DE10220350B4 - Bilderfassungsvorrichtungen, die für eine Verbindung mit einem Netzwerk konfiguriert sind, und Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Bilderfassungsvorrichtung und einem getrennten Gerät - Google Patents

Bilderfassungsvorrichtungen, die für eine Verbindung mit einem Netzwerk konfiguriert sind, und Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Bilderfassungsvorrichtung und einem getrennten Gerät Download PDF

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Abstract

Bilderfassungsvorrichtung (102), die für eine Verbindung mit einem Netzwerk und eine Kommunikation von Bilddaten mit einem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, konfiguriert ist, wobei die Bilderfassungsvorrichtung folgende Merkmale umfaßt:
ein Verarbeitungsgerät (200), das konfiguriert ist, um den Betrieb der Bilderfassungsvorrichtung (102) zu steuern;
einen Speicher (202), der eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um eine Software zu installieren, die über das Netzwerk von einer Softwarequelle empfangen wird, wobei die Software einen Treiber aufweist, der eine Kommunikation zwischen der Bilderfassungsvorrichtung und dem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, ermöglicht; und
ein Netzwerkschnittstellengerät (208), mit dem die Bilderfassungsvorrichtung mit der Softwarequelle über das Netzwerk kommuniziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilderfassungsvorrichtungen, die für eine Verbindung mit einem Netzwerk konfiguriert sind, und Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Bilderfassungsvorrichtung und einem getrennten Gerät. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Geräte, die Software und/oder Firmware empfangen, die zum Zugreifen auf andere Geräte über ein Netzwerk nützlich ist.
  • Derzeit werden Peripheriegeräte in Verbindung mit Rechengeräten, wie z. B. Personalcomputern (PCs) in Host-Slave-Anordnungen verwendet. Da sich die Sprache, die intern durch den PC gesprochen wird, normalerweise von derjenigen unterscheidet, die durch das Peripheriegerät gesprochen wird, muß der PC typischerweise eine Einrichtung zum Übersetzen der Kommunikation von dem Peripheriegerät umfassen, so daß der PC und das Peripheriegerät miteinander kommunizieren können. Typischerweise umfassen diese Einrichtungen einen Peripheriegerätetreiber, der Software umfaßt, die vor der Verwendung des Peripheriegeräts auf den PC heruntergeladen wird.
  • Eine geeignete Treibersoftware wird normalerweise zusammen mit dem Peripheriegerät geliefert, wenn dasselbe verkauft wird. Beispielsweise kann dem Peripheriegerät eine CD-ROM beiliegen, die die Treibersoftware enthält, zusammen mit einer Reihe von Softwareanwendungen, die der Benutzer eventuell verwenden möchte. Obwohl es zweckmäßig ist, weist diese Anordnung mehrere Nachteile auf. Erstens kann das Herunterladen und Konfigurieren eines Treibers oder einer anderen Software für den Benutzer lästig sein. Wenn der Be nutzer darüber hinaus keine übermäßig großen Computerkenntnisse hat kann die Aussicht des Herunterladens und Konfigurieren solcher Software für den Benutzer sogar erschreckend sein. Zusätzlich zu diesen Problemen kann es, wenn Störungen im Zusammenhang mit dem Treiber entdeckt werden, notwendig sein, daß der Benutzer aktualisierte Versionen des Treibers auf seinen oder ihren PC herunterladen und konfigurieren muß. Um dies durchzuführen, muß der Benutzer entweder darauf warten, daß eine CD-ROM per Post ankommt, oder wenn der Benutzer-PC an das Internet angeschlossen ist, den Treiber von einer Website des Peripheriegerätverkäufers herunterladen. Im letzteren Fall wird die Sache noch umständlicher für den Benutzer, da der Benutzer die korrekte Version zum Herunterladen auf der Website finden muß, und sobald dieselbe gefunden wurde, dieselbe vom Internet herunterladen und auf dem PC einrichten muß.
  • In jüngster Zeit wurden verschiedene direkt verbundene Geräte auf dem Markt eingeführt, die nicht von einem PC abhängen. Aufgrund ihrer Unabhängigkeit werden solche Geräte oft als „Vorrichtungen" (appliances) bezeichnet. Diese Vorrichtungen sind typischerweise internetfähig und sind oft zu Peer-zu-Peer-Kommunikation mit anderen Vorrichtungen fähig. Viele Fachleute sehen derzeit eine Zukunft voraus, in der solche Vorrichtungen in einer Privathaushalt- oder Büroumgebung verwendet werden, wobei alle Vorrichtungen durch ein lokales Netz (LAN) miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Anordnung die Vorrichtungen miteinander „reden" und Daten hin- und herübertragen.
  • Wie bei dem PC-Zusammenhang ist bei dem Vorrichtungsnetzwerkszenario eine Form von Treibersoftware (oder Firmware) nötig, um eine Kommunikation zwischen den Vorrichtungen zu ermöglichen. Falls beispielsweise ein Bild mit einer Bilderfassungsvorrichtung erfaßt wird (z. B. Digitalkamera) und der Benutzer das Bild auf einer anderen Vorrichtung anzeigen möchte, wie z. B. einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA = personal digital assistant), benötigt die Bilderfausungsvorrichtung eine Form von Treibersoftware und/oder Firmware, die zum Zugreifen auf den PDA angebracht ist. Wie bei dem PC-Szenario ist das anfängliche Herunterladen, die Konfiguration und das spätere Aktualisieren dieser Software und/oder Firmware für den Benutzer lästig.
  • Aus der US 6023620 A sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herunterladen von Software in ein Mobiltelephon bekannt. Das Mobiltelephon weist zwei Speicher auf, von denen einer zum Speichern einer momentanen Software dient und der andere zum Herunterladen neuer Software verfügbar ist. In der US 6177957 B1 sind ein System und ein Verfahren zum dynamischen Aktualisieren einer elektronischen Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben. Ein Benutzer kann entfernbare Speichervorrichtungen auswählen, um ein Elementaranwendungsprogramm um Merkmale, die an sich von diesem unterstützt werden, zu ergänzen. Dazu wird eine entfernbare Speichervorrichtung in einen externen Verbinder der Bilderzeugungsvorrichtung eingebracht.
  • Schließlich befasst sich die WO 99/42924 A1 mit einer automatischen Aktualisierung von Kamerafirmware zwischen einer Bilderzeugungsvorrichtung und einem Hostsystem. Das Hostsystem erfasst, dass die Firmware auf der Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Konfiguration des Hostsystems nicht kompatibel ist und überträgt ansprechend darauf aktualisierte Firmware zu der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Bilderfassungsvorrichtungen und Verfahren für Bilderfassungsvorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, Software und/oder Firmware zu aktualisieren, ohne daß es dem Benutzer Unannehmlichkeiten bereitet.
  • Diese Aufgabe wird durch Bilderfassungsvorrichtungen gemäß Anspruch 1 oder 8 und ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die für die Verbindung mit einem Netzwerk und die Kommunikation mit einem Gerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist, konfiguriert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung ein Verarbeitungsgerät, das konfiguriert ist, um den Betrieb der Vorrichtung zu steuern, einen Speicher, der Logik umfaßt, der konfiguriert ist, um Software zu empfangen, die eine Kommunikation zwischen der Vorrichtung und dem Gerät von einer Softwarequelle ermöglicht, und Netzwerkschnittstellengeräte, mit denen die Vorrichtung mit der Softwarequelle kommuniziert.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Vorrichtung und einem getrennten Gerät. Das Verfahren umfaßt die Schritte des automatischen Empfangens von Software mit der Vorrichtung, die die Kommunikation zwischen der Vorrichtung und dem getrennten Gerät ermöglicht, und des Speicherns der Software in dem Speicher der Vorrichtung, so daß die Vorrichtung angepaßt ist, um mit dem getrennten Gerät zu kommunizieren.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • Die Erfindung ist mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen besser verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, statt dessen wurde der Schwerpunkt darauf gelegt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung deutlich darzustellen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Systems für Vorrichtungsanpassung und -entwicklung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer in 1 gezeigten Bilderfassungsvorrichtung;
  • 3 eine schematische Ansicht eines in 1 gezeigten Netzwerkspeichergeräts;
  • 4 ein Flußdiagramm, das eine erste Betriebsweise eines in 2 gezeigten Softwareakquisitionsmoduls zeigt;
  • 5 ein Flußdiagramm, das eine zweite Betriebsweise des in 2 gezeigten Softwareakquisitionsmoduls zeigt;
  • 6 ein Flußdiagramm, das eine zweite Betriebsweise des in 2 gezeigten Softwareakquisitionsmoduls zeigt;
  • 7 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des in 3 gezeigten Softwareakquisitionsmoduls zeigt.
  • Mit näherer Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei denen gleichen Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten zeigen, stellt 1 ein System 100 für Vorrichtungsanpassung und -entwicklung dar, durch das auch ver schiedene Software erfaßt werden kann. Wie der Begriff „Software" hierin verwendet wird, bezeichnet er Software und/oder Firmware, wie es der Fall erfordert. Es ist offensichtlich, daß diese Bezeichnung jedoch nur der Einfachheit halber verwendet wird, und den Schutzbereich der Erfindung durch die Verwendung des Begriffs „Software" allein nicht begrenzen soll.
  • Wie es in 1 angezeigt ist, kann das System 100 eine Bilderfassungsvorrichtung 102, verschiedene direkt verbundene Vorrichtungen 104, ein Rechengerät 106 und ein Netzwerkspeichergerät 108 umfassen. Jede dieser Komponenten ist mit einem lokalen Netz (LAN) 110 verbunden. Das LAN 110 kann beispielsweise ein Privathaushalt- oder Büronetzwerk umfassen, bei dem Verbindungen durch tatsächliche physikalische Verbindungen, optische Netzwerkverbindungen oder drahtlos hergestellt sind. In dem letzten Fall kann die Vernetzungsmöglichkeit durch ein fest verdrahtetes Netzwerk unter Verwendung eines gemeinsamen Protokolls, wie z. B. dem Ethernet, oder durch ein gemeinschaftlich verwendetes System, wie z. B. ein Telephon- und/oder Netzleitungsnetzwerk, hergestellt werden. In dem drahtlosen Zusammenhang kann die Vernetzungsmöglichkeit mit einem gemeinsamen drahtlosen Netzwerkprotokoll ermöglicht werden, wie z. B. BluetoothTM von Bluetooth SIGTM oder dem 802.11 Protokoll des Vereins der Elektrotechniker und Elektroniker der USA (Institute of Electrical and Electronics Engineers = IEEE). Wie es aus der nachfolgenden Erörterung offensichtlich wird, sind die genaue Konfiguration und das Protokoll, die verwendet werden, um das LAN 110 zu bilden, nicht wesentlich. Wichtiger ist, daß das LAN 110 konfiguriert ist, um eine Kommunikation zwischen den verschiedenen oben angemerkten Komponenten zu ermöglichen, die mit dem LAN verbunden sind.
  • In Kommunikation mit dem LAN 110 befindet sich ein weites Netz (WAN = wide area network) 112, das typischerweise das Internet umfaßt. Mit dem WAN 112 ist ein Webserver 114 ver bunden (typischerweise durch eine tatsächliche physikalische Verbindung), der verschiedene Software speichern kann, die, wie nachfolgend erörtert wird, nach Bedarf mit der Bilderfassungsvorrichtung 102 gemeinschaftlich verwendet werden kann. Obwohl nur ein solcher Server 114 gezeigt ist, ist klar, daß dieser Webserver die vielen Webserver darstellt, die über das WAN 112 zugreifbar sind.
  • Wie es der Name schon sagt, ist die Bilderfassungsvorrichtung 102 zum Erfassen von Bildern konfiguriert. Dementsprechend kann die Bilderfassungsvorrichtung 102 eine Digitalkamera umfassen. Alternativ kann die Vorrichtung 102 jedes andere Bilderfassungsgerät umfassen, wie z. B. einen Scanner. Obwohl hierin eine Bilderfassungsvorrichtung spezifisch erörtert wird, wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet erkennen, daß sich die hierin gelieferten Lehren gleichermaßen auf andere elektrische Geräte beziehen. Bei einer bevorzugten Anordnung ist die Bilderfassungsvorrichtung 102 konfiguriert, um sowohl Stehbilder als auch Videobilder zu erfassen. Wo die Vorrichtung 102 konfiguriert ist, um Video zu erfassen, ist die Vorrichtung typischerweise ferner konfiguriert, um Töne zu erfassen. Dementsprechend ist die Bilderfassungsvorrichtung 102 bei einer bevorzugten Anordnung als eine Multimediabilderfassungsvorrichtung angeordnet. Die Bilderfassungsvorrichtung 102 kann andere Merkmale umfassen, wie z. B. einen Dokumenterfassungsmodus, bei dem die Vorrichtung Zeichen mit einer optischen Zeichenerkennungsfunktionalität erkennen kann (OCR = optical character recognition). Unabhängig von ihrer spezifischen Funktionalität ist die Bilderfassungsvorrichtung 102 jedoch angepaßt, um mit den anderen Komponenten zu kommunizieren, die mit dem LAN 110 verbunden sind. Beispielsweise kann die Bilderfassungsvorrichtung 102 mit den direkt verbundenen Vorrichtungen 104 und mit dem Rechengerät 106 in einer Peer-zu-Peer-Anordnung kommunizieren.
  • Die direkt verbundenen Vorrichtungen 104 kann eine Mehrzahl von Geräten umfassen, die für eine direkte Verbindung zu einem Netzwerk, wie z. B. einem LAN 110, in der Lage sind. Wie es in 1 angezeigt ist, können die direkt verbundenen Vorrichtungen 104 beispielsweise einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) 116 und ein digitales Mobiltelephon 118 umfassen. Obwohl diese Geräte zu Beispielszwecken identifiziert sind, ist klar, daß die direkt verbundenen Vorrichtungen andere Geräte umfassen können, die für eine direkte Verbindung mit einem Netzwerk in der Lage sind, und die gemeinsam mit der Bilderfassungsvorrichtung 102 verwendet werden können. Wie es in 1 gezeigt ist, kann das Rechengerät 106 einen Personalcomputer (PC) umfassen, wie z. B. einen Tisch-PC. Das Netzwerkspeichergerät 108 kann einen Server umfassen, der einen Speicherungsspeicher umfaßt, in dem wie nachfolgend erörtert wird, verschiedene Software gespeichert werden kann, und nach Bedarf zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 übertragen werden kann.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Beispielsarchitektur für die in 1 gezeigte Bilderfassungsvorrichtung 102 zeigt. Wie es in 2 angezeigt ist, umfaßt die Bilderfassungsvorrichtung 102 typischerweise ein Verarbeitungsgerät 200, einen Speicher 202, Benutzerschnittstellengeräte 204, Bilderfassungshardware 206, Netzwerkschnittstellengeräte 208 und eine Schnittstelle 210, mit der jede der anderen Komponenten elektrisch verbunden ist. Das Verarbeitungsgerät 200 ist angepaßt, um Befehle auszuführen, die in dem Speicher 202 gespeichert sind, und kann einen Universalprozessor, einen Mikroprozessor, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), eine Mehrzahl von geeignet konfigurierten Digitallogikgattern und andere gut bekannte elektrische Konfigurationen umfassen, die aus diskreten Elementen bestehen, sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen, um den Gesamtbetrieb der Bilderfassungsvorrichtung 102 zu koordinieren. Die Benutzerschnittstellengeräte 204 umfassen typischerweise Schnittstellentools, mit denen die Vorrichtungseinstel lungen geändert werden können, und durch die der Benutzer Befehle zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 übertragen kann. Beispielsweise können die Benutzerschnittstellengeräte 204 eine oder mehrere Funktionstasten umfassen, mit denen der Betrieb der Bilderfassungsvorrichtung 102 gesteuert werden kann.
  • Die Bilderfassungshardware 206 umfaßt die Komponenten, die verwendet werden, um Bilddaten zu bilden und zu speichern. Beispielsweise umfaßt die Bilderfassungshardware 206 eine Linse, ein oder mehrere Fokussierelemente (Linsen, Spiegel, usw.), eine oder mehrere Lichtquellen, eine oder mehrere Lichterfassungselemente (z. B. ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD = charge-coupled device)), usw. Die Netzwerkschnittstellengeräte 208 sind angepaßt, um Kommunikation über das LAN 110 als auch das WAN (z. B. Internet) zu ermöglichen, und können daher ein Datensende/empfangsgerät umfassen. Wie es oben angemerkt ist, kann die Verbindung zu dem LAN 110 durch eine tatsächliche physikalische Verbindung oder durch eine drahtlose Verbindung sein. Dementsprechend hängt die spezielle Natur der Netzwerkschnittstellengeräte 208 von dem speziellen Netzwerkschema ab, das für das LAN 110 verwendet wird. Wie nachfolgend erörtert wird, sind die Netzwerkschnittstellengeräte 216 angepaßt, um Software zu empfangen und/oder wiederzugewinnen, die verwendet wird, um mit anderen Geräten, wie z. B. den direkt verbundenen Vorrichtungen 104 und dem Rechengerät 106 zu kommunizieren und/oder dieselben zu steuern.
  • Der Speicher 202 umfaßt ein Betriebssystem 212, ein Erfassungs- oder Aufnahmemodul 214 und ein Softwareakquisitionsmodul 216. Das Betriebssystem 212 enthält die verschiedenen Befehle, die verwendet werden, um den allgemeinen Betrieb der Bilderfassungsvorrichtung 102 zu steuern. Das Akquisitionsmodul 214 umfaßt Software, das angepaßt ist, um in Verbindung mit der Bilderfassungshardware 206 Bilddaten zu erfassen, die durch die Bilderfassungsvorrichtung 102 angezeigt werden können, und/oder zum Betrachten oder für einen anderen Vorgang zu einem anderen Gerät übertragen werden können. Das Akquisitionsmodul 216 umfaßt Software, die, wie es nachfolgend näher beschrieben ist, angepaßt ist, um Software wiederzugewinnen, die verwendet wird, um mit anderen Geräten, wie z. B. den direkt verbundenen Vorrichtungen 104 und dem Rechengerät 106, zu kommunizieren und/oder dieselben zu steuern.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Beispielarchitektur für das in 1 gezeigte Netzwerkspeichergerät 108 darstellt. Wie es in 3 angezeigt ist, umfaßt das Netzwerkspeichergerät 108 ein Verarbeitungsgerät 300, einen Speicher 302 und Netzwerkschnittstellengeräte 304, die mit einer Schnittstelle 306 verbunden sind, die beispielsweise einen oder mehrere interne und/oder externe Busse umfaßt. Die Schnittstelle 306 kann zusätzliche Elemente aufweisen, die der Einfachheit halber weggelassen sind, wie z. B. eine oder mehrere Steuerungen, Puffer (Cache), Treiber, Repeater und Empfänger, um eine Kommunikation zu ermöglichen. Ferner kann die Schnittstelle 306 Adress-, Steuerungs- und/oder Datenverbindungen umfassen, um eine angemessene Kommunikation zwischen den vorher erwähnten Komponenten zu ermöglichen.
  • Das Verarbeitungsgerät 300 umfaßt Hardware zum Ausführen von Software, die in dem Speicher 304 gespeichert ist. Das Verarbeitungsgerät 300 kann jeden speziell gefertigten oder im Handel erhältlichen Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Hilfsprozessor zwischen mehreren Prozessoren, die dem Netzwerkspeichergerät 108 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips) oder einem Makroprozessor umfassen. Der Speicher 302 kann jedes von einer Kombination von flüchtigen Speicherelementen umfassen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B. DRAM, SRAM, usw.)) und nicht-flüchtige Speicherelemente (z. B. ROM, Festplatte, Band, CD-ROM, usw.). Darüber hinaus kann der Speicher 302 elektronische, magnetische, optische und/oder andere Typen von Speichermedien umfassen. Es ist anzumerken, daß der Speicher 302 eine verteilte Architektur aufweisen kann, bei der verschiedene Komponenten entfernt voneinander angeordnet sind, aber durch das Verarbeitungsgerät 300 zugänglich sind.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, umfaßt der Speicher 302 verschiedene Software. Insbesondere umfaßt der Speicher 302 ein Betriebssystem 308, ein Softwareakquisitionsmodul 310 und eine Datenbank 312. Das Betriebssystem 308 steuert die Ausführung von anderer Software, wie z. B. des Akquisitionsmoduls 310 und liefert Zeitplanung, Eingabe-Ausgabe-Steuerung, Dateien und Datenverwaltung, Speicherverwaltung und Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste. Wie es nachfolgend beschrieben wird, ist das Akquisitionsmodul 310 angepaßt, um Software zu erfassen (z. B. wiederzugewinnen), die durch die Bilderfassungsvorrichtung 102 verwendet werden kann, um mit anderen Geräten, die mit dem LAN 110 verbunden sind, zu kommunizieren, und dieselben zu steuern. Sobald die Software erfaßt ist, kann sie in der Datenbank 312 gespeichert werden und, wo nötig, zum Herunterladen zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 übertragen werden.
  • Verschiedene Softwaremodule wurden hierin beschrieben. Es ist offensichtlich, daß diese Module auf jedem computerlesbaren Medium gespeichert werden können, für die Verwendung durch oder in Verbindung mit jedem computerverwandten System oder Verfahren. In dem Zusammenhang dieses Dokuments ist ein computerlesbares Medium ein elektronisches, magnetisches, optisches oder anderes physikalisches Gerät oder Einrichtung, die ein Computerprogramm enthalten oder speichern kann, für die Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten System oder Verfahren. Diese Module können in jedes computerlesbare Medium eingebettet sein, für die Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer Befehlsausführungsvorrichtung oder einem Befehlsausführungsgerät, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System, das Befehle von dem befehlsausführenden System, der befehlsausführenden Vorrichtung oder dem befehlsausführenden Gerät abrufen und ausführen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm speichern, senden, ausbreiten oder transportieren kann, für die Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem, der Befehlsausrüstungsvorrichtung oder dem Befehlsausführungsgerät.
  • Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, Vorrichtung, Gerät oder Ausbreitungsmedium sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter und einen tragbaren CD-Nur-Lese-Speicher (CDROM). Es ist anzumerken, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das ein Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch erfaßt werden kann, beispielsweise über optisches Abtasten des Papiers oder eines anderen Mediums, und dann, falls notwendig, kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf geeignete Weise verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Wie es oben beschrieben ist, wäre es für Benutzer wünschenswert, in der Lage zu sein, die Bilderfassungsvorrichtung 102 zu verwenden, ohne verschiedene Software manuell herunterzuladen und konfigurieren zu müssen, die durch die Vorrichtung benötigt wird, um mit anderen Geräten in Wechselwirkung zu treten, die mit dem LAN 110 verbunden sind. Dementsprechend ist die Bilderfassungsvorrichtung 102 dieser Erfindung konfiguriert, um diese Software automatisch zu erfassen, so daß keine Benutzerintervention benötigt wird. Beispielsweise kann diese Software ausführbare Programme umfassen (z. B. Binärcodetreiber), die verwendet werden, um mit den anderen Geräten zu kommunizieren, und Datenstrukturen, die Informationen umfassen, die zu den speziellen Spezifikationen und Konfigurationen der anderen Geräte gehören. Die Datenstrukturen können daher Informationen umfassen, wie z. B. die Auflösung einer Anzeige eines anderen Geräts, die Anzahl von Farben, für die die Anzeige in Lage ist, usw. Mit einer solchen Konfiguration kann sich die Bilderfassungsvorrichtung 102 automatisch für die Verwendung mit anderen Geräten anpassen, ohne daß eine Benutzerintervention nötig ist. Außerdem kann sich die Bilderfassungsvorrichtung 102 so entwickeln, daß Softwareaktualisierungen für Geräte erhalten werden können, mit denen die Vorrichtung bereits kommuniziert, und für Geräte, die neu auf dem Markt oder zumindest neu für das LAN 100 sind. Es ist daher klar, daß die Verwendung der Bilderfassungsvorrichtung 102 stark vereinfacht ist.
  • Die automatische Erfassung von Software durch die Bilderfassungsvorrichtung 102 kann auf viele verschiedene Arten und Weisen erreicht werden. Die 4 - 6 stellen verschiedene Beispielbetriebsweisen des Softwareakquisitionsmoduls 216 der Bilderfassungsvorrichtung 102 dar. Obwohl im Zusammenhang mit diesen Fig. mehrere spezielle Betriebsweisen zu Beispielszwecken beschrieben sind, ist es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß Variationen dieser Betriebsweisen möglich und sogar vorzuziehen sind. Ferner wird angemerkt, daß das Softwareakquisitionsmodul 216 konfiguriert sein kann, um, falls gewünscht, in jedem der beschriebenen Betriebsweisen zu arbeiten.
  • 4 stellt eine erste Betriebsweise des Softwareakquisitionsmoduls 216 dar. In diesem Modus empfängt die Bilderfassungsvorrichtung 102 Software (z. B. ausführbare Programme und Datenstrukturen) auf passive Weise von einer Softwarequelle. Wie es in Block 400 angezeigt ist, empfängt das Softwareakquisitionsmodul 216 zuerst eine Benachrichtigung von einer Software, die die Bilderfassungsvorrichtung 102 verwenden kann, um mit anderen Geräten in Wechselwirkung zu treten, die mit dem LAN 110 verbunden sind. Bei einer Anordnung wird diese Benachrichtigung von einem Webserver 114 über das Internet empfangen. Bei einer solchen Anordnung kann der Webserver 114 einem Verkäufer gehören, der das Gerät erzeugt, für das die Software beabsichtigt ist. Alternativ könnte der Webserver 114 dem Hersteller der Bilderfassungsvorrichtung 102 gehören.
  • Unabhängig davon, welcher Webserver 114 mit der Bilderfassungsvorrichtung 102 kommuniziert, ist eine solche Kommunikation normalerweise nur möglich, wenn der Webserver eine Adresse für die Bilderfassungsvorrichtung 102 aufweist. Diese Adresse (d. h. der Universalressourcenlokator (URL = universal resource locator)) kann durch einen Registrierungsprozeß, der automatisch durch die Bilderfassungsvorrichtung 102 durchgeführt wird, wenn die Vorrichtung zuerst mit dem LAN 110 und dadurch mit dem WAN 112 verbunden wird, an den Webserver 114 geliefert werden. Die Registrierung kann beispielsweise auf einer Verkäufer-zu-Verkäufer Basis stattfinden, oder kann alternativ oder zusätzlich mit einer Einheit stattfinden, die als Aufbewahrungsstelle für diese Informationen dient, auf die im wesentlichen durch jeden Verkäufer zugegriffen werden kann, der Geräte erzeugt, die konfiguriert sind, um mit der Bilderfassungsvorrichtung 102 in Wechselwirkung zu treten. Zusätzlich zum Liefern einer Adresse kann ferner die Identifizierung der Kommunikationssoftware, die zum Zeitpunkt der Registrierung auf der Bilderfassungsvorrichtung 102 gespeichert ist, geliefert werden. Wenn diese Informationen geliefert werden, ist der Erzeuger von Softwareaktualisierungen in der Lage, Benutzer zu finden, die von den Aktualisierungen leichter profitieren könnten. Bei einer anderen Anordnung kann die Benachrichtigung von dem Netzwerkspeichergerät 108 empfangen werden. Wie es nachfolgend mit Bezugnahme auf 7 erörtert wird, kann das Netzwerkspeichergerät 108 Software für spä tere Übertragung zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 erfassen.
  • Sobald die Benachrichtigung empfangen wurde, kann bestimmt werden, ob die Benutzergenehmigung zum Herunterladen der Software erforderlich ist, wie es bei dem Entscheidungselement 402 angezeigt ist. Bei einer bevorzugten Anordnung kann der Benutzer die Bilderfassungsvorrichtung 102 konfigurieren, um die neue Software entweder automatisch herunterzuladen, oder, wie es in Block 404 angezeigt ist, zunächst dem Benutzer zu melden, daß neue Software verfügbar ist, und dadurch dem Benutzer die Option zu liefern, die Software anzunehmen oder abzulehnen. Nachdem der Benutzer benachrichtigt wurde, wird bestimmt, ob der Benutzer die Software angenommen oder abgelehnt hat, wie es im Entscheidungselement 406 angezeigt ist. Falls der Benutzer die Software ablehnt, wird der Fluß beendet. Falls der Benutzer andererseits die Software annimmt, wird die Software, wie es in Block 408 angezeigt ist, von der Quelle empfangen und für die spätere Verwendung mit einem Gerät, z. B. einem direkt verbundenen Gerät 104 oder einem Rechengerät 106, in dem Speicher 202 gespeichert.
  • 5 stellt eine zweite Betriebsweise des Softwareakquisitionsmoduls 216 dar, bei dem das Akquisitionsmodul aktiv neue Software sucht. Bei dieser Betriebsweise verbindet sich die Bilderfassungsvorrichtung 102 mit einer oder mehreren Softwarequellen, nach der Suche nach neuer Software, die die Bilderfassungsvorrichtung 102 verwenden kann, wie es in Block 500 angezeigt ist. Beispielsweise kann diese Verbindung nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. einer Woche) eingeleitet werden, so daß das Akquisitionsmodul 216 angepaßt ist, um regelmäßig nach neuer Software von den Softwarequellen zu suchen. Wieder können die Softwarequellen einen Webserver 114, der mit dem WAN 112 verbunden ist, das Netzwerkspeichergerät 108, das mit dem LAN 110 verbunden ist, oder beides umfassen. Sobald das Akquisitionsmodul 216 mit den Softwarequellen verbunden ist, kann bestimmt werden, ob es eine neue Software gibt, die die Bilderfassungsvorrichtung 102 verwenden kann, wie es in dem Entscheidungselement 502 angezeigt ist. Die Bestimmung kann gemäß mehrerer Kriterien durchgeführt werden. Beispielsweise kann das Softwareakquisitionsmodul 216 konfiguriert sein, um nach Aktualisierungen für Software zu suchen, die die Bilderfassungsvorrichtung 102 bereits besitzt. Bei einem solchen Szenario kann Software (z. B. ein Treiber) für ein spezielles Gerät mit einer neueren Version ausgetauscht werden, die effizienter und/oder mit weniger Fehlern arbeitet. Alternativ oder zusätzlich kann das Akquisitionsmodul 216 konfiguriert sein, um Software für neu herausgebrachte Geräte zu suchen, die speziell für die Verwendung mit der Bilderfassungsvorrichtung vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Bilderfassungsvorrichtung 102 für die Verwendung mit einem Gerät vorkonfiguriert sein, noch bevor der Benutzer dasselbe kauft.
  • Falls keine neue Software gefunden wird, kehrt der Fluß zu Block 500 zurück, und das Softwareakquisitionsmodul 216 verbindet sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut mit den Softwarequellen. Falls eine neue Software gefunden wird, schreitet der Fluß jedoch zu dem Entscheidungselement 504 fort, wo bestimmt wird, ob zuerst eine Benutzergenehmigung erforderlich ist. Falls dies der Fall ist, wird der Benutzer über die Verfügbarkeit der Software informiert, wie es in Block 506 angezeigt ist, und, wie es in dem Entscheidungselement 508 angezeigt ist, kann bestimmt werden, ob der Benutzer das Herunterladen derselben genehmigt oder abgelehnt hat. Falls die Genehmigung abgelehnt wird, kehrt der Fluß wieder zu Block 500 zurück. Falls die Genehmigung erteilt wird, oder falls die Genehmigung nie benötigt wurde (Element 504) schreitet der Fluß zu Block 510 fort, und die Software wird durch das Akquisitionsmodul 216 wiedergewonnen und in dem Speicher 202 gespeichert. Zu diesem Punkt kann der Fluß wieder zu Block 500 zurückkehren, und das Akquisitionsmodul 216 kann zu einem späteren Zeitpunkt erneut nach neuer Software suchen.
  • 6 stellt eine dritte Betriebsweise des Softwareakquisitionsmoduls 216 dar, bei dem das Akquisitionsmodul ansprechend auf die Identifizierung eines Gerätes, das neu in dem LAN 110 ist, aktiv neue Software sucht. Bei dieser Betriebsweise kann die Bilderfassungsvorrichtung 102 Kommunikation von dem Gerät empfangen, wie es in Block 600 angezeigt ist. Beispielsweise kann diese Kommunikation eine Anfangskommunikation von dem Gerät umfassen, das sein Vorhandensein den anderen Geräten, die mit dem LAN 110 verbunden sind, meldet. Daher kann die Kommunikation von einer direkt verbundenen Vorrichtung 104 oder einem Rechengerät 106, das mit dem LAN 110 verbunden ist, übertragen werden. Bei einer alternativen Anordnung kann die Kommunikation auf eine Anforderung für Identifizierung ansprechen, die durch die Bilderfassungsvorrichtung 102 übertragen wird. In jedem Fall kann das Softwareakquisitionsmodul 216 bestimmen, wie es im Entscheidungselement 602 angezeigt ist, ob die Bilderfassungsvorrichtung die notwendige Software aufweist, um mit dem anderen Gerät zu kommunizieren und/oder dasselbe zu steuern. Falls dies der Fall ist, wird der Fluß beendet und eine normale Wechselwirkung mit dem Gerät kann erhalten werden. Wo die notwendige Software jedoch nicht in der Bilderfassungsvorrichtung 102 gespeichert ist, ist eine solche Wechselwirkung nicht ausführbar.
  • Wo die Bilderfassungsvorrichtung 102 die benötigte Software nicht besitzt, sucht das Softwareakquisitionsmodul 216 nach Software, wie es in Block 604 angezeigt ist. Wiederum kann die Software von einer oder mehreren Softwarequellen erhalten werden, wie z. B. einem Webserver 114, der mit dem WAN 112 verbunden ist, dem Netzwerkspeichergerät 108, das mit dem LAN 110 verbunden ist, oder von beiden. Durch diese Suche wird bestimmt, ob die notwendige Software gefunden wurde, wie es bei dem Entscheidungselement 606 angezeigt ist. Falls die notwendige Software nicht gefunden wird, wird der Fluß beendet, und der Benutzer muß die software auf irgendeine Weise manuell finden. Falls die Software gefunden wird, kann erneut bestimmt werden, ob eine Benutzergenehmigung erforderlich ist, wie es in dem Entscheidungselement 608 angezeigt ist. Falls dies der Fall ist, wird der Benutzer über die Verfügbarkeit der Software benachrichtigt, wie es in Block 610 angezeigt ist, und es kann bestimmt werden, ob der Benutzer das Herunterladen derselben genehmigt oder abgelehnt hat, wie es in dem Entscheidungselement 612 angezeigt ist. Falls die Genehmigung abgelehnt wird, wird der Fluß beendet, und die Interaktion zwischen der Bilderfassungsvorrichtung 102 und dem anderen Gerät ist nicht ausführbar. Falls jedoch eine Genehmigung geliefert wird, oder falls die Genehmigung nie benötigt wurde (Element 608), setzt sich der Fluß zu Block 614 fort, und die Software wird wiedergewonnen und gespeichert.
  • Wie es oben erwähnt wurde, kann das Netzwerkspeichergerät 108 als eine Softwarequelle für die Bilderfassungsvorrichtung 102 dienen. Daher kann das Netzwerkspeichergerät 108 als eine lokale Aufbewahrungsstelle für Software dienen, die durch das Bilderfassungsgerät 102 verwendet werden kann, um mit anderen Geräten, die mit dem LAN 110 verbunden sind, zu kommunizieren und/oder dieselben zu steuern. Bei einem solchen Szenario ist das Netzwerkspeichergerät 108 typischerweise mit einem Softwarepaket versehen, das ausführbare Programme und Datenstrukturen für viele unterschiedliche Geräte umfaßt, die für die Verwendung mit der Bilderfassungsvorrichtung 102 beabsichtigt sind. Wie es oben angemerkt ist, kann diese Software in der Datenbank 312 gespeichert sein. Zusätzlich kann das Netzwerkspeichergerät 108, wie auch die Bilderfassungsvorrichtung 102, jedoch Software von einer andere Quelle empfangen, wie z. B. einem Webserver 114. Ferner kann das Netzwerkspeichergerät 108 konfiguriert sein, um ansprechend auf eine Anforderung von der Bilderfassungsvorrichtung 102, wie es nachfolgend mit Bezugnahme auf 7 erklärt wird, aktiv nach Software zu suchen.
  • 7 stellt den Betrieb des Softwareakquisitionsmoduls 310 des Netzwerkspeichergeräts 108 dar. Wie es in Block 700 angezeigt ist, empfängt das Akquisitionsmodul 310 zuerst eine Kommunikation. Diese Kommunikation kann eine Benachrichtigung von einem Webserver 114 umfassen, daß neue Software verfügbar ist. Alternativ kann die Kommunikation eine Anforderung von der Bilderfassungsvorrichtung 102 nach Software umfassen, die dieselbe benötigt, um mit einem anderen Gerät in Wechselwirkung zu treten. In jedem Fall kann das Akquisitionsmodul 310 bestimmen, ob es die angebotene oder benötigte Software aufweist, wie es in dem Entscheidungselement 702 angezeigt ist. Falls dies der Fall ist, schreitet der Fluß zu Block 708 fort, an dem das Netzwerkspeichergerät 108 die Bilderfassungsvorrichtung 102 über diese Software benachrichtigt. An diesem Punkt kann das Akquisitionsmodul 310 bestimmen, ob es berechtigt ist, die Software zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 zu übertragen, wie es in dem Entscheidungselement 710 angezeigt ist. Falls eine Genehmigung gewährt wird, überträgt das Akquisitionsmodul 310 die Software zu der Bilderfassungsvorrichtung 102, wie es in Block 712 angezeigt ist, und der Fluß wird beendet.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf das Entscheidungselement 702, falls das Netzwerkspeichergerät 108 die Software nicht besitzt, führt das Softwareakquisitionsmodul 310 eine Suche nach der Software durch, wie es in Block 704 angezeigt ist, auf ähnliche Weise wie diejenige, die oben in Bezug auf die Bilderfassungsvorrichtung 102 beschrieben ist. Sobald die benötigte Software gefunden ist (Element 706) kann erneut die Benachrichtigung zu der Bilderfassungsvorrichtung 102 geliefert werden, wie es in Block 708 angezeigt ist, und falls die Genehmigung geliefert wird, kann die Software schließlich zum Herunterladen zu der Bilderfassungsvorrichtung geliefert werden, wie es in Block 712 angezeigt ist.

Claims (17)

  1. Bilderfassungsvorrichtung (102), die für eine Verbindung mit einem Netzwerk und eine Kommunikation von Bilddaten mit einem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, konfiguriert ist, wobei die Bilderfassungsvorrichtung folgende Merkmale umfaßt: ein Verarbeitungsgerät (200), das konfiguriert ist, um den Betrieb der Bilderfassungsvorrichtung (102) zu steuern; einen Speicher (202), der eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um eine Software zu installieren, die über das Netzwerk von einer Softwarequelle empfangen wird, wobei die Software einen Treiber aufweist, der eine Kommunikation zwischen der Bilderfassungsvorrichtung und dem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, ermöglicht; und ein Netzwerkschnittstellengerät (208), mit dem die Bilderfassungsvorrichtung mit der Softwarequelle über das Netzwerk kommuniziert.
  2. Bilderfassungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 1, bei der die Logik, die konfiguriert ist, um eine empfangene Software zu installieren, angepaßt ist, um ansprechend auf eine Benachrichtigung von der Softwarequelle über die Verfügbarkeit der Software eine Bestätigung zu der Softwarequelle zu übertragen.
  3. Bilderfassungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die Logik, die konfiguriert ist, um eine empfangene Software zu installieren, angepaßt ist, um eine Bestätigung nur auf eine Genehmigung hin zu senden, die durch einen Benutzer der Vorrichtung (102) empfangen wird.
  4. Bilderfassungsvorrichtung (102) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um aktiv eine Software zu lokalisieren und von der Softwarequelle wiederzugewinnen.
  5. Bilderfassungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 4, bei der die Logik, die konfiguriert ist, um aktiv eine Software zu lokalisieren und wiederzugewinnen, angepaßt ist, um regelmäßig nach Software für die Vorrichtung zu suchen.
  6. BilderfassungsvVorrichtung (102) gemäß Anspruch 4, bei der die Logik, die konfiguriert ist, um aktiv Software zu lokalisieren und wiederzugewinnen, angepaßt ist, um ansprechend auf eine Kommunikation von der Softwarequelle nach Software für die Vorrichtung zu suchen.
  7. Vorrichtung (102) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Logik, die konfiguriert ist, um empfangene Software zu installieren, angepaßt ist, um ausführbare Programme und Datenstrukturen zum Zugreifen auf das Gerät zu empfangen.
  8. Bilderfassungsvorrichtung (102), die für eine direkte Verbindung zu einem Netzwerk und für eine Peer-zu-Peer-Kommunikation mit einem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, konfiguriert ist, wobei die Bilderfassungsvorrichtung folgende Merkmale umfaßt: eine Verarbeitungseinrichtung (200) zum Steuern ds Betriebs der Bilderfassungsvorrichtung; eine Akquisitionseinrichtung (216) zum Empfangen und Installieren von Software, die eine Peer-zu-Peer-Kommunikation zwischen der Bilderfassungsvorrichtung und dem Gerät, das mit dem Netzwerk verbunden ist, ermöglicht; und eine Netzwerkschnittstelleneinrichtung (208) zum Kommunizieren mit einer Softwarequelle über das Netzwerk.
  9. Bilderfassungsvorrichtung (102) gemäß Anspruch 8, bei der die Einrichtung zum Empfangen und Installieren von Software angepaßt ist, um ansprechend auf eine Benachrichtigung von der Softwarequelle über die Verfügbarkeit der Software eine Bestätigung zu der Softwarequelle zu übertragen.
  10. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 8 oder 9, die ferner eine Einrichtung zum aktiven Lokalisieren und Wiedergewinnen von Software von der Softwarequelle umfaßt.
  11. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 10, bei der die Einrichtung zum aktiven Lokalisieren und Wiedergewinnen von Software angepaßt ist, um regelmäßig nach Software für die Vorrichtung (102) zu suchen.
  12. Vorrichtung (102) gemäß Anspruch 10, bei der die Einrichtung zum aktiven Lokalisieren und Wiedergewinnen von Software angepaßt ist, um ansprechend auf eine Kommunikation von der Softwarequelle nach Software für die Vorrichtung (102) zu suchen.
  13. Verfahren zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen einer Bilderfassungsvorrichtung und einem getrennten Gerät, das folgende Schritte umfaßt: automatisches Empfangen eines Softwaretreibers mit der Bilderfassungsvorrichtung über ein Netzwerk, wobei der Treiber konfiguriert ist, um eine Kommunikation zwischen der Bilderfassungsvorrichtung und dem getrennten Gerät zu ermöglichen; und Installieren der Software in einem Speicher der Bilderfassungsvorrichtung, so daß die Vorrichtung dann angepaßt ist, um mit dem getrennten Gerät zu kommunizieren.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner den Schritt des Empfangens einer Benachrichtigung von einer Softwarequelle umfaßt, wobei die Vorrichtung die Verfügbarkeit der Software vor dem Empfangen der Software betrachtet.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, das ferner den Schritt des automatischen Suchens nach Software über ein Netzwerk umfaßt, mit dem die Vorrichtung verbunden ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des automatischen Suchens auf regelmäßiger Basis durchgeführt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Schritt des automatischen Suchens ansprechend auf eine Kommunikation von dem getrennten Gerät durchgeführt wird.
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