DE3334364C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3334364C2
DE3334364C2 DE3334364A DE3334364A DE3334364C2 DE 3334364 C2 DE3334364 C2 DE 3334364C2 DE 3334364 A DE3334364 A DE 3334364A DE 3334364 A DE3334364 A DE 3334364A DE 3334364 C2 DE3334364 C2 DE 3334364C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bits
digital
bit
current
analog converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3334364A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3334364A1 (de
Inventor
Yuji Ito
Toshinori Yokohama Jp Murata
Masafumi Tokio/Tokyo Jp Kazumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3334364A1 publication Critical patent/DE3334364A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3334364C2 publication Critical patent/DE3334364C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/68Digital/analogue converters with conversions of different sensitivity, i.e. one conversion relating to the more significant digital bits and another conversion to the less significant bits
    • H03M1/682Digital/analogue converters with conversions of different sensitivity, i.e. one conversion relating to the more significant digital bits and another conversion to the less significant bits both converters being of the unary decoded type
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/742Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators
    • H03M1/747Simultaneous conversion using current sources as quantisation value generators with equal currents which are switched by unary decoded digital signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion
    • H03M1/76Simultaneous conversion using switching tree
    • H03M1/765Simultaneous conversion using switching tree using a single level of switches which are controlled by unary decoded digital signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Digital/Analog-Konverter (D/A- Konverter) aus Halbleiterbauelementen wie MOS-Transistoren, insbesondere mit kurzer Konvertierungszeit zur Verwendung in einem integrierten Schaltkreis (IC), ohne Widerstände hoher Präzision verwenden zu müssen, insbesondere für die Nebenbildbeseitigung in einem Fernsehempfänger.
Beim Empfang ausgesendeter elektromagnetischer Wellen kommt es zur sogenannten Nebenbild- oder Geisterbilderscheinung durch elektromagnetische Wellen, welche durch ein Gebäude oder ähnliches reflektiert und durch die Empfangsantenne aufgenommen werden. Ein solches Nebenbild ist von nachteiligem Einfluß auf die Empfangs- und Bildwiedergabequa­ lität in einem Fernsehempfänger. In der Vergangenheit wurden verschiedene Möglichkeiten zur Eliminierung oder Ver­ hinderung des Nebenbildes vorgeschlagen. Eine solche Mög­ lichkeit zur Beseitigung des Nebenbildes liegt in der Ver­ wendung eines Transversalfilters in einem Videoband, wie dies in dem Europäischen Patent 72 247 (B1) vom 31.07.1985 beschrieben ist.
In dem vorbeschriebenen Nebenbildbeseitigungssystem wird ein D/A-Konverter dazu benutzt, Gleichstromverstärker- Regelspannungen in Übereinstimmung mit digitalen Daten einer Anzahl von Verstärkerabgriffen zuzuführen.
In "Nikkei Electronics, v. 18. Januar 1982, S. 200" ist ein weiterer D/A-Konverter beschrieben, welcher einen Integra­ tor, eine erste Stromquelle und eine zweite Stromquelle be­ schreibt, welche einen höheren Strom bereitstellt als die erste Stromquelle. Der D/A-Konverter weist Verbindungsein­ richtungen auf, welche es gestatten, die erste Stromquelle mit dem Integrator für eine durch die L-Bits der digitalen Daten bestimmte Periode verbunden. Außerdem sind Einrich­ tungen zum Entladen der in dem Integrator abgespeicherten Ladung vorgesehen. In diesem D/A-Konverter wird ein Zähler dazu verwendet, die L-Bit und H-Bit Perioden auszuzählen. Weisen die digitalen Daten etwa 10 Bits auf, welche 5 L-Bits und 5 H-Bits enthalten, so wird maximal eine Zählperiode von 31 Takten benötigt. Beträgt die Taktfrequenz 5 MHz, so wird eine Zählperiode von 6,2 µs benötigt. Darüber hinaus wird eine bestimmte Zeitspanne benötigt, damit vor der D/A-Konvertierung ein Ladekondensator entladen werden kann. Werden 100 oder mehr abgegriffene Ver­ stärker in einem transversalen Filter verwendet, so wird eine Zeitspanne von 1 ms oder länger benötigt, bevor die den Abgriffen zugeführten Regelspannungen auf alle Verstärker verteilt sind. Hier zeigt sich ein kritisches Problem bei der Beseitigung des Neben­ bildes.
Ein Digital-Analog-Konverter, bei dem die digitalen Signale führenden Einangsleitungen in zwei Gruppen aufgeteilt sind und die erste Leitungs­ gruppe den digitalen Signalen hoher Wertigkeit (H-Bits) und die zweite Leitungsgruppe den digitalen Signalen niederer Wertigkeit (L-Bits) zugeordnet sind und wobei für die Digital/Analog-Umsetzung der H-Bits und der L-Bits getrennte Konverter eingesetzt sind, ist beschrieben in der Veröffentlichung von H. K. Schönwetter, "A High-Speed-Low-Noise 28-Bit Digital-to-Analog Converter", in IEEE Transactions on Instru­ mentation and Measurement, Vol. IM-27, No. 4. December 1978, pp. 413-417. Bei dieser Ausführung bedarf es einer sehr präzisen Ab­ stimmung und Konstanthaltung der in den beiden D/A-Konvertern zum Einsatz kommenden Widerstände und Transistoren, weil ansonsten die monotone Zunahme der analogen Ausgangswerte bei stufenweiser Zunahme der digitalen Eingangswerte nicht sichergestellt ist. Der kritische Fall tritt insbesondere dann ein, wenn ein Sprung bei den digitalen Eingangs­ werten an der Schnittstelle der L- und H-Bits auftritt, d. h. wenn ein Digitalwert mit einem höchstwertigen L-Bit = 1 und einem nieder­ wertigen H-Bit = 0 übergeht in einen neuen Digitalwert mit einem höchstwertigen L-Bit = 0 und einem niederwertigen H-Bit = 1. Da kann es sogar passieren, daß bei Erhöhung des Wertes am digitalen Eingang um "1" die analoge Ausgangsspannung sogar abfallen kann, anstatt um den äquivalenten Analogwert "1" anzusteigen, wie es sein müßte.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ver­ besserten Digital/Analog-Konverter zu schaffen, der eine kurze Kon­ vertierungszeit aufweist und bei dem, selbst unter Verwendung einfa­ cher Widerstände ohne eine hohe Präzision anstreben oder einen hohen Abgleichaufwand treiben zu müssen, die monotone Zunahme der analogen Ausgangswerte bei stufenweise zunehmenden digitalen Eingangswerten auch bei Digitalwertsprüngen an der Schnittstelle der L- und H-Bits, sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Digital/Analog-Konverter, der L-Bit- und H-Bit-Auswahleinrichtungen, die über ihre Ausgangs­ leitungen den H- bzw. L-Bits entsprechende Signale bereitstellen, die wiederum auf Stromgenerierungseinrichtungen zum Bereitstellen von mit den H- bzw. L-Bits korrespondierenden Strömen einwirken, und eine Summationseinrichtung zur Summierung der genannten Ströme aufweist, dadurch gelöst, daß die den H-Bits zugeordneten ersten Ausgangsleitungen Schalter einer ersten, den H-Bits zugeordneten Schaltergruppe und die den L-Bits zugeordneten zweiten Ausgangs­ leitungen Schalter einer zweiten, den L-Bits zugeordneten Schalter­ gruppe steuern, daß die den H-Bits zugeordneten Stromgenerierungs­ einrichtungen durch Transistoren gebildet werden, die den H-Bits entsprechende Ströme bei einer für alle diese Transistoren gleichen Vorspannung generieren, daß die den L-Bits zugeordneten Stromge­ nerierungseinrichtungen durch einen Transistor und eine Spannungs­ teilungseinrichtung zwischen der genannten Vorspannung und einem festen Potential gebildet werden, wobei die Spannungsteilung derart erfolgt, daß sich eine monotone Variation von als Vorspannung für den ge­ nannten Transistor dienenden Spannungswerten entsprechend der Ab- oder Zunahme der digitalen Werte der L-Bits ergibt, so daß dessen Strom in Abhängigkeit von der genannten Spannungsteilung vorgespannnt gesteuert wird mittels der zweiten, den L-Bits zugeordneten Schalter­ gruppe und daß die Summationseinrichtung den Gesamtstrom aus den Teilströmen der H-Bit-Transistoren und des L-Bit-Transistors bildet.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur näher erläutet. Diese Figur zeigt ein Schaltbild eines nach der Erfindung ausgeführten D/A-Konverters.
Ein Zeichengenerator 10 generiert n Bit digitale Daten. Ein Dekoder 12 erzeugt eine Ausgangsspannung in einer von 2 (n - m) - 1 Ausgangsleitungen A in Übereinstimmung mit den (n - m) L-Bits aus den n Bitdaten. Ein weiterer Dekoder 14 stellt Ausgangsspannungen in Ausgangsleitungen B bereit, welche in ihrer Anzahl einem dezimalem Äquivalent der m H-Bits aus den n Bitdaten entsprechen. Sind z. B. die (n - m) L-Bits 00 . . . 01, so wird die Ausgangsspannung in der Ausgangs­ leitung A 1 erzeugt; sind diese 00 . . . 10, so erscheint die Augangsspannung in der Ausgangsleitung A 2; und sind sie 00 . . . 11, so wird die Ausgangsspannung in der Ausgangsleitung A 3 bereitgestellt. Sind die m H-Bits 0 00 . . . 01, wird die Ausgangsspannung in der Ausgangs­ leitung B 1 bereitgestellt; sind sie 00 . . . 10, werden die Ausgangsleitungen B 1 und B 2 geschaltet; und sind sie 00 . . . 11, so erscheinen Ausgangsspannungen in den Ausgangsleitungen B 1, B 2 und B 3. Die Dekoder 12, 14 können durch bloße Kombination von UND- und ODER-Gliedern realisiert werden. Mit den Bezugszeichen 111, 112, 113, 121, 122 und 123 sind Schalter bezeichnet, welche eingeschaltet werden, sobald die Ausgangsspannung an ihren zugehörigen Steuer­ elektroden erscheint. Widerstände 131, 132 und 133 dienen der Spannungsteilung zwischen Va und Vb. Mit 400 bis 403 sind P-MOS-Transistoren bezeichnet, welche als Stromquelle die­ nen. Ein Stromsummations-Widerstand 150 ist zu den Transistoren 400 bis 403 geschaltet, und mit 160 ist der Ausgang bezeichnet. Die An­ zahl der Widerstände 131 bis 133 und die Anzahl der Schalter 111 und 113 entsprechen der Zahl 2 (n - m) - 1, und die Anzahl der Transistoren 401 bis 403 und die Anzahl der Schalter 121 bis 131 sind gleich der Zahl 2 m - 1.
Je geringer die Werte der (n - m) L-Bits sind, um so höher ist die Torspannung des Transistors 400 und um so kleiner ist der Strom des Transistors 400.
Die Ausmaße der Gate-Elektroden der Transistoren 400 bis 403 sind untereinander alle gleich, so daß die Ströme der Transistoren 400 bis 403 gleich einem Strom I sind. Daraus folgt, daß der durch die (n - m) L-Bits bestimmte Strom des Transistors 400 kleiner als der Strom I ist. Es soll angenommen werden, daß die digita­ len Daten aus fünf L-Bits und fünf H-Bits bestehen. Die De­ koder 12 und 14 haben die 31 Ausgangsleitungen. Der Deko­ der 12 wählt einen Strom aus 32 Stromgrößen aus, dessen Wert in Übereinstimmung mit den fünf L-Bits zwischen 0 und I - den Stromwert I selbst aber nicht mit eingeschlossen - liegt, aus. Der Dekoder 14 wählt in Übereinstimmung mit den fünf H-Bits Strom­ werte von 0, I, 2I, 3I, 4I bis 31I aus. Da die Torvorspannung des Transistors 400 immer größer ist als die Torvorspannung der Transistoren 401 bis 403, ist der Strom des Transistors 400 immer kleiner als die Ströme I der Transistoren 401 bis 403. Im Ergebnis wird eine Monotonie aufrechterhalten, die darauf hinausläuft, daß der Strom durch den Widerstand 150 stufenweise mono­ ton steigt, wenn die digitalen Daten ansteigen. Da der Strom in zwei Stufen veränderbar ist, und zwar in der Weise, daß er feinstufig durch die L-Bits geändert wird, wobei eine grobe erste Änderung durch die H-Bits erfolgt, stellt sich heraus, daß bei kleiner Schaltkreisskalierung die Konvertierungszeit sehr kurz ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Ausmaße der Gate-Elektroden der Transistoren 401 bis 403 für die H-Bits so zu dimensionieren, daß die Stromgrößen der Transistoren 401 bis 403 sich zu I, 21 I, 22 I, einstellen. Die Bits werden so zugeordnet, daß das am wenigstens signifikante Bits (LSB) der H-Bits dem Transistor 401 zugeordnet ist und das am meisten signifikante Bit (MSB) demjenigen Transistor, der den Strom 2 m - 1 I generiert. In diesem Fall kann der Dekoder 14 entfallen, bzw. werden die digi­ talen Signale von den Eingängen, ggfs. über Impulsformerstufen oder Verstärker, auf die Ausgänge direkt übertragen.

Claims (11)

1. Digital-Analog-Konverter, bei dem die digitale Signale führenden Eingangsleitunge(n) in zwei Gruppen aufgeteilt sind und die erste Leitungsgruppe (m) den digitalen Signalen hoher Wertigkeit (H-Bits) und die zweite Leitungsgruppe (n - m) den digitalen Signalen niederer Wertigkeit (L-Bits) zugeordnet sind mit Auswahleinrichtungen (14, 12), die über ihre Ausgangsleitungen (B 1, B 2, B 3 bzw. A 1, A 2, A 3) den H- bzw. L-Bits entsprechende Signale bereitstellen, die auf Stromgenerierungseinrichtungen (401, 402, 403; 400) zum Bereitstellen von mit den H- bzw. L-Bits korrespondierenden Strömen einwirken und mit einer Summations­ einrichtung (150) zur Summierung der genannten Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß die den H-Bits zugeordneten ersten Ausgangsleitungen (B 1, B 2, B 3, . . .) Schalter (121, 122, 123, . . .) einer ersten, den H-Bits zugeordneten Schaltergruppe und die den L-Bits zugeordneten zweiten Ausgangsleitungen (A 1, A 2, A 3, . . .) Schalter (111, 112, 113, . . .) einer zweiten, den L-Bits zugeordneten Schaltergruppe steuern, daß die den H-Bits zugeordneten Stromgenerierungseinrichtungen durch Transistoren (401, 402, 403, . . .) gebildet werden, die den H-Bits entsprechen­ de Ströme generieren bei einer für alle diese Transistoren gleichen Vorspannungen (V b ), daß die den L-Bits zugeordneten Stromgene­ rierungseinrichtungen durch einen Transistor (400) und eine Spannungsteilungseinrichtung (131, 132, 133, . . .) zwischen der genannten Vorspannung (V b ) und einem festen Potential (V a ) ge­ bildet werden, wobei die Spannungsteilung derart erfolgt, daß sich eine monotone Variation von als Vorspannung für den genannten Transistor (400) dienenden Spannungswerten entsprechend der Ab- oder Zunahme der digitalen Werte der L-Bits ergibt, so daß dessen Strom in Abhängigkeit von der genannten Spannungsteilung vorgespannt gesteuert wird mittels der zweiten, den L-Bits zu­ geordneten Schaltergruppe (111, 112, 113, . . .) und daß die Summationseinrichtung (150) den Gesamtstrom aus den Teil­ strömen der H-Bit Transistoren (401, 402, 403, . . .) und des L-Bit-Transistors (400) bildet.
2. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den L-Bits zugeordnete Auswahleinrichtung (12) ein Decoder ist, der die (n - m) digitalen L-Bit Eingangssignale in Ausgangssignale auf eine Vielzahl (2 (n - m) - 1) von Ausgangsleitungen (A 1, A 2, A 3, . . .) umsetzt, wobei immer nur eine Ausgangsleitung signal­ beaufschlagt ist und dieses Signal den digitalen Wert der L-Bits kennzeichnet.
3. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den H-Bits zugeordnete Auswahleinrich­ tung (14) ein Decoder ist, der die (m) digitalen H-Bit Eingangs­ signale in Ausgangssignale auf eine Vielzahl (2 m - 1) von Ausgangsleitungen (B 1, B 2, B 3, . . .) umsetzt, wobei immer so viele Ausgangsleitungen signalbeaufschlagt sind, wie es dem digitalen Wert der H-Bits entspricht.
4. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle H-Bit-Transistoren (401, 402, 403, . . .) gleiche Stromwerte (I) generieren.
5. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den H-Bits zugeordnete Auswahleinrich­ tung (14) die (m) digitalen H-Bit Eingangssignale in Ausgangs­ signale auf (m) Ausgangsleitungen (B 1, B 2, B 3, . . .) überträgt, wobei den Signalen auf den Ausgangsleitungen in Zweierpotenzen steigende Wertigkeiten (1, 2, 4, 8, . . .) zugeordnet sind.
6. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die H-Bit-Transistoren (401, 402, 403, . . .) unter­ schiedliche Stromwerte mit in Zweierpotenzen zunehmenden Werten (I, 2I, 4I, 8I, . . .) generieren.
7. Digital-Analog-Konverter nach den Ansprüchen 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannten Ausgangsleitungen (B 1, B 2, B 3, . . .) über die Schalter der ersten, den H-Bits zugeord­ neten Schaltergruppe (121, 122, 123, . . .) diejenigen H-Bit- Transistoren (401, 402, 403, . . .) aktivieren, die Stromwerte der gleichen Wertigkeit generieren, wie es dem Signalwert auf der entsprechenden Ausgangsleitung entspricht.
8. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilung (131, 132, 133, . . .) so gewählt ist, daß die Torvorspannung des L-Bit-Transistors (400) immer größer ist als die Torvorspannung der H-Bit- Transistoren (401, 402, 403, . . .), so daß auch der Strom des L-Bit-Transistors (400) immer kleiner ist als die Ströme der H-Bit-Transistoren (401, 402, 403, . . .).
9. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die niederwertigen L-Bit Ausgangs­ leitungen (z. B. A 1) mit denjenigen Schaltern (z. B. 111) der L-Bit-Schaltergruppe in Wirkungsverbindung stehen, die eine hohe Torvorspannung am L-Bit-Transistor (400) einschalten, so daß dieser nur einen kleinen Strom generiert, während die höherwertigen L-Bit Ausgangsleitungen mit denjenigen Schaltern der L-Bit-Schaltgruppe in Wirkungsverbindung stehen, die eine niedrige Torvorspannung am L-Bit-Transistor (400) einschalten, so daß dieser einen entsprechend höheren Strom generiert.
10. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte (131, 132, 133, . . .) der Spannungsteilung so aufeinander abgestimmt sind, daß ge­ steuert über die Torvorspannung des Transistors (400) dieser für aufeinanderfolgende Spannungsabgriffe gleichstufig zunehmende Stromwerte generiert.
11. Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den L-Bits zugeordneten Stromgenerie­ rungseinrichtungen (400, 131, 132, 133, . . .) zur Erzeugung einer Vielzahl von Stromwerten in der Lage sind, welche kleiner sind als eine vorbestimmte Stromgröße (I) und daß die den H-Bits zugeordneten Stromgenerierungseinrichtungen (401, 402, 403, . . .) zur Erzeugung von Stromwerten in der Lage sind, die ganzzahlige Vielfache der genannten vorbestimmten Stromgröße (I) sind und daß die genannten, von den L- und H-Bits stammenden Stromwerte in der genannten Summationseinrichtung (150) aufsummiert werden, wobei mit zunehmenden L- und H-Bit-Werten die aufsummierten Stromwerte monoton wachsen.
DE19833334364 1982-09-22 1983-09-22 Digital/analog-konverter aus halbleiterbauelementen wie mos-transistoren Granted DE3334364A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57163948A JPS5954322A (ja) 1982-09-22 1982-09-22 D/a変換器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3334364A1 DE3334364A1 (de) 1984-03-22
DE3334364C2 true DE3334364C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=15783859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833334364 Granted DE3334364A1 (de) 1982-09-22 1983-09-22 Digital/analog-konverter aus halbleiterbauelementen wie mos-transistoren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4581600A (de)
JP (1) JPS5954322A (de)
DE (1) DE3334364A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507280A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Gold Star Electronics Digital/Analogwandler

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641194A (en) * 1984-08-27 1987-02-03 Rca Corporation Kinescope driver in a digital video signal processing system
US5283580A (en) * 1992-09-28 1994-02-01 Motorola, Inc. Current/resistor digital-to-analog converter having enhanced integral linearity and method of operation

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991422A (en) * 1959-05-13 1961-07-04 Bell Telephone Labor Inc Pcm decoders with bipolar output
US3217147A (en) * 1961-11-28 1965-11-09 Bell Telephone Labor Inc Cumulative type decoder
JPS4937240U (de) * 1972-07-03 1974-04-02
DE2412226B2 (de) * 1974-03-14 1978-12-21 Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising Digital-Analog-Umsetzer
DE2536633A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-20 Ibm Digital-analogkonverter
US4055773A (en) * 1975-12-22 1977-10-25 Precision Monolithics, Inc. Multistage electrical ladder for decrementing a signal into a plurality of weighted signals
DE2803099C3 (de) * 1978-01-25 1986-07-10 Hans-Ulrich 5810 Witten Post Digital-Analog-Umsetzer in integrierter Schaltungstechnik
US4338592A (en) * 1980-02-11 1982-07-06 Hybrid Systems Corporation High accuracy digital-to-analog converter and transient elimination system thereof
JPS5787621A (en) * 1980-11-21 1982-06-01 Seiko Epson Corp Digital-to-analog converter
JPS57125517A (en) * 1981-01-28 1982-08-04 Victor Co Of Japan Ltd Da conversion circuit
JPS57194625A (en) * 1981-05-27 1982-11-30 Nec Corp Digital to analog converter
JPS5827475A (ja) * 1981-08-11 1983-02-18 Hitachi Ltd ゴ−スト除去装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507280A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Gold Star Electronics Digital/Analogwandler

Also Published As

Publication number Publication date
JPS632490B2 (de) 1988-01-19
DE3334364A1 (de) 1984-03-22
JPS5954322A (ja) 1984-03-29
US4581600A (en) 1986-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003099C2 (de) Digital-Analog-Wandler mit Kompensationsschaltung
DE10321200B3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Kalibrierung von R/C-Filterschaltungen
DE102015108384B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Leistungsversorgung und integrierte Schaltung
DE19947115C2 (de) Schaltungsanordnung zur stromsparenden Referenzspannungserzeugung
DE3104904A1 (de) Hochgenauer digital/analog-umsetzer und einschwingvorgangs-beseitigungssystem dafuer
DE60314152T2 (de) Verfahren zur seriellen, asynchronen analog-digital wandlung mit dynamisch eingestellter bandbreite
EP0452609A1 (de) Monolithisch integrierter hochauflösender Analog-Digital-Umsetzer
DE1905944A1 (de) Schaltung zur automatischen Bereichsaenderung
DE69013084T2 (de) Signalquellenschaltung.
EP1250762B1 (de) Analog-digital-wandler
DE19512495C1 (de) Verfahren zur Selbstkalibrierung eines A/D- oder D/A-Wandlers
DE4320691A1 (de) Digital/Analog-Wandler
DE3876199T2 (de) Einstellbare stromquelle und ein digital-analoger wandler mit automatischer eichung und verwendung einer solchen quelle.
DE3334364C2 (de)
DE3306310C2 (de)
EP0579025B1 (de) Digital-Analog-Wandler mit gewichtetem kapazitiven Wandlernetzwerk
DE4039006C1 (de)
EP0541878A1 (de) Delta-Sigma-Analog/Digital-Wandler
EP0515438A1 (de) Verfahren zum umsetzen einer analogen spannung in einen digitalwert.
DE3855571T2 (de) Verstärkungsregelungsanlage
DE3340668A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung einer zeitveraenderlichen spannung
DE602004009779T2 (de) Gerät zur Wandlung eines Analogsignals in ein Digitalsignal, entsprechendes Verfahren und Spannungsreglersteuerungsschaltung mit diesem Gerät
DE2308788A1 (de) Strommessgeraet
DE19922060C2 (de) Verfahren zur Umwandlung eines digitalen Signals
EP0425749A1 (de) Zeitrelais

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee