-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp,
der mit einer Vielzahl von Stromzellen versehen ist, die durch die
Verwendung konstanter Stromquellen erzeugt werden, und betrifft
spezieller eine Verbesserung bei einem Differential-Linearitätsfehler,
der in einem D/A-Wandler auftritt.
-
Beschreibung
des Standes der Technik
-
Als
D/A-Wandler, die Umwandlungsvorgänge
von digital nach analog durchführen
können,
sind D/A-Wandler vom Stromaddiertyp weit verbreitet. Von einem Aspekt
der Umwandlungsgenauigkeit aus gesehen werden in einem idealen D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp alle Intensitäten
der Ausgangsströme,
die von den jeweiligen Stromzellen abgeleitet werden, zueinander
gleich hergestellt. Da im konkreten Fall jedoch Transistor-Kennlinien
auf Grund von Fertigungsverfahren der Transistoren schwanken, werden
die Intensitäten
der Ausgangsströme,
die von den jeweiligen Stromzellen abgeleitet werden, nicht konstant
erzeugt. Während
infolgedessen Differential-Linearitätsfehler und auch nicht lineare
Fehler (Integral-Linearitätsfehler)
auftreten werden, können diese
Fehler von den Ausgangsstrommengen der jeweiligen Stromzellen abhängen. Im
Allgemeinen werden in den Ausgangsstrommengen enthaltene Schwankungen
abhängig
von der Anordnung der Stromzellen entlang einer vorgegebenen Richtung geändert, und
zwar werden die Schwankungen abhängig
von der Anordnung der Stromzellen in einer linearen Weise erhöht oder
vermindert. Mit anderen Worten, bei einer Vielzahl von angeordneten
Stromzellen wird eine Ausgangsstrom-Kennlinie, die von einer an
einem Ende positionierten Stromzelle zu einer am anderen Ende positionierten
Stromzelle definiert wird, in einer linearen Weise geändert. Zum
Beispiel offenbart die offen gelegte japanische Patentanmeldung
Nr. Hei-5-191 289 eine solche Anordnung, in der die Zunahme der
Ontegral- Linearitätsfehler durch
Schalten der jeweiligen Stromzellen in der diskreten Weise unterdrückt werden
kann.
-
Es
wird nun ein strukturelles Beispiel eines herkömmlichen D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp dargestellt. 9 ist eine erläuternde grafische Darstellung,
die eine Anordnung des strukturellen Beispiels von Stromzellen des
D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp zeigt. Dieses Beispiel kennzeichnet
einen solchen Fall, in dem eine Gesamtzahl von Stromzellen 16 entspricht. 9(A) zeigt eine Anordnungssequenz der Stromzellen,
wobei 9(B) eine Schaltsequenz der
Stromzellen darstellt.
-
Zum
Beispiel sind die Stromzellen 501 bis 516 aus
den gleichen Stromzellen gefertigt. Wie in dieser Zeichnung angedeutet
wird, ist jede dieser Stromzellen durch Verwendung einer konstanten Stromquelle
und eines Schalters aufgebaut, der genutzt wird, um die konstante
Stromquelle anzuschalten. Diese Stromzellen sind in der Form zum
Beispiel einer Säule
in dieser Reihenfolge der Bezugszahlen 501 bis 516 angeordnet.
Diese Bezugszahlen 501 bis 516 entsprechen den
Anordnungsnummern der Stromzellen. Außerdem entsprechen die Zahlen
[1] bis [16], die die jeweiligen Stromzellen in 9(A) kennzeichnen, Schaltnummern, die nämlich eine
solche Folge darstellen, in der die Stromzellen geschaltet werden. 9(B) zeigt Stromzellen, die durch Neuanordnung
der oben beschriebenen Stromzellen von 9(A) in
einer anderen Schaltreihenfolge gemäß 9(B) angeordnet
werden. Die in den jeweiligen Stromzellen gekennzeichneten Bezugszahlen zeigen
Anordnungsnummern.
-
Es
wird nun die Funktionsweise des in der obigen Weise angeordneten
D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp beschrieben. Wenn bei dem D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp eine digitale Dateneingabe als ein D/A-Umwandlungseingang
keinen Signalzustand hat (in diesem Fall wird der Signalzustand
als "0" angenommen), sind
alle Schalter der Stromzellen abgeschaltet. In dem Fall, in dem
die digitale Dateneingabe "1" beträgt, wird
der Schalter der Stromzelle 509 angeschaltet, so dass von
dieser Stromzelle 509 ein Strom ausgegeben wird. Wenn die
digitale Dateneingabe "2" beträgt, sind
die Schalter sowohl der Stromzelle 509 als auch der Stromzelle 501 angeschaltet,
so dass ein Strom ausgegeben wird, der zwei Sätzen dieser Stromzellen entspricht.
Während weiterhin
die Dateneingabe entsprechend der Folge der Schaltnummern erhöht wird,
werden die Stromzelle 510, die Stromzelle 502,
die Stromzelle 511, die Stromzelle 503, die Stromzelle 512,
die Stromzelle 504, die Stromzelle 513, die Stromzelle 505,
die Stromzelle 514, die Stromzelle 506, die Stromzelle 515,
die Stromzelle 507 und die Stromzelle 516 aufeinander
folgend angeschaltet, so dass die Ausgangsströme von den Stromzellen zueinander
addiert werden. In einem solchen Fall, in dem die digitale Dateneingabe
16 wird, wird die Stromzelle 508 angeschaltet, so dass
der maximale Strom fließen kann,
da alle 16 Stromzellen angeschaltet sind.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, wird als Reaktion auf den Wert der Eingangsdaten die Summierung
der Strommengen, die von einer Vielzahl von Stromzellen fließt, gesteuert.
Der Strom wird durch einen Ausgangswiderstand in eine Spannung umgewandelt,
so dass der D/A-Umwandlungsvorgang bezüglich der Eingangsdaten ausgeführt wird.
Damit kann man das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die digitalen Eingangsdaten
erhalten.
-
10 ist
eine grafische Darstellung, die einen Differential-Linearitätsfehler
darstellt, der in dem Fall auftritt, in dem die jeweiligen Stromzellen
in der Schaltsequenz gemäß 9 geschaltet werden. In dieser grafischen
Darstellung werden solche Differential-Linearitätsfehler bei jedem Ausgangswert
angezeigt, wenn 1 LSB so ausgewählt
wird, dass er in einem solchen Fall 1 ist, in dem die Ausgangsstrommengen
der jeweiligen Stromzellen um 1 % auf Grund der Zellenanordnung
geändert
werden. In 10 kennzeichnet eine Ordinate
eine Intensität der
Differential-Linearitätsfehler.
Eine Abszisse kennzeichnet eine Intensität der gesamten Ausgangsstrommengen
(nämlich
der Gesamtanzahl der Stromzellen, die angeschaltet sind und der
Intensität der
Dateneingabe entsprechen). Wie in dieser Zeichnung angegeben wird,
werden die Differential-Linearitätsfehler über den
gesamten Ausgangsbereich gleichförmig
erzeugt.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, kann bei dem herkömmlichen
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp mit Bezug auf die Schwankungen, die
durch die Anordnung der Ausgangsstrom-Kennlinien der jeweiligen Stromzellen
verursacht werden, der gesamte Diffe rential-Linearitätsfehler
durch Schalten der Stromzellen in der diskreten Weise im Wesentlichen
gleichförmig
erzeugt werden.
-
Bei
der Schaltungsanordnung des herkömmlichen
D/A-Wandlers wird die Genauigkeit mit Bezug auf die Eingangsdaten
in der Nähe
des normalerweise verwendeten Mittelpunktes (nämlich der Zwischenpunkt zwischen
dem maximalen Wert und dem minimalen Wert) jedoch im Wesentlichen
mit der Genauigkeit mit Bezug auf die Eingangsdaten in der Nähe sowohl
des maximalen Wertes als auch des minimalen Wertes, deren Frequenzgrade
niedrig sind, identisch erzeugt. Es gibt ein derartiges Problem, dass
die Differential-Linearitätsfehler,
die in der Nähe des
Mittelpunktes auftreten, speziell groß sind, wobei die den Hauptfaktor
der D/A-Umwandlungsleistung bilden können.
-
Bei
einem mit einem D/A-Wandler ausgerüsteten Signalverarbeitungssystem
gibt es viele Fälle, in
denen solche Signale (zum Beispiel periodische Signale wie Audiosignale)
verwendet werden, wobei diese Signale positive Amplituden und negative
Amplituden an der maximalen Seite und der minimalen Seite besitzen,
während
dazwischen ein Mittelpunkt angeordnet ist. In dem Fall, in dem der
D/A-Wandler auf ein solches Signalverarbeitungssystem angewandt
wird, erfordert der D/A-Wandler vom S/N-Aspekt und vom Verzerrungsaspekt
aus gesehen eine höhere
Genauigkeit, während
das Signal die kleinere Amplitude hat, als die, während das
Signal die große Amplitude
besitzt. Eine solche Überlegung
bezüglich der
Kennlinie, während
das Signal die kleine Amplitude besitzt, wird bei diesem herkömmlichen D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp nicht vorgenommen. Da der absolute Wert der Differential-Linearitätsfehler,
die in der Nähe
des Mittelpunktes auftreten, groß ist, was dem Signal mit der
kleinen Amplitude entspricht, konnte die gewünschte Leistung dieses D/A-Wandlers
nicht erreicht werden.
-
Die
Druckschrift US-A-4 695 826 offenbart einen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp,
dessen Stromquellen mit Bezug auf die mittlere Stromquelle symmetrisch
geschaltet werden. Wenn die Stromquellenverteilung eine konstante
Steigung aufweist, verbessert dieses Schaltschema die D/A-Umwandlungs-Kennlinie,
die am Rand eines Sig nalbereichs, zum Beispiel in dem Bereich, in
dem ein Signal seine maximalen oder minimalen Werte hat, bevorzugt wird.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist entstanden, um die oben erläuterten
Probleme zu lösen,
wobei es daher eine Aufgabe ist, einen solchen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
bereitzustellen, der dessen Kennlinien im normal genutzten Bereich
verbessern kann, wenn zum Beispiel ein Signal eine kleine Amplitude
hat.
-
Der
D/A-Wandler entsprechend der vorliegenden Erfindung kann Differential-Linearitätsfehler verringern,
die in der Nähe
eines Mittelpunktes der Eingangsdaten auftreten.
-
Dies
wird durch die Merkmale erreicht, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt
sind.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer ersten Ausführungsform
ist durch einen solchen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp mit einer Vielzahl
von Stromzellen gekennzeichnet, die durch Anwendung einer Vielzahl
von konstanten Stromquellen und einer Vielzahl von Schaltern zum
Anschalten der konstanten Stromquellen erzeugt werden, wobei: der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp eine Schaltsteuereinrichtung umfasst,
und wobei: in einem solchen Fall, in dem Anordnungsnummern, die
von "1" bis "n" definiert werden, auf die mehreren Stromzellen
in der Anordnungsreihenfolge der Stromzellen angewandt werden, wobei
die Anordnungsnummer "n" der geraden Zahl
entspricht so wie "n/2" der geraden Zahl
entspricht, während
Kombinationen der Anordnungsnummern, in denen eine Summierung von
zwei Anordnungsnummern (n+1) wird, in der Vielzahl von Stromzellen
vorbereitet werden, wobei eine Anordnung der Anordnungsnummern in einer
solchen Weise gebildet wird, dass Anordnungsnummern an der Seite
der ungeraden Zahlen oder an der Seite der geraden Zahlen unter
den Kombinationen der Stromzellen anhand einer kleineren Anordnungsnummer
angeordnet werden, und außerdem die
Schaltsteuereinrichtung das Anschalten der Schalter der Stromzellen
entsprechend der Anordnungssequenz oder einer anderen Anordnungssequenz,
die zu der Anordnungssequenz entgegengesetzt ist, steuert.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer zweiten Ausführungsform
ist durch einen solchen D/A-Wandler mit einer Vielzahl von Stromzellen
gekennzeichnet, die durch Anwendung einer Vielzahl von konstanten
Stromquellen und einer Vielzahl von Schaltern zum Anschalten der
konstanten Stromquellen erzeugt werden, wobei: der D/A-Wandler vom
Stromaddiertyp eine Schaltsteuereinrichtung umfasst, und wobei:
in einem solchen Fall, in dem Anordnungsnummern, die von "1" bis "n" definiert werden,
auf die mehreren Stromzellen in der Anordnungsreihenfolge der Stromzellen
angewandt werden, wobei die Anordnungsnummer "n" der
geraden Zahl entspricht so wie "n/2" der ungeraden Zahl
entspricht, während
Kombinationen der Anordnungsnummern, in denen eine Summierung von
zwei Anordnungsnummern (n+1) wird, außer sowohl der Anordnungsnummer "1" als auch der Anordnungsnummer "n", in der Vielzahl von Stromzellen vorbereitet werden
und des Weiteren die Anordnungsnummer "1" entweder
als Anfangsnummer oder als letzte Nummer eingerichtet wird, wobei
eine Anordnung von Anordnungsnummern in einer solchen Weise gebildet
wird, dass Anordnungsnummern auf der Seite der ungeraden Zahlen
oder der Seite der geraden Zahlen unter den Kombinationen der Stromzellen
anhand einer kleineren Anordnungsnummer angeordnet werden und die
Anordnungsnummer "n" als entweder die
letzte Nummer oder als Anfangsnummer angeordnet wird, und wobei
außerdem
die Schaltsteuereinrichtung das Anschalten der Stromzellen entsprechend
der Anordnungssequenz oder einer anderen Anordnungssequenz, die
zu der Anordnungssequenz entgegengesetzt ist, steuert.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer dritten Ausführungsform
ist durch einen solchen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp mit einer Vielzahl
von Stromzellen gekennzeichnet, die durch Anwendung einer Vielzahl
von konstanten Stromquellen und einer Vielzahl von Schaltern zum
Anschalten der konstanten Stromquellen erzeugt werden, wobei: der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp eine Schaltsteuereinrichtung umfasst,
und wobei: in einem solchen Fall, in dem Anordnungsnummern, die
von "1" bis "n" definiert werden, auf die mehreren Stromzellen
in der Anordnungsreihenfolge der Stromzellen angewandt werden, wobei
die Anordnungsnummer "n" der geraden Zahl
entspricht so wie "(n+1)/2" der ungeraden Zahl
entspricht, während Kombinationen
der Anordnungsnummern, in denen eine Summierung von zwei Anordnungsnummern (n+1)
wird, außer
der Anordnungsnummer "(n+1)/2", in der Vielzahl
von Stromzellen vorbereitet werden, wobei eine Anordnung der Anordnungsnummern
in einer solchen Weise gebildet wird, dass Anordnungsnummern auf
der Seite der ungeraden Zahlen oder der Seite der geraden Zahlen
unter den Kombinationen der Stromzellen anhand einer kleineren Anordnungsnummer
angeordnet werden, um so eine Anordnung zu bilden, dass die Anordnungsnummer (n+1)/2
in einer (n+1)/2-ten Reihenfolge eingerichtet wird, und wobei außerdem die
Schaltsteuereinrichtung das Anschalten der Stromzellen entsprechend der
Anordnungssequenz oder einer anderen Anordnungssequenz, die zu der
Anordnungssequenz entgegengesetzt ist, steuert.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer vierten Ausführungsform
ist durch einen solchen D/A-Wandler vom Stromaddiertyp mit einer Vielzahl
von Stromzellen gekennzeichnet, die durch Anwendung einer Vielzahl
von konstanten Stromquellen und einer Vielzahl von Schaltern zum
Anschalten der konstanten Stromquellen erzeugt werden, wobei: der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp eine Schaltsteuereinrichtung umfasst,
und wobei: in einem solchen Fall, in dem Anordnungsnummern, die
von "1" bis "n" definiert werden, auf die mehreren Stromzellen
in der Anordnungsreihenfolge der Stromzellen angewandt werden, wobei
die Anordnungsnummer "n" der ungeraden Zahl
entspricht so wie "(n+1)/2" der geraden Zahl
entspricht, während Kombinationen
der Anordnungsnummern, in denen eine Summierung von zwei Anordnungsnummern (n+1)
wird, außer
der Anordnungsnummer "1", der Anordnungsnummer "n" und der Anordnungsnummer "(n+1)/2", in der Vielzahl
von Stromzellen vorbereitet werden und des Weiteren die Anordnungsnummer "1" entweder als Anfangsnummer oder als
letzte Nummer eingerichtet wird, wobei eine Anordnung von Anordnungsnummern
in einer solchen Weise gebildet wird, dass Anordnungsnummern an
der Seite der ungeraden Zahlen oder an der Seite der geraden Zahlen
unter den Kombinationen der Stromzellen anhand einer kleineren Anordnungsnummer
angeordnet werden und die Anordnungsnummer "n" als
entweder die letzte Nummer oder die Anfangsnummer angeordnet wird,
während
die Anordnungsnummer "(n+1)/2" in einer (n+1)/2-ten
Reihenfolge eingerichtet wird, und wobei au ßerdem die Schaltsteuereinrichtung
das Anschalten der Stromzellen entsprechend der Anordnungssequenz
oder einer anderen Anordnungssequenz, die zu der Anordnungssequenz
entgegengesetzt ist, steuert.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer fünften Ausführungsform ist durch die Kombinationen
der Stromzellen gekennzeichnet, in denen die Summierung der zwei
Anordnungsnummern (n+1) wird, wobei die Kombinationen durch wechselseitige
und zufällige
Neuanordnung von deren Folgen angeordnet werden.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer sechsten Ausführungsform
ist durch den Fall gekennzeichnet, in dem die Anordnungsnummer "n" der geraden Zahl entspricht, wobei
die Anordnung der Stromzellen durch eine Potenz vom "2" geteilt wird, um Stromzellengruppen
zu erhalten, und die Stromzellengruppen, die sich in symmetrischen
Positionen mit Bezug auf einen Mittelpunkt der Anordnung befinden,
durch zufällige
Neuanordnung der Folgen der Stromzellen in einer symmetrischen Weise
mit Bezug auf dem Mittelpunkt angeordnet werden.
-
Ein
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp gemäß einer siebten Ausführungsform
ist durch den Fall gekennzeichnet, in dem die Anordnungsnummer "n" der ungeraden Zahl entspricht, wobei
die Anordnung der Stromzellen durch eine Potenz von "2", außer der Anordnungsnummer "(n+1)/2", geteilt wird, um
Stromzellengruppen zu erhalten, und die Stromzellengruppen, die
sich in symmetrischen Positionen mit Bezug auf einen Mittelpunkt
der Anordnung befinden, durch zufällige Neuanordnung der Folgen
der Stromzellen in einer symmetrischen Weise mit Bezug auf den Mittelpunkt
angeordnet werden.
-
In
der oben erläuterten
Anordnung wird basierend auf der Anordnung, die durch die Schaltsteuereinrichtung
eingerichtet wird, der Schaltvorgang der Stromzellen wie folgt ausgeführt: Das
heißt,
die Schaltsequenz wird auf eine Weise bestimmt, dass die Stromzellen
mit den großen
Schwankungen der Ausgangsströme
(die sich nämlich
an beiden Seiten befinden) in der Reihenfolge angeschaltet werden, die
mit einem solchen Wert übereinstimmt,
der nahezu entweder dem maximalen Wert oder dem minimalen Wert der
Eingangsdaten entspricht, wogegen die Stromzellen mit den kleinen
Schwankungen (die sich in der Nähe
des Mittelpunktes befinden) in der Reihenfolge eines solchen Wertes
in der Nähe
des Mittelpunktes angeschaltet werden. Infolgedessen wird selbst
in einem solchen Fall, in dem Schwankungen der Ausgangsstrommengen
entlang der vorgegebenen Richtung durch die Anordnung der Stromzellen verändert werden,
die durch Verfahrenschwankungen des D/A-Wandlers verursacht werden, die Differenz
der Ausgangsstrommengen zwischen den Stromzellen klein, die vor/hinter
der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten (zwischen dem maximalen Wert
und dem minimalen Wert) angeschaltet werden. Außerdem können die Schwankungen der Ausgangsstrommengen
entlang der Stromzellen, deren Schaltsequenzen sich nahe beieinander
befinden, konstant erzeugt werden.
-
In
einem Mehrzweck-Signalverarbeitungssystem wird ein solches Signal
(ein periodisches Signal wie ein Audiosignal) mit einer positiven
Amplitude und einer negativen Amplitude auf der Seite des maximalen
Wertes und auch auf der Seite des minimalen Wertes verwendet, während dazwischen
ein Mittelpunkt angeordnet ist. Der höchste auftretende Frequenzgrad
entspricht dem Bereich in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten. Dieser Bereich kann einem solchen
normal genutzten Bereich entsprechen, in dem sich die meisten Eingangsdaten konzentrieren.
Folglich kann entsprechend der vorliegenden Erfindung die Genauigkeit
des D/A-Wandlers in der Nähe
des Mittelpunktes, der dem normal genutzten Bereich in dem Mehrzweck-Signalverarbeitungssystem
entspricht, verbessert werden, wobei außerdem die im Ausgangssignal
enthaltenen Verzerrungen sowie das Rauschen vermindert werden können.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Es
zeigen:
-
1(A) und 1(B) erläuternde
grafische Darstellungen zum Erläutern
einer Anordnungsstruktur und einer Schaltsequenz von Stromzellen,
die in einem D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp entsprechend einem ersten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
-
2 ein
Blockschaltbild zum Anzeigen einer Anordnung des D/A-Wandlers vom
Stromaddiertyp entsprechend diesem Ausführungsmodus;
-
3(A) und 3(B) erläuternde
grafische Darstellungen, um ein erstes modifiziertes Beispiel zu
zeigen, in dem die im ersten Ausführungsmodus verwendete Schaltsequenz
etwas verändert
ist;
-
4(A) und 4(B) erläuternde
grafische Darstellungen, um ein zweites modifiziertes Beispiel zu
zeigen, in dem die im ersten Ausführungsmodus verwendete Schaltsequenz
etwas verändert
ist;
-
5 ein
Kennlinien-Diagramm, um einen Differential-Linearitätsfehler
darzustellen, der auftritt, wenn ein D/A-Wandler entsprechend der
Schaltsequenz dieses Ausführungsmodus
betrieben wird;
-
6(A) und 6(B) erläuternde
grafische Darstellungen zum Erläutern
einer Anordnungsstruktur und einer Schaltsequenz von Stromzellen,
die in einem D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp entsprechend einem zweiten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
-
7(A) und 7(B) erläuternde
grafische Darstellungen zum Erläutern
einer Anordnungsstruktur und einer Schaltsequenz von Stromzellen,
die in einem D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp entsprechend einem dritten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
-
8(A) und 8(B) erläuternde
grafische Darstellungen zum Erläutern
einer Anordnungsstruktur und einer Schaltsequenz von Stromzellen,
die in einem D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp entsprechend einem vierten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
-
9(A) und 9(B) erläuternde
grafische Darstellungen zum Erläutern
der Anordnungsstruktur und der Schaltsequenz von Stromzellen, die
im herkömmlichen
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp verwendet werden;
-
10 ein
Kennlinien-Diagramm, um den Differential-Linearitätsfehler
darzustellen, der auftritt, wenn der herkömmliche D/A-Wandler entsprechend der
Schaltsequenz nach diesem Stand der Technik betrieben wird.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Mit
Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein Ausführungsmodus der vorliegenden
Erfindung ausführlich
beschrieben.
-
(ERSTER AUSFÜHRUNGSMODUS)
-
1 ist eine erläuternde grafische Darstellung,
um sowohl einen Anordnungsaufbau als auch eine Schaltsequenz von
Stromzellen des D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp entsprechend einem
ersten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung darzustellen. 2 ist ein
schematisches Blockschaltbild, um eine Struktur des D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp
entsprechend diesem ersten Ausführungsmodus
zu zeigen.
-
Wie
in 2 angezeigt wird, wird der D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
durch Anordnung einer Vielzahl von Stromzellen 3 gebildet.
Jede dieser Stromzellen 3 wird durch Anwendung einer konstanten
Stromquelle 1 und eines Schalters 2 gebildet, um
die Ausgabe dieser konstanten Stromquelle 1 zu steuern.
Außerdem
ist der D/A-Wandler
vom Stromaddiertyp mit einer Schaltsteuereinheit 4 versehen, um
den Schalter 2 der oben erläuterten Stromzellen 3 zu
steuern. Diese Schaltsteuereinheit 4 ist mit jeder der
Stromzellen 3 verbunden. Die Schalter 2 der jeweiligen
Stromzellen 3 sind in einer Weise angeschlossen, dass die
einen Anschlüsse
davon mit den konstanten Stromquellen 1 verbunden sind,
wobei die einen Enden der anderen Anschlüsse miteinander verbunden sind
und diese Enden zusammengebunden werden, um sie an einen Ausgangsanschluss 7 anzuschließen. Die
anderen Enden der anderen Anschlüsse
werden ähnlich
miteinander zusammengebunden und an einen invertierenden Ausgangsanschluss 8 angeschlossen.
Ein Ausgangswiderstand 5 ist zwischen einer Signalleitung
des Ausgangsanschlusses 7 und der Masse geschaltet. Ein invertierender
Widerstand 6 ist zwischen einer Signalleitung des Ausgangsanschlusses 8 und
der Masse geschaltet.
-
Bei
diesem D/A-Wandler vom Stromaddiertyp dekodiert die Schaltsteuereinheit 4,
die aus einem Decoder aufgebaut ist, Daten, die als D/A-Umwandlungs-Eingangsdaten
eingegeben werden, und steuert durch Schalten die Schalter 2 der
jeweiligen Stromzellen 3, so dass die konstante Stromquelle 1 betätigt wird.
Infolgedessen führt
der D/A-Wandler einen D/A-Umwandlungsvorgang in einer Weise durch, in
der als Reaktion auf den Wert von eingegebenen Daten ein Strom von
einer vorher ausgewählten Stromzelle 3 sowohl
an den Ausgangswiderstand 5 als auch an den invertierenden
Ausgangswiderstand 6 angelegt wird, so dass der in eine
Spannung umgewandelt wird. Dann wird ein durch einen analogen Spannungswert
definiertes Ausgangssignal sowohl vom Ausgangsanschluss 7 als
auch vom invertierenden Ausgangsanschluss 8 ausgegeben.
-
Es
sollte verständlich
sein, dass 2 eine solche Anordnung anzeigt,
die sowohl mit dem invertierenden Ausgangsanschluss als auch mit
dem invertierenden Ausgangswiderstand ausgerüstet ist, von der der Strom,
der beim AUS-Zustand von der Stromzelle abgeleitet wird, ausgegeben
wird. Alternativ kann, wenn dieser invertierende Ausgangsanschluss
und der invertierende Ausgangswiderstand nicht bereitgestellt werden,
ein solcher D/A-Wandler mit nur einem Ausgang angeordnet werden.
-
Als
Nächstes
wird nun der Schaltvorgang des D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp entsprechend
diesem ersten Ausführungsmodus
beschrieben. Der erste Ausführungsmodus
kennzeichnet einen solchen Fall, in dem die Gesamtzahl "n" der Stromquellen 16 entspricht (n =
4k, nämlich
die vielfache Zahl von 4). 1(A) zeigt
eine Anordnungssequenz der Stromzellen, wobei 1(B) eine Schaltsequenz der Stromzellen darstellt.
-
Zum
Beispiel sind die Stromzellen 101 bis 116 aus
den gleichen Stromzellen gefertigt. Wie in 2 angedeutet
ist, ist jede dieser Stromzellen durch Verwendung einer konstanten
Stromquelle und eines Schalters aufgebaut, der genutzt wird, um
diese konstante Stromquelle anzuschalten. Diese Stromzellen werden
in der Form von zum Beispiel einer Säule in dieser Reihenfolge der
Bezugszahlen 101 bis 116 angeordnet. Diese Bezugszahlen 101 bis 116 entsprechen
den Anordnungsnummern der Stromzellen. Mit Bezug auf die Ausgangsstrommengen
dieser Stromzellen wird so davon ausgegangen, dass sich die Kennlinien
mit einer konstanten Steigung von der Stromzelle 101 bis
zur Stromzelle 116 ändern.
-
Außerdem entsprechen
die Zahlen [1] bis [16], die auf den jeweiligen Stromzellen in 1(A) gekennzeichnet sind, den Schaltnummern, wobei
sie nämlich
eine solche Folge darstellen, in der die Stromzellen geschaltet
werden. Mit anderen Worten werden als Reaktion auf einen Wert der
eingegebenen Daten die Stromzellen, die von der linken Stromzelle 101 bis
zur rechten Stromzelle 102 gezeigt werden, mit der aufeinander
folgenden Zahl angeschaltet, die von der Schaltnummer [1] bis zur
Schaltnummer [16] definiert werden. 1(B) zeigt
Stromzellen, die durch Neuanordnung der oben beschriebenen Stromzellen
von 1(A) in einer anderen Schaltreihenfolge
gemäß 1(B) angeordnet sind. Die in den jeweiligen Stromzellen
gekennzeichneten Bezugszahlen zeigen die Anordnungsnummern.
-
Der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp dieses ersten Ausführungsmodus
ist wie folgt gekennzeichnet: Das heißt, wenn eine Gesamtzahl der Stromzellen
einer vielfachen Zahl von "4" entspricht, kann
die Anschalt-Sequenz der Stromzellen Differenzen der Schwankungen
der Ausgangsstrommengen verursachen, um bezüglich von zwei Sätzen angrenzender
Stromzellengruppen (wird nachfolgend auch als "Paar" bezeichnet)
konstant zu werden, und kann außerdem Änderungen
der Ausgangsstrom-Kennlinien
in der Nähe
eines Mittelpunktes der Eingangsdaten vermindern.
-
Wenn
dieser eigentliche D/A-Wandler durch Anordnung der Stromzellen von
der Stromzelle 101 bis zur Stromzelle 116 gebildet
wird, kann in einer eigentlichen Schaltung eine Verfahrenschwankung entlang
einer vorgegebenen Richtung auftreten. Da es bei den Transistor-Kennlinien
der konstanten Stromquellen abhängig
von der Anordnung der jeweiligen Stromzellen eine Schwankung gibt,
werden folglich die Intensitäten
der Ausgangsströme
der jeweiligen Stromzellen nicht immer konstant erzeugt. Wird nun
zum Beispiel angenommen, dass sich die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen um 1 % pro einer Stromzelle ändern, gibt es Fehler von 15% bei
der Ausgangsstrommenge der Stromzelle 116 mit Bezug auf
die Stromzelle 101.
-
Folglich
wird die Schaltsequenz in einer solchen Weise bestimmt, dass die
Stromzellen mit den großen
Schwankungen der Ausgangsströme
(die sich nämlich
an beiden Seiten befinden) in der Reihenfolge angeschaltet werden,
die mit einem solchen Wert übereinstimmt,
der nahezu entweder dem maximalen Wert oder dem minimalen Wert entspricht,
wogegen die Stromzellen mit den kleinen Schwankungen (die sich in
der Nähe
des Mittelpunktes befinden) in der Reihenfolge eines solchen Wertes
in der Nähe des
Mittelpunktes angeschaltet werden. Infolgedessen können die
Kennlinien wie die Differential-Linearitätsfehler aus den folgenden
Gründen
verbessert werden. Das heißt,
in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten sind die Abstände (nämlich Anordnungsnummern)
unter den Stromzellen, deren AN-Sequenzen fortgesetzt werden, nahe
Positionen, wobei die Differenz der Ausgangsstrommengen jeder Stromzelle
klein wird.
-
Wie
im ersten Ausführungsmodus
erläutert wurde,
bilden in dem Fall, in dem die Gesamtzahl der Stromzellen bezüglich der
Anordnungsreihenfolge gemäß 1(A) 16 entspricht, die folgenden Stromzellen
ein Zellenpaar von beiden Enden der Stromzellen-Anordnung zur Mitte,
und zwar bilden die beiden Stromzellen 101 und 116 ein
Paar; die beiden Stromzellen 102 und 115 bilden
ein Paar; die beiden Stromzellen 103 und 114 bilden
ein Paar; die beiden Stromzellen 104 und 113 bilden
ein Paar; die beiden Stromzellen 105 und 112 bilden
ein Paar; die beiden Stromzellen 106 und 111 bilden
ein Paar; die beiden Stromzellen 107 und 110 bilden
ein Paar und die beiden Stromzellen 108 und 109 bilden
ein Paar. Unter diesen Paaren wird die Kombination aus der Stromzelle 101 und
der Stromzelle 116, die sich an beiden Enden befinden und
eine große
Schwankung in der Ausgangsstrommenge besitzen, als erstes oder als letztes
angeschaltet. Es sollte angemerkt werden, dass in jedem Paar der
Stromzellen eine Summierung von wenigstens zwei Ziffern von deren
Anordnungsnummer 17 ergibt (nämlich
Stromzellennummer + 1).
-
In
der in 1(B) angegebenen Schaltsequenz
werden, wie zuvor erläutert,
die Paare aus kombinierten Stromzellen in angrenzenden Zuständen gezeigt,
wobei die damit entsprechenden Stromzellen in der Reihenfolge der
Schaltnummern vom minimalen Wert zum maximalen Wert angeschaltet werden.
In diesem Fall wird das Paar aus der Stromzelle 101 und
der Stromzelle 116 zuerst angeschaltet.
-
Wenn
D/A-Umwandlungs-Eingangsdaten in den D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
eingegeben werden, werden diese Eingangsdaten durch die Schaltsteuereinheit 4 dekodiert,
wobei damit die entsprechende Stromzelle 3 angeschaltet
wird. In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "1" beträgt, wird die Stromzelle 101 angeschaltet.
In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "2" beträgt, werden sowohl
die Stromzelle 101 als auch die Stromzelle 116 angeschaltet.
Wenn außerdem
der eingegebene Datenwert "3" entspricht, werden
die Stromzelle 101, die Stromzelle 116 und die
Stromzelle 103 angeschaltet. Während anschließend entsprechend
der Folge der Schaltnummern der Datenwert erhöht wird, werden die Stromzelle 114,
die Stromzelle 112, die Stromzelle 105, die Stromzelle 110,
die Stromzelle 107, die Stromzelle 108, die Stromzelle 109,
die Stromzelle 106, die Stromzelle 111, die Stromzelle 113,
die Stromzelle 104 und die Stromzelle 115 aufeinander
folgend angeschaltet. In einem solchen Fall, in dem der eingegebene
Datenwert 16 wird, was dem maximalen Wert entspricht, ist die Stromzelle 102 angeschaltet,
so dass alle Stromzellen angeschaltet sind.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, wird als Reaktion auf den Wert der eingegebenen Daten die
Summierung der Strommengen, die von einer Vielzahl von Stromzellen 101 bis 116 fließen, gesteuert.
Dieser Strom wird durch den Ausgangswiderstand 5 in eine Spannung
umgewandelt, so dass der D/A-Umwandlungsvorgang bezüglich der
Eingangsdaten ausgeführt
wird. Damit kann man das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die
digitalen Eingangsdaten erhalten.
-
In
der oben erläuterten
Beschreibung werden die mehreren Stromzellen aufeinander folgend von
der Stromzelle 101 bis schließlich zur Stromzelle 102 als
Reaktion auf die Werte der Eingangsdaten vom minimalen Wert zum
maximalen Wert angeschaltet. Während
alternativ die aufeinander folgende Schaltreihenfolge umgekehrt
wird, können
die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 102 bis zur Stromzelle 101 angeschaltet
werden.
-
Es
wird außerdem
ein modifiziertes Beispiel wie folgt angegeben. Das heißt, die
im oben erläuterten
ersten Ausführungsmodus
angewandte Schaltsequenz wird etwas verändert.
-
3 ist eine erläuternde grafische Darstellung
zum Erläutern
einer Schaltsequenz eines ersten modifizierten Beispiels. Diese
erste Modifikation entspricht einem solchen Beispiel, dass in dem
oben beschriebenen Ausführungsmodus
gemäß 1 die Schaltsequenz-Vorgänge an den
jeweiligen Paaren der angrenzenden Stromzellen in einem entgegengesetzten
Sinn umgekehrt werden, und zwar dem Paar aus der Stromzelle 101 und
der Stromzelle 116, dem Paar aus der Stromzelle 103 und
der Stromzelle 114, –,
und dergleichen. In diesem Fall werden die Stromzelle 116,
die Stromzelle 101, die Stromzelle 114, die Stromzelle 103, – in dieser
Reihenfolge angeschaltet. Wie zuvor erläutert wurde, wird, selbst wenn
die Schaltsequenz in dieser Reihenfolge eingerichtet ist, ein ähnlicher
Effekt wie der des Falles gemäß 1 erreicht. Es sollte verständlich sein,
dass mit Bezug auf das Beispiel von 1 die
Schaltreihenfolge bezüglich
der Paare der jeweiligen Stromzellen gemäß 3 vollständig umgekehrt
ist. Alternativ können
die Schaltreihenfolgen für
die Paare der oben erläuterten
Strompaare richtig ausgetauscht werden.
-
4 ist eine erläuternde grafische Darstellung
zum Erläutern
einer Schaltsequenz eines zweiten modifizierten Beispiels. Diese
zweite Modifikation entspricht einem solchen Beispiel, dass im oben
erläuterten
Ausführungsmodus
von 1 die Gesamtzahl von Stromzellen
durch eine Potenz von 2 geteilt wird (nämlich 2m)
(in diesem Fall wird angenommen, dass m = 2, 22 =
4 Teilungen), während
der Mittelpunkt der Schaltsequenz als die Grenze eingerichtet wird
und Schaltsequenzen bezüglich
von zwei Sätzen
der Stromzellengruppen, die sich an den symmetrischen Positionen
bezüglich
dieses Mittelpunktes befinden, ausgetauscht werden. In 4 sind die Schaltsequenzen von zwei Stromzellengruppen,
die sich an den Endseiten befinden, ähnlich zu denen von 1, wobei die Schaltsequenzen der jeweiligen Stromzellen
bezüglich
der nur zwei Stromzellengruppen, die sich an der mittleren Seite
befinden, in der symmetrischen Weise mit Bezug auf den Mittelpunkt ausgetauscht
werden. Wie oben erläutert
wurde, kann, selbst wenn die Schaltsequenz auf diese Weise eingerichtet
wird, ein ähnlicher
Effekt wie der von 1 erreicht werden.
Es sollte angemerkt werden, dass bezüglich aller Stromzellengruppen,
die Schaltsequenzen für
die Stromzellengruppen, die symmetrisch bezüglich des Mittelpunktes angeordnet sind,
ausgetauscht werden können.
-
5 ist
eine grafische Darstellung, die einen Differential-Linearitätsfehler
darstellt, der in dem Fall auftritt, in dem die jeweiligen Stromzellen
nach der Schaltsequenz gemäß 1 geschaltet werden. In dieser grafischen
Darstellung werden solche Differential-Linearitätsfehler an jedem Ausgangswert
angezeigt, wenn 1LSB als 1 in einem solchen Fall ausgewählt wird,
dass sich die Ausgangsstrommengen der jeweiligen Stromzellen um
1 % auf Grund der Zellenanordnung ändern. In 5 zeigt
eine Abszisse eine Differenz zwischen Ausgangsstrommengen von vorwärts/rückwärts gerichteten
Stromzellen (und zwar in den angrenzenden Schaltreihenfolgen) durch ein
Verhältnis
der Schaltsequenz von 1 an. Diese
Differenz entspricht dem Differential-Linearitätsfehler. Eine Ordinate zeigt
eine Intensität
einer gesamten Ausgangsstrommenge, die einer Intensität der Eingangsdaten
entspricht. In diesem Beispiel wird diese Intensität durch
eine Gesamtzahl solcher Stromzellen ausgedrückt, die angeschaltet sind.
Wie in dieser grafischen Darstellung angegeben wird, sind die Differential-Linearitätsfehler
in der Nähe
des maximalen Wertes und des minimalen Wertes erhöht. In der
Nähe des
Mittelpunktes wird der Differential-Linearitätsfehler jedoch klein, wobei
die D/A-Umwandlungskennlinie besser wird.
-
Wie
zuvor beschrieben wurde, können
entsprechend diesem Ausführungsmodus
bei einem D/A-Wandler vom Stromaddiertyp sowohl die Differential-Linearitätsfehler
als auch die nicht linearen Fehler in der Nähe des Mittelpunktes verringert
werden. Außerdem
können
die Ausgangsstrom-Kennlinien, zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet
ist, symmetrisch erzeugt werden. Infolgedessen können die durch die Schwankungen
der Ausgangsstrommengen im gewöhnlich
betriebenen Frequenzbereich des D/A-Wandlers verursachten Fehler
vermindert werden, wobei die Umwandlungsgenauigkeit erhöht werden
kann, um die Kennlinie zu verbessern, so dass ein geeigneteres Ausgangssignal
erfasst werden kann. Zum Beispiel kann in einem sol chen Fall, in
dem ein Signal mit einer positiven Amplitude und einer negativen
Amplitude, zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet ist (zum Beispiel
ein periodisches Signal wie ein Audiosignal), verwendet wird, die
Kennlinie des D/A-Wandlers für
das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die positiven/negativen Kennlinien
symmetrisch erzeugt werden. Insbesondere können sowohl das Rauschen als
auch die Verzerrung, die in der Nähe des Mittelpunktes auftreten, verringert
werden.
-
(ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
-
6 ist eine erläuternde grafische Darstellung
zum Erläutern
sowohl einer Anordnungsstruktur als auch einer Schaltsequenz von
Stromzellen eines D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp entsprechend einem
zweiten Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung.
-
Als
Nächstes
wird nun der Schaltvorgang des D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp entsprechend
diesem zweiten Ausführungsmodus
beschrieben. Dieser zweite Ausführungsmodus
zeigt einen Fall an, in dem eine Gesamtzahl "n" von
Stromzellen 14 entspricht (n = 4k – 2, nämlich der vielfachen Zahl von
4–2). 6(A) zeigt eine Anordnungssequenz der Stromzellen,
wobei 6(B) eine Schaltsequenz der
Stromzellen darstellt.
-
Zum
Beispiel sind die Stromzellen 201 bis 214 aus
den gleichen Stromzellen gefertigt. Wie in 2 angegeben
wurde, ist jede dieser Stromzellen durch die Verwendung einer konstanten
Stromquelle und eines Schalters aufgebaut, der genutzt wird, um diese
konstante Stromquelle anzuschalten. Diese Stromzellen sind in der
Form zum Beispiel einer Säule
in dieser Reihenfolge der Bezugszahlen 201 bis 214 angeordnet.
Diese Bezugszahlen 201 bis 214 entsprechen den
Anordnungsnummern der Stromzellen. Mit Bezug auf die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen wird so davon ausgegangen, dass sich die Kennlinien
mit einer konstanten Steigung von der Stromzelle 201 bis
zur Stromzelle 214 ändern.
-
Außerdem entsprechen
die Nummern [1] bis [14], die auf den jeweiligen Stromzellen in 6(A) gekennzeichnet sind, den Schaltnummern, wobei
sie nämlich
eine solche Folge darstellen, in der die Stromzellen geschaltet
werden. Mit anderen Worten werden als Reaktion auf einen Wert der
Eingangsdaten die Stromzellen, die von der Stromzelle 201 bis zur
Stromzelle 214 definiert werden, mit der aufeinander folgenden
Zahl angeschaltet, die von der Schaltnummer [1] bis zur Schaltnummer
[14] definiert wird. 6(B) zeigt
Stromzellen, die durch Neuanordnung der oben beschriebenen Stromzellen
von 6(A) in einer anderen Schaltreihenfolge
gemäß 6(B) angeordnet werden. Die Bezugszahlen, die in
den jeweiligen Stromzellen gekennzeichnet sind, zeigen die Anordnungsnummern.
-
Der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp dieses zweiten Ausführungsmodus
ist wie folgt gekennzeichnet: Das heißt, wenn eine Gesamtzahl der Stromzellen
einer vielfachen Zahl von "4"–2 entspricht, kann die Anschalt-Sequenz
der Stromzellen Differenzen bei den Schwankungen der Ausgangsstrommengen
verursachen, so dass sie bezüglich von
zwei Sätzen
angrenzender Stromzellengruppen konstant wird, und kann außerdem Änderungen
der Ausgangsstrom-Kennlinien in der Nähe eines Mittelpunktes von
Eingangsdaten verringern.
-
Wenn
dieser eigentliche D/A-Wandler durch Anordnung der Stromzellen von
der Stromzelle 201 bis zur Stromzelle 214 gebildet
wird, kann in einer eigentlichen Schaltung eine Verfahrenschwankung entlang
einer vorgegebenen Richtung auftreten, wobei es auch eine Schwankung
bei den Transistor-Kennlinien der konstanten Stromquellen abhängig von
der Anordnung der jeweiligen Stromzellen gibt. Wird nun zum Beispiel
angenommen, dass sich die Ausgangsstrommengen dieser Stromzellen
um 1 % pro einer Stromzelle ändern,
gibt es Fehler von 13% bei der Ausgangsstrommenge der Stromzelle 214 mit
Bezug auf die Stromzelle 201.
-
Folglich
wird ähnlich
zum ersten Ausführungsmodus
in diesem zweiten Ausführungsmodus die
Schaltsequenz in einer solchen Weise bestimmt, dass die Stromzellen
mit den großen
Schwankungen der Ausgangsströme
(die sich nämlich
an beiden Seiten befinden) in der Reihenfolge angeschaltet werden,
die mit einem solchen Wert übereinstimmt,
der nahezu entweder dem maximalen Wert oder dem minimalen Wert entspricht,
wogegen die Stromzellen mit den kleinen Schwankungen (die sich in
der Nähe des
Mittelpunktes befinden) in der Reihenfolge eines solchen Wertes
in der Nähe
des Mittelpunktes angeschaltet werden. Infolgedessen können die
Kennlinien wie die Differential-Linearitätsfehler aus den folgenden
Gründen
verbessert werden. Das heißt,
in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten sind die Abstände (nämlich Anordnungsnummern)
unter den Stromzellen, deren AN-Sequenzen fortgesetzt werden, nahe
Positionen, wobei die Differenz der Ausgangsstrommengen von jeder
Stromzelle klein wird.
-
Wie
im zweiten Ausführungsmodus
erläutert wurde,
bilden in dem Fall, in dem eine Gesamtzahl von Stromzellen bezüglich der
Anordnungsreihenfolge gemäß 6(A) 14 entspricht, die folgenden Stromzellen
Zellenpaare von beiden Enden der Stromzellen-Anordnung zur Mitte,
und zwar bilden die beiden Stromzellen 201 und 214 ein
Paar, die beiden Stromzellen 202 und 213 bilden
ein Paar, die beiden Stromzellen 203 und 212 bilden
ein Paar, die beiden Stromzellen 204 und 211 bilden
ein Paar, die beiden Stromzellen 205 und 210 bilden
ein Paar, die beiden Stromzellen 206 und 209 bilden
ein Paar und die beiden Stromzellen 207 und 208 bilden
ein Paar.
-
Wenn
diese paarigen Stromzellen durch 2 geteilt werden, werden die geteilten
Stromzellen ungerade Nummern. Infolgedessen werden die Stromzelle 201 und
die Stromzelle 214 (die sich an beiden Enden befinden),
die große
Schwankungen der Ausgangsstrommengen besitzen, unterteilt. Eine
von diesen paarigen Stromzellen wird zuerst angeschaltet, wobei
die andere Stromzelle zuletzt angeschaltet wird. Dann wird eine
solche Schaltreihenfolge wie folgt eingerichtet: Das heißt, eine
Kombination zwischen der Stromzelle 202 und der Stromzelle 213 (die
als zweites an beiden Seiten angeordnet sind), die eine große Schwankung
der Ausgangsstrommengen besitzen, wird in einer zweiten Schaltreihenfolge
und einer dritten Schaltreihenfolge, oder in einer zwölften Schaltreihenfolge
und in einer dreizehnten Schaltreihenfolge unter den verbleibenden,
paarigen Stromzellen angeschaltet. Es sollte angemerkt werden, dass
in jedem Paar der Stromzellen die Summierung von wenigstens zwei
Ziffern von deren Anordnungsnummer 15 ergibt (nämlich Stromzellennummer + 1).
-
Bei
der in 6(B) angegebenen Schaltsequenz
werden, wie zuvor erläutert
wurde, die Paare aus kombinierten Stromzellen in angrenzenden Zuständen angezeigt,
wo bei die damit entsprechenden Stromzellen in der Reihenfolge der
Schaltnummern vom minimalen Wert zum maximalen Wert angeschaltet
werden. In diesem Fall wird die Stromzelle 201 zuerst angeschaltet,
wobei das Paar aus der Stromzelle 212 und der Stromzelle 203 in
der zweiten Schaltreihenfolge und der dritten Schaltreihenfolge angeschaltet
wird. Das Paar aus der Stromzelle 202 und der Stromzelle 213 wird
in der zwölften
Schaltreihenfolge und in der dreizehnten Schaltreihenfolge angeschaltet.
-
Wenn
D/A-Umwandlungs-Eingangsdaten in den D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
eingegeben werden, werden diese Eingangsdaten durch die Schaltsteuereinheit 4 dekodiert,
wobei damit die entsprechende Stromzelle 3 angeschaltet
wird. In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "1" beträgt, wird die Stromzelle 201 angeschaltet.
In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "2" beträgt, werden sowohl
die Stromzelle 201 als auch die Stromzelle 212 angeschaltet.
Wenn außerdem
der eingegebene Datenwert "3" entspricht, werden
die Stromzelle 201, die Stromzelle 212 und die
Stromzelle 203 angeschaltet. Während anschließend der
Datenwert entsprechend der Folge der Schaltnummern erhöht wird,
werden die Stromzelle 210, die Stromzelle 205, die
Stromzelle 208, die Stromzelle 207, die Stromzelle 206,
die Stromzelle 209, die Stromzelle 204, die Stromzelle 211,
die Stromzelle 202 und die Stromzelle 213 aufeinander
folgend angeschaltet. In einem solchen Fall, in dem der eingegebene
Datenwert 14 wird, was dem maximalen Wert entspricht, wird die Stromzelle 214 angeschaltet,
so dass alle Stromzellen angeschaltet sind.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, wird als Reaktion auf den Wert des eingegebenen Datenwertes
die Summierung der Strommengen, die von einer Vielzahl von Stromzellen 201 bis 214 fließen, gesteuert. Dieser
Strom wird durch den Ausgangswiderstand 5 in eine Spannung
umgewandelt, so dass der D/A-Umwandlungsvorgang bezüglich der
Eingangsdaten ausgeführt
wird. Damit kann man das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die
digitalen Eingangsdaten erhalten.
-
In
der oben erläuterten
Beschreibung werden die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 201 bis
schließlich
zur Stromzelle 214 als Reaktion auf die Werte der eingegebenen
Daten vom minimalen Wert zum maximalen Wert aufeinander folgend angeschaltet.
Während
alternativ die aufeinander folgende Schaltreihenfolge umgekehrt
wird, können
die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 214 bis zur Stromzelle 201 angeschaltet
werden.
-
Wie
in der oben beschriebenen ersten Modifikation des ersten Ausführungsmodus
gemäß 1 gezeigt wird, werden die Schaltsequenz-Vorgänge an den
jeweiligen Paaren aus angrenzenden Stromzellen in einem entgegengesetzten
Sinn umgekehrt, nämlich
das Paar aus der Stromzelle 212 und der Stromzelle 203,
das Paar aus der Stromzelle 210 und der Stromzelle 205, – und dergleichen.
Selbst wenn die Schaltsequenz in dieser Reihenfolge eingerichtet ist,
wird ein ähnlicher
Effekt wie der des Falles gemäß 1 erreicht.
-
Außerdem kann,
wie in einer zweiten Modifikation des ersten Ausführungsmodus
dargestellt ist, ein ähnlicher
Effekt selbst in einem solchen Fall erreicht werden, in dem die
Gesamtzahl von Stromzellen durch eine Potenz von 2 geteilt wird
(in diesem Fall entweder eine ½ Unterteilung
oder eine ¼ Unterteilung),
während
der Mittelpunkt der Schaltsequenz als Grenze eingerichtet wird,
wobei Schaltsequenzen bezüglich
von zwei Sätzen
der Stromzellengruppen, die sich an symmetrischen Positionen bezüglich dieses
Mittelpunktes befinden, ausgetauscht werden.
-
Wenn
außerdem
in diesem zweiten Ausführungsmodus
die Stromzellen als Paare kombiniert werden, wird die Gesamtzahl
dieser paarigen Stromzellen eine ungerade Zahl, während ein
Mittelpunkt als eine Grenze eingerichtet wird, wobei daher die Stromzellen,
die sich an beiden Enden befinden, zusätzliche Stromzellen werden.
Infolgedessen kann, selbst wenn die Schaltsequenz-Reihenfolgen bezüglich der
Stromzelle 201 und der Stromzelle 214, die sich
an beiden Enden befinden, miteinander ausgetauscht werden, ein ähnlicher
Effekt erreicht werden. Diese Stromzelle 201 wird bei einem
minimalen Wert angeschaltet, wogegen die Stromzelle 214 bei
einem maximalen Wert angeschaltet wird.
-
Ähnlich dem
ersten Ausführungsmodus
können
auch in diesem zweiten Ausführungsmodus,
wie zuvor beschrieben wurde, im D/A-Wandler vom Stromaddiertyp sowohl
die Differential-Linearitätsfehler als
auch die nicht linearen Fehler in der Nähe des Mittelpunktes verringert
werden. Außerdem
können die
Ausgangsstrom-Kennlinien,
zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet ist, symmetrisch erzeugt
werden. Infolgedessen können
die durch die Schwankungen der Ausgangsstrommengen im gewöhnlich betriebenen
Frequenzbereich des D/A-Wandlers verursachten Fehler vermindert
werden, wobei die Umwandlungsgenauigkeit erhöht werden kann, um so die Kennlinie
zu verbessern, so dass ein geeigneteres Ausgangssignal erfasst werden
kann. Zum Beispiel kann in einem solchen Fall, in dem ein Signal mit
einer positiven Amplitude und einer negativen Amplitude, zwischen
denen der Mittelpunkt angeordnet ist (zum Beispiel ein periodisches
Signal wie ein Audiosignal), verwendet wird, die Kennlinie des D/A-Wandlers
für das
analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die positiven/negativen Kennlinien
symmetrisch erzeugt werden. Insbesondere können sowohl das Rauschen als
auch die Verzerrung, die in der Nähe des Mittelpunktes auftreten,
verringert werden.
-
(DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
-
7 ist eine erläuternde grafische Darstellung
zum Erläutern
sowohl einer Anordnungsstruktur als auch einer Schaltsequenz von
Stromzellen eines D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp gemäß einem dritten
Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung.
-
Der
dritte Ausführungsmodus
gibt einen Fall an, in dem eine Gesamtzahl "n" der
Stromquellen 13 entspricht (n = 4k – 3, nämlich die vielfache Zahl von 4–3). 7(A) zeigt eine Anordnungssequenz der Stromzellen,
wobei 7(B) eine Schaltsequenz der Stromzellen
darstellt.
-
Zum
Beispiel sind die Stromzellen 301 bis 313 aus
den gleichen Stromzellen gefertigt. Wie in 2 angegeben
wurde, ist jede dieser Stromzellen durch die Verwendung einer konstanten
Stromquelle und eines Schalters aufgebaut, der genutzt wird, um diese
konstante Stromquelle anzuschalten. Diese Stromzellen sind in der
Form zum Beispiel einer Säule
in dieser Reihenfolge der Bezugszahlen 301 bis 313 angeordnet.
Diese Bezugszahlen 301 bis 313 entsprechen den
Anordnungsnummern der Stromzellen. Mit Bezug auf die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen wird so davon ausgegangen, dass sich die Kennlinien
bei einer konstanten Steigung von der Stromzelle 301 bis
zur Stromzelle 313 ändern.
-
Außerdem entsprechen
die Nummern [1] bis [13], die auf den jeweiligen Stromzellen in 7(A) gekennzeichnet sind, den Schaltnummern, wobei
sie nämlich
eine solche Folge darstellen, in der die Stromzellen geschaltet
werden. Mit anderen Worten werden als Reaktion auf einen Wert der
Eingangsdaten die Stromzellen, die von der Stromzelle 301 bis zur
Stromzelle 302 definiert werden, in der aufeinander folgenden
Zahl angeschaltet, die von der Schaltnummer [1] bis zur Schaltnummer
[13] definiert wird. 7(B) zeigt
Stromzellen, die durch Neuanordnung der oben beschriebenen Stromzellen
von 7(A) in einer anderen Schaltreihenfolge
gemäß 7(B) angeordnet werden. Die Bezugszahlen, die
in den jeweiligen Stromzellen gekennzeichnet sind, zeigen Anordnungsnummern.
-
Der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp dieses dritten Ausführungsmodus
ist wie folgt gekennzeichnet: Das heißt, wenn eine Gesamtzahl der Stromzellen
einer vielfachen Zahl von "4"–3 entspricht, kann die Anschalt-Sequenz
der Stromzellen Differenzen bei den Schwankungen der Ausgangsstrommengen
verursachen, so dass sie bezüglich von
zwei Sätzen
angrenzender Stromzellengruppen konstant wird, und kann außerdem Änderungen
der Ausgangsstrom-Kennlinien in der Nähe eines Mittelpunktes der
Eingangsdaten vermindern.
-
Wenn
dieser eigentliche D/A-Wandler durch Anordnung der Stromzellen von
der Stromzelle 301 bis zur Stromzelle 313 gebildet
wird, kann in einer eigentlichen Schaltung eine Verfahrenschwankung entlang
einer vorgegebenen Richtung auftreten. Da es bei den Transistor-Kennlinien
der konstanten Stromquellen abhängig
von der Anordnung der jeweiligen Stromzellen eine Schwankung gibt,
werden folglich die Intensitäten
der Ausgangsströme
der jeweiligen Stromzellen nicht immer konstant erzeugt. Wird nun
zum Beispiel angenommen, dass sich die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen um 1 % pro einer Stromzelle ändern, gibt es Fehler von 12% bei
der Ausgangsstrommenge der Stromzelle 301 mit Bezug auf
die Stromzelle 313.
-
Folglich
wird ähnlich
zum ersten Ausführungsmodus
auch in diesem dritten Ausführungsmodus
die Schaltsequenz in einer solchen Weise bestimmt, dass die Stromzellen
mit den großen Schwankungen
der Ausgangsströme
(die sich nämlich
an beiden Seiten befinden) in der Reihenfolge angeschaltet werden,
die mit einem solchen Wert übereinstimmt,
der nahezu entweder dem maximalen Wert oder dem minimalen Wert entspricht,
wogegen die Stromzellen mit den kleinen Schwankungen (die sich in
der Nähe
des Mittelpunktes befinden) in der Reihenfolge eines solchen Wertes
in der Nähe
des Mittelpunktes angeschaltet werden. Infolgedessen können die
Kennlinien wie die Differential-Linearitätsfehler aus den folgenden
Gründen
verbessert werden. Das heißt,
in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten sind die Abstände (nämlich Anordnungsnummern)
unter den Stromzellen, deren AN-Sequenzen fortgesetzt werden, nahe
Positionen, wobei die Differenz der Ausgangsstrommengen von jeder
Stromzelle klein wird.
-
Wie
im dritten Ausführungsmodus
erläutert wurde,
bilden in dem Fall, in dem die Gesamtzahl von Stromzellen bezüglich der
Anordnungsreihenfolge gemäß 7(A) 13 entspricht, die folgenden Stromzellen
Zellenpaare von beiden Enden der Stromzellen-Anordnung zur Mitte,
und zwar bilden die Stromzellen 301 und 313 ein
Paar, die Stromzellen 302 und 312 bilden ein Paar,
die Stromzellen 303 und 311 bilden ein Paar, die
Stromzellen 304 und 310 bilden ein Paar, die Stromzellen 305 und 309 bilden
ein Paar und die Stromzellen 308 und 308 bilden
ein Paar. Es sollte angemerkt werden, dass in jedem Paar der Stromzellen
die Summierung von wenigstens zwei Ziffern von deren Anordnungsnummer
14 ergibt (nämlich
Stromzellennummer + 1). Dann wird die Schaltsequenz auf diese Weise
bestimmt, in der die verbleibende mittlere Stromzelle 307 an
einem Mittelpunkt angeschaltet wird. Unter diesen paarigen Stromzellen
wird eine solche Kombination zwischen der Stromzelle 301 und
der Stromzelle 313 zuerst oder zuletzt angeschaltet, die
sich an beiden Enden befinden und große Schwankungen der Ausgangsstrommengen
besitzen.
-
Bei
der in 7(B) angegebenen Schaltsequenz
werden, wie zuvor erläutert
wurde, die Paare aus kombinierten Stromzellen in angrenzenden Zuständen angezeigt,
wobei die damit entsprechenden Stromzellen in der Reihenfolge der
Schaltnummern vom minimalen Wert zum maximalen Wert angeschaltet
werden. In diesem Fall wird das Paar aus der Stromzelle 301 und
der Stromzelle 313 zuerst angeschaltet.
-
Wenn
D/A-Umwandlungs-Eingangsdaten in den D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
eingegeben werden, werden diese Eingangsdaten durch die Schaltsteuereinheit 4 dekodiert,
wobei damit die entsprechende Stromzelle 3 angeschaltet
wird. In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "1" beträgt, wird die Stromzelle 301 angeschaltet.
In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "2" beträgt, werden sowohl
die Stromzelle 301 als auch die Stromzelle 313 angeschaltet.
Wenn außerdem
der eingegebene Datenwert "3" entspricht, werden
die Stromzelle 301, die Stromzelle 313 und die
Stromzelle 303 angeschaltet. Während anschließend der
Datenwert entsprechend der Folge der Schaltnummern erhöht wird,
werden die Stromzelle 311, die Stromzelle 305, die
Stromzelle 309, die Stromzelle 307, die Stromzelle 308,
die Stromzelle 306, die Stromzelle 310, die Stromzelle 304 und
die Stromzelle 312 aufeinander folgend angeschaltet. In
einem solchen Fall, in dem der eingegebene Datenwert 13 wird, was
dem maximalen Wert entspricht, wird die Stromzelle 302 angeschaltet,
so dass alle Stromzellen angeschaltet sind.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, wird als Reaktion auf den Wert des eingegebenen Datenwertes
die Summierung der Strommengen, die von einer Vielzahl von Stromzellen 301 bis 313 fließen, gesteuert. Dieser
Strom wird durch den Ausgangswiderstand 5 in eine Spannung
umgewandelt, so dass der D/A-Umwandlungsvorgang bezüglich der
Eingangsdaten ausgeführt
wird. Damit kann man das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die
digitalen Eingangsdaten erhalten.
-
In
der oben erläuterten
Beschreibung werden die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 301 bis
schließlich
zur Stromzelle 302 als Reaktion auf die Werte der eingegebenen
Daten vom minimalen Wert zum maximalen Wert aufeinander folgend angeschaltet.
Während
alternativ die aufeinander folgende Schaltreihenfolge umgekehrt
wird, können
die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 302 bis zur Stromzelle 301 angeschaltet
werden.
-
Wie
in der oben beschriebenen ersten Modifikation des ersten Ausführungsmodus
gemäß 1 dargestellt ist, werden die Schaltsequenz-Vorgänge an den
jeweiligen Paaren aus angrenzenden Stromzellen in einem entgegengesetzten
Sinn umgekehrt, nämlich
das Paar aus der Stromzelle 301 und der Stromzelle 313,
das Paar aus der Stromzelle 303 und der Stromzelle 311, – und dergleichen.
Selbst wenn die Schaltsequenz in dieser Reihenfolge eingerichtet ist,
wird ein ähnlicher
Effekt wie der des Falles gemäß 1 erreicht.
-
Außerdem kann,
wie in einer zweiten Modifikation des ersten Ausführungsmodus
dargestellt ist, ein ähnlicher
Effekt erreicht werden, selbst in einem solchen Fall, in dem die
Gesamtzahl der Stromzellen durch eine Potenz von 2 geteilt wird
(in diesem Fall entweder eine ½ Unterteilung
oder eine ¼ Unterteilung,
mit Ausnahme der mittleren Stromzelle), während der Mittelpunkt der Schaltsequenz
als Grenze eingerichtet wird, wobei Schaltsequenzen bezüglich von
zwei Sätzen
der Stromzellengruppen, die sich an symmetrischen Positionen bezüglich dieses
Mittelpunktes befinden, ausgetauscht werden.
-
Wie
zuvor beschrieben wurde, können ähnlich dem
ersten Ausführungsmodus
auch entsprechend dieses Ausführungsmodus
im D/A-Wandler vom Stromaddiertyp sowohl die Differential-Linearitätsfehler
als auch die nicht linearen Fehler in der Nähe des Mittelpunktes verringert
werden. Außerdem
können
die Ausgangsstrom-Kennlinien, zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet
ist, symmetrisch erzeugt werden. Infolgedessen können die durch die Schwankungen
der Ausgangsstrommengen im gewöhnlich
betriebenen Frequenzbereich des D/A-Wandlers verursachten Fehler
vermindert werden, wobei die Umwandlungsgenauigkeit erhöht werden
kann, um so die Kennlinie zu verbessern, so dass ein geeigneteres
Ausgangssignal erfasst werden kann. Zum Beispiel kann in einem solchen
Fall, in dem ein Signal mit einer positiven Amplitude und einer
negativen Amplitude, zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet ist
(zum Beispiel ein periodisches Signal wie ein Audiosignal), verwendet
wird, die Kennlinie des D/A-Wandlers für das analoge Ausgangssignal
mit Bezug auf die positiven/negativen Kennlinien symmetrisch erzeugt
werden. Insbesondere können
sowohl das Rauschen als auch die Verzerrung, die in der Nähe des Mittelpunktes
auftreten, verringert werden.
-
(VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
-
8 ist eine erläuternde grafische Darstellung
zum Erläutern
sowohl einer Anordnungsstruktur als auch einer Schaltsequenz von
Stromzellen eines D/A-Wandlers vom Stromaddiertyp gemäß einem vierten
Ausführungsmodus
der vorliegenden Erfindung.
-
Der
vierte Ausführungsmodus
gibt einen Fall an, in dem eine Gesamtzahl "n" der
Stromquellen 15 entspricht (n = 4k – 1, nämlich die vielfache Zahl von "4"–1). 8(A) zeigt eine Anordnungssequenz der Stromzellen,
wobei 8(B) eine Schaltsequenz der Stromzellen
darstellt.
-
Zum
Beispiel sind die Stromzellen 401 bis 415 aus
den gleichen Stromzellen gefertigt. Wie in 2 angegeben
wurde, ist jede dieser Stromzellen durch die Verwendung einer konstanten
Stromquelle und eines Schalters aufgebaut, der genutzt wird, um die
konstante Stromquelle anzuschalten. Diese Stromzellen sind in der
Form zum Beispiel einer Säule
in dieser Reihenfolge der Bezugszahlen 401 bis 415 angeordnet.
Diese Bezugszahlen 401 bis 415 entsprechen den
Anordnungsnummern der Stromzellen. Mit Bezug auf die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen wird so davon ausgegangen, dass sich die Kennlinien
bei einer konstanten Steigung von der Stromzelle 401 bis
zur Stromzelle 415 ändern.
-
Außerdem entsprechen
die Nummern [1] bis [15], die auf den jeweiligen Stromzellen in 8(A) gekennzeichnet sind, den Schaltnummern, wobei
sie nämlich
eine solche Folge darstellen, in der die Stromzellen geschaltet
werden. Mit anderen Worten werden als Reaktion auf einen Wert der
Eingangsdaten die Stromzellen, die von der Stromzelle 401 bis zur
Stromzelle 415 definiert werden, in der aufeinander folgenden
Zahl angeschaltet, die von der Schaltnummer [1] bis zur Schaltnummer
[15] definiert wird. 8(B) zeigt
Stromzellen, die durch Neuanordnung der oben beschriebenen Stromzellen
von 8(A) in einer anderen Schaltreihenfolge
gemäß 8(B) angeordnet werden. Die Bezugszahlen, die
in den jeweiligen Stromzellen gekennzeichnet sind, zeigen die Anordnungsnummern.
-
Der
D/A-Wandler vom Stromaddiertyp dieses vierten Ausführungsmodus
ist wie folgt gekennzeichnet: Das heißt, wenn eine Gesamtzahl der Stromzellen
einer vielfachen Zahl von "4"–1 entspricht, kann die Anschalt-Sequenz
der Stromzellen Differenzen bei den Schwankungen der Ausgangsstrommengen
verursachen, so dass sie bezüglich von
zwei Sätzen
angrenzender Stromzellengruppen konstant wird, und kann außerdem Änderungen
der Ausgangsstrom-Kennlinien in der Nähe eines Mittelpunktes von
Eingangsdaten vermindern.
-
Wenn
dieser eigentliche D/A-Wandler durch Anordnung der Stromzellen von
der Stromzelle 401 bis zur Stromzelle 415 gebildet
wird, kann in einer eigentlichen Schaltung eine Verfahrenschwankung entlang
einer vorgegebenen Richtung auftreten. Da es bei den Transistor-Kennlinien
der konstanten Stromquellen abhängig
von der Anordnung der jeweiligen Stromzellen eine Schwankung gibt,
werden folglich die Intensitäten
der Ausgangsströme
der jeweiligen Stromzellen nicht immer konstant erzeugt. Wird nun
zum Beispiel angenommen, dass sich die Ausgangsstrommengen dieser
Stromzellen um 1 % pro einer Stromzelle ändern, gibt es Fehler von 14% bei
der Ausgangsstrommenge der Stromzelle 415 mit Bezug auf
die Stromzelle 401.
-
Folglich
wird ähnlich
zum ersten Ausführungsmodus
auch im vierten Ausführungsmodus
die Schaltsequenz in einer solchen Weise bestimmt, dass die Stromzellen
mit den großen
Schwankungen der Ausgangsströme
(die sich nämlich
an beiden Seiten befinden) in der Reihenfolge angeschaltet werden,
die mit einem solchen Wert übereinstimmt,
der nahezu entweder dem maximalen Wert oder dem minimalen Wert entspricht,
wogegen die Stromzellen mit den kleinen Schwankungen (die sich in
der Nähe des
Mittelpunktes befinden) in der Reihenfolge eines solchen Wertes
in der Nähe
des Mittelpunktes angeschaltet werden. Infolgedessen können die
Kennlinien, wie die Differential-Linearitätsfehler aus den folgenden
Gründen
verbessert werden. Das heißt,
in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten sind die Abstände (nämlich Anordnungsnummern)
unter den Stromzellen, deren AN-Sequenzen fortgesetzt werden, nahe
Positionen, wobei die Differenz der Ausgangsstrommengen von jeder
Stromzelle klein wird.
-
Wie
im vierten Ausführungsmodus
erläutert wurde,
bilden in dem Fall, in dem die Gesamtzahl von Stromzellen bezüglich der
Anordnungsreihenfolge gemäß 8(A) 15 entspricht, die folgenden Stromzellen
Zellenpaare von beiden Enden der Stromzellen-Anordnung zur Mitte,
und zwar bilden die Stromzellen 401 und 415 ein
Paar, die Stromzellen 402 und 414 bilden ein Paar,
die Stromzellen 403 und 413 bilden ein Paar, die
Stromzellen 404 und 412 bilden ein Paar, die Stromzellen 405 und 411 bilden
ein Paar, die Stromzellen 406 und 410 bilden ein
Paar und die Stromzellen 407 und 409 bilden ein
Paar. Es sollte angemerkt werden, dass in jedem Paar der Stromzellen
die Summierung von wenigstens zwei Ziffern von deren Anordnungsnummer
16 ergibt (nämlich
Stromzellennummer + 1).
-
Dann
wird die verbleibende Schaltsequenz in einer solchen Weise eingerichtet,
dass die verbleibende mittlere Stromzelle 408 am Mittelpunkt
angeschaltet wird. Wenn diese paarigen Stromzellen durch 2 geteilt
werden, werden die geteilten Stromzellen ungerade Nummern. Infolgedessen
werden die Stromzelle 401 und die Stromzelle 415 (die
sich an beiden Enden befinden), die große Schwankungen der Ausgangsstrommengen
besitzen, unterteilt. Eine von diesen paarigen Stromzellen wird
zuerst angeschaltet, wobei die andere Stromzelle zuletzt angeschaltet
wird. Dann wird eine solche Schaltreihenfolge wie folgt eingerichtet:
Das heißt,
eine Kombination zwischen der Stromzelle 402 und der Stromzelle 414 (die
als zweites an beiden Seiten angeordnet sind), die eine große Schwankung
der Ausgangsstrommengen besitzen, wird in einer zweiten Schaltreihenfolge
und einer dritten Schaltreihenfolge, oder in einer dreizehnten Schaltreihenfolge
und in einer vierzehnten Schaltreihenfolge unter den verbleibenden,
paarigen Stromzellen angeschaltet.
-
Bei
der in 8(B) angegebenen Schaltsequenz
werden, wie zuvor erläutert
wurde, die Paare aus kombinierten Stromzellen in angrenzenden Zuständen angezeigt,
wobei die damit entsprechenden Stromzellen in der Reihenfolge der
Schaltnummern vom minimalen Wert zum maximalen Wert angeschaltet
werden. In diesem Fall wird die Stromzelle 401 zuerst angeschaltet.
Anschließend
wird das Paar aus der Stromzelle 413 und der Stromzelle 403 in
der zweiten Schaltreihenfolge und der dritten Schaltreihenfolge
angeschaltet. Das Paar aus der Stromzelle 402 und der Stromzelle 414 wird
in einer dreizehnten Schaltreihenfolge und in einer vierzehnten
Schaltreihenfolge angeschaltet.
-
Wenn
D/A-Umwandlungs-Eingangsdaten in den D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
eingegeben werden, werden diese Eingangsdaten durch die Schaltsteuereinheit 4 dekodiert,
wobei damit die entsprechende Stromzelle 3 angeschaltet
wird. In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "1" beträgt, wird die Stromzelle 401 angeschaltet.
In dem Fall, in dem der eingegebene Datenwert "2" beträgt, werden sowohl
die Stromzelle 401 als auch die Stromzelle 413 angeschaltet.
Wenn außerdem
der eingegebene Datenwert "3" entspricht, werden
die Stromzelle 401, die Stromzelle 413 und die
Stromzelle 403 angeschaltet. Während anschließend der
Datenwert entsprechend der Folge der Schaltnummern erhöht wird,
werden die Stromzelle 411, die Stromzelle 405, die
Stromzelle 409, die Stromzelle 407, die Stromzelle 408,
die Stromzelle 406, die Stromzelle 410, die Stromzelle 404,
die Stromzelle 412, die Stromzelle 402 und die
Stromzelle 414 aufeinander folgend angeschaltet. In einem
solchen Fall, in dem der eingegebene Datenwert 15 wird,
was dem maximalen Wert entspricht, wird die Stromzelle 415 angeschaltet,
so dass alle Stromzellen angeschaltet sind.
-
Wie
zuvor erläutert
wurde, wird als Reaktion auf den Wert des eingegebenen Datenwertes
die Summierung der Strommengen, die von einer Vielzahl von Stromzellen 401 bis 415 fließen, gesteuert. Dieser
Strom wird durch den Ausgangswiderstand 5 in eine Spannung
umgewandelt, so dass der D/A-Umwandlungsvorgang bezüglich der
Eingangsdaten ausgeführt
wird. Damit kann man das analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die
digitalen Eingangsdaten erhalten.
-
In
der oben erläuterten
Beschreibung werden die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 401 bis
schließlich
zu Stromzelle 415 als Reaktion auf die Werte der eingegebenen
Daten vom minimalen Wert zum maximalen Wert aufeinander folgend angeschaltet.
Während
alternativ die aufeinander folgende Schaltreihenfolge umgekehrt
wird, können
die mehreren Stromzellen von der Stromzelle 415 bis zur Stromzelle 401 angeschaltet
werden.
-
Wie
in der oben erläuterten
ersten Modifikation des ersten Ausführungsmodus gemäß 1 angegeben ist, werden die Schaltsequenz-Vorgänge an den
jeweiligen Paaren aus angrenzenden Stromzellen in einem entgegengesetzten
Sinn umgekehrt, nämlich
das Paar aus der Stromzelle 413 und der Stromzelle 403,
das Paar aus der Stromzelle 411 und der Stromzelle 405, – und dergleichen.
Selbst wenn die Schaltsequenz in dieser Reihenfolge eingerichtet ist,
wird ein ähnlicher
Effekt wie der des Falles gemäß 1 erreicht.
-
Außerdem kann,
wie in der zweiten Modifikation des ersten Ausführungsmodus dargestellt ist,
ein ähnlicher
Effekt erreicht werden, selbst in einem solchen Fall, in dem die
Gesamtzahl von Stromzellen durch eine Potenz von 2 geteilt wird
(in diesem Fall entweder eine ½ Unterteilung
oder eine ¼ Unterteilung,
mit Ausnahme der mittleren Stromzelle), während der Mittelpunkt der Schaltsequenz
als Grenze eingerichtet wird, wobei Schaltsequenzen bezüglich von
zwei Sätzen
der Stromzellengruppen, die sich an symmetrischen Positionen bezüglich dieses
Mittelpunktes befinden, ausgetauscht werden.
-
Wenn
außerdem
im vierten Ausführungsmodus
die Stromzellen als Paare kombiniert werden, wird eine Gesamtzahl
dieser paarigen Stromzellen eine ungerade Zahl, während ein
Mittelpunkt als eine Grenze eingerichtet wird, wobei daher die Stromzellen,
die sich an beiden Enden befinden, zusätzliche Stromzellen werden.
Infolgedessen kann, selbst wenn die Schaltsequenz-Reihenfolgen bezüglich der Stromzelle 401 und
der Stromzelle 415, die sich an beiden Enden befinden,
miteinander ausgetauscht werden, ein ähnlicher Effekt erreicht werden.
Diese Stromzelle 401 wird bei einem minimalen Wert angeschaltet,
wogegen die Stromzelle 415 bei einem maximalen Wert angeschaltet
wird.
-
Ähnlich dem
ersten Ausführungsmodus
können
auch in diesem vierten Ausführungsmodus,
wie zuvor beschrieben wurde, im D/A-Wandler vom Stromaddiertyp sowohl
die Differential-Linearitätsfehler als
auch die nicht linearen Fehler in der Nähe des Mittelpunktes verringert
werden. Außerdem
können die
Ausgangsstrom-Kennlinien, zwischen denen der Mittelpunkt angeordnet
ist, symmetrisch erzeugt werden. Infolgedessen können die durch die Schwankungen
der Ausgangsstrommengen im gewöhnlich betriebenen
Frequenzbereich des D/A-Wandlers verursachten Fehler vermindert
werden, wobei die Umwandlungsgenauigkeit erhöht werden kann, um so die Kennlinie
zu verbessern, so dass ein geeigneteres Ausgangssignal erfasst werden
kann. Zum Beispiel kann in einem solchen Fall, in dem ein Signal mit
einer positiven Amplitude und einer negativen Amplitude, zwischen
denen der Mittelpunkt angeordnet ist (zum Beispiel ein periodisches
Signal wie ein Audiosignal), verwendet wird, die Kennlinie des D/A-Wandlers
für das
analoge Ausgangssignal mit Bezug auf die positiven/negativen Kennlinien
symmetrisch erzeugt werden. Insbesondere können sowohl das Rauschen als
auch die Verzerrung, die in der Nähe des Mittelpunktes auftreten,
verringert werden.
-
Entsprechend
den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsmodi kann im D/A-Wandler vom Stromaddiertyp
dessen Genauigkeit in der Nähe
des Mittelpunktes des Eingangsignalbereiches verbessert werden,
wobei auch die Verzerrungen der entsprechenden Ausgangssignale verringert
werden können.
Bei Anwendungen des Mehrzweck-Signalverarbeitungssystems gibt es
viele Fälle,
in denen die Genauigkeit dieses D/A-Wandlers, die erforderlich ist,
wenn ein Ausgangssignal eine kleine Amplitude besitzt, wichtiger
werden kann als die, die erforderlich ist, wenn ein Ausgangssignal
eine große
Amplitude besitzt. Selbst wenn die Genauigkeit der D/A-Wandler an
sich miteinander identisch sind, kann allgemein die Kennlinie, die
man erhält,
wenn das Ausgangssignal eine kleine Amplitude entsprechend dem normal verwendeten
Bereich besitzt, verbessert werden.
-
Es
sollte auch angemerkt werden, dass die oben erläuterten Ausführungsmodi
die vier Modi beispielhaft veranschaulichen, in denen eine Gesamtzahl
dieser Stromzellen als 13 bis 14 ausgewählt wird. Selbst wenn eine
beliebige andere Stromzellenanzahl verwendet wird, können diese
Stromzellen ausgebildet sein, indem sie an beliebige der oben erläuterten
ersten bis vierten Ausführungsmodi
angepasst sind.
-
Wie
zuvor ausführlich
beschrieben wurde, gibt es gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden Effekte. Das heißt, während die Differential-Linearitätsfehler,
die in der Nähe
des Mittelpunktes der Eingangsdaten auftreten, vermindert werden
können,
kann ein solcher D/A-Wandler vom Stromaddiertyp bereitgestellt werden,
der die Kennlinie im normal verwendeten Bereich, z. B. wenn das
Ausgangssignal eine kleine Amplitude besitzt, verbessern kann.