DE60017937T2 - Digital zu analog-wandler - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Digital-zu-Analog-Konverter (im Folgenden als "D/A-Konverter" bezeichnet) mit einer Widerstandsreihung bzw. -kette.
  • Hintergrund der Technik
  • Gemäß EP-A-0 605 883 sind die Anzahlen von Stromquellen und Schaltern, die für eine Vielzahl von Einheits-D/A-Konvertern, die gleiche Referenzströme verwenden, nötig sind, drastisch reduziert, um entsprechend die Parasitärkapazitäten, die mit den Stromausgangsleitungen gekoppelt werden, zu reduzieren, und zwar durch Konvertieren einer Vielzahl von digitalen Signalen eines vorbestimmten Bits, die von einem digitalen Eingangssignal dividiert sind in einen Analogstrom, und zwar durch die Aktion der Einheits-D/A-Konverter und durch Konvertieren des analogen Stroms in einer Art und Weise, die den Gewichten der entsprechenden digitalen Eingangssignale entspricht, um dadurch die Ströme zu synthetisieren. Das fixierte Digitalsignal, das einem Gleichspannungssignal entspricht, liefert eine Referenz der Signale um deren Versätze auszulöschen, wird in den D/A-Konverter eingegeben und die Versätze einer Vielzahl von analogen Ausgabesignalen in positiven und entgegengesetzten Phasen, die durch Abzweigen der Ausgabe des D/A-Konverters erhalten werden, werden individuell detektiert. Danach werden die Gleichspannungsversatzwerte der individuellen analogen Ausgänge verwendet als Versatz der negativen Rückkopplungssignale auf einen gewünschten Wert einstellt, so dass eines davon das Digitalsignal ist, das an den Eingangsteil des D/A-Konverters zurückgekoppelt wird, wobei das andere davon das Analogsignal ist, das an einen Pfadteil gegeben wird, der durch Verzweigen des Ausgangs des D/A-Konverters erhalten wird.
  • Ferner offenbart die US-A-5,742,245 einen Digital-zu-Analog-(D/A)-Konverterschaltkreis, der digitale Signale in analoge Signale konvertiert. Die D/A-Konverterschaltung enthält einen D/A-Konverter, eine Spannungsfolger- Schaltung und eine Stromspiegelschaltung (current-mirror circuit). Eine Ausgabe der Stromspiegelschaltung wird an die Spannungsfolger-Schaltung durch eine Stromschaltschaltung gegeben, so dass die Ausgabe der Stromspiegelschaltung zu der Ausgabe des D/A-Konverters addiert wird.
  • Bei D/A-Konvertern mit einer Widerstandskette besitzen Widerstände den gleichen Widerstandswert wie jeder andere, mit dem sie seriell verbunden sind und Spannungen an entsprechenden Kreuzungen bzw. Verbindungen zwischen den Widerständen werden entsprechend zu konvertierender Daten selektiv als eine analoge Spannung ausgegeben. Demgemäß um Daten mit einer erhöhten Anzahl von Bits zu konvertieren, muss der D/A-Konverter eine entsprechend erhöhte Anzahl von Widerständen besitzen. Insbesondere wenn ein D/A-Konverter dieses Typs innerhalb einer kleinen Chipfläche einer integrierten Halbleiterschaltung gebildet ist, ist dies sehr unerwünscht, da eine große Fläche des Chips durch die Widerstände des Konverters bewegt wird und abhängig von der Anzahl der Datenbits ist es unmöglich, den D/A-Konverter zu bilden. Um dieses Problem durch die Anzahl der Widerstände zu reduzieren, wurde es angewendet, eine Spannung entsprechend den weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten durch ein Stromadditionsverfahren zu erzeugen.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das die gesamte Anordnung eines D/A-Konverters dieses Typs zeigt. In der Figur bezeichnet das Symbol DI einen Eingangsanschluss, durch den 8-Bit-Daten zur Konvertierung geliefert werden. Die sechs signifikanteren Bits (zweite bis siebte Bits) der durch den Eingangsanschluss DI gelieferten Daten werden an einen Decoder 1 angelegt, während die zwei weniger signifikanten Bits (erste und nullte Bits) an eine Stromaddierschaltung 2 geliefert werden. Bezugszeichen r0 bis r63 bezeichnen Widerstände, die seriell verbunden sind und jeweils den gleichen Widerstandswert (R2) besitzen. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Operationsverstärker. Der Operationsverstärker 3 besitzt einen nichtinvertierenden Eingang, der mit einer konstanten Spannung Vref versorgt ist, einen invertierenden Eingang, der mit einem Mittenpunkt C der Widerstände r0 bis r63 verbunden ist und einen Ausgang, der mit einem Ende des Widerstands r63 verbunden ist. Der Widerstand r0 besitzt ein Ende, das über einen Widerstand rx geerdet ist. Bezugszeichen F0 bis F63 bezeichnen jeweils FETs, von denen jeder als ein analoger Schalter dient und durch einen Ausgang des Decoders 1 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • In der Stromadditionsschaltung 2 bezeichnet Bezugszeichen 5 einen Anschluss an den eine Referenzspannung V1 angelegt ist, Bezugszeichen 6 einen Widerstand und Bezugszeichen 7 bis 11 FETs. Eine durch den Widerstand 6 und den FET 7 gebildete serielle Schaltung und eine serielle Schaltung mit den FETs 8, 9 bilden eine Stromspiegel- bzw. Spiegelstromschaltung und die durch den Widerstand 6 und den FET 7 gebildete serielle Schaltung und eine serielle Schaltung mit den FETs 10, 11 bilden eine andere Stromspiegelschaltung. Deshalb fließen Ströme i1 bzw. i0 durch die mit den FETs 8, 9 gebildete Schaltung bzw. die mit den FETs 10, 11 gebildete Schaltung, von denen jede einen Wert besitzt, der proportional zu dem eines Stroms ir ist, der durch die mit dem Widerstand 6 und dem FET 7 gebildete Schaltung fließt. Die FETs 8, 10 werden ein- bzw. ausgeschaltet und zwar durch das erste Bit und das nullte Bit (LSB) der zu konvertierenden Daten.
  • Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Operationsverstärker. Der Operationsverstärker 14 besitzt einen nichtinvertierenden Eingang, der bei einer gemeinsamen Kreuzung bzw. Verbindung der FETs 0 bis 63 mit einer Spannung verbunden ist und einen invertierenden Eingang, der mit einer gemeinsamen Kreuzung bzw. Verbindung der FETs 8, 10 verbunden ist und einen Ausgang, der mit einem Analogausgangsanschluss D0 des D/A-Konverters verbunden ist. Ferner ist ein Rückkopplungswiderstand ra (Widerstandswert R1) zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 14 und dessen invertierenden Eingang eingefügt.
  • In dem D/A-Konverter der wie oben konstruiert ist, ist eine Spannung an dem Mittenpunkt C der Widerstände r0 bis r63 gleich der konstanten Spannung Vref. Entsprechend fließt ein durch die konstante Spannung Vref bestimmter konstanter Strom i durch die Widerstände r0 bis r63. Konsequenterweise wird ein Spannungsabfall über jeden der Widerstände r0 bis r63 wie folgt ausgedrückt: i × R2
  • Andererseits wird die Gatebreite des FETs 11 vorher eingestellt, so dass der Strom i0, der durch den FET 11 fließt, wenn der FET 10 in dem EIN-Zustand ist, die Beziehung erfüllt, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt ist: i0 × R1 = i × R2/4
  • In ähnlicher Weise wird die Gatebreite des FETs 9 vorher eingestellt, so dass der Strom i1, der durch den FET 9 fließt, wenn der FET 8 in dem EIN-Zustand ist, die durch die folgende Gleichung ausgedrückte Beziehung erfüllt: i1 × R1 =2 × i × R2/4
  • Als ein Ergebnis fließt ein Strom, der den zwei weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten entspricht durch den Widerstand ra, wobei eine Spannung, die den zwei weniger signifikanten Bits entspricht, über den Widerstand ra entwickelt wird. Andererseits werden die sechs signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten durch den Decoder 1 decodiert und einer der FETs F0 bis F63 wird durch den decodierten Ausgang des Decoders 1 eingeschaltet, wobei eine Spannung an einer der Verbindungen zwischen den Widerständen r0 bis r63, die dem FET entspricht, der eingeschaltet ist, an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 14 geliefert wird. Der Operationsverstärker 14 addiert die gelieferte Spannung zu seinem nichtinvertierenden Eingang und dem Spannungsabfall über den Widerstand ra und gibt dann das Ergebnis der Addition aus über den Ausgangsanschluss D0 und zwar als eine analoge Spannung entsprechend der zu konvertierenden Daten.
  • Da der Strom i, der durch die Widerstände r0 bis r63 fließt und der Strom ir, der durch die mit dem Widerstand 6 und dem FET 7 gebildete Schaltung fließt, durch die entsprechenden unterschiedlichen Schaltkreise bestimmt wird, unterscheidet sich in dem obigen herkömmlichen D/A-Konverter die Spannungsbreite von 1 LSB zwischen den sechs signifikanteren Bits und den zwei weniger signifikanten Bits aufgrund von Variationen der Eigenschaften der Widerstände, Transistoren, etc. die durch den Herstellungsprozess verursacht sind. Beispielsweise verursacht eine Variation bei dem Strom ir aufgrund einer Variation bei dem Schwellenwert Vt des FET 7 eine Änderung in der Spannungsbreite von 1 LSB von den zwei weniger signifikanten Bits. Konsequenterweise leidet der herkömmliche D/A-Konverter unter verminderter Konvertierungsgenauigkeit, und zwar insbesondere, wenn die Anzahl der Datenbits groß ist. Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben dargelegte Unzulänglichkeit zu eliminieren und es ist ein Ziel der Erfindung, einen D/A-Konverter vorzusehen, der frei ist von einer Variation der Spannungsbreite von 1 LSB zwischen den signifikanteren Bits und den weniger signifikanten Bits aufgrund von Variationen der Eigenschaften von Widerständen, Transistoren, etc. um dadurch höhere Konvertierungsgenauigkeit als bei dem herkömmlichen D/A-Konverter sicherzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 einen Digital-zu-Analog-Konverter vor, der Folgendes aufweist: eine Vielzahl von seriell verbundenen Widerständen, Auswahlmittel, die eine der Spannungen an entsprechenden Kreuzungen bzw. Verbindungen zwischen der Vielzahl von Widerständen auswählen, und zwar basierend auf M (M: eine ganze Zahl, die größer als 1 ist) signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten, Stromausgabemittel, die einen Strom mit einem Wert generieren, der proportional einem Wert eines durch die Vielzahl von Widerständen fließenden Stromes ist und N (N: eine ganze Zahl, die größer als 1 ist) weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten entspricht, einen Konvertierungswiderstand, der einen Ausgangsstrom der Stromausgabemittel in eine Spannung konvertiert, und einen Operationsschaltkreis, der eine Operation mit der Spannung durchführt, und zwar ausgewählt durch die Auswahlmittel und einer über den Konvertierungswiderstand entwickelten Spannung, wobei die Stromausgabemittel Folgendes aufweisen: einen Steuertransistor, der seriell mit der seriell verbundenen Vielzahl von Widerständen verbunden ist und zwar zum Steuern des durch die Vielzahl von Widerständen fließenden Stroms, und erste bis N-te Transistoren, jeweils durch eine Spannung gesteuert, die identisch mit einer Spannung an einem Steueranschluss des Steuertransistors ist und jeweils mit dem Steuertransistor zusammenarbeitet, um einen Spiegelstromschaltkreis zu bilden, und zwar zur Ausgabe eines Stroms, der einen Wert besitzt, der proportional zu einem Gewicht ist, das einem entsprechendem der N weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten zugewiesen ist, wobei jeder der ersten bis N-ten Transistoren ein- und ausgeschaltet wird, und zwar durch ein entsprechendes der N weniger signifikanten Bits.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 2 beansprucht ist der Digital-zu-Analogkonverter gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmittel Folgendes aufweisen: einen Decoder, der die M signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten decodiert, und eine Vielzahl von Schaltmitteln, wobei jedes einen entsprechenden Spannungswert an den entsprechenden Verbindungen zwischen der Vielzahl von Widerständen auswählt, und zwar basierend auf einer Ausgabe des Decoders.
  • Entsprechend der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beansprucht ist, ist der Digital-zu-Analog-Konverter gemäß Anspruch 1 ferner dadurch gekennzeichnet dass die Operationsschaltung einen ersten Eingang besitzt, an den ein Ausgang der Auswahlmittel angelegt wird, einen zweiten Eingang besitzt, an den ein Ausgang der Stromausgabemittel angelegt wird und eine Rückkopplungsschleife besitzt, in die der Konvertierungswiderstand eingesetzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung eines Digital-zu-Analog-Konverters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das Ausgabeeigenschaften des Digital-zu-Analog-Konverters gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt, was bei dem Erläutern dessen Operationen nützlich ist; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung eines herkömmlichen Digital-zu-Analog-Konverters zeigt.
  • Bester Modus um die Erfindung auszuführen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt im Detail beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel davon zeigen. 1 zeigt die gesamte Anordnung eines D/A-Konverters entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur bezeichnet ein Symbol DI einen Eingangsanschluss des D/A-Konverters durch den 12-Bit-Daten zur Konvertierung geliefert werden. Die acht signifikanteren Bits (d.h. die vierten bis elften Bits) der durch den Eingangsanschluss DI gelieferten Daten werden an einen Decoder 21 angelegt, während die vier weniger signifikanten Bits (d.h. die nullten bis dritten Bits) desselbigen an eine Stromadditionsschaltung 22 angelegt werden. Bezugszeichen r0 bis r255 bezeichnen eine Vielzahl von Widerständen, die seriell verbunden sind und die jeweils den gleichen Widerstandswert (R2) besitzen. Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Operationsverstärker. Der Operationsverstärker 23 besitzt einen nichtinvertierenden Eingang, der mit einer konstanten Spannung Vref versorgt ist, einen invertierenden Eingang, der mit einem Mittenpunkt C der seriell verbundenen Widerstände r0 bis r255 verbunden ist, und einen Ausgang der mit dem Gate eines FET 24 verbunden ist. Der FET 24 steuert einen Strom der durch die Widerstände r0 bis r255 fließt und besitzt eine Quelle bzw. Source die mit einer positiven Leistungsquelle VDD verbunden ist und einen Ablauf bzw. Drain der mit einem Ende des Widerstands r0 verbunden ist. Der Widerstand r255 besitzt ein Ende, das über einen Widerstand rx geerdet ist.
  • Bezugszeichen F0 bis F255 bezeichnen eine Vielzahl von FETs, die jeweils als ein analoger Schalter dienen und durch einen Ausgang des Decoders 21 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Ferner bezeichnen in der Stromadditionsschaltung 22 Bezugszeichen 30 bis 33 Halbleiterschalter und Bezugszeichen 35 bis 38 FETs. Die Schalter 30 bis 33 haben jeweils einen ersten Kontakt, der mit der positiven Leistungsquelle VDD verbunden ist, einen zweiten Kontakt, der mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 verbunden ist und einen gemeinsamen Anschluss, der. mit dem Gate eines Korrespondierenden der FETs 35 bis 38 verbunden ist. Die FETs 35 bis 38 besitzen jeweils eine Source, die minder positiven Leistungsquelle VDD verbunden ist und die Drains der entsprechenden FETs 35 bis 38 sind gemeinsam mit einem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 40 verbunden.
  • Die Schalter 30 bis 33 werden durch die entsprechenden dritten bis nullten Bits der zu konvertierenden Daten geschaltet. Genauer gesagt ist der gemeinsame Anschluss von jedem der Schalter 30 bis 33 mit seinem ersten Kontakt verbunden wenn ein Entsprechendes der dritten bis nullten Bits "0" ist und mit seinem zweiten Kontakt verbunden wenn das entsprechende Bit "1" ist. Die FETs 35 bis 38 werden jeweils ausgeschaltet, wenn ihr Gate mit der positiven Leistungsquelle VDD über einen Entsprechenden der Schalter 30 bis 33 verbunden ist, wohingegen es mit dem FET 24 kooperiert, um eine Stromspiegelschaltung zu bilden wenn sein Gate mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 23 (d.h. dem Gate des FET 24) über den entsprechenden Schalter verbunden ist. Genauer gesagt wenn das Gate von jedem der FETs 35 bis 38 mit dem Gate des FET 24 verbunden ist, fließt ein Strom durch den FET der einen Wert besitzt, der proportional ist zu dem Strom i, der durch die Widerstände r0 bis r255 fließt.
  • Der Operationsverstärker 40 besitzt einen nichtinvertierenden Eingang, der mit einer gemeinsamen Kreuzung bzw. Verbindung des FET F0 bis F255 verbunden ist und einen Ausgang, der mit einem Analogausgangsanschluss D0 verbunden ist. Ferner ist ein Rückkopplungswiderstand ra (Widerstandswert R1) zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 40 und dessen nichtinvertierenden Eingang eingefügt.
  • In dem wie oben konstruierten D/A-Konverter ist eine Spannung an dem Mittenpunkt C der Widerstände r0 bis r255 gleich der konstanten Spannung Vref. Dementsprechend fließt ein konstanter Strom i durch die Widerstände r0 bis r255 der durch die konstante Spannung Vref bestimmt ist. Konsequenterweise wird ein Spannungsabfall über jeden der Widerstände r0 bis r255 wie folgt ausgedrückt: i × R2
  • Andererseits besitzt der FET 35 eine Gatebreite, die vorher so eingestellt ist, dass ein Strom i3 der durch den FET 35 fließt wenn dessen Gate mit dem Gate des FET 24 verbunden ist, die durch die folgende Gleichung ausgedrückte Beziehung erfüllt: i3 × R1 = 8 × (i × R2/16)
  • In ähnlicher Weise besitzen die FETs 36, 37, 38 eine Gatebreite, die vorher derart eingestellt ist, dass ein Strom i2, i1 oder i0, der durch den FET fließt, wenn dessen Gate mit dem Gate des FET 24 verbunden ist, die Beziehung erfüllt, die durch eine entsprechende der folgenden Gleichungen ausgedrückt ist: i2 × R1 = 4 × (i × R2/16) i1 × R1 = 2 × (i × R2/16) i0 × R1 = 1 × (i × R2/16)
  • Als ein Ergebnis fließt ein Strom entsprechend den entsprechenden vier weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten durch den Widerstand ra, wobei eine Spannung entsprechend den vier weniger signifikanten Bits über den Widerstand ra entwickelt wird. Beispielsweise wenn die vier weniger signifikanten Bits "1010" (10) sind, sind die gemeinsamen Anschlüsse der Schalter 30 und 32 mit den jeweiligen entsprechenden zweiten Kontakten verbunden, wobei die folgenden Ströme durch die jeweiligen FETs 35, 37 fließen. i3 = 8 × (i × R2/16)/R1 i1 = 2 × (i × R2/16)/R1
  • Als ein Ergebnis wird eine Spannung, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt ist, über den Widerstand ra entwickelt: (i3 + i1)R1 = 10 × (i × R2/16) (1)
  • Das bedeutet, dass eine Spannung, die (10/16) mal so groß ist wie eine Spannung, die über einen der Widerstände r0 bis r255 entwickelt ist, über den Widerstand ra erzeugt wird. Wie oben in der 1 D/A-Konverter beschrieben, wird eine Spannung entsprechend einem Satz von Daten der von den vier weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten gebildet ist, über den Widerstand ra entwickelt.
  • Andererseits werden die acht signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten durch den Decoder 21 decodiert und einer der FETs F0 bis F255 wird eingeschaltet, und zwar basierend auf dem Ergebnis der Decodierung, wobei eine Spannung an einer Kreuzung bzw. Verbindung zwischen den Widerständen, mit denen der FET verbunden ist, an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 40 geliefert wird.
  • Beispielsweise wenn die acht signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten "00000100" (4) sind, wird der FET 4 eingeschaltet, wobei eine Spannung an der Verbindung zwischen den Widerständen r3 und r4 an den Operationsverstärker 40 ausgegeben wird. Jetzt kann, falls eine Spannung an der Verbindung zwischen dem Drain des FET 24 und dem Widerstand r0 durch Va repräsentiert ist, und eine Spannung an der Verbindung zwischen dem Widerstand r255 und dem Widerstand rx durch Vb, die Spannung V4 an der Verbindung zwischen den Widerständen r3 und r4 wie folgt ausgedrückt werden: V4 = Va – 4 × R2 × (Va – Vb)/256 × R2 = Va – 4 × i × R2 (2)
  • Ferner angenommen, dass die vier weniger signifikanten Bits der zu konvertirenden Daten "0000" sind, falls die acht signifikanteren Bits alleine sequentiell von 0 auf 1, 2, 3, ... (dezimale Darstellung) geändert werden, werden die an den Operationsverstärker 40 ausgegebenen Spannungen entsprechend wie folgt dargestellt:
    0 → Va
    1 → Va – i × R2
    2 → Va – 2i × R2
    3 → Va – 3i × R2
  • Wenn die vier weniger signifikanten Bits "0000" sind, werden die wie oben erhaltenen Spannungen sequentiell von dem Operationsverstärker 40 ausgegeben und zwar ohne geändert zu werden. Genauer gesagt während die acht signifikanteren Bits sequentiell von "0" geändert werden, ändert sich eine Ausgangsspannung von dem Ausgangsanschluss D0, wie durch eine gestrichelte Linie L1 in 2 gezeigt.
  • Die Spannung die den vier weniger signifikanten Bits (d.h. die über den Widerstand ra entwickelte Spannung) entspricht, wird von der Spannung subtrahiert, die den acht signifikanteren Bits durch den Operationsverstärker 40 entspricht, wobei eine Spannung, die den zu konvertierenden Daten entspricht, erhalten wird und an den Ausgangsanschluss D0 ausgegeben wird. Beispielsweise wenn die zu konvertierenden Daten "000001001010" sind wird die folgende Ausgangsspannung von den vorher angegebenen Gleichungen (1) und (2) erhalten: Va – 4 × i × R2 – 10 × (i × R2/16)
  • Eine stufenförmige durchgezogene Linie L2 in 2 zeigt die Beziehung zwischen den zwei zu konvertierenden Daten und der durch die Konvertierung erhaltenen Ausgangsspannung an. Wie in der Figur gezeigt, ist die minimale Spannungsbreite der durch die Konvertierung erhaltenen Spannung i0 × R1. Ferner, wenn die vier weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten "1111" sind, wird eine den vier weniger signifikanten Bits entsprechende Spannung wie folgt ausgedrückt: (i0 + i1 + i2 + i3) × R1 = 15 × i0 × R1
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben, werden die acht signifikanteren Bits durch die Widerstandskette in eine Analogspannung konvertiert und die vier weniger signifikanten Bits werden durch die Stromaddition in eine analoge Spannung konvertiert und dann werden die zwei analogen Spannungen in die konvertierte Spannung synthetisiert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ströme i3 bis i0, die durch die entsprechenden FETs 35 bis 38 fließen und der Strom i, der durch die Serienschaltung der Widerstände r0 bis r255 fließt in einer vollständig proportionalen Beziehung. Konsequenterweise selbst wenn der Strom i sich geändert hat, z.B. aufgrund von Variationen bei dem Herstellungsprozess, ändert sich die Spannungsbreite von 1 LSB nicht und zwar entweder in den acht signifikanteren Bits oder in den vier weniger signifikanten Bits, was es möglich macht, eine hochgenaue D/A-Konvertierung durchzuführen, ohne durch Variationen bei dem Herstellungsprozess beeinträchtigt zu sein.
  • Es sollte bemerkt werden, dass bei dem Prozess des Bildens einer integrierten Schaltung es erforderlich ist, dass die Widerstände r0 bis r255 und der Widerstand ra aus einem identischen Material (die gleiche Verunreinigungskkonzentration besitzend) hergestellt werden und so ausgelegt werden, dass jeder von ihnen eine identische Breite besitzt. Ferner sollten die Ga tebreite des FET 24 und jene der FETs 35 bis 37 mit Bezug auf die Gatebreite des FET 38 gesetzt werden, der den minimalen Stromfluss dadurch aufweist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein D/A-Konverter vorgesehen, der Folgendes aufweist: eine Vielzahl von seriell verbundenen Widerständen, Auswahlmittel, die eine der Spannungen an entsprechenden Kreuzungen bzw. Verbindungen zwischen der Vielzahl von Widerständen auswählen und zwar basierend auf M (M: eine ganze Zahl die größer als 1 ist), signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten, Stromausgabemittel, die einen Strom mit einem Wert generieren, der proportional einem Wert eines durch die Vielzahl von Widerständen fließenden Stromes ist und N (N: eine ganze Zahl, die größer als 1 ist) weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten entspricht, ein Konvertierungswiderstand, der einen Ausgangsstrom der Stromausgabemittel in eine Spannung konvertiert und eine Operationsschaltung, die eine Operation mit der Spannung durchführt und zwar ausgewählt durch die Auswahlmittel und einer über den Konvertierungswiderstand entwickelten Spannung. Als ein Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Spannungsbreite von 1 LSB sich zwischen den signifikanteren Bits und den weniger signifikanten Bits unterscheidet, und zwar aufgrund von Variationen der Eigenschaften der Widerstände, Transistoren etc. und daher kann die vorliegende Erfindung einen D/A-Konverter vorsehen, der eine höhere Konvertierungsgenauigkeit als der herkömmliche D/A-Konverter besitzt.

Claims (3)

  1. Ein Digital-zu-Analog-Konverter, der Folgendes aufweist: Eine Vielzahl von seriell verbundenen Widerständen (r0 bis r255); Auswahlmittel (21, F0 bis F255), die eine der Spannungen an entsprechenden Kreuzungen bzw. Verbindungen zwischen besagter Vielzahl von Widerständen auswählen und zwar basierend auf M (M: eine ganze Zahl, die größer als 1 ist) signifikanteren Bits der zu konvertierenden Daten; Stromausgabemittel (22), die einen Strom mit einem Wert generieren, der proportional einem Wert eines durch die Vielzahl von Widerständen fließenden Stromes ist und N (N: eine ganze Zahl, die größer als 1 ist) weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten entspricht; ein Konvertierungswiderstand (ra) der einen Ausgangsstrom der Stromausgabemittel in eine Spannung konvertiert; und ein Operationsschaltkreis (40) der eine Operation mit der Spannung durchführt, und zwar ausgewählt durch die Auswahlmittel und einer über den Konvertierungswiderstand entwickelten Spannung; wobei die Stromausgabemittel (22) Folgendes aufweisen: einen Steuertransistor (24), der seriell mit der seriell verbundenen Vielzahl von Widerständen verbunden ist und zwar zum Steuern des durch die Vielzahl von Widerständen fließenden Stroms; und erste bis N-te Transistoren (35 bis 38) jeweils durch eine Spannung gesteuert, die identisch einer Spannung an einem Steueranschluss des Steuertransistors ist und jeweils mit dem Steuertransistor zusammenarbeitet, um einen Spiegelstromschaltkreis zu bilden und zwar zur Ausgabe eines Stroms, der einen Wert besitzt, der proportional zu einem Gewicht ist, dass einem entsprechenden der N weniger signifikanten Bits der zu konvertierenden Daten zugewiesen ist, wobei jeder der ersten bis N-ten Transistoren ein- und ausgeschaltet wird, und zwar durch ein entsprechendes der N weniger signifikanten Bits.
  2. Digital-zu-Analog-Konverter gemäß Anspruch 1, wobei die Auswahlmittel (21, F0 bis F255) Folgendes aufweisen: einen Decoder (21), der die M signifikanteren Bits, der zu konvertierenden Daten decodiert, und eine Vielzahl von Schaltmitteln (F0 bis F255) wobei jedes einen entsprechenden Spannungswert an den entsprechenden Verbindungen zwischen der Vielzahl von Widerständen (r0 bis r255) auswählt und zwar basierend auf einer Ausgabe des Decoders.
  3. Digital-zu-Analog-Konverter gemäß Anspruch 1, wobei die Operationsschaltung (40) einen ersten Eingang besitzt, an den ein Ausgang der Auswahlmittel angelegt wird, einen zweiten Eingang besitzt, an den ein Ausgang der Stromausgabemittel angelegt wird, und eine Rückkoppelungsschleife besitzt in die der Konvertierungswiderstand eingesetzt wird.
DE60017937T 1999-11-30 2000-11-22 Digital zu analog-wandler Expired - Lifetime DE60017937T2 (de)

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