DE102004049502A1 - Vorrichtung, Verfahren und System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren und System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg Download PDF

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DE102004049502A1
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Abstract

Ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung enhält einen Geräteagenten, der auf jedem der heterogenen Geräte verankert ist, einen Gerätekommunikator zum Registrieren und Synchronisieren der Geräte über jeden der Geräteagenten und einen Portal-Server zur Bereitstellung einer Schnittstelle zu mehreren Inhaltsquellen im Namen der Geräte, wobei die Geräte über jeden der Geräteagenten und den Gerätekommunikator mit dem Portal-Server kommunizieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg, einschließlich unter Aufrechterhaltung eines einheitlichen synchronisierten Zustands.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Mit fortschreitender Datenverarbeitungstechnologie kann die Anzahl persönlicher Geräte, Kommunikationsprotokolle und die Diversität der Verbindungswahlmöglichkeiten zunehmen. Insbesondere können zu diesen Geräten zum Beispiel ein Desktop-PC (Personal Computer), ein Laptop-Computer, ein persönlicher Datenassistent (PDA), ein Mobiltelefon, ein GPS-Navigationssystem in einem Auto, eine digitale Kamera, ein MP3-Player und andere Geräte gehören. Als Protokoll können zum Beispiel HTTP (Hypertext Transfer Protocol), FTP (File Transfer Protocol), SNMP (Simple Network Management Protocol), IIOP (Internet Inter-Orb Protocol) in der CORBA (Common Object Request Broken Architecture), SOAP (Simple Object Access Protocol mit XML (Extension Markup Language) oder ein beliebiges anderes geeignetes Protokoll ausgewählt werden. Für Konnektivität können zum Beispiel Ethernet, Bluetooth, IEEE 802.11 a/b/g (WiFi), ZigBee, IrDA (Infrared Detection and Acquisition), GPRS (General Packet Radio Service), CDMA (Code Division Multiplexed Access) und GSM (Global System for Mobile Communication) ausgewählt werden.
  • Diese Geräte kommunizieren jedoch möglicherweise nicht direkt miteinander, weil sie zum Beispiel möglicher weise kein gemeinsames Kommunikationsprotokoll unterstützen oder sie in verschiedenen Programmiersprachen implementiert sein können. Wenn Geräte kleiner, kostengünstiger, produktiver und mehr auf eine einzige Anwendung konzentriert werden, kann die Interoperabilität zwischen Geräten ein größeres Problem darstellen. Auch wenn ein Gerät über mehrere Protokolle kommunizieren kann, kann die Möglichkeit, zu neuen Standards überzugehen, eine problematische und schwierige Aufgabe bleiben.
  • Jedes der Geräte kann verschiedene Datenverarbeitungsleistung, Schirmgrößen, Datenverarbeitungsleistungs- und Verbindungsfähigkeiten aufweisen und die Verbindung dieser Geräte miteinander und mit anderen Netzwerken, wie zum Beispiel dem Internet oder einem anderen Netzwerk, kann daher signifikante Programmierungs- und manuelle Synchronisationsbemühungen erfordern, um einheitliche Zustände zu erzielen. Die Bereitstellung von Diensten für diese Geräte kann schwierig sein und kann signifikante Programmierbemühungen und Infrastruktur erfordern.
  • Zur schnellen Anwendungsentwicklung kann eine Standardplattform erwünscht sein, so daß sich Programmierer auf die Anwendungsentwicklung konzentrieren können, anstatt sich mit mehreren Sprachen und/oder mehreren Konnektivitätsproblemen beschäftigen zu müssen. In dieser Hinsicht können das zugrundeliegende System und Systembibliotheken der Standardplattform eine Abstraktion oder vereinfachte Schnittstelle bereitstellen, um die mehreren Verbindungsprotokolle und hardwarespezifischen Details abzuschirmen. Es kann jedoch eine geeignete Standardplattform für Geräte insofern fehlen, als für jede neue geschriebene Softwareanwendung signifikante Programmierbemühungen erforderlich sein können, um gerätespezifische Details zu behandeln, wodurch sich die Anwendungsentwicklung verlängern und der Einsatz der Anwendung in anderen Geräten begrenzt werden kann.
  • Zur Bereitstellung von Diensten für Geräte kann es auch andere Herausforderungen geben. Insbesondere kann die Bereitstellung von Diensten für mobile Geräte über ein drahtloses Netzwerk ein Problem darstellen, zum Beispiel aufgrund der Verzögerungs- und Verfügbarkeitseinschränkungen. Insbesondere können Verzögerungseinschränkungen aufgrund von begrenzter Bandbreite, Paketverlusten und Backbone-Verzögerung entstehen, wodurch für Techniker mit begrenzter oder gar keiner Kontrolle über diese Einschränkungen schwierige Herausforderungen entstehen können. Öffentliche Backbones, wie zum Beispiel das Internet oder zellulare Netzwerke, können sehr latent sein und können nur eine begrenzte Abdeckung bereitstellen. Mobile Anwendungen müssen daher in einer nicht immer betriebsbereiten Umgebung arbeiten können und ein Netzwerk nur dann benutzen, wenn es verfügbar ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine beispielhafte Ausführungsform und/oder ein beispielhaftes Verfahren der vorliegenden Erfindung können automatisierte Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP – Across multiple Platforms) bereitstellen, während ein einheitlicher synchronisierter Zustand aufrechterhalten wird. Zu den heterogenen Geräten können zum Beispiel eine persönliche Datenassistenz (PDA), ein drahtloses Gerät, ein Mobiltelefon, eine in der Hand gehaltene GPS-Einheit (Global Positioning System), ein Navigationssystem in einem Auto, eine digitale Kamera, ein MP3-Player, ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Drucker, ein digitales Videoaufzeichnungsgerät, ein Haushaltsgerät oder ein beliebiges anderes heterogenes Gerät gehören. In dieser Hinsicht kann ein beispielhaftes ASAP-System Software (Anwendungen), Dienste (Transaktionen) und Daten (persönliche Profile und Anwendungsdaten) über großflächige und lokale Netzwerke abliefern und kann transparente Verbindungen von Gerät zu Gerät und Gerät zu Diensten bereitstellen, ohne aktiv Verbindungen zu Dienstanbietern einzuleiten. Außerdem kann das beispielhafte ASAP-System die Probleme der Verzögerung und Latenz besser behandeln und kann eine asynchrone Nachrichtengebung bereitstellen, um den Server zu aktualisieren, wenn das Netzwerk verfügbar ist.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können eine automatische Registration von Geräten bereitstellen.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können eine automatische Synchronisation zwischen Geräten bereitstellen, so daß Daten so aktuell oder frisch wie möglich gehalten werden können.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können eine automatische Entdeckung von Gerätefähigkeiten bereitstellen.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können eine vereinfachte Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) bereitstellen, um einen großen Teil der Protokoll- und Konnektivitätsdetails zu verbergen, die zum Zugriff auf Dienste erforderlich sind, so daß die Last der Programmierung verringert werden kann. In dieser Hinsicht kann das ASAP-System eine Markup-Sprache verwenden (wie zum Beispiel XML (Extension Markup Language)) oder eine reduzierte/komprimierte Version davon.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können eine Plattform zum Einsetzen und Verwalten von Anwendungen auf koordinierte Weise verwenden, wie zum Beispiel die OSGi (Open Systems Gateway interface). In dieser Hinsicht kann die Verwendung von OSGi erweiterte Austauschdienste, wie zum Beispiel Bündel, bereitstellen. Insbesondere kann man mit OSGi zum Beispiel eine wohldefinierte und geschützte Ausführungsumgebung für Bündel, zusätzliche Lebenszyklusverwaltung, dauerhafte Datenspeicherung, Versionsverwaltung usw. bereitstellen.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder -System können außerdem relevanten Geräten durch ein Web-Portal (das als Proxy für den Benutzer zum Aufbrauchen anderer Web-Dienste dienen kann) anonyme Dienste bereitstellen, wobei zum Beispiel eine nachrichtenorientierte Architektur verwendet wird.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder -System können außerdem einen Mechanismus zum Verbinden verteilter Dienste in einem peer-to-peer-Netzwerk bereitstellen. In dieser Hinsicht kann ein beispielhaftes ASAP-System eine Markup-Sprache (wie zum Beispiel XML (Extension Markup Language)) als zugrundeliegendes Nachrichtenschnittstellenformat verwenden und kann eine Menge von Protokollen für den Datenaustausch und Dienstanforderungen/-antworten definieren. ASAP soll jedoch in jeder beliebigen Sprache implementierbar sein.
  • Ein beispielhaftes ASAP-Verfahren und/oder System können zum Beispiel Jini-Netzwerktechnologie verwenden, um verteilte Dienste innerhalb eines Java-Netzwerks zu verbinden. Insbesondere kann das beispielhafte ASAP-System einen zentralisierten Dienstortmakler verwenden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei das System folgendes enthält: einen Geräteagenten, der auf jedem der heterogenen Geräte verankert ist, einen Gerätekommunikator zum Registrieren und Synchronisieren der Geräte über jeden der Geräteagenten und einen Portal-Server zur Anschaltung mehrerer Inhaltsquellen im Namen der Geräte, wobei die Geräte über jeden der Geräteagen ten und den Gerätekommunikator mit dem Portal-Server kommunizieren.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei mindestens zwei der Geräte verschiedene Protokolle und Konnektivitäten unterstützen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die Geräte mindestens eines der Folgenden umfassen: einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein drahtloses Gerät, einen persönlichen Datenassistenten, eine in der Hand gehaltene GPS-Einheit, ein Navigationssystem in einem Auto, ein Mobiltelefon, eine Digitalkamera, einen MP3-Player, ein digitales Videoaufzeichnungsgerät, einen Drucker und ein Haushaltsgerät mit einem Prozessor.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die Dienste das Herunterladen von Daten und/oder das Bereitstellen von Datensynchronisation umfassen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die Dienste mindestens einen der Folgenden umfassen: Finden eines Dienstanbieters, Bestellen eines Produkts und/oder eines Dienstes, Erwerben des Produkts und/oder des Dienstes, Finden eines nahegelegenen Dienstunternehmens, Herunterladen von Informationen und Aktualisieren von Informationen.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die Netzwerkumgebung eine verdrahtete Verbindung und/oder eine drahtlose Verbindung enthält.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die Netzwerkumgebung ein persönliches Netzwerk, ein lokales Netzwerk und/oder ein großflächiges Netzwerk enthält.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Geräteagent eine einzige vereinigte Nachrichtenschnittstelle bereitstellt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die einzige Nachrichtenschnittstelle eine XML-Schnittstelle und/oder eine komprimierte XML-Schnittstelle ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die einzige vereinigte Nachrichtenschnittstelle zukünftige Erweiterungsfähigkeiten ohne eine feste Bindung eines Funktionsaufrufs für eine Anwendungsprogrammierschnittstelle ermöglicht.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er während einer Registration der Geräte Gerätefähigkeiten speichert.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei zu den Gerätefähigkeiten eine Konnektivitätsfähigkeit gehört.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei zu der Konnektivitätsfähigkeit mindestens eine der Folgenden gehört: ZigBee, Bluetooth, IrDA, GPRS, GSM, CDMA und Ethernet.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei zu den Gerätefähigkeiten mindestens ein unterstütztes Protokoll gehört.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei das mindestens eine unterstützte Protokoll mindestens eines der Folgenden enthält: HTTP, FTP, SNMP, SOAP, XML, RMl und IIOP/CORBA.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei zu den Gerätefähigkeiten mindestens eine der Folgenden gehört: Speichergröße, Schirmgröße, Datenverarbeitungsleistung, Speicherungsfähigkeit, Audiofähigkeit und Videofähigkeit.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er über den Geräteagenten Softwareaktualisierungen an die Geräte abliefert.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er die Softwareaktualisierungen abliefert, wenn das Gerät verfügbar ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Portal-Server so konfiguriert ist, daß er Daten von den mehreren Inhaltsquellen zusammenstellt und/oder Cachespeichert.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei der Portal-Server so konfiguriert ist, daß er Datenpersistenz aufrechterhält, so daß Geräte, die nicht immer eingeschaltet sind, Zugang zu einem neusten Schnappschuß haben.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei mindestens eine der mehreren Inhaltsquellen auf einem großflächigen Netzwerk verankert ist.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft ein System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, wobei die mindestens eine der mehreren Inhaltsquellen auf dem Internet verankert ist.
  • Ein beispielhaftes Verfahren betrifft die Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer einzigen Nachrichtenschnittstelle auf jedem Gerät über einen Geräteagenten, der über ein gerätespezifisches Konnektivitäts- und Kommunikationsprotokoll mit einem Gerätekommunikator kommuniziert, Registrieren jedes der Geräte über den Gerätekommunikator, um Gerätefähigkeiten jedes der Geräte aufzuzeichnen, Zusammenstellen von Daten von mehreren Inhaltsquellen über einen Portal-Server, Cache-Speichern der Daten und Herunterladen und Synchronisieren der Daten über den Gerätekommunikator.
  • Ein beispielhaftes Verfahren betrifft die Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, mit den folgenden Schritten: Ausgeben einer Dienstanforderung über die einzige Nachrichtenschnittstelle, Senden der Anforderung von dem Geräteagenten zu dem Gerätekommunikator, Modifizieren der Anforderung, so daß sie der Netzwerkumgebung entspricht, Weiterleiten der Anforderung an einen Dienstanbieter über den Portal-Server und Empfangen einer Antwort von dem Dienstanbieter über den Portal-Server.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft die Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, wobei das System folgendes enthält: eine einzige Nachrichtenschnittstelle auf jedem Gerät über einen Geräteagenten, der über ein gerätespezifisches Konnektivitäts- und Kommunikationsprotokoll mit einem Gerätekommunikator kommuniziert, eine Anordnung zum Registrieren jedes der Geräte über den Gerätekommunikator zum Aufzeichnen von Gerätefähigkeiten jedes der Geräte, eine Anordnung zum Zusammenstellen von Daten von mehreren Inhaltsquellen über einen Portal-Server, eine Anordnung zum Cache-Speichern der Daten und eine Anordnung zum Herunterladen und Synchronisieren der Daten über den Gerätekommunikator.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform betrifft die Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, wobei das System folgendes enthält: eine Anordnung zum Ausgeben einer Dienstanforderung über die einzige Nachrichtenschnittstelle, eine Anordnung zum Senden der Anforderung von dem Geräteagenten zu dem Gerätekommunikator, eine Anordnung zum Modifizieren der Anforderung, so daß sie der Netzwerkumgebung entspricht, eine Anordnung zum Weiterleiten der Anforderung zu einem Dienstanbieter über den Portal-Server und eine Anordnung zum Empfangen einer Antwort von dem Dienstanbieter über den Portal-Server.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine beispielhafte Systemarchitektur zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP).
  • 1B zeigt eine beispielhafte, durch den Portal-Server durchgeführte Zusammenstellung.
  • 2A zeigt ein beispielhaftes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2B zeigt ein weiteres beispielhaftes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration zur Bereitstellung einer effizienten Bandbreitenbenutzung und verbesserten Netzwerklatenz.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Netzwerktopologie für automatisierte Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP).
  • 5 zeigt eine beispielhafte Architektur für automatisierte Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP).
  • 6 zeigt Pseudocode zur Implementierung eines beispielhaften Teilnehmer-/Veröffentlicher-Steuerflusses.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm für eine beispielhafte Geräteentdeckung.
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Bestellen eines Kinotickets von einem nahegelegenen Kino und zum Erhalten einer Wegbeschreibung zu dem Kino unter Verwendung der automatisierten Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP).
  • 9 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Erhalten einer Wegbeschreibung durch Verwendung einer Sprechschnittstelle eines Mobiltelefongeräts im Rahmen der automatisierten Dienste für heterogene Geräte über mehrere Plattformen hinweg (ASAP).
  • 10A zeigt die Schritte 1-3 eines beispielhaften Verfahrens für eine sprachinteraktive Fahrzeugassistenzanwendung.
  • 10B zeigt die Schritte 4 und 5 eines beispielhaften Verfahrens für eine sprachinteraktive Fahrzeugassistenzanwendung.
  • 11 zeigt ein beispielhaftes Verschlüsselungsschema zur Erhöhung der Sicherheit.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1A zeigt eine beispielhafte Systemarchitektur 100 für automatisierte Dienste über mehrere Plattformen hinweg (ASAP) einschließlich dreier Geräte 101, 102 und 103, eines Gerätekommunikators 104, eines Portal-Servers 105, eines Dienstagenten 106 und einer Datenbank 107.
  • Die Geräte 101, 102 und 103 enthalten eine Schicht gerätespezifischer Software, den sogenannten Geräteagenten, die eine übliche Sprache (wie zum Beispiel XML (Extension Markup Language)) als Schnittstelle mit dem Gerätekommunikator 104 unterstützt. Der Gerätekommunikator 104 wirkt als Gateway oder Moderator zum Koordinieren der Geräte 101, 102 und 103 in einer lokalen Netzwerkumgebung. Der Gerätekommunikator 104 unterstützt mehrere Kommunikationsprotokolle und Konnektivitätsstandards, so daß er in einer Sprache (z.B. XML) mit anderen Geräten sprechen kann, aber unter Verwendung verschiedener Protokolle und/oder Konnektivitätsstandards (wie zum Beispiel HTTP (Hypertext Transfer Protocol), FTP (File Transfer Protocol, SNMP (Simple Network Management Protocol), IIOP (Internet Inter-Orb Protocol) in der CORBA (Common Object Request Broken Architecture), SOAP (Simple Object Access Protocol) mit XML (Extension Markup Language), Ethernet, Bluetooth, IEEE 802.11 a/b/g (WiFi), ZigBee, IrDA (Infrared Detection and Acquisition), GPRS (General Packet Radio Service), CDMA (Code Division Multiplexed Access) und GSM (Global System for Mobile Communication) oder beliebige andere entsprechende Kommunikationsprotokolle oder Konnektivitätsstandards). Der Gerätekommunikator 104 führt außerdem Geräteregistration, Synchronisation und Benutzerauthentisierung und Autorisierung durch. Der Geräteagent gibt dem Anwendungsprogrammierer eine „vereinfachte" Möglichkeit zur Kommunikation mit dem Gerätekommunikator 104. Der Gerätekommunikator 104 gewährt eine nahtlose Integration und Synchronisation zwischen den Geräten 101, 102 und 103 in dem lokalen Netzwerk. Anstatt einzelne Geräte direkt (Punkt zu Punkt) mit einem Netzwerk wie zum Beispiel dem Internet, zu verbinden, um Dienste zu erhalten, stellt der Gerätekommunikator 104 daher eine „Middleware"-Lösung bereit, die Protokoll- und Konnektivitätsdetails vor dem Gerät verbirgt. Dienste zum Beispiel aus dem Internet können folglich bereitgestellt werden, ohne daß man sich über die zukünftige Entwicklung neuer Protokolle, Dienste und Konnektivität sorgen muß.
  • Um Dienste von externen Quellen zu erhalten, stellt der Gerätekommunikator 104 auf der Basis der von den mehreren Geräten 101, 102 und 103 gesammelten Informationen über den Geräteagenten eine Anforderung und gibt die Anforderung an den Portal-Server 105 aus. In dieser Hinsicht kann angenommen werden, daß der Gerätekommunikator 104 bei der Anforderung zur Erhaltung von Web-Diensten eine bessere Fähigkeit aufweist. Der Portal-Server 105 wirkt als Proxy/Gateway, um Web-Dienste von vielfältigen Inhaltsquellen anzufordern, aufzubrauchen und/oder zu verteilen. In dieser Hinsicht kann die Identität der Person geschützt werden, weil der Portal-Server 105 die Dienstanforderung über den Dienstagenten 106 im Namen des Benutzers ausgibt. Außerdem können vielfältige Dienste zusammengestellt und Cache-gespeichert werden, wodurch eine schnellere Ansprechzeit und eine bessere Benutzung von Netzwerkbandbreite gewährleistet werden. Wenn zum Beispiel Benutzer A das heutige Wetter an einer bestimmten Postleitzahl anfordert und Benutzer B in derselben Leitzahl zufällig dieselbe Anforderung tätigt, kann das Ergebnis unmittelbar zurückgegeben werden.
  • Der Portal-Server 105 kann Informationen bezüglich der Geräte und/oder Dienstanbieter speichern. In dieser Hinsicht kann der Portal-Server 105 eine Benutzerprofildatenbank 107 enthalten, die eine aktualisierte Kopie des Benutzerprofils und von Anwendungsdaten führt, so daß intelligente Inhaltsdienste und Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten bereitgestellt werden können. In einer drahtlosen Netzwerkumgebung ist die Verfügbarkeit möglicherweise nicht immer garantiert, so daß ein anderer Mechanismus, wie zum Beispiel eine Warteschlangenstruktur, erforderlich sein kann, um die Daten, Profile und Ergebnisse zum späteren Abrufen zu sichern.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform des ASAP-Systems kann ein PDA-Gerät, das zum Beispiel mit einer Schnittstelle gemäß IEEE 802. 11b ausgestattet ist, SMS-Nachrichten (Short Message Service) über den Gerätekommunikator 104 prüfen und senden, ohne es mit einem Mobiltelefon verbinden oder Infrarot-Ports ausrichten zu müssen. In dieser Hinsicht kann der Gerätekommunikator 104 im Namen des PDA-Geräts mit dem mobilen Telefon kommunizieren.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform unterstützt der Gerätekommunikator 104 beide Standards IEEE 802.11b und Bluetooth.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform können die Kommunikationsnachrichten zwischen den Geräten 101, 102 und 103, dem Gerätekommunikator 104 und/oder dem Portal-Server 105 komprimiert werden, um die Datentransferrate zu erhöhen. Insbesondere kann die Datenkomprimierung erforderlich sein, um Bandbreiteneinschränkungen zu genügen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Kommunikation zwischen den Geräten 101, 102 und 103, dem Gerätekommunikator 104 und/oder dem Portal-Server 105 verschlüsselt werden, so daß die Sicherheit der ausgetauschten Daten erhöht werden kann.
  • 1B zeigt eine beispielhafte, durch den Portal-Server 105 durchgeführte Zusammenstellung 150 von Inhaltsdaten von Dienstanbietern 151 bis 152, darunter zum Beispiel ein Web-gestütztes Verzeichnis (z.B. die über yahoo.com verfügbaren Auflistungen der „gelben" oder „weißen" Seiten), ein geographischer Karten-/Ortsfindungsdienst, ein Flugreisenreservierungssystem, ein Hotelreservierungssystem, ein Ticket-Kaufsystem, ein Web-gestützter Server, eine kommerzielle Website, ein Spieldienst usw. Im Gegensatz zu einem Client/Server-Ansatz, der möglicherweise Inhaltsdaten nur in einem unflexiblen und/oder komplizierten Format für alle Geräte bereitstellen kann, stellt der Portal-Server 105 Inhaltsdaten auf eine Weise zusammen, die bezüglich der registrierten Fähigkeiten des Geräts „personalisiert" oder konfiguriert ist, so daß eine diverse Menge von Geräten über mehrere Plattformen hinweg unterstützt werden kann.
  • 2A zeigt ein beispielhaftes Verfahren 200 gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Schritt S11 registrieren sich die Geräte 101, 102 and 103 bei dem Gerätekommunikator 104, wobei Informationen bezüglich der Fähigkeiten des Geräts bereitgestellt werden, darunter zum Beispiel die Speichergröße, Verarbeitungskapazität und unterstützte Protokolle und Konnektivitäten. Im Schritt S12 verarbeitet der Gerätekommunikator 104 Dienstanforderungen von den Geräten 101, 102 und 103. In dieser Hinsicht kann der Gerätekommunikator 104 die Dienstanforderungen erweitern und/oder diese kollektiv kombinieren, bevor die Anforderung an einen Dienstagenten 106 ausgegeben wird, der eine Schnittstelle mit einem oder mehreren Dienstanbietern 151 bis 154 aufweist. Nach dem Empfang einer oder mehrerer Antworten von den Dienstanbietern 151 bis 154 über den Dienstagenten 106 wird sie von dem Gerätekommunikator 104 „zurechtgeschnitten", um den entsprechenden Dienstfähigkeiten zu entsprechen, bevor sie an das entsprechende Gerät weitergeleitet wird. Die Geräte 101, 102 und 103 geben daher Anforderungen in ihrem eigenen Namen aus und empfangen Antworten individuell gemäß ihren bestimmten Fähigkeiten, während der Gerätekommunikator 104 Anforderungen/Antworten anpaßt und kombiniert, um die Kommunikationseffizienz zu vereinfachen und/oder zu verbessern.
  • Darüber hinaus werden im Schritt S13 Daten automatisch synchronisiert, um einen einheitlichen Zustand der Geräte aufrechtzuerhalten, unabhängig zum Beispiel von Netzwerkverfügbarkeit und/oder unzuverlässigen Netzwerken.
  • 2B zeigt ein beispielhaftes Verfahren 201 gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Schritt S21 fordern ein oder mehrere Geräte, wie zum Beispiel ein PDA und ein Mobiltelefon eine Registration bei dem Gerätekommunikator 104 an. Im Schritt S22 registriert der Gerätekommunikator 104 die Geräte, einschließlich ihrer Konnektivitäts- und Protokollsfähigkeiten. Während der Registration bestimmt der Gerätekommunikator 104 zum Beispiel, daß der PDA den Konnektivitätsstandard IEEE 802.11b unterstützt und das Mobiltelefon Bluetooth- und SMS-Nachrichtenverarbeitung unterstützt. Im Schritt S23 kann ein Gerät (wie zum Beispiel der PDA) eine von einem anderen Gerät unterstützte Anwendung auslösen und der zugeordnete Geräteagent kommuniziert mit dem Gerätekommunikator 104. Zum Beispiel kann der PDA auslösen, daß eine Anwendung SMS-Nachrichten sendet und empfängt und der dem PDA zugeordnete Geräteagent kann (hinter der Szene) eine Nachricht zu dem Gerätekommunikator 104 senden. Im Schritt S24 empfängt der Gerätekommunikator 104 die Anforderung und sucht nach einem registrierten Gerät, das diese Anwendung unterstützt. Zum Beispiel durchsucht der Gerätekommunikator 104 eine Gerätetabelle und findet, daß das Mobiltelefon in dem lokalen Netzwerk in der Lage ist, SMS-Nachrichten zu verarbeiten. Im Schritt S25 leitet der Gerätekommunikator 104 die Anwendungsanforderung weiter. Zum Beispiel kann der Gerätekommunikator 104 auslösen, daß das Mobiltelefon die SMS-Nachricht sendet. Im Schritt S26 leitet der Gerätekommunikator 104 die Anwendungsantwort zu dem anfordernden Gerät weiter. Zum Beispiel kann der Gerätekommunikator 104 die SMS-Antwortnachricht von dem Mobiltelefon zu dem PDA weiterleiten. In dieser Hinsicht kann das beispielhafte System dem PDA einen transparenten SMS-Dienst bereitstellen. Vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen sendet und empfängt der Benutzer SMS- Nachrichten von einem PDA, aber der PDA kann die SMS-Nachrichtenverarbeitung nicht alleine durchführen. Die Technologie ist transparent und ermutigt den Benutzer, den Dienst öfter zu benutzen, wodurch ein größeres Umsatzpotential erzeugt werden kann, wodurch wiederum der Nutzen entsteht, neue Produkte und Dienste bereitzustellen, sowie weitere Nutzen.
  • Das beispielhafte Verfahren 200 kann auf das Drucken von Dokumenten angewandt werden. Man nehme zum Beispiel an, daß ein Dokument von einem PDA auf einem Netzwerkdrucker ausgedruckt werden soll. Anstatt das Dokument in einen PC (Personal Computer) herunterzuladen und die Druckoperation von dem PC aus auszulösen, kann als Alternative eine Druckanforderung (zum Beispiel unter Verwendung des Standards IEEE 802.11b) zu dem Gerätekommunikator 104 gesendet werden, der in einem lokalen Zugangspunkt installiert sein kann (einem sogenannten Hot Spot). Der Gerätekommunikator 104 kann dann die Eingangsanforderung analysieren und das Dokument direkt (z.B. über ein verdrahtetes Netzwerk) zu dem Netzwerkdrucker weiterleiten, ohne über den PC zu gehen, wodurch anonyme Dienste auf benutzertransparente Weise bereitgestellt werden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration 300 zur Bereitstellung einer effizienten Bandbreitenbenutzung und verbesserten Netzwerklatenz. Die beispielhafte Konfiguration 300 enthält ein Gerät 301, das über eine GPRS-Strecke, die eine Datentransferrate von 14,4 kbps unterstützt, mit dem Internet 302 und über ein lokales Netzwerk, das den Bluetooth-Standard verwendet und eine Datentransferrate von ungefähr 1 MBps unterstützt, mit einem Gerätekommunikator an einem Zugangspunkt 303 verbunden ist. Der Zugangspunkt 303 ist über eine Strecke, die eine Datentransferrate von 1,5 MBps unterstützt, mit dem Internet verbunden. Die beispielhafte Konfiguration 300 gestattet es dem Gerät 300, durch den Zugangspunkt 303 eine Dienstanforderung zu dem Internet 302 weiterzuleiten, um so eine potentielle Zunahme des Datendurchsatzes und eine niedrigere Netzwerklatenz bereitzustellen.
  • Das beispielhafte ASAP-System kann anstatt auf einem Client-Server-Ansatz auf einer peer-to-peer-Architektur (P2P) basieren. Bei dieser beispielhaften Architektur gehört jedes teilnehmende Gerät, d.h. jeder Peer, zu einer Peer-Gruppe, wie zum Beispiel einer lokalen Impromptu-Netzwerkumgebung, die durch nahegelegene Geräte durch Authentisierung und Autorisierung gebildet wird. Jedes Gerät besitzt einen Geräteagenten, der mit einem Gerätekommunikator kommunizieren kann, der zum Beispiel auf einem anderen Gerät verankert ist. Der Gerätekommunikator kann außerdem als ein Geräteagent fungieren, mit der Ausnahme, daß er zusätzlich für die Gerätesynchronisation, Geräteregistration, Authentisierung, Autorisierung und das Erhalten von Diensten von Dienstanbietern verantwortlich sein kann. Der Gerätekommunikator kann die Dienstanforderungen von jedem Gerät zusammenstellen, um eine einzige Anfrage zu bilden, und es kann gefordert werden, daß er eine geeignete Konnektivität/Bandbreite zu dem Dienstanbieter besitzt, um Antworten zu erhalten. Um unzuverlässige Netzwerke zu berücksichtigen, kann der Gerätekommunikator außerdem die Anforderungen und Ergebnisse Cache-speichern, so daß, wenn die Geräte getrennt werden, ein Neuverbinden und Neusenden der Anforderung durchgeführt werden kann. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sollte mindestens ein Gerätekommunikator in der Peer-Gruppe existieren. Während sich Geräte dem Netzwerk anschließen und dieses verlassen, können sich ihre Rollen ändern. Zum Beispiel kann ein fähigeres Gerät (z.B. mit schnellerer Konnektivität oder höherer Datenverarbeitungsleistung) zu dem Gerätekommunikator werden und den existierenden ersetzen (siehe zum Beispiel 4). Das Hands-off-Protokoll sollte anderen Peers (Geräten) transparent sein. Daher kann eine flexible und dynamische Netzwerktopologie bereitgestellt werden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte ASAP-Netzwerktopologie, bei der Netzwerkgeräte sich dynamisch mit dem Netzwerk assoziieren und disassoziieren können. Die beispielhafte Netzwerktopologie enthält einen ersten Zustand 401 und einen zweiten Zustand 402. Im ersten Zustand 401 des beispielhaften Netzwerks wirkt das Gerät C als Gerätekommunikator, um den Geräten A und B, die als Geräteagenten wirken, automatisierte Dienste bereitzustellen. Im zweiten Zustand 402 des beispielhaften Netzwerks schließt sieh ein fähigeres Gerät D an und ersetzt das Gerät C als Gerätekommunikator, so daß das Gerät D Berechnungs- und Konnektivitätsbestimmungen für die anderen Geräte A, B und C durchführt.
  • 5 zeigt eine beispielhafte ASAP-Architektur 500 mit vier Schichten: einer Konnektivitätsschicht 501, einer Protokollschicht 502, einer Kernschicht 503 und einer Dienstschicht 504. Die Konnektivitätsschicht 501 liefert Konnektivitätsunterstützung zwischen Geräten und enthält zum Beispiel Konnektivitätsstandards wie etwa Bluetooth, IrDA, 802.11 (WiFi), ZigBee, GPRS/GSM/CDMA und Ethernet. In dieser Hinsicht kann der Geräteagent zum Beispiel einen Konnektivitätsstandard unterstützen, während ein Gerätekommunikator mehrere Konnektivitätsstandards unterstützen sollte, um mehr als ein Gerät zu versorgen. Die Protokollschicht 502 liefert Protokollunterstützung für standardisierte und/oder proprietäre Protokolle, darunter zum Beispiel HTTP, FTP, SNMP, SOAP und IIOP/CORBA. Die Kernschicht 503 liefert Verwaltung, Synchronisation und Sicherheit, darunter zum Beispiel Geräteverwaltung, Verbindungsverwaltung, Gerätesynchronisation, Authentisierung und Autorisierung. Die Dienstschicht 504 liefert Anwendungsdienste, wie zum Beispiel Entdeckung, Publikation/Abonnement und/oder Geräteinformationsdienste.
  • Ein Teil der Dienste/Standards/Protokolle, die den Schichten zugeordnet sind, kann wegen Bandbreiten- und rechnerischen Einschränkungen möglicherweise nur in dem Gerätekommunikator unterstützt sein. Der Gerätekommunikator 104 ist für die Verbindung mit dem Dienstanbieter verantwortlich. Somit kann zum Beispiel von dem Gerätekommunikator 104 gefordert werden, das HTTP- oder das SOAP-Protokoll zu unterstützen, während der Geräteagent XML oder CORBA unterstützen kann. Die Kernschichtdienste sind hauptsächlich Komponenten des Gerätekommunikators, da er die lokale Geräteumgebung verwaltet, eine Liste von Verbindungen führt und Synchronisation zwischen den Geräten durchführt. Sicherheit ist eine Kernkomponente in der Kernschicht 503, da von jedem Gerät gefordert werden kann, sich durch Authentisierung und Autorisierung bei dem Gerätekommunikator zu registrieren.
  • Die Kommunikation zwischen Prozessen in einer heterogenen verteilten Umgebung kann die Unterstützung verschiedener Sprachenbindungen (z.B. C, C++, Java usw.), verschiedener Protokolle (z.B. HTTP, IIOP, RMl, HTTPS, SOAP, XML, XML-RPC usw.) und verschiedener Rahmen (z.B. CORBA, OS-Sockets, JMS, Java-Objektserialisierung usw.) erfordern. Um die Last von Anwendungsprogrammierern, die Komponenten für das System schreiben, zu erleichtern, wird eine leichtgewichtige Schicht bereitgestellt, die die Vernetzung- und Systemprobleme zur effizienten Kommunikation abstrahiert oder vereinfacht. Anstatt für jedes Modul Wrapper/Adapter herzustellen, damit jedes Protokoll mit anderen Modulen kommunizieren kann, was umständlich und fehleranfällig sein kann, kann eine vereinfachte Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) bereitgestellt werden, damit diese gesamte Kommunikation transparent wird. Um die oben erwähnten Anforderungen zu unterstützen, kann in der Protokollschicht 502 eine nachrichtenorientierte Middleware (MoM) bereitgestellt werden.
  • Die nachrichtenorientierte Middleware (MoM) kann als eine Software implementiert werden, die kontinuierlich abläuft (z.B. als Server-Middleware wirkt), um den Austausch von Nachrichten zwischen Veröffentlichern (diejenigen, die „ansagen") und Teilnehmern (diejenigen, die „zuhören") zu regulieren und zu ermöglichen. Die Nachricht kann mit XML-codierten Metainformationen beschrieben werden. Nachrichtendaten können einfachen ASCII-Text, GIF-Bilder, XML-Daten, Java-Objekte oder beliebige andere binär codierte Daten umfassen. Andere Protokolle, wie zum Beispiel Email oder SOAP, können später eingesteckt werden, ohne irgendwelche Änderungen an dem Client-Code vorzunehmen. Die MoM kann einen großen Teil der Vernetzungsprotokoll- und Betriebssystemprobleme verbergen, wodurch die Last des Aufrechterhaltens der Sockets-Kommunikation und der Sitzungsverwaltung von Programmierern erleichtert wird.
  • Die Dienstschicht 504 kann ein schnelles Schreiben von Anwendungen ermöglichen, indem die ASAP-Plattform gestärkt wird. Das Entdeckungsdienstmodul ermöglicht es einem Geräteagenten, einen Gerätekommunikator zu entdecken und eine Verbindung für Dienstanforderungen und -antworten und Synchronisation einzurichten. Ein Geräteinformationsdienst liefert Informationen bezüglich Gerätefähigkeiten, so daß eine Dienstanforderung von mehreren Geräten zusammengestellt werden kann. In dieser Hinsicht können sich Anwendungsentwickler auf dienstorientierte Geschäftslogik konzentrieren, anstatt Netzwerkverbindungen einzurichten und zu warten und Geräte zu synchronisieren.
  • 6 zeigt Pseudocode zur Implementierung eines beispielhaften Teilnehmer-/Veröffentlicher-Steuerflusses.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm für ein beispielhaftes Verfahren zum Entdecken eines Geräts mit einer Umgebung, die automatisierte Dienste über mehrere Platt formen hinweg (ASAP) bereitstellt. Im Schritt S71 erscheint ein Geräteagent zunächst in einem Netzwerk. Im Schritt S72 durchsucht der Geräteagent den lokalen Cache-Speicher nach Informationen über den Gerätekommunikator. Wenn die Informationen gefunden werden, versucht das Gerät im Schritt 573, den Gerätekommunikator zu kontaktieren und eine Verbindung einzurichten. Wenn dagegen die Informationen nicht gefunden werden, wird im Schritt S74 eine Entdeckungsanforderung gesendet. Zum Beispiel kann in einer TCP/IP-Umgebung die Entdeckungsanforderung über eine Rundsendung oder ein Multicast gesendet werden. In dieser Hinsicht sendet der Geräteagent eine Entdeckungsanforderung aus und alle Geräte in der Netzwerkumgebung sollten die Nachricht empfangen und entsprechend antworten. Im Schritt S75 untersucht der Geräteagent die Antworten, um den Gerätekommunikator zu bestimmen und/oder zu bestätigen. Wenn der Geräteagent die Gerätekommunikation nicht entdeckt, nimmt das System in Schritt S76 an, daß sich zur Zeit kein Gerätekommunikator in der Netzwerkumgebung befindet, und das Aussenden einer Entdeckungsanforderung wird wiederholt. Wenn dagegen der Geräteagent den Gerätekommunikator entdeckt, wird im Schritt S77 das Verbindungs-Token (eine XML-Nachricht, die angibt, wo sich der Gerätekommunikator befindet und wie er kontaktiert werden kann) zur späteren Benutzung in dem Cache-Speicher gesichert. Der Cache-Speicher kann ein schnelleres Entdecken ermöglichen, aber er kann auch aufgrund des Merkmals, daß sich Geräte dem Netzwerk anschließen und dieses verlassen können, ablaufen. Deshalb kann eine Lebensdauer (TTL – time-to-live) angebunden werden, so daß nach einem bestimmten Zeitraum die Cache-gespeicherten Daten als abgelaufen betrachtet werden können. Außerdem kann eine Prüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, daß das Gerät existiert, bevor eine Netzwerkverbindung eingeleitet wird.
  • Das beispielhafte ASAP-System kann Veröffentlichungsdienste bereitstellen. Wenn zum Beispiel ein Geräteagent einen Dienst anfordert, kann er eine Dienstanforderung an den Gerätekommunikator veröffentlichen, die danach als ein Token bezeichnet wird. Das Token ist ein Behälter, der von einem Geräteagenten zu dem Gerätekommunikator weitergeleitet werden kann, und umgekehrt. Zur Bereitstellung eines verallgemeinerten Formats kann XML verwendet werden, um eine leicht erweiterbare und hierarchische Darstellung zu gewährleisten. Mit XML kann man außerdem Informationen von anderen Agenten zusammenstellen und Ergebnisse über den Gerätekommunikator von Dienstanbietern zu Geräteagenten zurücksenden.
  • Ein beispielhaftes ASAP-System kann die Anforderungen der mehreren Geräte zusammenstellen. Um zum Beispiel eine Dienstanforderung zu versorgen, kann gefordert werden, daß die Geräte zusammengestellte Informationen bereitstellen. Da jedes Gerät verschiedene Fähigkeiten aufweisen kann, kann gefordert werden, daß im Namen des Gerätes, das den Dienst eingeleitet hat, eine neue Anforderung konstruiert wird. Wie in dem PDA-Beispiel erläutert wurde, können die Mobiltelefonfähigkeiten und PDA-Funktionen kombiniert werden, um die Anforderung abzuschließen. Im Gegensatz zu einem Client-Server-Modell, das erfordern kann, daß Benutzer alle obigen Schritte durchführen, um verschiedene Informationen von jedem Gerät zu erhalten, diese in dem Web-Browser einzutippen und die Ergebnisse zurückzulesen, verwendet ein beispielhaftes ASAP-System einen peer-to-peer-Ansatz, bei dem jedes Gerät durch den Gerätekommunikator koordiniert wird, und ermöglicht somit die dienstorientierte Architektur.
  • Ein beispielhaftes ASAP-System kann außerdem Abonnementdienste bereitstellen. Zum Beispiel können in einem Veröffentlichungs-/Abonnement-Modell mehrere Geräte ein interessiertes Ereignis (z.B. Kalenderereignis) auch dann abonnieren, wenn nur ein Gerät die Anforderung stellt. In dieser Hinsicht können die Geräte, die ihr Interesse an bestimmten Ereignissen zeigen, aktualisiert werden, ohne das Netzwerk mit redundanten Paketen zu überschütten. Während des Abonnements kann das Gerät außerdem die Priorität erwähnen, die einen effizienteren Zugriff bereitstellt (z.B. kann der Gerätekommunikator die Ergebnisse in einer einzigen Sendeoperation aufstapeln, anstatt jedes Gerät zu jeder Anforderung zu aktualisieren). Dadurch kann der Nutzen des Optimierens der Netzwerkbenutzung sowie des Verringerns der Latenz bereitgestellt werden.
  • Wie in der Beschreibung des Abonnierens von Ereignissen erwähnt, kann, wenn die Ergebnisse zurückkommen, der Gerätekommunikator außerdem die Geräte in der Netzwerkumgebung synchronisieren, um sie auf dem neuesten Stand zu halten. In dieser Hinsicht müssen Benutzer Geräte nicht unbedingt explizit synchronisieren.
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 800 zum Bestellen eines Filmtickets von einem nahegelegenen Kino und zum Erhalten einer Wegbeschreibung zu dem Kino. Im Schritt S80 erfolgt eine Geräteregistration. Das registrierte Gerät kann zum Beispiel ein PDA, ein Mobiltelefon oder eine Kombination davon sein. Im Schritt S81 wird eine Anforderungsnachricht von dem PDA-Gerät unter Verwendung eines lokal unterstützten Formats, wie zum Beispiel XML, über WiFi zu dem Gerätekommunikator gesendet. Im Schritt S82 sendet der Gerätekommunikator eine Anforderungsnachricht in einem von dem Mobiltelefon unterstützten Format, wie zum Beispiel XML, über Bluetooth zu dem Mobiltelefongerät, um seine geographische Position zu identifizieren. In Schritt S83 antwortet das Mobiltelefongerät, das mit einem GPS ausgestattet ist, auf die Anforderung. Im Schritt 584 konstruiert der Gerätekommunikator eine Anforderung unter Verwendung der von dem PDA- und dem Mobiltelefongerät gelieferten Informationen. Im Schritt S85 wird über einen Zugangspunkt eine Anforderung zu einem entsprechenden Server gesendet. Im Schritt S86 empfängt der Zugangspunkt eine Antwort von dem entsprechenden Server und leitet sie zu dem Gerätekommunikator weiter. Im Schritt S87 sendet der Gerätekommunikator ein Ergebnis zu dem PDA-Gerät.
  • 9 zeigt ein beispielhaftes Verfahren 900 zum Erhalten einer Wegbeschreibung unter Verwendung einer Sprachschnittstelle eines Mobiltelefongeräts. Im Schritt S90 erfolgt Geräteregistration. Das registrierte Gerät kann zum Beispiel einen PDA, ein Mobiltelefon oder eine Kombination davon umfassen. Im Schritt S91 sendet das Mobiltelefongerät eine Dienstanforderungsnachricht in einem lokal unterstützten Format (wie zum Beispiel XML) zu dem Gerätekommunikator. Im Schritt S92 sendet der Gerätekommunikator in einem geeigneten Format (wie zum Beispiel XML) über GPRS eine Anforderung zu einem entsprechenden Anbieter. Im Schritt S93 empfängt der Gerätekommunikator eine Antwort. Im Schritt S84 werden das Mobiltelefongerät und das PDA-Gerät mit Adresseninformationen bezüglich der Anforderung synchronisiert.
  • 10a und 10b zeigen ein beispielhaftes Verfahren für eine sprachinteraktive Fahrzeugassistenzanwendung. Im Schritt 1 zeigt ein Signal auf der Instrumententafel ein Problem an und es werden Behelfsvorschläge auf einem Display gezeigt. In Schritt 2 leitet der Fahrer über Sprachsteuerung eine Funktionssequenz ein. In Schritt 3 wird die aktuelle Position des Autos bestimmt und über ein zellulares Funkgerät zu einem Dienstanbieter gesendet. Im Schritt 4 verarbeitet der Anbieter die Anfrage und gibt eine Liste möglicher Dienstoptionen zurück. Im Schritt 5 aktiviert ein Sprachbefehl die Navigation.
  • 11 zeigt ein beispielhaftes Verschlüsselungsschema 1100 zum Erhöhen der Sicherheit, wobei ein Gerätekommu nikator 104 über ein Netzwerk eine verschlüsselte Anforderung zu einem Dienstagenten 106 des Portal-Servers 105 sendet.

Claims (26)

  1. System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung, umfassend: einen auf jedem der heterogenen Geräte verankerten Geräteagenten; einen Gerätekommunikator zum Registrieren und Synchronisieren der Geräte über jeden der Geräteagenten; und einen Portal-Server zur Bereitstellung einer Schnittstelle zu mehreren Inhaltsquellen im Namen der Geräte, wobei die Geräte über jeden der Geräteagenten und den Gerätekommunikator mit dem Portal-Server kommunizieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei mindestens zwei der Geräte verschiedene Protokolle und Konnektivitäten unterstützen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Geräte mindestens eines der Folgenden umfassen: einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein drahtloses Gerät, einen persönlichen Datenassistenten, eine in der Hand gehaltene GPS-Einheit, ein Navigationssystem in einem Auto, ein Mobiltelefon, eine digitale Kamera, einen MP3-Player, ein digitales Videoaufzeichnungsgerät, einen Drucker und ein Haushaltsgerät mit einem Prozessor.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Dienste das Herunterladen von Daten und/oder das Bereitstellen einer Datensynchronisation umfassen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Dienste mindestens einen der Folgenden umfassen: Finden eines Dienstanbieters, Bestellen eines Produkts und/oder eines Dienstes, Erwerben des Produkts und/oder des Dienstes, Finden eines nahegelegenen Dienstunternehmens, Herunterladen von Informationen und Aktualisieren von Informationen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkumgebung eine verdrahtete Verbindung und/oder eine drahtlose Verbindung umfaßt.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkumgebung ein persönliches Netzwerk, ein lokales Netzwerk und/oder ein großflächiges Netzwerk umfaßt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Geräteagent eine einzige vereinigte Nachrichtenschnittstelle bereitstellt.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die einzige Nachrichtenschnittstelle eine XML-Schnittstelle oder eine komprimierte XML-Schnittstelle ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die einzige vereinigte Nachrichtenschnittstelle zukünftige Erweiterungsfähigkeiten ohne eine feste Bindung eines Funktionsaufrufs für eine Anwendungsprogrammierschnittstelle ermöglicht.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er während einer Registration der Geräte Gerätefähigkeiten speichert.
  12. System nach Anspruch 11, wobei zu den Gerätefähigkeiten eine Konnektivitätsfähigkeit gehört.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Konnektivitätsfähigkeit mindestens eine der Folgenden umfaßt: ZigBee, Bluetooth, IrDA, GPRS, GSM, CDMA und Ethernet.
  14. System nach Anspruch 11, wobei zu den Gerätefähigkeiten mindestens ein unterstütztes Protokoll gehört.
  15. System nach Anspruch 14, wobei das mindestens eine unterstützte Protokoll HTTP, FTP, SNMP, SOAP, XML, RMl und/oder IIOP/CORBA umfaßt.
  16. System nach Anspruch 11, wobei zu den Gerätefähigkeiten mindestens eine der Folgenden gehört: Speichergröße, Schirmgröße, Datenverarbeitungsleistung, Speicherungsfähigkeit, Audiofähigkeit und Videofähigkeit.
  17. System nach Anspruch 1, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er über den Geräteagenten Softwareaktualisierungen an die Geräte abliefert.
  18. System nach Anspruch 1, wobei der Gerätekommunikator so konfiguriert ist, daß er die Softwareaktualisierungen abliefert, wenn das Gerät verfügbar ist.
  19. System nach Anspruch 1, wobei der Portal-Server so konfiguriert ist, daß er Daten von den mehreren Inhaltsquellen zusammenstellt und/oder Cachespeichert.
  20. System nach Anspruch 1, wobei der Portal-Server so konfiguriert ist, daß er Datenpersistenz aufrechterhält, so daß Geräte, die nicht immer eingeschaltet sind, Zugang zu einem neuesten Schnappschuß haben.
  21. System nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der mehreren Inhaltsquellen in einem großflächigen Netzwerk verankert ist.
  22. System nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine der mehreren Inhaltsquellen im Internet verankert ist.
  23. Verfahren zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer einzigen Nachrichtenschnittstelle auf jedem Gerät über einen Geräteagenten, der über ein gerätespezifisches Konnektivitäts- und Kommunikationsprotokoll mit einem Gerätekommunikator kommuniziert; Registrieren jedes der Geräte über den Gerätekommunikator, um Gerätefähigkeiten jedes der Geräte aufzuzeichnen; Zusammenstellung von Daten von mehreren Inhaltsquellen über einen Portal-Server; Cache-Speichern der Daten; und Herunterladen und Synchronisieren der Daten über den Gerätekommunikator.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin mit den folgenden Schritten: Ausgeben einer Dienstanforderung über die einzige Nachrichtenschnittstelle; Senden der Anforderung von dem Geräteagenten zu dem Gerätekommunikator; Modifizieren der Anforderung, um der Netzwerkumgebung zu entsprechen; Weiterleiten der Anforderung zu einem Dienstanbieter über den Portal-Server; und Empfangen einer Antwort von dem Dienstanbieter über den Portal-Server.
  25. System zur Bereitstellung automatisierter Dienste für heterogene Geräte in einer Netzwerkumgebung über mehrere Plattformen hinweg, umfassend: eine einzige Nachrichtenschnittstelle auf jedem Gerät über einen Geräteagenten, der über ein gerätespezifisches Konnektivitäts- und Kommunikationsprotokoll mit einem Gerätekommunikator kommuniziert; eine Anordnung zum Registrieren jedes der Geräte über den Gerätekommunikator, um Gerätefähigkeiten jedes der Geräte aufzuzeichnen; eine Anordnung zum Zusammenstellen von Daten von mehreren Inhaltsquellen über einen Portal-Server; eine Anordnung zum Cache-Speichern der Daten; und eine Anordnung zum Herunterladen und Synchronisieren der Daten über den Gerätekommunikator.
  26. System nach Anspruch 25, weiterhin umfassend: eine Anordnung zum Ausgeben einer Dienstanforderung über die einzige Nachrichtenschnittstelle; eine Anordnung zum Senden der Anforderung von dem Geräteagenten zu dem Gerätekommunikator; eine Anordnung zum Modifizieren der Anforderung, um der Netzwerkumgebung zu entsprechen; eine Anordnung zum Weiterleiten der Anforderung zu einem Dienstanbieter über den Portal-Server; und eine Anordnung zum Empfangen einer Antwort von dem Dienstanbieter über den Portal-Server.
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