DE60205526T2 - Digital-Analog-Wandler mit Stromquellenanordnung - Google Patents

Digital-Analog-Wandler mit Stromquellenanordnung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Digital-Analog-Wandler, insbesondere auf Wandler, welche ein Array von Stromquellen verwenden, um eine analoge Ausgabe zu liefern.
  • Digital-Analog-Wandler dieses Typs sind in zahlreichen Anwendungen weit verbreitet und können als Hochgeschwindigkeitswandler implementiert werden, welche geeignet sind zur Verwendung in Telekommunikationssystemen. In einer Anordnung ist das Array von Stromquellen als eine Vielzahl von identischen Stromquellen angeordnet. Ein zugehöriges Schaltarray leitet selektiv die Stromquellenausgänge zu zwei möglichen Ausgabeanschlüssen. In einigen Systemen ist eines dieser Anschlüsse lediglich Masse und der andere Anschluss ist ein Strom-Summier-Bus. Das Signal auf dem Strom-Summier-Bus wird in eine Spannung umgewandelt, bevor es an einen Ausgang des Wandlers geliefert wird. In anderen Systemen wird die Ausgabe des Wandlers auf verdrillten Drahtpaaren geliefert. In diesem Fall wird der Strom, welcher zu einem der Ausgabeanschlüsse geliefert wird, in eine Spannung für eines der verdrillten Drahtpaare umgewandelt, und der Strom, welcher zu dem anderen Anschluss geliefert wird, wird in eine Spannung für den anderen Draht des verdrillten Paares umgewandelt. In diesem Fall wird die Wandlerausgabe als die Differenz zwischen den Spannungspegeln auf den zwei Drähten des verdrillten Paares gebildet.
  • Es ist erkannt worden, dass, um hohe Präzision zu liefern, z.B., wenn mehr als 10 Bits umgewandelt werden, es nötig ist, die Stromquellen während des Wandlungsprozesses ständig zu kalibrieren.
  • US 5,870,044 beschreibt eine Schaltung und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Kalibrierung der in dem Wandlerarray verwendeten Stromquelle. Im Wesentlichen wird eine zusätzliche Stromquelle bereitgestellt und der Ausgang der zusätzlichen Stromquelle wird verwendet, um eine Stromquelle innerhalb des Arrays zu ersetzen, wenn jene bestimmte Stromquelle innerhalb des Arrays kalibriert wird. Auf diese Weise können alle Stromquellen innerhalb des Arrays in zyklischer Weise kalibriert werden. Die zusätzliche Stromquelle umgeht die Notwendigkeit, den Wandlungsprozess während einer Kalibrierung zu unterbrechen.
  • Die Kalibrierung einzelner Stromquellen ermöglicht eine Kompensierung von Abweichungen in Schichtdicken oder anderen Abmessungen des Arrays von Stromquellen. Diese Abweichungen des Arrays sind statische Fehler. Es gibt auch dynamische Fehler, welche aus den verschiedenen parasitären Kapazitäten innerhalb der Stromquellenschaltungen resultieren. Nach einer Kalibrierung einer Stromquelle, um eine gewünschte Ausgabe zu liefern, verändern Änderungen in den auf diesen parasitären Kapazitäten gespeicherten Ladungen den Stromquellenausgang über die Zeit. Daher besteht auch ein Bedarf dafür, einen kontinuierlichen zyklischen Kalibrierungsprozess auszuführen.
  • US 5703586 beschreibt einen Digital-Analog (D/A)-Wandler mit einer programmierbaren Transferfunktion, welcher einen Hauptwandler und mindestens einen Unter-Wandler einschließt. Fehler in dem Hauptwandler werden kompensiert, indem der eine oder die mehreren Unter-Wandler mit Ausgleichswerten programmiert werden, welche während einer Kalibriersequenz bestimmt werden. Die Kalibriersequenz misst die Abweichungen der Transferfunktionen des Hauptwandlers von dem Ideal an vorbestimmten Bit-Übergängen des digitalen Eingangssignals und erzeugt charakteristische getrennte digitale Signale für den einen oder die mehreren Unter-Wandler. Durch Kombinieren dieser getrennten Signale mit dem digitalen Eingangssignal werden die Nettofehler der Transferfunktion des D/A-Wandlers verringert.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein signifikanter Teil des Fehlers in dem Abgabestrom von jeder Stromquelle eine Funktion der Zeit ist, seit jene bestimmte Stromquelle kalibriert wurde. Insbesondere ist erkannt worden, dass es einen im Wesentlichen linearen Anstieg des Fehlers in dem Abgabestrom für jede Stromquelle als eine Funktion der Zeit seit der letzten Kalibrierung jener Stromquelle gibt. Erfindungsgemäß wird ein Digital-Analog-Wandler bereitgestellt, welcher aufweist: Ein Array von Stromquellen, wobei jede Stromquelle einen Ausgang besitzt, welcher auf einen ersten oder zweiten Anschluss als Funktion eines digitalen Eingangs in der Weise schaltbar ist, dass eine erste Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem ersten Anschluss geschaltet werden, und eine zweite Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem zweiten Anschluss geschaltet werden, wobei die Stromquellenausgänge auch zu einer Kalibriereinheit schaltbar sind, die Stromquellen des Arrays zyklisch kalibriert werden, wobei die Stromquellenausgänge, die zu dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss geschaltet werden, in der Weise ausgewählt werden, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem ersten Anschluss geschaltet sind, annähernd gleich der durchschnittlichen Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen ist, deren Ausgänge zu dem zweiten Anschluss geschaltet sind.
  • Ein Anschluss kann ein Ausgang und der andere Anschluss kann Masse sein. Alternativ können die zwei Ausgänge ein differentielles Ausgabesignal definieren. Die Arbeitsweise des Wandlers der Erfindung berücksichtigt die aktuelle Phase des zyklischen Kalibrierungsprozesses. Die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem ersten Anschluss geschaltet sind, ist annähernd gleich der durchschnittlichen Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem zweiten Anschluss geschaltet sind. In anderen Worten, die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für jeden Anschluss ist gleich der Hälfte der Kalibrierzyklusdauer. Dadurch, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für die Stromquelle, welche zu den zwei Anschlüssen geschaltet ist, angeglichen wird, ist der durchschnittliche Strom der Zellen, die zu einem Anschluss geschaltet sind, identisch mit dem durchschnittlichen Strom der Zellen, welche zu dem anderen Anschluss geschaltet sind, da der durchschnittliche Stromfehler der gleiche ist. Der durchschnittliche Strom der Zellen, die zu jedem Anschluss geschaltet sind, bleibt über die Zeit konstant und ist unabhängig von der Umwandlung der digitalen Eingabe. Dies stellt eine DAC Linearität sicher, sowohl für Einzel-, als auch für Doppelausgangs-Systeme.
  • Um die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für die zu den zwei Anschlüssen geschalteten Stromquellen anzugleichen, können die zuletzt kalibrierten Stromquellen und die Stromquellen, deren Kalibrierung am längsten zurückliegt, zu einem der Ausgangsanschlüsse geschaltet werden, wobei die verbleibenden Stromquellen zu den anderen Ausgangsanschlüssen geschaltet werden.
  • Das Array von Stromquellen kann eine erste Vielzahl von identischen Stromquellen, deren Ausgänge in Abhängigkeit von den wichtigsten Bits der digitalen Eingabe geschaltet werden, und eine zweite Vielzahl von Stromquellen aufweisen, deren Ausgänge in Abhängigkeit von den am wenigsten wichtigen Bits des digitalen Eingangs geschaltet werden.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass die Vorteile von identischen Stromquellen mit den Vorteilen eines binären Arrays von Stromquellen kombiniert werden. Insbesondere kann die zweite Vielzahl von Stromquellen zwei Stromquellen aufweisen, und wobei der Ausgang von jeder Stromquelle der zweiten Vielzahl mit einer Teiler-Anordnung ausgestattet ist, um den Ausgang auf einer Vielzahl von Leitungen zu liefern, wobei die Ströme auf den einzelnen Leitungen zu dem ersten oder zweiten Ausgangsanschluss unter der Steuerung der am wenigsten wichtigen Bits der Eingabe schaltbar sind.
  • Diese Wandleranordnung kann einen 14 Bit-Wandler mit 128 Stromquellen für die 7 wichtigsten Bits und 2 Stromquellen für die 7 am wenigsten wichtigsten Bits implementieren.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Steuern eines Digital-Analog-Wandlers bereit, wobei der Wandler ein Array von Stromquellen aufweist, wobei jede Stromquelle einen Ausgang besitzt, welcher auf den ersten oder zweiten Anschluss als Funktion einer digitalen Eingabe schaltbar ist, in der Weise, dass eine erste Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem ersten Anschluss geschaltet wird und eine zweite Anzahl von Stromquellenausgängen auf den zweiten Anschluss geschaltet wird, wobei das Verfahren aufweist:
    Zyklisches Kalibrieren der Stromquellen des Arrays;
    Schalten einer ersten Untermenge der Stromquellenausgänge zu einem ersten Anschluss und Schalten einer zweiten Untermenge der Stromquellenausgänge zu einem zweiten Anschluss, wobei die erste und zweite Untermenge zusammen alle Stromquellen einschließen, außer der oder jeder Stromquelle, die kalibriert werden, wobei das Schalten abhängig ist von dem digitalen Eingangssignal, wobei die erste und zweite Untermenge als eine Funktion des Punktes innerhalb des Kalibrierungszyklusses ausgewählt werden.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 einen Digital-Analog-Wandler der Erfindung zeigt, welcher gemäß des Verfahrens der Erfindung gesteuert wird;
  • 2 verwendet wird, um die Kalibrierung von einzelnen Stromquellen zu erläutern;
  • 3 verwendet wird, um den erfindungsgemäßen Betrieb zu erläutern; und
  • 4 eine bevorzugte Wandlerbauweise der Erfindung ausführlich zeigt.
  • 1 zeigt einen Wandler der Erfindung, welcher ein Array von Stromquellen S verwendet. Für die Umwandlung der N wichtigsten Bits des digitalen Wortes wird ein Array von n identischen Stromquellen S1 bis Sn bereitgestellt, wobei n = 2N. Die Ausgänge von diesen n Stromquellen werden zu einem von zwei Ausgängen Iout1 und Iout2 geschaltet. Die zu diesen zwei Ausgängen fließenden Ströme werden zu Spannungen umgewandelt und können dann auf Ausgangsleitungen des Wandlers bereitgestellt werden. Der Unterschied zwischen den Signalen auf den zwei Leitungen liefert die analoge Ausgabe. Alternativ kann einer der zwei Ausgänge Masse sein und die Ausgabe des Wandlers wird dann auf einer einzelnen Leitung bereitgestellt.
  • Nur 2N – 1 von diesen Stromquellen werden benötigt, um die N Bits darzustellen und die zusätzliche n-te Stromquelle ist eine zusätzliche Stromquelle, welche verwendet wird, wenn eine der 2N – 1 Stromquellen kalibriert wird.
  • 1 zeigt auch eine Stromquelle Sn+1, deren Ausgang an einen Teiler 10 geliefert wird, welcher eine Anzahl von Ausgängen k liefert, welche aus der einzelnen Stromquelle Sn+1 abgeleitet werden. Dies liefert eine kompakte Möglichkeit, die am wenigsten wichtigen Bits des digitalen Eingangs umzuwandeln. Jeder der k Ausgänge des Teilers 10 kann auch selektiv zu jedem der zwei Ausgänge Iout1 und Iout2 geschaltet werden.
  • Eine zweite zusätzliche Stromquelle Sn+2 wird verwendet, um den von den LSBs abgeleiteten Strom zu liefern, wenn die Stromquelle Sn+1 kalibriert wird. Diese zweite zusätzliche Stromquelle ist mit einer Teilerschaltung 11 ausgestattet.
  • Daher stellt die Anordnung von 1 im Wesentlichen ein Array von Stromquellen bereit, wobei jede Stromquelle zu dem ersten oder zweiten Ausgangsanschluss als eine Funktion des digitalen Eingangs schaltbar ist. Auf diese Weise wird eine erste Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem ersten Ausgangsanschluss geschaltet und eine zweite Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem zweiten Ausgangsanschluss geschaltet.
  • Die Stromquellen müssen, wie oben erwähnt, kalibriert werden. Insbesondere wird der Abgabestrom von einer Stromquelle als eine Folge von Leckströmen mit der Zeit variieren, welche innerhalb der Schaltung der Stromquelle fließen. Es ist daher erkannt worden, dass die Stromquellen zyklisch kalibriert werden sollten, um die gewünschte Genauigkeit der Wandlung aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck kann die zusätzliche Stromquelle Sn verwendet werden, um die Ausgabe von jeder anderen Stromquelle S1 bis Sn–1 zu ersetzen, wenn jene bestimmte Stromquelle kalibriert wird. Die zusätzliche Stromquelle Sn+2 kann verwendet werden, um die Ausgabe der Stromquelle Sn+1 zu ersetzen, wenn jene Stromquelle kalibriert wird. Die Stromquellenausgänge sind zu einer Kalibrierungseinheit (in 1 nicht gezeigt) schaltbar und dies wird für alle Stromquellen des Arrays zyklisch durchgeführt.
  • 2 zeigt eine Methode, in welcher eine einzelne Stromquelle kalibriert werden kann. Jede Stromquelle kann als erster und zweiter Stromquellentransistor 12, 14 angeordnet sein. Die relative Dimensionierung der zwei Transistoren 12, 14 ist so gestaltet, dass der erste Transistor 12 einen viel kleineren Abgabestrom liefert und der überwiegende Teil des Abgabestroms der Stromquelle von dem zweiten Transistor 14 geliefert wird. Z.B. kann der erste Transistor 12 1/32 des Abgabestroms der Stromquelle liefern. Dieser kleinere Transistor 12 besitzt eine Gate-Spannung, welche gesteuert wird, um eine Anpassung der Gesamtstromabgabe der Stromquelle zu liefern. Die Gate-Spannung auf dem zweiten Transistor 14 ist fest und ist allen Stromquellen bei VG(com) gemeinsam. Während einer Kalibrierung der Stromquelle wird der Ausgang durch Transistor 16 zu einer Referenzstromquelle 18 geschaltet, welche die Abgabe der Stromquelle auf den gewünschten Wert treibt. Eine Rückführungssteuerung 20 liefert eine geeignete Gate-Spannung auf dem Transistor 12, damit die Stromquelle den gewünschten Abgabestrom liefert. Schalter 22 wird während des Kalibrierungsprozesses geschlossen und wird am Ende des Kalibrierungsprozesses geöffnet und die benötigte Gatesteuerspannung wird auf dem Gate von Transistor 12 von der MOS Gate-Kapazität gehalten.
  • Nach einer Kalibrierung der Stromquelle entlädt der Leckstrom von Schalter 22 die Steuer-Gate-Spannung von Transistor 12. Dies führt zu einer Änderung in dem Abgabestrom der Stromquelle. Dies ist überwiegend ein Effekt erster Ordnung, was bedeutet, dass der resultierende Fehler in der Abgabe der Stromquelle sich linear mit der Zeit ändert. Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Betreiben eines Digital-Analog-Wandlers bereit, wie jenen in 1 gezeigten, sodass diese lineare Abhängigkeit des Abgabefehlers jeder Stromquelle von der Zeit seit einer Kalibrierung ausgenutzt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Stromquellenausgänge, welche zu den zwei Ausgangsanschlüssen geschaltet werden, als eine Funktion des Punktes innerhalb des Kalibrierungszyklusses gewählt. Dies ermöglicht, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle zu dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss geschalteten Stromquellen die gleiche ist.
  • 3 wird verwendet, um eine Möglichkeit einer Implementierung des Verfahrens der Erfindung zum Erzielen einer gleichen durchschnittlichen Zeit seit einer Kalibrierung zu erläutern.
  • 3A zeigt den Fehler in der Abgabe von jeder Stromquelle S1 bis S128. Es wird angenommen, dass es sieben wichtigste Bits gibt. Die 128 Stromquellen schließen die 127 für ein Umwandeln der sieben wichtigsten Bits benötigten Stromquellen ein sowie eine zusätzliche Stromquelle, welche benötigt wird, um eine simultane Kalibrierung stattfinden zu lassen.
  • In dem Beispiel von 3A wird angenommen, dass Stromquelle Nummer 1 sich im Kalibrierungsprozess befindet, und der Fehler in der Abgabe wird daher als 0 dargestellt. 3 nimmt an, dass die Stromquellen in numerischer Reihenfolge kalibriert werden. Wie aus 3A zu sehen ist, weist Stromquelle 2 den größten Fehler auf, da die Zeit, seit jene Stromquelle zuletzt kalibriert wurde, die längste ist. Es existiert eine lineare Abnahme des Fehlers von Stromquelle 2 bis zu Stromquelle 128, welche während des vorhergehenden Kalibrierungszyklusses kalibriert wurde. In 3 zeigen die schraffierten Gebiete 30 die Stromquellen an, deren Ausgänge zu einem der Anschlüsse geschaltet sind, und das nicht schraffierte Gebiet 32 stellt die Stromquellen dar, deren Ausgänge zu den anderen Ausgangsanschlüssen geschaltet sind.
  • Unter der Annahme, dass der digitale Eingang erfordert, dass eine Anzahl p von Stromquellen zu dem ersten Ausgangsanschluss geschaltet werden, wird eine Hälfte von dieser Abgabe von Stromquelle 2 bis (1 + p/2) geliefert und die andere Hälfte wird von Stromquelle (128 – p/2) bis 128 geliefert. In anderen Worten, die zuletzt kalibrierten Stromquellen und die Stromquellen, deren Kalibrierung am längsten zurückliegt, werden zu einem der Ausgangsanschlüsse geschaltet und die dazwischen liegenden Stromquellen werden zu dem anderen Ausgangsanschluss geschaltet. Das Ergebnis ist, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle zu dem ersten Ausgangsanschluss geschalteten Stromquellen die gleiche ist, wie die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle zu dem zweiten Ausgangsanschluss geschalteten Stromquellen.
  • Da die durchschnittliche Zeit von einer Kalibrierung für alle zu einem Anschluss geschalteten Stromzellen konstant bleibt, verbessert diese Vorgehensweise die Linearität, gleichgültig, ob ein 2-Anschluss-differentieller Ausgang oder ein Einzelanschluss-Ausgang bereitgestellt wird.
  • 3B zeigt das gleiche Verfahren, wie unter Bezugnahme auf 3A beschrieben, wenn die gerade kalibrierte Stromquelle Nummer 47 ist.
  • Obwohl das unter Bezugnahme auf 3 beschriebene Verfahren die zuletzt kalibrierten Stromquellen und die Stromquellen, deren Kalibrierung am weitesten zurückliegt, heranziehen, existieren andere Modelle zum Sicherstellen, dass der durchschnittliche Abgabefehler der gleiche bleibt.
  • Die Folge davon, dass im Wesentlichen gleiche durchschnittliche Fehler der Stromquellen, die zu jedem Ausgang geschaltet werden, gewährleistet sind, ist, dass der Fehler konstant ist. Es ist daher möglich, anzunehmen, dass alle Stromzellen den gleichen Abgabestromwert aufweisen, welcher sich leicht von dem Idealpegel unterscheiden kann. Dieser Unterschied führt zu einer leicht modifizierten Wandlerverstärkung, aber die Linearität wird bewahrt. Dies bedeutet, dass die gleiche Stufe zwischen aufeinanderfolgenden Abgaben mit unter drückten Obertönen und geringem Rauschen versehen ist. Diese Linearität kann wichtiger sein als die absolute Verstärkung.
  • 4 zeigt ein bestimmtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Digital-Analog-Wandlers. Dieses bestimmte Beispiel ist als ein 14 Bit Wandler angeordnet. Für die sieben wichtigsten Bits ist ein Array von 128 Stromquellen S1 bis S128 bereitgestellt. 127 von diesen sind zu einem beliebigen Zeitpunkt in Verwendung und eine wird gerade kalibriert. Wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, schließt eine Kalibrierung ein Anlegen einer Abstimm-Spannung VTUNE ein. Die Abgabe von jeder dieser MSB Stromquellen wird an einen 3-Wege-Schalter 40 geliefert, welcher ermöglicht, dass die Stromquellenabgabe zu dem positiven Ausgang 42, dem negativen Ausgang 44 oder der Kalibriereinheit 46 geleitet wird. Eine einzelne Stromquelle LSB1 wird bereitgestellt, um Abgaben abhängig von den sieben am wenigsten wichtigen Bits zu erzeugen. Diese Stromquelle LSB1 weist einen Teiler 10 an ihrem Ausgang auf. Dieser weist ein Array von Transistoren mit einer gemeinsamen Gate-Spannung VB auf und das Breite/Länge-Verhältnis des Transistorkanals bestimmt den Source-Drain-Strom, welcher durch jeden Transistor fließt. Das Array von Transistoren ist so angeordnet, dass 31 Transistoren jeweils eine Abgabe liefern, welche 1/32 der Gesamtstromquellenabgabe ist, ein Transistor eine Abgabe von 1/64 liefert und 2 Abgaben jeweils 1/128 der Stromquellenabgabe liefern. Eine von diesen 1/128 Abgaben wird nur während einer Kalibrierung der Stromquelle verwendet und ist während der Verwendung von der Stromquelle LSB1 auf Masse 47 geschaltet. Alle anderen Abgaben sind während der Verwendung der Stromquelle LSB1 zu dem positiven oder negativen Ausgangsanschluss 42, 44 und zu der Kalibrierungseinheit während einer Kalibrierung geschaltet. Während einer Kalibrierung werden daher alle Abgaben zu der Kalibrierungseinheit geschaltet und der kombinierte Abgabestrom sollte dann gleich groß sein wie der Abgabestrom von einer der MSB Stromquellen. Dies ermöglicht, dass die gleiche Kalibrierungseinheit für eine Kalibrierung der MSB und LSB Stromquellen verwendet wird.
  • Die kombinierten, zu den zwei Ausgangsanschlüssen fließenden Ströme werden von Widerständen 48 zu Spannungen umgewandelt. Während einer Kalibrierung der Stromquellen LSB1 wird eine zusätzliche Stromquelle benötigt, um die gleichen skalierten Abgaben zu liefern. Zu diesem Zweck ist die zweite Stromquelle für die am wenigsten wichtigen Bits bereitgestellt. Dies ist nur schematisch als LSB0 in 4 gezeigt, aber entspricht der Stromquelle Sn+2 und Teiler 11 in 1.
  • Obwohl nicht in 1 oder 4 gezeigt, werden zusätzliche Schalter benötigt, um den Abgabestrom von einer Stromquelle daran zu hindern, zu den positiven oder negativen Ausgängen zu fließen, wenn die Stromquelle kalibriert wird.
  • Die Kalibrierungsschaltung 46 weist im Wesentlichen zusätzliche Stromquellen auf, welche eine Referenzabgabe liefern, auf welche die Stromquellen des Wandlers abgestimmt werden. Diese Referenzabgabe kann aus einer Anzahl von zusätzlichen Stromquellen, welche über das Substrat des Wandlers verteilt sind, abgeleitet werden. Dies stellt sicher, dass die Referenzabgabe sich innerhalb des Bereichs von jeder einzelnen Stromquelle befindet, welche durch Steuerung des Transistors 12 erreicht werden kann, wie in 2 gezeigt. Das vollständige Array von Stromquellen kann als ein zweidimensionales Array angeordnet sein, z.B. mit 13 Spalten und 12 Reihen. Für den 14 Bit Wandler von 4 liefert dies 16 Stromquellenschaltungen zusätzlich zu den 130 von dem Wandler benötigten. Einige oder alle von diesen 16 zusätzlichen Stromquellen werden in üblicher Weise zum Zwecke eines Vorspannens oder zu Referenzzwecken verwendet.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht eine signifikante Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses an der Abgabe des Wandlers, insbesondere des Signal/Rausch-Verhältnisses der Stromabgabe. Das Signal/Rausch-Verhältnis der Spannungsabgabe des Wandlers weist ein erhöhtes Rauschen als Folge der Temperaturabhängigkeit des Widerstandes 48 auf, welcher zur Umwandlung der Stromabgabe zu einer Spannung verwendet wird.
  • Ein bevorzugter Kalibrierungszyklus schließt ein Kalibrieren einer Hälfte der MSB Stromquellen (z.B. Stromquellen I1 bis I64) ein, ein Kalibrieren eines der LSB Stromquellen, ein Kalibrieren der verbleibenden MSB Stromquellen (z.B. I65 bis I128) und schließlich ein Kalibrieren der anderen LSB Stromquelle ein. Als Beispiel kann der Wandler mit einer Taktgeschwindigkeit von 17,664 MHz laufen und ein Taktzyklus wird für eine D/A-Wandlung benötigt. Jede Kalibrierungsoperation kann 256 Taktzyklen (14,5 μs) belegen, was eine Gesamtkalibrierungszeit von 1,88 ms für die 130 Stromquellen ergibt. Dies entspricht einer Kalibrierungsfrequenz von 531 Hz.
  • Die Erfindung stellt ein Modell bereit, durch welches die Stromquellen basierend auf der Zeit seit einer Kalibrierung ausgewählt werden. In dem bestimmten obigen Beispiel wird die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung so ausgewählt, dass sie gleich ist, sodass für alle Ausgänge des DAC der Stromquellenfehler als ein konstanter Wert angenommen werden kann, wodurch eine Linearität des Wandlers bewahrt wird. Es ist auch möglich, die Stromquellen nach anderen Kriterien auszuwählen. Z.B. ist es möglich, die Stromquellenausgänge so zu wählen, dass der Gesamtfehler in dem summierten zu den 2 Ausgängen gelieferten Strom sich möglichst nahe an einer Gleichheit befindet. In diesem Fall ist die Gesamtzeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem ersten Ausgangsanschluss geschaltet ist, möglichst nahe an der Gesamtzeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem zweiten Ausgangsanschluss geschaltet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht, dass die Auswirkung von Schalterleckströmen verringert oder beseitigt wird. Daher kann eine höhere Umwandlungsgenauigkeit erzielt werden. Diese erhöhte Genauigkeit kann verwendet werden, um ein Reduzieren der Kalibrierungsfrequenz zu ermöglichen und ermöglicht auch eine Reduzierung der erforderlichen MOS Gate-Kapazität, da der aus einer verringerten Gate-Kapazität resultierende Ladungs-Kriechverlust kompensiert wird. Die Auswahl von Zellen basierend auf dem Kalibrierungszyklus bedeutet auch, dass verschiedene Stromzellen für die gleiche digitale Eingabe abhängig von der vorherrschenden Stufe innerhalb des Kalibrierungszyklusses verwendet werden. Dies hat eine weitere mittelnde Auswirkung, welche die Wandlerlinearität verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind für Fachleute offensichtlich.

Claims (10)

  1. Digital-Analog-Wandler, umfassend: ein Array von Stromquellen (S1,..., Sn), wobei jede Stromquelle einen Ausgang besitzt, welcher auf einen ersten oder zweiten Anschluss als Funktion eines digitalen Eingangs schaltbar ist, derart, dass eine erste Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem ersten Anschluss (IOUT1) geschaltet werden, und eine zweite Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem zweiten Anschluss (IOUT2) geschaltet werden, wobei die Stromquellenausgänge auch zu einer Kalibriereinheit (16, 18, 20, 22) schaltbar sind, dadurch charakterisiert, dass die Stromquellen des Array zyklisch kalibriert werden und wobei die Stromquellenausgänge, die zu dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (IOUT1, IOUT2) geschaltet werden, derart ausgewählt werden, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen, deren Ausgänge zu dem ersten Anschluss (IOUT1) geschaltet sind, annähernd gleich der durchschnittlichen Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen ist, deren Ausgänge zu dem zweiten Anschluss (IOUT2) geschaltet sind.
  2. Wandler gemäß Anspruch 1, wobei der Array von Stromquellen (S1,..., Sn) eine erste Vielzahl von identischen Stromquellen, deren Ausgänge in Abhängigkeit von den wichtigsten Bits des digitalen Eingangs geschaltet werden, und eine zweite Vielzahl von Stromquellen (LSB1, LSB0) aufweist, deren Ausgänge in Abhängigkeit von den am wenigsten wichtigen Bits des digitalen Eingangs geschaltet werden.
  3. Wandler gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Vielzahl von Stromquellen zwei Stromquellen (LSB1, LSB0) aufweist und wobei der Ausgang jeder Stromquelle der zweiten Vielzahl (LSB1, LSB0) mit einer Verteileranordnung (10) versehen ist, um die Ausgabe auf einer Vielzahl von Leitungen zu liefern, wobei die Ströme auf den einzelnen Leitungen zu dem ersten oder zweiten Anschluss (42, 44) unter der Steuerung der am wenigsten wichtigen Bits schaltbar sind.
  4. Wandler gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kalibriereinheit (16, 18, 20, 22) zum Vergleichen des Ausgangs mit einem Referenzausgang dient.
  5. Wandler gemäß Anspruch 4, wobei der Referenzausgang aus zusätzlichen, innerhalb des Array (S1,..., Sn) verteilten Stromquellen (Sn+1,..., Sn+2) erlangt wird.
  6. Wandler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, einen 14 Bit Wandler aufweisend, wobei der Array 128 erste Stromquellen (S1,..., Sn) für die 7 wichtigsten Bits und 2 zweite Stromquellen (LSB1, LSB0) für die 7 am wenigsten wichtigen Bits aufweist.
  7. Wandler gemäß Anspruch 1, wobei die zuletzt kalibrierten Stromquellen und die seit längstem kalibrierten Stromquellen (30) zu einem der Anschlüsse (IOUT1, IOUT2) geschaltet werden, wodurch eine annähernd Angleichung der durchschnittlichen Zeit seit dem Kalibrieren der Stromquellen erreicht wird, die zu den zwei Anschlüssen (IOUT1, IOUT2) geschaltet sind.
  8. Wandler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Kalibriervorrichtung (16, 18, 20, 22).
  9. Verfahren zur Steuerung eines Digital-Analog-Wandlers, wobei der Wandler ein Array von Stromquellen (S1,..., Sn) aufweist und jede Stromquelle einen Ausgang besitzt, welcher auf einen ersten oder zweiten Anschluss (IOUT1, IOUT2) als Funktion eines digitalen Eingangs schaltbar ist, derart, dass eine erste Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem ersten Anschluss (IOUT1) geschaltet werden, und eine zweite Anzahl von Stromquellenausgängen zu dem zweiten Anschluss (IOUT2) geschaltet werden, dadurch charakterisiert, dass das Verfahren aufweist: zyklisches Kalibrieren der Stromquellen (S1,..., Sn) des Array; Schalten einer ersten Untermenge (30) der Stromquellenausgänge zu dem ersten Anschluss (IOUT1) und Schalten einer zweiten Untermenge (32) der Stromquellenausgänge zu dem zweiten Anschluss (IOUT2), wobei die erste und zweite Untermenge (30, 32) zusammen alle Stromquellen einschließen, außer der oder jeder Stromquelle, die kalibriert wird, wobei das Schalten abhängig ist von dem digitalen Eingangssignal und die erste und zweite Untermenge (30, 32) derart ausgewählt wird, dass die durchschnittliche Zeit seit einer Kalibrierung für alle Stromquellen in der ersten und zweiten Untermenge (30, 32) annähernd gleich ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die zuletzt kalibrierten Stromquellen und die seit längstem kalibrierten Stromquellen verwendet werden, um eine Untermenge (30) zu bilden, und die anderen Stromquellen, mit Ausnahme der oder jeder Stromquelle, die kalibriert wird, verwendet werden, um die zweite Untermenge (32) zu bilden.
DE60205526T 2001-05-09 2002-05-08 Digital-Analog-Wandler mit Stromquellenanordnung Expired - Lifetime DE60205526T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0111313 2001-05-09
GBGB0111313.3A GB0111313D0 (en) 2001-05-09 2001-05-09 Digital-to-analogue converter using an array of current sources

Publications (2)

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