DE60021538T2 - Formverfahren und system mit einer formmaschine - Google Patents

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DE60021538T2
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molding
sand
molding sand
compressed air
frame
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DE60021538T
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DE60021538D1 (de
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Minoru Toyokawa-shi HIRATA
Yutaka Toyokawa-shi HADANO
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Sintokogio Ltd
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Sintokogio Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • B22C19/04Controlling devices specially designed for moulding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/02Compacting by pressing devices only
    • B22C15/08Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Formverfahren und ein System mit einer Formvorrichtung. Insbesondere betrifft sie ein Formverfahren und ein System mit einer Formvorrichtung, durch die die Dichte einer Form gleichmäßig gemacht wird, durch die wenig Formsand über die Formvorrichtung überläuft, und durch die die Menge eines Formsandes, der ggf. von der Form entfernt werden muss, im Vergleich zum Stand der Technik geringer ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine strukturierte Platte ist von einem Formrahmen einer Formvorrichtung umgeben. Im Allgemeinen wird der Formrahmen der Formvorrichtung mit Formsand gefüllt, indem dieser durch Schwerkraft aus einem Trichter fällt. Der höher als der Formrahmen liegende Formsand wird dann durch ein geeignetes Element abgetragen, so dass die obere Oberfläche des Formsandes eben sein kann.
  • Bei einer herkömmlichen Formvorrichtung wird Formsand auf einer gesamten Oberfläche einer strukturierten Platte ungeachtet der unterschiedlichen Höhen der Bereiche der Oberfläche der strukturierten Platte zugeführt. Folglich kann Formsand über einen Formrahmen überlaufen, wenn der Formsand eingefüllt wird. Ferner schwankt die Dichte des Formsandes in verschiedenen Bereichen auf einer strukturierten Platte gemäß den unterschiedlichen Höhen der Strukturen auf der strukturierten Platte, wenn der Formsand gepresst wird.
  • Bei einer herkömmlichen Formvorrichtung wird außerdem normalerweise einem Formrahmen Formsand mit einem konstanten Volumen im Verlauf der Zeit zugeführt, so dass die Dichte des Formsandes an verschiedenen Positionen auf der strukturierten Platte abweicht, obwohl die Zufuhr des Formsandes zum Formrahmen gemäß den unterschiedlichen Formen der Strukturen passend geändert werden muss. Wenn der Formsand in diesem Zustand gepresst wird, kann folglich die resultierende Form aus dem Formrahmen herausragen. In diesem Fall muss der Abschnitt der Form, der über das obere Niveau des Formrahmens hinausragt, entfernt werden, so dass die obere Oberfläche der Form auf die Oberkante des Formrahmens ausgerichtet werden kann. Folglich wird eine große Menge Formsand verschwendet. Ferner ist eine Vorrichtung zum Entfernen des Formsandes erforderlich. Außerdem wird der Formsand beim Entfernen verstreut.
  • Formverfahren, bei denen eine in einen Füllhohlraum eingefüllte Formsubstanz mechanisch komprimiert wird, sind bekannt, z. B. aus EP 0 673 698 A1 , EP 0 295 472 A2 und EP 0 715 914 A1 . Bei allen diesen bekannten Verfahren werden die zum mechanischen Komprimieren der Formsubstanz verwendeten Mittel außerhalb des Füllhohlraums gehalten, während derselbe mit der Formsubstanz befüllt wird. Erst nachdem der Hohlraum mit der Formsubstanz befüllt worden ist, werden die Kompressionsmittel (die eine Druckplatte und/oder eine Mehrzahl Pressfüße enthalten können) in den Hohlraum abgesenkt, um die Formsubstanz zu verdichten.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Menge des Formsandes, die über einen Formrahmen in einer Formvorrichtung überläuftund vom Formrahmen entfernt werden muss, zu verringern. Ferner ist eine Aufgabe die Erzielung einer gleichmäßigen Dichte des Formsandes im Formrahmen, nachdem er gepresst worden ist.
  • Zum Lösung dieser Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung ein Formverfahren nach Anspruch 1 und ein Formsystem nach Anspruch 15 bereit.
  • Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Einfüllens von Formsand in einen Füllhohlraum, der zwischen einer strukturierten Platte, einem auf der strukturierten Platte stehenden Formrahmen und einem auf dem Formrahmen stehenden Füllrahmen begrenzt ist, und des Komprimierens des Formsandes im Füllhohlraum mittels einer Mehrzahl Pressfüße, die beweglich an einer Abdeckvorrichtung gehaltert sind, wobei die Pressfüße untere Enden haben, die den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte gegenüberstehen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte des Abwärtsbewegens der Pressfüße vor dem Einfüllen des Formsandes in den Füllhohlraum, so dass sie in den Füllrahmen eintreten, und vorübergehenden Haltens der Pressfüße in bestimmten Positionen, in denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße und den gegenüberliegenden Oberflächen der strukturierten Platte eingehalten werden, und Einfüllens des Formsandes in den Füllhohlraum, während die Pressfüße in den bestimmten Positionen im Füllrahmen gehalten werden.
  • Das Fassungsvermögen des Füllhohlraums kann durch Auf- und Abwärtsbewegen der entsprechenden Pressfüße geregelt werden.
  • Ferner kann das Fassungsvermögen des Füllhohlraums durch Ändern der Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und sämtlichen Pressfüßen geregelt werden.
  • Die Positionen der entsprechenden Pressfüße können eingeregelt werden, wenn erfasst wird, dass ein Teil des Formsandes zu viel oder zu wenig ist. Die Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und sämtlichen Pressfüßen können eingeregelt werden, wenn zu viel oder zu wenig Formsand erfasst wird.
  • Der Schritt der Erfassung, dass der Formsand teilweise zu viel oder zu wenig oder insgesamt zu viel oder zu wenig ist, kann die Schritte der Messung der Reaktionskräfte des Formsandes auf die Pressfüße bei der Komprimierung des Formsandes im Füllhohlraum und die Ausführung einer Berechnung auf Basis der Messungen der Reaktionskräfte enthalten.
  • Der Formsand kann mittels Zufuhr von Druckluft zugeführt werden. Hier kann der Formsand durch eine Mehrzahl Düsen zugeführt werden. Die Zufuhr des Formsandes kann durch Ändern des Ausmaßes der Belüftung der entsprechenden Düsen gemäß den Formen der Strukturen auf der strukturierten Platte geändert werden. Eine Druckluftströmung oder ein Druckluftstoß kann wirken, nachdem der Formsand zugeführt worden ist.
  • Entweder das Fassungsvermögen des Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung oder die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes wird auf Basis der früheren Formdaten eingeregelt.
  • Die früheren Formdaten können in einem Speichergerät einer Steuerung der Formvorrichtung gespeichert werden. Vor der Ausführung der jeweiligen Arbeitsgänge während des Formvorgangs durch die Formvorrichtung können optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden.
  • Die früheren Formdaten können über eine Steuerung der Formvorrichtung mit einem Rechner verbunden werden, der Formdaten für eine andere Formvorrichtung speichert. Die Ergebnisse der Berechnung durch den Rechner können verwendet werden, so dass optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden können.
  • Die früheren Formdaten können auch über eine Steuerung der Formvorrichtung mit einem Rechner verbunden werden, der Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten speichert. Durch Bezugnahme auf die Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten können optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden.
  • Die Sandmischdaten können sich auf die Verdichtungsfähigkeit des Formsandes und den Wassergehalt des Formsandes beziehen. Durch Bezugnahme auf diese Daten können das Fassungsvermögen des Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung oder die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingeregelt werden.
  • Das Formsystem umfasst eine strukturierte Platte, einen auf die strukturierte Platte zu setzenden Formrahmen, einen auf den Formrahmen zu setzenden Füllrahmen, eine Abdeckvorrichtung mit einer Mehrzahl beweglicher Pressfüße, wobei die Pressfüße untere Enden haben, die den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte gegenüberstehen, eine Sandzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Formsand in einen Füllhohlraum, der zwischen der strukturierten Platte, dem Formrahmen und dem Füllrahmen begrenzt ist, und ein Steuerungsmittel, das zur Steuerung der Pressfüße ausgeführt ist, so dass die Pressfüße nach unten bewegt werden, um in den Füllrahmen einzutreten, und die Pressfüße vorübergehend in bestimmten Positionen gehalten werden, in denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße und den gegenüberliegenden Oberflächen der strukturierten Platte eingehalten werden. Das Formsystem ist gekennzeichnet durch Sensoren zum Messen der Reaktionskräfte an entsprechenden Pressfüßen, ein Speichergerät, das Formdaten auf Basis der Messungen der Sensoren zum Messen der Reaktionskräfte speichert, und ein Abstandsberechnungsgerät zum Berechnen der Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße relativ zum Füllhohlraum und den Strukturen der strukturierten Platte, die den unteren Enden der Pressfüße gegenüberliegen.
  • Die Pressfüße der Abdeckvorrichtung können durch eine Platte der Abdeckvorrichtung gleiten, um sich auf- und abwärts zu bewegen, so dass sie gemeinsam eine obere Oberfläche des Füllhohlraums bilden.
  • Formsand, der teilweise zu viel oder zu wenig ist, kann erfasst werden, wenn die Dichte eines Teils der Form zu hoch oder zu niedrig ist. ZU viel oder zu wenig Formsand kann erfasst werden, wenn die Dichte des gesamten Formsandes als zu hoch oder zu niedrig gemessen wird.
  • Die Reaktionskräfte an der Mehrzahl Pressfüße wirken, wenn der Formsand komprimiert wird. Diese Kräfte werden z. B. von entsprechenden Sensoren erfasst.
  • Frühere Formdaten können nicht nur Formdaten für einen unmittelbar vorhergehenden Formvorgang enthalten, sondern auch Formdaten vor ihm. Wird das Fassungsvermögens des Füllhohlraums geregelt, können die unmittelbar vorausgehenden Formdaten sowie die Daten verwendet werden, die auf Basis einiger der früheren Daten genommen werden, verwendet werden. Die früheren Formdaten können als Datenbank gespeichert werden, so dass auf Basis dieser Daten das Fassungsvermögen des Füllhohlraums durch herkömmliche Verfahren geregelt werden kann, wie z. B. ein Verfahren kleinster Quadrate und ein Fuzzy-(Unschärfe-) Steuerungsverfahren.
  • Die früheren Formdaten können durch eine Kommunikationsleitung wie z. B. das Internet und Funkkommunikation über eine Steuerung der Formvorrichtung mit einem Rechner verbunden werden, der Formdaten für eine andere Formvorrichtung speichert.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht und Draufsicht, die den Hauptteil eines Formsand-Füllhohlraums der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, wobei ihr der Formsand noch nicht zugeführt worden ist.
  • 3 zeigt eine gedehnte Ansicht des Hauptteils wie in 2.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht und Draufsicht des Formsand-Füllhohlraums der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, wobei der Formsand gepresst ist.
  • 5 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für eine Position und eine Form von Düsen und Pressfüßen zeigt.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittansicht und Draufsicht, die den Hauptteil einer Vorrichtung der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittansicht und Draufsicht, die den Hauptteil des Formsand-Füllhohlraums der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, wobei ihr der Formsand noch nicht zugeführt worden ist.
  • BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr wird eine erste Ausführungsform dieser Erfindung auf Basis der 1 bis 4 erläutert. 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Formverfahrens für eine Formvorrichtung mit einem Formrahmen dieser Erfindung. Das Verfahren enthält die Schritte des Begrenzens eines mit Formsand zu füllenden Hohlraums, Zuführens von Formsand zum Hohlraum und Komprimierens des Formsandes mit einer Mehrzahl Pressfüße. Der Schritt des Begrenzens eines Hohlraums erfolgt mittels einer strukturierten Platte, eines Formrahmens, der auf die strukturierte Platte gesetzt wird, eines Füllrahmens, der auf den Formrahmen gesetzt wird, und einer eine Mehrzahl Pressfüße aufweisenden Abdeckvorrichtung. Die Pressfüße werden in den durch den Füllrahmen begrenzten Raum eingeführt, so dass sie gegenüber entsprechenden Abschnitten der Gießstruktur auf der strukturierten Platte angeordnet sind. Ferner können die Füße vorübergehend angehalten werden, so dass bestimmte Abstände zwischen den Pressfüßen und den entsprechenden Abschnitten der Gießstruktur eingehalten werden.
  • 2 ist eine Querschnittansicht und Vorderansicht eines Hauptteils einer Formvorrichtung, die einen Mechanismus zum Zuführen von Formsand zu Formrahmen und eine Pressvorrichtung enthält. Eine strukturierte Platte 2 ist auf einem beweglichen Tisch 1 angeordnet, der mit einem herkömmlichen Mechanismus (nicht dargestellt) intermittierend und horizontal bewegt wird. Ein Formrahmen 3 wird durch eine Rahmentransportvorrichtung (nicht dargestellt) horizontal und vertikal über die strukturierte Platte 2 transportiert, so dass der Rahmen 3 auf die strukturierte Platte 2 gesetzt werden kann, wenn der bewegliche Tisch 1 in einer bestimmten Position vorübergehend anhält. Eine Abdeckvorrichtung 5 ist über dem Formrahmen 3 angeordnet, der in einer bestimmten Position angehalten wird. Die Abdeckvorrichtung 5 hat eine Mehrzahl Pressfüße und einen Füllrahmen 4. Der Rahmen 4 ist an der Abdeckvorrichtung 5 aufgehängt. Der Rahmen 4 kann sich über eine bestimmte Entfernung vom unteren Ende der Abdeckvorrichtung 5 auf- und abwärts bewegen. Die Abdeckvorrichtung kann mit einem Aktuator (nicht dargestellt) auf- und abwärts bewegt werden.
  • Die Mehrzahl Pressfüße 8 ist entlang der Mitte der Abdeckvorrichtung 5 positioniert und führt den Pressvorgang aus. Die Abdeckvorrichtung 5 hat ein wie ein umgekehrter Kasten geformtes Halteelement 6, an dem der Füllrahmen 4 aufgehängt ist. Der Füllrahmen 4 kann sich über eine bestimmte Entfernung entlang des Halteelements 6 auf- und abwärts bewegen. Ein vierkantrohrförmiger Trichter 7 ist als Sandzufuhrvorrichtung auf der oberen Oberfläche des Halteelements 6 angeordnet. Der Trichter 7 hat am unteren Ende eine Mehrzahl Düsen zum Zuführen von Formsand. Eine Mehrzahl Pressfüße 8 ist in einem durch das Halteelement 6 begrenzten unteren Hohlraum wie ein Gitter angeordnet. Die Füße können im unteren Hohlraum auf- und abwärts bewegt werden. Jeder Fuß 8 ist zylindrisch geformt.
  • Wie in 3 dargestellt ist jeder Fuß 8 wie ein Zylinder geformt, so dass der untere Teil des Fußes durch eine Platte verschlossen ist, wogegen sein oberes Ende durch eine Platte verschlossen ist, die ein Loch 9 aufweist. Diese Platten können mittels Schrauben am Fuß befestigt sein. Eine Kolbenstange 11 wird in den Fuß 8 eingeführt, nachdem sie durch das Loch 9 geführt worden ist. Ein Kolben 10 ist mit der Kolbenstange 11 kombiniert und bildet mit ihr eine Einheit. Das obere Ende der Kolbenstange 11 ist am Halteelement 6 befestigt. Der Fuß 8 kann entlang der Kolbenstange 11 gleitbar und relativ auf- und abwärts bewegt werden.
  • Ein erster Kanal 12 ist in und entlang jeder Kolbenstange 11 ausgebildet und geht durch den Kolben 10. Ferner ist ein zweiter Kanal 13 in und entlang jeder Kolbenstange 11 ausgebildet, aber dieser Kanal geht nicht durch den Kolben 10. Die ersten und zweiten Kanäle 12 und 13 sind durch ein Steuer-Wegeventil 14 an eine Öldruckeinheit (nicht dargestellt) angeschlossen. Ferner sind ein Drucksensor 15 und ein Stromventil 17 an eine Leitung zwischen jedem ersten Kanal 12 und jedem Steuer-Wegeventil 14 angeschlossen. Der Drucksensor 15 wirkt als Reaktionskraft-Messvorrichtung zur Messung der Reaktionskräfte, mit denen die Pressfüße 8 der Abdeckvorrichtung beaufschlagt werden, wenn der Formsand im Sand-Füllhohlraum gepresst wird. Das Durchfluss Regelventil 17 regelt den Durchfluss des im ersten Kanal 12 fließendem Drucköls. Ein Mikrocomputer 18 ist mit den Drucksensoren 15 und den Steuer-Wegeventilen 17 elektrisch verbunden. Ein Sicherheitsventil oder Überdruckventil kann zwischen dem ersten Kanal 12 und dem Durchfluss-Regelventil 17 mit jeder Leitung verbunden sein. Der Mikrocomputer 18 wirkt als Abstandsberechnungsvorrichtung. Auf Basis der Ergebnisse der Messungen durch die Sensoren 15 berechnet sie die Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und den unteren Enden der Pressfüße, deren Enden diesen Oberflächen gegenüberliegen, für den nächsten Pressvorgang im Sand-Füllhohlraum.
  • Folglich werden wie in 2 die Pressfüße in bestimmen Positionen gehalten, so dass die Verhältnisse der Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und den unteren Enden der Pressfüße vor der Ausführung eines Pressvorgangs zu denen nach der Beendigung eines Pressvorgangs einander nahezu gleich sein können. Sind z. B. die Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und den unteren Enden der Pressfüße vor der Ausführung eines Pressvorgangs A und B (wie in 2) und sind die Abstände nach Beendigung eines Pressvorgangs a und b (wie in 4), wird die Beziehung zwischen dem Verhältnis von a zu A (a/A) und dem Verhältnis von b zu B (b/B) so geregelt, dass sich das Verhältnis dem Verhältnis von a/A = b/B nähern kann.
  • In jedem der Hohlräume sind Düsen 16 ausgebildet, die von einer Mehrzahl der Pressfüße 8 umgeben und durch das Halteelement 6 begrenzt sind. Jede Düse 16 ist mit einem Trichter versehen. Der Auslass jeder Düse 16 ist wahlfrei. Er kann kreisförmig, elliptisch, rechteckig, quadratisch usw. geformt sein. Solche Formen können auch kombiniert sein. Die Düse ist nicht auf die Form eines Trichters beschränkt. Sie kann andere Formen aufweisen (wie in 5). Eine Belüftung erfolgt durch Hindurchleiten von Luft durch die Düsen 16. Die Luft wird z. B. durch einen Kompressor (nicht dargestellt) druckbeaufschlagt, um die Belüftung zu bewirken. Die Belüftung wird für jede Düse 16 durchgeführt. Der Belüftungsgrad wird für jede Düse geändert, so dass die durch die Düsen dem Hohlraum zugeführte Menge Formsand gemäß den Strukturen auf der Strukturierten Platte geändert werden kann. In 5 wird die Belüftung z. B. durch die Düsen 16a und 16b durchgeführt, oder die Belüftung wird durch einen Teil der Düse 16a durchgeführt, so dass die durch diese Düsen oder den Teil zugeführte Menge Formsand gegenüber dem Stand der Technik erhöht werden kann. Beispielsweise wird ein elektromagnetisches Ventil zum Öffnen oder Schließen aller oder einiger der Düsen oder eines Teils jeder Düse verwendet.
  • Auf Basis der 2 und 3 wird nunmehr erläutert, wie die Dichte der Form im Formrahmen 3 mittels der oben erklärten Vorrichtung im Wesentlichen gleichmäßig sein kann.
  • Wie in 2 ermöglicht der Schritt des Begrenzens des Formsand-Füllhohlraums Begrenzen des Formsand-Füllhohlraums mittels der strukturierten Platte 2, des auf die strukturierte Platte 2 zu setzenden Formrahmens 3, des auf den Formrahmen 3 zu setzenden Füllrahmens 4 und der Abdeckvorrichtung 5, die eine Mehrzahl Pressfüße 8 hat, wobei die Pressfüße in den Formrahmen 4 eingeführt werden können. Ferner können die Pressfüße 8 vorübergehend in bestimmten Positionen gehalten werden, so dass die unteren Enden der Pressfüße und die Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte einander gegenüberliegen, so dass bestimmte Abstände zwischen ihnen eingehalten werden können.
  • Das heißt wie in 2 wird der Formrahmen 3 auf die strukturierte Platte 2 gesetzt, dann wird der Füllrahmen 4 auf den Formrahmen 3 gesetzt, und dann wird die Abdeckvorrichtung 5, die die Pressfüße aufweist, auf den Füllrahmen 4 gesetzt. Anschließend werden je nach Erfordernis einige der Steuer-Wegeventile 14 ausgetauscht, so dass Drucköl durch die entsprechenden ersten Kanäle 12 den durch die Kolben 10 und die Pressfüße 8 begrenzten Räumen zugeführt wird. Dies ermöglicht Abwärtsbewegen der Pressfüße 8 wie in 2, so dass die Abstände A und B zwischen den unteren Enden der Pressfüße 8 und den entsprechenden Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte 2 eingehalten werden. Die Abstände A und B werden so gewählt, dass ihre Verhältnisse zu denjenigen, die bestimmt werden, im Wesentlichen nahe beieinander liegen. Das heißt, die den Strukturen auf der strukturierten Platte gegenüberliegenden Pressfüße 8, die relativ hoch sind, werden abwärts bewegt, so dass die zu komprimierende Menge Formsand im Vergleich zu Stand der Technik verringert werden kann. Die den Strukturen auf der strukturierten Platte gegenüberliegenden Pressfüße 8, die relativ niedrig sind, werden dagegen nur geringfügig abwärts bewegt, so dass die zu komprimierende Menge Formsand zunehmen kann. Folglich ermöglicht dies das Begrenzen des Formsand-Füllhohlraums durch die strukturierte Platte 2, den Formrahmen 3, den Füllrahmen 4 und die Mehrzahl Pressfüße 8.
  • Danach wird der Formsand durch den Formsand-Zufuhrmechanismus (nicht dargestellt) dem Sandtrichter 7 zugeführt, der am oberen Teil der eine Mehrzahl der Pressfüße 8 aufweisenden Abdeckvorrichtung 5 positioniert ist, so dass der Formsand vom Sandtrichter 7 durch eine Mehrzahl der Düsen 16 dem Formsand-Füllhohlraum zugeführt wird.
  • Wie in 4 wird dann die eine Mehrzahl Pressfüße 8 aufweisende Abdeckvorrichtung 5 durch einen Aktuator (nicht dargestellt) abwärts bewegt, so dass der Formsand im Form sand-Füllhohlraum durch die Mehrzahl Pressfüße 8 gepresst wird. Werden die Reaktionskräfte des Formsandes an den Pressfüßen 8 größer als die abwärts gerichteten Kräfte der Pressfüße, wenn die Pressfüße arbeiten, werden diese Pressfüße relativ aufwärts in die obere Position bewegt, während sich die Abdeckvorrichtung abwärts bewegt, weil das Überdruckventil wirkt, um das Öl aus den zweiten Kanälen 13 abzulassen. Bewegt sich die Abdeckvorrichtung 5 zu einer bestimmten Position abwärts, werden sämtliche Pressfüße 8 zur oberen Position bewegt, so dass die Oberfläche des Formsandes eben ist, und so dass die Form gleichmäßig gepresst wird.
  • Wenn der Pressvorgang abgeschlossen ist, werden die Reaktionskräfte des Formsandes an den Pressfüßen 8 (d. h. die Dichte der Form) vom Drucksensor 15 erfasst. Auf Basis dieser Messung erzeugt ein Mikrocomputer 18 zur Anpassung der Positionen der Pressfüße 8 im Formsand-Füllhohlraum ein Befehlssignal, um die Durchfluss-Regelventile 17, die für den früheren Pressvorgang ausgewählt wurden als der Formsand dem Formsand-Füllhohlraum zugeführt wurde, geeignet zu steuern. Ferner wird die dem Formsand-Füllhohlraum zugeführte Menge Formsand erhöht oder verringert, so dass die bei der Ausführung des Pressvorgangs bestimmte Dichte der Form gleichmäßig wird oder die bei der Ausführung des Pressvorgangs verursachten Reaktionskräfte die gleichen werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird Öldruck als Antriebsquelle zum Bewegen der Pressfüße verwendet. Druckluft kann ebenfalls als die Antriebsquelle verwendet werden. Ferner können die Pressfüße elektrisch bewegt werden. Im Falle von Druckluft ist das Steuer-Wegeventil an eine Luftantriebsquelle wie z. B. eine Lufteinheit angeschlossen. Ferner werden im Falle von Druckluft beide Drücke in den mit den ersten und zweiten Kanälen 12, 13 verbundenen Räumen geregelt, so dass die entsprechenden Positionen der Pressfüße 8 an den oberen, mittleren und unteren Positionen usw. allmählich angepasst werden können. Ferner wird die Position des Füllrahmens 6, mit dem die Pressfüße verbunden sind, auf- und abwärts bewegt, so dass alle Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße und den gegenüberliegenden Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte synchron angepasst werden können.
  • Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung erläutert. 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Pressvorgangs, der durch die zweite Ausführungsform ausgeführt wird. Dieses Flussdiagramm unterscheidet sich von demjenigen für die erste Ausführungsform darin, dass nach dem Füllen eines Formsandtrichters mit Formsand eine Druckluftströmung oder ein Druckluftstoß auf den Formsand wirkt und der Formsand dann durch die Pressfüße komprimiert wird.
  • Wie in 7 enthält die zweite Ausführungsform dieser Erfindung Ventile 20, die die Auslässe der Düsen schließen, um zu verhindern, dass Luft in den Formsand-Hohlraum strömt, wenn eine Druckluftströmung oder ein Druckluftstoß wirkt, und sie enthält eine Luftzufuhrvorrichtung. 7 zeigt die Hälfte der mit (a) gekennzeichneten Vorrichtung. Sie zeigt das Ventil 20 geöffnet. 7 zeigt auch die Hälfte der mit (b) gekennzeichneten Vorrichtung. Sie zeigt das Ventil 20 geschlossen. Ist das Ventil 20 geschlossen, kann eine solche Druckluftströmung zugeführt werden. Bei niedrigem Druck der Druckluftströmung muss das Ventil nicht geschlossen werden. Die Luftzufuhrvorrichtung enthält einen Druckluftbehälter 21 und ein Luftventil 22. Der Rechner ist mit ihnen elektronisch verbunden, um den Luftdruck der vom Druckluftbehälter 21 zugeführten Luft und den Öffnungswinkel des Luftventils 22 zu regeln.
  • Die Vorrichtung der zweiten Ausführungsform ermöglicht Vorkomprimieren des Formsandes, nachdem er dem Formraum zugeführt worden ist. Ferner kann die Druckluftströmung die Oberflächen der Form, die die Seiten der Strukturen auf der strukturierten Platte berühren, stark komprimieren. Der Druckluftstoß kann die Rückseite der Form stark komprimieren.
  • Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung erläutert. 8 zeigt eine schematische Ansicht einer Formvorrichtung dieser Ausführungsform. Die Formvorrichtung enthält eine Steuerung 31, an die ein Speichergerät 32 angeschlossen ist. Sie speichert frühere Formdaten. Verschiedene Sensoren sind mit der Steuerung 31 elektrisch verbunden, so dass Signale von den Sensoren zur Steuerung 31 übertragen und dann im Speichergerät 32 gespeichert werden. Formdaten wie z. B. die Dichte der Form und das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums werden von einem Drucksensor usw. erfasst. Solche Daten werden zur Einregelung des Fassungsvermögens des Formsand-Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes verwendet.
  • Bevor die entsprechenden Schritte durch die Formvorrichtung mit Rahmen ausgeführt werden, werden die früheren Formdaten berechnet und an die Aktuatoren geschickt.
  • Ferner können die früheren Formdaten durch die Steuerung der Formvorrichtung mit Rahmen an einen Rechner einer anderen Formvorrichtung (nicht dargestellt), der Formdaten speichern soll, geschickt werden. Für einen solchen Rechner können ein Zentralrechner, ein Rechner des Datenserver-Typs usw. verwendet werden. Die vom Rechner berechneten Ergebnisse werden an eine Steuerung einer funktionalen Formvorrichtung übertragen, so dass das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung und die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes optimiert werden können.
  • Ferner kann ein die Sandmisch- oder Sandbehandlungsdaten speichernder Rechner an die Steuerung der Formvorrichtung mit Rahmen angeschlossen sein, so dass auf Basis dieser Daten der optimale Wert des Fassungsvermögens des Formsand-Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden können. In diesem Fall werden die Verdichtungsfähigkeit des Formsandes (die darstellt, um welchen Prozentsatz der Formsand komprimiert wird, wenn eine bestimmte Prüflast auf ihm lastet) und der Wassergehalt des Formsandes als Sandmischdaten verwendet. Die Daten werden in einem Rechner gespeichert, der mit einer Mischsteuerung einer Mischvorrichtung elektrisch verbunden ist. Das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung oder die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes kann auf Basis der Daten eingeregelt werden. Demgemäß können Formdaten zwischen den Rechnern gemeinsam verwendet werden, so dass sie die Erzielung einer genaueren Steuerung sicherstellen.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen enthält es Schritte des Begrenzens eines Formsand-Füllhohlraums mittels einer strukturierten Platte, eines Formrahmens, der auf die strukturierte Platte gesetzt werden kann, eines Füllrahmens, der auf den Formrahmen gesetzt werden kann, und einer Abdeckvorrichtung mit einer Mehrzahl Pressfüße, die in den Füllrahmen eintreten können und die vorübergehend in bestimmten Positionen gehalten werden können, an denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße und den Oberflächen von Strukturen auf der strukturierten Platte eingehalten werden, wobei die Oberflächen den unteren Enden gegenüberliegen, des Zuführens von Formsand zum Formsand-Füllhohlraum und des Komprimierens des Formsandes mittels der Pressfüße. Demgemäß kann der zu entfernende Formsand minimiert werden. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums durch Auf- und Abwärtsbewegen der entsprechenden Pressfüße geregelt wird, kann der zu entfernende Formsand minimiert werden. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei der das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums durch Ändern der Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und sämtlicher Pressfüße geregelt wird, kann der Formsand-Füllhohlraum so begrenzt werden, dass jeglicher Mangel an Formsand in der gesamten Form verhindert wird. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem die Positionen der entsprechenden Pressfüße eingeregelt werden, wenn erfasst wird, dass ein Teil des Formsandes zu viel oder zu wenig ist, und bei dem die Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte und sämtlichen Pressfüßen eingeregelt werden, wenn zu viel oder zu wenig Formsand erfasst wird, kann jeglicher Mangel an Formsand in der gesamten Form verhindert werden. Der Formsand-Füllhohlraum kann genau begrenzt werden. Der zu entfernende Formsand kann minimiert werden. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem der Schritt der Erfassung, dass der Formsand teilweise zu viel oder zu wenig oder insgesamt zu viel oder zu wenig ist, die Schritte der Messung der Reaktionskräfte des Formsandes auf die Pressfüße bei der Komprimierung des Formsandes im Füllhohlraum und der Ausführung einer Berechnung auf Basis der Messungen der Reaktionskräfte enthält, kann der Formsand-Füllhohlraum genau begrenzt werden. Der zu entfernende Formsand kann minimiert werden. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem der Formsand mittels der Zufuhr von Druckluft zugeführt wird, kann die Menge Formsand, die über den Formrahmen überläuft, wenn ihm der Formsand zugeführt wird, gegenüber dem Stand der Technik verringert werden.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem der Formsand durch eine Mehrzahl Düsen zugeführt wird, können Abschnitte der Form, in denen die Zufuhr des Formsandes schwierig ist, beseitigt werden.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem die Zufuhr des Formsandes durch Ändern des Ausmaßes der Belüftung der Düsen gemäß den Formen der strukturierten Platte geändert wird, kann die Zufuhr des Formsandes gemäß den Strukturen auf der strukturierten Platte leicht geändert werden. Demgemäß kann die Formvorrichtung flexibel sein, weil die Positionen und Stärke der zugeführten Druckluft geändert werden können.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem eine Druckluftströmung oder ein Druckluftstoß wirkt, nachdem der Formsand zugeführt worden ist, ermöglicht das Vorkomprimieren stärkeres Komprimieren der Form, so dass ihre Dichte gleichmäßig ist.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem entweder das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung oder die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes auf Basis der früheren Formdaten eingeregelt wird, wird die Formvorrichtung stabil, so dass der zu entfernende Formsand minimiert werden kann. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem die früheren Formdaten in einem Speichergerät einer Steuerung der Formvorrichtung mit Formrahmen gespeichert werden, und beidem vor der Ausführung der jeweiligen Arbeitsgänge während des Formvorgangs durch die Formvorrichtung mit Formrahmen optimierte Werte des Fassungsvermögens des Formsand-Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden, können die früheren Daten effektiv verwendet werden. Dieses Verfahren kann im Wesentlichen für ei nen Formvorgang verwendet werden, bei dem Formsand mit veränderlichen Faktoren geformt wird.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem die früheren Formdaten mit einem Rechner verbunden sind, der Formdaten für eine andere Formvorrichtung durch die Steuerung der Formvorrichtung mit Formrahmen speichert, und bei dem die vom Rechner berechneten Ergebnisse verwendet werden, so dass optimierte Werte des Fassungsvermögens des Formsand-Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden, können die Formdaten für verschiedene Formvorrichtungen verwendet werden, die sogar unterschiedliche Größen, unterschiedliche Typen und unterschiedliche Positionen und Stärken der Druckluftströmungen und Belüftung aufweisen.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem die früheren Formdaten auch mit einem Rechner verbunden sind, der Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten durch die Steuerung der Formvorrichtung mit Formrahmen speichert, und bei dem durch Bezugnahme auf die Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten optimierte Werte des Fassungsvermögens des Formsand-Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden, können die Formsandbehandlungsdaten und die Formsandmischdaten verwendet werden, so dass der Formvorgang gemäß dem Typ der Formsande zuverlässig stattfinden kann.
  • Gemäß dem Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, bei dem sich die Sandmischdaten auf die Verdichtungsfähigkeit des Formsandes und den Wassergehalt des Formsandes beziehen, und bei dem durch Bezugnahme auf diese Daten das Fassungsvermögen des Formsand-Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung und die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingeregelt werden, kann der Formvorgang zuverlässig stattfinden.
  • Gemäß dem Formsystem mit Formrahmen mit einer strukturierten Platte, einem Formrahmen, der auf die strukturierte Platte gesetzt werden kann, einem Füllrahmen, der auf den Formrahmen gesetzt werden kann, einer Abdeckvorrichtung mit einer Mehrzahl Pressfüße, die in den Füllrahmen eintreten können und die vorübergehend in bestimmten Positionen gehalten werden können, an denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße und den Oberflächen von Strukturen auf der strukturierten Platte eingehalten werden, wobei die Oberflächen den unteren Enden gegenüberliegen, und eine Sandzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Formsand zum Formsand-Füllhohlraum, der durch die strukturierte Platte, den Formrahmen, den Füllrahmen und die Abdeckvorrichtung begrenzt ist, wobei das System gekennzeichnet ist durch Sensoren zum Messen der Reaktionskräfte an entsprechenden Pressfüßen, ein Speichergerät, das Formdaten auf Basis der Messungen der Sensoren zum Messen der Reaktionskräfte speichert, und einem Abstandsberechnungsgerät zum Berechnen der Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße relativ zum Formsand-Füllhohlraum und den Strukturen der strukturierten Platte, die den unteren Enden der Pressfüße gegenüberliegen, kann der zu entfernende Formsand minimiert werden. Ferner kann die Dichte der Form im Formrahmen gleichmäßig sein.
  • Gemäß dem Formsystem, bei dem die Sandzufuhrvorrichtung eine Mehrzahl Düsen aufweist, können Positionen, an denen die Zufuhr von Formsand schwierig ist, gegenüber dem Stand der Technik verringert werden.
  • Gemäß dem Formsystem, bei dem entsprechende Belüftungsvorgänge an unteren Teilen der Düsen stattfinden können, können die Positionen, denen Formsand zugeführt wird, ausgewählt werden. Ferner können ein Überschuss und Mangel am Formsand überwunden werden.
  • Gemäß dem Formsystem, das ferner ein Schließelement zum Schließen der unteren Teile der Düsen und eine Luftzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Luft nach der Zufuhr des Formsandes aufweist, kann verhindert werden, dass der Formsand zur Formsandzufuhrvorrichtung zurückfließt.
  • Gemäß dem Formsystem, bei dem in einem Speichergerät einer Steuerung einer Formvorrichtung mit Formrahmen gespeicherte Formdaten als frühere Formdaten verwendet werden können, können in einem Speichergerät einer Steuerung einer Formvorrichtung gespeiecherte Formdaten als frühere Formdaten verwendet werden, so dass beim Einregeln der Formvorrichtung Erfahrungen effizient genutzt werden können.
  • Gemäß dem Formsystem, bei dem die vergangenen Formdaten von Rechnern gemeinsam verwendet werden, die Formdaten in anderen Formvorrichtungen durch die Steuerung der Formvorrichtung mit Formrahmen speichern, können die Formdaten für verschiedene Formvorrichtungen verwendet werden, die sogar unterschiedliche Größen, unterschiedliche Typen und unterschiedliche Positionen und Stärken der Druckluftströmungen und Belüftung aufweisen.
  • Gemäß dem Formsystem, bei dem die vergangenen Formdaten auch von Rechnern gemeinsam verwendet werden, die Sandbehandlungsdaten oder Sandmischdaten durch die Steuerung der Formvorrichtung mit Rahmen speichern, können die Sandbehandlungsdaten und Sandmischdaten verwendet werden, so dass ein Formvorgang gemäß dem Typ der Formsande zuverlässig stattfinden kann.

Claims (19)

  1. Formverfahren für eine Formvorrichtung mit Formrahmen, die Schritte aufweisend: – Einfüllen von Formsand in einen Füllhohlraum, der zwischen einer strukturierten Platte (2), einem auf der strukturierten Platte (2) stehenden Formrahmen (3), und einem auf dem Formrahmen (3) stehenden Füllrahmen (4) begrenzt wird, und – Komprimieren des Formsandes im Füllhohlraum mittels einer Mehrzahl Pressfüße (8), die beweglich an einer Abdeckvorrichtung (5) gehaltert sind, wobei die Pressfüße (8) untere Enden haben, die den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte (2) gegenüberstehen, gekennzeichnet durch die Schritte: – Bewegen der Pressfüße (8) vor dem Einfüllen des Formsandes in den Füllhohlraum nach unten, so dass sie in den Füllrahmen (4) eintreten, und vorübergehendes Halten der Pressfüße (8) in bestimmten Positionen, in denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße (8) und den gegenüberliegenden Oberflächen der strukturierten Platte (2) eingehalten werden, und – Einfüllen des Formsandes in den Füllhohlraum, während die Pressfüße (8) in den bestimmten Positionen im Füllrahmen (4) gehalten werden.
  2. Formverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Fassungsvermögen des Füllhohlraums durch Auf- und Abwärtsbewegen der entsprechenden Pressfüße (8) geregelt wird.
  3. Formverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Fassungsvermögen des Füllhohlraums durch Ändern der Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte (2) und sämtlichen Pressfüßen (8) geregelt wird.
  4. Formverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Positionen der entsprechenden Pressfüße (8) eingeregelt werden, wenn erfasst wird, dass ein Teil des Formsandes zu viel oder zu wenig ist, und bei dem die Abstände zwischen den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte (2) und sämtlichen Pressfüßen (8) eingeregelt werden, wenn zu viel oder zu wenig Formsand erfasst wird.
  5. Formverfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt der Erfassung, dass der Formsand teilweise zu viel oder zu wenig oder insgesamt zu viel oder zu wenig ist, die Schritte der Messung der Reaktionskräfte des Formsandes auf die Pressfüße (8) bei der Komprimierung des Formsandes im Füllhohlraum und die Ausführung einer Berechnung auf Basis der Messungen der Reaktionskräfte enthält.
  6. Formverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Formsand mittels der Zufuhr von Druckluft zugeführt wird.
  7. Formverfahren nach Anspruch 6, bei dem der Formsand durch eine Mehrzahl Düsen (16) zugeführt wird.
  8. Formverfahren nach Anspruch 7, bei dem die Zufuhr des Formsandes durch Ändern des Ausmaßes der Belüftung der entsprechenden Düsen (16) gemäß den Formen der Strukturen auf der strukturierten Platte (2) geändert wird.
  9. Formverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine Druckluftströmung oder ein Druckluftstoß wirkt, nachdem der Formsand zugeführt worden ist.
  10. Formverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem entweder das Fassungsvermögen des Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung oder die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes auf Basis der früheren Formdaten eingeregelt wird.
  11. Formverfahren nach Anspruch 10, bei dem die früheren Formdaten in einem Speichergerät (32) einer Steuerung (31) der Formvorrichtung gespeichert werden, und bei dem vor der Ausführung der jeweiligen Arbeitsgänge während des Formvorgangs durch die Formvorrichtung optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes auf Basis der früheren Formdaten eingestellt werden.
  12. Formverfahren nach Anspruch 10, bei dem die früheren Formdaten über eine Steuerung (31) der Formvorrichtung mit einem Rechner verbunden werden, der Formdaten für eine andere Formvorrichtung speichert, und die vom Rechner berechneten Ergebnisse verwendet werden, so dass optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes auf Basis der früheren Formdaten eingestellt werden.
  13. Formverfahren nach einem der Ansprüche 10, 11 und 12, bei dem bei dem die früheren Formdaten über eine Steuerung (31) der Formvorrichtung mit einem Rechner verbunden werden, der Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten speichert und bei dem durch Bezugnahme auf die Sandbehandlungs- oder Sandmischdaten optimierte Werte des Fassungsvermögens des Füllhohlraums, der Positionen und Stärke der Belüftung und der Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingestellt werden.
  14. Formverfahren nach Anspruch 13, bei dem sich die Sandmischdaten auf die Verdichtungsfähigkeit des Formsandes und den Wassergehalt des Formsandes beziehen, und bei dem durch Bezugnahme auf diese Daten das Fassungsvermögen des Füllhohlraums, die Positionen und Stärke der Belüftung und die Stärke der Druckluftströmung oder des Druckluftstoßes eingeregelt werden.
  15. Formsystem mit Formrahmen, aufweisend: – eine strukturierte Platte (2), – einen auf die strukturierte Platte (2) zu setzenden Formrahmen (3), – einen auf den Formrahmen (3) zu setzenden Füllrahmen (4), – eine Abdeckvorrichtung (5) mit einer Mehrzahl Pressfüße (8), wobei die Pressfüße (8) untere Enden haben, die den Oberflächen der Strukturen auf der strukturierten Platte (2) gegenüberstehen, – eine Sandzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Formsand in einen Füllhohlraum, der zwischen der strukturierten Platte (2), dem Formrahmen (3) und dem Füllrahmen (4) begrenzt wird, und – ein Steuerungsmittel (18), das zur Steuerung der Pressfüße (8) ausgeführt ist, so dass die Pressfüße (8) nach unten bewegt werden, um in den Füllrahmen (4) einzutreten, und die Pressfüße (8) vorübergehend in bestimmten Positionen gehalten werden, in denen bestimmte Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße (8) und den gegenüberliegenden Oberflächen der strukturierten Platte (2) eingehalten werden, gekennzeichnet durch Sensoren (15) zum Messen der Reaktionskräfte an entsprechenden Pressfüßen (8), ein Speichergerät (32), das die Formdaten auf Basis der Messungen der Sensoren (15) zum Messen der Reaktionskräfte speichert, und ein Abstandsberechnungsgerät (31) zum Berechnen der Abstände zwischen den unteren Enden der Pressfüße (8) relativ zum Füllhohlraum und den Strukturen der strukturierten Platte (2), die den unteren Enden der Pressfüße (8) gegenüberliegen.
  16. Formsystem nach Anspruch 15, bei dem die Sandzufuhrvorrichtung eine Mehrzahl Düsen (16) hat.
  17. Formsystem nach Anspruch 16, das so ausgeführt ist, dass entsprechende Belüftungsvorgänge an den unteren Teilen der Düsen (16) stattfinden.
  18. Formsystem nach Anspruch 16 oder 17, ferner ein Schließelement (20) zum Schließen der unteren Teile der Düsen (16) und eine Luftzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Luft nach der Zufuhr des Formsandes aufweisend.
  19. Formsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem das Abstandsberechnungsgerät (31) Formdaten verwendet, die im Speichergerät (32) als frühere Formdaten gespeichert sind.
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