DE3306310C2 - - Google Patents
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- H03M1/68—Digital/analogue converters with conversions of different sensitivity, i.e. one conversion relating to the more significant digital bits and another conversion to the less significant bits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Digital-Analog-Konverter
(DAC) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
DACs dieser Art sind bekannt.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines gebräuchlichen monolitischen
16-bit-DAC dargestellt. Eine 16-bit-Steuerleitung ist
in höchstwertige bits (MSB) und in niedrigstwertige bits (LSB)
unterteilt. Die drei MSBs sind jeweils an einzelne Stromschalter
11 und Stromquellen 13 (sh. Fig. 2), die durch den Block
10 dargestellt sind, angeschlossen. Die dreizehn LSBs sind
ebenfalls an Stromschalter und Stromquellen angeschlossen, welche
der Block 14 repräsentiert. Die drei MSB-Stromschalter und
-Stromquellen 10 können aus drei binär-gewichteten Stromquellen
bestehen, von denen jede mit einem Stromschalter verbunden
ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die MSB-Stromschalter
und -Stromquellen 10 aus sieben gleich-gewichteten
Stromquellen bestehen, die in Kombination ein- und ausgeschaltet
werden, um den erforderlichen Ausgang zu schaffen, der
einen bestimmten, auf den drei MSB-Steuerleitungen vorhandenen
Code entspricht.
Beide Methoden der Einrichtung der MSB-Stromschalter und
-Stromquellen haben ihre bekannten Vorteile, und welche von
ihnen in einem DAC eingesetzt werden soll, hängt von den Wünschen
des Schaltungsplaners ab.
Die LSB-Stromquellen sind alle gleich-gewichtet und an eine
R-2R-Widerstandsleiter 16 über die Stromschalter angeschlossen.
Der Widerstandsleiter 16 unterteilt die LSB-Stromquellen
in binäre Gewichte, die mit dem gewichteten Ausgang der MSB-Stromschalter
10 am Ausgangssummierungspunkt 18 summiert werden.
Die MSB und LSB Stromquellen 10 und 14 sind durch eine
Spannungsbezugsschaltung 12 vorgespannt. Schließlich wandelt
in einem üblichen DAC ein Ausgangsverstärker 20 den Ausgangsstrom
I₀ am Summierungspunkt 18 in eine Ausgangsspannung V₀ an
seinem Ausgang 22 um.
Ein gebräuchlicher 16-bit-DAC empfängt also ein digitales
16-bit-Signal und wandelt jedes bit des Signals in ein
entsprechendes Stromgewicht um, welches summiert und in eine
analoge Ausgangsspannung umgewandelt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild eines MSB-Stromschalters
und einer MSB-Stromquelle, die in Fig. 1 durch
den Block 10 dargestellt sind. Zum besseren Verständnis wurde
der Block 10A in einen Stromschalter 11 und eine Stromquelle
13 unterteilt.
Der Stromschalter 11 ist nach Art eines einpoligen Umschalters
aufgebaut und besteht aus zwei Differentialtransistoren 24 und
26. Die Emitter der Transistoren 24 und 26 sind miteinander
und mit der Stromquelle 13 verbunden. Die Basis eines jeden
Transistors wird durch die passende Leitung des digitalen 16-bit-Eingangssignales
an den Eingängen 1A und 1B gesteuert.
Nachstehend wird der Transistor 24 als EIN-Transistor und der
Transistor 26 als AUS-Transistor bezeichnet. Der Kollektor
des Transistors 24 ist an den Summierungspunkt 18 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 26 ist üblicherweise mit
Masse verbunden. Die andere Seite der Stromquelle 13 steht
üblicherweise mit einer negativen Versorgung -Vs in Verbindung.
Bezogen auf 10A als Führungsleitung für irgendein bestimmtes
bit, geschieht das Nachstehende, wenn ein bestimmtes
bit in einem gebräuchlichen DAC eingeschaltet wird: Signale,
welche von der passenden bit-Steuerleitung erbracht werden,
werden bei 1A und 1B von 10A angelegt, so daß der EIN-Transistor
24 eingeschaltet und der AUS-Transistor 26 ausgeschaltet
wird. Der Strom Iw stammt aus der positiven Versorgung +Vs,
fließt durch die innere Schaltung des Operationsverstärkers
20, dann aus der Ausgangsklemme 20A des Operationsverstärkers
durch den Rückkopplungswiderstand 28, durch den EIN-Transistor
24 und die Stromquelle 13 und schließlich zur negativen
Versorgung -Vs. Der Wert des gewichteten Stromes Iw des
speziellen Bits erscheint am Summierungspunkt 18 und als
Ausgangsspannung V₀ (welche gleich ist dem Produkt aus
dem Rückkopplungswiderstand 28 und Iw) am Ausgang 22
des Verstärkers 20. Er erscheint als das Produkt, weil
die Spannungsdifferenz zwischen dem negativen Eingang
und dem positiven Eingang des Verstärkers 20 Null ist,
wobei der Wert der Spannung an den Eingängen auf demjenigen
von Analogmasse (dem positiven Eingang) gehalten wird.
Aus ISSCC 1982, Session VIII, Paper Nr. WPM 8.5: A 16b
Monolithic Bipolar DAC ist es bekannt, daß ein Problem,
das die Arbeitsweise der meisten gebräuchlichen monolitischen
DACs beschränkt, der Spannungsabfall in kritischen
Masseleitungen ist.
Wenn bei den vorstehend geschilderten gebräuchlichen DACs
von den MSB ein bestimmtes bit nicht eingeschaltet ist,
ist der Transistor 26 in den "EIN-ZUSTAND" vorgespannt,
und es fließt Strom von Analogmasse durch den Transistor
26 und die Stromquelle 13 zu -Vs. Damit erscheint der
Wert des gewichteten Stromes, Iw, nicht am Summierungspunkt
18. Wenn jedoch ein solches bit von einem EIN-Zustand
in einen AUS-Zustand geschaltet wird, liefert dieses bit
einen Beitrag zu dem Strom in Analogmasse 30, wo vorher
keiner vorhanden war. Der Änderungswert des in Analogmasse
30 fließenden Stromes führt zu unerwünschten Spannungsfehlern
am Ausgang 22 des DAC, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt,
eine externe Impedanz 34 in Analogmasse vorhanden
ist.
Die Gleichung in Fig. 3 demonstriert die Wirkung von sich
ändernden Analogmasseströmen. Der 16-bit-DAC ist durch
den Block 32 dargestellt. Der Ausgang des DAC 32 ist bei
22 gezeigt und durch V₀ dargestellt. Die analoge Schaltungsmasse
des DAC liegt am Punkt 30, wobei das Stromsymbol
Ignd den Strom darstellt, der durch die Analogmasse fließt.
Bei einer üblichen Anwendung, sei es beim Prüfen oder
im Zustand der Fertigung von Verbundschaltungen seitens
des Herstellers, sei es bei der Verwendung durch den
Abnehmer, sind eine Systemmasse 36 und eine gewisse, mit
Zext bezeichnete fremde Verdrahtungs-, Kontakt- oder
Verbund-Impedanz 34 vorhanden. Der Effekt eines
Analogmassestromes Ignd besteht darin, daß er den
eigentlichen idealen Spannungsausgang des DAC 32 um einen
Betrag ändert, der gleich ist dem Produkt von Ignd und
Zext, wobei VDAC (dargestellt durch eine Batterie 32a)
die gewünschte ideale Ausgangsspannung des DAC ist. Die
Ausgangsspannung V₀ des DAC 32 enthält somit gegenüber
der idealen DAC-Ausgangsspannung VDAC am Punkt 22 einen
Fehlerwert.
Diese Fehlerspannung (Ignd · Zext) ändert sich, wenn sich
Ignd wie oben erläutert ändert. Eine veränderliche Fehlerspannung
begrenzt den genauen Gebrauch des DAC. Außerdem
verursacht die Verdrahtungsinduktivität zeitabhängige
Fehlerspannungen, die zu einer Verlängerung der Zeit führen,
bevor sich der DAC-Ausgang auf seinen Endwert einstellt.
Gemäß der vorgenannten Literaturstelle in ISSCC 1982
ist vorgeschlagen worden, Änderungen des Analogmassestromes
beim Schalten von bits durch den Einsatz von komplementären
Widerstandsleitern unter einem maximalen Wert zu halten.
Dieser bekannte Vorschlag führt aber noch nicht zu einem
völlig befriedigenden Ergebnis.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
darin, einen DAC gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, bei dem die Wirkung parasitärer Masseimpedanzen
auf die Genauigkeit und die Linearität der Umsetzung
sowie auf die Einstellzeit gegenüber den bekannten DACs
noch weiter herabgesetzt ist, so daß den Benutzern auch
nicht mehr die bislang üblichen Verschaltungs- und Verdrahtungs-Beschränkungen
auferlegt werden müssen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft einen DAC, welcher den Analogmassestrom
sowohl unter einen bestimmten maximalen Wert herabsetzt
als auch unter diesem Wert konstant hält, wenn sich
die digitalen Eingangswerte ändern. Auf diese Weise werden
Änderungen der Ausgangsspannung zufolge von Schwankungen
des Analogmassestromes auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen
des DACs gemäß Patentanspruch 1.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines gebräuchlichen bekannten
16-bit-Digital-Analog-Konverters,
Fig. 2 das Schaltbild eines Bits der MSB-Stromschalter
und MSB-Stromquellen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild und eine Gleichung, die die
Wirkung von sich ändernden Analogmasseströmen
demonstrieren,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
eines Digital-Analog-Konverters gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild, das die Spannungsreferenzschaltung
und die Spannungsreferenzmasse-Pufferschaltung
wiedergibt,
die in Fig. 4 gezeigt sind,
Fig. 6 ein Schaltbild ähnlich demjenigen gemäß Fig. 2, das
den in Fig. 4 zu sehenden MSB-Masse-Puffer enthält,
Fig. 7 ein Schaltbild, das den Aufbau der LSB-Stromschalter
und -Stromquellen, sowie die erste Widerstandsleiter
und die zweite Widerstandsleiter darstellt, die in
Fig. 4 zu sehen sind, und
Fig. 8 das Schaltbild zu dem Blockschaltbild gemäß Fig. 4.
Das in Fig. 4 dargestellte Blockschaltbild gibt einen verbesserten
digital-analog-Konverter (DAC) wieder. Die Blöcke funktionieren
ähnlich denjenigen gemäß Fig. 1 und sind entsprechend
numeriert. Die bedeutsamsten oder höchstwertigen bits (MSB)
des DAC bestehen aus Stromschaltern und gewichteten Stromquellen,
die allgemein durch den Block 10 repräsentiert werden. Die
niedriger- oder niedrigstwertigen (LSB) des DAC bestehen aus
einzelnen Stromschaltern und ähnlich-gewichteten Stromquellen,
die der Block 14 repräsentiert und die durch eine erste Widerstandsleiter,
die der Block 16 darstellt, skaliert sind. Die
Spannungsreferenz für die MSB- und LSB-Stromquellen liefert
eine Spannungsreferenzschaltung 12. Die MSB-Stromschalter werden
durch drei Bits einer digitalen 16-bit-Steuerleitung gesteuert.
Die LSB-Stromschalter werden durch die verbleibenden
dreizehn Bits der gleichen digitalen 16-bit-Steuerleitung gesteuert.
Die Ausgänge der MSB-Stromschalter und Stromquellen
10 und der Ausgang der ersten Widerstandsleiter 16 werden am
Stromsummierungspunkt 18 summiert. Der Ausgangsstrom I₀ am
Punkt 18 wird durch den Operationsverstärker 20 in eine analoge
Ausgangsspannung V₀ am Ausgangspunkt 22 umgewandelt.
Der Analogmassestrom der Spannungsreferenzschaltung 12 ist
durch einen Spannungsreferenzmasse-Puffer 38 gepuffert. Der
Analogmassestrom der MSB-Stromschalter und -Stromquellen 10
ist durch eine MSB-Masse-Pufferschaltung gepuffert, die der
Block 40 repräsentiert. Eine zweite Widerstandsleiter 42 erfüllt
die Aufgabe, die Änderung des Analogmasse-Stromes zu vermindern,
die durch die wechselnden LSB-Stromschalter und -Stromquellen
verursacht wird.
In Fig. 5 ist eine Schaltung zu sehen, die die Aufgabe des
Spannungsreferenz-Puffers 38 der Fig. 4 erfüllt. Es ist eine
übliche Spannungsreferenzschaltung 12 zu sehen, die aus einer
Spannungs-Zenerdiode 44 besteht, von der ein Ende mit der negativen
Versorgung -Vs verbunden ist. Die andere Seite der
Zenerdiode 44 ist an die Serienverbindung einer Vielzahl von
Kompensationsdioden angeschlossen, die durch die Dioden 46
und 50 repräsentiert werden. Die positive Seite der letzten
Seriendiode 50 ist an eine Stromquelle 52 angeschlossen, die
den Vorstrom IZ repräsentiert, der den Kompensationsdioden 46
und 50 sowie der Zenerdiode 44 zugeführt wird. Die Spannung
an diesen Dioden 44, 46 und 50 dient dazu, die Stromquellen
in den MSB- und LSB-Schaltungen 10 und 14 vorzuspannen.
Eine übliche Spannungsreferenzschaltung würde die positive
Seite der Stromquelle 52 an Analogmasse 30 anschließen. Um jedoch
unerwünschte Ströme in Analogmasse zu vermindern, ist die
positive Seite der Stromquelle 52 mit dem Emitter des Transistors
54 verbunden, der einen Teil des Puffers 38 bildet. Die
Basis des Transistors 54 ist an Analogmasse angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 54 ist mit der positiven Versorgung
+Vs verbunden. Damit stammt die Mehrheit des Stromes, der
durch die Spannungsreferenz 12 fließt, von +Vs und nicht von
Analogmasse. Dadurch wird der Beitrag des in Analogmasse
fließenden Stromes Iz auf eine Größe reduziert, die gleich Iz
dividiert durch den Stromverstärkungsfaktor (Beta) des Transistors
54 ist.
In Fig. 6 ist eine Schaltung zu sehen, die die Funktion des
MSB-Masse-Puffers 40 aus Fig. 4 erfüllt. Es ist ersichtlich,
daß ein Teil der Schaltung in gleicher Weise aufgebaut ist wie
in Fig. 2, wobei entsprechende Elemente gleich bezeichnet sind.
Jedoch ist der Kollektor des Transistors 26 des Stromschalters
11 nicht mit Analogmasse, sondern stattdessen mit dem Emitter
des Transistors 56 des MSB-Masse-Puffers 40 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 56 ist an die positive Spannungsversorgung
angeschlossen. Somit kommt ein größerer Teil des Stromes
Iw, der durch den Transistor 26 fließt, wenn dieser eingeschaltet
ist, aus der positiven Versorgung +Vs am Kollektor
des Transistors 56.
Die Größe des Stromes Il, der in die Basis des Transistors 56
fließt, ist gleich dem gewichteten Strom IW dividiert durch
das Beta des Transistors 56. Um die Analogmasse 30 weiter von
den Wirkungen der schaltenden Stromquellen zu isolieren, wird
ein zweiter Transistor 58, der ein PNP-Transistor ist, benutzt,
um den Strom Il weiter zu teilen. Die Basis des Transistors 56
ist mit dem Emitter des Transistors 58 verbunden. Der Emitter
des Transistors 56 ist gleichermaßen durch eine Stromquelle
Ibias vorbelastet. Der Kollektor des Transistors 58 ist mit
der negativen Versorgung -Vs verbunden. Die Basis des Transistors
58 ist an Analogmasse 30 angeschlossen. Der Beitrag des
durch Iw bedingten Stromes I₂, der aus Analogmasse fließt, ist
gleich dem gewichteten Strom IW geteilt durch das Produkt des
Beta des Transistors 58 und des Beta des Transistors 56.
Eine der Wirkungen des MSB-Masse-Puffers 40 besteht darin, die
Größe des Stromflusses aus Analogmasse durch die Vielzahl von
MSB-Stromschaltern (von denen nur einer zu sehen ist) herabzusetzen.
Dies hat zur Folge, daß die Größe der Schwankung des
Analogmassestromes beim Ein- und Ausschalten der Transistoren
24 und 26 herabgesetzt wird. Außerdem ist durch Benutzung einer
Kombination aus einem PNP-Transistor 58 und einem NPN-Transistor
56 die Spannung am Kollektor des eingeschalteten Transistors
26 die Summe der Basis/Emitter-Spannungen der Transistoren
58 und 56. Damit liegt der Emitter des Transistors 56 ungefähr
auf Massepotential. Die Spannung am Kollektor des Transistors
24 ist in ähnlicher Weise etwa Null Volt, weil die Spannungsdifferenz
zwischen dem Pluseingang und dem Minuseingang des
Verstärkers 20 Null ist, da der Pluseingang mit Analogmasse
verbunden ist. Da die Kollektoren der beiden Transistoren 24
und 26 auf der gleichen Spannung liegen, verbrauchen sie den
gleichen Betrag an Leistung, wenn sie eingeschaltet sind. Dadurch
wird die Stromquelle 13 (die durch die thermisch erzeugte
Wärme der in der Nähe befindlichen Transistorschalter 24 und 26
beeinflußt wird) durch die Transistorschalter 24 und 26 in
gleichem Maße beeinflußt, da jeder von ihnen im eingeschalteten
Zustand die gleiche Leistung verbraucht, womit eine weitere potentielle
Fehlerquelle reduziert ist.
In Fig. 7 ist eine Schaltung zu sehen, die die Funktion der
zweiten oder sekundären Leiter 42 aus Fig. 4 erfüllt. In gebräuchlichen
DACs sind Verbindungen von den AUS-Transistoren
im Block 14 direkt zu Analogmasse statt, wie in Fig. 7 gezeigt,
zu einer sekundären Leiter 42 hergestellt. Daher stammte,
wenn ein bit eingeschaltet wurde, der ganze Strom aus einer
Stromquelle IWL von Analogmasse 30. Wenn jedoch ein bit ausgeschaltet
wurde, kam ein kleinerer Betrag an Strom IWL aus Analogmasse
30. Der Rest des Stromes IWL kam von +Vs, wobei er
durch den Operationsverstärker 20, durch Rfb 28 und dann in
den Ausgangspunkt 16A der ersten oder primären Widerstandsleiter
floß. Die Wirkung des Schaltens der Stromquellen bestand darin,
daß schwankende Analogmasseströme hervorgerufen wurden, und
diese Schwankungen erzeugten Fehlerspannungen am Ausgang gebräuchlicher
DACs, wie dies im Stand der Technik beschrieben
ist.
Die sekundäre Leiter 42 bildet eine Einrichtung zum Verdoppeln
des Stromes, der in Analogmasse fließt, wenn sich die Stromschalter
14 entweder in einem eingeschalteten oder in einem
ausgeschalteten Zustand befinden. Wenn somit irgendein gegebener
Bit-Stromschalter 14 ausgeschaltet ist, fließt auch ein
Strom gleich demjenigen, der in Analogmasse und die primäre
Leiter 16 floß, als der Schalter an war, aus Analogmasse durch
die sekundäre Leiter 42 und den AUS-Transistor des Schalters
14. Dadurch wird ein konstanter Analogmassestrom unabhängig
davon, ob die Schalter 14 ihren Zustand von "EIN" nach "AUS"
oder umgekehrt ändern, sichergestellt. Der Ausgangswiderstand
60 der sekundären Leiter 42 ist mit dem Emitter eines Puffer-Transistors
62 verbunden. Der Kollektor des Transistors 62 ist
an +Vs angeschlossen, so daß Strom in den Ausgangspunkt 42a
der sekundären Leiter 42 in der gleichen Weise, wie ein Strom
in den Ausgangspunkt 16a der primären Widerstandsleiter 16 aus
+Vs stammt. Die Basis des Transistors 62 ist mit dem Emitter
des Transistors 58 des MSB-Masse-Puffers 40 verbunden, so daß
das Potential des Emitters des Transistors 62 nahe bei Null
Volt liegt.
Es ist auch ersichtlich, daß nur die ersten vier bits (B4 bis
B7) der niedrigstwertigen bits an die sekundäre Leiter 42 angeschlossen
sind. Wenn ein größeres oder kleineres Maß an Genauigkeit
erwünscht ist, kann entweder eine größere oder eine
kleinere Zahl von bits an eine vergrößerte bzw. verkleinerte
sekundäre Leiter angeschlossen werden. Die Fig. 8 zeigt eine
Schaltung, die die Funktion der Schaltung nach dem Blockschaltbild
gemäß Fig. 4 erfüllt und die Schaltungen nach den Fig. 5,
6 und 7 enthält. Die Schaltung nach Fig. 8 zeigt allgemein,
welche gegenseitige Beziehung die Elemente des Blockschaltbildes
der Fig. 4 haben. Die MSB-Stromschalter und -Stromquellen
sind allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. In
dieser Schaltung gibt es drei MSB B1, B2 und B3, die gewichtete
Stromquellen 13 aufweisen, die mit Iw1, Iw2 und Iw3 bezeichnet
sind. Die Stromquelle eines jeden Bits ist an einen
einpoligen Umschalter angeschlossen. Die drei Schalter finden
sich im Block 11 und bestehen jeweils aus einem EIN-Transistor
24 und einem AUS-Transistor 26, wie dies in Verbindung mit
Fig. 6 beschrieben worden ist. Die EIN-Transistoren 24 sind
an den Summenpunkt 18 angeschlossen und werden an ihrer Basis
von den Daten-Leitungen 1A, 2A und 3A gesteuert. Die AUS-Transistoren
26 sind an den MSB-Masse-Puffer 40 angeschlossen und
werden an ihrer Basis von den Daten-Leitungen 1B, 2B und 3B
gesteuert. Wenn somit, wie oben bereits erläutert, irgendeine
Kombination von EIN-Transistoren 24 eingeschaltet ist, besteht
ein Strompfad von +Vs durch den Verstärker 20, den Rückkopplungswiderstand
Rfb 28 und den EIN-Transistor zur negativen
Versorgung -Vs. Der Strom durch die - eingeschalteten - AUS-Transistoren
26 kommt in der Hauptsache von der positiven Versorgung
+Vs am Kollektor des Transistors 56 (der an seiner
Basis durch den Vorstrom Ibias vorbelastet ist) durch den
AUS-Transistor und die Stromquelle zur negativen Versorgung.
Die Analogmasse 30 ist durch die Betas der Transistoren 56 und
58 der Pufferschaltung 40 von den Schalteffekten der MSB B1,
B2 und B3 im wesentlichen isoliert. Der Vorstrom Ibias des
MSB-Puffers 40 belastet auch den Puffer-Transistor 62 der sekundären
Leiter 42 vor.
Die LSB B4 bis B16 befinden sich innerhalb des Blocks 14, wobei
die Bits 9 bis 15 als Wiederholungen weggelassen wurden.
Die Stromquellen der LSBs sind identisch gewichtet und mit
IWL bezeichnet. Der Strom, der aus jeder Bit-Stromquelle fließt,
wenn die EIN-Transistoren durch die Daten-Leitungen 4A bis 16A
eingeschaltet worden sind, wird durch das Leiternetzwerk 16 geteilt.
Der Strompfad geht aus Analogmasse 30 durch das Widerstandsnetzwerk,
den EIN-Transistor und die Stromquelle zur
negativen Versorgung -Vs. In ähnlicher Weise sind die ersten
vier Bits der LSBs, B4, B5, B6 und B7, an ein R-2R Leiternetzwerk
42 angeschlossen, wie dies in Verbindung mit Fig. 7
beschrieben wurde.
Die Spannungsreferenzschaltung 12 erstellt eine Vorspannung
für die Stromschalter sowohl der MSB - als auch der LSB-Schaltungen.
Außerdem arbeitet der Spannungsreferenz-Puffer 38 im
Sinne einer Entlastung der Analogmasse 30 von Zener-Vorstrom
IZ, indem er den größten Teil des Stromes aus der positiven
Versorgung +Vs zieht.
Die obige Beschreibung ist nur beispielhaft gegeben. Der
Durchschnittsfachmann kann Aufbau und Einzelheiten ändern, ohne
den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Claims (20)
1. Digital-Analog-Konverter mit MSB-Stromschaltern (11) und -Stromquellen
(13), gekennzeichnet durch eine Puffereinrichtung (40) für
MSB-Masse, wobei die Puffereinrichtung (40) an die MSB-Stromschalter
(11) und -Stromquellen (13) angeschlossen ist und einen
Strom, der aus Analogmasse (30) durch die MSB-Stromschalter (11)
fließt, reduziert.
2. Digital-Analog-Konverter gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die MSB-Masse-Puffereinrichtung (40) mit
einer Stromerzeugungseinrichtung zum Herstellen eines Vorstromes
(Ibias) versehen ist und eine Transistoreinrichtung (56, 58) mit
hohem Verstärkungsfaktor zum Vermindern des aus Analogmasse
fließenden Stromes aufweist, wobei der Emitter der Transistoreinrichtung
(56, 58) an jeden der MSB-Stromschalter (11) angeschlossen
ist, die Basis mit Analogmasse (30) verbunden ist und der Kollektor
an eine Stromversorgung (+Vs) angeschlossen ist und der in
Analogmasse (30) fließende Strom um einen Faktor gleich der
Stromverstärkung der Transistoreinrichtung (56, 58) herabgesetzt
wird und wobei die Transistoreinrichtung (56, 58) konstante Leistung
in den MSB-Stromschaltern (11) unabhängig von dem EIN/AUS-Zustand
dieser Schalter aufrechterhält.
3. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die MSB-Masse-Puffereinrichtung ausgestattet
ist mit
einem npn-Transistor (56), dessen Basis
mit der Stromerzeugungseinrichtung, dessen Kollektor
mit einer positiven Versorgungsspannung (+Vs) und dessen Emitter
mit jedem der MSB-Stromschalter (11) verbunden ist, und mit
einem pnp-Transistor (58), dessen Emitter mit der Stromerzeugungseinrichtung,
dessen Basis mit Analogmasse (30) und dessen Kollektor
mit einer negativen Versorgungsspannung (-Vs) verbunden
ist.
4. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der MSB-Stromschalter (11) ein einpoliger
Umschalter ist, der zwei Differential-Transistoren (24, 26)
aufweist, wobei der Emitter des npn-Transistors (56) mit einem
der beiden Differential-Transistoren (24, 26) des einpoligen Umschalters
verbunden ist.
5. Digital-Analog-Konverter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein primäres Widerstandsnetzwerk (16), das an die LSB-Stromschalter
und -Stromquellen (14) zwecks Skalierung eines
Stromausganges aus den LSB-Stromschaltern und -Stromquellen (14)
angeschlossen ist, und durch ein sekundäres Widerstandsnetzwerk,
das an die LSB-Stromschalter und -Stromquellen (14) angeschlossen
ist und mit dem primären Widerstandsnetzwerk (16) im
Sinne einer Herabsetzung von Änderungen des Analogmassestromes
zusammenarbeitet.
6. Digital-Analog-Konverter gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das sekundäre Widerstandsnetzwerk zusammengesetzt
ist aus einer Stromerzeugungseinrichtung zum
Erzeugen eines Vorstromes (Ibias), einem R-2R-Widerstandsleiter-Netzwerk,
das an die LSB-Stromschalter zwecks Teilung des
Analogmasse-Stromes angeschlossen ist, einem Ausgangswiderstand
(60), der mit dem R-2R-Widerstandsleiter-Netzwerk verbunden
ist, und einer Puffertransistoreinrichtung (62), die an
den Ausgangswiderstand (60) und an die Stromerzeugungseinrichtung
angeschlossen ist, um den Ausgang (42A) des R-2R-Widerstandsleiter-Netzwerkes
zu puffern.
7. Digital-Analog-Konverter gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der LSB-Stromschalter ein einpoliger
Umschalter mit zwei Differential-Transformatoren
ist, wobei das R-2R-Widerstandsleiter-Netzwerk an einen
der beiden Differential-Transformatoren des einpoligen
Umschalters angeschlossen ist.
8. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Puffertransistoreinrichtung (62) aus
einem npn-Transistor besteht, dessen Emitter an den Ausgangswiderstand
(60), dessen Kollektor an eine positive Versorgungsspannung
(+Vs) und dessen Basis an die Stromerzeugungseinrichtung
angeschlossen ist.
9. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine LSB-Stromschalter und -Stromquellen aufweisende Einrichtung (14), ein Spannungsreferenznetzwerk
(12), das sowohl mit den MSB-Stromschaltern (11)
und -Stromquellen (13) als auch mit den LSB-Stromschaltern und
-Stromquellen verbunden ist und für die letzteren ein Bezugspotential
herstellt, und durch eine Spannungsreferenz-Puffereinrichtung
(38), die mit dem Spannungsreferenznetzwerk
verbunden ist, und den Strom in Analogmasse (30) zu reduzieren.
10. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsreferenz-Puffereinrichtung
(38) eine Transistoreinrichtung (54) aufweist, die an das
Spannungsreferenznetzwerk (12) angeschlossen ist, um einen in
Analogmasse (30) fließenden Strom um einen Faktor gleich dem
Stromverstärkungsfaktor der Transistoreinrichtung zu reduzieren.
11. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoreinrichtung (54) aus einem
npn-Transistor besteht, dessen Emitter an die Spannungsreferenzeinrichtung
(12), dessen Kollektor an eine positive
Spannungsversorgung (+Vs) und dessen Basis an Analogmasse (30) angeschlossen
ist.
12. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine LSB-Stromschalter- und -Stromquellen-Einrichtung
(14) zum Schaffen mindestens eines LSB-Stromschalters und
einer LSB-Stromquelle, eine Spannungsreferenzeinrichtung (12),
die sowohl mit den MSB-Stromschaltern (11) und -Stromquellen (13)
als auch mit der LSB-Stromschalter- und -Stromquellen-Einrichtung
(14) verbunden ist, um ein Vorspannungspotential zu
schaffen, ein primäres Widerstandsnetzwerk (16), das an die
LSB-Stromschalter- und -Stromquellen-Einrichtung (14) angeschlossen
ist, um einen Stromausgang aus dieser Einrichtung
zu skalieren, durch ein sekundäres Widerstandsnetzwerk
(42), das an die LSB-Stromschalter- und -Stromquellen-Einrichtung
(14) angeschlossen ist und mit dem primären Widerstandsnetzwerk
(16) im Sinne einer Reduzierung von Änderungen
des Analogmassestromes zusammenarbeitet, eine Spannungsreferenz-Puffereinrichtung
(38), die an die Spannungsreferenzeinrichtung
(12) angeschlossen ist, um den Strom in Analogmasse (30)
zu reduzieren, und durch eine MSB-Masse-Puffereinrichtung (40),
die an die MSB-Stromschalter- und -Stromquellen-Einrichtung (10)
angeschlossen ist, um einen Strom, der aus Analogmasse (30) durch
die MSB-Stromschalter (11) und -Stromquellen (13) fließt, zu reduzieren.
13. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die MSB-Masse-Puffereinrichtung (40) versehen
ist mit einer Stromerzeugungseinrichtung zum Herstellen
eines Vorstromes (Ibias), einen npn-Transistor (56), dessen
Basis an die Stromerzeugungseinrichtung, dessen Kollektor
an eine positive Versorgungsspannung (+Vs) und dessen Emitter
an jeden der MSB-Stromschalter (11) angeschlossen ist, und mit
einem pnp-Transistor (58), dessen Emitter an die Stromerzeugungseinrichtung,
dessen Basis an Analogmasse (30) und dessen Kollektor
an eine negative Spannungsversorgung (-Vs) angeschlossen ist.
14. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der MSB-Stromschalter (11) ein einpoliger
Umschalter mit zwei Differential-Transistoren (24, 26) ist,
wobei der npn-Transistor (56) an seinem Emitter an einen (26) der beiden
Differential-Transistoren (24, 26) des einpoligen Umschalters
angeschlossen ist.
15. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das sekundäre Widerstandsnetzwerk (42) aufgebaut
ist aus einer Stromerzeugungseinrichtung zum Herstellen
eines Vorstromes (Ibias), einer R-2R-Widerstandsleiter,
die an die LSB-Stromschalter zwecks Teilung des Analogmassestromes
angeschlossen ist, einem Ausgangswiderstand (60),
der an die R-2R-Widerstandsleiter angeschlossen ist, und
einem Puffertransistor (62), der an den Ausgangswiderstand (60) und
an die Stromerzeugungseinrichtung zum Puffern des Ausgangs (42A)
der R-2R-Widerstandsleiter angeschlossen ist.
16. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der LSB-Stromschalter ein einpoliger
Umschalter mit zwei Differential-Transistoren ist,
wobei die R-2R-Widerstandsleiter mit einem der beiden Differential-Transistoren
des einpoligen Umschalters verbunden
ist.
17. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Puffertransistor (62) aus einem npn-Transistor
besteht, dessen Emitter mit dem Ausgangswiderstand
(60), dessen Kollektor mit einer positiven Versorgungsspannung
(+Vs) und dessen Basis mit der Stromerzeugungseinrichtung
in der MSB-Masse-Puffereinrichtung (40) verbunden ist.
18. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsreferenz-Puffereinrichtung
(38) aus einer Transistoreinrichtung (54) besteht, die an das
Spannungsreferenznetzwerk (12) angeschlossen ist, um den in Analogmasse
fließenden Strom um einen Faktor gleich dem Stromverstärkungsfaktor
der Transistoreinrichtung (54) zu reduzieren.
19. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transistoreinrichtung (54) aus einem
npn-Transistor besteht, dessen Emitter an die Spannungsreferenzeinrichtung
(12), dessen Kollektor an eine positive
Spannungsversorgung (+Vs) und dessen Basis an Analogmasse (20) angeschlossen
ist.
20. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch eine sowohl an die MSB-Stromschalter (11) und -Stromquellen
(13) als auch an die LSB-Stromschalter und -Stromquellen
angeschlossene digitale Steuereinrichtung, die bestimmt,
welche der MSB-Stromschalter (11) und -Stromquellen (13) und welche
der LSB-Stromschalter und -Stromquellen ein- oder ausgeschaltet
werden, und durch eine sowohl mit den MSB-Stromschaltern
(11) und -Stromquellen (13) als auch mit dem primären
Widerstandsnetzwerk (16) verbundene Ausgangseinrichtung (20, 28) zum Umwandeln
des Ausgangsstromes sowohl der MSB-Stromschalter (11)
und -Stromquellen (13) als auch des primären Widerstandsnetzwerkes
(16) in eine analoge Ausgangsspannung.
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