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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugtürsystem mit einer Türverriegelungsvorrichtung
und einem Türaußengriff
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und insbesondere auf ein Fahrzeugtürsystem,
in dem eine Türverriegelungsvorrichtung
und ein Türaußengriff
gegenseitig durch ein Verbindungselement wirkverbunden sind.
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Ein
herkömmliches
Fahrzeugtürsystem
dieser Bauart ist in der JP-U-4-16276 offenbart.
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Bei
diesem Stand der Technik hat das Türsystem ein Türinnenblech
und ein Türaußenblech, die
miteinander unter Bildung eines Türinnenraums verbunden sind,
eine Türverriegelungsvorrichtung mit
einem Öffnungselement,
das an der Fläche
des Türinnenblechs
auf der Innenseite des Fahrzeugraums angebracht ist, und einen Türaußengriff,
der mit dem Öffnungselement
der Türverriegelungsvorrichtung
durch ein Verbindungselement wirkverbunden ist und an der Fläche des
Türaußenblechs
auf der Außenseite
des Fahrzeugraums angebracht ist.
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Dieses
Türsystem
zeigt außerdem
ein im Türinnenblech
ausgebildetes Durchgangsloch, in das das Verbindungselement über ein
Dichtungselement eingeführt
ist. Ein Ende des Verbindungselements ist mit dem Öffnungselement
der Türverriegelungsvorrichtung
verbunden, während
sein anderes Ende mit dem Türaußengriff
verbunden ist, um die Wirk verbindung zwischen der Türverrieglungsvorrichtung
und dem Außengriff
zu ermöglichen.
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Bei
dieser Art von herkömmlichem
Türsystem
ist das Durchgangsloch in dem Türinnenblech zum
Einführen
des Verbindungselements ausgebildet, um die Wirkverbindung zwischen
der Türverriegelungsvorrichtung
und dem Türaußengriff
zu bewerkstelligen. Um den Verbindungsraum durch das Durchgangsloch
zwischen dem Türinnenraum
und der Innenseite (Fahrzeugraumseite) des Türinnenblechs abzudichten oder
abzudecken, ist ein Dichtungselement vorgesehen. Darüber hinaus
liegt der Türinnenraum
an der Oberkante der Fahrzeugtür (am
Gürtellinienabschnitt
der Fahrzeugtüroberseite) zur
Außenseite
hin frei, um das Fensterglas in einen Spalt zwischen dem Türinnenblech
und dem Türaußenblech
absenken oder aus diesem heraus anheben zu können. Diese Öffnung des
Türinnenraums kann
dazu führen,
dass Wasser oder Regentropfen in den Türinnenraum eindringen. Solche
aus dem Innenraum eindringenden Fremdstoffen können in direkten Kontakt mit
dem Dichtungsbauteil gelangen, was irgendwann zu seiner Korrosion
und letzten Endes zu einer unzureichenden Wasserdichtigkeit führt, um
Fremdstoffe daran zu hindern, in die Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs
einzudringen.
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Ein
gattungsgemäßes Fahrzeugtürsystem mit
einer Türverriegelungsvorrichtung
und einem Türaußengriff
ist aus der DE-A-197 28 967 bekannt. Ein Türaußenblech ist unter Bildung
eines Türinnenraums
dazwischen mit einem Türinnenblech
wirkverbunden. Die Türverriegelungsvorrichtung
ist an der Innenseite der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs
befestigt und wird betätigt,
um die Tür
des Fahrzeugs zu öffnen
und zu schließen,
wobei die Türverriegelungsvorrichtung
ein Öffnungselement hat.
Der Türaußengriff
ist an dem Türaußenblech
angebracht und mit dem Öffnungselement der
Türverriegelungsvorrichtung über ein
Verbindungselement wirkverbunden. In dem Türinnenblech ist ein Durchgangsloch
ausgebildet. Das Öffnungselement
ist in das Durchgangsloch eingeführt.
Im Türinnenraum
ist ein Haubenelement vorgesehen, um das Durchgangsloch abzudecken.
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Weitere
Fahrzeugtürsysteme
sind in de DE-C-34 43 313 und der DE-C-43 01 053 gezeigt.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugtürsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 so weiterzuentwickeln, dass es eine verbesserte Wasserdichtigkeit
mit einem Wasserschutzaufbau hat.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Türsystem
gelöst,
das die Merkmale des Anspruchs 1 hat.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Gemäß der Erfindung
verhindert das verbesserte Fahrzeugtürsystem, dass Wasser vom Türinnenblech
in das Innere des Fahrzeugraums eindringt.
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Gemäß der Erfindung
verhindert das verbesserte Fahrzeugtürsystem den Fahrzeugdiebstahlschutz.
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Gemäß der obigen
technischen Lösung
kann die Wasserdichtigkeit deutlich verbessert werden, indem das
Durchgangsloch dadurch, dass es mit Hilfe des Haubenelements abgedeckt
wird, vor einem direkten Kontakt mit dem in den Türinnenraum
eindringenden Wasser oder den Wassertropfen geschützt wird.
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Das Öffnungselement
der Türverriegelungsvorrichtung
hat besser noch einen Öffnungshebel
in Form eines umgedrehten U, der an seinem konvexen Abschnitt in
das Durchgangsloch eingeführt
ist, wobei ein Ende von ihm entlang dem Haubenelement in den Türinnenraum
verläuft
und mit dem Verbindungselement verbunden ist und das andere Ende von
ihm entlang der Innenfläche
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs
verläuft,
einen mit dem anderen Ende des Öffnungshebels
drehbar verbundenen Haupthebel zur Betätigung der Türverriegelungsvorrichtung
und einen Nebenhebel, dessen eines Ende drehbar zwischen dem konvexen
Abschnitt und dem anderen Ende des Öffnungshebels verbunden ist
und dessen anderes Ende drehbar mit einer Grundplatte der Türverriegelungsvorrichtung
verbunden ist, wodurch die Linearbewegung des Verbindungselements
beim Öffnungsvorgang
des Türaußengriffes
in die Drehbewegung umgewandelt werden kann und diese Drehbewegung
auf die Türverriegelungsvorrichtung übertragen
wird.
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Erfindungsgemäß kann auf
dem Außenumfangsabschnitt
des Durchgangslochs vorzugsweise ein wasserdichtes Material vorgesehen
sein, um die Wasserdichtigkeit weiter zu stärken.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Weiterbildung kann das Haubenelement von einer
Verriegelungsverstärkung
ausgebildet werden, die den Abschnitt des Türinnenblechs verstärkt, der
dem Anbringungsabschnitt der Türverriegelungsvorrichtung entspricht.
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Da
sich bei dem Fahrzeugtürsystem
mit dem obigen erfindungsgemäßen Aufbau
die Türverriegelungsvorrichtung
auf der Innenseite der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs befindet, verbessert sich
der Fahrzeugdiebstahlschutz.
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Die
Aufgabe und die Merkmale der Erfindung werden mit Blick auf die
folgende ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
und die beigefügten
Zeichnungen deutlicher und lassen sich leichter verstehen. Es zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht einer Fahrzeugtür gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht des Innenmoduls der Fahrzeugtür dieses Ausführungsbeispiels;
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3 eine
Vorderansicht des Innenmoduls der Fahrzeugtür von 2;
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4 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht der Türverriegelungsvorrichtung bei
Anbringung einer Fahrzeugtür
gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
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5 eine
Vorderansicht der an der Fahrzeugtür des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
angebrachten Türverriegelungsvorrichtung;
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6 einen
Querschnitt entlang der Linie B-B von 5;
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7 eine
Schnittansicht entlang der Linie C-C von 5;
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8 eine
Schnittansicht entlang der Linie D-D von 5;
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9 eine
Schnittansicht entlang der Linie E-E von 5; und
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10 eine
Perspektivansicht des Dichtungsstreifens, der an der Fahrzeugtür des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
angebracht ist.
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Wie
in den beigefügten
Zeichnungen und in erster Linie in 1 zu erkennen
ist, besteht die Tür 1 des
Fahrzeugs aus einem Türaußenblech 2,
das das äußere Erscheinungsbild
der Fahrzeugtür
bildet, einer Türverkleidung 3,
die das innere Erscheinungsbild der Fahrzeugtür bildet, und einem Türinnenmodul 4,
das als Türrahmen
der Tür 1 dient.
Das Türinnenmodul 4 befindet
sich zwischen dem Türaußenblech 2 und
der Türverkleidung 3 und
trägt die
Türverkleidung 3 auf
der Fahrzeugrauminnenflächenseite
des Türinnenmoduls
und das Türaußenblech 2 auf der
Fahrzeugraumaußenflächenseite
des Innenmoduls 4.
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfasst das Innenmodul 4 ein
Türinnenblech 5,
ein Grundblech 6, einen Türrahmen 7 und einen
Stoßauffangträger 8.
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Das
Türinnenblech 5 umfasst
ein scharnierseitiges Blech 51, ein verriegelungsseitiges
Blech 52, eine obere Verstärkung 53 und ein unteres
Blech 54. Das scharnierseitige Blech 51 befindet
sich entlang des vorderen Endes (linke Seite in 1)
des Türaußenblechs 2 und
dient als eine vordere Endwand der Fahrzeugtür 1. Das verriegelungsseitige
Blech 52 ist entlang dem hinteren Ende (rechte Seite in 1) des
Türaußenblechs 2 vorgesehen
und dient als eine hintere Endwand der Fahrzeugtür 1.
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Die
obere Verstärkung 53 ist
entlang dem oberen Ende (Gürtelformlinie)
des Türaußenblechs 2 vorgesehen
und ist an seinem vorderen Ende mit dem scharnierseitigen Blech 51 und
an seinem hinteren Ende mit dem verriegelungsseitigen Blech 52 verschweißt. Das
untere Blech 54 ist entlang dem unteren Ende des Türaußenblechs 2 vorgesehen
und ist an seinem vorderen Ende mit dem scharnierseitigen Blech 51 und
an seinem hinteren Ende mit dem verriegelungsseitigen Blech 52 verschweißt. Das
Türinnenblech 5 hat
demnach die Form eines rechteckigen Rahmens, der ein Rahmenwerk
für die
Fahrzeugtür
bildet. Die Vorder- und Hinterkante und die Unterkante des Türaußenblechs 2 werden
durch Falzungswalzformung an dem Türinnenblech 5 befestigt,
so dass sich zusammen mit dem Türaußenblech 2 ein
Innenraum A ergibt, der sich zur oberen Gürtellinie hin öffnet.
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Der
am Gürtellinienabschnitt
offene Türinnenraum
A ist der Raum, in dem ein Türfensterglas untergebracht
wird, das in beiden Seitenrichtungen von dem Gürtellinienformteil 41 gehalten
wird. Das Fensterglas wird innerhalb eines von dem Türrahmen 7 gebildeten
Fensterabschnitts 1a angehoben und abgesenkt (siehe 10).
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An
dem scharnierseitigen Blech 51 ist ein Paar oberer und
unterer Scharnierelemente 9, 10 (siehe 3)
angebracht, die das vordere Ende der Tür 1 bezüglich der
Fahrzeugkarosserie schwenkbar tragen, während die Türverriegelungsvorrichtung 11 an
dem am hinteren Abschnitt der Tür 1 gelegenen verriegelungsseitigen
Blech 52 angebracht ist und die hintere Kante der Fahrzeugtür 1 lösbar bezüglich der
Fahrzeugkarosserie 12 trägt.
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Auf
diese Weise aufgebaut wird die Fahrzeugtür 1 schwenkbar von
der Fahrzeugkarosserie 12 getragen (so dass sie geöffnet oder
geschlossen werden kann).
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Das
Grundblech 6 ist mit den scharnierseitigen und verriegelungsseitigen
Blechen 51 und 52 verschweißt, so dass es eine X-Form
einnimmt. Das Grundblech 6 liegt parallel zum Türaußenblech 2 und stellt
die Steifigkeit gegenüber
einer Verwindungskraft der Fahrzeugtür 1 sicher.
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Der
Türrahmen 7 bildet
den Fensterabschnitt 1a in der Fahrzeugtür 1 und
umfasst ein Vorderdachsäulenelement 71 mit
geschlossenem Querschnitt und ein Mittelsäulenelement 72 mit
geschlossenem Querschnitt, die zusammengeschweißt sind, um ein Rahmenwerk
der Tür 1 zu
bilden. Der Kantenabschnitt des Vorderdachsäulenelements 71 ist
mit dem scharnierseitigen Blech 51 verschweißt, während der
Kantenabschnitt des Mittelsäulenelements 72 mit
dem verriegelungsseitigen Blech 52 verschweißt ist.
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Der
Stoßauffangträger 8 hat
die Form eines länglichen
Rohrs und ist innerhalb des Türinnenraums
A an der Außenseite
der Fahrzeugraumseite des Grundblechs 6 und parallel zur
oberen Verstärkung 53 und
zum unteren Blech 54 angeordnet. Die beiden Enden des Trägers 8 sind
jeweils über
Halterungen 81 und 82 mit dem scharnierseitigen
Blech 51 und dem verriegelungsseitigen Blech 52 verbunden. Dabei
ist zu beachten, dass das Grundblech 6 und der Stoßauffangträger 8 von
einem Abdeckungselement 8 bedeckt sind, das mit einem Dichtungselement 23 an
der Innenfläche
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 angebracht
ist (siehe 7).
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Wenn
als nächstes
der Aufbau der Türverriegelungsvorrichtung 11 erläutert wird,
ist zu beachten, dass das verriegelungsseitige Blech 52 des
Türinnenblechs 5 wie
in 7 gezeigt die Form eines umgedrehten L aufweist,
das eine horizontale Wand 521 und eine vertikale Wand 522 hat.
Die horizontale Wand 521 ist in einem vorbestimmten Abstand
zum Türaußenblech 2 an
der Innenseite der Fahrzeugraumseite des Türaußenblechs 2 angeordnet,
so dass die horizontale Wand 521 und das Türaußenblech 2 miteinander
eine parallele Beziehung eingehen. Die hintere Kante der vertikalen
Wand 522 ist gebogen und an einer Flanschwand 523 vernietet, die
von der vertikalen Wand 522 aus in Gegenrichtung zur horizontalen
Wand 521 verläuft.
An dem ungefähr
in Fahrzeugbreitenrichtung (Kopf- und Bodenrichtung in 7)
mittleren Abschnitt der Innenfläche der
Fahrzeugraumseite der vertikalen Wand 522 ist eine Vertiefung 525 ausgebildet,
die eine ungefähr parallel
zur horizontalen Wand 521 verlaufende horizontale Wand 524 bildet.
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Andererseits
ist die Türverriegelungsvorrichtung 11 an
einer Grundplatte 111 angebracht, deren Querschnitt ungefähr die Form
eines umgedrehten C hat und das ein Paar Flanschwände 111b und 111c hat,
die von beiden Enden der vertikalen Wand 111a ausgehen.
Die Türverriegelungsvorrichtung 11 hat
an ihrer Innenseite einen Klinkenaufbau 112. Der Klinkenaufbau 112 ist
so aufgebaut, dass er mit einem (nicht gezeigten) an einer Fahrzeugtür befestigten Schließzapfen
in und außer
Eingriff tritt.
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Die
Türverriegelungsvorrichtung 11 wird
von der Grundplatte 111 getragen, wobei sich ein Öffnungshebel 113 bezüglich der
Türverriegelungsvorrichtung 11 drehen
kann und sich der Türklinkenaufbau 112 der
Türverriegelungsvorrichtung
bei Drehung eines Haupthebels 113a, der von der Grundplatte 111 getragen
wird, von dem Schließzapfen
der Fahrzeugkarosserie 12 löst und die Fahrzeugtür 1 bezüglich der
Fahrzeugkarosserie 12 geöffnet werden kann. Ein drehbar
von der Grundplatte 111 getragener Schließhebel 114 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 löst über einen
(nicht gezeigten) Verriegelungshebel die Verbindung zwischen dem Öffnungshebel 113 und
dem Klinkenaufbau 112, wodurch die Fahrzeugtür 1 in
den verriegelten Zustand gelangt.
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Die
Türverriegelungsvorrichtung 11 ist
an der Innenseite der Fahrzeugraumseite der Tür in der Vertiefung 525 des verriegelungsseitigen
Blechs 52 untergebracht, so dass die vertikale Wand 111a der Grundplatte 111 parallel
zur vertikalen Wand 522 des verriegelungsseitigen Blechs 52 verlaufen
kann (7). Die beiden Flanschwände 111b, 111c der Grundplatte 111 sind
an den horizontalen Wänden 521, 524 des
verriegelungsseitigen Blechs 52 von der Innenseite des
Fahrzeugraums aus durch Befestigungsschrauben 115, 116 und
Muttern 117, 118 befestigt, um dadurch die Türverriegelungsvorrichtung 11 an
der Innenfläche
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 anzubringen.
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Da
die Türverriegelungsvorrichtung 11 von der
Innenseite des Fahrzeugraums aus an den horizontalen Wänden 521, 524 des
verriegelungsseitigen Blechs 52 befestigt wird, ist die
Anbringung der Türverriegelungsvorrichtung
in der Fahrzeugtür 1 sehr leicht
und ist davon auszugehen, dass dies die Effizienz bei der Montage
der Fahrzeugtür
verbessert. Darüber
hinaus können
die Schrauben 115, 116, die die Türverriegelungsvorrichtung 11 sichern,
zusammen mit der Türverriegelungsvorrichtung
die Zuglast aufnehmen, wenn auf die Tür in Türöffnungsrichtung eine Last aufgebracht
wird. Dies liegt daran, dass sich die Fahrzeugtür 1 über die
Türverriegelungsvorrichtung 11 mit
der Fahrzeugkarosserie 12 in Eingriff befindet.
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Es
wird außerdem
darauf hingewiesen, dass die Abschnitte der Befestigung durch die
Schraube 115 und die Mutter 117 des verriegelungsseitigen Blechs 52 durch
das Grundblech 6 verstärkt
werden, das von der Außenseite
der Fahrzeugraumseite (Seite des Türinnenraums A) aus mit dem
Mittelsäulenabschnitt 72 des
Türrahmens 7 verschweißt ist.
Des Weiteren werden die Abschnitte der Befestigung durch die Schraube 116 und
die Mutter 118 des verriegelungsseitigen Blechs 52 durch
die Verriegelungsverstärkung 22 verstärkt, die
von der Außenseite
der Fahrzeugraumseite (Türinnenraum A)
aus mit dem Mittelsäulenabschnitt 72 des
Türrahmens 7 verschweißt ist.
Dies verbessert die Festigkeit der Anbringung der Türverriegelungsvorrichtung 11 an
der Fahrzeugtür.
Die Verriegelungsverstärkung 22 dient der
Wasserdichtigkeit, um das Wasser daran zu hindern, in die Türinnenseite
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 einzudringen.
Die Wasserdichtigkeit lässt
sich durch einen leichtgewichtigen Aufbau erreichen. Dies wird im
Folgenden ausführlich beschrieben.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist der Haupthebel 113a der
Türverriegelungsvorrichtung 11 mit
dem Türaußengriff 16,
der drehbar auf dem Türaußenblech 2 abgestützt ist, über einen Öffnungshebel 113 (Einzelheiten
werden später
beschrieben) und einen Verbindungsstab 14 wirkverbunden,
wobei der Schließhebel 114 über einen
anderen Verbindungsstab 18 mit einem Türschließzylinder 20 wirkverbunden
ist, der an dem Türaußenblech 2 angebracht
ist.
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Wie
in den 6 und 8 gezeigt ist, befindet sich
der Türaußengriff 16 in
einer Vertiefung 2a, die auf der Außenfläche der Fahrzeugraumseite des
Türaußenblechs 2 ausgebildet
ist, und ist drehbar auf dem Türaußenblech 2 abgestützt. Ein
Verbindungsarmabschnitt 16a des Türaußengriffs 16 ist durch
eine am Türaußenblech 2 ausgebildete Öffnung 2b eingeführt und
befindet sich im Türinnenraum
A zwischen dem Türaußenblech 2 und
dem Türinnenblech 5.
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Wie
in 6 gezeigt ist, sind in dem verriegelungsseitigen
Blech 52 des Türinnenblechs 5 die Durchgangslöcher 5a, 5b ausgebildet.
Das Durchgangsloch 5a befindet sich oberhalb des Durchgangslochs 5b.
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Der Öffnungshebel 113 hat,
wie in 6 gezeigt ist, ungefähr die Form eines umgedrehten
U und ist in das Durchgangsloch 5b des Türinnenblechs 5 und
ein längliches
Loch 111d eingeführt,
das auf einer Flanschwand 111c an einem dem Durchgangsloch 5b des
Türinnenblechs 5 in
vertikaler Richtung entsprechenden Abschnitt vorgesehen ist. Der
untere Endabschnitt auf der Fahrzeugraumseite des umgedrehten U
verläuft
entlang dem verriegelungsseitigen Blech 52 des Türinnenblechs 5 und
ist drehbar auf dem Haupthebel 113a der Türverriegelungsvorrichtung 11 abgestützt, während gleichzeitig der
obere Endabschnitt auf der Fahrzeugraumseite des umgedrehten U des Öffnungshebels 113 mit
dem Nebenhebel 113b verbunden ist, der für den Öffnungsvorgang
drehbar auf der Öffnungsverriegelungsvorrichtung 11 abgestützt ist.
Wegen dieses Aufbaus kann sich der Öffnungshebel 113 an
einem Drehpunkt P1 des Haupthebels 113a und an einem Drehpunkt
P2 des Nebenhebels 113b drehen, was eine Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
des Hebels 113 bezüglich
der Fahrzeugtür 1 (in 6 nach
oben und unten) ermöglicht.
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Das
Langloch 111d der Grundplatte 111 ist etwas größer als
der Betätigungsbereich
des Öffnungshebels 113,
wobei der gesamte Umfang des Langlochs mit einer Gummiringdichtung
versehen ist, die einen zur Außenseite
des Fahrzeugraums verlaufenden Lippenabschnitt 33a hat,
um das Wasser oder die Fremdstoffe daran zu hindern, in die Türverriegelungsvorrichtung 11 einzudringen,
die sich im Innern der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 befindet.
Der Lippenabschnitt 33a der Gummiringdichtung befindet
sich stets mit dem oberen Abschnitt des Öffnungshebels 113 in
Kontakt, wenn sich der Türaußengriff 16 in
der Ruheposition (in dem in 6 gezeigten
Zustand) befindet und hindert das Wasser daran, in die Seite der
Türverriegelungsvorrichtung (die
Innenseite des Fahrzeugraums von dem Türinnenblech 5 aus)
einzudringen. Das andere untere Ende des Öffnungshebels 113,
das außerhalb
der Fahrzeugraumseite verläuft,
ist in ein Durchgangsloch 22a eingeführt, das an einem ungefähr mittleren Abschnitt
der Verriegelungsverstärkung 22 vorgesehen
ist, und verläuft
entlang der Verriegelungsverstärkung 22 von
dem Fahrzeugraum aus nach außen und
befindet sich im Türinnenraum
A zwischen dem Türaußenblech 2 und
dem Türinnenblech 5.
Des Weiteren ist in das andere untere Ende des Öffnungshebels 113 auf
der Außenseite
der Fahrzeugraumseite ein Verbindungsgriff 119 eingepasst.
Die Verriegelungsverstärkung 22 bedeckt
also den gesamten Abschnitt des Durchgangslochs 5b des
Türinnenblechs 5 und
den vorstehenden Abschnitt des Öffnungshebels 113 und
ragt außerhalb
des Fahrzeugraums vor. Das Durchgangsloch 5b des Türinnenblechs 5 liegt
bezüglich
der Fahrzeugtür 1 höher als
das Durchgangsloch 22a der Verriegelungsverstärkung 22 (oberer
Abschnitt in 6).
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Es
ist zu beachten, dass das in der Verriegelungsverstärkung 22 vorgesehene
Durchgangsloch 22a auch in einem anderen Element vorgesehen werden
kann, das zwar separat von der Verriegelungsverstärkung 22 vorgesehen
wird, aber an ihr befestigt wird. Dieses separat vorgesehene Element kann
dann das Durchgangsloch 5b des Türinnenblechs 5 und
den vorstehenden Abschnitt des Öffnungshebels 113 bedecken,
der von dem Durchgangsloch 5b aus von der Fahrzeugraumseite
aus nach außen
verläuft.
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Der
Verbindungsstab 14 befindet sich im Türinnenraum A zwischen dem Türaußenblech 2 und dem
Türinnenblech 5,
wobei ein Ende von ihm an den Armabschnitt 16a des Türaußengriffs 16 geklemmt
ist und das andere Ende des Verbindungsstabs 14 durch eine
Verbindungsklammer 119 durch das am unteren Ende des Verbindungsstabs 14 vorgesehene
Langloch 14a hindurch an den Öffnungshebel 113 geklemmt
ist (siehe 4 und 6).
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Wenn
der Türaußengriff 16 in 6 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Verbindungsstab 14 nach
unten, um dadurch den Öffnungshebel 113 nach
unten zu bewegen. Die Abwärtsbewegungen
des Verbindungsstabs 14 und des Öffnungshebels 113 führen zu
einer Drehung des Öffnungshebels 113a der
Türverriegelungsvorrichtung 11,
die die Fahrzeugtür 1 öffnet.
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Gemäß dieser
Gestaltung lässt
sich durch einen einfachen Aufbau die lineare Bewegung des Verbindungsstabs 14 in
die Drehbewegung des Öffnungshebels
der Türverriegelungsvorrichtung
umwandeln.
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Der
Schließzylinder 20 ist
in das auf dem Türaußenblech 2 vorgesehene
Durchgangsloch 2c und weiter durch das Durchgangsloch 5a des
den Türinnenraum
A kreuzenden Türinnenblechs 5 eingeführt, so
dass er den Türinnenraum
A quert. Der Schließzylinder 20 ist
durch eine an dem Türaußenblech 2 befestigte
Trageklammer 20b an einem Zylindergehäuse 20c abgestützt. Der
Schließzylinder 20 wird
dadurch an beiden Enden durch das Türaußenblech 2 und das
Türinnenblech 5 abgestützt, so
dass die Stabilität
der Anbringung des Schließzylinders 20 am
Fahrzeugtüraufbau
gewährleistet
ist.
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Innerhalb
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 befindet
sich ein von dem Schließzylinder 20 ausgehender
Verbindungsstab 18, der an einem Ende auf der Innenseite
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 durch
einen Stift 18a drehbar mit einem Schließdrehstab 20d verbunden
ist. Das andere Ende des Verbindungsstabs 18 ist an dem Schließhebel 114 befestigt.
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Der
Schließdrehstab 20d ist
drehbar mit dem Verbindungsstab 18 verbunden, wobei eine
Drehbewegung beider Stäbe 20d und 18 die
Exzentrizität
ihrer Relativbewegung auffangen kann. An dem Schließdrehstab 20d ist
eine Sperre 20a vorgesehen, um eine übermäßige Drehung der beiden Stäbe 20d und 18 zu
verhindern.
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Der
Schließhebel 114 ist
drehbar auf einer an der vertikalen Wand 111a der Grundplatte 111 befestigten
Halterung abgestützt
und ist gleichachsig zu dem Schließdrehstab 20d. Der
Schließhebel 114 ist über einen
Verriegelungsstab 19 mit einem Verriegelungshebel verbunden.
Bei Drehung des Türschließzylinders 20 wird
als eine Einheit damit der Verbindungsstab 18 gedreht und
wird der Schließhebel 114 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 gedreht,
um die Tür 1 bezüglich der
Fahrzeugkarosserie zu verriegeln.
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Das
Durchgangsloch 5a des Türinnenblechs 5,
in das der Türschließzylinder 20 eingeführt ist,
wird von dem Flanschabschnitt überlappt,
der auf halbem Weg des Türschließzylinders 20 vorgesehen
ist, um so für
eine Abdichtung zwischen dem Türinnenraum A
und der Innenseite der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 zu
sorgen.
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Bei
der Montage des erfindungsgemäßen Aufbaus
ist, wie in 2 gezeigt ist, der erste Schritt der,
ein Türmodul 4 zu
bilden und gleichzeitig darin die Verstärkung 22 einzuschweißen, um
die beiden miteinander zu verbinden.
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Nach
dem Verschweißen
folgt von der Außenseite
des Fahrgastraums aus die Anbringung des mit dem Verbindungsstab 14 verbundenen
Türaußengriffs 16 und
des mit dem Verbindungsstab 18 verbundenen Türschließzylinders 20 an
dem Türaußenblech 2,
das Einführen
der Gummiringdichtung 33 in das Durchgangsloch 111d der
Grundplatte 111 und die Anbringung der Türverriegelungsvorrichtung 11 von
der Innenseite der Fahrgastraumseite aus am Türinnenblech 5. Bei
der Anbringung der Türverriegelungsvorrichtung 11 am
Türinnenblech 5 wird
die Verbindungsklammer 119 des Verbindungsstabs 14 in
den Öffnungshebel 113 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 eingepasst,
der Türaußengriff 16 über den
Verbindungsstab 14 mit dem Öffnungshebel 113 wirkverbunden,
der Verbindungsstab 18 in den Schließhebel 114 der Türverriegelungsvorrichtung 11 eingepasst
und der Türschließzylinder 20 über den Verbindungsstab 18 mit
dem Schließhebel 114 wirkverbunden.
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Das
Ineinandergreifen zwischen dem Türaußengriff 16 und
dem Türschließzylinder 20 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 erfolgt
also durch das Einpassen und Anbringen der Türverriegelungsvorrichtung an
der Fahrzeugtür
und ist verglichen mit dem herkömmlichen
Arbeitsvorgang einfach und schnell.
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Der Öffnungshebel 113 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 ist
mit dem Innenhebel 120 verbunden, der drehbar von der Flanschwand 111b der Grundplatte 111 getragen
wird. Der Innenhebel 120 ist über den auf der Innenseite
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 angeordneten
Verbindungsstab 15 mit dem an der Türverkleidung 3 vorgesehenen
Türinnengriff 17 verbunden
(siehe 1). Der Öffnungshebel 113 dreht
sich bei Betätigung
des Türinnengriffs 17.
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Der
Schließhebel 114 ist über einen
innerhalb der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs 5 vorgesehenen
Verbindungsstab 19 mit einem auf der Türverkleidung 3 vorgesehenen
Verriegelungsknopf 21 verbunden.
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Darüber hinaus
wird die Türverriegelungsvorrichtung 11 von
der auf der Innenfläche
der Fahrzeugraumseite des Innenmoduls 4 abgestützten Türverkleidung 3 abgedeckt
und befindet sich zwischen der Türverkleidung 3 und
dem Türinnenblech 5.
Die Türverriegelungsvorrichtung 11 ist
daher innerhalb der Tür 1 verborgen,
so dass sie nicht von der Innenseite des Fahrzeugraums aus gesehen
werden kann. Die Verbindungsstäbe 18 und 19,
die zum Öffnen
und Schließen
der Tür
beide mit dem Schließhebel 114 der
Türverriegelungsvorrichtung 11 verbunden
sind, befinden sich zwischen der Türverkleidung und dem Türinnenblech 5.
Dementsprechend befinden sich in dem Türinnenraum A, in dem das Türfensterglas
untergebracht werden soll, keine Bauteile, die zum Verriegeln und Öffnen der
Tür 1 dienen.
Wenn bei diesem Aufbau möglicherweise
ein Dieb versuchen sollte, die Tür
zu öffnen,
indem er von außerhalb
der Fahrzeugtür
entlang des Fensterglases ein Werkzeug in den Raum A einführt, kann
er oder sie die Türverriegelungsvorrichtung
dennoch nicht entriegeln.
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Der
erfindungsgemäße Aufbau
dient also auch als Diebstahlschutz.
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Die
Türverkleidung 3 ist
am Randabschnitt mit dem Türinnenblech 5 verschraubt.
Der Endabschnitt der Türverkleidung 3,
der der Seite des verriegelungsseitigen Blechs 52 des Türinnenblechs 5 entspricht,
ist entlang der vertikalen Wand 522 vorgesehen, wobei die
Türverriegelungsvorrichtung 11 aber,
da der Abschnitt 525 der vertikalen Wand 522, wo
sich die Türverriegelungsvorrichtung 11 befindet, vertieft
ist, entlang der Grundplatte 111 angeordnet ist und sich
des Weiteren auf der Türverkleidung 3 ein Flansch 31 befindet,
an dem die Türverkleidung 3 durch
Schrauben 32 an der vertikalen Wand 111a der Grundplatte 111 angebracht
ist.
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Die
Türverkleidung 3 wird
also mit der Grundplatte 111 der Türverriegelungsvorrichtung 11 verschraubt,
wodurch eine mögliche
Verformung und eine gegenseitige Behinderung mit der Fahrzeugkarosserie
verhindert werden können.
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Zwischen
der Fahrzeugtür 1 und
der Fahrzeugkarosserie 12 ist entlang der vorderen, unteren und
oberen Kante des Türinnenblechs 5 ein
Dichtungsstreifen 27 angebracht. Das Türinnenblech 5 hat
eine Dichtungsfläche,
die parallel zum Türaußenblech 2 verläuft und
der Fahrzeugkarosserie 12 zugewandt ist. Das verriegelungsseitige
Blech 52 hat eine Dichtungsfläche 526, die von der
auf der vertikalen Wand 522 vorgesehenen Flanschwand 524 ausgeht. Der
Dichtungsstreifen 27 befindet sich mit diesen Dichtungsflächen in
Kontakt, um so für
eine Abdichtung zwischen der Fahrzeugtür 1 und der Fahrzeugkarosserie 12 zu
sorgen. Der Dichtungsstreifen 27 ist auf der Seite des
Türinnenblechs 5 an
der vertikalen Wand 522 des verriegelungsseitigen Blechs 52 und an
einem Abschnitt, in dem die Türverriegelungsvorrichtung 11 untergebracht
ist, am Flanschabschnitt 31 der Türverkleidung 3 befestigt.
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Da
die Durchgangslöcher
des Öffnungselements
oder des Verbindungselements bei der Erfindung von dem Haubenelement
abgedeckt werden, können
durch das Vorhandensein des die Löcher abdeckenden Haubenelements
das Wasser oder andere Fremdstoffe auch dann, wenn diese Stoffe
durch die Durchgangslöcher
in den Türinnenraum
eindringen, daran gehindert werden, in das Innere der Fahrzeugraumseite
des Türinnenblechs
einzudringen. Durch diesen Aufbau kann daher die Türverriegelungsvorrichtung
vor Regen oder Wasser geschützt werden,
um so die Zuverlässigkeit
der Türverriegelungsfunktion
zu verbessern.
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Da
sich bei dem Fahrzeugtürsystem
mit dem obigen erfindungsgemäßen Aufbau
die Türverriegelungsvorrichtung
auf der Innenseite der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs befindet, verbessert sich
der Fahrzeugdiebstahlschutz.
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Gemäß einer
Weiterbildung hat das Öffnungselement
der Türverriegelungsvorrichtung
einen Öffnungshebel
in Form eines umgedrehten U, das mit seinem konvexen Abschnitt durch
das Durchgangsloch eingeführt
ist, wobei ein Ende von ihm entlang dem Haubenelements in den Türinnenraum
verläuft
und mit dem Verbindungselement verbunden ist und das andere Ende
von ihm entlang der Innenfläche
der Fahrzeugraumseite des Türinnenblechs
verläuft,
einen drehbar mit dem anderen Ende des Öffnungshebels verbundenen Haupthebel
zur Betätigung
der Türverriegelungsvorrichtung
und einen Nebenhebel, dessen eines Ende drehbar zwischen dem konvexen
Abschnitt und dem anderen Ende des Öffnungshebels verbunden ist
und dessen anderes Ende drehbar mit einer Grundplatte der Türverriegelungsvorrichtung
verbunden ist, wodurch die lineare Bewegung des Verbindungselements
beim Öffnungsvorgang
des Türaußengriffs
in die Drehbewegung umgewandelt werden kann und diese Drehbewegung
auf die Türverriegelungsvorrichtung übertragen
wird. Dieser einfache Aufbau kann verhindern, dass das Wasser in
die Fahrzeugraumseite des Türinnenraums
eindringt, wo sich die Türverriegelungsvorrichtung
befindet.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das wasserdichte Material
vorzugsweise auf dem Außenrandabschnitt
des Durchgangslochs vorgesehen werden, um die Wasserdichtigkeit weiter
zu stärken.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Haubenelement durch
eine Verriegelungsverstärkung
gebildet werden, um den Abschnitt des Türinnen blechs zu verstärken, der
dem Anbringungsabschnitt der Türverriegelungsvorrichtung
entspricht. Dies verringert die Anzahl der Bauteile und führt zu einer
Kostenreduzierung.
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Die
vorstehende ausführliche
Beschreibung soll allein der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung dienen,
wobei es die folgenden Patentansprüche sind, die den Schutzumfang
der Erfindung definieren.