DE10221855B4 - Drucker, computerlesbares Medium und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Drucker (302), der folgende Merkmale aufweist:
einen oder mehrere Prozessoren (102);
eine Schnittstellenkomponente (326), die konfiguriert ist, um auf dem einen oder den mehreren Prozessoren (102) zu arbeiten und den Drucker schnittstellenmäßig (302) über ein Netzwerksystem mit einem Ressourcensystem (304) zu verbinden
eine Empfangsvorrichtung (410), die konfiguriert ist, um ein Bild aus Informationen an dem Drucker (302) zu empfangen, wobei die Informationen einer Ressource des Ressourcensystems (304) entsprechen, wobei die Empfangsvorrichtung (410) eine Scanvorrichtung (320) ist, die konfiguriert ist, um das Bild zu scannen und mittels einer optischen Zeichenerkennungsvorrichtung die Informationen zu gewinnen, wobei die Schnittstellenkomponente (326) konfiguriert ist, um aus den Informationen eine Identität und Position der Ressource zu bestimmen; und
eine Druckereinheit (314), die konfiguriert ist, um die Ressource zu drucken.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Drucker, Verfahren und computerlesbare Medien zum Zugreifen auf Ressourcen in einer Netzwerkumgebung und insbesondere auf Drucker, Verfahren und computerlesbare Medien zum Zugreifen auf Ressourcen, die einem Ressourcenlokalisierer entsprechen.
  • Produkt-Hersteller und -Händler möchten Produktinformationen an so viele Kunden wie möglich auf eine kosteneffektive Weise verteilen. Viele Hersteller und Händler wählen, Kunden mit Produktinformationen über das Internet zu erreichen. Auf ähnliche Weise suchen viele Kunden nach Produktinformationen und untersuchen Produktmerkmale über das Internet. Üblicherweise ermöglicht ein Personalcomputer Zugriff zum Internet und ein Tischmonitor oder eine Anzeige ermöglichen es einem Benutzer, die Internetseite eines Produkt-Herstellers oder -Händlers zu betrachten.
  • Nicht alle Verbraucher jedoch haben Zugriff zu einem Personalcomputer mit einer Anzeige, um die verfügbaren Produktinformationen über das Internet zu betrachten. Einige Benutzer sind sich nicht bewußt oder wissen nicht, wo solche Informationen und Ressourcen erhältlich sind, und manche Verbraucher haben vielleicht nur ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten oder eine ähnliche, tragbare, elektronische Vorrichtung, die eine Internetseite oder ähnliche Informationen nicht angemessen anzeigen kann.
  • Eine Vorrichtung oder ein System, das es sowohl Produkt-Herstellern und -Händlern ermöglicht, Produktinformationen an Verbraucher zu verbreiten, als auch den Benutzern ermöglicht, bestimmte Produktinformationen zu erhalten, ohne notwendigerweise einen Personalcomputer zu erfordern, würde die Bedürfnisse beider Parteien auf eine Weise erleichtern, die auf Verbraucher gerichtete Produktinformationen liefert.
  • Die EP 0 971 287 A2 beschreibt einen Drucker, der eine Telefonvorrichtung zum Bereitstellen einer Kommunikationsverbindung mit einem öffentlichen Telefonnetz umfaßt. Ein universeller Quellenlokalisierer einer Menüseite ist in einem internen Speicher des Druckers gespeichert, wodurch ein Benutzer mit der Menüseite mittels des Internets verbunden werden kann, indem derselbe ein Tastenfeld bedient. Eine zentrale Prozessoreinheit ist in dem Drucker vorgesehen, um Bildinformationen zu Druckbildern umzuwandeln. Zum Herunterladen eines Menübilds wird der Benutzer mit der Menüseite verbunden, woraufhin derselbe ein Menübild herunterlädt, das eine Liste von Nummern enthält, die einem jeweiligen Menügegenstand zugeordnet sind. Das Menübild wird entweder auf einer Anzeige angezeigt oder mittels des Druckers gedruckt. Der Benutzer gibt eine vorbestimmte Nummer unter Verwendung des Tastenbedienfelds ein, das zum Drucken vorgesehen ist. Daraufhin kommuniziert die Telefonvorrichtung mit einer Informationsseite unter Verwendung des universellen Quellenlokalisierers und der Telefonnummer des Lieferanten, um die Information von der Informationsseite herunterzuladen und in ein Druckbild umzuwandeln, das durch die Druckmaschine des Druckers gedruckt wird.
  • Die DE 197 33 689 A1 beschreibt ein Datenwiedergewinnungssystem, das eine optische Lesevorrichtung zum Scannen eines Balken-Code-Symbols aufweist, das einen universellen Quellenlokalisierer einer WWW-Seite darstellt. Die Vorrichtung zum optischen Scannen kann in einem tragbaren Terminal vorgesehen sein, das eine Laserabtastung aufweist und in Verbindung mit einem Empfänger ist, das ein Modem für ein Weit-Bereichs-Netzwerk aufweist. Der Empfänger kann ferner eine Kommunikationsverbindung mit einem Drucker aufweisen. Um eine Eingabe einer Quellenlokalisierer-Information zu erleichtern, tastet der Benutzer einen Strichcode zum Verbinden mit einer Web-Seite ab, die Informationen hinsichtlich eines Produkts oder anderer Web-Seiten aufweist.
  • Die US 5,950,173 beschreibt ein Produktinformationssystem, bei dem ein multi-medialer Kiosk über einen Internetservice-Provider mit einem oder mehreren IPD-Servern oder IPI-Servern verbunden ist. Das System weist ferner eine Zentrale UPC/URL-Datenbank auf, welche Informationen hinsichtlich einer URL und einem universellen Produktcode aufweisen. Der multi-mediale Kiosk umfasst einen Drucker, um während einer Informationssuchaktion unter dem Befehl eines Benutzers Webseiten auszudrucken.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker, ein Verfahren und eines oder mehrere computerlesbare Medien mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drucker gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 12 und 16 und einem oder mehreren computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 10 oder 19 gelöst.
  • Eine Druckvorrichtung ist aufgebaut, um Informationen zu empfangen, die einen Ressourcenlokalisierer identifizieren, wie zum Beispiel einen universellen Warencode (UPC = Universal Product Code) oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer (URL = Uniform Resource Locator). Die Druckvorrichtung kann die Informationen oder den Ressourcenlokalisierer von einer drahtlosen Quelle oder von einer direkt verbundenen Eingabevorrichtung erhalten. Alternativ kann die Druckvorrichtung einen Ressourcenlokalisierer von einem gescannten Bild bestimmen. Die Druckvorrichtung kann eine integrierte Abtastvorrichtung aufweisen, um das abgetastete Bild zu erzeugen.
  • Die Druckvorrichtung bestimmt eine zugeordnete Ressource und eine Position der Ressource in einem Ressourcensystem von dem Ressourcenlokalisierer. Die Druckvorrichtung kann dann auf die Ressource zugreifen und dieselbe herunterladen und die Ressource drucken. Die Ressource kann ferner mit einer Anzeigevorrichtung aufbereitet werden, die mit der Druckvorrichtung verbunden ist oder mit der Druckvorrichtung über ein Netzwerksystem verbunden ist. Alternativ kann die Ressource über ein Netzwerksystem geleitet werden, um ein Peripheriegerät oder eine Komponente eines Peripheriegerätes zu aktualisieren.
  • Es werden gleiche Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um auf die gleichen Merkmale und Komponenten Bezug zu nehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das verschiedene Komponenten einer exemplarischen Druckvorrichtung darstellt.
  • 2 ein Blockdiagramm, das die verschiedenen Komponenten einer exemplarischen Rechenvorrichtung darstellt.
  • 3 ein Blockdiagramm, das die Komponenten verschiedener Konfigurationen eines Ressourcenakquisitions- und Informations-Systems in einer exemplarischen Netzwerkumgebung darstellt.
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Komponenten alternativer Konfigurationen eines Ressourcenakquisitions- und Informations-Systems in einer exemplarischen Netzwerkumgebung darstellt.
  • 5 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Erwerben und Empfangen von Ressourcen mit den unterschiedlichen Ressourcenakquisitions- und Informations-Systemen beschreibt, die in den 3 und 4 gezeigt sind.
  • Systeme und Verfahren zum Erwerben von Ressourcen und zum Verteilen von Informationen in einer Netzwerkumgebung werden beschrieben. Eine Netzwerkumgebung, die zum Beispiel als eine Ressourcenakquisitionsstation implementiert ist, kann Verbrauchern dabei helfen, auf derartige Ressourcen als Produktinformationen zuzugreifen. Eine Ressourcenstation kann bei einem Drucker implementiert sein und erfordert keine Computeranzeigevorrichtung zum Aufbereiten von Res sourcen für einen Verbraucher. Die Produkte können jegliche Waren sein und in manchen Fällen Dienstleistungen, über die ein Verbraucher mehr Informationen wünschen könnte, wie zum Beispiel Arzneimittel, Nahrungsmittel, Leistungswerkzeuge, Pestizide, Stereoausrüstung, Musik und viele andere Möglichkeiten. Ein Ressourcensystem ermöglicht ferner die Verteilung von Informationen an gezielte Verbraucher von Produktherstellern über bestimmte Produkte. Produkthersteller können derartige Verbraucher über Produktaktualisierungen, Zubehör, Zurücknahmen und ähnliches über ein Ressourceninformationssystem informieren.
  • 1 stellt verschiedene Komponenten einer exemplarischen Druckvorrichtung 100 dar, die verwendet werden kann, um die erfinderischen Techniken zu implementieren, die hierin beschrieben sind. Der Drucker 100 umfaßt einen oder mehrere Prozessoren 102, einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Lesespeicher (EEPROM = electrically erasable programmable read-only memory) 104 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 106. Obwohl dies nicht gezeigt ist verbindet ein Systembus üblicherweise die verschiedenen Komponenten innerhalb der Druckvorrichtung 100.
  • Der/die Prozessor/en 102 verarbeiten verschiedene Befehle, um den Betrieb des Druckers 100 zu steuern und mit anderen elektronischen und Rechen-Vorrichtungen zu kommunizieren. Die Speicherkomponenten, EEPROM 104 und RAM 106 speichern verschiedene Informationen und/oder Daten, wie zum Beispiel Konfigurationsinformationen, Schriftgrößen, Schablonen, gedruckte Daten und Menüstrukturinformationen. Obwohl dies nicht gezeigt ist kann ein bestimmter Drucker ferner einen ROM (nicht löschbar) und/oder eine Flashspeichervorrichtung anstelle von oder zusätzlich zu dem EEPROM 104 umfassen.
  • Der Drucker 100 umfaßt ferner ein Plattenlaufwerk 108, eine Netzwerkschnittstelle 110 und eine serielle/parallele Schnittstelle 112. Das Plattenlaufwerk 108 liefert eine zusätzliche Speicherung für Daten, die gedruckt werden, oder andere Informationen, die durch den Drucker 100 beibehalten werden. Obwohl der Drucker 100 derart dargestellt ist, daß er sowohl einen RAM 106 als auch ein Plattenlaufwerk 108 aufweist, kann ein bestimmter Drucker entweder einen RAM 106 oder ein Plattenlaufwerk 108 umfassen, abhängig von den Speicherungsbedürfnissen des Druckers. Ein kostengünstiger Drucker kann zum Beispiel eine geringe Menge von RAM 106 und kein Plattenlaufwerk 108 umfassen, wodurch die Herstellungskosten des Druckers reduziert werden.
  • Die Netzwerkschnittstelle 110 liefert eine Verbindung zwischen dem Drucker 100 und einem Datenkommunikationsnetzwerk. Die Netzwerkschnittstelle 110 ermöglicht, daß Vorrichtungen mit einem herkömmlichen Datenkommunikationsnetzwerk gekoppelt werden, um Druckaufträge, Menüdaten und andere Informationen über das Netzwerk an den Drucker 100 zu senden. Auf ähnliche Weise liefert die serielle/parallele Schnittstelle 112 einen Datenkommunikationsweg direkt zwischen dem Drucker 100 und einer anderen elektronischen oder Rechen-Vorrichtung. Obwohl der Drucker 100 derart dargestellt ist, daß er eine Netzwerkschnittstelle 110 und eine serielle/parallele Schnittstelle 112 aufweist kann ein bestimmter Drucker ausschließlich eine Schnittstellenkomponente umfassen.
  • Der Drucker 100 umfaßt ferner eine Druckereinheit 114, die Mechanismen umfaßt, die angeordnet sind, um Tinte (zum Beispiel flüssige Tinte, Toner, etc.) gemäß den Druckdaten, die einem Druckauftrag entsprechen, selektiv auf ein Druckmedium aufzubringen, wie zum Beispiel Papier, Kunststoff, Gewebe und ähnliches. Die Druckeinheit 114 kann zum Beispiel einen herkömmlichen Laserdruckmechanismus umfassen, der selektiv verursacht, daß Toner auf eine Zwischenoberfläche einer Trommel oder eines Riemens aufgebracht wird. Die Zwischenoberfläche kann dann in unmittelbare Nähe eines Druckmediums gebracht werden, auf eine Weise, die verursacht, daß der Toner auf kontrollierte Weise auf das Druckmedium übertragen wird. Der Toner auf dem Druckmedium kann dann dauerhafter an das Druckmedium fixiert werden, zum Beispiel durch selektives Aufbringen thermischer Energie auf den Toner.
  • Die Druckeinheit 114 kann ferner konfiguriert sein, um Duplexdrucken zu unterstützen, zum Beispiel durch selektives Wenden oder Umdrehen des Druckmediums nach Bedarf, um auf beide Seiten zu drucken. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß viele unterschiedliche Typen von Druckeinheiten verfügbar sind, und daß die Druckeinheit 114 zu den Zwecken der vorliegenden Erfindung jeglichen dieser unterschiedlichen Typen umfassen kann.
  • Der Drucker 100 umfaßt ferner eine Benutzerschnittstelle und einen Menübrowser 116 und ein Anzeigeschaltfeld 118. Die Benutzerschnittstelle und der Menübrowser 116 ermöglichen es einen Benutzer des Druckers 100 durch die Menüstruktur des Druckers zu navigieren. Die Benutzerschnittstelle 116 kann Indikatoren oder eine Reihe von Knöpfen, Schaltern oder anderen auswählbaren Steuerelementen sein, die durch den Benutzer des Druckers gehandhabt werden. Das Anzeigeschaltfeld 118 ist eine graphische Anzeige, die Informationen betreffend den Status des Druckers 100 und die aktuell für den Benutzer durch für die Menüstruktur verfügbaren Optionen liefert.
  • Der Drucker 100 kann Anwendungskomponenten 120 umfassen und tut es üblicherweise, die eine Laufzeitumgebung liefern, in der Software-Anwendungen oder -Applets laufen oder ausgeführt werden können. Eine exemplarische Laufzeitumgebung ist eine virtuelle Java-Maschine (JVM = Java Virtual Machine). Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß viele unterschiedliche Typen von Laufzeitumgebungen verfügbar sind. Eine Laufzeitumgebung ermöglicht die Erweiterbarkeit des Druckers 100 dadurch, daß ein Definieren von verschiedene Schnittstellen ermöglicht wird, die wiederum ermöglichen, daß die Anwendungskomponenten 120 mit dem Drucker in Wechselwirkung treten.
  • 2 stellt verschiedene Komponenten einer exemplarischen Rechenvorrichtung 200 dar, die verwendet werden können, um die hierin beschriebenen, erfinderischen Techniken zu implementieren. Der Computer 200 umfaßt einen oder mehrere Prozessoren 202, Schnittstellen 204 zum Eingeben und Ausgeben von Daten und Benutzereingabevorrichtungen 206. Die Prozessor(en) 202 verarbeiten verschiedene Befehle zum Steuern des Betriebs des Computers 200. Die Schnittstellen 204 liefern einen Mechanismus für den Computer 200 zum Kommunizieren mit anderen elektronischen und Rechen-Vorrichtungen. Die Benutzereingabevorrichtungen 206 umfassen eine Tastatur, eine Maus, eine Zeigevorrichtung oder andere Mechanismen, um mit dem Computer 200 in Wechselwirkung zu treten und Informationen in denselben einzugeben.
  • Der Computer 200 umfaßt ferner einen Speicher 208 (wie zum Beispiel einen ROM und/oder einen RAM), ein Plattenlaufwerk 210, ein Diskettenlaufwerk 212 und ein CD-ROM-Laufwerk 214. Der Speicher 208, das Plattenlaufwerk 210, das Diskettenlaufwerk 212 und das CD-ROM-Laufwerk 214 liefern Datenspeicherungsmechanismen für den Computer 200. Obwohl dies nicht gezeigt ist, verbindet ein Systembus üblicherweise die verschiedenen Komponenten innerhalb der Druckvorrichtung 200.
  • 3 stellt Komponenten einer Netzwerkumgebung 300 dar, in der eine Druckvorrichtung 302 mit einem Ressourcensystem 304 über ein Netzwerksystem 306 verbunden ist. Die Druckvorrichtung 302 kann eine oder mehrere der Komponenten der exemplarischen Druckvorrichtung 100 umfassen (1). Das Ressourcensystem 304 kann jegliche Netzwerkspeicherungsvorrichtung, Rechenvorrichtung, Geräteserver und ähnliches umfassen, das Ressourcen wie zum Beispiel Informationen und Daten speichert und beibehält. Wie gezeigt ist, kann das Ressourcensystem 304 eine Rechenvorrichtung 308, einen Intranetserver 310 und/oder eine Internetspeicherungsvorrichtung 312 umfassen. Die Rechenvorrichtung 308, der Intranetserver 310 und jegliche derartige Datenspeicherungsvorrich tung 312, die mit dem Internet verbunden ist, können eine oder mehrere der Komponenten der exemplarischen Rechenvorrichtung 200 umfassen oder mit derselben implementiert sein (2).
  • Das Netzwerksystem 306 kann jeglicher Typ von Netzwerk sein, wie zum Beispiel ein lokales Netz (LAN = Local Area Network) oder ein weites Netz (WAN = Wide Area Network), das jeglichen Typ von Netzwerktopologie und jegliches Netzwerkkommunikationsprotokoll verwendet. Obwohl nur wenige Vorrichtungen gezeigt sind, die über das Netzwerk 306 verbunden sind, kann ein übliches Netzwerk jegliche Anzahl von Vorrichtungen aufweisen, die mit demselben verbunden sind, entweder direkt oder indirekt über ein anderes Netzwerksystem. Das Internet ist ein Beispiel von mehreren, verbundenen Netzwerksystemen, die jeweils mehrere Vorrichtungen aufweisen. Die Druckvorrichtung 302 und die verschiedenen Komponenten des Ressourcensystems 304 können ferner Modems und/oder Netzwerkkarten aufweisen, die eine Netzwerkkommunikation und einen Datentransfer über das Netzwerksystem 306 ermöglichen.
  • Die Druckvorrichtung 302 umfaßt eine Druckeinheit 314, einen Speicher 316 und einen oder mehrere Prozessoren 318. Jede dieser Komponenten ist oben in Bezug auf die exemplarische Druckvorrichtung 100 beschrieben (1). Die Druckvorrichtung 302 kann ferner eine Scanvorrichtung 320 und/oder eine Empfangsvorrichtung 322 umfassen. Eine Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Druckvorrichtung 302, die Medien sowohl drucken als auch scannen kann, ist üblicherweise als eine Multifunktionsvorrichtung bekannt.
  • Die Scanvorrichtung 320 scannt Bilder aus Magazinen, Zeitungen, photographischen Drucken und jeglichen anderen Bildquellen. Eine Scanvorrichtung weist eine Sende/Empfangs-Gerät-Komponente auf, um ein Bild in eine elektronische Beschreibung des Bildes umzuwandeln. Die Scanvorrichtung 320 kann zum Beispiel als ein Kontaktabbildungs scanner (CIS = Contact Image Scanner) oder als eine Digitalkamera implementiert sein. Eine Scankomponente 324, wie zum Beispiel eine optische Erkennungssoftware, arbeitet auf einem Prozessor 318, um ein Bild zu verarbeiten, das mit der Scanvorrichtung 320 gescannt wurde. Die optische Zeichenerkennungsvorrichtung identifiziert ein gescanntes Bild oder einen Abschnitt desselben und übersetzt das Bild in Zeichencodes, wie zum Beispiel einen ASCII-Text.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Druckorrichtung 302 eine Ressourcenakquisitionsstation (oder Kiosk, Produktinformationsstation, Ressourcensystem oder ein ähnlicher Name) auf, das eine Anfrage eines Verbrauchers nach Informationen betreffend ein Produkt oder eine Dienstleistung ermöglicht. Eine Ressourcenstation kann bei dem oder in der Nähe jedes Produktmarktes implementiert werden, wie zum Beispiel in einem Einzelhandelsgeschäft. In einem Fall kann ein Verbraucher einen universellen Warencode (UPC) auf einem Produkt mit einer Scanvorrichtung 320 scannen, um Informationen betreffend das Produkt zu erhalten. Ein Verbraucher kann zum Beispiel Vorsichtsinformationen betreffend ein Arzneimittel von einer Ressourcenstation in einer Apotheke empfangen oder ein Verwendungs- und Sicherheits-Handbuch für ein neu gekauftes Leistungswerkzeug von einer Ressourcenstation in einem Gerätegeschäft erhalten.
  • Strichcodesymbole sind eine Implementierung eines UNIVERSELLEN WARENCODES und können entworfen sein, um eine Ressource anzuzeigen, die einem bestimmten Produkt und einer Position der Ressource in dem Ressourcensystem 304 anzeigt. Üblicherweise ist ein universeller Warencode eine codierte Produktidentifikationsnummer, die ein bestimmtes Produkt eindeutig identifiziert. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß es viele unterschiedliche Typen von Produktcodes gibt, und daß Variationen der Produktcodes als Ressourcenlokalisierer verwendet werden können. Übliche Produktcodes umfassen einen UNIVERSELLEN WARENCODE, Versionen A bis E, einen EAN (ausländisches Codeformat) der Ver sionen EAN-13 und EAN-8, ein JAN (japanisches Artikelnumerierungsformat) und ein IAN (internationales Artikelnumerierungssystem).
  • Wenn ein Verbraucher Informationen betreffend ein Produkt durch Scannen eines UNIVERSELLEN WARENCODES anfordert, der dem Produkt zugeordnet ist, verarbeitet die Scankomponente 324 das gescannte Bild, um die entsprechenden Informationen oder die Ressource und die Position der Ressource in dem Ressourcensystem 304 zu bestimmen. Wenn eine Ressourcenakquisitionsstation in einen Musikladen positioniert ist, kann die Ressourcenstation zum Beispiel nur in der Druckvorrichtung 302 implementiert sein. Informationen, die dem Inventar des Musikladens entsprechen, können in dem Speicher 316 gespeichert sein. Eine Schnittstellenkomponente 326 arbeitet auf einem Prozessor 318, um eine Ressourcenanfrage und die Ressourcenposition in dem Speicher 316 zu lösen. Wenn die Informationen oder eine Ressource für ein bestimmtes Musikmedium in dem Speicher 316 erhältlich sind, bereitet die Druckeinheit 314 die Informationen für den Verbraucher auf.
  • Alternativ kann die Musikgeschäft-Ressourcenstation in der Druckvorrichtung 302, dem Netzwerk 306 und einer lokalen Servervorrichtung (zum Beispiel der Rechenvorrichtung 308 oder dem Intranetserver 310) innerhalb des Musikgeschäftes implementiert sein. Informationen entsprechend dem Inventar des Musikgeschäftes können durch die Rechenvorrichtung 308 oder den Intranetserver 310 für einen lokalen Zugriff durch die Druckvorrichtungs-Schnittstellenkomponente 326 beibehalten werden. Die Musikgeschäft-Ressourcenstation kann ferner implementiert sein, um über das Netzwerksystem 306 zuzugreifen auf das Internet und eine Internetspeicherungsvorrichtung 312. Informationen entsprechend dem Inventar des Musikgeschäfts können auf einer Speicherungsvorrichtung 312 für einen entfernten Zugriff durch die Druckvorrichtungs-Schnittstellenkomponente 326 gespeichert sein.
  • Die Musikgeschäft-Ressourcenstation kann ferner als eine Kombination der oben beschriebenen Ressourcenstationen implementiert sein. Die Ressourcenstation kann zum Beispiel lokal nur in der Druckvorrichtung 302 implementiert sein, oder in der Druckvorrichtung 302 und einer lokalen Servervorrichtung innerhalb des Musikgeschäfts. Zusätzlich dazu kann ein Produktverbraucher die Option haben, Informationen entsprechend dem Inventar des Musikgeschäfts durch Anfragen erhalten, daß die Ressourcenstation über das Netzwerksystem 306 auf eine Internetspeicherungsvorrichtung 312 zugreift.
  • Jede Implementierung der Musikgeschäfts-Ressourcenstation wird nicht nur für eine Verbraucherressourcenakquisition sondern ferner zum Ermöglichen der Verteilung von Informationen von Produktherstellern implementiert. Solche Informationen können Produktaktualisierungen, Zubehörinformationen, Rücknahmebenachrichtigungen oder ähnliches umfassen. Ein Verbraucher kann zum Beispiel eine Stereokomponente kaufen und Informationen über die Komponente über eine Ressourcenstation durch Scannen des UNIVERSELLEN WARENCODES anfordern, der dem Produkt zugeordnet ist. Zusammen mit den Informationen, die den Aufbau und die Steuerung der Stereokomponente betreffen, kann der Produkthersteller ferner bestimmen, daß der anfragende Verbraucher Informationen betreffend andere Komponenten und Zubehör empfängt, die die gekaufte Stereokomponente ergänzen. Die bestimmten Stereokomponenteninformationen und die Zubehörinformationen können mit der Druckeinheit 314 für den anfragenden Verbraucher aufbereitet werden.
  • Die Druckvorrichtung 302 kann als eine Ressourcenakquisitionsstation implementiert sein, die eine integrierte Scanvorrichtung aufweist. Die Scanvorrichtung 320 kann verwendet werden, um eine Magazinseite oder eine andere Bildquelle zu scannen, die einen UNIVERSELLEN WARENCODE enthält, der einem Produkt zugeordnet ist. Die Bildquelle kann ferner einen einheitlichen Quellenlokalisierer (URL) enthalten, die der Adresse einer Datei entspricht, oder eine Res source die im Internet zugreifbar ist, die Informationen aufweist, die einem Produkt zugeordnet sind. Die Scankomponente 324 kann einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer aus dem gescannten Bild bestimmen. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß eine optische Erkennungssoftware einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer aus einem gescannten Bild von Identifizierern bestimmen kann, wie zum Beispiel das Unterstreichen eines einheitlichen Quellenlokalisierers oder das Bestimmen eines identifizierenden Symbols, daß das Vorhandensein eines UNIVERSELLEN WARENCODES oder eines einheitlichen Quellenlokalisierers anzeigt.
  • Der Typ von Ressource, der über das Internet zugreifbar ist, hängt von dem Internet-Anwendungsprotokoll ab. Unter Verwendung des Hypertext-Übertragungsprotokolls (HTTP = Hypertext Transfer Protocol) des weltweiten Netzes (Web), kann die Ressource eine HTML-(Hypertext-Markierungssprache)-Seite sein, eine Bilddatei, ein Programm wie zum Beispiel eine übliche Gatewayschnittstellenanwendung, ein Java-Applet oder jegliche andere Datei, die durch HTTP unterstützt wird. Ein einheitlicher Quellenlokalisierer enthält den Namen des Protokolls, das erforderlich ist, um auf eine Ressource zuzugreifen, einen Domänennamen, der einen spezifischen Computer oder eine Speicherungsvorrichtung im Internet identifiziert und eine hierarchische Beschreibung einer Dateiposition auf dem Computer oder der Speicherungsvorrichtung.
  • Wenn eine Bildquelle, die einen Ressourcenlokalisierer enthält, wie zum Beispiel einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer mit der Scanvorrichtung 320 gescannt wird, bestimmt oder identifiziert die Scankomponente 324 den Ressourcenlokalisierer von dem gescannten Bild, und die Schnittstellenkomponente 326 löst die Identität der Ressource und der Ressourcenposition. Wenn der Ressourcenlokalisierer ein einheitlicher Quellenlokali sierer ist, der eine Seite im Internet spezifiziert, ermöglicht die Schnittstellenkomponente 326 ein Zugreifen auf die und ein Wiedergewinnen der Ressource aus dem Ressourcensystem 304 (zum Beispiel aus einer Internetspeicherungsvorrichtung 312), und die Druckeinheit 314 bereitet die Ressource auf. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß ein einheitlicher Quellenlokalisierer und ein einheitlicher Ressourcenname (URN = Uniform Resource Name) beides Typen einheitlicher Ressourcenidentifizierer sind (URI = Uniform Resource Identifiers), und daß jegliche Form eines URI ein Ressourcenlokalisierer sein kann, um Inhalt oder eine Ressource, wie zum Beispiel eine Textseite, ein Video oder ein Musikvideo, ein Standbild oder ein animiertes Bild, ein Anwendungsprogramm oder ähnliches zu identifizieren.
  • Die Netzwerkumgebung 300, gezeigt in 3, stellt ferner dar, daß die Druckvorrichtung 302 an der Empfangsvorrichtung 322 ein Eingangssignal von einer drahtlosen Eingabevorrichtung 328 oder einer direkt verbundenen Eingabevorrichtung 330 empfangen kann. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß die Empfangsvorrichtung 322 ferner konfiguriert sein kann, um jegliche Form von elektrischen Signalen von einer Eingabevorrichtung zu erhalten, wie zum Beispiel einer Infrarot- oder eine Ultraviolett-Übertragung oder über Radiowellentechnik, wie zum Beispiel Bluetooth. Eine drahtlose Eingabevorrichtung 328 kann ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder eine andere elektronische, eine tragbare elektronische oder eine Rechenvorrichtung sein. Eine direkt verbundene Eingabevorrichtung 330 kann jegliche Benutzereingabevorrichtung oder ein Mechanismus sein, der mit der Druckvorrichtung 302 verbunden ist, um die Wechselwirkung mit einem Benutzer zu ermöglichen.
  • Bluetooth ist eine Rechen- und Telekommunikations-Industriespezifikation, die beschreibt, wie Mobiltelefone, Computer und persönliche digitale Assistenten miteinander und mit Privat- und Geschäfts-Telefonen und -Computern unter Verwendung einer drahtlosen Nahbereichsverbindung verbunden sein können. Bluetooth ermöglicht die Koordination von mobilen und festen Computervorrichtungen und kann verwendet werden, um Informationen in einem Tisch- oder Notebook-Computer zu synchronisieren, das Senden oder Empfangen eines Faxes einzuleiten oder bei einem Beispiel der hierin beschriebenen Technik einen Ausdruck einer Ressource einleiten.
  • Die Druckvorrichtung 302 kann als eine Ressourcenakquisitionsstation implementiert sein, die eine integrierte Empfangsvorrichtung aufweist. Die Empfangsvorrichtung 322 kann elektronische Daten von einer Eingabevorrichtung 328, 330 empfangen, die einen Ressourcenlokalisierer repräsentieren, wie zum Beispiel einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer,. Von den empfangenen Ressourcenlokalisiererdaten kann die Schnittstellenkomponente 326 die Identität der Ressource und die Position der Ressource in dem Ressourcensystem 304 lösen. Die Druckeinheit 314 kann dann die angeforderte Ressource drucken.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Beispiele eines soweit beschriebenen Ressourcenakquisitionssystems keinen Computermonitor oder einen anderen Typ einer Anzeigevorrichtung benötigen, um eine Ressource aufzubereiten. Die Ressourcen können für einen Verbraucher mit ausschließlich der Druckvorrichtung 302 aufbereitet werden, die eine integrierte Scanvorrichtung 320 aufweist, oder mit ausschließlich der Druckvorrichtung 302, die eine integrierte Empfangsvorrichtung 322 aufweist. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß, obwohl die Druckvorrichtung 302 derart dargestellt ist, daß sie eine integrierte Scanvorrichtung 320 und eine integrierte Empfangsvorrichtung 322 aufweist, die Merkmale und Aspekte der hierin beschriebenen Funktionalität auf unterschiedliche Rechen- und/oder Druck-Vorrichtungen verteilt werden können.
  • Ferner sind die hierin beschriebenen Beispiele betreffend ein Musikgeschäft, eine Apotheke und eine Maschinengeschäft-Ressourcenstation nur ein paar Beispiele der vielen Möglichkeiten für die Produktinformationsverteilung und die Ressourcenakquisition. Obwohl die Beispiele hauptsächlich die Produktinformationen beschreiben wird darauf hingewiesen, daß Ressourcen, die jeglichem Produkt, jeglicher Dienstleistung oder einer Kombination derselben entsprechen, mit den hierin beschriebenen Komponenten- und Netzwerk-Systemen verfügbar gemacht werden können.
  • 4 stellt Komponenten einer Netzwerkumgebung 400 dar, bei der alternative Ausführungsbeispiele eines Ressourcenakquisitions- und Informationsverteilungs-Systems gezeigt sind. Eine Rechenvorrichtung 402, eine Multifunktionsvorrichtung 404 und ein Ressourcensystem 304 sind über ein Netzwerksystem 306 verbunden. Das Ressourcensystem 304, die Komponenten des Ressourcensystems und das Netzwerksystem 306 sind oben bezugnehmend auf 3 beschrieben. Obwohl sie derart gezeigt ist, daß sie nur wenige Komponenten aufweist, kann die Rechenvorrichtung 402 eines oder mehrere der Komponenten der exemplarischen Rechenvorrichtung 200 umfassen oder mit denselben implementiert sein (2).
  • Die Rechenvorrichtung 402 umfaßt einen Speicher 406, einen oder mehrere Prozessoren 408 und eine Empfangsvorrichtung 410. Die Rechenvorrichtung 402 kann ein Eingangssignal an der Empfangsvorrichtung 410 von einer drahtlosen Eingangsvorrichtung 328, einer Direktverbindungs-Eingangsvorrichtung 330, einem Scanner 412 oder einem von vielen möglichen anderen Typen eines Peripheriegeräts 414 empfangen. Beispiele einer drahtlosen Eingangsvorrichtung 328, einer Direktverbindungs-Eingangsvorrichtung 330 und einer Empfangsvorrichtung sind oben bezugnehmend auf 3 beschrieben. Zusätzlich dazu arbeitet eine Scankomponente 416 und eine Schnittstellenkomponente 418 auf einem Prozessor 408. Beispiele einer Scankomponente und einer Schnitt stellenkomponente sind oben bezugnehmend auf 3 beschrieben.
  • Die Multifunktionsvorrichtung 404 umfaßt eine Druckvorrichtung 420, eine Scanvorrichtung 422 und einen oder mehrere Prozessoren 424. Die Druckvorrichtung 420 kann eine oder mehrere der Komponenten der exemplarischen Druckvorrichtung 100 umfassen (1). Die Scanvorrichtung 422, die Scankomponente 426 und die Schnittstellenkomponente 428 sind oben bezugnehmend auf 3 beschrieben. Die Scankomponente 426 kann ein Bild verarbeiten, das mit der Scanvorrichtung 422 gescannt wurde, und die Schnittstellenkomponente 428 kann eine Ressourcenanfrage lösen. Alternativ kann die Scankomponente 416 an der Rechenvorrichtung 402 ein Bild verarbeiten, das mit der Scanvorrichtung 422 gescannt wurde, und die Schnittstellenkomponente 418 kann eine Ressourcenanfrage lösen.
  • Die Druckvorrichtung 420 kann Hersteller- oder Händler-Informationen aufbereiten, oder eine Ressource, die durch einen Verbraucher über eine drahtlose Eingangsvorrichtung 328, eine Direktverbindungs-Eingangsvorrichtung 330, ein Peripheriegerät 414, einen Scanner 412, eine Rechenvorrichtung 402 oder eine Scanvorrichtung 422 angefragt wurde. Zusätzlich dazu kann eine Anzeigevorrichtung 430 eine angefragte Ressource oder Hersteller- oder Händler-Informationen aufbereiten. Üblicherweise kann eine Browser-Anwendung (nicht gezeigt) das Aufbereiten von Informationen an einem Bildschirm oder einer Anzeigevorrichtung 430 ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Netzwerkumgebung 400 ermöglicht eine Ressourcenakquisitionsstation eine Benutzeranforderung zum aktualisieren einer digitalen Videodisk (DVD-Video; DVD = Digital Versatile Disk). Ein Verbraucher eines DVD-Produktes kann einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer scannen, die dem Produkt zugeordnet ist, und kann das Produkt aktualisieren lassen, während sich dasselbe in einem DVD-Player (zum Beispiel einem Peripheriegerät 414) befindet. Das Produkt kann mit der Scanvorrichtung 422 gescannt werden, und die Scankomponente 426 kann den Ressourcenlokalisierer aus dem gescannten Bild bestimmen. Die Schnittstellenkomponente 428 kann die Identität der Ressource und die Ressourcenposition in dem Ressourcensystem 304 lösen. Nach dem Empfangen der Ressource von dem Ressourcensystem 304 kann die Rechenvorrichtung 402 die Ressource auf das Peripheriegerät 414 herunterladen, um das DVD-Produkt zu aktualisieren.
  • In Verbindung mit dem Erhalten einer Ressource und dem Aktualisieren eines Peripheriegerätes 414 (oder eines entsprechenden Produkts, wie zum Beispiel der DVD) kann eine zugeordnete Ressource mit der Druckvorrichtung 420 gedruckt werden und/oder auf der Anzeigevorrichtung 430 aufbereitet werden. Das heißt, ein Verbraucher kann eine Ressource anfordern und empfangen, während ein Produkt-Hersteller oder -Händler zur gleichen Zeit den Verbraucher mit verwandten Produktinformationen erfassen kann.
  • 5 stellt ein Verfahren zum Erwerben einer Ressource in eine Netzwerkumgebung dar und bezieht sich auf Komponenten, die in den 3 und 4 durch Bezugszeichen beschrieben wurden. Die Reihenfolge, in der das Verfahren beschrieben ist, soll nicht als eine Einschränkung aufgefaßt werden. Ferner kann das Verfahren in jeglicher geeigneten Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein.
  • Bei Block 500 wird eine Bildquelle mit einer Scanvorrichtung 320 gescannt. Bei Block 502 werden Informationen, die einer Ressource entsprechen, bestimmt oder von der Bildquelle identifiziert. Die Scankomponente 324 bestimmt zum Beispiel die Informationen, die einen Ressourcenlokalisierer, wie zum Beispiel einen UNIVERSELLEN WARENCODE oder einen einheitlichen Quellenlokalisierer, umfassen können. Bei Block 504 werden die Informationen empfangen, die einer Ressource entsprechen, wie zum Beispiel bei der Schnittstellenkomponente 326. Die empfangenen Informationen können eine Ressourcenanfrage betreffen, die bei einer Scanvorrichtung 320 eingeleitet wurde (Block 500), oder an einer elektronischen Eingangsvorrichtung, wie zum Beispiel einer drahtlosen Eingangsvorrichtung 328 oder einer Direktverbindungs-Eingangsvorrichtung 330 (Block 506).
  • Bei Block 508 wird die Identität der Ressource und eine Position der Ressource aus den Informationen oder dem Ressourcenlokalisierer bestimmt. Die Schnittstellenkomponente 326 ist ein Beispiel einer Komponente, die die Position der Ressource in dem Ressourcensystem 304 bestimmen kann. Bei Block 510 wird auf die Ressource zugegriffen und dieselbe wird von dem Ressourcensystem 304 heruntergeladen. Die Ressource wird dann mit der Druckeinheit 314 oder der Druckvorrichtung 420 gedruckt (Block 512) und/oder die Ressource wird an einer Anzeigevorrichtung 430 aufbereitet (Block 514), und/oder die Ressource wird auf ein Peripheriegerät 414 heruntergeladen, um die Informationen in der Vorrichtung zu aktualisieren oder um ein Produkt zu aktualisieren, das der Druckvorrichtung zugeordnet ist (Block 516).
  • Eine Ressourcenakquisitionsstation hilft Verbrauchern, auf derartige Ressourcen wie Produktinformationen zuzugreifen und ermöglicht es Produkt-Herstellern und -Händlern, Produktinformationen an Verbraucher zu verteilen. Die Ressourcenstation kann in einem Drucker implementiert sein und erfordert keine Computeranzeigevorrichtung, um Ressourcen für einen Verbraucher aufzubereiten.

Claims (19)

  1. Drucker (302), der folgende Merkmale aufweist: einen oder mehrere Prozessoren (102); eine Schnittstellenkomponente (326), die konfiguriert ist, um auf dem einen oder den mehreren Prozessoren (102) zu arbeiten und den Drucker schnittstellenmäßig (302) über ein Netzwerksystem mit einem Ressourcensystem (304) zu verbinden eine Empfangsvorrichtung (410), die konfiguriert ist, um ein Bild aus Informationen an dem Drucker (302) zu empfangen, wobei die Informationen einer Ressource des Ressourcensystems (304) entsprechen, wobei die Empfangsvorrichtung (410) eine Scanvorrichtung (320) ist, die konfiguriert ist, um das Bild zu scannen und mittels einer optischen Zeichenerkennungsvorrichtung die Informationen zu gewinnen, wobei die Schnittstellenkomponente (326) konfiguriert ist, um aus den Informationen eine Identität und Position der Ressource zu bestimmen; und eine Druckereinheit (314), die konfiguriert ist, um die Ressource zu drucken.
  2. Ein Drucker (302) gemäß Anspruch 1, wobei der Drucker (302) unabhängig von einer Anzeige (430) ist, um die Ressource aufzubereiten.
  3. Drucker (302) gemäß Anspruch 1, bei dem die Informationen ein Ressourcenlokalisierer sind und die Schnittstellenkomponente aus dem Ressourcenlokalisierer eine Position der Ressource bestimmt.
  4. Drucker (302) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Empfangsvorrichtung (322) konfiguriert ist, um die Informationen als ein drahtloses Eingangssignal zu empfangen.
  5. Drucker (302) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Scanvorrichtung (320) konfiguriert ist, um ein Bild der Informationen zu scannen, wobei die Informationen ein universeller Warencode sind, und wobei die Schnittstellenkomponente (326) konfiguriert ist, um aus dem universellen Warencode eine Position der Ressource zu bestimmen.
  6. Drucker (302) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Scanvorrichtung (320) konfiguriert ist, um ein Bild der Informationen zu scannen, wobei die Informationen ein einheitlicher Quellenlokalisierer sind, und wobei die Schnittstellenkomponente (326) konfiguriert ist, um aus dem einheitlichen Quellenlokalisierer eine Position der Ressource zu bestimmen.
  7. Drucker gemäß Anspruch 1, wobei der Drucker eine tragbare Rechenvorrichtung aufweist, die konfiguriert ist, um die Bild-Informationen über eine drahtlose Verbindung in die Druckvorrichtung (302) einzugeben.
  8. Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Drucker eine Scannvorrichtung aufweist, die ein tragbares Telefon ist.
  9. Drucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Drucker eine Scannvorrichtung aufweist, die ein persönlicher digitaler Assistent ist.
  10. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Befehle aufweisen, die, wenn sie ausge führt werden, einen Drucker anweisen, ein Verfahren auszuführen, das folgende Schritte aufweist: Scannen eines Bilds aus Informationen mit einer Druckvorrichtung (302), die einer über das Netzwerk zugreifbaren Ressource entsprechen; Gewinnen der Infomrationen mittels einer optischen Zeichenerkennungsvorrichtung; Bestimmen der Identität und Position der Ressource aus den Informationen; Zugreifen auf die Ressource unter Verwendung der Informationen; und Drucken der Ressource.
  11. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 10, wobei das Verfahren ferner das Bestimmen einer Position der Ressource in einem Ressourcensystem aus den Informationen aufweist.
  12. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Scannen eines Bilds aus Informationen mit einer Druckvorrichtung (302), die einer über das Netzwerk zugreifbaren Ressource entsprechen; Gewinnen der Informationen mittels einer optischen Zeichenerkennungsvorrichtung; Bestimmen einer Identität und Position der Ressource aus den Informationen mit der Druckvorrichtung (302) Zugreifen auf die Ressource mit der Druckvorrichtung (302); und Drucken der Ressource mit der Druckvorrichtung (302).
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die Informationen ein Bild eines Ressourcenlokalisierers sind.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die Informationen ein Bild einer einheitlichen Quellenangabe sind.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die Informationen ein Bild eines universellen Warencodes sind.
  16. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Scannen von Informationen mit einem Drucker (302), um ein gescanntes Bild zu bilden; Identifizieren eines Ressourcenlokalisierers in dem gescannten Bild mit dem Drucker, wobei der Ressourcenlokalisierer einer durch ein Netzwerk zugreifbaren Ressource zugeordnet ist; Zugreifen auf die Ressource durch den Drucker; Drucken der Ressource mit dem Drucker (302); und Aktualisieren eines Peripheriegerätes mit der Ressource.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der Ressourcenlokalisierer ein einheitlicher Quellenlokalisierer ist und das Verfahren ferner das Bestimmen einer Position der Ressource aus dem einheitlichen Quellenlokalisierer aufweist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem der Ressourcenlokalisierer ein universeller Produktcode ist, und das Verfahren ferner das Bestimmen einer Position der Ressource aus dem universellen Warencode aufweist.
  19. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Befehle aufweisen, die einen Drucker anleiten, ein Verfahren durchzuführen, wenn dieselben ausgeführt werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Scannen von Informationen, um ein gescanntes Bild zu bilden; Identifizieren eines Ressourcenlokalisierers in dem gescannten Bild, wobei der Ressourcenlokalisierer einer durch ein Netzwerk zugreifbaren Ressource zugeordnet ist; Bestimmen einer Position der Ressource aus den Informationen mit dem Drucker (302); Zugreifen auf die Ressource; und Aktualisieren eines Peripheriegeräts mit der Ressource.
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