DE60015860T2 - Taktrückgewinnungsschaltung und Verfahren zur Phasendetektion - Google Patents

Taktrückgewinnungsschaltung und Verfahren zur Phasendetektion Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taktrückgewinnungsschaltung, die hohe Leistung und niedrigen Jitter hat, in welcher ein Taktsignal durch ein Taktsignal mit einer Frequenz 1/n der Datenrate "n" bps (Bit pro Sekunde) der eingegebenen seriellen Zufallsdaten wieder gewonnen werden kann, und ein Verfahren zur Phasendetektion, das diese Taktrückgewinnungsschaltung realisieren kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung zeigt. Wie in 1 gezeigt, besteht die herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung aus einem Phasendetektor (PD) 101, der eingegebene serielle Zufallsdaten empfangt, die die Datenrate von "f" bps haben und der die Phase eines Taktsignals, das um ungefähr "f" Hz oszilliert, welches durch eine Spannung erzeugt wird, die durch den Oszillator (VCO) 104 gesteuert wird, mit der Phase der empfangenen eingegebenen seriellen Zufallsdaten vergleicht, eine Ladungspumpe (CP) 102, die Aufwärtsimpulse und Abwärtsimpulse empfangt, welche das Ergebnis des Phasenvergleichs an dem PD 101 zeigen und in Antwort auf die Aufwärts- und Abwärtsimpulse einen Lade-/Entladestrom an ein Schleifenfilter (LPF) 103 leitet, wobei das LPF 103 unnötiges Rauschen, das im Ausgang von dem PD 101 enthalten ist, entfernt, und der VCO 104 bewirkt, dass die Oszillationsfrequenz in Antwort auf den Lade-/Entladestrom, der an der CP 102 ausgegeben worden ist, und dessen Rauschen am LPF 103 entfernt worden ist, ändert.
  • Im Allgemeinen wird ein Phasendetektor vom Hogge-Typ zum Vergleichen der Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten mit einer Datenrate von "f" bps mit der Phase des Taktsignals von "f" Hz. 2 ist ein Blockschaltbild, das den für die herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung verwendeten Phasendetektor vom Hogge-Typ und einen Zeitablauf der Ausgangssignale der in der 1 gezeigten Funktionen zeigt. Bezugnehmend auf 2, werden Struktur und Funktionsweise des Hogge-Phasendetektors erläutert. Der in der 2 gezeigte Zeitablaufplan zeigt die Signalausgangszeitschaltung jeder Funktion zum Zeitpunkt, zu welchem das Taktsignal gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt und voreilt und wenn es zu den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist.
  • Wie in der 2 gezeigt, besteht der Hogge-Phasendetektor aus einem verzögerten Flip-Flop (F/F) 105, an welchem die seriellen Zufallsdaten und ein Taktsignal (im Nachfolgenden als CLK bezeichnet) A von einem VCO (nicht dargestellt) eingegeben werden, einem Inverter 110, der den CLK A invertiert, ein verzögertes Flip-Flop (F/F) 106, an welchem der Ausgang vom F/F 105 und ein CLK B, der der am Inverter 110 invertierte CLK A ist, eingegeben werden, eine Exklusiv-Oder-(EX-OR)-Schaltung 107, an welcher die seriellen Zufallsdaten und der Ausgang vom F/F 105 eingegeben werden, eine EX-OR-Schaltung 108, an der die Ausgänge der F/Fs 105 und 106 eingegeben werden, und einen Inverter 109, der den Ausgang von der EX-OR-Schaltung 107 ausgibt.
  • Bei diesem Hogge-Phasendetektor führt die EX-OR-Schaltung 107 für die Signalform der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Signalform des Ausgangs vom F/F 105, in welchem die am F/F 105 empfangenen seriellen Zufallsdaten mit dem CLK A beaufschlagt sind, eine EX-OR-Funktion durch. Der Ausgang der EX-OR-Schaltung 107 wird im Inverter 109 invertiert und ausgegeben, dieser Ausgang wird als Aufwärtsimpulse bezeichnet (die Signalform von EX-OR 107 in 2).
  • Und die EX-OR-Schaltung 108 führt an der Signalform des Ausgangs vom F/F 105 und der Signalform des Ausgangs vom F/F 106, in welchen der an dem F/F 106 anliegende Ausgang vom F/F 105 mit dem CLK B beaufschlagt worden ist, eine EX-OR-Funktion durch. Der Ausgang der EX-OR-Schaltung 108 wird als Abwärtsimpulse bezeichnet (die Signalform bei EX-OR 108 in 2).
  • Bezugnehmend auf die in der 2 gezeigten Signalformen werden die vorstehend genannten Aufwärts- und Abwärtsimpulse für die Fälle erläutert, bei denen die Phase des Taktsignals gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt und voreilt und mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist. Hierbei ist der synchronisierte Zustand derjenige, bei dem die Anstiegsflanke des CLK A in der Mitte des Datums ist.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist die Breite der Abwärtsimpulse immer zum Zeitpunkt konstant, zu welchem die Phase des Taktsignals gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt oder voreilt und mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist. Und die Breite der Abwärtsimpulse ist 1/2 der eingegebenen seriellen Zufallsdaten.
  • Andererseits variiert die Breite der Aufwärtsimpulse. Das heißt, für den Fall, bei dem die Phase des Taktsignals gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt, ist die Breite breit, für den Fall, dass die Phase des Taktsignals mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist, ist die Breite die gleiche wie beim Abwärtsimpuls, und für den Fall, dass die Phase des Taktsignals gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten voreilt, ist die Breite enger. In der 2 ist der Aufwärtsimpuls als konvexe Form zu Abwärtsrichtung gezeigt und θe zeigt die Phasendifferenz zwischen dem Taktsignal und den eingegebenen seriellen Zufallsdaten.
  • Die Nettodifferenz zwischen den Breiten der Aufwärts- und Abwärtsimpulse wird durch die CP 102 für einen Lade-/Entladestrom am LPF 103 verwendet. Das heißt, wenn die Phase des Taktsignals nacheilt, wird die Nettobreite der Aufwärtsimpulse groß, wenn die Phase des Taktsignals voreilt, wird die Nettobreite der Abwärtsimpulse groß. Wenn die Phase des Taktsignals mit der Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist, beträgt die Nettodifferenz zwischen den Breiten der Aufwärts- und Abwärtsimpulse "0".
  • Bei diesem Hogge-Phasendetektor, wie in der 2 gezeigt, fließt jedoch, selbst wenn die Phase des Taktsignals mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist, ein großer Strom durch die CP 102 in Antwort auf die Aufwärts- und Abwärtsimpulse, daher gibt es das Problem, dass die Jitter-Charakteristik im synchronisierten Zustand verschlechtert ist.
  • In der WO 98 45949 A ist eine Taktrückgewinnungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Taktrückgewinnungsschaltung und ein Verfahren zur Phasendetektion, das für diese Schaltung verwendet wird, zu schaffen, bei der der Strom, welcher durch die Ladungspumpe fließt, zum Zeitpunkt, zu welchem die Taktrückgewinnungsschaltungsynchronisiert ist, zu null gemacht wird und bei der die Jitter-Charakteristik zum Zeitpunkt, zu welchem die Taktwiedergewinnungsschaltung synchronisiert ist, verbessert ist. Und eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Taktrückgewinnungsschaltung und ein Verfahren zur Phasendetektion für diese Schaltung zu schaffen, bei der eine Hochleistungstaktrückgewinnung durchgeführt werden kann, die nicht durch irgendeine Oszillationsfrequenz einer durch den Oszillator gesteuerten Spannung gesteuert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren im Einzelnen hervor, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Taktrückgewinnungsschaltung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Hogge-Phasendetektors, der für die herkömmliche Taktrückgewinnungsschaltung verwendet wird, und einen Zeitablaufplan für die Ausgangssignale der in der 1 gezeigten Funktionen;
  • 3 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Taktrückgewinnungsschaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase eines Referenz-Taktsignals CLK 1 maximal π/2-Phase gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt;
  • 5 einen Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase des CLK 1 um maximal π/2-Phase gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten voreile;
  • 6 ein Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten mit der Phase des CLK 1 synchronisiert ist;
  • 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Zeitablaufplan der Signale, die an den in der 8 gezeigten Funktionen ausgegeben werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht die erste Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Flankendetektorschaltung 30, die die eingegebenen seriellen Zufallsdaten mit einer Datenrate von "f" bps (Bit pro Sekunde) empfängt und die Positionen der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten detektiert, einer detektierten Flankenwählschaltung 31, die die Phase eines der Multiphasensignale von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 37 wählt, um mit den Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, verglichen zu werden, eine Flankenpositions-Korrekturschaltung zum Vergleichen von Flanken 32, die die Anzahl der Flanken des gewählten Multiphasen-Taktsignals so korrigiert, dass die Anzahl der Flanken des gewählten Multiphasen-Taktsignals gleich der Anzahl der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten wird, deren Phasen mit dem gewählten Multiphasen-Taktsignal verglichen sind, und die Positionen der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten so korrigiert, dass die Positionen die richtigen Positionen zum Vergleichen der Phasen werden, Phasendetektoren (PFDs) 33 und 34, die die Phase des Mehrphasen-Taktsignals, welches an der Flankenpositions-Korrekturschaltung für zu vergleichende Flanken 32 ausgegeben worden ist, mit den Phasen der Flankenimpulse, die die Flankenpositionen der eingegebenen seriellen Zufallsdaten bezeichnen, und Phasendifferenzsignale ausgeben, die Impulsbreiten in Antwort auf die Phasendifferenz haben, einer Ladungspumpe (CP) 35, die ein Schleifenfilter (LPF) 36 in Antwort auf die Phasendifferenz mit einem Lade-/Entladestrom speist, wobei das LPF 36 unnötiges Rauschen entfernt, das in dem Ausgang der PFDs 33 und 34 enthalten ist, und den VCO 37, der ein Referenz-Taktsignal (CLK) 1 oszilliert, das ungefähr f/2 Hz hat, der 1/2-Frequenz der Datenrate der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, indem die Oszillationsfrequenz in Abhängigkeit von dem Lade-/Entladestrom, dessen Rauschen im LPF 36 entfernt worden ist, ändert. Der VCO 37 erzeugt nicht nur das Referenz-Taktsignal CLK 1 mit ungefähr f/2 Hz, dessen Phase und Frequenz mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert sind, sondern auch einen Taktimpuls CLK 2A, dessen Phase um π/2 gegenüber CLK 1 nacheilt, und einen Taktimpuls CLK 2B, dessen Phase um π/2 gegenüber CLK 1 voreilt.
  • Die Flankendetektierschaltung 30 besteht aus einer Verzögerungsschaltung 38, an der die seriellen Zufallsdaten eingegeben werden, und einer EX-OR-Schaltung 39, an welcher die seriellen Zufallsdaten und die Aufwärtsimpulse der Verzögerungsschaltung 38 eingegeben werden.
  • Diese Flankendetektierschaltung 30 detektiert die ansteigenden und abfallenden Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, indem die seriellen Zufallsdaten und die nacheilenden Impulse der eingegebenen seriellen Zufallsdaten an der Verzögerungsschaltung 38 an der EX-OR-Schaltung 39 eingegeben werden. Die detektierten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten werden als Flankenimpulse, die mit DATA T bezeichnet sind, an der detektierten Flankenwählschaltung 31 eingegeben.
  • Die detektierte Flankenwählschaltung 31 besteht aus einer UND-Schaltung 40, an der die Flankenimpulse DATA T von der Flankendetektierschaltung 30 und der CLK 2A vom VCO 37, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase nacheilt, eingegeben werden und einer UND-Schaltung 41, an welcher die Flankenimpulse DATA T von der Flankendetektierschaltung 30 und der CLK 2B vom VCO 37, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase voreilt, eingegeben werden.
  • Die detektierte Flankenwählschaltung 31 entscheidet, ob die Flankenimpulse DATA T von der Flankendetektierschaltung 30 mit den Phasen der Anstiegsflanken oder Abstiegsflanken des Taktsignals CLK 1 verglichen werden, wobei der CLK 2B verwendet wird, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase voreilt, und unter Verwendung des CLK 2A, der gegenüber CLK 1 um π/2-Phase nacheilt.
  • Tatsächlich wird entschieden, dass die Flanken der Flankenimpulse DATA T, die an der UND-Schaltung 40 mit dem CLK 2A erhalten worden sind, mit der Phase der Abstiegsflanken des CLK 1 verglichen werden und dass die Flanken der Flankenimpulse DATA T, die an der UND-Schaltung 41 mit dem CLK 2B erhalten werden, mit der Phase der Anstiegsflanken des CLK 1 verglichen werden.
  • Die Flankenpositions-Korrekturschaltung zum Vergleichen der Flanken 32 besteht aus einem Setz-/Rücksetz-Flip-Flop (SR-F/F) 42, wobei die Impulse 3, die an der UND-Schaltung 40 ausgegeben werden, an einem Setzanschluss des SR-F/F 42 eingegeben werden und der CLK 2A an einem Rücksetzanschluss des SR-F/F 42 eingegeben wird, einem SR-F/F 43, bei dem die an der UND-Schaltung 41 ausgegebenen Impulse 4 an einem Setzanschluss des SR-F/F 43 eingegeben werden und der CLK 2B an einem Rücksetzanschluss des SR-F/F 43 eingegeben wird, einer π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 44, an der die Ausgänge des SR-F/F 42 und ein Ausgang vom LPF 36 eingegeben werden, und eine π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 45, an der die Ausgänge des SR-F/F 43 und ein Ausgang des LPF 36 eingegeben werden. Hierbei basiert π/2 auf dem Zyklus von 2 π des Referenz-Taktsignals, das am VCO 37 erzeugt wird.
  • Die Flankenpositions-Korrekturschaltung zum Vergleichen der Flanken 32 bewirkt einen Phasenvergleich der Anzahl von Flanken der Impulse, die an der detektierten Flankenwählschaltung 31 ausgegeben worden sind, gleich des Anzahl der Flanken des CLK 1, und korrigiert Phasenfehler, die der Originalphasendifferenz in diesem Vorgang zugefügt sind.
  • Das SR-F/F 42 erzeugt Impulse 5A, die an der Anstiegsflanke der an der UND-Schaltung 40 ausgegebenen Impulse 3 ansteigen und an der Anstiegsflanke des CLK 2A absteigen. Das SR-F/F 43 erzeugt Impulse 7a, die an der Anstiegsflanke der an der UND-Schaltung 41 ausgegebenen Impulse 4 ansteigen und an der Anstiegsflanke des CLK 2B absteigen. Die π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 44 erzeugt Impulse 6, die bewirken dass die Phase der Impulse 5A, die am SR-F/F 42 ausgegeben werden, um π/2 nacheilen. Die π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 45 erzeugt Impulse 8, die bewirken, dass die Phase der Impulse 7A, welche am SR-F/F 43 ausgegeben werden, um π/2 nacheilen.
  • Der PFD 33 vergleicht die Phasen der Impulse 6, welche die Positionsinformation der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten haben, mit der Phase der Impulse 5B, die die Positionsinformation der Anstiegsflanken des CLK 1 haben, der am inversen Ausgangsanschluss des SR-F/F 42 ausgegeben worden ist, und erzeugen Aufwärtsimpulse 9 und Abwärtsimpulse 9 mit einer Impulsbreite, die proportional zur Phasendifferenz ist.
  • Der PFD 34 vergleicht die Phasen der Impulse 8, die die Positionsinformation der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten haben, mit den Phasen der Impulse 7B, die die Positionsinformation der Abstiegsflanken des CLK 1 haben, der an dem inversen Ausgangsanschluss des SR-F/F 43 ausgegeben ist, und erzeugen Aufwärtsimpulse 10 und Abwärtsimpulse 10, die eine Impulsbreite proportional zur Phasendifferenz haben.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 die Funktionsweise der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. 4 ist ein Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase des CLK 1 um maximal π/2-Phase gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt. 5 ist ein Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase des CLK 1 um maximal π/2-Phase gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten voreilt. 6 ist ein Zeitablaufplan der Ausgangssignale für den Fall, dass die Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten mit der Phase des CLK 1 synchronisiert ist.
  • Als Erstes erzeugt die Flankendetektierschaltung 30 Flankenimpulse DATA T, indem die Anstiegsflanken und Abstiegsflanken für die eingegebenen seriellen Zufallsdaten detektiert werden.
  • Tatsächlich detektiert die Flankendetektierschaltung 30 die Anstiegsflanken und die Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, indem die seriellen Zufallsdaten und die in der Verzögerungsschaltung 38 verzögerten Impulse der eingegebenen seriellen Zufallsdaten an der EX-OR-Schaltung 39 eingegeben werden. Die detektierten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten werden an des detektierten Flankenwählschaltung 31 als Flankenimpulse eingegeben, die DATA T bezeichnet sind.
  • Als Nächstes werden die Flankenimpulse DATA T, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, an jeweils einem Anschluss der UND-Schaltungen 40 und 41 in der detektierten Flankenwählschaltung 31 eingegeben. Und es wird gewählt, ob die Flankenimpulse DATA T mit der Phase der Anstiegsflanken oder der Abstiegsflanken des Referenz-Taktsignals CLK 1 verglichen werden.
  • Der Taktimpuls CLK 2A, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase nacheilt, wird am anderen Anschluss der UND-Schaltung 40 eingegeben. Und der Taktimpuls CLK 2B, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase voreilt, wird an dem anderen Anschluss der UND-Schaltung 41 eingegeben. Und es wird entschieden, dass die Flanken (Impulse 3) der Flankenimpulse DATA T, die an der UND-Schaltung 40 mit dem CLK 2A erhalten worden sind, mit der Phase der Abstiegsflanken des CLK 1 verglichen werden, und dass die Flanken (Impulse 4) der Flankenimpulse DATA T, die an der UND-Schaltung 41 mit dem CLK 2B erhalten worden sind, mit der Phase der Anstiegsflanken des CLK 1 verglichen werden.
  • Die Phasen der Impulse 3 und 4, die die Phaseninformation der eingegebenen seriellen Zufallsdaten haben, und die Phase der gewählten Flanken des CLK 1 werden verglichen. Zu diesem Zeitpunkt werden die PFDs 33 und 34 verwendet, die Impulse ausgeben, welche die Impulsbreite proportional zur Phasendifferenz zwischen den zwei Impulsen haben, deren Phasen verglichen wird. Hierbei müssen die Frequenzen (die Anzahl der Anstiegsflanken der Impulse) der zwei zu vergleichenden Impulse die gleichen sein. Der Grund für die Verwendung eines PFD besteht darin, dass der PFD Impulse ausgeben kann, die eine Impulsbreite haben, welche proportional zur Phasendifferenz zwischen den zwei Impulsen ist, deren Phasen verglichen werden. Das heißt, wenn die Phasen von zwei Impulsen synchronisiert sind, wird das Phasendifferenzsignal nicht ausgegeben und es existiert kein Strom zum Laden oder Entladen der Ladungspumpe und die Jitter-Charakteristik in synchronisiertem Zustand ist verbessert.
  • Daher macht die Flankenpositions-Korrekturschaltung für das Vergleichen der Flanken 32 die Anzahl der Flanken der Impulse, welche an der detektierten Flankenwählschaltung 31 ausgegeben worden sind, gleich der Anzahl der Flanken des CLK 1, deren Phasen zu vergleichen sind, und korrigiert die Phasenfehler, die der ursprünglichen Phasendifferenz in diesem Vorgang zugefügt worden sind.
  • Tatsächlich werden unter Verwendung des SR-F/F 42 nur die Impulse 3 der gewählten eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Flanken des CLK 2A, deren Phasen zu vergleichen sind, gewählt und die Anzahl der Flanken der beiden Signale, deren Phasen verglichen werden, wird gleich gemacht. Und durch die Verwendung des SR-F/F 43 werden nur die Impulse 4 der gewählten eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Flanken des CLK 2B zum Vergleichen ihrer Phase gewählt und die Anzahl der Flanken der beiden Signale, deren Phase zu vergleichen ist, ist die gleiche gemacht.
  • Fakt ist, dass die Impulse 3, die an der UND-Schaltung 40 ausgegeben werden, an den SR-F/F 42 als Setzeingänge eingegeben werden und die Taktimpulse CLK 2A an dem SR-F/F 42 als Rücksetzeingang eingegeben werden und die Impulse 5A und es werden die invertierten Ausgangsimpulse 5B, wie in den 4 bis 6 gezeigt, erzeugt. Und die Impulse 4, die an der UND-Schaltung 41 ausgegeben werden, werden an den SR-F/F 43 als Setzeingänge eingegeben und der Taktimpuls CLK 2B wird am SR-F/F 43 als Rücksetzeingang eingegeben und es werden, wie in den 4 bis 6 gezeigt, die Impulse 7A und die invertierten Ausgangsimpulse 7B erzeugt.
  • Die Anstiegsflanken der Impulse 5A zeigen die Positionen der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Anstiegsflanken der Impulse 5B zeigen die Positionen der Anstiegsflanken des CLK 2A, die für den Phasenvergleich verwendet werden, wie dies in den 4 bis 6 gezeigt ist. Und die Anstiegsflanken der Impulse 7A zeigen die Positionen der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Anstiegsflanken der Impulse 7B zeigen die Positionen der Anstiegsflanken des CLK 2B, die für den Phasenvergleich, wie in 4 bis 6 gezeigt, verwendet werden.
  • Tatsächlich wird jedoch gewünscht, dass der Phasenvergleich zwischen den Anstiegs- und Abstiegsflanken des CLK 1 und den gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten durchgeführt wird. Basierend darauf, dass die Phase der Anstiegsflanken des CLK 2A gegenüber der Anstiegsflanke des CLK 1 um π/2-Phase nacheilt, bewirkt daher die π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 44, die die Impulse 6 erzeugt, dass die Impulse 5A um π/2 nacheilend gemacht werden. Die Anstiegsflanken der Impulse 6 haben die Phasen der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die um π/2 nacheilend gemacht sind. Daher wird es möglich, die Phasen zwischen den gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und den Anstiegsflanken des CLK 1 durchzuführen, indem die Phasen der Anstiegsflanken der Impulse 6 mit den Phasen der Anstiegsflanken der Impulse 5B verglichen werden. Des gleichen, wie vorstehend beschrieben, bewirkt die π/2-CLK-Verzögerungsschaltung 45, die die Impulse 8 erzeugt, dass die Impulse 7A um π/2 nachlaufend gemacht werden, und zwar basierend darauf, dass die Phase der Anstiegsflanken des CLK 2B gegenüber den Abstiegsflanken des CLK 1 einen Phasennachlauf von π/2 hat. Die Anstiegsflanken der Impulse 8 sind so, dass die Phasen der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten um π/2 nacheilend gemacht sind. Daher wird es möglich, die Phasen zwischen den gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und den Abstiegsflanken des CLK 1 durchzuführen, indem die Phasen der Anstiegsflanken der Impulse 8 mit den Phasen der Anstiegsflanken der Impulse 7B verglichen werden.
  • Der Phasenvergleich wird durchgeführt, indem die Impulse 5B, die die Positionsinformation der Anstiegsflanken des CLK 1 haben, und die Impulse 6, die die Positionsinformation der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten haben, am PFD 33 eingegeben werden. Die Aufwärts- und Abwärtsimpulse, die durch diesen Vorgang erzielt werden, sind in den 4 bis 6 als UP 9 bzw. DN 9 angegeben.
  • Des gleichen wird, wie vorstehend beschrieben, der Phasenvergleich durchgeführt, indem die Impulse 7B, die die Positionsinformation der Abstiegsflanke des CLK 1 haben, wird die Impulse 8, die die Positionsinformation der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten haben, am PFD 34 eingegeben werden. Die Aufwärts- und Abwärtsimpulse, die durch diesen Vorgang erzielt werden, sind in den 4 bis 6 durch UP 10 bzw. DN 10 gezeigt.
  • Wie in der 4 gezeigt, werden, wenn die Phase des CLK 1 gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt (maximal π/2), die Aufwärtssignale UP 9 und UP 10 in Antwort auf dieses Nacheilen ausgegeben und die Abwärtssignale DN 9 und DN 10 werden nicht ausgegeben, daher existiert kein Strom, der durch die CP 35 fließt.
  • Und wie in 5 gezeigt, werden, wenn die Phase des CLK 1 gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten voreilt (maximal π/2) im Gegensatz zum Vorstehenden in Antwort darauf, dass die Phase des CLK 1 gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten voreilt, die Abwärtssignale DN 9 und DN 10 ausgegeben, aber die Aufwärtssignale UP 9 und UP 10 werden nicht ausgegeben. Daher fließt kein Strom durch die CP 35.
  • Und wenn, wie in der 6 gezeigt, die Phase des CLK 1 mit der Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten synchronisiert ist, werden sowohl die Aufwärtssignale UP 9 und UP 10 als auch die Abwärtssignale DN 9 und DN 10 nicht ausgegeben. Daher existiert kein Strom, der durch die CP 35 fließt.
  • Wie vorstehend angegeben, kann bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Taktrückgewinnung durchgeführt werden, indem das f/2-Hz-Taktsignal, welches die halbe Datenrate "f" bps der eingegebenen seriellen Zufallsdaten ist, verwendet wird. Daher ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, die Datenrate unter Verwendung des herkömmlichen VCO zu verdoppeln.
  • Bei der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein PFD, bei dem eine Impulsbreite proportional zur Phasendifferenz direkt erzielt werden kann, verwendet. Daher existiert im Normalbetrieb, der ein synchronisierter Betrieb ist, kein Strom, der durch die CP fließt, und die Jitter-Charakteristik kann verbessert werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 7 eine zweite Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. 7 ist ein Blockschaltbild, das die zweite Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Funktionen und Impulse der zweiten Ausführungsform, wie die bei der ersten Ausführungsform verwendeten, haben die gleichen Bezugsziffern.
  • Bei der ersten Ausführungsform erzeugt die in der 3 gezeigte Flankendetektierschaltung 30 die Anstiegsflanken und Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten gleichzeitig. Danach wählt die detektierte Flankenwählschaltung 31, ob die Flankenimpulse DATA T mit den Anstiegsflanken oder den Abstiegsflanken des CLK 1 verglichen werden. Wie vorstehend angegeben, detektiert jedoch die Flankendetektierschaltung 30 die Anstiegsflanken und die Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die Hochgeschwindigkeitsdaten sind, gleichzeitig, daher wird die Last für die Flankendetektierschaltung 30 groß und ihre Betriebsgeschwindigkeit kann niedrig werden.
  • Um dies zu lösen, ist bei der zweiten Ausführungsform in der Taktrückgewinnungsschaltung anstatt der Flankendetektierschaltung 30 und der detektierten Flankenwählschaltung 31 der ersten Ausführungsform eine Flankendetektier- und Wählschaltung 46 vorgesehen.
  • Die Flankendetektier- und Wählschaltung 46 besteht aus einer Verzögerungsschaltung 47, die bewirkt, dass die eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilen, einem Inverter 48, der die Ausgänge der Verzögerungsschaltung 47 invertiert, einem Inverter 49, der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten invertiert, einer UND-Schaltung 50, an die die eingegebenen seriellen Zufallsdaten die am Inverter 48 ausgegebenen Impulse und der CLK 2B, der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase nacheilend am VCO 37 ausgegeben wird, eingegeben werden, einer UND-Schaltung 41, an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die am Inverter 48 ausgegebenen Impulse und der gegenüber dem CLK 1 um π/2-Phase nacheilende CLK 2A, der am VCO 37 ausgegeben wird, eingegeben werden, einer UND-Schaltung 52, an der die am Inverter 49 ausgegebenen Impulse, die an der Verzögerungsschaltung 47 ausgegebenen Impulse und der am VCO 37 ausgegebene CLK 2B eingegeben werden, einer UND-Schaltung 53, an der die am Inverter 49 ausgegebenen Impulse, die an der Verzögerungsschaltung 47 ausgegebenen Impulse und der am VCO 37 ausgegebene CLK 2A eingegeben werden, einer ODER-Schaltung 54, an der die an der UND-Schaltung 50 ausgegebenen Impulse und die an der UND-Schaltung 52 ausgegebenen Impulse eingegeben werden, und einer ODER-Schaltung 55, an der die an der UND-Schaltung 51 ausgegebenen Impulse und die an UND-Schaltung 53 ausgegebenen Impulse eingegeben werden.
  • Die UND-Schaltungen 50 und 51 detektieren die Anstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, indem sie mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten und den Impulsen, welche in der Verzögerungsschaltung 47 nacheilend gemacht worden sind und am Inverter 48 invertiert worden sind, eine UND-Operation durchführen. Die UND-Schaltungen 52 und 53 detektieren die Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, indem sie mit den eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die am Inverter 49 invertiert worden sind, und den Impulsen, die in der Verzögerungsschaltung 47 verzögert worden sind, eine UND-Operation durchführen. Der CLK 2B wird an den UND-Schaltungen 50 und 52 eingegeben, daher detektieren die UND-Schaltungen 50 und 52 die Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten unter Verwendung der Anstiegsflanken des CLK 1 für den Phasenvergleich. Der CLK 2A wird an den UND-Schaltungen 51 und 53 eingegeben, daher detektieren die UND-Schaltungen 51 und 53 die Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten unter Verwendung der Abstiegsflanken des CLK 1 für den Phasenvergleich.
  • Bei dieser Struktur können zwei Routen vorgesehen werden. Das heißt, die Anstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten werden auf einer Route (a und c in 7) detektiert und die Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten werden auf der anderen Route (b und d in 7) detektiert. Als Ergebnis wird die Last für jede Schaltung auf ungefähr die Hälfte derjenigen der ersten Ausführungsform reduziert und die Betriebsgeschwindigkeit kann annähernd auf das Zweifache verbessert werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 eine dritte Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. 8 ist ein Blockschaltbild, das die dritte Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist ein Zeitablaufplan der Signale, die von den in der 8 gezeigten Funktionen ausgegeben werden. Gleiche Funktionen und Impulse der dritten Ausführungsform wie bei der ersten Ausführungsform haben die gleichen Bezugsziffern.
  • Wie in der 8 gezeigt, besteht die dritte Ausführungsform der Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Flankendetektierschaltung 30, einer detektierten Flankenwählschaltung 56, einer Flankenpositions-Korrekturschaltung für die Vergleichsflanken 57, PFDs 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88 und 89, einer CP 35, einem LPF 36 und einem VCO 90. Der VCO 90 oszilliert bei ungefähr f/8 Hz, der 1/8-Frequenz der Datenrate der eingegebenen seriellen Zufallsdaten. Und der VCO 90 gibt 8 Referenz-Taktsignale und 8 Taktimpulse ab. Das heißt, die 8 Referenz-Taktsignale sind CLK 11, CLK 12, CLK 13, CLK 14, CLK 15, CLK 16, CLK 17 und CLK 18, deren Phasen jeweils um π/4 zueinander verschoben sind, und die 8 Taktimpulse sind CLK 11A, CLK 12A, CLK 13A, CLK 14A, CLK 15A, CLK 16A, CLK 17A und CLK, 18A, deren Phasen jeweils gegenüber jedem Referenz-Taktsignal um π/8 verschoben sind. Unter Verwendung dieser Referenz-Taktsignale und Taktimpulse wird die Flankendetektion und Wahl der detektierten Flanken durchgeführt. Hierbei basieren die Phasen von π/4 und π/8 auf einem Zyklus 2π des Referenz-Taktsignals, das von dem VCO 90 erzeugt wird.
  • Die detektierte Flankenwählschaltung 56 besteht aus einer UND-Schaltung 58, die mit den Flankenimpulsen, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, dem CLK 15A, der gegenüber dem CLK 15 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 18A, der gegenüber dem CLK 18 um π/8-Phase nacheilt, eine UND-Operation durchführt, einer UND-Schaltung 59, die die Flankenimpulse, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, mit dem CLK 11A, der gegenüber dem CLK 11 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 16A, der gegenüber dem CLK 16 um π/8-Phase nacheilt, addiert, einer UND-Schaltung 60, die die Flankenimpulse, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, mit dem CLK 12A, der gegenüber dem CLK 21 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 17A, der gegenüber dem CLK 17 um π/8-Phase nacheilt, addiert, einer UND-Schaltung 61, die die Flankenimpulse, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, mit dem CLK 13A, der gegenüber dem CLK 13 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 18A, der gegenüber dem CLK 18 um π/8-Phase nacheilt, addiert, einer UND-Schaltung 62, die die Flankenimpulse, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, mit dem CLK 14A, der gegenüber dem CLK 14 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 11A, der gegenüber dem CLK 11 um π/8-Phase nacheilt, addiert, einer UND-Schaltung 63, die die an der Flankendetektierschaltung 30 detektierten Flankenimpulse, mit dem CLK 15A, der gegenüber dem CLK 15 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 12A, der gegenüber dem CLK 12 um π/8-Phase nacheilt, addiert, einer UND-Schaltung 64, die die an der Flankendetektierschaltung 30 detektierten Flankenimpulse, mit dem CLK 16A, der gegenüber dem CLK 16 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 13A, der gegenüber dem CLK 13 um π/8-Phase nacheilt, addiert, und einer UND-Schaltung 65, die die an der Flankendetektierschaltung 30 detektierten Flankenimpulse, mit dem CLK 17A, der gegenüber dem CLK 17 um π/8-Phase nacheilt, und dem CLK 14A, der gegenüber dem CLK 14 um π/8-Phase nacheilt, addiert.
  • Die Flankenpositions-Korrekturschaltung für die Vergleichsflanken 57 besteht aus den SR-F/Fs 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72 und 73 und den π/8-CLK-Verzögerungsschaltungen 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 und 81.
  • Die an der UND-Schaltung 58 ausgegebenen Impulse und der CLK 11A werden an den Setz- bzw. Rücknetzanschlüssen des SR-F/F 66 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 59 ausgegebenen Impulse und der CLK 12A werden an den Setz- bzw. Rücknetzanschlüssen des SR-F/F 67 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 60 ausgegebenen Impulse und der CLK 13A werden an den Setz- bzw. Rücknetzanschlüssen des SR-F/F 68 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 61 ausgegebenen Impulse und der CLK 14A werden an den Setz- bzw. Rücknetzanschlüssen des SR-F/F 69 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 62 ausgegebenen Impulse und der CLK 15A werden an den Setz- bzw. Rücksetzanschlüssen des SR-F/F 70 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 63 ausgegebenen Impulse und der CLK 16A werden an den Setz- bzw. Rücksetzanschlüssen des SR-F/F 71 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 64 ausgegebenen Impulse und der CLK 17A werden an den Setz- bzw. Rücksetzanschlüssen des SR-F/F 72 eingegeben. Die an der UND-Schaltung 65 ausgegebenen Impulse und der CLK 18A werden an den Setz- bzw. Rücknetzanschlüssen des SR-F/F 73 eingegeben.
  • Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 74 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die an den SR-F/F 66 ausgegeben werden, indem der Ausgang des LPF 36 und die Ausgänge vom SR-F/F 66 eingegeben werden. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 75 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die an den SR-F/F 67 ausgegeben werden, indem der Ausgang des LPF 36 und die Ausgänge vom SR-F/F 67 eingegeben werden. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 76 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der am SR-F/F 68 ausgegebenen Impulse durch Eingaben des Ausgangs vom LPF 36 und der Ausgänge vom SR-F/F 69. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 77 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die am SR-F/F 69 ausgegeben werden, durch Eingeben des Ausgangs vom LPF 36 und der Ausgänge vom SR-F/F 69. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 78 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die an den SR-F/F 70 ausgegeben werden, durch Eingeben des Ausgangs vom LPF 36 und der Ausgänge vom SR-F/F 70. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 79 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die am SR-F/F 71 ausgegeben werden, durch Eingeben des Ausgangs vom LPF 36 und der Aus gänge vom SR-F/F 71. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 80 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der Impulse, die am SR-F/F 72 ausgegeben werden, durch Eingeben des Ausgangs vom LPF 36 und der Ausgänge vom SR-F/F 72. Die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 81 bewirkt ein Nacheilen um π/8 der am SR-F/F 73 ausgegebenen Impulse durch Eingeben des Ausgangs vom LPF 36 und der Ausgänge vom SR-F/F 73.
  • Der PFD 82 vergleicht die Phasen der Impulse, die bewirkt haben, dass die Ausgänge des SR-F/F 66 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 74 um π/8 nacheilen, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 66. Der PFD 83 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 67 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 75 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 67. Der PFD 84 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 68 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 76 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 68. Der PFD 85 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 69 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 77 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 69. Der PFD 86 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 70 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 78 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 70. Der PFD 87 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 71 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 79 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 71. Der PFD 88 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 72 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 80 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 72. Der PFD 89 vergleicht die Phasen der Impulse, welche die Ausgänge des SR-F/F 73 an der π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 81 um π/8 nacheilend gemacht haben, mit der Phase der invertierten Ausgangsimpulse des SR-F/F 73.
  • Bezugnehmend auf 9, wird die Funktionsweise der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die detektierte Flankenwählschaltung 56 entscheidet, dass die Phasen der Flankenimpulse, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert worden sind, mit der Phase irgendeiner Flanke der 8 Referenz-Taktsignal (CLK 11, CLK 12, CLK 13, CLK 14, CLK 15, CLK 16, CLK 17 und CLK 18 in 9), die vom VCO 90 ausgegeben worden sind, verglichen worden sind, und zwar unter Verwendung der 8 Taktimpulse, die um eine π/8-Phase gegenüber den 8 Referenz-Taktsignalen voreilen (CLK 18A, CLK 11A, CLK 12A, CLK 13A, CLK 14A, CLK 15A, CLK 16A und CLK 17A in 9) und der 8 Taktimpulse, die gegenüber den 8 Referenz-Taktsignalen um eine π/8-Phase nacheilen (CLK 11A, CLK 12A, CLK 13A, CLK 14A, CLK 15A, CLK 16A, CLK 17A und CLK 18A in 9).
  • Die Flankendetektierschaltung 30 detektiert die Anstiegsflanken und Abstiegsflanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und erzeugt die Flankenimpulse DATA T. Dieser Vorgang ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise, wie im linken oberen Teil der 9 gezeigt, an Stellen, wo die Anstiegsflanken des CLK 11 eine Phasenverzögerung (weniger als π/8) gegenüber den Anstiegsflanken der Eingangsdaten haben, durch Addieren der Flankenimpulse DATA T, des CLK 18A und des CLK 15A ein Impuls (20 in den 8 und 9) erzeugt, dessen Phase mit der Phase der Anstiegsflanke des CLK 11 verglichen werden muss. Hierbei werden CLK 18A und CLK 15A zum Detektieren der Flanke verwendet, weil die Phasendifferenz zwischen CLK 18A und CLK 15A der Breite eines Datenbits entspricht. Wie in der 9 gezeigt, liegt die Anstiegsflanke des CLK 11 zwischen der Anstiegsflanke von CLK 18A und der Abstiegsflanke von CLK 15A. In den Flankenimpulsen, die an der Flankendetektierschaltung 30 detektiert werden, liegt ein Impuls, dessen Phase mit der Anstiegsflanke des CLK 11 verglichen werden muss, zwischen der Anstiegsflanke des CLK 18A und der Abstiegsflanke des CLK 15A.
  • Und der an der UND-Schaltung 58 ausgegebene Impuls 20 wird am Setzanschluss des SR-F/F 66 eingegeben und am Rücksetzanschluss des SR-F/F 66 wird CLK 11A eingegeben. Dann werden am SR-F/F 66, wie in den 8 und 9 gezeigt, ein Impuls 21A und ein invertierter Impuls 21B erzeugt. Bei dieser Operation wird die Anzahl der gewählten Flanken der Eingangsdaten und die Anzahl der Flanken des CLK 11A, die phasenverglichen werden sollen, die gleiche.
  • Wie in der 9 gezeigt, zeigt die Anstiegsflanke des Impulses 21A, der am SR-F/F 66 ausgegeben worden ist, die Position der gewählten Flanke der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, und die am SR-F/F 66 ausgegebene Anstiegsflanke des Impulses 21B zeigt die Position der Anstiegsflanke des CLK 11A, die für den Phasenvergleich verwendet werden.
  • Tatsächlich wird jedoch gewünscht, dass der Phasenvergleich zwischen den Anstiegsflanken des CLK 11 und den gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten durchgeführt wird. Daher erzeugt die π/8-CLK-Verzögerungsschaltung 74 einen Impuls 22, der der um π/8 nacheilende Impuls 21A ist, basierend darauf, dass die Phase der Anstiegsflanken des CLK 11A gegenüber der Phase der Anstiegsflanke des CLK 11 um π/8-Phase nacheilt. Die Anstiegsflanke des Impulses 22 ist die Phase der gewählten Flanke der eingegebenen seriellen Zufallsdaten um π/8 nacheilend gemacht. Daher wird es möglich, die Phase zwischen den gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten und der Anstiegsflanken des CLK 11 zu vergleichen, indem die Phase der Anstiegsflanken der Impulse 22 mit der Phase der Anstiegsflanken des Impulses 21B verglichen wird.
  • Der Phasenvergleich wird durch Eingeben des Impulses 21B, welcher die Positionsinformation der Anstiegsflanke des CLK 11A hat, und des Impulses 22, der die Positionsinformation der gewählten Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten hat, am PFD 82 durchgeführt. Die Aufwärts- und Abwärtsimpulse, die durch diesen Vorgang erzielt werden, sind in der 9 als UP 23A bzw. DN 23B gezeigt.
  • Auf die gleiche Art und Weise, wie vorstehend angegeben, werden die Wahl der detektierten Flanken und die Flankenpositionskorrektur für die zu vergleichenden Flanken für den Flankenimpuls DATA T entsprechend jeder der Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten durchgeführt. Bei der in den 8 und 9 gezeigten dritten Ausführungsform werden der CLK 11A und der CLK 16A für das Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 12 verglichen werden, der CLK 12A und der CLK 17A zum Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 13 verglichen werden, der CLK 13A und der CLK 18A zum Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 14 verglichen werden, der CLK 11A und der CLK 14A zum Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 15 verglichen werden, der CLK 12A und der CLK 15A für das Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 16 verglichen werden, der CLK 13A und der CLK 16A zum Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 17 verglichen werden, und der CLK 14A und der CLK 17A zum Wählen der Flanken der Flankenimpulse verwendet, deren Phasen mit dem CLK 18 verglichen werden.
  • Wie vorstehend angegeben, wird der Phasenvergleich zwischen den Flanken der detektierten Flankenimpulse DATA T und den 8 Referenz-Taktsignalen (CLK 11, CLK 12, CLK 13, CLK 14, CLK 15, CLK 16, CLK 17 und CLK 18 in 9), die am VCO 90 ausgegeben werden, unter Verwendung der 8 Taktimpulse, die gegenüber den 8 Referenz-Taktsignalen um π/8-Phase voreilen (CLK 18A, CLK 11A, CLK 12A, CLK 13A, CLK 14A, CLK 15A, CLK 16A und CLK 17A in 9) und der 8 Taktimpulse, die gegenüber den 8 Referenz-Taktsignalen um π/8-Phase nacheilen (CLK 11A, CLK 12A, CLK 13A, CLK 14A, CLK 15A, CLK 16A, CLK 17A und CLK 18A in 9), durchgeführt. Daher kann die Taktrückgewinnung unter Verwendung des f/8-Hz-Referenz-Taktsignals, das 1/8 der Datenrate "f" bps der eingegebenen seriellen Zufallsdaten ist, durchgeführt werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform kann, wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform, der Strom, welcher durch die CP fließt, theoretisch auf "0" reduziert werden, daher kann die Jitter-Charakteristik im synchronisierten Zustand der Taktrückgewinnungsschaltung verbessert werden.
  • Wie vorstehend angegeben, kann die Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung die Taktrückgewinnung unter Verwendung der 1/n-Frequenz der Datenrate der eingegebenen seriellen Zufallsdaten realisieren. Daher kann eine Hochgeschwindigkeitsrückgewinnung der Takte erzielt werden, ohne dass irgendeine Begrenzung der Oszillationsfrequenz des VCO besteht.
  • Darüber hinaus verwendet die Taktrückgewinnungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung PFDs, die die Phasen unter Verwendung eines Referenz-Taktsignals, das eine 1/n-Frequenz der Datenrate der eingegebenen seriellen Zufallsdaten hat, vergleichen kann. Wenn daher die Taktrückgewinnungsschaltung synchronisiert ist, kann der Strom, welcher durch die CP fließt, "0" gemacht werden und die Jitter-Charakteristik kann zum Zeitpunkt, zu welchem die Taktrückgewinnungsschaltung synchronisiert ist, verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die besonderen veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht durch diese Ausführungsformen, sondern nur durch die anhängenden Patentansprüche beschränkt.

Claims (4)

  1. Taktrückgewinnungsschaltung, mit: einer Multiphasentaktsignalerzeugungseinrichtung (37, 90), die eine erste Anzahl von Referenztaktsignalen (CLK 1; CLK 11 – CLK 18) erzeugt, deren Phasen jeweils seriell unterschiedlich sind und deren Frequenz so gesteuert ist, dass sie f/n Hz ist, wobei n eine ganze Zahl ist, für den Fall, dass die eingegebenen seriellen Zufallsdaten eine Datenrate von "f" Bit pro Sekunde (bps) haben, und wobei die Multiphasentaktsignalerzeugungseinrichtung auch eine zweite Anzahl von Taktsignalen (CLK 2A, CLK 2B; CLK 11A – CLK 18A) erzeugt, deren Phasen sich von der ersten Anzahl der Referenztaktsignale jeweils um einen bestimmten Wert unterscheiden; eine Flankendetektoreinrichtung (30), die die ansteigenden Flanken und abfallenden Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten detektiert und erste Flankenimpulse (DATA T) erzeugt, die mit den detektierten ansteigenden und abfallenden Flanken synchronisiert sind; eine detektierte Flankenwähleinrichtung (31, 56), die mittels der zweiten Anzahl von Taktsignalen wählt, welche Flanken der Referenztaktsignale bezüglich ihrer Phasen mit den Flankenimpulsen (DATA T) verglichen werden und die zweite Flankenimpulse (3, 4; 20, 24) ausgibt; gekennzeichnet durch eine Flankenpositionskorrekturschaltung (32, 57), die die zweiten Flankenimpulse durch Erzeugen einer Anzahl von dritten Impulsen (5A, 7A; 21A, 25A) korrigiert, die mit den zweiten Flankenimpulsen ansteigen und mit dem jeweiligen zweiten Taktsignal abfallen, die invertierte Signale (5B, 7B; 21B, 25B) der dritten Impulse erzeugt und die dritten Impulse um den bestimmten Wert verzögert, um ein positionskorrigiertes Signal (6, 8; 22, 26) zu erzeugen; und eine Phasenfrequenzdetektoreinrichtung (33, 34; 8289), die die Phasen zwischen dem positionskorrigierten Signal und dem invertierten Signal vergleicht und Impulse an eine Ladungspumpe (35) ausgibt.
  2. Taktrückgewinnungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von zweiten Taktimpulsen, deren Phasen sich von denen der ersten Referenztaktsignale unterscheiden, deren Zyklus 2π ist, aus einem ersten Taktimpuls (CLK 2A) bestehen, dessen Phase um π/2 gegenüber dem Referenztaktsignal (CLK 1) nacheilt; die Flankendetektoreinrichtung (30) eine Verzögerungsschaltung (38), die bewirkt, dass die Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt, und eine Exklusiv-Oder-(EX-OR)-Schaltung (39) aufweist, an welcher die eingegebenen seriellen Zufallsdaten und die Impulse, die bewirken, dass die eingegebenen seriellen Zufallsdaten an der Verzögerungsschaltung zum Nacheilen gebracht werden, eingegeben werden; die detektierte Flankenwähleinrichtung (31) aufweist eine erste UND-Schaltung (40), an welcher Flankenimpulse, die mit den Anstiegsflanken und abfallenden Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die an der EX-OR-Schaltung (39) ausgegeben worden sind, synchronisiert sind und der erste Taktimpuls (CLK 2A) eingegeben werden, und eine zweite UND-Schaltung (41), an welcher Flankenimpulse, die mit den ansteigenden Flanken und den abfallenden Flanken der eingegebenen seriellen Zufallsdaten, die von der EX-OR-Schaltung (39) ausgegeben worden sind und der zweite Taktimpuls (CLK 2B) eingegeben werden; die Flankenpositionskorrekturschaltung (32) ein erstes Setz-Rücksetz-Flip-Flop (SR-F/F) (42) aufweist, an dessen Setzanschluss Impulse, die von der ersten UND-Schaltung (40) eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der erste Taktimpuls eingegeben wird, und eine erste Verzögerungsschaltung (44) aufweist, die bewirkt, dass die Impulse, welche an dem ersten SR-F/F (42) mit einer Phasenverschiebung von π/2 nacheilen; und die ein zweites SR-F/F (43) aufweist, an dessen Setzanschluss Impulse, die von der zweiten UND-Schaltung (41) ausgegeben worden sind, eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der zweite Taktimpuls eingegeben wird, und eine zweite Verzögerungsschaltung (45) aufweist, die bewirkt, dass die Impulse, welche von den zweiten SR-F/F (43) ausgegeben werden mit einer Phasenverschiebung π/2 nacheilen.
  3. Taktrückgewinnungsschaltung nach Anspruch 1, wobei: die Anzahl von zweiten Taktimpulsen, deren Phasen sich von dem Referenztaktsignal, dessen Zyklus 2π ist, unterscheiden, aus einem ersten Taktimpuls (CLK 2A), dessen Phase gegenüber dem Referenztaktsignal um π/2 nacheilt und einem zweiten Taktimpuls (CLK 2B), dessen Phase gegenüber den Referenztaktsignal um π/2 voreilt zusammengesetzt sind; die Flankendetektiereinrichtung (30) und die detektierte Flankenwähleinrichtung (31) zu einer Flankendetektier und -wählschaltung (46) kombiniert sind, mit einer ersten UND-Schaltung (50), an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten die Impulse, welche gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten verzögert und invertiert sind und der zweite Taktimpuls (CLK 2B) eingegeben werden und einer zweiten UND-Schaltung (51), an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten und Impulse, die gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten verzögert und invertiert sind und der erste Taktimpuls (CLK 2A) eingegeben werden, und einer dritten UND-Schaltung (52) an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten invertiert und die gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten verzögerte Impulse und der zweite Taktimpuls (CLK 2B) eingegeben werden, und einer vierten UND-Schaltung (53) an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten invertiert und Impulse, die gegenüber den eingegebenen seriellen Zufallsdaten verzögert sind und der erste Taktimpuls (CLK 2A) eingegeben werden, und einer ersten ODER-Schaltung (54), an der die Ausgänge der ersten und dritten UND-Schaltungen eingegeben werden und einer zweiten ODER-Schaltung (55), an der die Ausgänge der zweiten und vierten UND-Schaltungen eingegeben werden; wobei die Flankenpositionskorrekturschaltung (32) ein erstes SR-F/F (42) aufweist, an dessen Setz-Anschluss-Impulse, die von der zweiten ODER-Schaltung (55) ausgegeben werden, eingegeben werden und an dessen Rücksetz-Anschluss der erste Taktimpuls eingegeben wird, und eine erste Verzögerungsschaltung (44) aufweist, die bewirkt, dass die von den ersten SR-F/F ausgegebenen Impulse mit einer Phasenverschiebung von π/2 nacheilen; und mit einem zweiten SR-F/F (43), an dessen Setz-Anschluss-Impulse, die von der ersten ODER-Schaltung (54) ausgegeben worden sind, eingegeben werden und an dessen Rücksetz-Anschluss der zweite Taktimpuls eingegeben wird, und mit einer zweiten Verzö gerungsschaltung (45), die bewirkt, dass die von dem zweiten SR-F/F ausgegebenen Impulse um π/2 nacheilen.
  4. Taktrückgewinnungsschaltung nach Anspruch 1, wobei: die Referenztaktsignale (CLK 11 CLK 18), deren Zyklus π/2 ist, aus acht Taktsignalen zusammengesetzt sind, die jeweils um π/4 phasenverschoben sind und die zweiten Taktsignale (CLK 11A – CLK 18A) aus acht Taktimpulsen zusammengesetzt sind, die für jedes Referenztaktsignal um π/8 nacheilen; die Flankendetektoreinrichtung (30) eine Verzögerungsschaltung (38) aufweist, die bewirkt, dass die Phase der eingegebenen seriellen Zufallsdaten nacheilt und eine Exklusiv-Oder – (EX-OR)-Schaltung (39) aufweist, an der die eingegebenen seriellen Zufallsdaten und Impulse, die bewirken, dass die eingegebenen seriellen Zufallsdaten an der Verzögerungsschaltung zum Nacheilen gebracht werden, eingegeben werden; und die detektierte Flankenwähleinrichtung (56) aufweist: eine erste UND-Schaltung (58), die die Flankenimpulse, einen fünften Taktimpuls, der gegenüber einem fünften Referenztaktsignal (CLK 15A) um π/8 nacheilt, das gegenüber einem ersten Referenztaktsignal um π nacheilt, und einen achten Taktimpuls, der gegenüber einem achten Referenztaktsignal (CLK 18A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 7π/4 nacheilt, addiert; einer zweiten UND-Schaltung (59), die die Flankenimpulse, einen ersten Taktimpuls, der gegenüber dem ersten Referenztaktsignal (CLK 11A) um π/8 nacheilt und einen sechsten Taktimpuls, der gegenüber einem sechsten Referenztaktsignal (CLK 16A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 5π/4 nacheilt, addiert; eine dritte UND-Schaltung (60), die die Flankenimpulse, einen zweiten Taktimpuls, der gegenüber einem zweiten Referenztaktsignal (CLK 12A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π/4 nacheilt, und einen siebten Taktimpuls (CLK 17A), der gegenüber einem siebten Referenztaktsignal um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 3π/2 nacheilt, addiert; einer vierten UND-Schaltung (61), die die Flankenimpulse, einen dritten Taktimpuls, der gegenüber einem dritten Referenztaktsignal (CLK 13A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π/2 nacheilt, und den achten Taktimpuls, der gegenüber dem achten Referenztaktsignal (CLK 18A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 7π/4 nacheilt, addiert; einer fünften UND-Schaltung (62), die die Flankenimpulse, einen vierten Taktimpuls, der gegenüber dem vierten Referenztaktsignal (CLK 14A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 3π/4 nacheilt, und den ersten Taktimpuls (CLK 11A), der gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π/8 nacheilt, addiert; einer sechsten UND-Schaltung (63), die die Flankenimpulse, den fünften Taktimpuls (CLK 15A), der gegenüber dem fünften Referenztaktsignal (CLK 15A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π nacheilt, um dem zweiten Taktimpuls, der gegenüber dem zweiten Referenztaktsignal (CLK 12A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π/4 nacheilt, addiert; einer siebten UND-Schaltung (64), die die Flankenimpulse, den sechsten Taktimpuls, der gegenüber dem sechsten Referenztaktsignal (CLK 16A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 5π/4 nacheilt, und den dritten Taktimpuls (CLK 13A), der gegenüber dem dritten Referenztaktsignal um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um π/2 nacheilt, addiert; und einer achten UND-Schaltung (65), die die Flankenimpulse, den siebten Taktimpuls, der gegenüber dem siebten Referenztaktsignal (CLK 17A) um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 3π/2 nacheilt, und den vierten Taktimpuls (CLK 14A), der gegenüber dem vierten Referenztaktsignal um π/8 nacheilt, das gegenüber dem ersten Referenztaktsignal um 3π/4 nacheilt, addiert; wobei die Flankenpositionskorrekturschaltung (57) aufweist: ein erstes Setz-Rücksetz-Flip-Flop SR-F/F (66), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der ersten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der erste Taktimpuls eingegeben wird; ein zweites SR-F/F (67), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der zweiten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der zweite Taktimpuls eingegeben wird; ein drittes SR-F/F (68), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der dritten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der dritte Taktimpuls eingegeben wird; ein viertes SR-F/F (69), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der vierten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der vierte Taktimpuls eingegeben wird; ein fünftes SR-F/F (70), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der fünften UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der fünfte Taktimpuls eingegeben wird; ein sechstes SR-F/F (71), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der sechsten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der sechste Taktimpuls eingegeben wird; ein siebtes SR-F/F (72), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der siebten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der siebte Taktimpuls eingegeben wird; ein achtes SR-F/F (73), an dessen Setzanschluss die Ausgänge der achten UND-Schaltung eingegeben werden und an dessen Rücksetzanschluss der achte Taktimpuls eingegeben wird; und mit einer ersten Verzögerungsschaltung (74), die bewirkt, das die Ausgänge des ersten SR-F/F um π/8 nacheilen; einer zweiten Verzögerungsschaltung (75), die bewirkt, das die Ausgänge des zweiten SR-F/F um π/8 nacheilen; einer dritten Verzögerungsschaltung (76), die bewirkt, das die Ausgänge des dritten SR-F/F um π/8 nacheilen; einer vierten Verzögerungsschaltung (77), die bewirkt, das die Ausgänge des vierten SR-F/F um π/8 nacheilen; eine fünfte Verzögerungsschaltung (78), die bewirkt, das die Ausgänge des fünften SR-F/F um π/8 nacheilen; eine sechste Verzögerungsschaltung (79), die bewirkt, das die Ausgänge des sechsten SR-F/F um π/8 nacheilen; eine siebte Verzögerungsschaltung (80), die bewirkt, das die Ausgänge des siebten SR-F/F um π/8 nacheilen; eine achte Verzögerungsschaltung (81), die bewirkt, das die Ausgänge des achten SR-F/F um π/8 nacheilen; wobei die Phasenfrequenzdetektoreinrichtung aufweist: einen ersten Phasenfrequenzdetektor PFD (82), der die Phasen der Impulse (22), die von der ersten Verzögerungsschaltung (74) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses (21B) des ersten SR-F/F (66) vergleicht und Impulse (23A, 23B) ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen zweiten PFD (83), der die Phasen der Impulse, welche an der zweiten Verzögerungsschaltung (75) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses von dem zweiten SR-F/F (67) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen dritten PFD (84), der die Phasen der Impulse, die an der dritten Verzögerungsschaltung (76) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses des dritten SR-F/F (68) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen vierten PFD (85), der die Phasen der Impulse, die von der vierten Verzögerungsschaltung (77) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses von dem vierten SR-F/F (69) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Pulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen fünften PFD (86), der die Phasen der Impulse, die an der fünften Verzögerungsschaltung (78) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses des fünften SR-F/F (70) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zu der Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen sechsten PFD (87), der die Phase der Impulse, die an der sechsten Verzögerungsschaltung (79) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses des sechsten SR-F/F (71) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; einen siebten PFD (88), der die Phase der Impulse, die an der siebten Verzögerungsschaltung (80) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses des siebten SR-F/F (72) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind; und einen achten PFD (89), der die Phase der Impulse, die an der achten Verzögerungsschaltung (81) ausgegeben worden sind mit der Phase des invertierten Ausgangsimpulses des achten SR-F/F (73) vergleicht und Impulse ausgibt, deren Impulsbreiten proportional zur Phasendifferenz zwischen den verglichenen Impulsen sind.
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