DE602006000456T2 - Elektronisches Mobilgerät und Verfahren zur Informationsbereitstellung an ein elektronisches Mobilgerät benutzend einen Webdienst - Google Patents

Elektronisches Mobilgerät und Verfahren zur Informationsbereitstellung an ein elektronisches Mobilgerät benutzend einen Webdienst Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Datenverarbeitung und insbesondere ohne Beschränkung auf mobile Webdienste.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Webdienste sind eine neu entstehende Technologie, welche das doppelte Versprechen der Einfachheit und Verbreitungsfähigkeit bieten. Webdienste können informatorisch oder transaktional sein. Dies bedeutet, dass einige Dienste Informationen von Bedeutung dem Anfragenden zur Verfügung stellen, während andere Dienste schließlich zum Aufruf von geschäftlichen Verfahren führen.
  • Beispiele öffentlich zugänglicher Webdienste umfassen heutzutage Börsennotierungsdienste, Dienste zum Abfragen von Nachrichten von Nachrichtenquellen und Währungsumwandlungsdienste.
  • Ein Beispiel von Webdiensten sind die Dienste, welche auf Simple-Object-Access-Protocol-Nachrichten (SOAP) antworten. SOAP ist ein Anwendungsaufruf-Protokoll, welches ein Protokoll zum Austausch von Informationen definiert, welche als XML-Nachrichten codiert sind. Normalerweise werden diese Dienste durch die WSDL-Notation (Web Service Description Language), welche in WSDL Dokumenten gespeichert ist, beschrieben.
  • Ein WSDL-Dokument kann auf verschiedene Arten gespeichert werden, z. B. in einer Datei, in einem DB2 XML Registry/Repository, oder z. B. in einer DB2-basierten UDDI-Registry. UDDI (Universal Description, Discovery, Integration) ist ein Protokoll zur Beschreibung von Webdiensten, so dass Interessenten in der Lage sind, diese einfach aufzufinden. Spezifikationen für diese Registry und die Verwendung von WSDL in der Registry finden sich auf http://www.uddi.org/. Dienstanbieter können ihre Dienste in einem UDDI registrieren, wodurch technische Informationen, wie der Dienst aufgerufen werden kann, spezifiziert werden. Oft wird ein WSDL-Dokument in einer UDDI-Registry gespeichert, um die Mitteilungen zu definieren, welche ein spezieller Webdienst akzeptiert und generiert.
  • Die Gestaltung von UDDI ermöglicht es Unternehmen, welche webdienstermöglichte Anwendungen besitzen, Daten über sich und ihre Dienste zu veröffentlichen. Durch Zurverfügungstellung dieser Informationen implementiert UDDI eine vereinfachte Form der Suche für solche, welche am Auffinden eines besonderen Dienstes zur Erfüllung eines Anwendungsvorganges interessiert sind. Die herkömmliche UDDI-Suche konzentriert sich auf einzelne Suchkriterien, wie Geschäftsname, Geschäftsort, Geschäftskategorien, Geschäfts-Identifier, Dienste nach Name und Discovery-URL (Uniform Resource Locator).
  • Verschiedene Denkansätze zur Implementierung von Webdiensten sind aus dem Stand der Technik bekannt, wie z. B. aus den US Patentanmeldungen 20030093436 A1, 20030055868 A1, 20030055624 A1, 20030018661, 20030110242, 20030163513 A1, 20040064503 A1, 20040045005 A1, 20040003130 A1, 20030187841 A1.
  • Des Weiteren wurden mobile Webdienste im Stand der Technik berücksichtigt, wie z. B. in "A new framework for mobile Web services", Sheng-Tzong Cheng, Jian-Pei Liu, Jian-Lun Kao, Chia-Mei Chef, Dept. of Comput. Sci. & Inf. Eng., Nat. Cheng Kung Univ., Tainan, Taiwan; Applications and the Internet (SAINT) Workshops, 2002.
  • Proceedings. 2002 Symposium an Applications and the Internet, Publikationsdatum: 28. Jan. bis 01 Feb. 2002, Seiten 218 bis 222, INSPEC Zugriffsnummer: 7231742.
  • Ein gemeinsamer Nachteil von mobilen Webdiensten ist, dass sie einen einzigen Punkt für eine Fehlfunktion darstellen, wie dies für allgemeine zentrale Datenbanken der Fall ist. Wenn ein mobiler Webdienst ausfällt – aufgrund des Verlustes der Netzwerkabdeckung oder aufgrund eines Ausfalls des mobilen Webdienstes selbst – werden die entsprechenden Informations- und/oder Transaktionsdatenverarbeitungsdienste, welche durch den Webdienst zur Verfügung gestellt werden, nicht mehr verfügbar.
  • Die WO 01/18688 A2 zeigt ein System um Webinhalte auf ein mobiles Gerät herunterzuladen und dafür dass Benutzer von mobilen Geräten mit solchen Webinhalten auf ihren mobilen Geräten in interaktiver Weise arbeiten können, während sie sich in einem Offline-Modus befinden.
  • Die WO 02/093290 A2 zeigt ein Service-Discovery-Access-System, welches ein geografischer Aufenthaltsort eines Benutzers zur Auswahl eines Webdienstes berücksichtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein mobiles elektronisches Gerät vorgesehen, welches eine Anfragen-Verarbeitungskomponente zum Empfang einer Informationsanfrage, ein drahtloses Interface zur Kopplung des mobilen elektronischen Gerätes an ein Netzwerk um eine Online-Version der Information von dem Webservice zu erhalten, eine Speicherkomponente zur Speicherung einer Offline-Version der Information, umfasst, wobei die Anfragen-Verarbeitungskomponente dazu ausgebildet ist, eine Webdienstanfrage an den Webservice als Antwort auf die Informationsanfrage zu senden, wenn sich das mobile elektronische Gerät innerhalb eines Netzwerk-Abdeckungsgebietes befindet, und alternativ dazu auf die Speicherkomponente zuzugreifen.
  • Das mobile elektronische Gerät kann ein mobiles EDV-Gerät sein, wie z. B. ein Palmtop oder Laptop-Computer, ein elektronisches Handheld-Gerät, wie z. B. ein Mobiltelefon, ein Personal-Digital-Assistant, ein Smartphone, eine Digitalkamera oder ähnliches, und/oder ein Auto-Navigationssystem. Eine Informationsanfrage solcher Anwendungen kann verschiedener Art sein. Zum Beispiel kann die Informationsanfrage darauf gerichtet sein, Verkehrsinformationen zur Verwendung durch eine Routenplanung oder Navigationsanwendung, Wetterbericht-Informationen, Ereignisinformationen und/oder Kalenderinformation, wie z. B. zur Synchronisation eines elektronischen Kalenders sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Informationsanfrage manuell durch den Benutzer eingegeben. Alternativ wird die Informationsanfrage automatisch durch ein Anwendungsprogramm erzeugt, welches auf dem mobilen elektronischen Gerät ausgeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das mobile elektronische Gerät an eine Ortungskomponente angekoppelt, welche Ortungsinformationen zur Verfügung stellt, welche die gegenwärtige geografische Position des mobilen elektronischen Gerätes angibt. Zum Beispiel ist das mobile elektronische Gerät an einen Global-Positioning-System-Empfänger (GPS) zur Verfügungstellung der Ortungsinformationen angekoppelt oder es verwendet ein drahtloses zellulares Netzwerk, wie z. B. ein GSM- oder UMTS-Netzwerk, um die Ortungsinformation zu erhalten, z. B. mittels einer Triangulationstechnik oder unter Verwendung der Zellkennung der Zelle, in welcher sich das mobile elektronische Gerät gegenwärtig aufhält. Verschiedene andere nützliche Ortungstechniken können ebenfalls verwendet werden, um die Ortungskomponente zu implementieren.
  • Die geografische Ortungsinformation kann in der Informationsanfrage zur Spezifizierung der angeforderten Information enthalten sein. Zum Beispiel kann, wenn die Informationsanfrage auf Verkehrsinformationen hin gerichtet ist, die durch den Webdienst zurückgegebene Verkehrsinformation auf Verkehrsinformationen beschränkt sein, welche relevant bezüglich des gegenwärtigen Aufenthaltsortes des mobilen elektronischen Gerätes sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das mobile elektronische Gerät eine Uhr auf welche die lokale Zeit zur Verfügung stellt. Diese Zeitinformation kann in der Informationsanfrage zur Spezifizierung der angeforderten Information enthalten sein. Die Zeitinformation kann mit der lokalen Information kombiniert werden. Zum Beispiel, wenn die Informationsanfrage drauf gerichtet ist Ereignisinformationen zu erhalten, kann die durch den Webdienst zurückgegebene Ereignisinformation auf solche Ereignisse beschränkt sein, welche relevant bezüglich des gegenwärtigen Aufenthaltsortes und der gegenwärtigen Uhrzeit des mobilen elektronischen Gerätes sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung stellt das drahtlose Interface des mobilen elektronischen Gerätes Statusinformationen zur Verfügung. Die Statusinformation beschreibt einen gegenwärtigen Status des drahtlosen Interfaces. Zum Beispiel gibt die Statusinformation an, ob das drahtlose Interface gegenwärtig an ein drahtloses Netzwerk angekoppelt ist, in anderen Worten, ob eine Netzwerkabdeckung vorliegt oder nicht. Des Weiteren kann die Statusinformation angeben, ob eine unbenutzte Datenübertragungskapazität vorliegt.
  • Zum Beispiel wird ein Versuch zum Senden einer Webdienstanfrage nur dann gemacht, wenn die Statusinformation angibt, dass sich das mobile elektronische Gerät innerhalb der Abdeckung des Netzwerks befindet. Vorzugsweise wird eine Aktualisierungsoperation der Offline-Version der Informationen, welche lokal auf dem mobilen elektronischen Gerät gespeichert ist, durchgeführt, wenn die Statusinformation unbenutzte Datenübertragungskapazitäten angibt. Eine Aktualisierung der Offline-Version der Information ist gewöhnlicherweise weniger dringend als andere Datenübertragungsanforderungen. Somit vermeidet es eine Durchführung der Aktualisierungsoperation, wenn unbenutzte Datenübertragungskapazitäten vorhanden sind, Latenzzeiten negativ zu beeinflussen, welche durch einen Benutzer bezüglich einer Übertragung von Echtzeit- oder Nicht-Echtzeitdaten, wie z. B. Gespräche oder Daten, über das drahtlose Interface, wahrgenommen werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Fehleranfälligkeitsresistenz durch die Verwendung einer Liste von alternativen Webdiensten vorgesehen. Wenn keine Webdienstantwort innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters empfangen wird, wird die Webdienstanfrage erneut an einen alternativen Webdienst gesendet.
  • Wenn der alternative Webdienst ebenfalls nicht antwortet, kann die Webdienstanfrage erneut an einen noch weiteren alternativen Webdienst übertragen werden, bis eine Antwort empfangen wird. Vorzugsweise werden Prioritäten den alternativen Webdiensten zugeordnet, wobei die Webdienstanfrage zu den alternativen Webdiensten erneut versendet wird, gemäß der Reihenfolge, welche durch die Prioritäten gegeben ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das mobile elektronische Gerät eine Aktualisierungskomponente zum Erhalt der Online-Version der Information von dem Webdienst auf, währenddessen das mobile elektronische Gerät sich innerhalb des Netzwerkabdeckungsgebietes befindet. Dies hat den Vorteil, dass die Offline-Version, welche auf dem mobilen elektronischen Gerät gespeichert ist, durch die Online-Version aktualisiert werden kann, jedes Mal, wenn sich das mobile elektronische Gerät innerhalb des Netzwerkabdeckungsgebietes befindet. Somit hat der Benutzer Zugriff auf relativ aktuelle Informationen, selbst wenn er oder sie sich außerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft detaillierter beschrieben, indem auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird.:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines mobilen Terminals in einem zellularen drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk,
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches eine Ausführungsform eines Verfahrens der Erfindung illustriert,
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines mobilen Terminals, welches an alternative Webdienste über ein Drahtlos-Netzwerk angekoppelt ist;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, welches die weitere Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung illustriert,
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen mobilen Terminals, welches eine Aktualisierungsfunktionalität für die Offline-Version der Informationen umfasst,
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, welches eine Ausführungsform der Aktualisierungsoperation zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein drahtloses Netzwerk 100. In der hier berücksichtigten Ausführungsform in Bezug auf 1 ist das drahtlose Netzwerk 100 ein zellulares, wie ein GSM, GPRS, UMTS, WLAN und/oder IEEE-Netzwerk. Die Zellen A 102, B 104, C 106 und D 108 sind nur beispielhaft in 1 gezeigt.
  • Das drahtlose Netzwerk 100 bietet eine Internetverbindung. Zumindest ein Webdienst 110 ist über das drahtlose Netzwerk 100 erreichbar. Der Webdienst 110 kann jeder beliebiger Art sein, wie z. B. informatorisch oder transaktionell. In dem hier berücksichtigten Beispiel speichert der Webdienst 110 eine Online-Version einer Information 112. Ein mobiles Terminal 114 befindet sich innerhalb der Zelle C 106. In anderen Worten befindet sich das mobile Terminal 114 innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes des Netzwerks 100, in welchem Netzwerkdienste zur Verfügung gestellt werden.
  • Das mobile Terminal 114 kann ein mobiles EDV-Gerät sein, wie z. B. ein Palmtop- oder Laptop-Computer, ein tragbares elektronisches Gerät, wie z. B. ein Personal-Digital-Assistant, ein Smartphone oder eine Digitalkamera oder ein weiteres mobiles elektronisches Gerät, wie z. B. ein Auto-Navigationssystem oder dergleichen.
  • Das mobile Terminal 114 weist eine Anwendungsprogramm-Komponente 116 auf, welche eine Serviceanfrage 118 erzeugen kann. Die Serviceanfrage 118 ist auf Informationen gerichtet, welche durch die Anwendungsprogramm-Komponente 116 benötigt wird. Die Serviceanfrage 118 kann eine Spezifikation der benötigten Information enthalten.
  • Die Anwendungsprogramm-Komponente 116 ist an eine Anwendungsverarbeitungskomponente 120 angekoppelt, welche die Serviceanfrage 118 empfangen kann.
  • Die Anfrageverarbeitungskomponente 120 ist an ein drathloses Interface 122 des mobilen Terminals 114 angekoppelt. Die Anfrageverarbeitungskomponente 120 kann Statusinformationen 124 von dem drahtlosen Interface 122 empfangen. Die Statusinformation 124 gibt an, ob sich das mobile Terminal 114 innerhalb der Netzwerkabdeckung befindet oder nicht. Des Weiteren kann die Statusinformation 124 angeben, ob es unbenutzte Datenübertragungskapazitäten auf dem Datenübertragungskanal gibt, welcher durch das drahtlose Netzwerk 100 für das mobile Terminal 114 zur Verfügung gestellt wird.
  • Das mobile Terminal 114 hat einen nichtflüchtigen Speicher 126 zur Speicherung einer Offline-Version der Information 112, das heißt einer Information 128.
  • Alternativ umfasst das mobile Terminal 114 einen Zeitgeber 130, welcher die gegenwärtige Zeit zur Verfügung stellt und/oder eine Ortungskomponente 132, welche Ortungsinformationen bezüglich der gegenwärtigen geografischen Position des mobilen Terminals 114 zur Verfügung stellt. Die Ortungskomponente 132 kann mittels eines GPS-Empfängers ausgebildet sein. Alternativ kann die Ortungsinformation unter Verwendung entsprechender Dienste des drahtlosen Netzwerks 100 zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel kann eine Zellkennung der Zelle, in welcher sich das mobile Terminal 114 gegenwärtig befindet, als solche Ortungsinformation dienen.
  • Im Betrieb erzeugt die Anwendungsprogramm-Komponente 116 die Dienstanfrage 118, um Informationen anzufordern. Die Dienstanfrage 118 kann eine Spezifikation der benötigten Information enthalten. Solche eine Spezifikation kann durch die Anwendungsprogramm-Komponente 116 dadurch gegeben sein, indem die gegenwärtige Zeit, welche von dem Zeitgeber 130 erhalten wurde, und/oder Ortungsinformationen, welche von der Ortungskomponente 132 erhalten wurden, eingeschlossen ist.
  • Die Dienstanfrage 118 wird durch die Anfragenverarbeitungskomponente 120 empfangen. Wenn die Statusinformation 124 angibt, dass sich das mobile Terminal 114 gegenwärtig innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes befindet, wandelt die Anfragenverarbeitungskomponente 120 die Dienstanfrage 118 in eine Webdienstanfrage 134 um, welche über das drahtlose Interface 122 an den Webdienst 110 versendet wird. Der Webdienst 110 erzeugt eine entsprechende Webdienstantwort 136, welche die Online-Version der Information 112 enthält. Die Webdienstantwort 136 wird durch das mobile Terminal 114 mittels seines drahtlosen Interfaces 122 empfangen und in die Anwendungsprogrammkomponente 116 eingegeben.
  • Wenn sich das mobile Terminal 114 nach außerhalb der Netzwerkabdeckung des Netzwerks 100 bewegt hat, wie z. B. eines Ortes 138, so spiegelt sich dies in der entsprechenden Statusinformation 124 wieder, welche angibt, dass der Netzwerkdienst nicht länger verfügbar ist.
  • Wenn die Anfragenverarbeitungskomponente 120 die Dienstanfrage 118 empfängt, wenn die Statusinformation 124 angibt, dass kein Netzwerkdienst verfügbar ist, wird die Anfragenverarbeitungskomponente 120 die Dienstanfrage 118 in eine Zugriffsanfrage 140 umwandeln, um auf eine Offline-Version der Information 128 zuzugreifen, welche in dem Speicher 126 des mobilen Terminals 114 gespeichert ist. Als Antwort wird die Information 128 an die Anwendungsprogrammkomponente 116 zurückgegeben. Dies hat den Vorteil, dass selbst wenn keine Netzwerkabdeckung durch das drahtlose Netzwerk 100 vorliegt, die Anwendungsprogrammkomponente 116 nicht zu warten hat, bis das mobile Terminal 114 sich zurück in die Netzwerkabdeckung bewegt hat, bevor es mit seiner Programmausführung fortfahren kann.
  • 2 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. In Schritt 200 wird die Dienstanfrage zum Erhalt von Informationen durch das mobile Terminal empfangen. Die Dienstanfrage kann intern durch die Anwendungsprogrammkomponente erzeugt werden oder sie kann von einer externen Quelle empfangen werden, wie z. B. einer Benutzereingabe in das mobile Terminal.
  • In Schritt 202 erfolgt eine Bestimmung, ob das mobile Terminal sich innerhalb einer Netzwerkabdeckung befindet oder nicht. Wenn das Netzwerk gegenwärtig verfügbar ist, wird eine Webdienstanfrage an den Webdienst über das drahtlose Interface des mobilen Terminals versendet, um die Informationen anzufordern (Schritt 204).
  • Wenn sich das mobile Terminal gegenwärtig außerhalb der Netzwerkabdeckung befindet, wird auf die lokale Speicherkomponente des mobilen Terminals zugegriffen, um eine Offline-Version der angeforderten Information zu lesen.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform. Elemente in der Ausführungsform der 3, welche Elementen der Ausführungsform der 1 entsprechen, sind durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In der Ausführungsform der 3 ist das drahtlose Netzwerk 300 an eine Anzahl I von alternativen Webdiensten 310 angekoppelt. Die alternativen Webdienste 310 stellen im Wesentlichen identische oder gleiche Versionen der Online-Information 312 zur Verfügung. Die alternativen Webdienste 310 können sich unterscheiden bezüglich des Formats, in welchem die Informationen 312 angefordert oder zur Verfügung gestellt werden und/oder bezüglich weiterer Charakteristika, wie z. B. eine geografische Abdeckung der Information, Aktualität der Information, Kosten der Information usw.
  • Das mobile Terminal 314 umfasst eine priorisierte Liste 342 der alternativen Webdienste 310. Die priorisierte Liste 342 kann ein fester Bestandteil der Anfragenverarbeitungskomponente 320 sein oder sie kann sonstwo gespeichert sein, wie z. B. in einem nicht-flüchtigen Speicher 326. Die Liste 342 umfasst einen Uniform-Resource-Locator (URL) für jeden der alternativen Webdienste 310. Der Webdienst mit der höchsten Priorität i = 1 wird durch den ersten Eintrag in der priorisierten Liste 342 identifiziert, das heißt URL i = 1. Der Webdienst mit der zweithöchsten Priorität i = 2 wird durch seine URL i = 2 identifiziert, usw.
  • Des Weiteren weist die Anfragenverarbeitungskomponente 320 eine Time-Out-Komponente 344 zur Überprüfung, ob eine Time-Out-Bedingung vorliegt, auf. Die Time-Out-Komponente 344 liest die gegenwärtige Zeit, welche durch den Zeitgeber 330 zur Verfügung gestellt wird, wenn die Webdienstanfrage 334 über das drahtlose Interface 322 zu einem der alternativen Webdienste 310 gesendet wird. Wenn keine Webdienstantwort von einem der alternativen Webdienste empfangen wird, signalisiert die Time-Out-Komponente 344 der Anfragenverarbeitungskomponente 320, dass dieser alternative Webdienst gegenwärtig nicht verfügbar ist. Als Antwort darauf kann die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Webdienstanfrage 334 erneut an den nächstniedrigen alternativen Webdienst auf der Liste 342 versenden.
  • Im Betrieb empfängt die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Dienstanfrage 318 von der Anwendungsprogrammkomponente 316. Wenn die Statusinformation 324 angibt, dass sich das mobile Terminal 314 außerhalb des Netzwerkabdeckungsgebietes befindet, wandelt die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Serviceanfrage 318 in eine Zugriffsanfrage 340 zum Lesen der Offline-Version der angeforderten Information 328 aus dem Speicher 326 um.
  • Wenn die Statusinformation 324 angibt, dass sich das mobile Terminal 314 innerhalb des Netzwerkabdeckungsgebietes des drahtlosen Netzwerks 300 befindet, erzeugt die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Webdienstanfrage 334 für den alternativen Webdienst der höchsten Priorität, das heißt den Webdienst i = 1; die Webdienstanfrage 334 ist in Übereinstimmung mit der WSDL-Beschreibung des Webdienstes der höchsten Priorität i = 1. Die WSDL-Beschreibung kann lokal durch das mobile Terminal 314 gespeichert sein, wie z. B. in der Anfragenverarbeitungskomponente 320 oder dem Speicher 326, oder es kann durch Zugriff auf das UDDI 346 über das drahtlose Interface 322 erhalten werden.
  • Die Übertragung der Webdienstanfrage 334 startet die Time-Out-Komponente 344. Wenn keine Webdienstantwort vom Webdienst der höchsten Priorität i = 1 innerhalb der vorbestimmten Zeit, welche durch die Time-Out-Komponente 344 gegeben ist, empfangen wird, signalisiert die Time-Out-Komponente 344 die Nichtverfügbarkeit des Webservice der höchsten Priorität i = 1 an die Anfragenverarbeitungskomponente 320. Als Antwort liest die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die URL des nächsten alternativen Webdienstes, welcher in der Liste 342 gegeben ist, gemäß der Reihenfolge, welche durch die zugewiesenen Prioritäten gegeben ist, aus.
  • Falls notwendig, formatiert die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Webdienstanfrage 334 um, um sie in Übereinstimmung mit der WSDL-Beschreibung des alternativen Webdienstes i = 2 zu bringen. Nochmals, die WSDL-Beschreibung des alternativen Webdienstes i = 2 kann lokal auf dem mobilen Terminal 314 gespeichert sein oder sie kann von dem UDDI 346 erhalten werden.
  • Wenn die Time-Out-Komponente 344 signalisiert, dass der Webdienst der zweithöchsten Priorität i = 2 ebenfalls nicht verfügbar ist, führt die Anfragenverarbeitungskomponente 320 einen nachfolgenden Versuch unter Verwendung des Webdienstes der dritthöchsten Priorität i = 3 durch, bis eine Webdienstantwort von einem der alternativen Webdienste empfangen wird.
  • Im Falle dessen, dass keiner der Webdienste 310 verfügbar ist, wandelt die Anfragenverarbeitungskomponente 320 die Dienstanfrage 318 in die Zugriffsanfrage 340 um, um eine Offline-Version der Information 328 zu erhalten, um die Offline-Version der Information 328 der anfragenden Anwendungsprogrammkomponente 316 zu Verfügung zu stellen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen bevorzugten Operationsmodus des mobilen Terminals 314 der 3 zeigt. Schritte der Ausführungsform gemäß 4, welche den Schritten der Ausführungsform gemäß 2 entsprechen, sind durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In Schritt 400 wird die Serviceanfrage durch das mobile Terminal empfangen. Wenn sich das mobile Terminal nicht innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes befindet (Schritt 402), wird auf eine lokale Speicherkomponente des mobilen Terminals zugegriffen, um eine Offline-Version der angefragten Information zu erhalten (Schritt 406).
  • Wenn das Gegenteil der Fall ist, wird der Index i initialisiert (Schritt 403) und eine Webdienstanfrage für den Webdienst der höchsten Priorität i = 1 wird in Übereinstimmung mit der WSDL-Beschreibung dieses Webdienstes erzeugt. Die Webdienstanfrage wird an den Webdienst i = 1 gesendet (Schritt 404). Wenn eine Webdienstantwort von dem Webdienst i empfangen wird, bevor eine Time-Out-Bedingung eintritt (Schritt 406), wird die Information, welche in der Webdienstantwort enthalten ist, an den Dienstanfragenden zurückübergeben, z. B. der Anwendungsprogrammkomponente, und die Kontrolle endet in Schritt 408.
  • Wenn keine solche Webdienstantwort empfangen wird, bevor die Time-Out-Bedingung eintritt, wird bestimmt, ob es noch einen weiteren alternativen Webdienst gibt (Schritt 410). Diese Bestimmung kann durchgeführt werden, indem der gegenwärtige Wert des Index i mit dem Wert I der Anzahl der alternativen Webdienste der Liste von alternativen Webdiensten verglichen wird.
  • Wenn ein weiterer alternativer Webdienst verfügbar ist, setzt sich die Kontrolle in Schritt 412 fort, wo der Index i erhöht wird. Von dort geht die Kontrolle zurück zu Schritt 404, wo eine erneute Webdienstanfrage erzeugt und an den alternativen Webdienst i versendet wird. Die neue Webdienstanfrage wird in Übereinstimmung mit der WSDL-Beschreibung des alternativen Webdienstes erzeugt.
  • Wenn in Schritt 410 bestimmt wird, dass alle alternativen Webdienste bereits ausprobiert wurden und somit alle alternativen Webdienste gegenwärtig nicht verfügbar sind, so geht die Kontrolle von Schritt 410 zu Schritt 406, um eine Offline-Version der angefragten Information aufgrund der Tatsache, dass keiner der Webdienste verfügbar ist, zu erhalten. Eine Nichtverfügbarkeit eines Webdienstes kann durch verschiedene Gründe, wie einen Serverausfall, begründet sein.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform eines mobilen Terminals. Elemente der Ausführungsform der 5, welche Elementen der Ausführungsformen der 1 und 3 entsprechen, sind durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das mobile Terminal 514 weist eine Aktualisierungskomponente 548 auf. Die Aktualisierungskomponente 548 empfängt die Statusinformation 524 von dem drahtlosen Interface 522. Die Statusinformation 524 gibt an, wann sich das mobile Terminal 514 innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes befindet. Zusätzlich kann die Statusinformation 524 die gegenwärtig nicht verwendete Daten-Übertragungskapazität auf dem Kommunikationskanal, welcher durch das drahtlose Netzwerk 500 für das mobile Terminal 514 zur Verfügung gestellt wird, angeben.
  • Wenn die Statusinformation 524, welche von der Aktualisierungskomponente 548 empfangen wurde, angibt, dass sich das mobile Terminal 514 innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes befindet, liest die Aktualisierungskomponente 548 eine vordefinierte Webdienstanfrage 534 aus dem Speicher 526 aus und sendet die Webdienstanfrage 534 an den Webdienst 510 über das drahtlose Interface 522 und das drahtlose Netzwerk 500. Als Antwort darauf gibt der Webdienst 510 seine Webdienstantwort 516 zurück, welche durch die Aktualisierungskomponente 548 mittels des drahtlosen Interfaces 522 empfangen wird.
  • Die Webdienstantwort 536 enthält eine Online-Version der Information 512. Die Aktualisierungskomponente 548 liest die Online-Version der Information 512 von der Webdienstantwort 516 und überschreibt die Offline-Version der Information 528 mittels der aktuellsten Online-Version der Information 512.
  • Bevorzugterweise wird die Aktualisierungsoperation durchgeführt, wenn die Statusinformation 524 nicht nur Netzwerkverfügbarkeit anzeigt, sondern ebenso eine geringe Benutzung der verfügbaren Datenübertragungskapazität. Dies verhindert eine Verzögerung der Übertragung von Benutzerdaten während dem Durchführen der Aktualisierungsoperation.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, welches die Aktualisierungsinformation illustriert.
  • In Schritt 600 wird eine Offline-Version der Information in einem lokalen Speicher des mobilen Terminals gespeichert. Die Offline-Version der Information wird verwendet, wenn eine Anwendungsprogrammkomponente die Information benötigt und wenn keine Netzwerkabdeckung und/oder keine Verfügbarkeit eines entsprechenden Webdienstes, welcher eine Online-Version der Information zur Verfügung stellen könnte, vorliegt.
  • Häufiges Aktualisieren der Offline-Version der Information ist nützlich, da es ermöglicht, eine relativ aktuelle Version der angeforderten Information dem anfordernden Anwendungsprogramm zur Verfügung zu stellen, selbst wenn keine Netzwerkabdeckung vorliegt und/oder kein Webdienst verfügbar ist.
  • In Schritt 602 wird bestimmt, ob sich das mobile Terminal innerhalb der Netzwerkabdeckung befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, ist keine Aktualisierungsoperation möglich und Schritt 602 wird wiederholt ausgeführt, bis sich das mobile Terminal innerhalb der Netzwerkabdeckung befindet.
  • In Schritt 604 wird überprüft, ob es unbenutzte Datenübertragungskapazitäten gibt, das heißt unbenutzte Bandbreite auf dem Kommunikationskanal, welche durch das drahtlose Netzwerk für das mobile Terminal hergestellt wurde. Wenn keine ungenutzte Bandbreite verfügbar ist, übergibt die Kontrolle an Schritt 604 zurück, bis eine unbenutzte Bandbreite verfügbar wird.
  • In Schritt 606 wird eine Webdienstanfrage an den Webdienst gesendet, um eine aktuelle Online-Version der Information zu erhalten. In Schritt 608 wird die Online-Version der Information als eine Webdienstantwort empfangen. Die Offline-Version der Information, welche durch das mobile Terminal gespeichert war, wird durch die Online-Version, welche in Schritt 608 empfangen wurde, überschrieben (Schritt 610). Nach Schritt 610 wird mit Schritt 600 fortgefahren. Bezugszeichenliste:
    100 Drahtloses Netzwerk
    102 Zelle
    104 Zelle
    106 Zelle
    108 Zelle
    110 Webdienst
    112 Information
    114 Mobiles Terminal
    116 Anwendungsprogrammkomponente
    118 Dienstanfrage
    120 Anfragenverarbeitungskomponente
    122 Drahtloses Interface
    124 Statusinformation
    126 Speicher
    128 Information
    130 Zeitgeber
    132 Ortungskomponente
    134 Webdienstanfrage
    136 Webdienstantwort
    138 Örtlichkeit
    140 Zugriffsanfrage
    300 Drahtloses Netzwerk
    310 Alternativer Webdienst
    312 Information
    314 Mobiles Terminal
    316 Anwendungsprogrammkomponente
    318 Dienstanfrage
    320 Anfragenverarbeitungskomponente
    322 Drahtloses Interface
    324 Statusinformation
    326 Speicher
    328 Information
    330 Zeitgeber
    334 Webdienstanfrage
    340 Zugriffsanfrage
    342 Prioritisierte Liste
    344 Time-Out-Komponente
    346 UDDI
    500 Drahtloses Netzwerk
    510 Webdienst
    512 Information
    514 Mobiles Terminal
    516 Anwendungsprogrammkomponente
    518 Dienstanfrage
    520 Anfragenverarbeitungskomponente
    522 Drahtloses Interface
    524 Statusinformation
    526 Speicher
    528 Information
    534 Webdienstanfrage
    536 Webdienstantwort
    540 Zugriffsanfrage
    548 Aktualisierungskomponente

Claims (9)

  1. Mobiles elektronisches Gerät, umfassend: – eine Anfrageverarbeitungseinheit (120; 320; 520) zum Empfang einer Informationsanfrage (118; 318; 518), wobei die Anfrageverarbeitungskomponente dazu ausgebildet ist die Informationsanfrage in eine Webdienstanfrage (134; 334) umzuwandeln; – ein drahtloses Interface (122; 322; 522) zur Kopplung des mobilen elektronischen Gerätes an ein Netzwerk (100; 300; 500) um eine Online-Version (112; 312; 512) der Information von einem Webdienst (110; 310; 510) zu erhalten; – eine Speicherkomponente (126; 326; 526) zum Speichern einer Offline-Version (128; 328; 528) der Information und der Webdienstanfrage; – eine Aktualisierungskomponente (548) zur Aktualisierung der Offline-Version der Information, wobei das drahtlose Interface dazu ausgebildet ist um Statusinformationen (124; 324; 524) der Aktualisierungskomponente zur Verfügung zu stellen, wobei die Statusinformation einen gegenwärtigen Status des drahtlosen Interfaces beschreibt, wobei die Aktualisierungskomponente dazu ausgebildet ist um die Webdienstanfrage (134; 334) an den Webdienst erneut zu senden, wenn die Statusinformation angibt, dass sich das mobile elektronische Gerät innerhalb eines Netzwerkabdeckungsgebietes (102, 104, 106, 108) zur Aktualisierung der Offline-Version befindet.
  2. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Anwendungsprogramm-Komponente (116; 316; 516) zum Erzeugen der Informationsanfrage.
  3. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend eine Ortungskomponente (132) zur Zurverfügungstellung einer geografischen Positionsinformation, welche eine gegenwärtige geografische Position des mobilen elektronischen Gerätes beschreibt, wobei die Informationsanfrage die geografische Positionsinformation zur Spezifizierung angefragten Information umfasst.
  4. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter umfassend eine Zeitgeberkomponente (130) zur Zurverfügungstellung einer Zeitinformation, wobei die Informationsanfrage die Zeitinformation zur Spezifizierung der angefragten Information umfasst.
  5. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Statusinformation einen Netzwerkabdeckungsstatus beschreibt.
  6. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktualisierungskomponente dazu ausgebildet ist, die Webdienstanfrage (134; 334) an den Webdienst erneut zu übertragen, wenn die Statusinformation unbenutzte Datenübertragungskapazitäten des drahtlosen Interfaces angibt.
  7. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anfrageverarbeitungskomponente dazu ausgebildet ist, auf eine Anzahl alternativer Webdienste (342) zuzugreifen, um die Webdienstanfrage zu einem der alternativen Webdienste erneut zu senden, wenn der Webdienst nicht verfügbar ist.
  8. Mobiles elektronisches Gerät nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Time-Out-Komponente (344), wobei die Time-Out-Komponente dazu ausgebildet ist, eine Nichtverfügbarkeit des Webdienstes oder einer der alternativen Webdienste an die Anfrageverarbeitungskomponente zu signalisieren, wenn innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls, nachdem die entsprechende Webdienstanfrage gesendet wurde, keine Webdienstantwort empfangen wurde.
  9. Mobiles elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Aktualisierungskomponente (548) zum Erhalt der Online-Version der Information des Webdienstes während sich das mobile elektronische Gerät innerhalb des Netzwerkabdeckungsgebietes befindet.
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