DE69838574T2 - Phasensynchronisierungseinrichtung und Vorrichtung zum Erzeugen von in Quadraturphasenbeziehung stehenden Signalen - Google Patents

Phasensynchronisierungseinrichtung und Vorrichtung zum Erzeugen von in Quadraturphasenbeziehung stehenden Signalen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Synchronisieren eines Ausgangssignals mit einem Eingangssignal und insbesondere auf Vorrichtungen, die die Interpolation oder Mischung von zwei Referenzquellen verwenden, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Phasenregelkreise (PLLs) sind wohlbekannte elektronische Vorrichtungen, die arbeiten, um ein oszillierendes Ausgangssignal bereitzustellen, das mit einem ankommenden Signal phasenverriegelt ist. In den meisten PLL-Architekturen wird das Ausgangssignal durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) erzeugt, wobei dieses Ausgangssignal durch einen Phasendetektor mit dem Eingangssignal verglichen wird. Dies erzeugt ein Fehlersignal, das den Phasenunterschied zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal repräsentiert, wobei dieser Fehler typischerweise über ein geeignetes Filter eingegeben wird, um die Steuerspannung des VCO zu ändern. Die Schwingungsfrequenz des VCO wird deshalb solange geändert, bis das Ausgangssignal mit dem Eingangssignal gleichphasig ist, wobei zu diesem Zeitpunkt kein weiteres Fehlersignal erzeugt wird und keine weiteren Änderungen an der in den VCO eingegebenen Steuerspannung vorgenommen werden.
  • Die PLLs werden typischerweise dort verwendet, wo gewünscht wird, ein reines Taktsignal zu erzeugen, das mit einem ankommenden Signal synchronisiert ist. Eine spezielle Anwendung von PLLs liegt in Datenübertragungssystemen, z. B. Kommunikationsvorrichtungen, in denen das gesendete Signal auf der Grundlage eines Signals moduliert wird, das eine spezielle Frequenz besitzt, und es wichtig ist, ein entsprechendes Taktsignal im Empfänger wiederherzustellen, um das empfangene Signal zu demodulieren.
  • In einem typischen Kommunikationssystem kann es viele PLLs in nächster Nähe geben. Es kann PLLs sowohl auf der Sendeseite des Systems als auch auf der Empfangsseite geben, wobei es außerdem in einem Mehrkanalsystem einen PLL für jeden der Kanäle geben kann. Falls derartige Anordnungen in einem einzigen Chip implementiert sind, können sich auf Grund der Störung zwischen den VCOs, die in einer derartigen nächsten Nähe implementiert sind, Probleme ergeben. Wie die Datenraten zunehmen, nimmt außerdem die Leistungsaufnahme des VCO zu, der erforderlich ist, um ein zufriedenstellendes rauscharmes Signal zu erzeugen, wobei dies verschlimmert wird, falls mehr als ein VCO in irgendeiner speziellen Vorrichtung implementiert ist.
  • Es ist ferner bekannt, dass in einer Anzahl von Teilen irgendeiner spezifischen elektronischen Schaltungsanordnung Taktsignale verwendet werden können. In einer physikalischen Implementierung werden deshalb die Taktsignale durch ein geeignetes leitfähiges Mittel in einem Chip oder einer Leiterplatte übertragen, um in Abhängigkeit vom Takt vom Taktgenerator zu dem Teil der Schaltungsanordnung übertragen zu werden.
  • Außerdem ist im US-Patent 5.526.380 eine Anordnung zum Erzeugen eines Signals mit einer geforderten Phase aus einem Quadraturphasen-Referenzsignal gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Ausgangssignals, wie sie in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung erfordert nicht das Vorhandensein eines spannungsgesteuerten Oszillators oder einer anderen Taktquelle, die als ein Teil eines PLL implementiert ist. Statt dessen hängt sie von der Verfügbarkeit von zwei oder mehr extern erzeugten Referenzsignalen ab, wie sie anderswo in der Schaltungsanordnung verfügbar sein können, wie oben erwähnt worden ist.
  • In einer unabhängigen Implementierung eines PLL gemäß dieser Erfindung gibt es folglich keinen Bedarf an einem VCO, da die Referenzsignale von irgendeiner geeigneten Schwingungsquelle erzeugt werden können. Dies verringert potentiell die Leistungsanforderungen des PLL.
  • In einer Implementierung im Kontext eines Kommunikationssystems, wie oben erwähnt worden ist, kann der Empfänger-PLL gemäß dieser Erfindung vorliegen, wobei er seine Referenzsignale aus der VCO-Ausgabe im PLL auf der Senderseite ableiten kann. Dies beseitigt die Möglichkeit der schädlichen Störung zwischen zwei VCOs auf demselben Chip und verringert außerdem die Gesamtleistungsanforderung. Alternativ können sowohl der Sender- als auch der Empfänger-PLL Eingangstakt-Referenzsignale von anderswo empfangen.
  • Diese Erfindung ist besonders für Situationen geeignet, wie z. B. jene, auf die oben auf dem Gebiet der Kommunikation Bezug genommen worden ist, wo die Frequenz des gewünschten Ausgangssignals ziemlich genau bekannt ist, da in diesem Fall die Referenzsignale so festgelegt werden würden, dass sie etwa diese Frequenz besitzen. Es ist in der vorliegenden Erfindung jedoch möglich und potentiell nützlich, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das eine Frequenz besitzt, die von der Frequenz der Referenzsignale verschieden ist, und es daher mit einem Eingangssignal mit einer anderen Frequenz zu synchronisieren.
  • Der Vergleich zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal in der Erfindung ist weitgehend der gleiche wie im Stand der Technik, d. h. es wird entsprechend dem Phasenvergleich zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal ein Signal erzeugt. In der Erfindung wird dies verwendet, um die Gewichtungen abzuleiten und ständig zu korrigieren, die beim Mischen der Referenzsignale verwendet werden.
  • In alternativen Anordnungen können zwei Referenzen nicht orthogonal angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Beziehungen zwischen den abgeleiteten Phasenbeziehungen und den Gewichtungswerten verschieden sind, aber leicht abgeleitet werden können. Es ist außerdem möglich, drei oder mehr Referenzen bei gleichen oder ungleichen Phasenabständen mit geeigneten Gewichtungswerten zu verwenden.
  • Die in einer Quadraturphasenbeziehung stehenden Signale werden vorteilhaft als die Referenzsignale im PLL verwendet, und wie im Folgenden ausführlicher erklärt wird, kann eine Mehrkanal-Kommunikationsanordnung mit nur einer Quelle der Taktsignale und Mitteln, die so beschaffen sind, dass sie die Quadraturphasenbeziehung zwischen den Taktsignalen an geeigneten Punkten regenerieren, leicht implementiert werden.
  • Diese Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen besser verstanden, die beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, worin:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines PLL des Standes der Technik ist;
  • 2 eine allgemeine Veranschaulichung des Betriebs der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3a und 3b eine bevorzugte Beziehung zwischen den Gewichtungssignalen und den Referenzsignalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen;
  • 4 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Beispielimplementierung des Phaseninterpolators nach 4 ist;
  • 6 eine schematische graphische Darstellung einer Ausführungsform des digitalen Filters nach 4 ist;
  • 7 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 den Phaseninterpolator in der Ausführungsform nach 7 veranschaulicht;
  • 9 den Phasenmischer in der Ausführungsform nach 8 veranschaulicht;
  • 10 den Stromquellenblock in der Ausführungsform nach 8 veranschaulicht;
  • 11 ein erstes Codierungsschema veranschaulicht, das die Phasenschritte in der Ausführungsform nach 7 repräsentiert;
  • 12 ein zweites Codierungsschema veranschaulicht, das die Phasenschritte in der Ausführungsform nach 7 repräsentiert;
  • 13 den Betrieb einer alternativen Stromgewichtungs-Steueranordnung veranschaulicht;
  • 14 ein bekanntes Prinzip des Betriebs veranschaulicht;
  • 15 eine Implementierung der in 14 veranschaulichten Prinzipien veranschaulicht; und
  • 16 eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Allgemein ist die Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Signals in einer vorgegebenen Phasenbeziehung mit einem Eingangssignal, die ihr Ausgangssignal erzeugt, indem sie zwei oder mehr oszillierende Referenzsignale in veränderlichen Anteilen mischt. Vorzugsweise sollten die Referenzsignale in einer Quadraturphasenbeziehung stehen und etwa die gleiche Frequenz wie das gewünschte Ausgangssignal besitzen, aber dies ist nicht wesentlich. Es kann gewünscht werden, dass das Ausgangssignal mit dem Eingangssignal phasengleich ist oder einen vorgegebenen Phasenversatz besitzt. In einem weiteren Aspekt ist eine Vorrichtung beschrieben, die Taktsignale erzeugt, die in einer Quadraturphasenbeziehung stehen und die als die Referenzsignale in der Phasenverriegelungsanordnung verwendet werden können.
  • 1 veranschaulicht in schematischer Form eine schematische graphische Darstellung eines PLL des Standes der Technik, wobei das Verstehen ihres Betriebs für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist. Die PLL-Veranschaulichung in 1 umfasst einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 10, an den eine Steuerspannung angelegt ist und der ein Taktsignal 12 ausgibt. Wie wohlbekannt ist, ist die Frequenz des Ausgangssignals 12 eine Funktion der Größe der Steuerspannung, was ermöglicht, dass die Frequenz des Ausgangssignals 12 durch das Variieren der Steuerspannung gesteuert wird. In den PLL wird ein Signal 14 eingegeben, z. B. ein Datensignal auf der Grundlage eines entfernt abgeleiteten Taktsignals, wobei gewünscht wird, dass das Taktsignal 12 mit dem Eingangssignal 14 synchronisiert sein sollte. Diese zwei Signale werden durch den Phasendetektor 16 verglichen, der die Phasen der zwei Signale vergleicht, um entsprechend der Phasendifferenz zwischen den Signalen 12 und 14 ein Signal 18 zu erzeugen. Insbesondere gibt das Signal 18 an, ob die Frequenz des Ausgangssignals 12 zunehmen oder abnehmen muss, um die Signale 12 und 14 näher zur Phasengleichheit zu bringen. Schließlich umfasst der veranschaulichte PLL das Filter 19 (das im Wesentlichen das Signal 18 integriert), das die Steuerspannung für den VCO 10 bereitstellt, so dass die Steuerspannung entsprechend dem Signal 18 zunimmt und abnimmt.
  • Ein PLL ist deshalb im Wesentlichen ein Steuersystem mit geschlossener Regelschleife, das das Eingangssignal mit dem Ausgangssignal vergleicht und die Erzeugung des Ausgangssignals entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs steuert.
  • 2 veranschaulicht allgemein den Betrieb der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In 2 werden für entsprechende Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie sie in 1 verwendet werden.
  • In die Vorrichtung in 2 wird das Signal 14 eingegeben, wobei sie so beschaffen ist, dass sie das Ausgangssignal 12 erzeugt, wobei vorgesehen ist, dass es eine spezielle Phasenbeziehung mit dem Eingangssignal 14 besitzt. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass vorgesehen ist, dass das Signal 12 gleichphasig zum Eingangssignal 14 ist, es ist aber offensichtlich, dass an den Betriebsparametern einfache Änderungen vorgenommen werden können, um jede gewünschte Phasenbeziehung zu erreichen. In der gleichen Weise wie in 1 werden die Signale 12 und 14 im Phasendetektor 16 verglichen, der ein Ausgangssignal 18 bereitstellt, das angibt, ob die Frequenz des Signals 12 vergrößert oder verkleinert werden muss, um es näher zur Phasengleichheit mit dem Signal 14 zu bringen.
  • In 2 wird das Signal 12 jedoch nicht als das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators erzeugt. Stattdessen ist es das Ausgangssignal der Mischungsmittel 20. In die Mischungsmittel 20 werden zwei Referenzsignale oder Taktquellen CLK1 und CLK2 eingegeben. Die Signale CLK1 und CLK2 besitzen zueinander gleiche Frequenzen, sind aber phasenverschoben, wobei in der besonders bevorzugten Ausführungsform diese zwei Signale um 90° phasenverschoben sind, wie im Zeigerdiagramm in 3a veranschaulicht ist. Die Mischungsmittel 20 mischen die Signale CLK1 und CLK2 in veränderlichen Anteilen in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal 18 aus dem Phasendetektor 16, um das Ausgangssignal 12 zu erzeugen. Die Anteile, in denen die Signale CLK1 und CLK2 miteinander gemischt werden, variieren sinusförmig zwischen –1 und +1, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, damit das Ausgangssignal 12 jede Phasenbeziehung mit den Referenztaktsignalen besitzen kann.
  • Insbesondere ist in 3a die Erzeugung eines Ausgangssignals, das zur Referenz CLK1 um 150° phasenverschoben ist, beispielhaft veranschaulicht, wobei gezeigt ist, dass es notwendig ist, die Referenzsignale CLK1 und CLK2 in den Anteilen –0,866 zu 0,5 zu mischen, um dieses Signal zu erzeugen. Um ein Signal zu erzeugen, das im Vergleich zu CLK1 eine Phasendifferenz P besitzt, ist es im Allgemeinen notwendig, die Referenzsignale CLK1 und CLK2 in Anteilen cos P zu sin P zu mischen.
  • Dies ist in 3b veranschaulicht, wo die dem Referenzsignal CLK1 gegebene Gewichtung als W1 bezeichnet ist, während jene, die dem Signal CLK2 gegeben ist, als W2 bezeichnet ist. 3b veranschaulicht die durch W1 und W2 angenommenen Werte, um verschiedene Phasendifferenzen P im Vergleich zum Referenzsignal CLK1 zu erzeugen, wobei abermals 150° als ein Beispiel gezeigt ist.
  • Eine Implementierung dieser Ausführungsform erfolgt im Kontext von Kommunikationssystemen und insbesondere auf der Empfangsseite. In einem derartigen Kontext können die Referenzsignale CLK1 und CLK2 aus den im VCO der Sendeseite erzeugten Signalen abgeleitet werden, die Referenzsignale können aber aus irgendeiner geeigneten Quelle abgeleitet werden.
  • 4 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der die obigen Sinus- und Kosinus-Werte unter Verwendung von Nachschlagtabellen bestimmt werden. In dieser Ausführungsform umfassen die Mischungsmittel 20 das digitale Filter 122, das einen Wert P entsprechend dem aus dem Phasendetektor 16 ausgegebenen Signal 18 erzeugt. In dieser Figur sind die Referenztaktsignale als ϕ1 und ϕ2 bezeichnet, wobei sie beispielhaft so veranschaulicht sind, dass sie von einem VCO empfangen werden, der einen Teil eines weiteren PLL bildet. Es könnte jedoch irgendeine andere geeignete Quelle der Taktsignale verwendet werden. Der Wert P repräsentiert die gewünschte Phasendifferenz zwischen dem Referenzsignal ϕ1 und dem Ausgangssignal 12, um das Signal 12 in Synchronisation mit dem Eingangssignal 14 zu halten. Sobald die Synchronisation erreicht worden ist, gibt das Signal 18 nicht an, dass irgendeine Zunahme oder Abnahme der Frequenz erforderlich ist, um die Signale gleichphasig zu machen, wobei deshalb in einem derartigen Zustand das digitale Filter 122 einen konstanten Wert von P ausgibt, um die hergestellte Phasenbeziehung aufrechtzuerhalten. (Es ergibt sich eine ein wenig andere Situation, falls das Eingangssignal eine von den Referenzsignalen verschiedene Frequenz besitzt, wie im Folgenden erörtert wird).
  • Wie oben erwähnt worden ist, ist allgemein der gewünschte Wert von W1 cos P, während der gewünschte Wert von W2 sin P ist. In dieser Ausführungs form sind deshalb zwei Nachschlagtabellen 124a und 124b vorgesehen, auf die P angewendet wird und die in digitaler Form den Kosinus bzw. den Sinus von P ausgeben. Diese Signale werden durch die Digital-Analog-Umsetzer 126a bzw. 126b geleitet, um die analogen Signale W1 und W2 für die Eingabe in den Phaseninterpolator 120 bereitzustellen. Der Phaseninterpolator 120 mischt ϕ1 und ϕ2 in den durch W1 und W2 bestimmten Anteilen, um das Ausgangssignal 12 zu erzeugen.
  • Folglich ist es der Fall, dass das Ausgangssignal 12 verriegelt werden kann, damit es mit dem Eingangssignal 14 gleichphasig ist, was auch immer die Phasenbeziehung zwischen dem Eingangssignal 14 und den Referenzsignalen ϕ1 und ϕ2 ist.
  • 5 veranschaulicht eine mögliche Implementierung des Phaseninterpolators 120 auf der Grundlage MOS-Differenz-Schaltungs-Techniken, in denen jedes Signal in 4 durch zwei Signale in 5 veranschaulicht ist, die entsprechende Namen mit den Suffixen a und b besitzen. Die in 5 veranschaulichte Implementierung ermöglicht, dass W1 und W2 über den vollständigen Bereich von –1 bis +1 variieren, um dem Phaseninterpolator 120 zu ermöglichen, die oben erörterten Funktionen voll zu implementieren.
  • Das in 4 veranschaulichte digitale Filter 122 kann einfach ein Aufwärts-/Abwärtszähler sein. Dieser würde entsprechend der Polarität des Eingangssignals 18 aufwärts oder abwärts zählen, bis der gewünschte Wert P ausgegeben wird, bei dem das Zeitsignal 18 auf 0 gehen würde, wobei der Wert von P auf diesem gewünschten verriegelten Wert konstant bleiben würde. Der Zähler sollte so beschaffen sein, dass er umspringt, wenn er über den maximalen Zählerstand inkrementiert oder unter 0 dekrementiert wird, um eine voll funktionsfähige Vorrichtung zu schaffen.
  • Die obige Diskussion basierte auf der Annahme, dass die Referenzsignale bei der gleichen Frequenz wie das Eingangssignal arbeiten und deshalb die gleiche Frequenz wie die gewünschte Frequenz des Signals 12 besitzen.
  • Die in 4 veranschaulichte Schaltung arbeitet jedoch außerdem in der Situation, in der die Frequenz des Signals 14 und deshalb die gewünschte Frequenz des Signals 12 von der Frequenz der Referenzsignale ϕ1 und ϕ2 verschie den ist. Eine derartige Situation ist zu einer Situation äquivalent, in der sich die Phasendifferenz zwischen dem Signal 14 und dem Referenzsignal ϕ1 ständig ändert und sich deshalb der Wert von P ebenfalls ständig ändern muss. Dies würde in 4 ohne weitere Änderungen an der Schaltung erreicht werden, weil der "stationäre" Zustand der Schaltung dort liegen würde, wo das Signal 18 ständig eine Phasendifferenz angibt, die verursacht, dass sich der Wert von P in Synchronisation mit der sich ständig ändernden Phasendifferenz zwischen dem Signal 14 und dem Referenzsignal ϕ1 ändert.
  • Diese Funktion könnte unter Verwendung des einfachen Zählers für das digitale Filter 122, der oben erwähnt worden ist, erreicht werden, wobei dies für Eingangssignale 14 zufriedenstellend arbeiten würde, die ständig Signalübergänge bereitstellen, durch die die Phase durch den Phasendetektor 16 verglichen werden kann.
  • In einer Situation, in der die Eingangsdaten eine niedrige Übergangsdichte besitzen, d. h., das Eingangssignal während sehr langer Zeitdauern effektiv inaktiv sein kann, besitzt die Schleife jedoch Schwierigkeiten, die erforderliche Phase zu verfolgen, wobei sie jedesmal, wenn ein Ausbruch der Aktivität auftritt, signifikante Änderungen der Phase des Ausgangssignals 12 verursachen müsste. 6 veranschaulicht eine alternative Implementierung des digitalen Filters 122, die dieses Problem überwindet.
  • Das digitale Filter 122, wie es in 6 veranschaulicht ist, umfasst einen Zähler 50, einen Multiplizierer 52 und einen Akkumulator 54. Das Signal 18, das angibt, ob die Phase des Ausgangssignals 12 vergrößert oder verkleinert werden muss, um die Synchronisation zu erreichen, wird sowohl in den Zähler 50 als auch in den Akkumulator 54 eingegeben. Der Zähler 50 zählt entsprechend dem Wert des Signals 18 aufwärts oder abwärts, um das Signal F zu erzeugen, das im Multiplizierer 52 mit einer Konstanten K multipliziert wird und das außerdem in den Akkumulator 54 eingegeben wird. Der Akkumulator 54 erzeugt einen neuen Ausgangswert von P, indem er zum vorhandenen Wert P die zwei Eingaben, die er empfängt, addiert.
  • Der Zähler 50 in dieser Implementierung integriert effektiv die Inkrement-/Dekrementimpulse des Signals 18, um den Wert F zu erzeugen. Der Wert F reprä sentiert deshalb den Frequenzversatz zwischen der Frequenz der Referenzsignale und der gewünschten Frequenz für das Signal 12. Wie oben erwähnt worden ist, ist diese Frequenzdifferenz zu einer sich ständig ändernden Phasendifferenz äquivalent, wobei deshalb diese berücksichtigt werden kann, indem der Wert von P ständig geändert wird, um diese Phasendifferenz zu verfolgen. Die Wirkung der Konstanten K des Multiplizierers 52 und der Addition des modifizierten Signals im Akkumulator 54 besteht darin, das Signal P zu veranlassen, bei der notwendigen Änderungsrate der Phase zu verfolgen, um es mit dem Signal mit der anderen Frequenz zu synchronisieren.
  • Wenn die Schleife mit dem ankommenden Signal verriegelt ist, ist das Signal 18 effektiv 0, da es keine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal gibt. In diesen Zustand gilt der stationäre Zustand für den Wert von F × K, der bei jedem Zyklus durch den Akkumulator 54 zum Wert P zu addieren ist, um zu veranlassen, dass die notwendigen laufenden Phasenänderungen das System in Synchronisation halten. Dies wird fortgesetzt, selbst wenn es eine Inaktivität im Eingangssignal gibt, so dass im Idealfall das System zum Zeitpunkt des nächsten Ausbruchs immer noch synchronisiert ist. In jedem Fall wird das Niveau der Phasenkorrektur, die am Anfang des nächsten Ausbruchs erforderlich ist, verringert.
  • Das Signal 18 wird außerdem direkt in den Akkumulator 54 eingegeben, so dass, wenn sich das System nicht im verriegelten Zustand befindet, er richtig verriegelt und ein stabiles System schafft.
  • 7 veranschaulicht eine besonders bevorzugte Implementierung der Erfindung, deren Einzelheiten in den nachfolgenden Figuren veranschaulicht sind. Es ist zu sehen, dass die Prinzipien hinter der Implementierung ähnlich zu jenen sind, die oben umrissen worden sind, wobei aber die tatsächlichen Schaltungen verschieden und unter bestimmten Umständen praktischer sind.
  • In der Ausführungsform nach 7 umfassen die Mischungsmittel 20 die digitalen Steuermittel 210 und den Phaseninterpolator 220, wobei die Ausführungsform hinsichtlich des Taktspeichers auf der Grundlage einer seriellen Dateneingabe beschrieben wird.
  • Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Standard-Phasendetektorschaltung 16 verwendet, um die Positionen der Flanken in der seriellen Dateneingabe 14 mit der Phase des Datenrückgewinnungstaktes 12 zu vergleichen. Dies erzeugt Phasen-Inkrement-/-Dekrement-Steuersignale, die in den digitalen Logikblock 210 eingespeist werden, der ein Steuerwort erzeugt, das die geforderte Phase des Datenrückgewinnungstaktes repräsentiert. Der digitale Phasenauswahlwert wird dann in den Phaseninterpolator 220 eingegeben, der einen analogen Mischer verwendet, um aus den zwei Referenztaktphasen die erforderliche Datenrückgewinnungs-Taktphase abzuleiten.
  • Es kann eine optionale Referenzregenerationsschaltung enthalten sein, um die Quadraturbeziehung zwischen den Referenztaktphasen wiederherzustellen, wobei folglich erlaubt wird, die Wirkungen des Laufzeitunterschieds auf Grund der Verteilung der Takte zu verringern. Die Einzelheiten dieser Regenerationsschaltung sind im Folgenden dargelegt.
  • Allgemein ist, wie in 8 veranschaulicht ist, der Phaseninterpolator 220 in dieser Ausführungsform aus einem analogen Phasenmischer 222 und einem digital gesteuerten Stromquellenblock 226 gebildet. Der Stromquellenblock 226 stellt die Stromsignale dem Phasenmischer 222 bereit, um, wie im Folgenden ausführlicher erörtert ist, die Gewichtungen bereitzustellen, in denen die Referenzsignale CLK1 und CLK2 gemischt werden sollten.
  • Eine schematische Veranschaulichung einer Implementierung des Phasenmischers 222 auf der Grundlage von Differenztechniken, bei denen jedes Signal durch ein Paar von Signalleitungen repräsentiert wird, ist in 9 gezeigt. Die erforderlichen Gewichtungen für die Referenzsignale werden durch den Stromquellenblock 226 als die Ströme I1+, I1–, I2+ und I2– bereitgestellt, die als die Stromquellen in 9 erscheinen. Die Schaltung nach 9 summiert die Referenztaktsignale entsprechend den Gewichtungen ihrer Steuerströme, um ein Summensignal zu erzeugen, das durch die Differenzspannung repräsentiert wird, die über den Lastwiderständen R1 und R2 entwickelt wird.
  • Die Lastkapazitäten (C1 und C2) sind optional, wobei sie enthalten sein können, um die Harmonischen der Taktsignale herauszufiltern, um die Verzerrung des Summensignals zu verringern. Der beschriebene Betrieb nimmt die Verwendung sinusförmiger Referenztaktsignale an. Es können jedoch außerdem Recht ecktakte verwendet werden, sie erfordern aber die Filterung entweder durch C1 und C2 und/oder durch die intrinsische Bandbreitengrenze der Phasensummationsschaltung.
  • Der Phasenmischer 222 umfasst vier Differenzverstärker 91a, 91b, 92a, 92b, von denen jeder zwei Transistoren enthält, wie in einer herkömmlichen Weise veranschaulicht ist. Der Referenztakt CLK1 wird, wie gezeigt ist, in die Verstärker 91a und 91b mit entgegengesetzten Polaritäten eingegeben. Die Bereitstellung von zwei Verstärkern, die mit entgegengesetzten Polaritäten verbunden sind, bedeutet, dass einer wirkt, um den Referenztakt zum Summensignal zu addieren, während der andere ihn subtrahiert. Die Stromquellen I1+, I1– steuern die relativen Ausmaße, bis zu denen die Verstärker das Referenzsignal addieren und subtrahieren, wobei folglich das Strompaar I1+ und I1– eine Differenzstrom-Gewichtung bildet, die W1 in der obigen 3 repräsentiert, die erlaubt, das W1 von +1 bis –1 eingestellt wird.
  • Die Werte von I1+ und I1– werden durch den Stromquellenblock 226 festgelegt, der den Gesamtbetrag Itot = (I1+) + (I1–) konstant hält. Der Wert von W1 wird deshalb durch die geeignete Auswahl von I1+ und I1– repräsentiert, insbesondere gilt
    Figure 00120001
    was bedeutet, dass z. B., wenn W1 = +1:I1 + = Itot; I1– = 0, W1 = –1:I1 + = 0; I1– = Itot, W1 = 0:I1+ = I1– = Itot/2.
  • Das Stromquellenpaar I2+, I2– wird ähnlich zwischen 0 und Itot variiert, um den Wert von W2 zwischen +1 und –1 zu repräsentieren, wobei diese den Verstärkern 92a, 92b zugeordnet sind, in die der Referenztakt CLK2 mit entgegengesetzten Polaritäten eingegeben wird.
  • Zusammengefasst können, indem die Gewichtungsströme I1+, I1–, I2+, I2– variiert werden, die Gewichtungen W1 und W2 für die Referenztakte CLK1, CLK2 variiert werden, wie oben in Bezug auf 3 erörtert worden ist, so dass die Phase des Summensignals über einen ganzen Zyklus variiert werden kann.
  • Schließlich wird das Summensignal unter Verwendung einer zweiten Differenzverstärkerstufe 94 gepuffert, um das Signal "bündig zu stoßen" und jede Amplitudenvariation zu entfernen, die sich aus der Phasenmischungsoperation ergibt, um das zweite Taktsignal 12 zu erzeugen.
  • Die Differenz-Gewichtungsströme I1+, I1–, I2+, I2– werden durch den Block 226 durch die digitale Steuerung eines Satzes geschalteter Stromquellen erzeugt, die später ausführlich beschrieben werden. Aus der obigen Erörterung ist es selbstverständlich, dass irgendeine gewünschte Phasendifferenz, angenommen von der Referenz CLK1, ein Paar von Werten W1 und W2 und demgemäß einen Satz von I1+, I1–, I2+, I2– definiert. Die spezielle geforderte Phase wird dem Block 226 durch das digitale Steuerwort angegeben, das durch die digitalen Steuermittel 210 als das Phasenauswahlsignal ausgegeben wird.
  • In dieser Ausführungsform wird der digitale Steuerwert unter Verwendung eines Codes des Typs des Johnson-Zählers (twisted-ring counter, verdrillter Ring-Zähler) codiert, um die Erzeugung der Stromgewichtungen zu vereinfachen. Dieser verwendet ein N-Bit-Wort, PS[1:N] (wobei N eine gerade ganze Zahl ist), um 2N mögliche Codewerte zu definieren, die verwendet werden, um die 2N verfügbaren Phasenschritte zu bezeichnen, die durch den Interpolator ausgegeben werden können.
  • Der Wert von N bestimmt daher effektiv die Phasenauflösung der Taktanpassungs-Schaltungsanordnung: weil es über einen vollständigen Zyklus (2π Radiant) 2N Phasenschritte gibt, beträgt die Phasenauflösung π/N Radiant. Der Wert von N wird deshalb so gewählt, um die Phasenauflösung gegen die Komplexität abzuwägen. Die beschriebene Ausführungsform nimmt einen Wert von N = 6 an, wobei sie folglich eine Auflösung der Phasenanpassung von 1/12 eines Zyklus (d. h. 30°) bereitstellt. Die 12 möglichen Codewerte für eine 6-Bit-Implementierung der Phasenauswahl sind wie folgt:
    Schritt PS[1:6] Schritt PS[1:6]
    0 111111 6 000000
    1 011111 7 100000
    2 001111 8 110000
    3 000111 9 111000
    4 000011 10 111100
    5 000001 11 111110
  • 10 veranschaulicht die Implementierung des Stromquellenblocks 226, der, wie gezeigt ist, mehrere Stromquellen umfasst, die die Ströme IW1, ..., IW6 bereitstellen, wobei jedem ein Paar von Transistoren zugeordnet ist, an die jeweils invertierte und nichtinvertierte Versionen der Bits des Codewertes angelegt sind, wie gezeigt ist. Wie in 10 gezeigt ist, wird die gleiche Auswahl der Stromwerte verwendet, um sowohl I1+, I1– als auch I2+, I2– zu erzeugen. Wie gezeigt ist, sind zwei separate Sätze entsprechender Stromquellen vorgesehen, jeweils einer für I1+, I1– und I2+, I2–. Es kann jedoch möglich sein, einen Satz von Stromquellen zusammen mit einer geeigneten Zeitsteuerungs- und Schalt-Schaltungsanordnung zu verwenden, um abwechselnd I1+, I1– und I2+, I2– zu erzeugen.
  • Ein Vorteil der Verwendung dieses Codierungsschemas ist, dass die Gewichtungssteuerungen für die zwei verschiedenen Phasen aus demselben Satz der Steuerleitungen abgeleitet werden können: für W2 muss das Steuerwort nur um N/2 Bits gedreht werden, wobei die Bits invertiert werden, die umlaufen. Dies kann effektiv ausgeführt werden, indem einfach die Steuerleitungen der Differenzstromschalter vertauscht werden, wie in 10 veranschaulicht ist.
  • In einer einfachen Anordnung kann jeder der IW1, ..., IW6 die gleiche Größe besitzen, wobei in einer derartigen Anordnung zwölf verschiedene Phasenausgaben für die zwölf Phasenschritte erzeugt werden würden, wie in 11 veranschaulicht ist, die die äquivalenten Werte von W1 und W2, die erhalten werden würden, und das entsprechende Phasendiagramm veranschaulicht. Dies ist außerdem in der folgenden Tabelle dargestellt.
    Phasenschritt PS[1:6] W1 W2 Summenphase
    0 111111 +1,00 0,00 0
    1 011111 +0,67 +0,33 27
    2 001111 +0,33 +0,67 63
    3 000111 0,00 +1,00 90
    4 000011 –0,33 +0,67 117
    5 000001 –0,67 +0,33 153
    6 000000 –1,00 0,00 180
    7 100000 –0,67 –0,33 207
    8 110000 –0,33 –0,67 243
    9 111000 0,00 –1,00 270
    10 111100 +0,33 –0,67 297
    11 111110 +0.67 –0.33 333
  • Es ist zu sehen, das dies um den Zyklus Variationen der Größe der Phasenschritte schafft. Dies kann unter manchen Umständen keine Probleme darstellen, aber eine konstante Schrittgröße, die eine optimale Phasenauflösung bereitstellt, kann erhalten werden, indem die Stromgewichtungen entsprechend dem Folgenden festgelegt werden: IWm = Itot/2·[(Cos((m – 1)π/N) – Cos(mπ/N)], mit m = 1, ..., N,
    z. B. für N = 6:
    IW1 = 0,067 Itot,
    IW2 = 0,183 Itot,
    IW3 = 0,250 Itot,
    IW4 = 0,250 Itot,
    IW5 = 0,183 Itot,
    IW6 = 0,067 Itot.
  • Diese Anordnung stellt sinusförmige Variationen der äquivalenten Werte von W1 und W2 und eine gleiche Phasenschrittgröße bereit, wie in 12 veranschaulicht ist, die im Format 11 entspricht, und wie in der folgenden Tabelle dargestellt ist.
    Phasenschritt PS[1:6] W1 W2 Summenphase
    0 111111 +1,00 0,00 0
    1 011111 +0,87 +0,50 30
    2 001111 +0,50 +0,87 60
    3 000111 0,00 +1,00 90
    4 000011 –0,50 +0,87 120
    5 000001 –0,87 +0,50 150
    6 000000 –1,00 0,00 180
    7 100000 –0,87 –0,50 210
    8 110000 –0,50 –0,87 240
    9 111000 0,00 –1,00 270
    10 111100 +0,50 –0,87 300
    11 111110 +0,87 –0,50 330
  • Diese sinusförmigen Stromgewichtung ist für große Werte von N vorteilhafter, d. h., wo eine feine Taktphasenauflösung erforderlich ist. Falls z. B. N = 4 gilt (d. h. eine Auflösung von 1/8 Zyklus), sind jedoch die Leistung der dreieckigen und sinusförmigen Gewichtungsschemata praktisch äquivalent.
  • Falls die durch die dreieckigen Stromgewichtungsschemata gebotene Leistung ausreichend ist, kann die Stromsteuerung unter Verwendung einer alternativen Anordnung implementiert werden, die in 13 veranschaulicht und durch die folgende Tabelle dargestellt ist.
    Phasenschritt C1[1:4] C2[1:4] C3[1:4] I1+ I2+ I1– I2– W1 W2 Summenphase
    0 1000 1000 1000 3 0 0 0 +1,00 0,00 0
    1 0100 1000 1000 2 1 0 0 +0,67 +0,33 27
    2 0100 0100 1000 1 2 0 0 +0,33 +0,67 63
    3 0100 0100 0100 0 3 0 0 0,00 +1,00 90
    4 0010 0100 0100 0 2 1 0 –0,33 +0,67 117
    5 0010 0010 0100 0 1 2 0 –0,67 +0,33 153
    6 0010 0010 0010 0 0 3 0 –1,00 0,00 180
    7 0001 0010 0010 0 0 2 1 –0,67 –0,33 207
    8 0001 0001 0010 0 0 1 2 –0,33 –0,67 243
    9 1000 0001 0001 0 0 0 3 0,00 –1,00 270
    10 1000 0001 0001 1 0 0 2 +0,33 –0,67 297
    11 1000 1000 0001 2 0 0 1 +0,67 –0,33 333
  • Dies basiert auf der Verwendung eines Satzes von 4:1-Stromschaltern, um gleich gewichtete Stromquellen I1, I2, I3 auf einen der 4 Differenzverstärker-Steuerströme zu schalten. Dieses Schema verwendet nur die halbe Anzahl der Stromquellen wie die vorhergehende Anordnung und ein anderes Codierungsschema. Die Anzahl der Stromquellen/-schalter bestimmt abermals die Auflösung der Taktschritte. Falls M Stromquellen, jede mit einem 4:1-Stromschalter, verwendet werden, schafft dies 4M Phasenschritte über einen Zyklus (es erfordert aber außerdem 4M Steuerleitungen). Das in 8 gezeigte Beispiel verwendet 3 Stromquellen, um eine Auflösung von 1/12 Zyklus bereitzustellen.
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsformen wird angenommen, dass die zwei Referenztakte in einer Quadraturphasenbeziehung stehen, d. h. ihre Phasen um π/2 Radiant (90°) getrennt sind. Während es möglich ist, die Gesamtschaltung so zu konstruieren, um Referenztakte mit einer anderen Phasentrennung zu verwenden, vergrößert dies die Komplexität der Berechnung und der Schaltungsanordnung, die erforderlich sind, um die Gewichtungswerte für die Mischungsmittel festzulegen. In jedem Fall ist es immer wichtig, die Phasentrennung zwischen den Referenztakten zu kennen, wenn die Gewichtungswerte bestimmt werden, um ein richtiges Arbeiten der Schaltung sicherzustellen.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, die aus einem Paar von Signalen, von denen bekannt ist, dass sie irgendeine Phasentrennung besitzen, wobei diese Phasentrennung aber nicht genau bekannt ist, ein Paar von Referenzsignalen ausgibt, von denen bekannt ist, dass sie eine Phasentrennung von π/2 besitzen. Eine derartige Anordnung ist in Situationen vorteilhaft, in denen z. B. die Taktsignale über einen Chip oder eine Leiterplatte verteilt sind. In einer derartigen Situation ist es möglich, dass einige Unterschiede in der Verzögerung zwischen den Takten, zurückzuführen auf die Länge der Leiterbahnen oder die Belastung, auftreten können, wobei folglich die Phasenbeziehung zwischen den Takten von jener, die erwartet wird, geändert wird, und deshalb der Betrieb der Schaltung verschlechtert wird.
  • Das Prinzip des Betriebs ist in 14 dargestellt, die ein Zeigerdiagramm ist, in dem Ref1 und Ref2 die empfangenen Referenztakte sind. Aus Ref1 und Ref2 werden die Summen- und Differenzsignale von Ref1 und Ref2 erzeugt. Es ist klar, dass, falls Ref1 und Ref2 die gleiche Größe besitzen, dann die Phasentrennung zwischen den Summen- und Differenzsignalen π/2 beträgt. Sobald die Größen der Summen- und Differenzsignale angeglichen sind, ist deshalb bekannt, dass diese Signale eine feste Phasentrennung besitzen und in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden können.
  • 15 veranschaulicht eine Implementierung dieser Taktphasen-Regenerationsanordnung, wobei zu sehen ist, dass diese Schaltung zum oben beschriebenen Phasenmischer ähnlich ist.
  • Der obere Abschnitt nach 15 erzeugt das Summensignal, wobei er zwei Differenzschaltungen 155 umfasst, in die Ref1 und Ref2 eingegeben werden, wie gezeigt ist, wobei jeder eine Stromquelle I zugeordnet ist. Die abgeglichenen Stromquellen stellen für Ref1 und Ref2 gleiche Gewichtungen bereit, wobei das Summensignal über den Lastwiderständen R151 und den optionalen Lastkondensatoren C152 erzeugt wird.
  • Der untere Abschnitt nach 15 erzeugt entsprechend das Differenzsignal, wobei er dementsprechend die Differenzschaltungen 156, die Stromquellen I, die Lastwiderstände R153 und die optionalen Lastkondensatoren C154 umfasst. Das Differenzsignal wird durch die Umkehrung der Verbindung von Ref1 erzeugt, wobei dies aus einem Vergleich zwischen den oberen und unteren Abschnitten der 15 ersichtlich ist.
  • Es ist außerdem für jedes der Summen- und Differenzsignale eine Ausgangspufferstufe vorgesehen, nach der die Signale CLK1 und CLK2 für die Verwendung in den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgegeben werden.
  • Im Prinzip könnte diese Technik verwendet werden, um ein Paar von Takten ohne einen akkumulierten Fehler in ihrem Phasenunterschied über eine unbegrenzte Entfernung zu verteilen. Die Taktregenerationsschaltungen, wie sie oben beschrieben worden sind, würden längs des Taktweges vorgesehen sein und als Repeater arbeiten.
  • Im Kontext der Taktrückgewinnung aus den Datensignalen, wie in den obigen Ausführungsformen beschrieben worden ist, kann dies in Situationen besonders nützlich sein, in deren mehrere Kanäle von Daten empfangen werden. In einer derartigen Anordnung könnte dieses Paar von Taktsignalen einfach von einem Kanal zum nächsten weiterleitet werden, wobei die Phasenregeneration ausgeführt wird, wie es notwendig ist, um sicherzustellen, dass für jeden Kanal Referenzsignale verfügbar sind, die in einer Quadraturphasenbeziehung stehen.
  • Eine derartige Anordnung ist schematisch in 16 veranschaulicht, in der die Taktsignale aus den empfangenen Datenkanälen Din.1, Din.2, ..., Din.n zurückgewonnen werden. Für diesen Zweck wird ein Paar von Referenztakten Ref1, Ref2 von einer externen Quelle bereitgestellt. Für jeden Kanal ist eine Taktrückgewinnungsschaltung 1601 , 1602 , ..., 160n vorgesehen, wobei Ref1 und Ref2 in die Schaltung 1601 eingegeben werden. Jede der Schaltungen 160 entspricht einer Taktrückgewinnungsschaltung, z. B. entsprechend einer der oben ausführlich beschriebenen Ausführungsformen, wobei sie ferner eine Taktphasen-Regenerationsschaltung 162 enthält.
  • Die Referenztakte Ref1, Ref2 werden in den Kanal 1 eingegeben, wenn die Schaltung 1621 ihre Phasenbeziehung regeneriert, wobei die resultierenden Signale verwendet werden, um den Takt DRCLK1 zurückzugewinnen, und außerdem zum Kanal 2 weiterleitet werden. Demgemäß regeneriert die Schaltung 1622 die Phasenbeziehung für die Rückgewinnung des Taktes DRCLK2 und das Weitergeben zum Kanal 3. In Abhängigkeit von der physikalischen Anordnung der Schaltungsanordnung kann es nicht notwendig sein, die Phase in jedem Schritt zu regenerieren, wobei das Bereitstellen der Regeneration, wie es not wendig ist, zu einer einfacheren Gesamtanordnung als die lokale Erzeugung der Taktreferenzen für jeden Kanal führt.
  • Diese Phasenregenerationsanordnung ist außerdem auf andere Verhältnisse anwendbar, in denen Taktsignale erforderlich sind, die in einer Quadraturphasenbeziehung stehen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen eines oszillierenden Ausgangssignals (12), das eine gewünschte Phasenbeziehung zu einem Eingangssignal (14) besitzt, mit: Mischungsmitteln (20), die so beschaffen sind, dass sie ein erstes und ein zweites Referenzsignal (CLK1, CLK2) empfangen, die mit einer gemeinsamen Frequenz oszillieren und zwischen sich einen Phasenversatz aufweisen, und das erste und das zweite Referenzsignal in veränderlichen Anteilen mischen, um das Ausgangssignal (12) zu erzeugen; und Vergleichsmitteln (16), die so beschaffen sind, dass sie die Phase des Ausgangssignals (12) mit dem Eingangssignal (14) vergleichen und ein Vergleichsausgangssignal (18) bereitstellen, das angibt, ob die Phase des erzeugten Ausgangssignals mit dem Eingangssignal in der gewünschten Phasenbeziehung steht; wobei die Mischungsmittel (20) in Reaktion auf das Vergleichsausgangssignal (18) die Anteile, in denen das erste und das zweite Referenzsignal gemischt werden, verändern; dadurch gekennzeichnet, dass der Mischungsanteil für jedes der Referenzsignale durch ein paar differentieller Gewichtungsstromsignale repräsentiert wird und die Mischungsmittel (20) mehrere Differenzverstärker umfassen, wobei jedes Referenzsignal in zwei der Differenzverstärker mit entgegen gesetzter Polarität eingegeben wird und der Strom in die beiden Differenzverstärker durch ein entsprechendes Paar jeweiliger differentieller Gewichtungsstromsignale geliefert wird, wobei die Summe der Ausgänge der Differenzverstärker verwendet wird, um das Ausgangssignal (12) bereitzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Referenzsignal in einer Quadraturphasenbeziehung zueinander stehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Mischungsmittel (20) so beschaffen sind, dass sie das erste und das zweite Referenzsignal in Anteilen mischen, die sich mit der geforderten Phasendifferenz zwischen dem Ausgangssignal und dem ersten oder dem zweiten Referenzsignal sinusförmig verändern.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mischungsmittel (20) Mittel umfassen, die so beschaffen sind, dass sie ein Signal ausgeben, das die gewünschte Phasenbeziehung zwischen dem Ausgangssignal und einem der Referenzsignale angibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Mischungsmittel (20) Mittel, die so beschaffen sind, dass sie ein Mehrbitsignal ausgeben, das die gewünschte Phasenbeziehung zwischen dem Ausgangssignal und einem der Referenzsignale angibt, und Strommischungsmittel, die mehrere Stromquellen aufweisen, deren Ausgänge entsprechend den Werten von Bits in dem Mehrbitsignal wahlweise zueinander addiert werden, um die differentiellen Gewichtungsstromsignale auszugeben, umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die mehreren Stromquellen alle den gleichen Stromwert haben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der sich die Stromwerte der Stromquellen voneinander unterscheiden, um die Erzeugung differentieller Gewichtungsstromsignale zu erleichtern, die Mischungsanteile für die Referenzsignale repräsentieren, die Ausgangssignale mit gleichem Phasenabstand zur Folge haben.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mischungsmittel (20) Mittel (122), die so beschaffen sind, dass sie ein Signal ausgeben, das die definierte Phasenbeziehung zwischen dem Ausgangssignal und dem einen der Referenzsignale angibt, und Nachschlagtabellenmittel (124a, 124b), um die Mischungsanteile aus diesem Signal abzuleiten, umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Nachschlagtabellenmittel (124a, 124b) Sinus- und Kosinustabellen enthalten.
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