen Netz verfügbar sind, des Identifizierens von Ressourcen auf dem Netz, die vorbestimmte Kompatibilitätskriterien erfüllen, des Einrichtens einer Kommunikation mit den identifizierten Ressourcen, die die vorbestimmten Kompatibilitätskriterien erfüllen, und des Austauschens von Daten mit der ausgewählten Ressource umfassen können. Dieses Ausführungsbeispiel kann ferner die Schritte des Anzeigens der Ressourcen, die die vorbestimmten Kompatibilitätskriterien erfüllen, und des Auswählens einer spezifischen Ressource von der Anzeige umfassen. Ein zusätzlicher Schritt des Identifizierens eines Datenformats der ausgewählten Ressource und des Umwandelns zwischen einem anderen Datenformat und dem Datenformat der ausgewählten Ressource kann ebenfalls umfaßt sein. Der Schritt des Einrichtens einer Kommunikation kann die Schritte des Erzeugens einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzanwendung und dem lokalen Netz und des Erzeugens einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen dem lokalen Netz und der zweiten Netzanwendung umfassen.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von einer Gruppe von vernetzten Partneranwendungen, Geräten oder Peripheriegeräten, die hierin nachstehend zusammen als vernetzte Anwendungen bezeichnet werden, die in einem System 100 umfaßt sind, das die Kommunikation zwischen den einzelnen Netzanwendungen ohne die Beteiligung eines Personalcomputers ermöglicht. Eine vernetzte Partneranwendung kann eine Anwendung sein, das mit einem Netz verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die vernetzten Anwendungen können auch als Informationsanwendungen bezeichnet werden. In Fig. 1 können ein PDA 101, ein Fernsehgerät mit einer Set-Top-Box 102, eine Multimedia-Privatunterhaltungseinrichtung 103, ein Mobiltelefon 104, ein Personalcomputer 105, eine digitale Multimedia-Bilderfassungsanwendung 106 und ein Drucker 107 alle vernetzte Anwendungen sein, wobei ein jedes die Fähigkeit zum Identifizieren von anderen kompatiblen Anwendungen und zum Einrichten einer Kommunikation mit denselben für u. a. die Übertragung von Daten zwischen denselben aufweist. Eine vernetzte Anwendung 101 des PDA-Typs kann alle traditionellen Merkmale eines herkömmlichen PDA enthalten und ferner eine Fähigkeit umfassen, Daten zu einer anderen vernetzten Anwendung direkt zu übertragen. Der PDA 101 kann z. B. Daten direkt an einen Drucker 107 übertragen, ohne die Übertragung von Daten durch einen Personalcomputer (außer wenn der PC an sich als eine vernetzte Partneranwendung funktionieren darf) initiieren zu lassen oder dass anderweitig ein Personalcomputer involviert ist. Viele andere Typen von vernetzten Anwendungen können ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Das Fernsehgerät 102 kann die individuellen Rahmen von Daten direkt an einen Drucker 107 übertragen und dem Benutzer ermöglichen, Bilder direkt von der Fernsehübertragung zu drucken. Vollbewegungs-Videobilder, die auf einer Multimedia-Privatunterhaltungseinrichtung 103 angezeigt werden, können durch den Drucker 107 erzeugt oder auf einem DiVSA (DiVSA = Digital Multimedia Image Capture Appliance = digitale Multimedia-Bilderfassungsanwendung) 106 zur späteren Unterhaltung erzeugt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß auf einen Speicher oder ein anderes Speicherungs- oder Datengerät in ähnlicher Weise zugegriffen werden kann. Das Mobiltelephon 104 umfaßt die Fähigkeit, Daten an andere Partner-Netzgeräte zu übertragen, und ermöglicht das automatische Herunterladen von Telefonnummern oder anderen Informationen, die von den Speicherungsgeräten erhältlich sind, die sich auf dem lokalen Heimnetz befinden oder über dasselbe zugreifbar sind.
  • Der Personalcomputer 105 ist kein Brennpunkt aller Datenaustauschungen zwischen und unter den Partnernetzanwendungen, sondern er ist vielmehr dazu verbannt, dahingehend wie jede andere Netzanwendung zu funktionieren, daß er gleichberechtigt mit einer beliebigen anderen Netzanwendung auf dem Netz kommunizieren und Informationen herunterladen oder Daten austauschen kann.
  • Ein heimischer/privater Netzübergang 109 macht es möglich, daß das private LAN (LAN = Local Area Net = lokales Netz) mit einem Fernnetz und Ressourcen verbunden werden kann und auf ein WAN (WAN = Wide Area Network = weites Netz) oder das Internet zugreifen kann. Diese Verbindung mit entfernten Ressourcen und Kommunikationsnetzen geschieht typischerweise durch einen entfernten Server oder eine Anwendung 108 und tritt über eine oder mehrere Kommunikationsverbindungen 113 auf, die beispielsweise eine oder mehrere der nachstehenden sein können: eine DSL-Leitung, ein Kabel, eine Infrarotkommunikationen, eine RF-Verbindung (RF = Radio Frequency = Funkfrequenz), eine Telephon- oder Satelliten-Kommunikationsverbindung. Diese Peer-zu-Peer- Netzanwendungen können über eine moderne Peer-zu-Peer- Netztopology kommunizieren.
  • Wie in Fig. 1 weiter gezeigt ist, kann der PDA 101 direkt mit dem heimischen/privaten Netzübergang 109 schnittstellenmäßig verbunden sein, um auf den entfernten Server 108 über die DSL 113 und eine drahtlose Verbindung 112 zuzugreifen. Desgleichen kann das Fernsehgerät 102 oder die private Unterhaltungseinrichtung 103 die drahtlose Verbindung 111 verwenden, um auf den heimischen/privaten Netzübergang 109 zuzugreifen. Die drahtlose Verbindung 112 kann eine RF-Verbindung, wie z. B. Bluetooth, HomeRF etc.; eine Infrarot-Verbindung oder ein beliebiges anderes Punkt-zu- Punkt- oder Punkt-Zu-Mehrfachpunkt-fähiges Medium sein. Obgleich eine drahtlose Verbindung zwischen den vernetzten Anwendungen beschrieben wird, sei zu beachten, daß die aktuelle Erfindung auch ein verdrahtetes Netz beinhaltet.
  • Jede der vernetzten Anwendungen auf dem System 100 umfaßt ein eingebettetes Betriebssystem, das typischerweise für die Hauptfunktion der Anwendung vorgesehen bzw. ausgebildet sein kann. Zusätzlich kann jede der vernetzten Anwendungen auf dem System 100 auch eine Kommunikations-Hardware und -Software umfassen, die der vernetzten Anwendung ermöglichen, mit anderen vernetzten Anwendungen zu direkt kommunizieren. Jede der vernetzten Anwendungen kann einen eindeutigen Identifizierer und/oder eine eindeutige Netzadresse und Anwendungstypdaten umfassen, die anderen Anwendungen auf dem Netz ermöglichen, eine spezifische Netzanwendung zu erkennen, wenn die Kommunikation mit der spezifischen Anwendung eingerichtet worden ist, und eine Kompatibilität und Anforderungen derselben zu bestimmen. Zusätzlich kann eine Protokollumwandlungsroutine umfaßt sein, um den Netzanwendungen zu ermöglichen, miteinander zu kommunizieren.
  • Die Netzanwendungen können dem System 100 hinzugefügt oder aus demselben entfernt werden. Die einzelnen Netzanwendungen können dem System 100 hinzugefügt werden, indem die individuelle Netzanwendung innerhalb des Kommunikationsbereichs des Systems 100 lokalisiert und die individuelle Netzanwendung durch einen Entdeckungsprozeß hinzugefügt wird. Der Entdeckungsprozeß kann von der individuellen Netzanwendung entweder automatisch nach Einrichtung der Kommunikation mit dem Netz oder manuell durch Drücken eines Initialisierungsknopfs oder eines ähnlichen Merkmals auf der Anwendung, die dem System 100 hinzugefügt wird, initiiert werden. Wenn der Initialisierungsknopf gedrückt worden ist, kann die individuelle Anwendung andere Netzanwendungen, die über das Netz zugreifbar sind und/oder sich auf demselben befinden, und ihre eindeutigen Identifizierer heraussuchen und identifizieren. Während der Initialisierung können die anderen Netzanwendungen, die aktuell im System 100 umfaßt sind, auch Daten von der Anwendung erlangen, die gerade in das System eingeführt wird, wobei die Daten den Gerätetyp und einen eindeutigen Identifizierer für und/oder die Adresse des neu hinzugefügten Geräts umfassen. Die eindeutigen Identifizierer können erzeugt werden, wenn die individuelle Anwendung in das System 100 einführt wird, oder können den Anwendungen durch den Hersteller zugeordnet werden, bevor das Gerät an den Verbraucher ausgeliefert wird. Ähnliche Techniken zum Hinzufügen von aktualisierten Informationen in die Speicher von allen Anwendungen im System 100 sind ebenfalls innerhalb im Schutzbereichs der Erfindung beinhaltet.
  • Alternativ können individuelle Anwendungen vom System 100 entfernt werden, indem ein Knopf auf der entfernten Anwendung aktiviert wird, die nach der Aktivierung die anderen Netzanwendungen des Systems 100 über das Entfernen des spezifizierten Geräts vom System 100 benachrichtigt. Sobald die Anwendung, die vom System 100 entfernt wird, eine Bestätigung von den anderen Anwendungen im System 100 empfängt, kann die Anwendung, die entfernt wurde, Informationen, die sich auf das System 100 oder die vernetzten Anwendungen, die sich im System 100 befinden, aus ihrem Speicher entfernen. Ähnliche Techniken zum Entfernen von veralteten Informationen aus den Speichern der Anwendungen, die im System 100 verbleiben, und zum Entfernen von Informationen von der Komponente, die entfernt wurde, sind ebenfalls im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Eine vernetzte Anwendung kann auch ihre Verbindung mit dem Internet nutzen, um dem Benutzer zusätzliche Ressourcen bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein Benutzer den Wunsch haben, dass ein spezifisches Bild, das sich auf der DiVSA 106 befindet, professionell gedruckt wird, in einen vorausgewählten Rahmen plaziert und an ein Familienmitglied geliefert wird. In diesem Fall kann der Personalcomputer 105 auf den vorausgewählten URL (URL = Universal Resource Locater = universeller Ressourcenlokalisierer) eines geeigneten Dienstleistungsbüros zugreifen, das das Bild verarbeiten, den Rahmen bestellen, die DiVSA 106 auffordern kann, das digitale Bild an das Dienstleistungsbüro unter dem identifizierten URL zum Drucken und Rahmen zu übertragen, und den PDA 101 auffordern kann, dem Dienstleistungsbüro die Adresse des Familienmitglieds, an das das fertiggestellte Bild gesendet werden soll, bereitzustellen. Bei diesem Beispiel kommuniziert jede der vernetzten Anwendungen durch den privaten Netzübergang 109 individuell mit dem URL.
  • Die Informationsübertragung zwischen den Anwendungen kann durch den Benutzer initiiert werden, der z. B. eine Scrolliste über andere verfügbare vernetzte Anwendungen verwendet, oder durch Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses. Der Benutzer kann z. B. eine digitale Kamera (nicht gezeigt) anweisen, neue Bilder, die seit einem früheren Download erlangt wurden, herunterzuladen, immer wenn sich die digitale Kamera innerhalb des Bereichs der DiVSA 106 befindet, vorausgesetzt, daß die DiVSA 106 für den Download verfügbar ist. Wenn die DiVSA 106 zu dem Zeitpunkt, wenn sich die digitale Kamera innerhalb des Bereichs befindet, für den Download nicht verfügbar ist, könnte die digitale Kamera weiterhin versuchen, den Download bis dahin zu vollenden, wenn die DiVSA 106 verfügbar wird und ein Download erreicht wird.
  • Fig. 2 stellt ein Prozeßflußdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Das Flußdiagramm zeigt verschiedene Verfahren, bei denen die Software, die sich auf der vernetzten Anwendung befindet, aktualisiert werden kann. Bei Schritt 201 soll eine spezifizierte vernetzte Anwendung planmäßig überprüfen, ob die aktualisierte Software verfügbar ist. Dieser Prozeß kann nach dem Eintreten eines spezifizierten Ereignisses (z. B. einer Fehlerbedienung, die einer Softwareinkompatibilität etc. zuzuschreiben ist) initiiert werden, oder kann im Verlauf der Lebensdauer der vernetzten Anwendung periodisch eintreten. Aktualisierungen können beispielsweise für einen spezifischen Tag in jedem Monat oder Jahr eingeplant sein oder können durch die Implementierung eines Zeitablaufsmerkmals innerhalb der vernetzten Anwendung eintreten, das eine Überprüfung der aktualisierten Software nach jedem 25sten Hochfahren initiiert. Sobald die Bestimmung vorgenommen worden ist, das die Netzanwendung die aktualisierte Software planmäßig überprüfen soll, richtet die Anwendung eine Verbindung mit dem privaten Netz bei Schritt 201 ein. Sobald die Einrichtung erfolgt ist, erweitert die Netzanwendung die Verbindung mit einem privaten Netzübergang 109, um der Netzanwendung zu ermöglichen, auf den entfernten Server 108 über beispielsweise ein Modem 113 bei Schritt 203 zuzugreifen. An diesem Punkt koordiniert die Netzanwendung mit dem entfernten Server 108, um bei Schritt 204 zu bestimmen, ob die aktualisierte Software für die vernetzte Anwendung verfügbar ist. Diese Bestimmung kann auf viele verschiedene Weisen einschließlich eines Zugriffs auf eine Website eines Herstellers erfolgen, um zu bestimmen, ob die aktualisierte Software verfügbar ist. Wenn eine Website überprüft wird, kann die Netzanwendung beispielsweise mit einem URL, der den residenten Informationen zugeordnet ist, bereits versandt worden sein. Wenn die aktualisierte Software verfügbar ist, lädt die Netzanwendung die aktualisierte Software bei Schritt 205 herunter und analysiert die Daten, die vom Download bei Schritt 206 empfangen wurden. Nachdem die Netzanwendung bestimmt hat, daß die Software die geeignete Software für das Gerät ist, führt das Gerät die heruntergeladene Software aus und aktualisiert seine ausführbaren Befehle.
  • Desgleichen kann der entfernte Server 108 auch die Software ausführen, die bestimmt, daß Softwareaktualisierungen für die vernetzten Anwendungen erforderlich sind, die auf den entfernten Server zugreifen. Dieser Prozeß beginnt bei Schritt 108 von Fig. 2. Ein Verfahren zum Identifizieren von vernetzten Anwendungen, die Aktualisierungen erfordern, ist, daß der entfernte Server 108 (Fig. 1) spezifische Websites periodisch überprüft, die Gerätetypen enthalten, für die die aktualisierte Software verfügbar ist. Sobald der entfernte Server 108 identifiziert hat, daß die aktualisierte Software verfügbar ist, wird die spezifische betroffene Netzanwendung benachrichtigt, und das Gerät bestimmt, ob es seine Software bei Schritt 209 aktualisieren soll. Wenn die vernetzte Anwendung bestimmt, daß seine Software aktualisiert werden soll, richtet der entfernte Server 108 eine Verbindung mit der entsprechenden vernetzten Anwendung bei Schritt 210 ein und verwendet das Internet, um bei Schritt 211 auf die aktualisierte Software zuzugreifen und dieselbe wiederzugewinnen. Sobald die Verbindung eingerichtet und die aktualisierte Software identifiziert worden ist, lädt der entfernter Server 108 die erforderlichen Dateien bei Schritt 212 herunter. Diese aktualisierten Softwareprogramme oder Anweisungen werden der vernetzten Anwendung bei Schritt 206 verfügbar gemacht, und bei Schritt 207 führt das Gerät die entsprechenden ausführbaren Befehle aus, um seine Software zu aktualisieren.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein System, das die Erfindung implementiert, Peer-zu-Peer- Netzanwendungen umfassen, die mit einer beliebigen anderen Netzanwendung über eine drahtlose Kommunikationen ohne die Aufsicht eines Personalcomputers kommunizieren können. Ein Ausführungsbeispiel kann auch eine automatische Rekonfiguration des Netzes zum Hinzufügen oder Entfernen von Geräten von den vernetzten Anwendungen umfassen. Zusätzlich können die vernetzten Anwendungen gemeinsam verwendete Daten automatisch aktualisieren.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Netzanwendung 301 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das Einzelheiten über die Anwendung und ihre Schnittstelle mit anderen zugeordneten Datengeräten zeigt. Speziell umfaßt die Netzanwendung 301 einen Prozessor 302, der mit einem Speicher 303 verbunden ist. Der Prozessor 302 kann ein Allzweck- Mikroprozessor oder, noch typischer, ein zugeordneter Prozessor, wie z. B. eine ASIC, sein. Der Speicher 303 kann ein nichtflüchtiger Speicher, wie z. B. ein EPROM, ein EEPROM, ein ROM etc., oder ein flüchtiger Speicher sein, wie z. B. ein RAM, SRAM oder DRAM, der das Laden der Software nach einem Systemstart erfordert. Der Speicher 303 kann eine Vielfalt an Software und Daten einschließlich beispielsweise eines Betriebssystems 304, einer Netzschnittstellenroutine 305 und einer Protokollumwandlungsroutine 306 speichern. Zumindest kann jedoch ein Abschnitt des Speichers 303 für eine entsprechende anwendungsspezifische Routine vorgesehen bzw. ausgebildet sein und dieselbe speichern, um der Netzanwendung 301 ihre primäre Funktionalität zu ermöglichen. Im Falle einer digitalen Kamera ist z. B. zumindest ein Abschnitt des Speichers 303 für die Kameraoperationen vorgesehen bzw. ausgebildet. Typischerweise verbraucht die anwendungsspezifische Routine einen Großteil, wenn nicht das gesamte verfügbare Programm und/oder Datenspeicherressourcen. Der zugeordnete Abschnitt des Speichers kann die anwendungsspezifische Routine permanent speichern, wenn der nichtflüchtige Speicher verwendet wird, oder die anwendungsspezifische Routine kann in den Speicher beim Systemstart geladen werden kann. Daher kann die Protokollumwandlungsroutine 306 durch den Prozessor 302 ausgeführt werden, um zwischen den Datenformaten nach Bedarf zu konvertieren, um eine Datenübertragung mit einem entfernten zugeordneten Datengerät vorzunehmen. Speziell arbeitet die Protokollumwandlungsroutine 306, um ein erstes Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat der Netzanwendung in ein zweites und/oder von einem zweiten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat des zugeordneten Datengeräts umzuwandeln. Diese Routinen, die im Speicher 303 gespeichert sind, werden durch den Prozessor 302 ausgeführt, um die erforderliche Funktionalität des Geräts zu ermöglichen. Zusätzlich kann eine andere Funktionalität zur Unterstützung des Geräts umfaßt und im Speicher 303 gespeichert sein.
  • Die Netzanwendung 301 umfaßt ferner ein Ausgabegerät 307 in der Form von beispielsweise einem Drucker 308, einer Videoanzeige 309, einem Audioausgabegerät 310 und/oder einer Netzschnittstelle 311. Die Videoanzeige 309 kann in Kombination mit dem Prozessor 302 einen Hinweis über ein spezielles zugeordnetes Datengerät liefern, das in Kommunikation mit der Netzanwendung 301 steht, um eine Auswahl des zugeordneten Datengeräts durch einen Benutzer zu ermöglichen und um eine Datenübertragung mit demselben zu initiieren. Das Ausgabegerät 307 kann mit dem Speicher 303 direkt schnittstellenmäßig verbunden sein, um einen direkten Speicherzugriff zu ermöglichen. Ferner ist das Ausgabegerät 307 mit dem Prozessor 302 für eine prozessorüberwachte Eingabe-/Ausgabeverarbeitung verbunden.
  • Die Netzanwendung 301 kann ferner ein Eingabegerät 324 umfassen, wie z. B. eine Tastatur, ein Berührungsbedienfeld, Knöpfe und Schalter oder andere Einrichtungen, damit ein Benutzer Optionen auswählen kann und um eine Steuerung bereitzustellen. Ferner ermöglichen ein oder mehrere Wandler eine Eingabe in den Prozessor 302 und die Netzanwendung 301. Der Wandler 315 kann beispielsweise einen Bildsensor 316, der beispielsweise für eine digitale Kamera vorgesehen sein kann, einen akustischen Sensor 317, der durch ein Audioeingabegerät bereitgestellt wird, oder einen elektronischen Medienleser 318, wie z. B. ein MP3-Abspielgerät, umfassen.
  • Die Datenschnittstelle 312 sorgt für eine schnittstellenmäßige Verbindung der Netzanwendung 301 mit anderen Geräten. Die Datenschnittstelle 312 kann verdrahtet oder, in einem bevorzugteren Fall, eine drahtlose Datenverbindung, wie z. B. eine RF-Datenverbindung 313 und/oder IR-Datenverbindung 314, sein. Diese Verbindungen können mit einer entsprechenden jeweiligen RF-Datenverbindung 319 und einer IR- Datenverbindung 320 kommunizieren, um eine Anschlussfähigkeit mit dem lokalen Netz 321 zu ermöglichen. Dagegen ermöglicht das lokale Netz 321 die Anschlußfähigkeit für die zugeordneten Datengeräte 322 und 323. Ferner kann die Fernkommunikationsfähigkeit mit anderen Geräten durch Schnittstellen mit einem Fernserver oder einer Fernanwendung (nicht gezeigt) ermöglicht werden, wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 erörtert wurde.
  • Es ist zu beachten, daß, obwohl die Netzanwendung 301, die in Fig. 3 dargestellt ist, einschließlich einer großen Vielfalt an sowohl Wandlern zum Eingeben von Daten als auch Ausgabegeräten zum Liefern von Daten an einen Benutzer gezeigt ist, damit gerechnet wird, daß nur ein kleiner Teil dieser Geräte als Teil einer beliebigen speziellen Netzanwendung beinhaltet ist. Das heißt, daß die Vielfalt an Fähigkeiten, Funktionsfähigkeiten und Strukturen, die in Fig. 3 dargestellt sind, ausschließlich zu Veranschaulichungszwecken dienen, um ein Verständnis für den Typ von Strukturen zu ermöglichen, die in und als ein Teil einer speziellen Netzanwendung umfaßt sein können. Statt dessen wird damit gerechnet, daß eine beliebige Netzanwendung und/oder ein zugeordnetes Datengerät vorwiegend funktionieren, um Daten entweder einzugeben oder eine Quelle von Daten zu sein (z. B. eine digitale Kamera) oder ein Datenempfänger (z. B. ein Drucker).

Claims (20)

1. Netzanwendung (301), die folgende Merkmale aufweist:
einen Speicher (303), der einer anwendungsspezifischen Routine zugeordnet ist und dieselbe speichert;
eine Datenschnittstelle (312) zu einem lokalen Netz (321); und
eine Steuerung (302), die vorgesehen ist, um die anwendungsspezifische Routine auszuführen, um Daten in dem Speicher zu verarbeiten,
um eine Netzschnittstellenroutine auszuführen, um mit dem lokalen Netz unter Verwendung der Datenschnittstelle eine schnittstellenmäßige Verbindung zu bilden und um einen Typ und eine Adresse eines zugeordneten Datengeräts, das sich auf dem lokalen Netz befindet, zu identifizieren, und
um Daten zwischen dem Speicher und dem zugeordneten Datengerät auszutauschen.
2. Netzanwendung (301) gemäß Anspruch 1, die ferner einen Wandler (315) aufweist, der auf einen externen Stimulus zum Speichern von Daten entsprechend einer Charakteristik des externen Stimulus in dem Speicher (303) anspricht, wobei die Steuerung (302) konfiguriert ist, um die Daten zu dem zugeordneten Datengerät zu laden.
3. Netzanwendung (301) gemäß Anspruch 2, bei der der Wandler (315) entweder einen Bildsensor (316), einen akustischen Sensor (317) oder einen spezialisierten elektronischen Medienleser (318)aufweist.
4. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner ein Ausgabegerät (307) aufweist, das konfiguriert ist, um die Daten von dem Speicher (303) zu empfangen, wobei die Steuerung konfiguriert ist, um die Daten vom zugeordneten Gerät (322, 323) herunterzuladen.
5. Netzanwendung (301) gemäß Anspruch 4, bei der das Ausgabegerät entweder einen Drucker (308), eine Videoanzeige (309), ein Audioausgabegerät (310) oder eine Schnittstelle mit einem entfernten Netz (311) aufweist.
6. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Steuerung (302) eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung aufweist.
7. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Datenschnittstelle ein drahtloses Daten- Sende-/Empfangsgerät aufweist.
8. Netzanwendung (301) gemäß Anspruch 7, bei der das drahtlose Sende-Empfangsgerät unter Verwendung von entweder einer Funkfrequenz- (RF) oder einer Infrarot- (IR-) Kommunikationsverbindung sendet und empfängt.
9. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner eine Anzeige, die konfiguriert ist, um einen Hinweis über das zugeordnete Datengerät zu liefern, und ein Eingabegerät aufweist, das konfiguriert ist, um eine manuelle Auswahl zu ermöglichen, um eine Datenübertragung mit dem zugeordneten Datengerät zu initiieren.
10. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner ein anwendungsspezifisches Betriebssystem umfaßt, das in dem Speicher (303) gespeichert ist, wobei die Steuerung (302) ferner das anwendungsspezifische Betriebssystem ausführt.
11. Netzanwendung (301) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner eine Protokollumwandlungsroutine zum Umwandeln zwischen einem ersten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat der Netzanwendung (301) und einem zweiten Format entsprechend einem ursprünglichen Datenformat des zugeordneten Datengeräts aufweist.
12. System von Netzanwendungen (301), das folgende Merkmale aufweist:
ein Kommunikationsnetz (110); und
ein Mehrzahl von Netzanwendungen (301), die jeweils folgende Merkmale aufweisen:
eine Datenschnittstelle (312) mit einem lokalen Netz (321); einen Speicher (303), der einer anwendungsspezifischen Routine zugeordnet ist und dieselbe speichert; und
eine Steuerung (302), die vorgesehen ist, um folgende Schritte auszuführen:
eine anwendungsspezifische Routine auszuführen, um Daten zu verarbeiten,
eine Netzschnittstellenroutine auszuführen, um mit dem lokalen Netz unter Verwendung der Datenschnittstelle eine schnittstellenmäßige Verbindung zu bilden und um einen Typ und eine Adresse von zumindest einer anderen der Netzanwendungen auf dem Kommunikationsnetz zu identifizieren, und
die Daten mit der anderen Netzanwendung über das Kommunikationsnetz auszutauschen.
13. System von Netzanwendungen (301) gemäß Anspruch 12, bei dem das Kommunikationsnetz ein drahtloses lokales Netz aufweist.
14. System von Netzanwendungen (301) gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die Datenschnittstellen (312) jeweilige drahtlose Datensende-/Empfangsgeräte aufweisen.
15. System von Netzanwendungen (301) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem:
jede von einer ersten Gruppe von den Netzanwendungen (301) ferner ein zugeordnetes Eingabegerät aufweist, das konfiguriert ist, um die Informationen zu empfangen; und
jede von einer zweiten Gruppe von den Netzanwendungen (301) ferner ein zugeordnetes Ausgabegerät aufweist, das konfiguriert ist, um eine Darstellung der Daten auf ein Ausgabemedium zu erzeugen.
16. System von Netzanwendungen (301) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem jede der Netzanwendungen (301) ferner eine Protokollumwandlungsroutine zum Umwandeln zwischen einem ersten Datenformat entsprechend einem ursprünglichen Datenformat von jeder Netzanwendung und einem zweiten Datenformat entsprechend einer anderen der Netzanwendungen aufweist.
17. Verfahren zum Übertragen von Daten zwischen einer ersten und einer zweiten Netzanwendung, das folgende Schritte aufweist:
Einrichten einer Kommunikation mit einem lokalen Netz (202);
Registrieren mit dem lokalen Netz (203);
Identifizieren von Ressourcen, die auf dem lokalen Netz verfügbar sind (204);
Identifizieren derjenigen der Ressourcen, die ein vorbestimmtes Kompatibilitätskriterium erfüllen;
Einrichten einer Kommunikation mit einer vorausgewählten der Ressourcen, die das vorbestimmte Kompatibilitätskriterium erfüllt; und
Austauschen von Daten mit der ausgewählten Ressource (205).
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner die Schritte des Anzeigens derjenigen der Ressourcen, die das vorbestimmte Kompatibilitätskriterium erfüllt, und des Auswählens derjenigen der Ressourcen (204) aufweist.
19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, das ferner die Schritte des Identifizierens eines Datenformats der ausgewählten Ressource und des Konvertierens zwischen einem unterschiedlichen Datenformat und dem Datenformat der ausgewählten Ressource aufweist (204).
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem der Schritt des Einrichtens einer Kommunikation die Schritte des Erzeugens einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzanwendung und dem lokalen Netz und des Erzeugens einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen dem lokalen Netz und der zweiten Netzanwendung umfaßt.
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