DE60126717T2 - Dichtungsprofil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf und beansprucht Priorität aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-293296.
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsstreifen für eine Dichtungsstruktur eines Motorfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und, insbesondere, auf eine Dichtungsstruktur eines Dichtungsstreifens, um eine Dichtung zwischen einem Türöffnungsbereich um eine Türöffnung in einem Seitenkörper des Motorfahrzeugs und einen Umfang einer Fahrzeugtür zu bilden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Motorfahrzeug, das einen solchen Dichtungsstreifen enthält (Patentanspruch 5).
  • 2. BESCHREIBUNG DES EINSCHLÄGIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Wie in 1 dargestellt, sind Dichtungsstreifen 10 an Türöffnungsbereichen um Türöffnungen herum befestigt, die in einem Seitenkörper eines Motorfahrzeugs ausgebildet sind. Wie in 2(A) und 2(B) dargestellt, die Querschnittsansichten längs Linien A-A und B-B von 1 sind, enthält der Dichtungsstreifen 10 einen Basisteil 14 mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt, und einen schlauchförmigen Dichtungsteil 16 mit einer bogenförmigen Dichtungswand. Der schlauchförmige Dichtungsteil 16 weitet sich von einer Seitenwand des Basisteils 14 aus. Der Basisteil 14 ist auf einem Flansch 18 montiert, der im Türöffnungsbereich, der die zentrale Säule 12 enthält, vorgesehen ist, so dass der schlauchförmige Dichtungsteil 16 außerhalb des Flansches 18 angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür 20a, wie in 2(A) dargestellt, in einem oberen Türöffnungsbereich, berührt und presst eine innenseitige Fläche eines Türrahmens 22 den Dichtungsteil 16, und, wie in 2(B) dargestellt, in einem unteren Türöffnungsbereich, berührt und presst eine innenseitige Fläche eines Umfangs einer Türtafel 24 den Dichtungsteil 16.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 26 eine Säulenverkleidung, um eine innenseitige Fläche der zentralen Säule 12 abzudecken, und Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Türdichtungsstreifen, welcher an innenseitigen Flächen des Türrahmens 22 und der Türtafel 24 befestigt ist (ein an der Türtafel 24 befestigter Türdichtungsstreifen ist nicht dargestellt).
  • Wenn Fahrzeugtüren zugeschlagen werden, oder wenn der Fahrzeugkörper aus irgendeinem Grund stark vibriert, können Umfänge der Fahrzeugtüren an Türöffnungsbereichen um Türöffnungen anstoßen. Um dieses Problem zu lösen, werden Fahrzeugtüren meistens mit Anschlägen versehen. 3 zeigt ein Beispiel von solchen Anschlägen. Wie dargestellt, ist ein Anschlag 30 aus einem gummiähnlichen elastisch nachgiebigen Werkstoff zusammengesetzt, der in einer hinteren unteren Ecke der Türtafel 24 der Tür 20a (1) vorgesehen ist. Der Anschlag 30 ist in einer Öffnung 32 angebracht, die in einer inneren Tafel der Türtafel 24 ausgebildet ist.
  • Mit dieser Anordnung muss der Anschlag 30 separat erstellt werden. Stanzarbeit muss verrichtet werden, um die Öffnung 32 in der Türtafel 24 zu bilden, und es muss eine Kontaktfläche 34 für den Anschlag 30 in der zentralen Säule 12 gebildet werden. Demzufolge steigen die Fertigungskosten.
  • Um die Fertigungskosten zu reduzieren, wurde vorgeschlagen, Dichtungsstreifen zu verwenden, die als Anschläge dienen können. In einem Beispiel solcher Dichtungsstreifen ist hiervon das Innere des schlauchförmigen Dichtungsteils teilweise mit einem soliden Gummimaterial gefüllt (Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho 63-82657).
  • Diese Dichtungsstreifen verursachen jedoch eine Zunahme der Kräfte, die zum Schließen von Fahrzeugtüren notwendig sind. Wenn die Fahrzeugtüren zugeschlagen werden, erhalten sie von diesen Dichtungsstreifen große Reaktionskräfte. Außerdem müssen Dichtungsstreifen, deren schlauchförmige Dichtungsteile teilweise mit soliden Gummimaterialien gefüllt sind, separat von den Dichtungsstreifen erstellt werden, die normal ausgelegte schlauchförmige Dichtungsteile haben, und diese beiden Varianten von Dichtungsstreifen müssen miteinander verbunden werden.
  • US 2,705,655 , die die Basis des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist, offenbart eine Motorhaubendichtung mit einem Basisteil, der allgemein flach ist und mit Schrauben an auseinander liegenden Stellen über der Vorderseite eines Fahrzeugs an der Oberfläche befestigt ist. Der Basisteil ist mit einem schlauchförmigen Teil versehen, welcher sich hiervon aufwärts erstreckt.
  • Der schlauchförmige Teil ist teilweise zylindrisch oder hat eine invertierte U-Form als Querschnittsauslegung und ist mit einer Mehrzahl von Riffeln versehen, die integral in seiner äußeren oberen Fläche gebildet sind, um an der Unterseite einer Motorhaube in abdichtender Weise anzu liegen. Der schlauchförmige Teil ist außerdem mit einer vertikalen Rippe versehen, die sich in Längsrichtung der Motorhaubendichtung innerhalb des schlauchförmigen Teils erstreckt, und dazu dient, den schlauchförmigen Teil zu verstärken, wenn er in einem vorbestimmten Ausmaß zwischen Motorhaube und Fläche zusammengedrückt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Dichtungsstreifen für eine Dichtungsstruktur eines Motorfahrzeugs zu schaffen, welcher Dichtungsstreifen für eine Befestigung längs eines Türöffnungsbereichs eines Fahrzeugkörpers geeignet ist und in der Lage ist, als Türanschlag zu funktionieren, ohne die Reaktionskräfte beim Schließvorgang einer Tür zu erhöhen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Dichtungsstreifen gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1 erreicht. Die beigefügten, abhängigen Patentansprüche 2 bis 4 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens gerichtet. Der beigefügte Patentanspruch 5 ist auf ein Motorfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen gerichtet.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält der Dichtungsstreifen einen Basisteil zur Befestigung längs eines Türöffnungsbereichs um eine in einem Fahrzeugkörper ausgebildete Türöffnung, und einen schlauchförmigen Dichtungsteil mit einer bogenförmigen Dichtungswand, die sich auswärts von einer Seitenfläche des Basisteils ausweitet, so dass sie von einem Umfang einer Fahrzeugtür berührt und gepresst wird, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Ein Vorsprung steht von der Seitenfläche des Basisteils in den schlauchförmigen Dichtungsteil derart vor, dass ein Innenraum des schlauchförmigen Dichtungsteils in dessen Breitenrichtung in zwei Hälften unterteilt wird. Der Vorsprung erstreckt sich in eine Längsrichtung des Basisteils. Ein vorstehendes Ende des Vorsprungs ist einer inneren Fläche der Dichtungswand mit einem Abstand zugewandt. Der Dichtungsstreifen und die Fahrzeugtür sind so angeordnet, dass, im geschlossenen Zustand der Tür, ein Umfang einer Türtafel der Fahrzeugtür einen vorstehenden oberen Endbereich der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils berührt und presst, welcher dem vorstehenden Ende des Vorsprungs zugewandt ist, und ein Türrahmen der Fahrzeugtür berührt und presst ein Seitenteil der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils entfernt vom vorstehenden oberen Endbereich der Dichtungswand.
  • Mit dieser Anordnung stößt der Vorsprung beim Schließen der Fahrzeugtür nur durch die Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils hindurch an die Türtafel, und wirkt nur gegen die Türtafel als Anschlagfunktion.
  • Wird die Fahrzeugtür geschlossen, erhält die Türtafel von dem Vorsprung eine Reaktionskraft. Das Gewicht der Türtafel ist jedoch viel größer als das des Türrahmens. Dementsprechend nimmt die zum Schließen der Fahrzeugtür erforderliche Kraft, trotz der Reaktionskraft des Vorsprungs, nicht nennenswert zu und wenn die Fahrzeugtür zugeschlagen wird, erhält die Fahrzeugtür keine große Reaktionskraft vom Dichtungsstreifen.
  • Der Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt in Fahrzeugen angewendet werden, in denen im geschlossenen Zustand der Tür der Abstand zwischen der innenseitigen Fläche des Türrahmens und einem zugewandten Türöffnungsbereich größer ist als zwischen einem Umfang der Türtafel und einem zugewandten Türöffnungsbereich.
  • Andere Gegenstände, Eigenschaften und Kenndaten der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden beispielhaften Beschreibung und der beigefügten Patentansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Spezifikation bilden, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorfahrzeugs;
  • 2(A) ist eine Querschnittsansicht einer konventionellen Dichtungsstruktur eines Dichtungsstreifens, welcher längs Linie A-A der 1 genommen wurde;
  • 2(B) ist eine Querschnittsansicht einer konventionellen Dichtungsstruktur eines Dichtungsstreifens, welcher längs Linie B-B der 1 genommen wurde;
  • 3 ist eine Teilansicht eines konventionellen Anschlags, vorgesehen in einer Fahrzeugtür;
  • 4(A) ist eine Querschnittsansicht einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, welche längs Linie A-A der 1 genommen wurde; und
  • 4(B) ist eine Querschnittsansicht einer Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, welche längs Linie B-B der 1 genommen wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 4(A) und 4(B) zeigen eine Dichtungsstruktur zwischen einer zentralen Säule 12 und einem hinteren vertikalen Endteil einer Vordertür 20a.
  • Ein Dichtungsstreifen 36 ist aus einem extrudierten Körper zusammengesetzt, und enthält einen Basisteil 38 mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt und einen schlauchförmigen Dichtungsteil 40 mit einer bogenförmigen Dichtungswand. Der Basisteil 38 ist aus einem soliden Gummi zusammengesetzt. Ein Metallkern 42 ist im Basisteil 38 eingebaut. Lippen 44 stehen einwärts von einander zugewandten inneren Flächen des Basisteils 38 vor.
  • Der schlauchförmige Dichtungsteil 40 ist aus einem Schwammgummi zusammengesetzt und geht bzw. weitet sich auswärts von einer Seitenwand des Basisteils 38 aus. Ein Vorsprung 46 steht derart von dem Basisteil 36 zwischen einem Paar von Wurzeln der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 in einen Innenraum des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 vor, dass der Innenraum in dessen Breitenrichtung in zwei Hälften unterteilt wird. Ein vorstehendes Ende des Vorsprungs 46 ist einer inneren Fläche eines vorstehenden Endbereichs 48 der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 zugewandt mit einem Abstand entsprechend etwa einem Drittel der Höhe des schlauchförmigen Dichtungsteils 40. Der Vorsprung 46 hat eine konische Gestalt mit einem trapezförmigen Querschnitt und eine im Wesentlichen flache Endfläche, und ist aus dem soliden Gummi zusammengesetzt, ähnlich dem Basisteil 38. Der so gestaltete Dichtungsstreifen 36 wird ganzheitlich im Extrusionsverfahren gebildet.
  • Ein Flansch 18 ist längs eines Türöffnungsbereichs von dessen vorderem unterem Ende über die Dachseite bis zu seinem hinteren unteren Ende vorgesehen. Der Flansch 18 ist durch Verbinden eines Umfangsendteils einer inneren Tafel mit dem einer äußeren Tafel gebildet. Der Basisteil 38 des Dichtungsstreifens 36 ist derart auf dem Flansch 18 montiert, dass die Lippen 44 beide Seiten des Flansches 18 halten. Der schlauchförmige Dichtungsteil 40 weitet sich außerhalb des Fahrzeugkörpers aus bzw. erstreckt sich zur Außenseite des Fahrzeugkörpers. Der Dichtungsstreifen 36 ist nah am Türöffnungsbereich befestigt, um die Öffnungsfläche der Türöffnung zu vergrößern. Untere Enden des Türöffnungsbereichs sind zusammen mit unteren Enden des Dichtungsstreifens 36 mit entsprechenden Abdeckleisten bedeckt (nicht dargestellt).
  • Im geschlossenen Zustand der Vordertür 20a ist eine obere Hälfte des Türöffnungsbereichs dem Türrahmen 22 (4(A)) zugewandt, während eine untere Hälfte davon dem Umfang der Türtafel 24 (4(B)) zugewandt ist. Eine innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22, welche der oberen Hälfte der zentralen Säule 12 zugewandt ist, hat eine Gestalt entsprechend der oberen Hälfte einer äußeren Tafel 52 der zentralen Säule 12. Eine innere Tafel 54 des Umfangs der Türtafel 24, die der unteren Hälfte der zentralen Säule 12 zugewandt ist, hat eine Gestalt entsprechend der unteren Hälfte der äußeren Tafel 52 der zentralen Säule 12.
  • Die Breite C1 eines Abstands zwischen der inneren Fläche 50 des Türrahmens 22 und der zugewandten äußeren Tafel 52 der zentralen Säule 12, und die Breite C2 eines Abstands zwischen der inneren Tafel 54 des Umfangs der Türtafel 24 und der zugewandten äußeren Tafel 52 der zentralen Säule 12 sind jeweils so klein gewählt, dass keine Berührung zwischen der Vordertür 20a und der zentralen Säule 12 auftritt, wenn der Fahrzeugkörper vibriert.
  • Wenn der Fahrzeugkörper vibriert, vibriert der Türrahmen 22 heftig im Vergleich mit der Türtafel 24. Der Türrahmen 22 wird durch diese Vibrationen auch verdreht. Die Breite C1 ist unter Betracht dieser Verhältnisse größer ausgelegt worden als die Breite C2.
  • Die innere Tafel 54 der Türtafel 24 und der schlauchförmige Dichtungsteil 40 sind so angeordnet, dass die innere Tafel 54 der Türtafel 24 den vorstehenden Endbereich 48 der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 berührt, und ihn gegen das vorstehende Ende des Vorsprungs 46 presst, wenn die Vordertür 20a geschlossen wird. Dagegen sind die innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22 und der schlauchförmige Dichtungsteil 40 so angeordnet, dass die innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22 den Seitenteil der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 entfernt vom vorstehenden Endbereich 48 berührt und presst, wenn die Vordertür 20a geschlossen wird. In den 4(A) und 4(B) bezeichnet Bezugszeichen 26 eine Säulenverkleidung und Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Türdichtungsstreifen.
  • Bei dem Schließvorgang der Vordertür 20a nähert sich in der unteren Hälfte des Türöffnungsbereichs die innere Tafel 54 der Türtafel 24 an den schlauchförmigen Dichtungsteil 40 in einer dem vorstehenden Ende des Vorsprungs 46 zugewandten Richtung und berührt und presst dann den vorstehenden Endbereich 48 der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 gegen das vorstehende Ende des Vorsprungs 46. In der oberen Hälfte des Türöffnungsbereichs stößt die innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22 gegen den Seitenteil der Dichtungswand entfernt vom Vorsprung 46. Dann wird die Vordertür 20a von dem Dichtungsstreifen 36 zurück gedrückt und bewegt sich leicht in Öffnungsrichtung. Im geschlossenen Zustand der Tür, in der oberen Hälfte des Türöffnungsbereichs, wie in 4(A) dargestellt, drückt die innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22 den Seitenteil der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40, und in der unteren Hälfte des Türöffnungsbereichs, wie in 4(B) dargestellt, drückt die innere Tafel 54 der Türtafel 24 den schlauchförmigen Dichtungsteil 40 um den hiervon vorstehenden Endbereich 48, so dass er dem vorstehenden Ende des Vorsprungs 46 mit einem Abstand zugewandt ist.
  • In der vorangehenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf die Dichtungsstruktur längs der zentralen Säule 12 angewendet. In der Dichtungsstruktur längs eines Dachseitenteils des Türöffnungsbereichs und einer unteren Hälfte einer Frontsäule, stoßen der Türrahmen bzw. die Türtafel der Fahrzeugtür an das schlauchförmige Dichtungsteil, ähnlich wie bei der Dichtungsstruktur längs der zentralen Säule.
  • Mit dieser Anordnung erhält der Türrahmen 22 beim Schließen der Vordertür 20a vom Vorsprung 46 des Dichtungsstreifens 36 keine Reaktionskraft. Nur die Türtafel 24 erhält eine solche Reaktionskraft. Das Gewicht der Türtafel 24 ist jedoch viel größer als das des Türrahmens 22. Dementsprechend steigt die Kraft, die zum Schließen der Vordertür 20a benötigt wird, wegen der Reaktionskraft vom Vorsprung 46 kaum an. Zusätzlich stößt, wenn die Vordertür 20a zugeschlagen wird, der Türrahmen 22 nicht gegen den Vorsprung 46. Dementsprechend wird verhindert, dass der Türrahmen 22 vom Vorsprung 46 stark zurückgestoßen wird. Da der Vorsprung 46 eine konische Gestalt hat, übt der Vorsprung 46 keine große Reaktionskraft auf die Türtafel 24 aus, wenn die Türtafel 24 den Vorsprung 46 durch die Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 hindurch presst.
  • In der vorangehenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung an dem Fahrzeug angewendet, bei welchem die Breite C1 des Abstands zwischen dem Türrahmen 22 und der zentralen Säule 12 größer ausgelegt wird als die Breite C2 des Abstands zwischen der Türtafel 24 und der zentralen Säule 12. Die vorliegende Erfindung ist außerdem anwendbar an dem Fahrzeug, bei welchem die Breite C1 und die Breite C2 etwa identisch ausgelegt sind. In diesem Fall ist die innenseitige Fläche 50 des Türrahmens 22 so geformt, dass, im geschlossenen Zustand der Tür, ein hiervon vorstehender Teil mit Versatz vom vorstehenden Endbereich 48 der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils 40 angeordnet ist.
  • Mit der Dichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann aufgrund des Vorsprungs, der ganzheitlich im Dichtungsstreifen für eine Befestigung längs des Türöffnungsbereichs vorgesehen ist, ein zu weites Zuschlagen der Fahrzeugtür verhindert werden, ohne dass die Kraft, die zum Schließen der Fahrzeugtür benötigt wird, erhöht wird.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit den als bevorzugt eingestuften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die hier enthaltenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern, im Gegenteil, es beabsichtigt ist, dass sämtliche Modifizierungen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (5)

  1. Dichtungsstreifen für eine Dichtungsstruktur eines Motorfahrzeugs, welcher Dichtungsstreifen (36) enthält einen Basisteil (38), der zur Befestigung längs eines Öffnungsbereichs geeignet ist, und einen schlauchförmigen Dichtungsteil (40) mit einer bogenförmigen Dichtungswand, die sich von einer Seitenfläche des Basisteils auswärts erstreckt; welcher Basisteil einen Vorsprung (46) aufweist, der von der Seitenfläche des Basisteils in den schlauchförmigen Dichtungsteil derart vorsteht, dass ein Innenraum des schlauchförmigen Dichtungsteils in dessen Breitenrichtung in zwei Hälften unterteilt wird, wobei der Vorsprung in Längsrichtung des Basisteils verläuft und ein vorspringendes Ende des Vorsprungs mit Abstand einer Innenseite des schlauchförmigen Dichtungsbereiches zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (36) für eine Befestigung längs eines Türöffnungsbereichs um eine in einem Seitenkörper des Motorfahrzeugs ausgebildete Türöffnung und für eine Abdichtung gegen einen Umfang einer Fahrzeugtüre, wenn diese geschlossen ist, geeignet ist, wobei der Dichtungsstreifen geeignet ist, bezüglich der Fahrzeugtüre derart angeordnet zu werden, dass im geschlossenen Zustand der Türe ein Umfang einer Türtafel (24) der Fahrzeugtüre einen vorstehenden oberen Endbereich (48) der Dichtungswand des schlauchförmigen Dichtungsteils (40) berührt und presst, der dem vorstehenden Ende des Vorsprungs (46) zugewandt ist, und ein Türrahmen (22) der Fahrzeugtüre einen Seitenteil des schlauchförmigen Dichtungsteils von dem vorspringenden oberen Endbereich der Dichtungswand entfernt berührt und presst.
  2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, wobei der Dichtungsstreifen (36) ein extrudierter Körper aus gummiähnlichem elastisch nachgiebigem Material ist, der Basisteil (38) und der Vorsprung (46) aus einem soliden Material zusammengesetzt sind und der schlauchförmige Dichtungsteil (40) aus einem Schwammmaterial zusammengesetzt ist.
  3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (46) eine sich verjüngende Gestalt mit trapezförmigem Querschnitt aufweist.
  4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Basisteil (38) einen insgesamt U-förmigen Querschnitt hat, der geeignet ist, an einem in dem Türöffnungsbereich ausgebildeten Flansch (18) angebracht zu werden, der schlauchförmige Dichtungsbereich (40) von einer Oberfläche einer außenseitigen Wand des Basisteils ausgeht, ein Paar von Wurzelteilen der Dichtungswand mit der Oberfläche der außenseitigen Wand derart verbunden sind, dass sie voneinander entfernt sind, und der Vorsprung (46) in das Innere des schlauchförmigen Dichtungsbereiches von der Oberfläche der äußeren Seitenwand zwischen dem Paar von Wurzelteilen der Dichtungswand ausgeht.
  5. Motorfahrzeug mit einem Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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