DE3612693C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3612693C2
DE3612693C2 DE3612693A DE3612693A DE3612693C2 DE 3612693 C2 DE3612693 C2 DE 3612693C2 DE 3612693 A DE3612693 A DE 3612693A DE 3612693 A DE3612693 A DE 3612693A DE 3612693 C2 DE3612693 C2 DE 3612693C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
constant current
current sources
bus
switching
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3612693A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3612693A1 (de
Inventor
Hideki Ando
Takahiro Itami Hyogo Jp Miki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3612693A1 publication Critical patent/DE3612693A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3612693C2 publication Critical patent/DE3612693C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/742Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Digital-Analog-Wandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Digital-Analog-Wandler ist aus der FR 25 33 381 A1 bekannt. Dieser Wandler ist als R-2R-Kettenleiter ausgebildet. Die mit dem Masseanschluß verbundene Leitung wird immer von demselben Strom durchflossen, so daß an den jeweiligen Querwiderständen des Kettenleiters immer jeweils gleiche Spannungen abfallen können, auch wenn sich das umzusetzende digitale Signal ändert. Da die Anschlüsse der Konstantstromquellen an die mit dem Masseanschluß verbundene Leitung verschiedene Abstände von dem Masseanschluß haben, werden diese Ströme durch den Innenwiderstand der Leitung beeinflußt. Dadurch wird die Qualität der Linearität des Wandlers verschlechtert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltdiagramm einer beispielhaften Anordnung eines konventionellen Digital-Analog-Wandlers. In Fig. 1 bedeutet das Bezugszeichen 1 drei Eingangsklemmen zum Aufnehmen von Bits, die entsprechend durch D₂, D₁ und D₀ gekennzeichnet sind. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel besteht das Eingangs-Digitalsignal aus einem Binärcode der Bitanzahl n = 3, und damit wird ein Analogsignal von acht Stufen (im allgemeinen 2 n Stufen) ausgegeben. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Decoder zum Decodieren der Eingangs-Bits, Bezugszeichen 301 bezeichnet eine Ausgangsklemme zum Entnehmen von Ausgangsströmen und Bezugszeichen 302 bezeichnet eine Ausgangsklemme zum Entnehmen von Ausgangsströmen, die komplementär zu den von der Ausgangsklemme 301 ausgegebenen Strömen sind. Bezugszeichen 303 bezeichnet einen ersten Bus, der mit der Ausgangsklemme 301 verbunden ist. Bezugszeichen 304 bezeichnet einen zweiten Bus, der mit der Ausgangsklemme 302 verbunden ist. Bezugszeichen 401 bis 407 bezeichnen Konstantstromquellen, die durch eine Vorspannung V B vorgespannt sind, damit sie gleiche Einheitsströme erzeugen; Bezugszeichen 501 bis 507 bezeichnen Schalter, die im Zusammenhang mit den entsprechenden Konstantstromquellen 401 bis 407 vorgesehen sind; Bezugszeichen 601 bis 607 bezeichnen Steuerleitungen, die von dem Decoder 2 ausgegebene Steuersignale ausgeben und damit die Schaltstellung der entsprechenden Schalter 501 bis 507 steuern; Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Massepunkt; Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Masseleiter, etwa einen Masseleitungsdraht; Bezugszeichen 701 bis 707 bezeichnen die entsprechenden Verbindungspunkte zwischen den Konstantstromquellen 401 bis 407 und dem Masseleitungsdraht 70; und Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Spannungseingangsklemme zum Zuführen der Vorspannung V B zu den Konstantstromquellen 401 bis 407.
Es wird jetzt der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Digital- Analog-Wandlers beschrieben. Wenn man annimmt, daß das Symbol I₀ den Einheitsstrom darstellt, der in den entsprechenden der Konstantstromquellen 401 bis 407 fließt, dann erhält der Massepunkt 7 den Strom 7I₀. Auf der anderen Seite wird der Strom, der zu der Ausgangsklemme 301 fließt, durch die Schaltzustände der Schalter 501 bis 507 in acht Stufen von 0, I₀, 2I₀, 3I₀, 4I₀, 5I₀, 6I₀ und 7I₀ geändert, die dem Betrag des von dem Digital-Analog-Wandler ausgegebenen Analogsignales entsprechen. In dem Fall, in dem das Eingangssignal DDD₀ den Bitwert "011" hat, was dem numerischen Wert "3" in Dezimalform entspricht, werden drei beliebige der Schalter 501 bis 507 nach links gedreht, während die verbleibenden Schalter nach rechts gedreht werden, so daß ein Strom von 3I₀ zu der Ausgangsklemme 301 fließt. In einer konventionellen Einrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, werden drei Schalter 501, 502 und 503 nacheinander aus der linken Richtung nach links gedreht, so daß die Ausgangsklemme 303 den Strom von 3I₀ ausgibt und die Ausgangsklemme 302 den Strom von 4I₀ (= 7I₀ - 3I₀) ausgibt.
In einem konventionellen Digital-Analog-Wandler von der vorbeschriebenen Anordnung wird ein Spannungsabfall durch den Masseleiter 70 verursacht, da dessen Widerstandswert nicht Null ist, das heißt, der Masseleiter 70 hat eine vorbestimmte Länge und einen inneren Widerstand entlang der Länge, so daß die wirklich an die entsprechenden Konstantstromquellen 401 bis 407 angelegte Vorspannung ihren maximalen Pegel in der Konstantstromquelle 401 hat, die am nächsten zu dem Massepunkt 7 ist und einen Minimumpegel in der Konstantstromquelle 407 hat, die am weitesten von dem Massepunkt 7 entfernt ist.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm mit den Beträgen der jeweils fließenden Ströme in den entsprechenden Konstantstromquellen 401 bis 407, und unter der Annahme, daß I₀ den mittleren Wert derselben darstellt, sind die Beträge des wirklich fließenden Stromes in den entsprechenden Konstantstromquellen 401 bis 407 unterschiedlich von dem mittleren Wert I₀ aufgrund des Spannungsabfalles, der in dem Masseleiterdraht 70 hervorgerufen wird. Wenn daher zum Beispiel nur die Schalter 501, 502 und 503 nach links gelegt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Ströme von der Ausgangsklemme 301 zu den Konstantstromquellen 401, 402 und 403 fließen, dann ist ihre Summe größer als 3I₀. Allgemein bedeutet dieses, daß der Digital-Analog-Wandler in seiner Linearität herabgesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Digital-Analog- Wandler zu schaffen, der eine hervorragende Linearität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Digital-Analog-Wandler der eingangs beschriebenen Art gelöst, der durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Die jeweils in zwei Konstantstromquellen, die symmetrisch zueinander in bezug auf das Zentrum eines Feldes angeordnet sind, fließenden Ströme sind in symmetrischem Verhältnis aufgrund der Spannungsabfallfunktion des Masseleiters im wesentlichen um den gleichen Betrag größer oder kleiner als der mittlere Betrag. Daher werden symmetrisch zueinander angeordnete Konstantstromquellen ausgewählt, damit sie so durch eine Auswahleinrichtung mit dem ersten Bus verbunden werden, daß die in den Konstantstromquellen fließenden Ströme, die größer oder kleiner als der Mittelwert sind, sich gegenseitig aufheben können.
Folglich kann der Digital-Analog-Wandler in der Linearität verbessert werden.
Weitere Eigenschaften des Digital-Analog-Wandlers ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel eines konventionellen Digital-Analog- Wandlers;
Fig. 2 ein die jeweils in den in Fig. 1 gezeigten entsprechenden Konstantstromquellen fließenden Ströme zeigendes Diagramm;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 4 ein Beispiel für einen Schaltkreis eines in Fig. 3 gezeigten Decoders; und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Die in Fig. 3 gezeigten Bezugszeichen, die identisch zu den in Fig. 1 gezeigten sind, bezeichnen die gleichen oder die entsprechenden Komponenten. In dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis gibt ein Decoder 2 Steuersignale 601 bis 607 in verschiedener Reihenfolge gegenüber dem konventionellen Fall aus. Insbesondere werden symmetrisch im Verhältnis zu dem Zentrum eines Feldes von Konstantstromquellen angeordnete Konstantstromquellen nacheinander mit einem ersten Bus 303 verbunden oder von ihm abgetrennt und mit einem zweiten Bus 304 verbunden.
Eingangs-DigitalwertNeu ausgewählter Schalter
mit dem ersten Bus zu verbinden
000keiner 001501 010507 011502 100506 101503 110505 111504
Tabelle 1 zeigt die mit dem ersten Bus 303 zu verbindenden neu gewählten Schalter, wenn ein Drei-Bit-Digitalsignal DDD₀ nacheinander im Wert erhöht wird. Wenn das Digitalsignal DDD₀ gleich "000" ist, sind alle Schalter 501 bis 507 mit dem zweiten Bus 304 verbunden. Unter der Annahme, daß der Schalter 501 ausgewählt wird, wenn das Digitalsignal DDD₀ von "000" nach "001" geändert wird, wird der zu dem Schalter 501 symmetrisch zu dem Zentrum des Feldes angeordnete Schalter 507 ausgewählt, wenn das Digitalsignal DDD₀ von "001" nach "010" geändert wird, dadurch wird der Stromfehler einer Konstantstromquelle 401 im wesentlichen ausgeglichen durch den einer Konstantstromquelle 407. Falls der Schalter 502 ausgewählt wird, wenn das Digitalsignal DDD₀ von "010" nach "011" geändert wird, wie es in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel der Fall ist, dann wird der symmetrisch zu dem Schalter 502 angeordnete Schalter 506 ausgewählt, wenn das Digitalsignal DDD₀ von "011" nach "100" geändert wird.
Wenn das Eingangs-Digitalsignal DDD₀ nacheinander im Wert verringert wird, können die Schalter 501 bis 507 mit dem zweiten Bus 304 in umgekehrter Reihenfolge wie oben verbunden werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises des in Fig. 3 gezeigten Decoders 2. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Decoder 2 durch die Kombination von logischen Gates wie Wechselrichter, NAND-Gate, NOR-Gate, AND-Gate, OR-Gate oder ähnliches gebildet werden.
Tabelle 2 zeigt eine Wahrheitstafel der entsprechenden Ausgangssignale 601 bis 607 des in Fig. 4 gezeigten Decoders 2.
Tabelle 2
Wie in Tabelle 2 zu sehen ist, verbinden die Schalter 501 bis 507 die Konstantstromquellen 401 bis 407 mit dem ersten Bus 301, wenn das logische "1" ausgegeben wird. Es ist zu bemerken, daß die in Tabelle 1 gezeigten Resultate aus der Tabelle 2 entnommen sind.
Obwohl die Schalter 501 nacheinander von den beiden Enden des Feldes zu dem Zentrum davon hin angesteuert werden, und zwar in der Ordnung der Reihenfolge, wie sie in Tabelle 1 gezeigt ist, können sie auch nacheinander von dem Zentrum zu beiden Enden hin angesteuert werden. In diesem Fall werden die rechten Spalten von Tabelle 1 geändert in "keine", "504", "503", "505", . . .
Obwohl die Konstantstromquellen 401 bis 407 in einem eindimensionalen Feld in der obigen Ausführungsform angeordnet sind, können sie auch in einem zweidimensionalen Feld unter der Bedingung angeordnet werden, daß die symmetrisch in Bezug auf das Zentrum des Feldes angeordneten Konstantstromquellen nacheinander mit dem ersten Bus verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in der die Konstantstromquellen in einem zweidimensionalen Feld sind.
In Fig. 5 bedeuten Bezugszeichen, die denen in Fig. 3 gleich sind, entsprechende Komponenten. Bezugszeichen 4001 bis 4016 bezeichnen zweidimensional angeordnete Konstantstromquellen, Bezugszeichen 5001 bis 5016 bezeichnen Schalter und Bezugszeichen 6001 bis 6004 sowie 6005 bis 6008 bezeichnen Steuerleitungen zur Durchführung der zweidimensionalen Steuerung.
Tabelle 3 zeigt die mit einem ersten Bus 303 zu verbindenden neu ausgewählten Konstantstromquellen, wenn ein Vier-Bit- Eingangs-Digitalsignal DDDD₀ nacheinander im Wert erhöht wird, wobei die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung benutzt wird.
Eingangs-Digital-WertNeu ausgewählte Konstantstromquelle,
mit dem ersten Bus zu verbinden
0000keine 00014001 00104016 00114002 01004015 01014003 01104014 01114004 10004013 10014005 10104012 10114006 11004011 11014007 11104010 11114008
Die Konstantstromquelle 4016 ist symmetrisch zu der Konstantstromquelle 4001 in bezug auf das Zentrum angeordnet, während die Konstantstromquelle 4015 symmetrisch zu der Konstantstromquelle 4002 in bezug auf das Zentrum angeordnet ist, und somit ist das Verhältnis zwischen Fig. 5 und Tabelle 3 auf der Basis des Verhältnisses zwischen der Fig. 3 und der Tabelle 1 leicht zu verstehen. Daher ist eine detaillierte Beschreibung dieser Ausführungsform nicht notwendig.

Claims (4)

1. Digital-Analog-Wandler zum Umsetzen von Eingangs-Digitalsignalen in auszugebende Analogsignale mit:
einer Mehrzahl von Konstantstromquellen, die angepaßt sind, gleiche Konstantströme durch eine angelegte Vorspannung zu erzeugen, wobei die Mehrzahl von Konstantstromquellen in einer vorbestimmten Ordnung in einem Feld angeordnet sind;
einem Masseleiter von vorbestimmter Länge mit einem Innenwiderstand entlang der Länge, der mit den entsprechenden der Konstantstromquellen so verbunden ist, daß die von dem entsprechenden der Mehrzahl von Konstantstromquellen erzeugten Ströme in die verschiedenen Positionen entlang der Ordnung des Feldes der Konstantstromquellen fließen, und der ein Ende auf Masse hat;
einem ersten Bus mit einer Ausgangsklemme für die umgesetzten Analogsignale;
einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen, die entsprechend den jeweiligen zugehörigen Konstantstromquellen zum Schalten des ersten Busses vorgesehen sind damit in die Konstantstromquellen fließende Ströme erzielt werden;
einer Decodereinrichtung zum Decodieren von Eingangs-Digitalsignalen dadurch zum Ausgeben von Schalt-Steuersignalen für die entsprechenden Schalteinrichtungen;
gekennzeichnet durch:
einen zweiten Bus (304) mit einer Ausgangsklemme (302) für den umgesetzten Analogsignalen komplementäre Signale, wobei die Mehrzahl von Schalteinrichtungen (501 bis 507) zum Schalten des zweiten Busses vorgesehen ist; und
eine Steuereinrichtung (601 bis 607) zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) so, daß innerhalb der Mehrzahl der Konstantstromquellen (401 bis 407) jene, die symmetrisch in Beziehung auf das Zentrum des Feldes in der vorbestimmten Ordnung angeordnet sind, nacheinander ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
2. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607) so zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß die Konstantstromquelle (401 bis 407), die mit der Masseleitung (70) an einer Stelle am nächsten zu bzw. am entferntesten von dem an Masse liegenden Ende verbunden ist, danach die, die an einer Stelle am zweitnächsten zu bzw. entferntesten von dem an Masse liegenden Ende verbunden ist, danach die, die an einer Stelle am drittnächsten zu bzw. entferntesten von dem an Masse liegenden Ende verbunden ist, und so weiter, nacheinander ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607) so zum Steuern der Schalteinrichtung (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe von der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß die Konstantstromquelle (401 bis 407), die mit dem Masseleiter (70) an einer Stelle am nächsten zu dem Zentrum des Feldes verbunden ist, danach die, die an einer Stelle am zweitnächsten zu dem Zentrum des Feldes verbunden ist, danach die, die an einer Stelle am drittnächsten zu dem Zentrum des Feldes verbunden ist, und so weiter, nacheinander ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
4. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607) so zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß innerhalb der Mehrzahl von Konstantstromquellen (401 bis 407) Paare von denen, die relativ große Beträge von jeweils fließenden Strömen aufgrund des durch den Masseleiter (70) verursachten Spannungsabfalls aufweisen, und von denen, die relativ kleine Beträge von jeweils fließenden Strömen aufgrund des durch den Masseleiter (70) erzeugten Spannungsabfalls aufweisen, abwechselnd ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
DE19863612693 1985-04-17 1986-04-15 Digital-analog-wandler Granted DE3612693A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60082930A JPS61240716A (ja) 1985-04-17 1985-04-17 ディジタルアナログコンバ−タ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3612693A1 DE3612693A1 (de) 1986-10-30
DE3612693C2 true DE3612693C2 (de) 1988-10-06

Family

ID=13787949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612693 Granted DE3612693A1 (de) 1985-04-17 1986-04-15 Digital-analog-wandler

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4695826A (de)
JP (1) JPS61240716A (de)
CA (1) CA1259705A (de)
DE (1) DE3612693A1 (de)
NL (1) NL190138C (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4875046A (en) * 1986-07-11 1989-10-17 Brooktree Corporation Centroiding algorithm for networks used in A/D and D/A converters
NL8703128A (nl) * 1987-12-24 1989-07-17 Philips Nv Digitaal-analoog-omzetter.
GB8803627D0 (en) * 1988-02-17 1988-03-16 Data Conversion Systems Ltd Digital to analogue converter
JPH0250621A (ja) * 1988-08-12 1990-02-20 Toshiba Corp 論理回路
JP2628083B2 (ja) * 1988-12-08 1997-07-09 三菱電機株式会社 ディジタルアナログ変換器
JP2597712B2 (ja) * 1989-05-22 1997-04-09 株式会社東芝 ディジタル・アナログ変換器
US5084701A (en) * 1990-05-03 1992-01-28 Trw Inc. Digital-to-analog converter using cyclical current source switching
JPH04162830A (ja) * 1990-10-26 1992-06-08 Nec Corp D/aコンバータ
JP2641641B2 (ja) * 1991-05-21 1997-08-20 三菱電機株式会社 Da変換器
JPH0590968A (ja) * 1991-09-25 1993-04-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd デイジタル・アナログ変換器
US5164725A (en) * 1992-02-05 1992-11-17 Tritech Microelectronics International Pte Ltd. Digital to analog converter with current sources paired for canceling error sources
US5406285A (en) * 1993-02-26 1995-04-11 Brooktree Corporation Digital-to-analog converter
US5949362A (en) * 1997-08-22 1999-09-07 Harris Corporation Digital-to-analog converter including current cell matrix with enhanced linearity and associated methods
ATE238631T1 (de) * 1997-09-19 2003-05-15 Cit Alcatel Verfahren zur auswahl einer zellenfolge in einer zweidimensionalen matrixstruktur eines digital- analog-wandlers und nach diesem verfahren arbeitender wandler
GB2368209B (en) * 1998-01-08 2002-06-12 Fujitsu Ltd Cell array circuitry
SE519578C2 (sv) 1999-09-28 2003-03-18 Ericsson Telefon Ab L M D/A-omvandlingsförfarande och D/A-omvandlare
JP3528958B2 (ja) 2000-06-28 2004-05-24 松下電器産業株式会社 電流加算型da変換器
JP2006191197A (ja) * 2004-12-28 2006-07-20 Toshiba Corp Da変換器
US20080180133A1 (en) * 2007-01-29 2008-07-31 Wen-Chi Hsu Expandable decoding circuit and decoding method

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US31850A (en) * 1861-03-26 obi fisherville
US3217147A (en) * 1961-11-28 1965-11-09 Bell Telephone Labor Inc Cumulative type decoder
USRE31850E (en) 1970-12-30 1985-03-19 Analog Devices, Incorporated Solid state digital-to-analog converter
US3995304A (en) * 1972-01-10 1976-11-30 Teledyne, Inc. D/A bit switch
US4309693A (en) * 1974-09-12 1982-01-05 Analog Devices, Incorporated Solid state digital to analog converter
DE2536633A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-20 Ibm Digital-analogkonverter
US4056740A (en) * 1976-01-06 1977-11-01 Precision Monolithics, Inc. Differential input-differential output transistor switching cell
DD131702B1 (de) * 1977-06-13 1980-02-13 Klaus Storch Schaltung mit einer vielzahl nebeneinander angeordneter stromgeneratoren
DE2805835C2 (de) * 1978-02-11 1982-08-26 Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg Monolithisch integrierte Schaltung zur Umsetzung eines binärcodierten Signals in ein abgestuftes Analogsignal
DE2909863A1 (de) * 1979-03-13 1980-09-25 Siemens Ag Analog-digitalwandler
DE2914108C2 (de) * 1979-04-07 1984-03-08 Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung für einen Digital-Analog-Wandler
NL8003027A (nl) * 1979-05-29 1980-12-02 Analog Devices Inc Signaal-bestuurbare verzwakker met een digitaal/- analoogomvormer.
US4521764A (en) * 1979-05-29 1985-06-04 Analog Devices Incorporated Signal-controllable attenuator employing a digital-to-analog converter
NL8003948A (nl) * 1980-07-09 1982-02-01 Philips Nv Digitaal-analoog omzetter.
US4521765A (en) * 1981-04-03 1985-06-04 Burr-Brown Corporation Circuit and method for reducing non-linearity in analog output current due to waste current switching
US4468652A (en) * 1981-04-03 1984-08-28 Burr-Brown Research Corporation Digital-to-analog converter having ladder network and improved interconnection therefor
JPS5863227A (ja) * 1981-10-13 1983-04-15 Nec Corp デイジタル・アナログ変換回路
DE3382710T2 (de) * 1982-06-01 1994-04-28 Brooktree Corp Gerät zur Umwandlung zwischen analogen und digitalen Werten.
JPS5944125A (ja) * 1982-09-07 1984-03-12 Toshiba Corp デジタル−アナログ変換器
DE3333067A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-21 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Schaltungsanordnung zum umwandeln eines digitalen eingangssignals in ein analoges ausgangssignal
JPS6188619A (ja) * 1984-09-28 1986-05-06 シーメンス、アクチエンゲゼルシヤフト D‐a変換器

Also Published As

Publication number Publication date
NL190138C (nl) 1993-11-01
NL8600963A (nl) 1986-11-17
NL190138B (nl) 1993-06-01
US4695826A (en) 1987-09-22
DE3612693A1 (de) 1986-10-30
JPH0426252B2 (de) 1992-05-06
CA1259705A (en) 1989-09-19
JPS61240716A (ja) 1986-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3612693C2 (de)
DE3784617T2 (de) Digital-analog-wandler.
DE3216828C2 (de) Dämpfungsnetzwerk vom Leitertyp
DE3613895C2 (de)
DE3586877T2 (de) Mehrschritt-parallelanalog/digitalwandler.
DE1172725B (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer Folge binaer codierter Impulse mit n Stellen in ein Signal bestimmter Amplitude
DE3221305A1 (de) Digital/analog-wandler
DE2706931C2 (de)
DE2451983A1 (de) Digital-/analogwandler
DE3205247C2 (de)
DE60122248T2 (de) D/A-Wandler des Stromaddierungstyps
DE3587190T2 (de) Fehlerkorrekturschaltung mit einem reduzierten syndromwort.
DE2618633C3 (de) PCM-Decodierer
DE19744057C2 (de) Digital-Analog-Wandler
DE69121828T2 (de) Digital-Analogwandler
DE3035631A1 (de) Binaerer mos-paralleladdierer
DE60126877T2 (de) D/A-Wandler
EP0142182B1 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein analoges Ausgangssignal
EP0065022B1 (de) Integrierter Spannungsteiler mit Auswahlschaltung in Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Technik, dessen Abwandlung und seine Verwendung in einem Digital-Analog-Wandler
DE2905116C2 (de)
DE2701875C3 (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE2536633A1 (de) Digital-analogkonverter
DE1948726A1 (de) Impulsmoduliertes Dekodiersystem
DE1297145B (de) Einstellbare Spannungsquelle zum Erzeugen nichtlinear quantisierter Spannungswerte
DE2411561C3 (de) Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iteratiwerfahren arbeitenden Codierer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PRUFER & PARTNER GBR, 81545 MUENCHEN