DE3612693C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Digital-Analog-Wandler nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Digital-Analog-Wandler ist aus der FR 25 33 381 A1
bekannt. Dieser Wandler ist als R-2R-Kettenleiter ausgebildet.
Die mit dem Masseanschluß verbundene Leitung wird immer von demselben
Strom durchflossen, so daß an den jeweiligen Querwiderständen
des Kettenleiters immer jeweils gleiche Spannungen abfallen
können, auch wenn sich das umzusetzende digitale Signal
ändert. Da die Anschlüsse der Konstantstromquellen an die mit
dem Masseanschluß verbundene Leitung verschiedene Abstände von
dem Masseanschluß haben, werden diese Ströme durch den Innenwiderstand
der Leitung beeinflußt. Dadurch wird die Qualität der
Linearität des Wandlers verschlechtert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltdiagramm einer beispielhaften Anordnung
eines konventionellen Digital-Analog-Wandlers. In Fig.
1 bedeutet das Bezugszeichen 1 drei Eingangsklemmen zum Aufnehmen
von Bits, die entsprechend durch D₂, D₁ und D₀ gekennzeichnet
sind. In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel besteht
das Eingangs-Digitalsignal aus einem Binärcode der
Bitanzahl n = 3, und damit wird ein Analogsignal von acht
Stufen (im allgemeinen 2 n Stufen) ausgegeben. Bezugszeichen
2 bezeichnet einen Decoder zum Decodieren der Eingangs-Bits,
Bezugszeichen 301 bezeichnet eine Ausgangsklemme zum Entnehmen
von Ausgangsströmen und Bezugszeichen 302 bezeichnet
eine Ausgangsklemme zum Entnehmen von Ausgangsströmen, die
komplementär zu den von der Ausgangsklemme 301 ausgegebenen
Strömen sind. Bezugszeichen 303 bezeichnet einen ersten Bus,
der mit der Ausgangsklemme 301 verbunden ist. Bezugszeichen
304 bezeichnet einen zweiten Bus, der mit der Ausgangsklemme
302 verbunden ist. Bezugszeichen 401 bis 407 bezeichnen Konstantstromquellen,
die durch eine Vorspannung V B vorgespannt
sind, damit sie gleiche Einheitsströme erzeugen; Bezugszeichen
501 bis 507 bezeichnen Schalter, die im Zusammenhang
mit den entsprechenden Konstantstromquellen 401 bis 407 vorgesehen
sind; Bezugszeichen 601 bis 607 bezeichnen Steuerleitungen,
die von dem Decoder 2 ausgegebene Steuersignale
ausgeben und damit die Schaltstellung der entsprechenden
Schalter 501 bis 507 steuern; Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen Massepunkt; Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Masseleiter,
etwa einen Masseleitungsdraht; Bezugszeichen 701 bis
707 bezeichnen die entsprechenden Verbindungspunkte zwischen
den Konstantstromquellen 401 bis 407 und dem Masseleitungsdraht
70; und Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Spannungseingangsklemme
zum Zuführen der Vorspannung V B zu den Konstantstromquellen
401 bis 407.
Es wird jetzt der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Digital-
Analog-Wandlers beschrieben. Wenn man annimmt, daß das
Symbol I₀ den Einheitsstrom darstellt, der in den entsprechenden
der Konstantstromquellen 401 bis 407 fließt, dann
erhält der Massepunkt 7 den Strom 7I₀. Auf der anderen Seite
wird der Strom, der zu der Ausgangsklemme 301 fließt, durch
die Schaltzustände der Schalter 501 bis 507 in acht Stufen
von 0, I₀, 2I₀, 3I₀, 4I₀, 5I₀, 6I₀ und 7I₀ geändert, die dem
Betrag des von dem Digital-Analog-Wandler ausgegebenen Analogsignales
entsprechen. In dem Fall, in dem das Eingangssignal
D₂D₁D₀ den Bitwert "011" hat, was dem numerischen
Wert "3" in Dezimalform entspricht, werden drei beliebige
der Schalter 501 bis 507 nach links gedreht, während die
verbleibenden Schalter nach rechts gedreht werden, so daß
ein Strom von 3I₀ zu der Ausgangsklemme 301 fließt. In einer
konventionellen Einrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
werden drei Schalter 501, 502 und 503 nacheinander aus der
linken Richtung nach links gedreht, so daß die Ausgangsklemme
303 den Strom von 3I₀ ausgibt und die Ausgangsklemme
302 den Strom von 4I₀ (= 7I₀ - 3I₀) ausgibt.
In einem konventionellen Digital-Analog-Wandler von der vorbeschriebenen
Anordnung wird ein Spannungsabfall durch den
Masseleiter 70 verursacht, da dessen Widerstandswert nicht
Null ist, das heißt, der Masseleiter 70 hat eine vorbestimmte
Länge und einen inneren Widerstand entlang der Länge, so daß
die wirklich an die entsprechenden Konstantstromquellen 401
bis 407 angelegte Vorspannung ihren maximalen Pegel in der
Konstantstromquelle 401 hat, die am nächsten zu dem Massepunkt
7 ist und einen Minimumpegel in der Konstantstromquelle
407 hat, die am weitesten von dem Massepunkt 7 entfernt
ist.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm mit den Beträgen der jeweils
fließenden Ströme in den entsprechenden Konstantstromquellen
401 bis 407, und unter der Annahme, daß I₀ den mittleren
Wert derselben darstellt, sind die Beträge des wirklich
fließenden Stromes in den entsprechenden Konstantstromquellen
401 bis 407 unterschiedlich von dem mittleren Wert I₀
aufgrund des Spannungsabfalles, der in dem Masseleiterdraht
70 hervorgerufen wird. Wenn daher zum Beispiel nur die
Schalter 501, 502 und 503 nach links gelegt werden, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Ströme von der Ausgangsklemme
301 zu den Konstantstromquellen 401, 402 und 403
fließen, dann ist ihre Summe größer als 3I₀. Allgemein bedeutet
dieses, daß der Digital-Analog-Wandler in seiner Linearität
herabgesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Digital-Analog-
Wandler zu schaffen, der eine hervorragende Linearität aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Digital-Analog-Wandler der eingangs
beschriebenen Art gelöst, der durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Die jeweils in zwei Konstantstromquellen, die symmetrisch
zueinander in bezug auf das Zentrum eines Feldes angeordnet
sind, fließenden Ströme sind in symmetrischem Verhältnis
aufgrund der Spannungsabfallfunktion des Masseleiters
im wesentlichen um den gleichen Betrag größer oder
kleiner als der mittlere Betrag. Daher werden symmetrisch
zueinander angeordnete Konstantstromquellen ausgewählt,
damit sie so durch eine Auswahleinrichtung mit dem ersten
Bus verbunden werden, daß die in den Konstantstromquellen
fließenden Ströme, die größer oder kleiner als der Mittelwert
sind, sich gegenseitig aufheben können.
Folglich kann der Digital-Analog-Wandler in der Linearität
verbessert werden.
Weitere Eigenschaften des Digital-Analog-Wandlers ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel eines konventionellen Digital-Analog-
Wandlers;
Fig. 2 ein die jeweils in den in Fig. 1 gezeigten
entsprechenden Konstantstromquellen fließenden
Ströme zeigendes Diagramm;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 4 ein Beispiel für einen Schaltkreis eines in Fig.
3 gezeigten Decoders; und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Die in
Fig. 3 gezeigten Bezugszeichen, die identisch zu den in Fig.
1 gezeigten sind, bezeichnen die gleichen oder die entsprechenden
Komponenten. In dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis
gibt ein Decoder 2 Steuersignale 601 bis 607 in verschiedener
Reihenfolge gegenüber dem konventionellen Fall aus. Insbesondere
werden symmetrisch im Verhältnis zu dem Zentrum
eines Feldes von Konstantstromquellen angeordnete Konstantstromquellen
nacheinander mit einem ersten Bus 303 verbunden
oder von ihm abgetrennt und mit einem zweiten Bus 304 verbunden.
Eingangs-DigitalwertNeu ausgewählter Schalter
mit dem ersten Bus zu verbinden
Eingangs-DigitalwertNeu ausgewählter Schalter
mit dem ersten Bus zu verbinden
000keiner
001501
010507
011502
100506
101503
110505
111504
Tabelle 1 zeigt die mit dem ersten Bus 303 zu verbindenden
neu gewählten Schalter, wenn ein Drei-Bit-Digitalsignal
D₂D₁D₀ nacheinander im Wert erhöht wird. Wenn das Digitalsignal
D₂D₁D₀ gleich "000" ist, sind alle Schalter 501 bis 507
mit dem zweiten Bus 304 verbunden. Unter der Annahme, daß
der Schalter 501 ausgewählt wird, wenn das Digitalsignal
D₂D₁D₀ von "000" nach "001" geändert wird, wird der zu dem
Schalter 501 symmetrisch zu dem Zentrum des Feldes angeordnete
Schalter 507 ausgewählt, wenn das Digitalsignal D₂D₁D₀
von "001" nach "010" geändert wird, dadurch wird der Stromfehler
einer Konstantstromquelle 401 im wesentlichen ausgeglichen
durch den einer Konstantstromquelle 407. Falls der
Schalter 502 ausgewählt wird, wenn das Digitalsignal D₂D₁D₀
von "010" nach "011" geändert wird, wie es in dem in Fig. 1
gezeigten Beispiel der Fall ist, dann wird der symmetrisch
zu dem Schalter 502 angeordnete Schalter 506 ausgewählt,
wenn das Digitalsignal D₂D₁D₀ von "011" nach "100" geändert
wird.
Wenn das Eingangs-Digitalsignal D₂D₁D₀ nacheinander im Wert
verringert wird, können die Schalter 501 bis 507 mit dem
zweiten Bus 304 in umgekehrter Reihenfolge wie oben verbunden
werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Schaltkreises des in Fig. 3
gezeigten Decoders 2. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der
Decoder 2 durch die Kombination von logischen Gates wie
Wechselrichter, NAND-Gate, NOR-Gate, AND-Gate, OR-Gate oder
ähnliches gebildet werden.
Tabelle 2 zeigt eine Wahrheitstafel der entsprechenden Ausgangssignale
601 bis 607 des in Fig. 4 gezeigten Decoders 2.
Wie in Tabelle 2 zu sehen ist, verbinden die Schalter 501
bis 507 die Konstantstromquellen 401 bis 407 mit dem ersten
Bus 301, wenn das logische "1" ausgegeben wird. Es ist zu
bemerken, daß die in Tabelle 1 gezeigten Resultate aus der
Tabelle 2 entnommen sind.
Obwohl die Schalter 501 nacheinander von den beiden Enden
des Feldes zu dem Zentrum davon hin angesteuert werden, und
zwar in der Ordnung der Reihenfolge, wie sie in Tabelle 1
gezeigt ist, können sie auch nacheinander von dem Zentrum zu
beiden Enden hin angesteuert werden. In diesem Fall werden
die rechten Spalten von Tabelle 1 geändert in "keine",
"504", "503", "505", . . .
Obwohl die Konstantstromquellen 401 bis 407 in einem eindimensionalen
Feld in der obigen Ausführungsform angeordnet
sind, können sie auch in einem zweidimensionalen Feld unter
der Bedingung angeordnet werden, daß die symmetrisch in Bezug
auf das Zentrum des Feldes angeordneten Konstantstromquellen
nacheinander mit dem ersten Bus verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in
der die Konstantstromquellen in einem zweidimensionalen Feld
sind.
In Fig. 5 bedeuten Bezugszeichen, die denen in Fig. 3 gleich
sind, entsprechende Komponenten. Bezugszeichen 4001 bis 4016
bezeichnen zweidimensional angeordnete Konstantstromquellen,
Bezugszeichen 5001 bis 5016 bezeichnen Schalter und Bezugszeichen
6001 bis 6004 sowie 6005 bis 6008 bezeichnen Steuerleitungen
zur Durchführung der zweidimensionalen Steuerung.
Tabelle 3 zeigt die mit einem ersten Bus 303 zu verbindenden
neu ausgewählten Konstantstromquellen, wenn ein Vier-Bit-
Eingangs-Digitalsignal D₃D₂D₁D₀ nacheinander im Wert erhöht
wird, wobei die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung benutzt wird.
Eingangs-Digital-WertNeu ausgewählte Konstantstromquelle,
mit dem ersten Bus zu verbinden
Eingangs-Digital-WertNeu ausgewählte Konstantstromquelle,
mit dem ersten Bus zu verbinden
0000keine
00014001
00104016
00114002
01004015
01014003
01104014
01114004
10004013
10014005
10104012
10114006
11004011
11014007
11104010
11114008
Die Konstantstromquelle 4016 ist symmetrisch zu der Konstantstromquelle
4001 in bezug auf das Zentrum angeordnet, während
die Konstantstromquelle 4015 symmetrisch zu der Konstantstromquelle
4002 in bezug auf das Zentrum angeordnet
ist, und somit ist das Verhältnis zwischen Fig. 5 und Tabelle
3 auf der Basis des Verhältnisses zwischen der Fig. 3
und der Tabelle 1 leicht zu verstehen. Daher ist eine detaillierte
Beschreibung dieser Ausführungsform nicht notwendig.
Claims (4)
1. Digital-Analog-Wandler zum Umsetzen von Eingangs-Digitalsignalen
in auszugebende Analogsignale mit:
einer Mehrzahl von Konstantstromquellen, die angepaßt sind, gleiche Konstantströme durch eine angelegte Vorspannung zu erzeugen, wobei die Mehrzahl von Konstantstromquellen in einer vorbestimmten Ordnung in einem Feld angeordnet sind;
einem Masseleiter von vorbestimmter Länge mit einem Innenwiderstand entlang der Länge, der mit den entsprechenden der Konstantstromquellen so verbunden ist, daß die von dem entsprechenden der Mehrzahl von Konstantstromquellen erzeugten Ströme in die verschiedenen Positionen entlang der Ordnung des Feldes der Konstantstromquellen fließen, und der ein Ende auf Masse hat;
einem ersten Bus mit einer Ausgangsklemme für die umgesetzten Analogsignale;
einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen, die entsprechend den jeweiligen zugehörigen Konstantstromquellen zum Schalten des ersten Busses vorgesehen sind damit in die Konstantstromquellen fließende Ströme erzielt werden;
einer Decodereinrichtung zum Decodieren von Eingangs-Digitalsignalen dadurch zum Ausgeben von Schalt-Steuersignalen für die entsprechenden Schalteinrichtungen;
gekennzeichnet durch:
einen zweiten Bus (304) mit einer Ausgangsklemme (302) für den umgesetzten Analogsignalen komplementäre Signale, wobei die Mehrzahl von Schalteinrichtungen (501 bis 507) zum Schalten des zweiten Busses vorgesehen ist; und
eine Steuereinrichtung (601 bis 607) zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) so, daß innerhalb der Mehrzahl der Konstantstromquellen (401 bis 407) jene, die symmetrisch in Beziehung auf das Zentrum des Feldes in der vorbestimmten Ordnung angeordnet sind, nacheinander ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
einer Mehrzahl von Konstantstromquellen, die angepaßt sind, gleiche Konstantströme durch eine angelegte Vorspannung zu erzeugen, wobei die Mehrzahl von Konstantstromquellen in einer vorbestimmten Ordnung in einem Feld angeordnet sind;
einem Masseleiter von vorbestimmter Länge mit einem Innenwiderstand entlang der Länge, der mit den entsprechenden der Konstantstromquellen so verbunden ist, daß die von dem entsprechenden der Mehrzahl von Konstantstromquellen erzeugten Ströme in die verschiedenen Positionen entlang der Ordnung des Feldes der Konstantstromquellen fließen, und der ein Ende auf Masse hat;
einem ersten Bus mit einer Ausgangsklemme für die umgesetzten Analogsignale;
einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen, die entsprechend den jeweiligen zugehörigen Konstantstromquellen zum Schalten des ersten Busses vorgesehen sind damit in die Konstantstromquellen fließende Ströme erzielt werden;
einer Decodereinrichtung zum Decodieren von Eingangs-Digitalsignalen dadurch zum Ausgeben von Schalt-Steuersignalen für die entsprechenden Schalteinrichtungen;
gekennzeichnet durch:
einen zweiten Bus (304) mit einer Ausgangsklemme (302) für den umgesetzten Analogsignalen komplementäre Signale, wobei die Mehrzahl von Schalteinrichtungen (501 bis 507) zum Schalten des zweiten Busses vorgesehen ist; und
eine Steuereinrichtung (601 bis 607) zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) so, daß innerhalb der Mehrzahl der Konstantstromquellen (401 bis 407) jene, die symmetrisch in Beziehung auf das Zentrum des Feldes in der vorbestimmten Ordnung angeordnet sind, nacheinander ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
2. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607)
so zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der
Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß
die Konstantstromquelle (401 bis 407), die mit der Masseleitung
(70) an einer Stelle am nächsten zu bzw. am entferntesten von
dem an Masse liegenden Ende verbunden ist, danach die, die an
einer Stelle am zweitnächsten zu bzw. entferntesten von dem an
Masse liegenden Ende verbunden ist, danach die, die an einer
Stelle am drittnächsten zu bzw. entferntesten von dem an Masse
liegenden Ende verbunden ist, und so weiter, nacheinander ausgewählt
werden, damit sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
3. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607)
so zum Steuern der Schalteinrichtung (501 bis 507) auf der Basis
der Ausgabe von der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß
die Konstantstromquelle (401 bis 407), die mit dem Masseleiter
(70) an einer Stelle am nächsten zu dem Zentrum des Feldes verbunden
ist, danach die, die an einer Stelle am zweitnächsten
zu dem Zentrum des Feldes verbunden ist, danach die, die an
einer Stelle am drittnächsten zu dem Zentrum des Feldes verbunden
ist, und so weiter, nacheinander ausgewählt werden, damit
sie mit dem ersten Bus (303) verbunden werden.
4. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (601 bis 607)
so zum Steuern der Schalteinrichtungen (501 bis 507) auf der
Basis der Ausgabe der Decodereinrichtung (2) angepaßt ist, daß
innerhalb der Mehrzahl von Konstantstromquellen (401 bis 407)
Paare von denen, die relativ große Beträge von jeweils fließenden
Strömen aufgrund des durch den Masseleiter (70) verursachten
Spannungsabfalls aufweisen, und von denen, die relativ kleine
Beträge von jeweils fließenden Strömen aufgrund des durch den
Masseleiter (70) erzeugten Spannungsabfalls aufweisen, abwechselnd
ausgewählt werden, damit sie mit dem ersten Bus (303)
verbunden werden.
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