DE60017990T2 - Endbearbeitungstechnik in Bilderzeugungssystem - Google Patents

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Kimikazu Hachioji-shi Saitoh
Tetsuhiro Hachioji-shi Kodera
Seitaro Hachioji-shi Kasahara
Akitoshi Hachioji-shi Matsubara
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Endbearbeitungstechnologie in einem Bilderzeugungssystem, bei dem eine Endbearbeitung derart ausgeführt wird, dass ein vorderes Blatt (auch als Deckblatt bezeichnet) und ein hinteres Blatt (auch als hinteres Deckblatt bezeichnet) an der Ober- und Unterseite eines Bündels von Aufzeichnungsblättern, auf denen Bilder erzeugt sind, eingefügt wird, oder ein Trennblatt zwischen Bündel von Aufzeichnungsblättern eingefügt wird.
  • Als Endbearbeitungstechnologie nach obiger Beschreibung ist eine Technologie bekannt, die in der japanischen Tokkaisho Nr. 60-183459 offenbart ist. Bei der in dieser offiziellen Veröffentlichung offenbarten Technologie werden die von der Bilderzeugungsvorrichtung geförderten Aufzeichnungsblätter auf einem Stapelmittel gestapelt. Andererseits werden die Blätter, wie z.B. ein vorderes Blatt, ein hinteres Blatt und ein Trennblatt, in dem Aufzeichnungsblatt-Förderweg auf halber Strecke des Aufzeichnungsblatt-Förderwegs eingebracht und zu dem Stapelmittel gefördert und an der Ober- und Unterseite der Aufzeichnungsblätter plaziert. Ferner werden die Bündel der Aufzeichnungsblätter und der auf dem Stapelmittel gestapelten Blätter zu dem Endbearbeitungsabschnitt transportiert und durch Heften oder Stanzen bearbeitet.
  • Da bei der in der obigen offiziellen Veröffentlichung beschriebenen Endbearbeitungsvorrichtung die Verarbeitung von der Bilderzeugung bis zur Endbearbeitung nicht systematisiert ist, bestehen bei Anwendung der Endbearbeitungsvorrichtung, beispielsweise eines Netzwerkdruckers oder eines Hochgeschwindigkeits-Digitalkopierers Nachteile insofern, als ihre Funktion unzureichend ist und für den praktischen Gebrauch ungeeignet ist, und dass sie speziell in den folgenden Punkten von großem Nachteil ist.
    • (1) Der Prozessschritt des Einfügens des Blattes in die Aufzeichnungsblätter kann nicht durchgeführt werden. Ferner kann die Art der Anwendung derart, dass die Einfügeposition, bei der das Blatt eingefügt wird, oder die Anzahl von Einfügeblättern beliebig eingestellt wird, nicht angewandt werden.
    • (2) In einem Bildaufzeichnungsvorgang, bei dem die Blätter in die Aufzeichnungsblätter eingefügt werden, wird der Transport der Aufzeichnungsblätter und der Einfügeblätter in die Endbearbeitungsvorrichtung nicht stabil ausgeführt und es kommt leicht zu einem Transportfehler oder Papierstau.
    • (3) Da der Bearbeitungsschritt, wenn das Einfügen eines Blatts unzureichend ist, nicht zufriedenstellend ist, wenn es zu einem Mangel an einzufügenden Blättern kommt, tritt der Nachteil auf, dass die Bilderzeugung während des Jobs angehalten wird.
    • (4) Da keine Funktion vorhanden ist, um verschieden dimensionierte Blätter oder verschiedene Arten von Blättern zu verwenden, können diese Blätter nicht in geeigneter Weise verwendet werden.
  • US-A-5 257 182 offenbart ein Aufzeichnungsblatt-Zuführverfahren und ein entsprechendes Bilderzeugungssystem, bei dem ein sogenanntes "Zwischenblatt" zwischen zwei aufeinanderfolgende Aufzeichnungsblätter eingefügt werden kann. Um das Einfügen dieses Zwischenblatts zwischen die aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblätter durchzuführen, schaltet die Vorrichtung eine Papierquelle auf einen separaten Aufzeichnungspapier-Zuführschacht und hält entweder den Betrieb des Kopiergeräts als solchen an oder, im Fall der Bereitstellung einer automatischen Dokumentenzufuhr (ADF = automatic document feeder) hält sie vorübergehend den Betrieb des ADF an, ohne den Kopiervorgang zu unterbrechen.
  • EP-A-0 765 767 offenbart eine weitere Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern des Einfügens sogenannter "Spezialblätter" in einem Strom von Aufzeichnungsblättern. Um ein solches Spezialblatt zwischen zwei aufeinanderfolgende Aufzeichnungsblätter einzufügen, beruht diese Vorrichtung auf der Bereitstellung eines speziell codierten Blattes, das von einem Abtastmittel abgetastet werden kann, wodurch die Schaffung eines Leerraums zwischen den aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblättern, in den das Spezialblatt aus dem separaten Einfügemodul eingefügt werden kann, veranlasst wird.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsblatt-Zuführverfahren, ein Bilderzeugungssystem und eine Endbearbeitungsvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit, vielseitiger Anwendbarkeit und Anpassbarkeit für ein Seriensystem einer Bilderzeugung und einer Endbearbeitung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungsblatt-Zuführverfahren nach Anspruch 1, ein Bilderzeugungssystem nach Anspruch 3 und eine Endbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird der Transport des Aufzeichnungsblattes und des (einzufügenden) Blattes in der Endbearbeitungsvorrichtung stabil durchgeführt, und der Transportfehler des Aufzeichnungsblattes und des (einzufügenden) Blattes sowie der Papierstau in der Endbearbeitungsvorrichtung wird verhindert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine strukturelle Gesamtansicht eines Bilderzeugungssystems,
  • 2 ein Steuerblockdiagramm des Bilderzeugungssystems,
  • 3 eine Ansicht zur Darstellung eines Abschnitts zur Einstellung einer Einfügeposition eines Betätigungsabschnitts einer Endbearbeitungsvorrichtung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm zur Spezifizierung einer Einfügeposition eines Blattes K,
  • 5(a), 4(b) und 5(c) Ansichten zur Darstellung eines Abschnitts zur Einstellung einer Einfügeposition eines Betätigungsabschnitts einer Bilderzeugungsvorrichtung,
  • 6 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung und des ersten Blattzuführmittels,
  • 7 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung des zweiten Transportmittels,
  • 8 ein Zeitdiagramm des Bilderzeugungssystems, bei dem dem Transport des Aufzeichnungsblattes und des Einfügeblattes Beachtung geschenkt wird,
  • 9 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung bezüglich der Größe und der Art,
  • 10 ein Zeitdiagramm des Bilderzeugungssystems in Ausführungsform 2, bei dem beim Transport des Aufzeichnungsblattes und des Einfügeblattes Beachtung geschenkt wird,
  • 11 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung des zweiten Transportmittels in Ausführungsform 3,
  • 12 ein Zeitdiagramm des Bilderzeugungssystems in Ausführungsform 3, bei dem dem Transport des Aufzeichnungsblattes und des Einfügeblattes Beachtung geschenkt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • (1) Ausführungsform 1
  • Bezugnehmend auf 1 wird ein äußerer Aufbau eines Bilderzeugungssystems beschrieben. 1 ist die Ansicht des Gesamtaufbaus des Bilderzeugungssystems.
  • Das Bilderzeugungssystem hat eine Bilderzeugungsvorrichtung A zum Erzeugen eines Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt P und eine Endbearbeitungsvorrichtung FS zur Durchführung der Endbearbeitung wie z.B. dem Einsetzen des Blattes K, d.h. eines vorderen Blattes, eines Trennblattes oder eines hinteren Blattes, in die Aufzeichnungsblätter, auf denen ein Bild durch die Bilderzeugungsvorrichtung A erzeugt wurde. In 1 ist die Endbearbeitungsvorrichtung FS mit der linken Seite der Bilderzeugungsvorrichtung A verbunden. Übrigens kann die Endbearbeitungsvorrichtung FS in der vorliegenden Ausführungsform verschiedene Endbearbeitungen wie z.B. eine Heftverarbeitung, eine Verschiebeverarbeitung und eine Faltverarbeitung als anderen Endbearbeitungsgang als den des Einsetzens des Blattes K durchführen.
  • Zunächst ist die Bilderzeugungsvorrichtung A eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt R, und bei der vorliegenden Ausführungsform ist sie eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Bildes durch ein allgemein bekanntes elektrophotographisches System, wobei eine automatische Dokumentenzuführvorrichtung DF am oberen Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung A angebracht ist. Ferner ist die Bilderzeugungsvorrichtung A versehen mit: einem Bildlesemittel 1, einem Bildverarbeitungsmittel 2, einem Bilderzeugungsmittel 3, einem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4, einem Blattzuführmittel 5 sowie einem Umkehr-Fördermittel 6.
  • Die automatische Dokumentenzuführvorrichtung DF ist eine Vorrichtung, durch die die auf einer Platte plazierten Dokumente (ohne numerisches Zeichen) Blatt für Blatt losgetrennt, zu einer Bildleseposition gefördert und zu einer Fördereinrichtung (ohne numerisches Zeichen) geliefert werden. Diese automatische Dokumentenzuführvorrichtung DF ist auch so aufgebaut, dass nach dem Transport des Dokuments zu der Bildleseposition die Vorder- und Rückseiten des Dokumentenblatts umgekehrt werden und das Dokumentenblatt wieder der Bildleseposition zugeführt wird und so der Fördereinrichtung geliefert werden kann, wobei nur eine Seite des Dokuments oder zwei Seiten des Dokuments von dem Bildlesemittel 1, das später zu beschreiben ist, ausgelesen werden können. Übrigens ist die automatische Dokumentenzuführvorrichtung DF in der vorliegenden Ausführungsform derart aufgebaut, dass das Dokument zu der Bildleseposition gefördert wird und durch das Bildlesemittel 1, das später beschrieben wird, das Bild des Dokuments, das gerade gefördert wird, ausgelesen wird; das transportierte Dokument wird jedoch einmal angehalten und das stationäre Dokument kann ausgelesen werden.
  • Das Bildlesemittel 1 ist ein Mittel zum Lesen des Bildes des Dokuments und zum Erhalten der Bilddaten, und bei der vorliegenden Ausführungsform ein Mittel zum Lesen des Bildes des Dokuments, das von der automatischen Dokumentenzuführvorrichtung DF gefördert wird. Das heißt, das von der automatischen Dokumentenzuführung DF geförderte Dokumente wird photoelektrisch mittels eines CCD (Bildsensor) 1A, der ein Bild-Pickup-Mittel ist, durch ein stationäres optisches System (ohne Bezugsziffer) umgewandelt, und die Bilddaten des Dokuments werden so erhalten. Übrigens können nach obiger Beschreibung die Bilddaten des stationären Dokuments erhalten werden, während das optische System bewegt wird. Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Bilderzeugungsvorrichtung A mit dem Bildlesemittel 1 versehen, die Bilderzeugungsvorrichtung kann aber auch kein Bildlesemittel 1 aufweisen und kann mit einem Personalcomputer über ein Netzwerk und ein Kabel verbunden sein, wobei die Daten von dem Personalcomputer erhalten werden und das Bild erzeugt werden kann.
  • Das Bildverarbeitungsmittel 2 ist ein Mittel zum Ausführen einer analogen Verarbeitung, einer A/D-Umwandlung, einer Schattierungskorrektur (shading correction), einer Bildkompressionsverarbeitung etc. an dem analogen Signal, das photoelektrisch durch den CCD-Bildsensor 1A umgewandelt wurde, wobei nach der Bildverarbeitung durch das Bildverarbeitungsmittel 2 über ein Speichermittel (Speicher) AM zum Speichern der Bilddaten nach Bedarf dieses das Signal einem Bildschreibabschnitt 31 des Bilderzeugungsmittels 3 übermittelt.
  • Das Bilderzeugungsmittel 3 ist ein Mittel zum Erzeugen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt R, und in der vorliegenden Ausführungsform ein Mittel zum Erzeugen des Bildes durch das bekannte elektrophotographische System. Das Bilderzeugungsmittel 3 hat einen Bildschreibabschnitt 31 und einen Bilderzeugungsabschnitt 32 sowie einen Fixierabschnitt 33. Der Bildschreibabschnitt 31 wird von dem Bildlesemittel 1 ausgelesen und ist ein Mittel gemäß den von dem Bildverarbeitungsmittel 2 verarbeiteten Bilddaten zur Belichtung auf der Photorezeptortrommel (ohne Bezugsziffer) des Bilderzeugungsabschnitts 32, der später beschrieben wird, und zum Erzeugen des Latentbildes des Bildes. Das heißt, der von einem Halbleiterlaser (ohne Bezugsziffer) ausgegebene Lichtstrahl gemäß den Bilddaten wird auf die Photorezeptortrommel des Bilderzeugungsabschnitts 32 abgestrahlt und das Latentbild erzeugt. Andererseits führt der Bilderzeugungsabschnitt 32 die Bearbeitung wie z.B. das Laden, das Belichten (dies wird durch den Bildschreibabschnitt 31 durchgeführt), das Entwickeln auf der Photorezeptortrommel durch, wobei das Tonerbild auf der Photorezeptortrommel erzeugt und auf das Aufzeichnungsblatt R übertragen wird, welches separat gefördert wird, wonach das Aufzeichnungsblatt R von der Photorezeptortrommel getrennt wird und der auf der Photorezeptortrommel nach der Trennung verbleibende Toner gereinigt wird. Der Fixierabschnitt 33 ist ein Mittel zum Fixieren des auf das Aufzeichnungsblatt R durch den Bilderzeugungsabschnitt 32 übertragenen Tonerbilds.
  • Das Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4 ist ein Mittel zum Aufnehmen des Aufzeichnungsblatts R, auf dem das Bild durch das Bilderzeugungsmittel 3 zu erzeugen ist, und es hat bei der vorliegenden Ausführungsform mehrere Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel wie einen Schacht 41, einen Schacht großer Kapazität (LCT = large capacity tray) 42, 43 sowie einen Handzuführschacht 44.
  • Das Blattzuführmittel 5 ist ein Mittel zum Zuführen des Aufzeichnungsblatts von einer aus mehreren Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemitteln Blatt für Blatt und zum Zuführen zu dem Bilderzeugungsmittel 3. Dieses Blattzuführmittel 5 ist entsprechend jedem der Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4144 vorgesehen und weist das erste Blattzuführmittel 5154 zum Zuführen des Aufzeichnungsblatts R aus jedem der Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4144 auf, sowie das zweite Blattzuführmittel 44 (auch als Registrierwalze bezeichnet) zum Fördern des von dem ersten Blattzuführmittel 5154 dem Bilderzeugungsmittel 3 gesendeten Aufzeichnungsblatts R. Das in dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4144 aufgenommene Aufzeichnungsblatt R wird von dem ersten Blattzuführmittel 5154 Blatt für Blatt losgetrennt (in 1 über die Walze als Zwischenblattzuführmittel) und zu dem zweiten Blattzuführmittel 55 gefördert, wobei im zweiten Blattzuführmittel 55 die Vorderkante des Aufzeichnungsblatts R einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten wird und in zeitlich getakteter Beziehung mit dem durch das Bilderzeugungsmittel 3 auf der Photorezeptortrommel ausgebildeten Tonerbild steht, und es wird eine Wiederzuführung des Aufzeichnungsblattes gestartet, wobei das Aufzeichnungsblatt zu der Übertragungsposition des Bilderzeugungsmittels 3 gefördert wird. Anschließend wird an der Übertragungsposition das Tonerbild auf der Photorezeptortrommel auf das Aufzeichnungsblatt R übertragen und das Bild erzeugt.
  • Das Umkehr-/Fördermittel 6 ist ein Mittel, das für gewöhnlich als Blattfördermittel zum Fördern des Aufzeichnungsblatts R, auf dem das Tonerbild fixiert worden ist, aus der Bilderzeugungsvorrichtung A verwendet wird, ein Blattumkehr- und -fördermittel zum Umkehren und Fördern des Aufzeichnungsblattes R, sowie ein Umkehrmittel zum Umkehren der Vorder- und Rückseiten des Aufzeichnungsblattes R und zum nochmaligen Fördern des Aufzeichnungsblattes R zum Bilderzeugungsmittel 3 (über das zweite Blattzuführmittel 55). Dieses Umkehr-/Fördermittel 6 hat: eine Blattförderwalze 61 zum Fördern des Aufzeichnungsblattes R aus der Bilderzeugungsvorrichtung A nach außen, einen Umkehrabschnitt 62 zum Umkehren der Vorder- und Rückseiten des Aufzeichnungsblattes R, einen Schaltabschnitt 63 zum Schalten der Wege bzw. Bahnen zum Fördern des von dem Fixierabschnitt 33 zu der Blattförderwalzenseite 61 oder der Umkehrabschnittseite 62 geförderten Aufzeichnungsblattes R sowie einen Transportabschnitt 64 zum nochmaligen Fördern bzw. Transportieren des von dem Umkehrabschnitt 62 umgekehrten Aufzeichnungsblattes R zu dem Bilderzeugungsmittel 3. Wenn dann das Aufzeichnungsblatt R, auf dem das Tonerbild fixiert worden ist, so wie es ist gefördert wird, wird das Aufzeichnungsblatt R der Förderwalzenseite 61 über den Schalthauptabschnitt 63 (in 1 eine Position der durchgezogenen Linie) geleitet und aus der Bilderzeugungsvorrichtung A hinausbefördert, d.h. zu der Seite der Endbearbeitungsvorrichtung FS. Wenn ferner die Vorder- und Rückseite s des Aufzeichnungsblatts R, auf dem das Tonerbild fixiert ist, umgekehrt und das Aufzeichnungsblatt R gefördert wird, nachdem das Aufzeichnungsblatt R einmal durch den Schalthauptabschnitt 63 (in 1 eine Position der gestrichelten Linie) zu der Umkehrseite 62 geleitet wurde, und transportiert wird, wird die Fortbewegungsrichtung umgekehrt und (das Blatt) zu der Seite der Blattförderwalze 61 gefördert und aus der Bilderzeugungsvorrichtung A hinausbefördert. Wenn ferner das Bild auf der Rückseite des Aufzeichnungsblatts R, auf der das Tonerbild fixiert wurde, erzeugt wird, wird die Fortbewegungsrichtung umgekehrt, nachdem das Aufzeichnungsblatt R der Umkehrseite 62 durch den Hauptschaltabschnitt 63 (in 1 eine Position der gestrichelten Linie) geleitet und gefördert wurde, und wird zu der stromaufwärtigen Seite der Transportrichtung des zweiten Blattzuführabschnitts 55 gefördert, und durch das Bilderzeugungsmittel 3 wird auf die gleiche Weise wie oben beschrieben das Bild auf der Rückseite erzeugt.
  • Nachstehend wird die Endbearbeitungsvorrichtung FS weiter beschrieben. Die Endbearbeitungsvorrichtung FS empfängt das Aufzeichnungsblatt R mit dem darauf erzeugten Bild, das von der Bilderzeugungsvorrichtung A Blatt für Blatt geliefert wurde, und ist eine Vorrichtung, durch die das vordere Blatt K, das hintere Blatt K oder das Trennblatt K an der Oberseite, der Unterseite oder zwischen einem Paar der Aufzeichnungsblätter R eingefügt wird. Ferner ist die Endbearbeitungsvorrichtung FS bei der vorliegenden Ausführungsform eine Vorrichtung, welche Endbearbeitungen wie z.B. einen Heftprozeß (auch ein mittiger Heftvorgang kann durchgeführt werden), einen Verschiebeprozeß oder einen Mittenheftprozeß durchführt. Diese Endbearbeitungsvorrichtung FS hat einen Hauptkörper-Blattförderschacht 71, auf dem das von der Bilderzeugungsvorrichtung A gelieferte Aufzeichnungsblatt R gestapelt wird, einen Stapelabschnitt 72, einen Anhebe-Blattförderschacht 73 und einen feststehenden Blattförderschacht 74, ein Blattaufnahmemittel 75, ein Verschiebemittel 81 als Endbearbeitungsmittel, ein Heftmittel 82, ein Mittenfaltungsmittel 83 sowie ein Transportmittel zum Transportieren des Aufzeichnungsblatts R oder des Blatts K. Von der Oberseite in 1 aus sind der Hauptkörper-Blattförderschacht 71, das Blattaufnahmemittel 75, das Verschiebemittel 81, der Stapelabschnitt 72, das Heftmittel 82 und das Mittenfaltemittel 83 annähernd vertikal angeordnet.
  • Der Hauptkörper-Blattförderschacht 71 ist ein Mittel, auf dem, wenn das von der Bilderzeugungsvorrichtung A zugeführte Aufzeichnungsblatt R gefördert wird, während die Einfügung des Blattes K, die Verschiebebearbeitung, die Heftbearbeitung oder die Faltbearbeitung nicht durchgeführt werden, das geförderte Aufzeichnungsblatt R gestapelt wird. Der Stapelabschnitt 72 ist ein Stapelmittel zum Stapeln des von der Bilderzeugungsvorrichtung A geförderten Aufzeichnungsblattes R, oder auch des von dem Blattaufnahmemittel 75 geförderten Blattes K, und in der vorliegenden Ausführungsform ist es auch ein Mittel zum Stapeln derselben zur Heftverarbeitung durch das Heftmittel 82. Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform dieser Stapelabschnitt 72 von einem Riemen (ohne Bezugsziffer) gebildet, der zwischen einem Paar Walzen (ohne Bezugsziffer) gespannt ist, so dass das geheftete Aufzeichnungsblatt R oder außerdem noch ein Bündel von Blättern K zur Seite des Anhebe-Blattförderschachts 73 oder zur Seite des Mittenfaltungsmittels 83 gefördert werden können. Ferner ist in diesem Stapelabschnitt 72 eine Regulierungsplatte 721 vorgesehen, die sich in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung in 1 hin und herbewegt, und jedes Mal, wenn das Aufzeichnungsblatt R oder auch noch das Blatt K auf dem Stapelabschnitt 72 gestapelt wird, bewegt sich die Platte 721 hin und her und richtet das Aufzeichnungsblatt R oder das Blatt K auf dem Stapelabschnitt 72 aus. Der Anhebe-Blattförderschacht 73 ist ein Stapelmittel zum Stapeln des Aufzeichnungsblattes R, das von dem Verschiebemittel 81 einer Verschiebebearbeitung unterzogen wurde, oder des Blattes K, und weist einen nicht dargestellten Bewegungsmechanismus auf, wobei es sich durch den Bewegungsmechanismus gemäß 1 aufwärts und abwärts bewegen kann. Übrigens ist bei der vorliegenden Ausführungsform dieser Anhebe-Blattförderschacht 73 auch ein Mittel zum Stapeln des Aufzeichnungsblatts R, das durch das Heftmittel 82 einer Heftverarbeitung unterzogen wurde, oder auch des Blattes K. Der feststehende Blattförderschacht 74 ist ein Mittel zum Stapeln des Aufzeichnungsblatts R, das von dem Mittenfaltungsmittel 83 einem Faltprozeß unterzogen wurde, oder auch des Blattes K.
  • Das Blattaufnahmemittel 75 ist ein Mittel zum Aufnehmen des als vorderes Blatt, als Trennblatt oder als hinteres Blatt verwendeten Blattes K. Dieses Blattaufnahmemittel 75 ist in dem Hauptkörper der Endbearbeitungsvorrichtung FS vorgesehen und ist so aufgebaut, dass der Anwender das Blatt K darauf plazieren oder es ersetzen kann.
  • Das Verschiebemittel 81 ist ein Mittel zum Verschieben des Aufzeichnungsblattes R oder auch des Blattes K in der Richtung senkrecht zu der Transportrichtung (in 1 in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung). Wenn das von der Bilderzeugungsvorrichtung A gelieferte Aufzeichnungsblatt R durchläuft, wird die Verschiebebearbeitung, bei der der Verschiebebetrag geändert wird, für jedes Volumen oder für jeden Job durch dieses Verschiebemittel 81 ausgeführt und das Aufzeichnungsblatt auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 gefördert, wodurch der Endabschnitt für jedes Volumen oder für jeden Job dem Anwender auf einfache Weise bekanntgegeben werden kann und das Verwechseln des Aufzeichnungsblatts R zwischen Volumen oder Jobs verhindert werden kann.
  • Das Heftmittel 82 ist ein Mittel zum Heften eines Bündels der am Stapelabschnitt 72 gestapelten Aufzeichnungsblätter R, oder auch eines Bündels der Blätter K. In der vorliegenden Ausführungsform wird der untere Endabschnitt des auf den Stapelabschnitt 72 geförderten Aufzeichnungsblatts R oder auch das Blatt K durch einen Anschlag 821 ausgerichtet, und dann in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung durch die Regulierplatte 721 angeordnet, und wenn eine vorbestimmte Anzahl von Blättern (ein Volumen) gestapelt ist, werden diese durch das Heftmittel 82 geheftet. Übrigens wird bei der vorliegenden Ausführungsform der folgende Aufbau angewandt: nicht nur der Endabschnitt des Bündels der von dem Anschlag 821 ausgerichteten Aufzeichnungsblätter R wird durch das Heftmittel 82 geheftet, sondern auch der Mittelabschnitt des Bündels der Aufzeichnungsblätter R, dessen Endabschnitte von dem Anschlag 822 ausgerichtet werden, kann durch das Heftmittel 82 geheftet werden (eine sogenannte mittige Heftung).
  • Das Mittenfaltungsmittel 83 ist ein Mittel, das ein Bündel, das durch das Heftmittel 82 mittig geheftet und gefördert worden ist, in der Mitte faltet. Dieses Mittenfaltungsmittel hat einen Anschlag 831 zum Ausrichten der Vorderkante des geförderten Bündels, einen vorstehenden Abschnitt 832 zum Vorstehenlassen des mittleren Abschnitts des Bündels, das an einer vorbestimmten Position durch den Anschlag 831 gehalten und ausgerichtet wird, sowie ein Paar Riemen bzw. Bänder/Walzen 833, um das Blattbündel, das von dem Vorsprungsabschnitt 832 vorgeschoben und in zwei Teile gefaltet wird, in Druckkontakt zu bringen und zu fördern, und führt die Mittenfaltungsverarbeitung durch.
  • Das Fördermittel in der Endbearbeitungsvorrichtung FS hat: eine Förderwalze 91 zum Fördern des Aufzeichnungsblattes R, das von der Bilderzeugungsvorrichtung A geliefert wird; eine Förderwalze 92 zum Fördern des Aufzeichnungsblattes R, das von der Förderwalze 91 zugeführt wird; eine Förderwalze 93 zum Fördern des Aufzeichnungsblatts R, das von der Förderwalze 92 dem Stapelabschnitt 72 zugeführt wird; eine Blattzuführwalze 94 zum Ausgeben des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K Blatt für Blatt, eine Förderwalze 95 zum Fördern des von der Blattzuführwalze 94 der Blattförderwalze 92 zugeführten Blattes K; eine Hauptkörper-Blattförderwalze 96 zum Fördern des von der Förderwalze 91 auf den Hauptkörper-Blattförderschacht 71 aufgebrachten Aufzeichnungsblatts R; eine Anhebe-Blattförderwalze 97 zum Fördern des Aufzeichnungsblattes R, das von dem Verschiebemittel 81 einer Verschiebebearbeitung unterzogen wird, oder des Aufzeichnungsblattes R, das von dem Heftmittel 82 einer Heftbearbeitung unterzogen wird, auf den Anhebe-Blattförderschacht 73; und eine feststehende Blattförderwalze 98 zum Fördern des Aufzeichnungsblattes R, das von dem Mittenfaltungsmittel einer Faltbearbeitung unterzogen wird, auf den feststehenden Blattförderschacht 74, und wie in 1 gezeigt ist, fördert das Fördermittel das Aufzeichnungsblatt R oder das Blatt K in der Pfeilrichtung. Übrigens ist der erste Schaltabschnitt 99a ein Mittel zum Schalten des Förderwegs des von der Förderwalze 91 zur Seite der Förderwalze 92 oder zur Seite der Hauptkörper-Blattförderwalze 96 transportierten Aufzeichnungsblattes R, und der zweite Schaltabschnitt 99b ist ein Mittel zum Schalten des Förderwegs des von der Förderwalze 92 transportierten Aufzeichnungsblattes R oder des Blattes K zur Seite der Förderwalze 93 oder zur Seite des Verschiebemittels 81.
  • Wenn hierbei die Heftbearbeitung durch das Heftmittel 82 der Endbearbeitungsvorrichtung FS durchgeführt wird, bilden die Förderwalze 9193 das erste Fördermittel zum Fördern des von der Bilderzeugungsvorrichtung A dem Stapelabschnitt 92 zugeführten Aufzeichnungsblattes R, und die Blattzuführwalze 94, die Förderwalzen 95, 92 und 93 bilden das zweite Fördermittel zum Fördern des in dem Blattaufnahmemittel 75 untergebrachten Blattes K zu dem Stapelabschnitt 72. In der vorliegenden Ausführungsform verwenden das erste Fördermittel und das zweite Fördermittel gemeinsam die Förderwalzen 92 und 93, und der Förderweg des Blattes K durch das zweite Fördermittel verbindet sich mit dem Förderweg des Aufzeichnungsblattes R durch das erste Fördermittel in der Mitte, d.h. in der Umgebung der Förderwalze 92, und der anschließende Weg ist beiden gemeinsam.
  • Wenn ferner die Verschiebebearbeitung in dem Verschiebemittel 81 der Endbearbeitungsvorrichtung FS durchgeführt wird, bilden die Förderwalze 91, 92 sowie die Anhebe-Blattförderwalze 97 das erste Fördermittel zum Fördern des von der Bilderzeugungsvorrichtung A dem Anhebe-Blattförderschacht 73 zugeführten Aufzeichnungsblattes R, und die Blattzuführwalze 94, die Förderwalzen 95, 92 sowie die Anhebe-Blattförderwalze 97 bilden das zweite Fördermittel zum Fördern des in dem Blattaufnahmemittel 75 untergebrachten Blattes K zu dem Anhebe-Blattförderschacht 73. In der vorliegenden Ausführungsform verwenden das erste Fördermittel und das zweite Fördermittel gemeinsam die Förderwalze 92 und die Anhebe-Blattförderwalze 97, und der Förderweg des Blattes K durch das zweite Fördermittel vereinigt sich in der Mitte des Förderwegs des Aufzeichnungsblattes R mit dem ersten Fördermittel, d.h. in der Umgebung der Förderwalze 92, und der daran anschließende Weg ist beiden gemeinsam.
  • Da nach obiger Beschreibung bei der vorliegenden Ausführungsform der Förderweg des Blattes K durch das zweite Fördermittel sich in der Mitte des Förderwegs des Aufzeichnungsblattes R durch das erste Fördermittel mit diesem vereinigt und der anschließende Förderweg beiden gemeinsam ist, kann dadurch ein Abschnitt des ersten Fördermittels und des zweiten Fördermittels gemeinsam genutzt werden und die Kostensenkung und Platzeinsparung kann realisiert werden.
  • Übrigens ist ein Blattsensor SK, der ein Blatterfassungsmittel zum Erfassen des Vorhandenseins des in dem Blattaufnahmemittel 75 der Endbearbeitungsvorrichtung FS untergebrachten Blattes ist, vorgesehen. Als ein solcher Blattsensor SK können verschiedene Sensoren wie z.B. ein optischer Schalter oder ein Mikroschalter verwendet werden. Übrigens ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Blattsensor K so vorgesehen, dass er die Hinterkantenseite der Blattzuführvorrichtung des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes erfasst, und ist so aufgebaut, dass auch bei Förderung des Blattes K durch den Blattzuführvorgang (eine Bedingung, bei der die Gesamtheit der Blätter K nicht von dem Blattaufnahmemittel 75 zugeführt werden), das Vorhandensein des nächsten Blattes K früh erfasst werden kann. Wenn übrigens mehrere Blattsensoren SK vorgesehen sind, können diese Sensoren SK nicht nur als das Blattgrößen-Erfassungsmittel fungieren, sondern es kann auch bei einer beliebigen Größe des Blattes K die Erfassung des Vorhandenseins des nächsten Blattes K früh erfolgen.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform, um die später beschriebene Förderbedingung des Aufzeichnungsblattes R in der Endbearbeitungsvorrichtung FS zu erfassen, um das Fördertiming des Blattes K zu bestimmen, ein Blattfördersensor SR, der ein Erfassungsmittel zum Erfassen des Fördervorgangs des Aufzeichnungsblattes R ist (mit anderen Worten die Zuführung des Aufzeichnungsblattes R von der Bilderzeugungsvorrichtung A), an der Eingangsseite des Förderwegs des Aufzeichnungsblattes R durch das erste Fördermittel (9193) in der Endbearbeitungsvorrichtung FS vorgesehen. Dieser Blattfördersensor SR ist in der Endbearbeitungsvorrichtung FS bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, er kann aber auch in der Bilderzeugungsvorrichtung A oder zwischen der Endbearbeitungsvorrichtung FS und der Bilderzeugungsvorrichtung A vorgesehen sein.
  • 2 ist ein Steuerblockdiagramm des Bilderzeugungssystems bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung A wird durch ein Bilderzeugungs-Steuermittel AC gesteuert, um jedes Mittel zu steuern, nämlich das Bildlesemittel 1, das Bildbearbeitungsmittel 2, das Bilderzeugungsmittel 3, das Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 4 und das Umkehr-/Blattfördermittel 6. Ferner ist das Bilderzeugungs-Steuermittel AC so aufgebaut, dass ein Betätigungsabschnitt AP, ein Speichermittel AM und ein Kommunikationsmittel AI, die oben nicht beschrieben sind, ebenfalls gesteuert werden. Der Betätigungsabschnitt AP ist eine Benutzerschnittstelle zur Einstellung verschiedener Moden durch die Bilderzeugungsvorrichtung A und zur Eingabe und Anzeige der Festlegung des Starts der Bilderzeugung, und wie später beschrieben wird, weist es ein Eingabemittel zum Empfang der Eingabe von dem Anwender sowie ein Anzeigemittel zur Anzeige des Ergebnisses und des Betriebs der Bilderzeugungsvorrichtung A auf und ist durch ein Tastpanel oder dgl. gebildet, das in dieses Mittel integriert ist. Ferner ist das Speichermittel AM ein Speichermittel zum Speichern der verschiedenartigen Information, wie z.B. der von dem Eingabemittel eingegebenen Information und der von dem Bildlesemittel 1 ausgelesenen Bilddaten. Ferner ist das Kommunikationsmittel AI ein Mittel zum Übertragen (Transferieren) der Information zwischen dem Bilderzeugungs-Steuermittel AC und dem Endbearbeitungs-Steuermittel FC durch das Kommunikationsmittel FI der Endbearbeitungsvorrichtung FS. Die Endbearbeitungsvorrichtung FS wird durch das Endbearbeitungs-Steuermittel FC gesteuert, um jedes Mittel zu steuern, nämlich den oben genannten Stapelabschnitt 72, den Anhebe-Blattförderschacht 73, das Verschiebemittel 81, das Heftmittel 82, das Mittenfaltungsmittel 83, das Blatterfassungsmittel SK, sowie die Fördermittel 91 bis 98, 99a und 99b.
  • Ferner ist das Endbearbeitungs-Steuermittel FC so aufgebaut, dass ein Betätigungsabschnitt FP, ein Speichermittel FM und ein Kommunikationsmittel FI, die nicht oben beschrieben sind, ebenfalls gesteuert werden. Der Betätigungsabschnitt FP ist eine Benutzerschnittstelle zur Eingabe und Anzeige der Einstellung verschiedener Moden durch die Blattendbearbeitungsvorrichtung FC, und zur Eingabe und Anzeige der Festlegung des Starts der Bilderzeugung, und weist, wie später beschrieben wird, ein Eingabemittel zum Empfang der Eingabe vom Benutzer und ein Anzeigemittel zur Anzeige des Ergebnisses auf. Ferner ist das Speichermittel FM ein Speichermittel zum Speichern der verschiedenartigen Information, wie z.B. der vom Eingabemittel eingegebenen Information. Ferner ist das Kommunikationsmittel FI ein Mittel zum Übertragen (Transferieren) der Information zwischen dem Bilderzeugungs-Steuermittel AC und dem Endbearbeitungs-Steuermittel FC durch das Kommunikationsmittel AI der Bilderzeugungsvorrichtung FS.
  • Als nächstes wird die Einstellung (Festlegung • Eingabe) der Position zur Einfügung des Blattes K beschrieben. 3 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Abschnitts zur Einstellung der Einfügeposition des Betätigungsabschnitts FP der Endbearbeitungsvorrichtung FS. Übrigens ist der in der Endbearbeitungsvorrichtung FS vorgesehene Betätigungsabschnitt FP so aufgebaut, dass die Endbearbeitung wie z.B. die Einstellung der Verschiebebearbeitung, der Heftbearbeitung (einschließlich der Mittenheftbearbeitung) und der Mittenfaltbearbeitung ebenfalls eingestellt werden kann, in 4 ist jedoch nur die Einstellung des Blattes K beschrieben.
  • Der Betätigungsabschnitt FP der Endbearbeitungsvorrichtung FS zur Einstellung des vorderen Blattes K, des hinteren Blattes K und des Trennblattes K ist gemäß 3 von dem Anzeigemittel FP1, FP2 und dem Eingabemittel FP3–FP8 gebildet, und bei der vorliegenden Ausführungsform sind diese (Mittel) jeweils aus mehreren Eingabemitteln und Anzeigemitteln gebildet, sie können aber auch durch das Berührungs- bzw. Tastpanel gebildet sein, welches das Eingabemittel mit dem Anzeigemittel kombiniert.
  • Die Anzeigemittel FP1 und FP2 sind Anzeigemittel zum Anzeigen, dass das Blatt K sich im Einfügemodus befindet, und auch zum Anzeigen der Einfügeposition des Blattes K. Genauer gesagt ist das Anzeigemittel FP1 ein Anzeigeabschnitt zum Anzeigen der Einfügeposition des Blattes K, das von dem Eingabemittel FP3–FP8 des Betätigungsabschnitts FP eingegeben und eingestellt wird, oder von dem Eingabemittel des Betätigungsabschnitts AP der Bilderzeugungsvorrichtung A, der später beschrieben wird. Das heißt, wenn die Anzeigelampe eines als (vorne) oder (hinten) beschriebenen Abschnitts eingeschaltet wird, wird angezeigt, dass die Einfügung des vorderen Blattes K oder des hinteren Blattes K eingestellt ist (mit anderen Worten, der Einfügemodus des vorderen Blattes K oder des hinteren Blattes K), und wenn die Anzeigelampe der zwischen (vorne) und (hinten) beschriebenen Bezugsziffern eingeschaltet ist, wird jeweils angezeigt, dass die Einfügung des ersten Trennblattes K, des zweiten Trennblattes K, ..., des fünften Trennblattes K eingestellt ist (mit anderen Worten handelt es sich um den Einfügemodus des Trennblatts). Wenn die Anzeigelampe ausgeschaltet ist, ist übrigens die Einfügung des Trennblattes K nicht eingestellt, und wenn die Anzeigelampe der Bezugsziffern flackert, wird angezeigt, dass die Einfügeposition des Trennblattes K (anschließend an welche Seite des Aufzeichnungsblattes R dieses eingefügt wird) nun eingestellt wird. Das Anzeigemittel FP2 ist ein Anzeigeabschnitt zum Anzeigen der Einfügeposition des Trennblatts.
  • Die Eingabemittel FP3–FP8 sind Eingabemittel zum Bezeichnen der Einfügeposition des Blattes K von der Seite der Endbearbeitungsvorrichtung FS. Im einzelnen sind die Eingabemittel FP3–FP8 jeweils von einem Knopf gebildet, um das Niederdrücken durch den Benutzer zu erfassen. Der Start/Ende-Knopf FP3 ist ein Eingabemittel zum Eingeben des Starts/Endes der Einstellung der Einfügeposition des Blattes K. Der Knopf FP4 des vorderen Blattes K und der Knopf FP5 des hinteren Blattes K sind Eingabemittel zum jeweiligen Eingeben der Einfügung des vorderen Blattes K und des hinteren Blattes K. Jedes Mal wenn der Knopf FP4 des vorderen Blattes K und der Knopf FP5 des hinteren Blattes K gedrückt werden, wird die Einfügung und Nicht-Einfügung des vorderen Blattes K und des hinteren Blattes K geschaltet, und demgemäß wird die Anzeigelampe von (vorne) und (hinten) des Anzeigemittels FP1 ein- und ausgeschaltet. Das Eingabemittel, das aus dem rechten Knopf und linken Knopf FP6 besteht, ist ein Eingabemittel zum Eingeben der Blattanzahl der Trennblätter K. Das aus dem Additionsknopf und Subtraktionsknopf FP7 bestehende Eingabemittel ist ein Eingabemittel zum Eingeben der Einfügeposition des Blattes K mit der von dem Eingabemittel FP6 festgelegten Zahl. Ein OK-Knopf FP8 ist ein Eingabemittel zum Eingeben, dass die Einstellung der von dem Eingabemittel FP7 eingegebenen Einfügeposition des Trennblattes K mit der von dem Eingabemittel FP6 festgelegten Zahl abgeschlossen ist. Übrigens sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Knopf FP4 des vorderen Blattes K und der Knopf FP5 des hinteren Blattes K vorgesehen, und unabhängig von der Einstellung der Einfügeposition des Trennblattes K kann, wenn der Knopf FP4 des vorderen Blattes K und der Knopf des hinteren Blattes K niedergedrückt werden, die Einfügung des vorderen Blattes K und des hinteren Blattes K eingestellt werden, die Einfügung des vorderen Blattes K und des hinteren Blattes K kann aber auch auf die gleiche Weise wie die Einstellung der Einfügeposition des Trennblattes K eingestellt werden, wie später beschrieben wird, ohne hierauf beschränkt zu sein. Ferner wird die von den Eingabemitteln FP3–FP8 eingegebene Einfügeposition in dem Speichermittel FM2 in 2 gespeichert, und die Information wird über die Kommunikationsmittel FI und AI auch auf die Seite der Bilderzeugungsvorrichtung A übertragen.
  • Im folgenden wird die Einstellung der Einfügeposition des Trennblattes K gemäß 4 beschrieben, die ein Ablaufdiagramm ist, welches die Einfügeposition des Blattes K bezeichnet.
  • Wenn der Start-/Endknopf FP3 niedergedrückt wird (F1), flackert die Anzeige der Anzeigelampe einer Position (1) (das erste Blatt der Trennblätter K) in dem Anzeigemittel FP1 (F2). Anschließend wird die in dem Speichermittel FM gespeicherte Einfügeposition des ersten Blattes der Trennblätter K ausgelesen (geladen) und wird auf dem Anzeigemittel FP2 angezeigt (F3). Je nachdem, ob der rechte Knopf oder der linke Knopf FP6 niedergedrückt wird (F4, F5), wird ermittelt, ob die jeweils in dem Anzeigemittel FP1 flackernde Anzeigelampe das rechte Ende oder das linke Ende bezeichnet (F6, F7), und wenn es nicht das Ende ist, wird die flackernde Position jeweils nach rechts oder links verschoben (F8, F9). Nachdem die Verschiebung in F8 und F9 durchgeführt wurde, oder wenn der rechte Knopf oder der linke Knopf FP6 nicht niedergedrückt wurde (N bei F5), oder wenn die Flackerposition das rechte Ende oder das linke Ende bezeichnet (Y bei F6, Y bei F7), geht der Ablauf auf die Einstellung der flackernden Einfügeposition des Trennblattes K über (F10–F17). Bei der Einstellung der Einfügeposition wird anfänglich, wenn entweder der Additionsknopf oder der Subtraktionsknopf FP7 niedergedrückt wird (Y bei F10 oder Y bei F11), die Einfügeposition des Trennblattes K der Anzahl von Blättern, die am Anzeigemittel FP1 aufflackert, von dem Speichermittel FM ausgelesen (F12, F13), und es wird jeweils ermittelt, ob es sich um den oberen Grenzwert oder den unteren Grenzwert handelt (F14, F15), und die Addition und Subtraktion von +1, –1 wird jeweils an der bei F12, F13 ausgelesenen Einfügeposition vorgenommen, und diese werden in dem Speichermittel FM (F16, F17) gespeichert. Wenn dann die neuen Daten (Einfügeposition), die durch Addition und Subtraktion im F16, F17 erhalten wurden, in dem Speichermittel FM gespeichert werden, oder wenn es sich um den oberen Grenzwert bzw. den unteren Grenzwert handelt (Y bei F14, Y bei F15) kehrt der Ablauf zu F3 zurück. Wenn andererseits der Additionsknopf bzw. Subtraktionsknopf FP7 bei F10, F11 nicht gedrückt wird, wird ermittelt, ob der OK-Knopf FP8 niedergedrückt ist oder nicht, und wenn er niedergedrückt ist, werden die in dem Anzeigemittel FP1 aufflackernde Einfügeposition und die in dem Anzeigemittel FP2 angezeigte Einfügeposition in dem Speichermittel FM gespeichert (F19, F20). Nachdem diese bei F20 gespeichert wurden, oder wenn der OK-Knopf FP8 nicht niedergedrückt wurde (N bei F18), wird, wenn der Start-/Ende-Knopf FP3 niedergedrückt wird (Y bei F21), die Einstellung der Einfügeposition abgeschlossen, und wenn der Knopf nicht niedergedrückt wird (N bei F21), kehrt der Ablauf zu F3 zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Einfügeposition des Blattes K durch den auf der Seite der Endbearbeitungsvorrichtung FS vorgesehenen Betätigungsabschnitt FP eingestellt werden, und, wie später beschrieben wird, wird gemäß dieser Einstellung der Fördervorgang (Förderung durch das zweite Fördermittel) des Blattes K gesteuert, und wenn das Blatt K eingefügt wird, kann die Einfügeposition beliebig in der Endbearbeitungsvorrichtung eingestellt werden, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird. Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform nicht nur der Fördervorgang des Blattes K, sondern der Transport des Aufzeichnungsblattes R und auch die Bilderzeugung gesteuert, und es kann eine stabile Bilderzeugung erfolgen. Natürlich wird die Information der von dem Betätigungsabschnitt der Endbearbeitungsvorrichtung FS eingestellten Einfügeposition des Blattes K auch auf die Bilderzeugungsvorrichtung A über die Kommunikationsmittel FI und AI übertragen.
  • Als nächstes wird die Einstellung (Festlegung • Eingabe) der Position, an der das Blatt K eingefügt wird, auf der Seite der Bilderzeugungsvorrichtung A beschrieben. Übrigens kann der in der Bilderzeugungsvorrichtung A vorgesehene Betätigungsabschnitt AP die verschiedenen anderen Einstellungen und Eingaben einstellen, die Erläuterung hierzu fällt hier jedoch weg und es wird nur die Einstellung der Einfügeposition des Blattes K beschrieben. 5 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Abschnitts, an dem die Einfügeposition durch den Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A eingestellt wird, wobei die Änderung des Zustandes der Bildebene, die von dem das Anzeigemittel mit dem Eingabemittel kombinierenden Tastpanel AP1 gebildet wird, dargestellt ist.
  • Auf einem Teil der Basisbildebene des Tastpanels AP1 gemäß 5(a) ist ein Anwendungs-Funktionsknopf AP2 vorgesehen, und wenn dieser Anwendungs-Funktionsknopf AP2 vom Benutzer niedergedrückt wird, wird die Anwendungs-Bildebene auf dem Tastpanel AP1 angezeigt. Auf dieser Anwendungs-Bildebene gemäß 5(b) ist ein Blatteinfügemodusknopf AP3 vorgesehen, und wenn dieser Knopf niedergedrückt wird, wird gemäß 5(c) die eingestellte Bildebene des Blatteinfügemodus an dem Tastpanel AP1 angezeigt.
  • Auf der eingestellten Bildebene des Blatteinfügemodus sind der Reihe nach von dem linken oberen Abschnitt aus der Einstellknopf AP4 des vorderen Blattes K, der Einstellknopf AP5 des ersten Blattes, ..., der Einstellknopf AP6 des hinteren Blattes K vorgesehen, und wenn die jeweiligen Knöpfe in den Aus-Zustand gedrückt werden, flackert der Knopf auf, und wenn der numerische Wert der Einfügeposition über numerische Tasten eingegeben wird, die nicht dargestellt sind, wird der eingegebene numerische Wert an dem flackernden Knopf angezeigt. Wenn dann der Einstellknopf AP7 niedergedrückt wird, werden die eingestellten Daten in dem Speichermittel AM der Bildaufzeichnungsvorrichtung A gespeichert, und der numerische Wert wird an dem Knopfabschnitt angezeigt. Übrigens sind die Eingaben der numerischen Werte für die Einstellknöpfe AP4 und AP6 des vorderen Blattes K und des hinteren Blattes K nicht nötig, und wenn die Einstellknöpfe AP4 und AP6 niedergedrückt werden, wird die Einfügung des vorderen Blattes K und die Einfügung des hinteren Blattes K eingestellt. Wenn ferner ein Löschknopf AP8 niedergedrückt wird und irgendeiner der Knöpfe AP4 bis AP6 niedergedrückt wird, wird der Einfügungsmodus des Blattes K abgeschlossen. Übrigens wird die in dem Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung eingestellte Information zur Einfügeposition des Blattes K auch über die Kommunikationsmittel AI und FI zur Endbearbeitungsvorrichtung FS übertragen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Einfügeposition des Blattes K durch den auf der Seite der Bilderzeugungsvorrichtung A vorgesehenen Betätigungsabschnitt AP eingestellt werden, und die eingestellte Position des Blattes K wird über die Kommunikationsmittel AI und FI zur Seite der Endbearbeitungsvorrichtung FS übertragen, und wie später beschrieben wird, wird gemäß dieser Einstellung der Fördervorgang des Blattes K (Förderung durch das zweite Fördermittel) gesteuert, und wenn das Blatt K eingefügt wird, kann die Einfügeposition in der Endbearbeitungsvorrichtung beliebig eingestellt werden und die Bedienbarkeit wird verbessert, und außerdem wird nicht nur die Förderung des Blattes K, sondern auch die Förderung des Aufzeichnungsblattes R und die Bilderzeugung gesteuert und es kann eine stabile Bilderzeugung erfolgen.
  • Übrigens wird bei der vorliegenden Ausführungsform, da die Einfügeposition des Blattes K entweder von der Bilderzeugungsvorrichtung A oder der Endbearbeitungsvorrichtung FS aus eingestellt werden kann, die jeweils eingestellte Information über die Kommunikationsmittel FI und AI auf die anderen Vorrichtungen übertragen, und die eingestellte Information kann in dem jeweiligen Betätigungsabschnitt AP oder FP angezeigt werden.
  • Als nächstes wird gemäß 6, die ein die Steuerung des ersten Blattzuführmittels (51, 52, 53 und 54) zeigendes Ablaufdiagramm ist, die Blattzuführsteuerung des Aufzeichnungsblattes R bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Übrigens werden die ersten Blattzuführmittel 5154 durch die Festlegung des Benutzers über den Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A angetrieben, oder das einem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel bei den Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemitteln 4144 entsprechende Blattzuführmittel, das von APS (automatic paper selection) über das Bilderzeugungs-Steuermittel AC festgelegt wird, wird angetrieben. Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform in der Einfügeposition des Blattes K, die von dem Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A oder vom Betätigungsabschnitt FP der Endbearbeitungs vorrichtung FS eingestellt wird, das Trennblatt K nächst der Seite (der gleichen Zahl wie der eingestellten Einfügeposition) des Aufzeichnungsblattes K eingefügt, und wenn das vordere Blatt K eingestellt ist, wird das Blatt K auf der Null-Seite eingefügt, und wenn das hintere Blatt K eingestellt ist, wird das Blatt K anschließend an die Endseiten eingefügt.
  • Wenn anfänglich der Start des Jobs (Bilderzeugung) festgelegt wird, wird 1 auf dem Blattzuführzähler eingestellt und 0 an dem Einfüge-Flag eingestellt (F25). Dieser Blattzuführzähler wird in dem Speichermittel AM gespeichert und stellt die Seitenzahl dar, auf der ein Bild zu erzeugen ist. Ferner ist das Einfüge-Flag, wie später beschrieben wird, ein Flag, das die Verzögerung bei der Blattzufuhr des Aufzeichnungsblatts R bewirkt.
  • Dann wird beurteilt, ob es sich um ein Blattzuführtiming handelt oder nicht (F26). Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Blattzuführtiming in einem vorbestimmten Zeitintervall erzeugt. Wenn beispielsweise die Bilderzeugungsvorrichtung A die Bilder auf 60 Blättern pro Minute erzeugen kann, wird das Blattzuführtiming in einem zweiten Intervall erzeugt. Übrigens kann bei der vorliegenden Ausführungsform das Blattzuführtiming erzeugt werden, wenn die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R, das vorher zugeführt wurde, oder der Durchgang an einer vorbestimmten Position, oder nach einer vorbestimmten Zeitspanne seit dem Signal erfasst wird.
  • Wenn bei F26 das Blattzuführtiming vorhanden ist, wird festgelegt, ob das Einfüge-Flag auf 1 steht (F27) und wenn das Einfüge-Flag auf 1 steht, wird das Einfüge-Flag auf 0 gesetzt (F28) und der Ablauf kehrt zu F26 zurück. Demgemäß wird, wenn das Einfüge-Flag bei F27 auf 1 steht, ein Schritt F38 bis zum nächsten Blattzuführtiming (F26) nicht durchgeführt, d.h. das Blattzuführtiming wird für eine Betätigungszeit übersprungen und die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R wird verzögert. Wenn andererseits das Einfüge-Flag auf 0 steht, wird die Zufuhr des ersten Blattes bei F38 entsprechend der Bedingung, die später beschrieben wird, durchgeführt, und die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R erfolgt. Die Verzögerung dieses Aufzeichnungsblattes R wird, wie später beschrieben wird, durchgeführt, um das Blatt K zwischen die Aufzeichnungsblättern R einzufügen, so dass das Intervall zwischen den Aufzeichnungsblättern R größer ist als wenn das Blatt K nicht eingefügt wird. Gemäß dieser Verzögerung wird der Fördervorgang des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K in der Endbearbeitungsvorrichtung FS stabil durchgeführt, wodurch der Transportfehler oder der Papierstau des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K in der Endbearbeitungsvorrichtung FS verhindert werden kann.
  • Als nächstes wird festgestellt, ob der Blattzuführzähler auf 1 steht (F29) und wenn der Blattzufuhrzähler auf 1 steht, wird ermittelt, ob das Aufzeichnungsblatt R sich im ersten Volumen befindet (F30), und wenn es das erste Volumen ist, wird nach obiger Beschreibung festgelegt, ob die Einfügung des vorderen Blattes K von dem Betätigungsabschnitt FP der Endbearbeitungsvorrichtung FS aus oder von dem Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A aus eingestellt wird (F31). Wenn das vordere Blatt K nicht eingestellt ist, (N bei F31, d.h. wenn das vordere Blatt K nicht eingestellt ist, wenn die erste Seite der Aufzeichnungsblätter R des ersten Volumens zugeführt wird), wird die Zuführung des ersten Blattes bei F38 durchgeführt.
  • Wenn sich das Aufzeichnungsblatt R nicht im ersten Volumen bei F30 befindet, wird ermittelt, ob die Endbearbeitung (beispielsweise eine Heftverarbeitung durch das oben beschriebene Heftmittel 82, wobei nachstehend die Heftverarbeitung als Annahme beschrieben ist) eingestellt ist, und ob die Einfügung des hinteren Blattes K eingestellt ist (F32), und wenn die Endbearbeitung eingestellt ist, wird eine für die Endbearbeitung notwendige Zeitperiode eingestellt, und/oder wenn das hintere Blatt K eingestellt ist, wird eine für die Einfügung des hinteren Blattes K notwendige Zeitperiode verzögert (F33). Das heißt, wenn die notwendige Zeitperiode verzögert wird, wird dafür gesorgt, dass die erste Seite des nächsten Volumens der Aufzeichnungsblätter nicht den Stapelabschnitt 72 während der Endbearbeitung und/oder Einfügung des hinteren Blattes K erreicht.
  • Danach wird bei F34 nach obiger Beschreibung von dem Betätigungsabschnitt FP der Endbearbeitungsvorrichtung FS oder dem Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A festgestellt, ob die Einfügung des vorderen Blattes K eingestellt ist. Wenn das vordere Blatt K eingestellt ist (Y bei F34, d.h. wenn die Einfügung des vorderen Blattes K eingestellt ist, wenn die erste Seite des Aufzeichnungsblattes R des zweiten und nachfolgender Volumen zugeführt wird), wird eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert (F35). Diese Verzögerung bei F35 erfolgt aus dem Grund, dass durch Verzögern der notwendigen Zeitperiode, wenn das vordere Blatt K vor der ersten Seite des zweiten und der nachfolgenden Volumen eingefügt wird, die Einfügung des vorderen Blattes K sicher erfolgen kann.
  • Wenn bei F31 das vordere Blatt K eingestellt ist, oder wenn bei F35 eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert wird, wird festgestellt, ob das Blatt K weiter in dem Blattaufnahmemittel 75 untergebracht ist, d.h. ob das Blatt K existiert (F36). Dann wird das Vorhandensein des Blatts K bei F36 ermittelt, und wenn das Blatt K existiert, wird die Festlegung der Blattzufuhr an das Endbearbeitungs-Steuermittel FC der Endbearbeitungsvorrichtung FS über die Kommunikationsmittel AI und FI übertragen (F37).
  • Wenn der Blattzuführzähler auf 1 steht, werden hierbei F29–F37 speziell deswegen in Betracht gezogen, weil bei der vorliegenden Ausführungsform die von dem Betätigungsabschnitt FP und AP eingestellte Einfügeposition so festgelegt wird, dass das Trennblatt K nächst der eingestellten Einfügeposition eingefügt wird (der Seitennummer des Aufzeichnungsblatts A), und für das hintere Blatt wird das Blatt K nächst der Endseite eingefügt, wohingegen es notwendig ist, dass das vordere Blatt K vor dem Aufzeichnungsblatt A eingefügt wird. Wenn das vordere Blatt K des ersten Volumens eingefügt wird, wird demgemäß die Festlegung der Blattzufuhr des vorderen Blatts K direkt an die Endbearbeitungsvorrichtung FS gegeben (F37). Genauer gesagt, wenn die erste Seite des zweiten und nachfolgender Volumen zugeführt wird, wird die Blattzufuhr der ersten Seite des zweiten und nachfolgender Volumen verzögert, so dass das Intervall zwischen dem Aufzeichnungsblatt der ersten Seite des zweiten und nachfolgender Volumen und dem vorangehenden Aufzeichnungsblatt (der Endseite des vorangehenden Volumens) oder dem hinteren Blatt K (wenn die Einfügung des hinteren Blatts K eingestellt ist) ausgedehnter ist, und ferner so, dass die notwendige Zeitperiode für die Endbearbeitung sicher erhalten wird und die Einfügung des vorderen Blattes K sowie die Endbearbeitung sicher ausgeführt werden können.
  • Wenn bei F29 der Blattzuführzähler nicht auf 1 steht, oder wenn bei F31, F34 die Einstellung der Einfügung des vorderen Blattes nicht erfolgt, oder wenn bei F37 die Blattzuführfestlegung nicht durchgeführt wird, wird die Zuführung des ersten Blattes gestartet (F38). Das heißt, das Blattzuführmittel (irgendeines der Blattzuführmittel 5154) entsprechend einem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel unter den festgelegten Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemitteln 4144 wird angetrieben und die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblatts R gestartet.
  • Als nächstes wird festgestellt, ob die Einfügung des Blattes K (des Trennblatts oder des hinteren Blatts) in das Aufzeichnungsblatt R der Seitenzahl des aktuellen Blattzuführzählers eingestellt ist (F39). Wenn die Einfügung des Blatts K nicht eingestellt ist, da es nicht notwendig ist, die nächste Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R zu verzögern, wird dann das Einfüge-Flag auf 0 gestellt (F40). Einerseits wird bei F39, wenn die Einfügung des Blatts K eingestellt ist, das Einfüge-Flag auf 1 gestellt (F41), um das nächste zuzuführende Aufzeichnungsblatt R zu verzögern, und auf die gleiche Weise wie bei F36 wird das Vorhandensein des einzufügenden Blattes K festgestellt (F42).
  • Hierbei wird bei F36 oder F42, wenn das Blatt K nicht in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist, der Sperrbefehl ausgegeben (F43), und der Ablauf endet (F44). Dieser Sperrbefehl wird ausgegeben, wenn kein Blatt K vorhanden ist, und entsprechend dem Sperrbefehl wird die Bilderzeugung gesperrt und die Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R ebenfalls gesperrt. Demgemäß wird, wenn das Blatt K aufgebraucht ist, verhindert, dass das Aufzeichnungsmaterial ohne das Blatt K hergestellt wird, und dadurch kann das Auftreten des Transportfehlers des Aufzeichnungsblatts in der Endbearbeitungsvorrichtung FS verhindert werden.
  • Übrigens wird bei der vorliegenden Ausführungsform dieser Sperrvorgang am Aufzeichnungsblatt R ausgeführt, das zur Stapelung auf dem Stapelabschnitt 72 nach dem Blatt K, dessen Nichtvorhandensein erfasst wurde, geplant ist, wodurch, wenn der Prozeß wieder gestartet wird, nachdem die Blätter nachgefüllt wurden, der Prozeß vom Transport des Blattes an gestartet werden kann und die Effizienz verbessert werden kann. Die Erfassung des Vorhandenseins des Blattes K kann aber auch früh durchgeführt werden, und der Sperrvorgang (der Sperrbefehl, wenn kein Blatt vorhanden ist) kann auch beim Aufzeichnungsblatt R durchgeführt werden, das zur Stapelung am Stapelabschnitt 72 nach dem vorher zugeführten Blatt geplant ist, wobei das Nichtvorhandensein des Blatts K erfasst wurde, und in diesem Fall kann, wenn erfasst wird, dass kein Blatt K in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist, der überflüssige Transport des Aufzeichnungsblatts R wegfallen. Ferner werden bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß dem Sperrbefehl sowohl die Sperrung der Bilderzeugung als auch die Sperrung der Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R vorgenommen, und der Energieverbrauch wird gemindert, es kann aber zumindest einer der Vorgänge (Bilderzeugung oder Blattzufuhr) gesperrt werden. Wenn ferner gemäß dem Sperrbefehl bei F43 das am Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A und/oder der Betätigungsabschnitt AP der Endbearbeitungsvorrichtung FS die Alarmanzeige durchführt, kann der Benutzer genau erfassen, dass keine Blätter mehr vorhanden sind.
  • Wenn das Einfüge-Flag in F40 auf 0 steht, oder wenn in F42 festgestellt wird, dass ein Blatt vorhanden ist, wird ermittelt, ob das bei F38 zugeführte Aufzeichnungsblatt R die letzte Seite ist (F45), und wenn es nicht die letzte Seite ist, wird der Blattzuführzähler um (+1) erhöht (F46), der Ablauf kehrt zu F26 zurück und wartet auf das nächste Blattzuführtiming. Wenn es sich andererseits um die letzte Seite handelt, wird festgestellt, ob es das letzte Volumen ist (F47), und wenn es sich nicht um das letzte Volumen handelt, wird am Blattzuführzähler 1 eingestellt (F48) und die Abfolge kehrt zu F26 zurück und wartet dort auf das nächste Blattzuführtiming. Wenn bei F47 festgestellt wird, dass es sich um das letzte Volumen handelt, da die Bilderzeugung abgeschlossen ist, wird die Blattzuführsteuerung abgeschlossen (F49).
  • Als nächstes wird die Blattzuführsteuerung des Blattes K bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß 7 beschrieben, die ein Ablaufdiagramm ist, welches die Steuerung des zweiten Förder- bzw. Transportmittels (im einzelnen der Blattzuführwalze 94 und der Förderwalze 95) darstellt. Bei dieser Steuerung wird das Endbearbeitungs-Steuermittel FC in Kontakt mit der Bilderzeugungsvorrichtung A gebracht, und ferner wird entsprechend der Förderbedingung (dem Erfassungssignal des Blattfördersensors SR) des Aufzeichnungsblattes R das in dem Blattaufnahmemittel 75 untergebrachte Blatt K ausgegeben.
  • Wenn anfänglich der Start des Jobs (Bilderzeugung) festgelegt wird, wird der Blattförderzähler auf 1 gestellt (F50). Dieser Blattförderzähler wird in dem Speichermittel FM gespeichert und gibt die Seitenzahl des Aufzeichnungsblatts R an, das einer Bilderzeugung unterzogen wird und von der Bilderzeugungsvorrichtung geliefert wird.
  • Als nächstes wird ermittelt, ob der Blattzuführbefehl von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben wurde (F51), und ob der Blattfördersensor SR das geförderte Blatt der Aufzeichnungsblätter erfasst (F52). Der Blattzuführbefehl bei F51 ist nach obiger Beschreibung das von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegebene Signal (F37 in 6), wenn das vordere Blatt K vor der ersten Seite des ersten Volumens angebracht wird. Das heißt, wenn die Einfügung des vorderen Blattes K am Betätigungsabschnitt der Endbearbeitungsvorrichtung FS oder am Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A eingestellt ist, wird der Blattzuführbefehl von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, wenn sie jedoch nicht eingestellt ist, wird der Befehl nicht ausgegeben. Wenn dann erfasst wird, dass der Blattzuführbefehl von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben wurde (Y bei F51), wird festgestellt, ob der Befehl dem ersten Volumen gilt (F53), und wenn er nicht dem ersten Volumen gilt, (wenn er für das zweite und nachfolgende Volumen gilt), wird um eine vorbestimmte Zeitperiode verzögert (F54). Da die Verzögerung bei F54 fast gleichzeitig mit der Blattzufuhr der ersten Seite des Aufzeichnungsblatts ausgegeben wird, braucht es einige Zeit, bis das Aufzeichnungsblatt R die Förderwalze 92 erreicht, und deshalb wird die Verzögerung so erstellt, dass sie für die erste Seite des Aufzeichnungsblatts R eingestellt bzw. angepasst ist. Dann gibt das Endbearbeitungs-Steuermittel AC das in dem Blattaufnahmemittel 75 befindliche Blatt K aus und betätigt das zweite Fördermittel so, dass das Blatt K zum Stapelabschnitt 72 gefördert wird, und führt die Blattzufuhr aus (F55).
  • Unabhängig von der Ausgabe des Blattzufuhrbefehls, wenn das geförderte Blatt der Aufzeichnungsblätter R von dem Blattfördersensor SR erfasst wird (Y bei F52), wird ermittelt, ob die Einfügung des Blattes K (des Trennblattes oder des hinteren Blattes) auf das Aufzeichnungsblatt R der Seitenzahl des aktuellen Blattförderzählers eingestellt ist (F56). Wenn die Einfügung des Blattes K eingestellt ist, wird das Blatt K nach einer Verzögerung um eine vorbestimmte Zeitperiode (F57) zugeführt (F58). Das heißt, bei der oben beschriebenen Blattzuführsteuerung (sh. 6) des Aufzeichnungsblattes R ist, wenn das Blatt K eingefügt wird, da das nächste zuzuführende Aufzeichnungsblatt R verzögert wird, das Intervall zwischen dem von dem Blattfördersensor SR erfassten Aufzeichnungsblatt R und dem nächsten geförderten Aufzeichnungsblatt R ausgedehnter, und unter Nutzung dieses ausgedehnten Intervalls wird das Blatt K zu dem Stapelabschnitt 72 gefördert. Demgemäß ist die Verzögerung bei F57 diejenige Zeit, die so eingestellt wird, dass das von der Blattzuführwalze 94 und der Förderwalze 95 geförderte Blatt K durch die Förderwalze 92 gefördert wird, nachdem das von dem Blattfördersensor SR bei F52 erfaßte Aufzeichnungsblatt R die Förderwalze 92 durchlaufen hat und bis das nächste Aufzeichnungsblatt R die Förderwalze 92 erreicht. Mit anderen Worten wird bei F57 eine Zeitperiode, die so eingestellt ist, dass sich das Blatt K nicht mit dem bei F52 erfaßten Aufzeichnungsblatt R und dem nächsten Aufzeichnungsblatt R überlappt, verzögert und die Blattzufuhr des Blattes K gestartet (F58).
  • Als nächstes wird festgestellt, ob das den Fördersensor SR passierende Aufzeichnungsblatt R die letzte Seite ist (F59), und wenn es nicht die letzte Seite ist, wird der Blattförderzähler um (+1) fortgezählt (F60) und die Abfolge kehrt zu F51 zurück, und wenn es die letzte Seite ist, wird festgestellt, ob das Aufzeichnungsblatt R das letzte Volumen ist (F61). Wenn festgestellt wird, dass das Aufzeichnungsblatt R im letzten Volumen ist, wird dann die Blattzufuhrsteuerung des Blattes K abgeschlossen (F62). Andererseits wird bei F61, wenn es sich nicht um das letzte Volumen handelt, der Blattförderzähler um 1 erniedrigt (F63) und die Abfolge kehrt zu F51 zurück.
  • Da nach obiger Beschreibung bei der vorliegenden Ausführungsform das Endbearbeitungs-Steuermittel AC das zweite Fördermittel gemäß der Einfügeposition des von dem Eingabemittel eingegebenen Blattes steuert (sh. 3 und 4), welches an dem Betätigungsabschnitt AP der Endbearbeitungsvorrichtung FS vorgesehen ist, oder gemäß der Einfügeposition des Blattes, das von dem an dem Betätigungsabschnitt AP der Bilderzeugungsvorrichtung A vorgesehenen Eingabemittel eingegeben und über die Kommunikationsmittel AI und FI übertragen wird, kann dadurch bei Einfügung des Blatts die Einfügeposition in der Endbearbeitungsvorrichtung beliebig eingestellt werden, und nicht nur die Bedienbarkeit wird verbessert, sondern auch der Betrieb bzw. Arbeitsgang kann sicher durchgeführt werden. Im einzelnen wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Intervall des in die Bilderzeugungsvorrichtung A eingespeisten Aufzeichnungsblattes R so eingestellt, dass es größer ist als wenn das Blatt K nicht eingefügt wird, und daher wird durch Nutzung dieses größeren Intervalls zwischen den Aufzeichnungsblättern das Blatt R gefördert (eingefügt), der Fördervorgang des Aufzeichnungsblatts R und des Blattes K in der Endbearbeitungsvorrichtung FS stabil durchgeführt, und der Transportfehler des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K sowie ein Papierstau in der Endbearbeitungsvorrichtung FS kann verhindert werden.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform vom Blattsensor SK erfasst wird, dass sich kein Blatt in dem Blattaufnahmeteil 75 befindet, wird dies ferner der Bilderzeugungsvorrichtung A über die Kommunikationsmittel FI und AI übermittelt, und in der Bilderzeugungsvorrichtung A wird bei Empfang dieses Signals die Bilderzeugung gestoppt bzw. gesperrt, und die Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R wird gesperrt. Mit anderen Worten, wenn durch den Blattsensor SK erfasst wird, dass ein Blatt K nach dem von der Blattzuführwalze 94 ausgegebenen Blatt K vorhanden ist, wird die Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R, das zur Stapelung am Stapelabschnitt 72 geplant ist, und die Bilderzeugung gestartet. Demgemäß kann verhindert werden, dass das Aufzeichnungsmaterial ohne eine Blatt K geliefert wird.
  • Als nächstes wird mit besonderem Gewicht auf die Förderung des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K in dem Bilderzeugungssystem der vorliegenden Ausführungsform dessen Arbeitsweise beschrieben. 8 ist ein Zeitablaufdiagramm des Bilderzeugungssystems, bei dem hauptsächlich dem Fördervorgang des Aufzeichnungsblatts R und des Blattes K Aufmerksamkeit geschenkt wird, und welches den Fall zeigt, bei dem das vordere Blatt K1 und das hintere Blatt K3 bei drei Seiten von Aufzeichnungsblättern R1–R3 eingefügt werden, und bei dem ein Trennblatt K2 zwischen die zweite Seite des Aufzeichnungsblatts R2 und die dritte Seite des Aufzeichnungsblatts R3 eingefügt wird, und bei dem mehrere dieser Volumen gebildet werden, und nach deren Heftbearbeitung durch das Heftmittel 82 diese auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 ausgeworfen werden. Übrigens zeigt 8 einen Fall, bei dem die Aufzeichnungsblätter R1 bis R3 in dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 41 aufgenommen und von dem ersten Blattzuführmittel 51 eingespeist werden.
  • In 8 ist die Horizontalachse eine Zeitachse und die Vertikalachse zeigt eine Position auf dem Förderweg des Aufzeichnungsblatts R und des Blatts K, wobei die Oberseite die stromaufwärtige Seite und die Unterseite die stromabwärtige Seite zeigt. Im einzelnen ist die Horizontalachse a in 8 eine Position des Startpunkts (eine an der am weitesten stromaufwärtigen Seite positionierte Walze) des ersten Blattzuführmittels 51, und die Horizontalachse b ist eine Position des zweiten Blattzuführmittels 55, die Horizontalachse c ist eine Position des Blattfördersensors SR, die Horizontalachse d ist eine gemeinsame Position bzw. Verbindungsposition des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K und der Position der Förderwalze 92, die Horizontalachse e ist eine Position des Stapelabschnitts 72, die Horizontalachse f ist eine Position des Anhebe-Blattförderschachts 73, die Horizontalachse g ist eine Position des Blattsensors SK und die Horizontalachse h drückt den Startpunkt des zweiten Fördermittels aus (die an der am meisten stromaufwärtigen Seite positionierte Walze in der vorliegenden Ausführungsform, und zwar die Blattförderwalze 94). Übrigens ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt des Förderwegs des Aufzeichnungsblattes R nicht mit dem Förderweg des Blattes K gemeinsam, dieser Abschnitt ist jedoch auf die gleiche Weise in 8 gezeigt.
  • Zunächst wird der Job (die Bilderzeugung) gestartet, das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite wird von dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 41, in dem das Aufzeichnungsblatt R1 untergebracht ist, durch das erste Blattzuführmittel 51 zugeführt (F38 in 6). Gleichzeitig hiermit gibt die Bilderzeugungsvorrichtung A, da die Einfügung des vorderen Blattes K1 eingestellt ist, den Blattzuführbefehl an die Endbearbeitungsvorrichtung FS aus (F37 in 6). Die Endbearbeitungsvorrichtung FS empfängt diesen Blattzuführbefehl und gibt das in dem Blattaufnahmemittel 75 befindliche Blatt K (das vordere Blatt K1) über die Blattzuführwalze 94 aus und fördert es zu dem Stapelabschnitt 72 über die Förderwalzen 95, 92 und 93. Hierbei wird auf dem Weg, auf dem das vordere Blatt K1 von der Blattzuführwalze 94 ausgegeben wird, wenn die Hinterkante des vorderen Blattes K1 den Blattsensor SK passiert hat, das Vorhandensein des Blattes K (des Trennblattes K2) anschließend an das vordere Blatt K1 festgestellt, und das Vorhandensein des Trennblattes K2 in dem Blattaufnahmemittel 75 wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben. Das vordere Blatt K1, das dem Stapelabschnitt 72 zugeführt wird, wird in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Einerseits wird die Vorderkante des Aufzeichnungsblatts R1, das von dem ersten Blattzuführmittel 51 zugeführt wird, einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten (eine Schleife wird gebildet und die Kräuselung bzw. Verwerfung wird nach Bedarf korrigiert), und das Aufzeichnungsblatt R1 steht in einer zeitgesteuerten Beziehung mit dem durch das Bilderzeugungsmittel 3 auf der Photorezeptortrommel gebildeten Tonerbild, und eine Neuzuführung des Blattes wird gestartet. Dann wird das Aufzeichnungsblatt R1 nach obiger Beschreibung durch das Bildlesemittel 1 separat ausgelesen, und das von dem Bilderzeugungsabschnitt 32 auf der Photorezeptortrommel erzeugte Tonerbild wird auf das Aufzeichnungsblatt R1 übertragen und durch den Fixierabschnitt 33 fixiert, wonach das Aufzeichnungsblatt R1 aus der Bilderzeugungsvorrichtung A nach außen gefördert wird.
  • Das transportierte Aufzeichnungsblatt R1 wird der Endbearbeitungsvorrichtung FS zugeführt und von dem Blattfördersensor SR erfasst, und durch die Förderwalzen 9193, die das erste Fördermittel darstellen, auf den Stapelabschnitt 72 (auf das vordere Blatt K1), auf dem das vordere Blatt K1 gestapelt ist, gefördert. Danach wird auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene vordere Blatt K1 dieses in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung durch die Regulierplatte 721 ausgerichtet.
  • Nachdem das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite zugeführt wurde, speist das Zuführmittel 51 des ersten Blattes das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite nach einer vorbestimmten Zeit L1 nach der Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 mittels des Blattzuführtimings ein, das mit jedem Intervall in F26 in 6 erzeugt wird. Das zugeführte Aufzeichnungsblatt R2 wird auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene Aufzeichnungsblatt R1 einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten, wonach es wieder gefördert wird, und die Übertragung des Tonerbildes und dessen Fixierung werden durchgeführt, und das Aufzeichnungsblatt R2 wird durch die Förderwalzen 9193 auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R1) gefördert, auf dem das Aufzeichnungsblatt R1 gestapelt ist, und von der Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Da übrigens in diesem Fall die Einstellung so ist, dass das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite und das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite eingefügt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt der zweiten Seite von dem Blattfördersensor SR erfasst wird (F52 in 7), nachdem eine vorbestimmte Zeit L2 verstrichen ist, gibt die Endbearbeitungsvorrichtung F1 das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene Trennblatt K2 über die Blattzuführwalze 94 aus, und es wird durch die Förderwalzen 95, 92 und 93 zu dem Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R2) gefördert, auf dem das vordere Blatt K1 und die Aufzeichnungsblätter R1 und R2 gestapelt werden. Die vorbestimmte Zeit L2 wird übrigens derart eingestellt, dass, wie später beschrieben wird, das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R2 und das Aufzeichnungsblatt R3 eingefügt wird, die so gefördert werden, dass sich das Intervall vergrößert. Hierbei wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des Trennblattes K2 den Blattsensor SK passiert, das Vorhandensein des Blattes K (des hinteren Blattes K), das auf das Trennblatt K2 folgt, festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass sich ein hinteres Blatt K2 in dem Blattaufnahmemittel 75 befindet. Das zum Stapelabschnitt 72 geförderte Trennblatt K2 wird durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Einerseits führt das erste Blattzuführmittel 51 das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite nach Zufuhr des Aufzeichnungsblattes R2 der zweiten Seite zu, da jedoch das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R2 und das Aufzeichnungsblatt R3 eingefügt wird, wird die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblatts R3 der dritten Seite verzögert. Das heißt, wenn das Blatt nicht eingefügt wird, wird das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite nach einer vorbestimmten Zeit L1 nach Zufuhr des Aufzeichnungsblatts der zweiten Seite zugeführt, bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch wird, um das Blatt K2 einzufügen, zusätzlich zu der vorbestimmten Zeit L1, mit anderen Worten nach einer vorbestimmten Zeit L3 (L1 × 2) nach der Zufuhr des (Aufzeichnungs-)Blatts K2, die Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R3 der dritten Seite gestartet. Dann wird, nachdem das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite, das verzögert zugeführt wird, einmal von dem zweiten Blattzuführmittel 55, das auf die gleiche Weise wie oben beschrieben angehalten wird, wieder gefördert, und eine Übertragung und Fixierung darauf ausgeführt, und das Aufzeichnungsblatt R3 wird auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Trennblatt K2), auf dem das vordere Blatt K1, die Aufzeichnungsblätter R1 und R2 sowie das Trennblatt K2 gestapelt werden, durch die Förderwalzen 91 bis 93 gefördert und durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Da in diesem Fall die Einstellung derart ist, dass das hintere Blatt K3 nach dem Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite, welche die letzte Seite ist, eingefügt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite von dem Blattfördersensor SR erfasst wird (F52 in 7), nachdem die vorbestimmte Zeit L2 verstrichen ist (F57 in 7), gibt die Endbearbeitungsvorrichtung FS das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene hintere Blatt K3 durch die Blattzuführwalze 94 aus und fördert es auf den Stapelabschnitt, auf dem das vordere Blatt K1, die Aufzeichnungsblätter R1, R2, das Trennblatt K2 und das Aufzeichnungsblatt R3 gestapelt sind, durch die Förderwalzen 95, 92 und 93. Hierbei wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des hinteren Blattes K3 den Blattsensor SK passiert, das Vorhandensein des Blattes K (des vorderen Blattes K für das nächste Volumen), das auf das hintere Blatt K3 folgt, festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass sich ein vorderes Blatt K1 in dem Blattaufnahmemittel 75 befindet. Das zu dem Stapelabschnitt 72 geförderte hintere Blatt K3 wird durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Wenn das vordere Blatt K1, die Aufzeichnungsblätter R1, R2, das Trennblatt K2, das Aufzeichnungsblatt R3 und das hintere Blatt K3 auf dem Stapelabschnitt 72 gestapelt und ausgerichtet sind, wird die Heftverarbeitung (Endbearbeitung) durch das Heftmittel 82 ausgeführt, wonach die bearbeiteten Blätter auf den Anhebe-Förderschacht 73 gefördert werden und das erste Volumen abgeschlossen wird.
  • Wenn übrigens nach Zufuhr des Aufzeichnungsblatts R3 der dritten Seite des ersten Volumens durch das erste Blattzufuhrmittel 51 die Einstellung des hinteren Blattes K3, der Endbearbeitung und des vorderen Blattes K1 des zweiten Volumens nicht vorgenommen werden, wird die Blattzufuhr der ersten Seite R1 des zweiten Volumens nach einer vorbestimmten Zeit L1 nach der Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R3 gestartet, bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch, da diese eingestellt sind, ist die Verzögerungszeit L4, bis die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 der ersten Seite des zweiten Volumens gestartet wird, eine längere Verzögerungszeit zwischen einer vorbestimmten Zeit L4', zu der die Verzögerung des für die Einfügung des hinteren Blattes K3 (in 6 die Verzögerung mit einem Einfügungsflag), die Verzögerung für die Endbearbeitung (F33 in 6) und die Verzögerung für die Einfügung des vorderen Blattes K1 (F35 in 6) zusammengezählt werden, und die Verzögerungszeit L4'', bis bemerkt wird, dass ein Blatt K1 vorhanden ist (in der vorliegenden Ausführungsform, da die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 nicht gestartet werden kann, bis festgestellt wird, dass ein Blatt K1 vorhanden ist). Da bei der vorliegenden Ausführungsform L4'' länger ist, wird die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 der ersten Seite des zweiten Volumens durch das Zuführmittel 51 des ersten Blattes nach der vorbestimmten Zeit L4 (L4'') nach der Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R3 gestartet. Übrigens wird wie bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn L4'' länger ist als L4', um die Produktivität weiter zu verbessern, ein Modus, bei dem die Vorzufuhr des Blattes K durchgeführt wird, in der Ausführungsform 3 beschrieben.
  • Dann wird gleichzeitig hierzu der Blattzuführbefehl des vorderen Blattes K1 an die Endbearbeitungsvorrichtung FS ausgegeben (F37 in 6), und das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene Blatt K (das vordere Blatt K1) wird durch die Förderwalzen 95, 92 und 93 auf den Stapelabschnitt 72 gefördert. Die folgende Beschreibung ist die gleiche wie im Fall des oben beschriebenen ersten Volumens, und daher fällt die Erläuterung hierzu weg.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn das Blatt K eingefügt wird, durch Erhöhen des Förderintervalls des Aufzeichnungsblattes R die Endbearbeitung durchgeführt werden, ohne die Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes R in der Endbearbeitungsvorrichtung FS auf die Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes R in der Bilderzeugungsvorrichtung zu erhöhen, wodurch das Aufzeichnungsblatt R stabil gefördert werden kann. Wenn das Blatt K zwischen die Aufzeichnungsblätter R eingefügt wird, ohne das Intervall der Aufzeichnungsblätter R zu verlängern, ist es ferner notwendig, um die Interferenz des Aufzeichnungsblatts R mit dem Blatt K zu vermeiden, dass die Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes R in der Endbearbeitungsvorrichtung FS auf mehr als das Doppelte verändert wird, und infolge einer solchen Änderung der Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes R wird der Fördervorgang unstabil, wodurch es leicht zu dem Transportfehler und dem Papierstau kommt; die vorliegende Ausführungsform kann dies jedoch verhindern.
  • Übrigens wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Steuerung zur Verlängerung des Intervalls zwischen den Aufzeichnungsblättern R im Steuervorgang vereinfacht, und vorzugsweise wird bei Einstellung der Verzögerungszeit des Aufzeichnungsblattes R diese so vorgenommen, dass die ganzzahligen Zeiten des Intervalls, wenn das Blatt K nicht eingefügt wird, d.h. das Blattzuführtiming, das zu jedem vorbestimmten Zeitintervall L1 erzeugt wird, einmal oder mehrere Male übersprungen wird. Ferner wird in der Beschreibung der 8 der Fall, bei dem ein Blatt K in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist, beschrieben, wenn jedoch von dem Blattsensor SK erfasst wird, dass kein Blatt K vorhanden ist, wie in 6 beschrieben ist, wird die Bilderzeugung sowie die Zufuhr des Aufzeichnungsblattes R gesperrt.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform mehrere Blattsensoren SK, die Erfassungsmittel zum Erfassen des Vorhandenseins des in dem Blattaufnahmemittel 75 der Endbearbeitungsvorrichtung FS aufgenommenen Blattes sind, vorgesehen sind, kann die Größe des Blattes K erfasst werden. Daher wird die Größe des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K erfasst und es wird ermittelt, ob die Größe des Blattes K konform mit der Größe des Aufzeichnungs blattes R, auf dem das Bild erzeugt wird, ist, und die Steuerung gemäß der Beurteilung kann durchgeführt werden. Ferner wird nicht nur die Konformität der Größe des Blattes K zu der Größe des Blattes R (insbesondere die Konformität zu der Größe) beurteilt, sondern es wird zusätzlich zu der Größe auch beurteilt, ob die Arten des Blattes R (beispielsweise das dicke Blatt Papier, das dünne Blatt Papier, das etikettierte Blatt mit einem Etikett, ein gefärbtes Blatt) mit denjenigen des Aufzeichnungsblatts R übereinstimmen, und die Steuerung gemäß der Beurteilung kann durchgeführt werden. 9 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung, die sich auf diese Größe und diese Art bezieht, und ist ein vor dem Starten des Jobs (der Bilderzeugung) durchgeführter Ablauf.
  • Wenn der Start des Jobs (der Bilderzeugung) von dem Bedienungsabschnitt AP aus eingegeben wird, wird die Steuerung der Festlegung der Blattgröße und der Art gemäß 9 durchgeführt. Zunächst wird ermittelt, ob das Blatt K sich im Einfügemodus befindet (F65), und wenn es sich nicht im Einfügemodus befindet, wird der Job gestartet (F72), und die Steuerung der Festlegung der Blattgröße und der Art wird durchgeführt (F66). Wenn die Größe nicht passt, erfolgt die Alarmanzeige, dass die Größe nicht passt (F67), und die Steuerung der Festlegung der Blattgröße und der Art wird durchgeführt (F68).
  • Hierbei bedeutet bei der vorliegenden Ausführungsform die Übereinstimmung der Größe bei F66, dass die Größe des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes mit der Größe des Aufzeichnungsblattes R, auf dem das Bild erzeugt wird, übereinstimmt, und genauer gesagt, dass die Größe des Blattes K mit der Größe des Aufzeichnungsblattes R übereinstimmt. Die Größe des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K kann nach obiger Beschreibung durch Bereitstellung mehrerer Sensoren SK und durch Betreiben dieser Sensoren als Blattgrößen-Erfassungsmittel erfasst werden. Ferner wird die Größe des Aufzeichnungsblattes R durch die Größe des Aufzeichnungsblattes R bestimmt, das in den Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemitteln 4144 untergebracht ist, welche entsprechend den von dem Bilderzeugungs-Steuermittel Ac angetriebenen Zuführmitteln 5154 des ersten Blatts vorgesehen sind (sie können vorher von der Bedienungsperson eingestellt oder automatisch erfasst werden). Wenn übrigens die Bedienungsperson die Größe des Aufzeichnungsblattes R von dem Betätigungsabschnitt AP aus festlegt, kann die spezifizierte Größe verwendet werden. Dann wird bei F66 ermittelt, ob die von den mehreren Blattsensoren SK erfasste Blattgröße mit der Größe des Aufzeichnungsblatts, auf dem das Bild erzeugt wird, übereinstimmt.
  • Übrigens ist das Blattgrößen-Erfassungsmittel nicht vorgesehen und das Eingabemittel, das am Betätigungsabschnitt AP oder dem Betätigungsabschnitt FP vorgesehen ist, wird als Blattgrößen-Registriermittel eingesetzt, um die Größe des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K zu registrieren, und durch Speichern der von dem Eingabemittel in das Speichermittel FM, AM eingegebenen Blattgröße kann die Größe des Blattes K registriert werden. Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Übereinstimmung der Größe passend gestaltet, es ist aber auch ein Knopf zum Spezifizieren der Größe des Blattes K an dem Eingabemittel der Betätigungsabschnitte AP und FP vorgesehen, und er wird als Spezifizierungsmittel betrieben, wobei ein Fall, bei dem die spezifizierte Größe mit der von dem Größenerfassungsmittel erfassten Größe oder der von dem Registriermittel registrierten Größe übereinstimmt, ebenfalls passend gestaltet werden kann.
  • Wenn bei F66 die Größen miteinander übereinstimmen, wird als nächstes ermittelt, ob die Arten miteinander übereinstimmen (F69). Wenn die Art nicht übereinstimmt, wird die Alarmanzeige, dass die Arten nicht übereinstimmen, durchgeführt (F70), und die Größen- und Arten-Feststellungssteuerung endet (F71).
  • Hierbei bedeutet bei der vorliegenden Ausführungsform die Übereinstimmung der Art bei F79, dass die Art des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K mit der Art des bei der Bilderzeugung spezifizierten Blattes übereinstimmt oder nicht. Als diese Art gibt es z.B. ein dickes Papierblatt, ein dünnes Papierblatt, ein etikettiertes Blatt mit einem Blatt und ein farbiges Blatt. Ferner kann die Art des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K direkt durch Vorsehen des Erfassungsmittels zum Erfassen der Art des Blattes K erfasst werden, oder das am Betätigungsabschnitt AP oder am Betätigungsabschnitt FP vorgesehene Eingabemittel wird als Blattarten-Registriermittel zum Vorabregistrieren der Art des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K betrieben, und die Art des Blattes K kann auch durch Speichern der von dem Eingabemittel in das Speichermittel FM oder AM eingegebenen Art des Blattes K registriert werden. Dabei kann die bei der Bilderzeugung spezifizierte Art des Blattes mittels des an dem Betätigungsabschnitt AP oder dem Betätigungsabschnitt FP vorgesehenen Eingabemittels (das als Blattarten-Spezifiziermittel betrieben wird) spezifiziert werden, wenn der Einfügemodus eingestellt ist.
  • Wenn die Blattgröße nach obiger Beschreibung nicht mit der Aufzeichnungsblattgröße übereinstimmt, wenn die Blattgröße nicht mit der spezifizierten Blattgröße übereinstimmt, oder wenn die Art des Blattes nicht mit der spezifizierten Art des Blattes übereinstimmt, wird der Start des Jobs bei F72 nicht ausgeführt, mit anderen Worten werden sowohl die Bilderzeugung als auch die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R gesperrt (mindestens eines davon kann zugelassen werden, vorzugsweise aber beide). Demgemäß kann verhindert werden, dass das Blatt, das nicht mit der Größe des Aufzeichnungsblattes übereinstimmt, auf das Aufzeichnungsblatt aufgebracht wird, oder dass das Blatt, das nicht mit der Größe oder der Art des spezifizierten Blattes übereinstimmt, auf das Aufzeichnungsblatt aufgebracht wird.
  • (2) Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 2 beschrieben. Die oben beschriebene Ausführungsform 1 ist so aufgebaut, dass zur Einfügung des Blattes K das Fördertiming des Aufzeichnungsblattes R von dem ersten Blattzuführmittel 5154 gesteuert wird (wenn das Blatt K eingefügt wird, ist das Intervall länger als wenn das Blatt K nicht eingefügt wird), bei der vorliegenden Ausführungsform wird dieses jedoch durch das zweite Blattzuführmittel 55 gesteuert und die Aufbauten sind fast die gleichen wie die der Ausführungsform 1 (die Bezugsziffern und Zeichen sind die gleichen), die Erläuterung hierzu fällt weg und die verschiedenen Punkte werden nachstehend beschrieben.
  • Beim Transport des Aufzeichnungsblattes R durch das erste Blattzuführmittel 5154 wird der Transport gleichzeitig gestartet, wenn das vorher zugeführte Aufzeichnungsblatt R von dem zweiten Blattzuführmittel 55 gefördert wird. Übrigens kann bei dem Transport des Aufzeichnungsblattes R durch das erste Blattzuführmittel 52 und 53, bei dem der Abstand zu dem zweiten Blattzuführmittel 55 lang ist, das Aufzeichnungsblatt R zwischen dem zweiten Blattzuführmittel 55 und dem ersten Blattzuführmittel 52 und 53 im Stand-by verharren, und in diesem Fall kann die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes durch das erste Blattzufuhrmittel 52 und 53 gleichzeitig gestartet werden, wenn das im Stand-by befindliche Aufzeichnungsblatt (das vorher zugeführte Aufzeichnungsblatt) R wieder gefördert wird.
  • Der Transport des Aufzeichnungsblattes R durch das zweite Blattzuführmittel wird so ausgeführt, dass das Aufzeichnungsblatt R von dem ersten Blattzuführmittel 5154 gefördert wird, und das einmal angehaltene Aufzeichnungsblatt R in zeitgesteuerter Beziehung mit dem von dem Bilderzeugungsabschnitt 32 erzeugten Tonerbild mit einem vorbestimmten Timing gefördert wird. Hierbei wird auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Blattzuführmittel in der oben beschriebenen Ausführungsform 1, wenn die Einfügung des Blattes K eingestellt ist, nachdem um eine vorbestimmte Zeit verzögert wurde, so dass das Intervall gegenüber dem vorher von dem zweiten Blattzuführmittel 55 geförderten Aufzeichnungsblatt verlängert wird, der Fördervorgang wieder gestartet. Wenn übrigens das vordere Blatt K eingestellt ist, ist der Zeitpunkt des Starts des nochmaligen Förderns durch dieses zweite Blattzuführmittel 55 der Zeitpunkt des Starts des Fördervorgangs des Blattes K durch die Blattzuführwalze 94.
  • Als nächstes wird mit speziellem Bezug auf den Fördervorgang des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K in dem Bilderzeugungssystem bei der vorliegenden Ausführungsform dessen Arbeitsweise beschrieben. 10 ist ein Zeitablaufdiagramm des Bilderzeugungssystems, wobei dem Fördervorgang des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, und es ist ein Fall, bei dem das vordere Blatt K1 und das hintere Blatt K3 in die drei Seiten der Aufzeichnungsblätter R1–R3 eingefügt werden, wobei das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite und das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite eingefügt wird und mehrere Volumen dieser Blätter hergestellt werden, und ferner ein Fall, bei dem diese Blätter durch das Heftmittel 82 einer Heftverarbeitung unterzogen werden, wobei diese Blätter auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 gefördert werden. Ferner ist es ein Fall, bei dem die Aufzeichnungsblätter R1 bis R3, die in dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 41 untergebracht sind, durch das erste Blattzuführmittel 51 zugeführt werden. Übrigens sind die Vertikalachse und die Horizontalachse in 10 die gleichen wie bei der oben beschriebenen 8.
  • Wenn der Job (die Bilderzeugung) gestartet wird, wird zunächst das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite von dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 41, in dem das Blatt R1 aufgenommen ist, durch das erste Blattzuführmittel 51 zugeführt und einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten. Dann wird die Wiederzuführung in zeitgesteuerter Beziehung mit dem von dem Bilderzeugungsmittel 3 auf der Photorezeptortrommel gebildeten Tonerbild gestartet.
  • Gleichzeitig hierzu gibt die Bilderzeugungsvorrichtung A, da die Einfügung des vorderen Blattes K1 eingestellt ist, den Blattzuführbefehl an die Endbearbeitungsvorrichtung FS aus. Die Endbearbeitungsvorrichtung FS empfängt diesen Blattzuführbefehl und fördert das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene Blatt K (das vordere Blatt K1) zu dem Stapelabschnitt 72 über die Förderwalzen 95, 92 und 93. Hierbei wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des vorderen Blattes K1 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des dem vorderen Blatt K1 nachfolgenden Blattes K (des Trennblattes K2) festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung K ausgegeben, dass sich ein Trennblatt K2 in dem Blattaufnahmemittel 75 befindet. Das zu dem Stapelabschnitt 72 geförderte vordere Blatt K1 wird durch die Regulierungsplatte 721 in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung ausgerichtet.
  • Das wieder geförderte Aufzeichnungsblatt R1 wird separat von dem Bildlesemittel 1 gelesen, und das von dem Bilderzeugungsabschnitt 32 auf der Photorezeptortrommel ausgebildete Tonerbild wird auf das Aufzeichnungsblatt R1 übertragen, und nachdem es in dem Fixierabschnitt 33 fixiert wurde, wird es aus der Bilderzeugungsvorrichtung A nach außen gefördert.
  • Das geförderte Aufzeichnungsblatt R1 wird in die Endbearbeitungsvorrichtung FS befördert und von dem Blattfördersensor SR erfasst, und wird auf den Stapelabschnitt 72 (auf das vordere Blatt K1) durch die Förderwalzen 9193 gefördert. Anschließend wird das Aufzeichnungsblatt R1 durch die Regulierplatte 721 in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung ausgerichtet.
  • Da in diesem Fall die Einstellung so ist, dass das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R1 und das Aufzeichnungsblatt R2 eingefügt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt R1 von dem Blattfördersensor SR erfasst wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit (L2) verstrichen ist, fördert die Endbearbeitungsvorrichtung FS das Trennblatt K2 zu dem Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R1), auf dem das vordere Blatt K1 und das Aufzeichnungsblatt R1 gestapelt sind, über die Blattzuführwalze 94 und die Förderwalzen 95, 92 und 93. Übrigens ist die vorbestimmte Zeit L2 so eingestellt, dass das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R1 und das Aufzeichnungsblatt R2 eingefügt wird, die von dem zweiten Blattzuführmittel 55 gefördert werden, so dass das Intervall groß wird. Hierbei wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des Trennblattes K2 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des Blattes K (des hinteren Blattes K3) anschließend an das Trennblatt K2 festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass sich ein hinteres Blatt K3 in dem Blattaufnahmemittel 75 befindet. Das auf den Stapelabschnitt 72 geförderte Trennblatt K2 wird durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Nachdem das Aufzeichnungsblatt R1 zugeführt wurde, beginnt das erste Blattzuführmittel 51 die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R der zweiten Seite gleichzeitig mit dem Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R1 der ersten Seite durch das zweite Blattzuführmittel 55. Das zugeführte Aufzeichnungsblatt R2 wird einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten. Da die Einfügung des Blattes K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite und das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite eingestellt ist, hält hierbei nach der Neuzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 das zweite Blattzuführmittel 55 das Aufzeichnungsblatt R2 einmal an und fördert es nochmals, und um das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R1 und das Aufzeichnungsblatt R2 einzufügen, verzögert es den Wiedertransport des Aufzeichnungsblatts R2. Das heißt, wenn das Blatt nach einer vorbestimmten Zeit L1 nach dem Wiedertransport des Aufzeichnungsblatts R1 nicht eingefügt wird, wird das Aufzeichnungsblatt R2 nochmals gefördert, um aber das Blatt K2 einzufügen, wird bei der vorliegenden Ausführungsform nach einer weiteren vorbestimmten Zeit L1, mit anderen Worten nach einer vorbestimmten Zeit L3 (L1 × L2) nach dem Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R1 der Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R2 gestartet. Auf das nochmals transportierte Aufzeichnungsblatt R2 wird das Tonerbild übertragen und fixiert, und das Blatt wird zu dem Stapelabschnitt 721 (auf das Trennblatt K2), auf dem das vordere Blatt K1, das Aufzeichnungsblatt R1 und das Trennblatt K2 gestapelt sind, durch die Förderwalzen 9193 gefördert, und durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Einerseits führt nach der Zufuhr des Aufzeichnungsblattes R2 das Zuführmittel 51 des ersten Blatts die Zufuhr des Aufzeichnungsblattes R3 gleichzeitig mit der nochmaligen Förderung des Aufzeichnungsblattes R2 durch das zweite Fördermittel 55 aus. Das zugeführte Aufzeichnungsblatt R3 wird einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten. Dabei steht nach einer vorbestimmten Zeit L1 nach dem Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R2 das zweite Fördermittel 55 in zeitgesteuerter Beziehung mit dem Tonerbild und fördert das Aufzeichnungsblatt R3 nochmals, und die Übertragung des Tonerbilds und die Fixierung werden auf dem Aufzeichnungsblatt R3 durchgeführt, und das Aufzeichnungsblatt R3 wird auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R2), auf dem das vordere Blatt K1, die Aufzeichnungsblätter R1 und R2, das Trennblatt K2 gestapelt sind, durch die Förderwalzen 9193 gefördert und wird durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Da in diesem Fall die Einstellung so ist, dass das hintere Blatt K3 nach dem Aufzeichnungsblatt R3 eingefügt wird, welches die letzte Seite ist, wenn das Aufzeichnungsblatt R3 von dem Blattfördersensor SR nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit (L2) erfasst wird, fördert die Endbearbeitungsvorrichtung FS das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene hintere Blatt K3 auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R3), auf dem das vordere Blatt K1, das Aufzeichnungsblatt R1, das Trennblatt K2 und die Aufzeichnungsblätter R2 und R3 gestapelt sind. Hierbei wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des hinteren Blattes K3 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des Blattes K anschließend an das hintere Blatt K3 (des vorderen Blattes K1 für das nächste Volumen) festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass ein vorderes Blatt K1 in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist. Das zu dem Stapelabschnitt 72 transportierte hintere Blatt K2 wird durch die Regulierungsplatte 721 ausgerichtet.
  • Wenn das vordere Blatt K1, das Aufzeichnungsblatt R1, das Trennblatt K2, die Aufzeichnungsblätter R2 und R3 und das hintere Blatt K3 auf dem Stapelabschnitt 72 gestapelt und ausgerichtet sind, wird die Heftverarbeitung (Endbearbeitung) durch das Heftmittel 82 ausgeführt, und danach werden die Blätter auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 befördert und das erste Volumen abgeschlossen.
  • Übrigens wird gleichzeitig mit dem Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R3 des ersten Volumens durch das zweite Blattzuführmittel 55 die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 des zweiten Volumens durch das Zuführmittel 51 des ersten Blattes gestartet, und das Aufzeichnungsblatt R1 wird durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten. Nach diesem Anhalten, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, bei der eine Verzögerung für die Einfügung des hinteren Blattes K3, eine Verzögerung für die Endbearbeitung und eine Verzögerung für die Einfügung des vorderen Blattes K1 summiert werden, wird der Wiedertransport des Aufzeichnungsblattes R1 der ersten Seite des zweiten Volumens durch das zweite Blattzuführmittel 55 gestartet. Dann wird gleichzeitig hiermit der Blattzuführbefehl des vorderen Blattes K1 an die Endbearbeitungsvorrichtung FS ausgegeben. Der folgende Ablauf ist der gleiche wie im Fall des oben beschriebenen ersten Volumens, weshalb seine Beschreibung wegfällt.
  • Wenn diese Steuerung des Blattförderintervalls auf die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1 durchgeführt wird, ohne die Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblatts R in der Endbearbeitungsvorrichtung FS zu erhöhen, kann die Endbearbeitung durchgeführt werden, wodurch der stabile Transport des Aufzeichnungsblatts und des Blatts in der Endbearbeitungsvorrichtung FS gewährleistet werden kann.
  • (3) Ausführungsform 3
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 3 beschrieben. Wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2 das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommene Blatt K durch die zweiten Fördermittel 94, 95, 92 und 93 zu dem Stapelabschnitt 72 gefördert wird, wird das Blatt K ohne nur einmal angehalten zu werden, gefördert, bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch wird das Blatt K vorher zugeführt (gefördert) (nachstehend als Vorförderung bezeichnet), und das Blatt K wird einmal angehalten und nochmals zu dem Stapelabschnitt 72 gefördert, wobei die Strukturen die gleichen sind wie in den Ausführungsformen 1 und 2 (die Bezugsziffern und Zeichen sind die gleichen), weshalb die Erläuterung wegfällt und die unterschiedlichen Punkte nachstehend beschrieben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Blattzuführwalze 94 als Blattzuführmittel zum Fördern des in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommenen Blattes K Blatt für Blatt betrieben, und die Förderwalze 95 wird als Wiedertransportmittel zum Anhalten des von der Blattzuführwalze 94 geförderten Blattes K und zum anschließenden Wiedertransport desselben betrieben.
  • Wenn das Blatt K von der Blattzuführwalze 94 gefördert wird und das nicht gezeigte Erfassungsmittel, das vor der Förderwalze 95 vorgesehen ist, innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht erreicht hat, wird ferner die Blattzuführwalze 94 einmal angehalten, und wenn nach einer vorbestimmten Zeit das Blatt K wieder durch die Blattzuführwalze 94 gefördert wird, wird der sogenannte Doppelversuchsvorgang (double-try operation) durchgeführt (wenn wegen der Vorförderung, die Einfügeeinstellung des Blattes nicht kontinuierliche beispielsweise als Vorförderung des Blatts K in 12 spezifiziert ist, da genügend Zeit vorhanden ist), wird die Nicht-Förderung des Blattes K verhindert (da nach einer einfachen Rechnung die Chance des Förderns sich verdoppelt und die Wahrscheinlichkeit des Nicht-Förderns halbiert wird), wodurch die Blattzuführleistung ebenfalls verbessert werden kann.
  • Ferner ist das vorübergehende Anhalten des Blattes K ein Zustand, bei dem die Vorderkante des Blattes K gerade von der Förderwalze 95 erfaßt wird (ein Zustand, bei dem eine Schleife gebildet wird und eine Kräuselung nötigenfalls korrigiert wird), und zwar nach einer vorbestimmten Zeit, nachdem die Vorderkante des Blattes K das nicht gezeigte Erfassungsmittel, das vor der Förderwalze 95 vorgesehen ist, erreicht hat (an der stromaufwärtigen Seite in der Blattförderrichtung). Im allgemeinen hat sich beim Fördern des Blattes K durch die Blattzuführwalze 94 und bei dem Wiedertransport des von der Förderwalze 95 erfaßten Blattes empirisch herausgestellt, dass die Blattzuführleistung der letzteren höher ist, und wenn dies mit dem Doppelversuchsvorgang kombiniert wird, kann die bessere Blattzuführleistung gewährleistet werden.
  • Dann erfasst das nicht gezeigte Erfassungsmittel, dass das durch die Förderwalze 95 wieder geförderte Blatt K die Förderwalze 95 durchläuft, und gemäß diesem Ergebnis wird die Blattzuführwalze 94 angetrieben, und die Vorförderung des nächsten Blattes K wird an der Förderwalze 95 durchgeführt.
  • Gemäß 11, die ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Steuerung des zweiten Fördermittels (im einzelnen der Blattzuführwalze 94 und der Förderwalze 95) zum Fördern des Blattes K zu dem Stapelabschnitt 72 ist, wird die Steuerung nachstehend im einzelnen beschrieben. Übrigens sind in 11 die gleichen Bezugsziffern und Zeichen den gleichen Schritten wie bei 7 zugeordnet (manchmal fällt die Erläuterung hierzu weg).
  • Wenn der Start des Jobs (der Bilderzeugung) bestimmt wird, wird zunächst der Blattförderzähler auf 1 gestellt (F50) und es wird beobachtet, ob der Blattzuführbefehl von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben wurde (F51), und ob der Blattfördersensor SR das geförderte Blatt der Aufzeichnungsblätter erfasst (F52). Wenn erfasst wird, dass der Blattförderbefehl von der Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben wurde (Y bei F51), wird dann ermittelt, ob es ich um das erste Volumen handelt (F53, und wenn es das erste Volumen ist, wird die Zufuhr und die Förderung des Blattes K (des vorderen Blattes K1), das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommen ist, durch die Blattzuführwalze 94 und die Förderwalze 95 gestartet (F75), und das Blatt K1 wird über die Förderwalze 92 und 93 dem Stapelabschnitt 72 zugeführt.
  • Wenn es sich nicht um das erste Volumen handelt (das zweite und das nachfolgende Volumen), wird bei F53 um eine vorbestimmte Zeit verzögert (F76), und der Wiedertransport des Blattes K, das bei F83 durch die Förderwalze 95 vorgefördert wurde, wie später beschrieben wird, gestartet (F77). Bei dieser Verzögerung bei F76 ist die Verzögerungszeit um die Zeitspanne kürzer, um die das Blatt K vorgefördert wurde. Wenn dann das Blatt K durch die Förderwalze 95 bei F75 oder F77 gefördert wird, wird ermittelt, ob die Einfügung des dem geförderten Blatt K folgenden nächsten Blattes K eingestellt ist (F78), und wenn diese nicht eingestellt ist, geht die Abfolge zu F52 über, und wenn sie eingestellt ist, wird die Vorförderung des nächsten Blattes K durch die Blattzuführwalze 94 durchgeführt. Hierbei erfasst bei der vorliegenden Ausführungsform das nicht dargestellte Erfassungsmittel, dass das zur Förderwalze 95 wieder geförderte Blatt K die Förderwalze 95 durchläuft, und entsprechend diesem Erfassungsergebnis wird die Blattzuführwalze 94 angetrieben und das nächste Blatt K wird zu der Förderwalze 95 vorgefördert.
  • Wenn das geförderte Blatt der Aufzeichnungsblätter R von dem Blattfördersensor SR bei F52 erfaßt wird, wird ermittelt, ob die Einfügung des Blattes K (Trennblatt oder hinteres Blatt) in das Aufzeichnungsblatt R, dessen Seitennummer der aktuellen Seitennummer des Blattförderzählers entspricht, eingestellt ist (F56), und wenn sie eingestellt ist, wird nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung (F80) der Wiedertransport des Blattes K, das bei F79 oder F83 vorgefördert wurde, durch die Förderwalze 95 gestartet (F81). Übrigens ist in der Verzögerung bei F80 die Verzögerungszeit kürzer als die Verzögerung bei F57 in 7, und zwar um eine Zeitspanne, in der es (das Blatt) vorgefördert wird.
  • Das heißt, auf die gleiche Weise wie bei der Blattzuführsteuerung des Aufzeichnungsblattes R wird, wenn das Blatt K eingefügt wird, das Aufzeichnungsblatt R, das als nächstes zugeführt wird, verzögert (bei Ausführungsform 1 wird es durch das erste Blattzuführmittel verzögert, und bei der zweiten Ausführungsform durch das zweite Blattzuführmittel), weshalb das Intervall zwischen dem von dem Blattfördersensor SR erfassten Aufzeichnungsblatt R und dem nächsten geförderten Aufzeichnungsblatt R verlängert wird, und das Blatt K mit dem verlängerten Intervall zu dem Stapelabschnitt 72 gefördert wird.
  • Als nächstes wird festgestellt, ob das Aufzeichnungsblatt R, welches den Blattfördersensor SR durchlaufen hat, die letzte Seite ist (F59), und wenn es nicht die letzte Seite ist, wird der Blattförderzähler um (+1) fortgezählt (F60) und die Abfolge kehrt zu F51 zurück, wenn es sich aber um die letzte Seite handelt, wird ermittelt, ob es sich um das letzte Volumen handelt (F61). Wenn festgestellt wird, dass es sich um das letzte Volumen handelt, endet dann die Blattzuführsteuerung des Blattes K (F62). Einerseits wird bei F61, wenn es sich nicht um das letzte Volumen handelt, dies im Blattförderzähler 1 eingestellt (F63), und die Abfolge kehrt zu F51 zurück.
  • Als nächstes wird mit speziellem Bezug auf den Fördervorgang des Aufzeichnungsblattes R und des Blattes K in dem Bilderzeugungssystem der vorliegenden Ausführungsform dessen Arbeitsweise beschrieben. 12 ist ein Zeitablaufdiagramm des Bilderzeugungssystems, wobei besonderes Gewicht auf den Fördervorgang des Aufzeichnungsblatts R und des Blattes K gelegt wird, und es handelt sich um einen Fall, bei dem das vordere Blatt K1 und das hintere Blatt K3 in die drei Seiten von Aufzeichnungsblättern R1–R3 eingefügt werden, und das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite und das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite eingefügt wird, wobei mehrere Volumen dieser Blätter hergestellt werden, und ferner um einen Fall, bei dem nach der Heftverarbeitung dieser Blätter durch das Heftmittel 82 diese Blätter auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 befördert werden. Ferner ist es ein Fall, bei dem die in dem Aufzeichnungsblatt-Aufnahmemittel 41 aufgenommenen Aufzeichnungsblätter R1–R3 von dem ersten Blattzuführmittel 51 zugeführt werden. Übrigens sind die Vertikalachse und die Horizontalachse in 12 grundlegend die gleichen wie bei der oben beschriebenen 8. Die Horizontallinien c und g werden der Einfachheit halber auf der gleichen Position (dem gleichen Abstand von der gemeinsamen Position) ausgedrückt, und die Horizontallinie i in 12 ist eine Position der Förderwalze 95. Ferner wird 12 unter Wegfall des Ausrichtvorgangs des Aufzeichnungsblattes R oder des Blattes K auf dem Stapelabschnitt 72 beschrieben.
  • Wenn der Job (die Bilderzeugung) gestartet wird, wird zunächst das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite durch das Zuführmittel 51 des ersten Blattes zugeführt. Gleichzeitig hierzu gibt die Bilderzeugungsvorrichtung A den Blattzuführbefehl an die Endbearbeitungsvorrichtung FS aus. Die Endbearbeitungsvorrichtung FS empfängt den Blattzuführbefehl und fördert das Blatt K (das vordere Blatt K1), das in dem Blattaufnahmemittel 75 aufgenommen ist, über die Blattzuführwalze 94 und befördert es zu dem Stapelabschnitt 72 über die Förderwalzen 95, 92 und 93. Hierbei wird auf dem Weg, auf dem das vordere Blatt K1 durch die Blattzuführwalze 94 gefördert wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des vorderen Blattes K1 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des Blattes K (des Trennblattes), das auf das vordere Blatt K folgt, festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass ein Trennblatt K2 in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist. Wenn erfasst wird, dass das vordere Blatt K1 die Förderwalze 95 durchläuft, wird ferner die Vorförderung des Trennblattes K2, welches das nächste Blatt K ist, gestartet. Das heißt, das Trennblatt K2 wird von der Blattzuführwalze 94 gefördert und kommt durch die Förderwalze 95 in den Anhaltezustand. Hierbei wird auf dem Weg, auf dem das Trennblatt K2 durch die Blattzuführwalze 94 vorgefördert wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des Trennblattes K2 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des Blattes K (des hinteren Blattes K3), welches dem Trennblatt K2 folgt, festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass ein hinteres Blatt K3 in dem Blattaufnahmemittel 75 vorhanden ist. Das zu dem Stapelabschnitt 72 geförderte vordere Blatt K1 wird durch die Regulierungsplatte 721 in der Richtung senkrecht zu der Zeichnung ausgerichtet.
  • Einerseits wird das von dem ersten Blattzuführmittel 51 zugeführte Aufzeichnungsblatt R1 einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten und steht in zeitgesteuerter Beziehung mit dem Tonerbild auf der Photorezeptortrommel, und ein Wiedertransport wird gestartet, das Tonerbild wird auf das Aufzeichnungsblatt R1 übertragen, das Tonerbild wird in dem Fixierabschnitt 33 fixiert und das Aufzeichnungsblatt R1 aus der Bilderzeugungsvorrichtung A hinausbefördert. Das hinausbeförderte Aufzeichnungsblatt R1 wird der Endbearbeitungsvorrichtung FS zugeführt und von dem Blattfördersensor SR erfasst und auf den Stapelabschnitt 72 (auf das vordere Blatt K1) durch die Walzen 9193, welche die ersten Fördermittel sind, gefördert.
  • Nachdem das Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite zugeführt wurde, führt das Zuführmittel 51 des ersten Blattes das zweite Aufzeichnungsblatt R2 nach einer vorbestimmten Zeit L1 zu. Nachdem das zugeführte Aufzeichnungsblatt R2 einmal von dem zweiten Blattzuführmittel 55 angehalten wurde, wird es wieder transportiert, und die Übertragung des Tonerbilds und die Fixierung werden auf dem Aufzeichnungsblatt R2 durchgeführt, und das Aufzeichnungsblatt R2 wird auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R1) über die Förderwalzen 9193 gefördert.
  • Da in diesem Fall die Einstellung derart ist, dass das Trennblatt K2 zwischen das Aufzeichnungsblatt R2 und das Aufzeichnungsblatt R3 eingefügt wird, wenn das Aufzeichnungsblatt R2 der zweiten Seite von dem Blattfördersensor SR erfasst wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit (L7) verstrichen ist, fördert die Endbearbeitungsvorrichtung FS das vorgeförderte Trennblatt K2 durch die Förderwalze 95 und transportiert es zu dem Stapelabschnitt 72 (auf das Aufzeichnungsblatt R2) über die Förderwalzen 95, 92 und 93. Übrigens ist bei der vorbestimmten Zeit L7 die Verzögerungszeit länger als eine vorbestimmte Zeit L2 in 8, und zwar um eine Zeitspanne der Vorförderung. Wenn das Trennblatt K2 wieder gefördert wird und erfasst wird, dass es die Förderwalze 95 durchläuft, wird die Vorförderung des hinteren Blattes K3, welches das nächste Blatt K ist, gestartet. Das heißt, das hintere Blatt K3 wird von der Blattzuführwalze 94 zugeführt und befindet sich in dem Zustand, dass das hintere Blatt K3 von der Förderwalze 95 angehalten wird. Hierbei wird auf dem Weg, auf dem das hintere Blatt K3 von der Blattzuführwalze 94 vorgefördert wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des hinteren Blattes K3 den Blattsensor SK durchläuft, das Vorhandensein des Blattes K (des vorderen Blattes K1 des nächsten Volumens) anschließend an das hintere Blatt K3 festgestellt, und es wird an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben, dass sich ein vorderes Blatt K1 in dem Blattaufnahmemittel 75 befindet.
  • Einerseits führt nach der Zuführung des Aufzeichnungsblatts R2 das erste Blattzuführmittel 51 das Aufzeichnungsblatt R3 zu, und um das Trennblatt K2 zwischen dem Aufzeichnungsblatt R2 und dem Aufzeichnungsblatt R3 einzufügen, wird die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblatts R3 der dritten Seite nach Verstreichen einer vorbestimmten FL3 (L1 × 2) nach der Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R2 gestartet. Hierbei wird das Aufzeichnungsblatt R3, das verzögert zugeführt wird, wieder transportiert, nachdem es einmal durch das zweite Blattzuführmittel 55 angehalten wurde, und zwar auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, und die Übertragung des Tonerbilds und die Fixierung werden auf dem Aufzeichnungsblatt R3 ausgeführt und es wird auf den Stapelabschnitt 72 (auf das Trennblatt K2) über die Förderwalzen 9193 gefördert.
  • Da in diesem Fall die Einstellung derart ist, dass das hintere Blatt K3 nach dem Aufzeichnungsblatt R3 eingefügt wird, welches das Blatt der letzten Seite ist, wenn das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite von dem Blattfördersensor S3 erfaßt wird, fördert die Endbearbeitungsvorrichtung FS das vorgeförderte hintere Blatt K3 über die Förderwalze 95 und befördert es auf den Stapelabschnitt 72 (auf dem Aufzeichnungsblatt R3) über die Förderwalzen 92 und 93. Auf die gleiche Weise wie oben beschrieben, wird die Vorförderung des vorderen Blattes K1 ausgeführt, und ferner wird das Vorhandensein des nächsten Blattes K (des Trennblattes K2) an die Bilderzeugungsvorrichtung A ausgegeben.
  • Wenn das vordere Blatt K1, die Aufzeichnungsblätter R1 und R2, das Trennblatt K2, das Aufzeichnungsblatt R3 und das hintere Blatt K3 auf dem Stapelabschnitt 72 gestapelt sind, wird die Heftverarbeitung (Endbearbeitung) durch das Heftmittel 82 durchgeführt, und anschließend werden die Blätter auf den Anhebe-Blattförderschacht 73 gefördert und das erste Volumen wird abgeschlossen.
  • Übrigens wird, nachdem das Aufzeichnungsblatt R3 der dritten Seite des ersten Volumens von dem Zuführmittel 51 des ersten Blattes zugeführt wurde, da wegen der Einstellung des hinteren Blattes K3 die Endbearbeitung des vorderen Blattes K1 des zweiten Volumens vorgenommen wird, nach einer vorbestimmten Zeit, in der die Verzögerung für die Einfügung des hinteren Blattes K3, die Verzögerung für die Endbearbeitung und die Verzögerung für die Einfügung des vorderen Blattes K1 summiert werden, weil vorher angezeigt wurde, dass ein Blatt K1 vorhanden ist, die Blattzufuhr des Aufzeichnungsblattes R1 der ersten Seite des zweiten Volumens durch. das Zuführmittel 51 des ersten Blattes gestartet. Dabei wird gleichzeitig hierzu der Blattzuführbefehl des vorderen Blattes K1 an die Endbearbeitungsvorrichtung FS ausgegeben, und nachdem eine vorbestimmte Zeit (L8) verstrichen ist, wird das vordere Blatt K1, das vorgefördert wurde, wieder transportiert. Die folgende Beschreibung ist die gleiche wie im Fall des ersten Volumens, weshalb eine Erläuterung hierzu wegfällt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das Blatt K vorher ausgegeben (vorgefördert), wodurch in einem frühen Stadium festgestellt wird, ob das dem ausgegebenen Blatt K nächstfolgende Blatt K vorhanden ist, und das Förderintervall des Aufzeichnungsblatts wird verkürzt und die Bilderzeugungseffizienz kann verbessert werden. Im einzelnen ist das Zeitintervall zwischen dem Aufzeichnungsblatt R3 der letzten Seite des ersten Volumens und dem Aufzeichnungsblatt R1 der ersten Seite des zweiten Volumens stärker verkürzt im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Vorförderung nicht durchgeführt wird (durch eine gestrichelte Linie in 12 gezeigt), wie durch einen weißen Pfeil gezeigt ist, wodurch der Wirkungsgrad verbessert werden kann.

Claims (6)

  1. Aufzeichnungsblatt-Zuführverfahren, bei dem Bilder nacheinander in einer Bilderzeugungsvorrichtung (A) auf Aufzeichnungsblättern, die ein von einer Blattzuführeinrichtung (5155) zugeführtes erstes und zweites Aufzeichnungsblatt umfassen und die Aufzeichnungsblätter (R), auf denen die Bilder erzeugt worden sind, so transportiert werden, dass sie auf einer Stapeleinrichtung (72) einer Endbearbeitungsvorrichtung (FS) gestapelt werden, erzeugt werden, wobei das Zuführverfahren umfaßt: Zuführen der Aufzeichnungsblätter (R) von einer Aufzeichnungsblatt-Aufnahmevorrichtung (4144) zum Aufnehmen der Aufzeichnungsblätter (R) zu einer vorübergehenden Halteposition in einem Aufzeichnungsblatt-Transportweg, Wiederzuführen, nach einem vorübergehenden Halten, der von der Aufzeichnungsblatt-Aufnahmevorrichtung (4144) zugeführten Aufzeichnungsblätter derart, dass, wenn ein Blatt (K) zwischen das erste Aufzeichnungsblatt und das zweite Aufzeichnungsblatt einzufügen ist, ein Wiederzuführintervall zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsblättern größer gemacht wird als ein Wiederzuführintervall zwischen jeweiligen anderen Aufzeichnungsblättern, wenn kein Blatt (K) zwischen die jeweiligen anderen Aufzeichnungsblätter einzufügen ist, und Einfügen des Blatts (K) zwischen die ersten und zweiten Aufzeichnungsblätter an bzw. auf der Stapeleinrichtung (72).
  2. Aufzeichnungsblatt-Zuführverfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn das zweite Aufzeichnungsblatt nach dem ersten Aufzeichnungsblatt zugeführt wird und das Wiederzuführintervall zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsblättern erhöht wird, ein Wiederzuführen des zweiten Aufzeichnungsblatts um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert wird.
  3. Bilderzeugungssystem mit: (i) einer Bilderzeugungsvorrichtung (A) mit: einer Aufzeichnungsblatt-Aufnahmevorrichtung (4144) zum Aufnehmen von Aufzeichnungsblättern (R), umfassend ein erstes und ein zweites Aufzeichnungsblatt, einer ersten Blattzuführeinrichtung (5154) zum Zuführen der Aufzeichnungsblätter aus der Aufzeichnungsblatt-Aufnahmevorrichtung (4144), einer zweiten Blattzuführeinrichtung (55) zum Transportieren der von der ersten Blattzuführeinrichtung (5154) zugeführten Aufzeichnungsblätter, und einer Bilderzeugungsvorrichtung (3) zum Erzeugen von Bildern auf den durch die zweite Blattzuführeinrichtung (55) transportierten Aufzeichnungsblättern, und (ii) einer Endbearbeitungsvorrichtung (FS) mit: einer Stapeleinrichtung (72) zum Stapeln der Aufzeichnungsblätter (R), einer ersten Transporteinrichtung (9193) zum Transportieren der Aufzeichnungsblätter (R) von der Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Stapeleinrichtung (72), einer Blattaufnahmevorrichtung (75) zum Aufnehmen eines an einer Einfügeposition einzufügenden Blatts (K), wobei die Einfügeposition entweder eine Oberseite der Aufzeichnungsblätter (R) und/oder eine Unterseite der Aufzeichnungsblätter (R) und/oder eine Mittelposition zwischen den Aufzeichnungsblättern (R) ist, einer zweiten Transporteinrichtung (94, 95, 92, 93) zum Transportieren des in der Blattaufnahmevorrichtung (75) aufgenommenen Blattes (K) zu der Stapeleinrichtung (72), einem Haupt-Controller (AC) zum Steuern der ersten Blattzuführeinrichtung (5154) und der zweiten Blattzuführeinrichtung (55) derart, dass, wenn das Blatt (K) zwischen das erste Aufzeichnungsblatt und das zweite Aufzeichnungsblatt einzufügen ist, die zweite Blattzuführeinrichtung (55) ein Zuführintervall zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsblättern (R) wählt, das größer ist als ein Zuführintervall zwischen jeweiligen anderen Aufzeichnungsblättern, wenn das Blatt (K) nicht zwischen die jeweiligen anderen Aufzeichnungsblätter (R) einzufügen ist, und einem Endbearbeitungs-Controller (FC), um die zweite Transporteinrichtung (94, 95, 92, 93), wenn das Blatt (K) zwischen das erste Aufzeichnungsblatt und das zweite Aufzeichnungsblatt einzufügen ist, derart zu steuern, dass das Blatt (K) zwischen die ersten und zweiten Aufzeichnungsblätter in der Stapeleinrichtung (72) eingefügt wird.
  4. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 3, wobei, wenn das zweite Aufzeichnungsblatt nach dem ersten Aufzeichnungsblatt zugeführt wird und das Zuführintervall zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsblättern (R) vergrößert wird, der Haupt-Controller (AC) die zweite Blattzuführeinrichtung (55) so steuern kann, dass das Transportieren des zweiten Aufzeichnungsblatts um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert wird.
  5. Endbearbeitungsvorrichtung (FS), mit: einer Stapeleinrichtung (72) zum Stapeln von Aufzeichnungsblättern, einer ersten Transporteinrichtung (9193) zum Transportieren von Aufzeichnungsblättern (R) von einer Bilderzeugungsvorrichtung (A) zu der Stapeleinrichtung (72), einer Blattaufnahmevorrichtung (75) zum Aufnehmen eines an einer Einführposition einzufügenden Blatts (K), wobei die Einfügeposition eine Oberseite der Aufzeichnungsblätter (R) und/oder eine Unterseite der Aufzeichnungsblätter (R) und/oder eine Mittelposition zwischen den Aufzeichnungsblättern (R) ist, einer zweiten Transporteinrichtung (94, 95, 92, 93) zum Transportieren des in der Blattaufnahmevorrichtung (75) aufgenommenen Blattes (K) zu der Stapeleinrichtung (72), wobei die zweite Transporteinrichtung eine Blattzuführeinrichtung zum Zuführen des Blatts aus der Blattaufnahmevorrichtung (75) heraus zu einer Halteposition sowie eine Wiedertransportiereinrichtung zum Wiedertransportieren des von der Blattzuführeinrichtung herausgeführten Blatts umfaßt, und einem Endbearbeitungs-Controller zum Steuern der zweiten Transporteinrichtung (94, 95, 92, 93) derart, dass das aus der Blattzuführeinrichtung herausgeführte Blatt angehalten und danach durch die Wiedertransporteinrichtung wieder transportiert wird.
  6. Endbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Endbearbeitungs-Controller die Wiedertransporteinrichtung so steuern kann, dass ein neuerlicher Transport basierend auf einer Transportinformation von der ersten Transporteinrichtung und/oder einer Lieferinformation von der Bilderzeugungsvorrichtung ausgeführt wird.
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