-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verzögerungsregelkreis, ein Halbleiterspeicherelement und
ein Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen.
-
Ein
Verzögerungsregelkreis
kann in Vorrichtungen wie einer Steuervorrichtung und/oder einem Halbleiterspeicherelement
verwendet werden, um eine Mehrzahl von Taktsignalen zu erzeugen,
die unterschiedliche Phasen aufweisen. Jede Vorrichtung oder jedes
Element kann ein internes Taktsignal erzeugen, das eine höhere Frequenz
als ein externes Taktsignal aufweist, indem die Mehrzahl von Taktsignalen
verwendet wird, die von dem Verzögerungsregelkreis
erzeugt werden, und kann Daten in Abhängigkeit von dem internen Taktsignal
ausgeben.
-
1 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung eines herkömmlichen Verzögerungsregelkreises.
Der Verzögerungsregelkreis
der 1 kann einen Periodenregelkreisteil PL und/oder einen
Verzögerungsregelkreis-Teil
DL aufweisen. Der Periodenregelkreisteil PL kann einen ersten Phasendifferenzdetektor 10,
einen Steuersignalerzeuger 12 und/oder ein Verzögerungsglied 14 aufweisen.
Der Verzögerungsregelkreis-Teil
DL kann einen Auswahlteil 16, einen Phasenmischer 20,
einen Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 22, einen
zweiten Phasendifferenzdetektor 24 und/oder einen Verzögerungskompensator 26 aufweisen.
-
Funktionen
der Bestandteile des herkömmlichen
Phasenregelkreises der 1 sind weiter unten beschrieben.
-
Der
Periodenregelkreisteil PL kann ein Eingangstaktsignal ECLK empfangen,
um n verzögerte Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) zu erzeugen, die untereinander dieselbe Phasendifferenz,
jedoch unterschiedliche Phasen aufweisen. Beispielsweise kann jedes
der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) gegenüber den anderen phasenverschoben
sein, jedoch kann eine Phasendifferenz zwischen den n verzögerten Taktsignalen
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) konstant sein. Der Periodenregelkreisteil
PL kann eine Periode der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) anpassen, so dass diese dieselbe
wie eine Periode des Eingangstaktsignals ECLK ist. Der Verzögerungsregelkreis-Teil
DL kann das Eingangstaktsignal DCLK und/oder die n verzögerten Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) empfangen, um k Ausgangstaktsignale OCLK1
bis OCLKk (DCLK) zu erzeugen, welche untereinander dieselbe Phasendifferenz,
jedoch unterschiedliche Phasen aufweisen. Der Verzögerungsregelkreis-Teil
DL kann eine Phase eines verzögerten
Ausgangstaktsignals DCLK',
das durch Verzögern
eines Ausgangstaktsignals (DCLK) unter den k Ausgangstaktsignalen
und OCLK1 bis OCLKk erzeugt wird, anpassen, so dass diese dieselbe
wie eine Phase des Eingangstaktsignals ECLK ist.
-
Der
erste Phasendifferenzdetektor 10 kann eine Phasendifferenz
zwischen dem Eingangstaktsignal ECLK und einem verzögerten Taktsignal
(DCLK) unter dem n verzögerten
Taktsignalen DCLK1 bis DCLKn erkennen, um erste Aufwärts- und
Abwärtssignale
UP und DN zu erzeugen. Beispielsweise kann der erste Phasendifferenzdetektor 10 das
erste Aufwärtssignal
UP erzeugen, wenn die Phase des Eingangstaktsignals ECLK der Phase
des verzögerten Taktsignals
(DCLK) vorauseilt, und/oder kann das erste Abwärtssignal DN erzeugen, wenn
die Phase des verzögerten
Taktsignals (DCLK) der Phase des Eingangstaktsignals ECLK vorauseilt.
Der Steuersignalerzeuger 12 kann ein Steuersignal CON in
Abhängigkeit
von den ersten Aufwärts-
und Abwärtssignalen
UP und DN variieren. Beispielsweise kann der Steuersignalerzeuger 12 das
Steuersignal CON in Abhängigkeit
von dem ersten Aufwärtssignal
UP aufwärts
zählen,
und/oder er zählt
das Steuersignal CON abwärts
in Abhängigkeit
von dem ersten Abwärtssignal
DN. Das Verzögerungsglied 14 kann
die n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) erzeugen, welche untereinander
dieselbe Phasendifferenz aber unterschiedliche Phasen aufweisen,
wobei eine Verzögerungszeit
in Abhängigkeit
von dem Steuersignal CON angepasst ist. Der Auswahlteil 16 kann
die n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn empfangen, um k erste Taktsignale ICLK1
und k zweite Taktsignale ICLK2 zu erzeugen, die einander entsprechen.
Der Phasenmischer 20 kann die k ersten Taktsignale ICLK1
und die k zweiten Taktsignale ICLK2 ein um das andere mischen, um
die k Ausgangstaktsignale OCLK1 bis OCLKn (OCLK) zu erzeugen. Der
Verzögerungskompensator 26 kann
das eine Ausgangstaktsignal (OCLK) unter den k Ausgangstaktsignalen
OCLK1 bis OCLKk verzögern,
um das verzögerte
Ausgangstaktsignal DCLK' zu
erzeugen. Eine Verzögerungszeit
des Verzögerungskompensators 26 kann
auf eine gewünschte
Zeit eingestellt sein, oder alternativ auf eine Zeit, die dafür benötigt wird,
in Abhängigkeit
von einem der Ausgangstaktsignale OCLK1 bis OCLKk intern erzeugte Daten
an einen externen Bereich auszugeben. Der zweite Phasendifferenzdetektor 24 kann
eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangstaktsignal ECLK und dem
verzögerten
Ausgangstaktsignal DCLK' erkennen,
um zweite Aufwärts-
und Abwärtssignale
CUP und CDN zu erzeugen. Beispielsweise kann der zweite Phasendifferenzdetektor 24 das zweite
Aufwärtssignal
CUP erzeugen, wenn eine Phase des Eingangstaktsignals ECLK einer
Phase des verzögerten
Ausgangstaktsignals OCLK' vorauseilt,
und/oder kann das Abwärtssignal
CDN erzeugen, wenn eine Phase des verzögerten Ausgangstaktsignals
OCLK' einer Phase
des Eingangstaktsignals ECLK vorauseilt. Der Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 22 kann
eine Zähloperation
durchführen,
um ein Gewichtungssignal W und/oder ein Auswahlsignal S in Abhängigkeit
von den zweiten Aufwärts-
und Abwärtssignalen
CUP und CDN zu verändern.
Der Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 22 kann das
Gewichtungssignal W von einem niedrigeren Wert auf einen höheren Wert
in Abhängigkeit
von den zweiten Aufwärts-
und Abwärtssignalen
CUP und CDN verändern,
kann das Auswahlsignal S erhöhen,
wenn das geänderte
Gewichtungssignal W den höheren
Wert übertrifft, und/oder
kann das Auswahlsignal S verringern, wenn das geänderte Gewichtungssignal W
geringer ist als der niedrigere Wert.
-
2 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Verzögerungsgliedes 14 des
herkömmlichen
Verzögerungsregelkreises
in 1. Das Verzögerungsglied
in 2 kann einen Spannungsänderer 30 und/oder
eine Verzögerungsschaltung 32 umfassen.
Die Verzögerungsschaltung 32 kann
acht Invertierer I1 bis I8 umfassen, die abhängig miteinander verbunden
sind. Beispielsweise können
die Invertierer I1 bis I8 in Reihe geschaltet sein, und der erste
Invertierer I1 in der Reihe kann das Eingangstaktsignal empfangen.
-
Funktionen
der Bestandteile von 2 sind weiter unten beschrieben.
-
Der
Spannungsänderer 30 kann
eine Leistungsversorgungsspannung VCC empfangen und/oder eine Spannung,
die an die Verzögerungsschaltung 32 geliefert
wird, in Abhängigkeit
von dem Strahlsignal CON verändern.
Die Verzögerungsschaltung 32 kann
eine Verzögerungszeit
der Invertierer I1 bis I8 basierend auf der Spannung variieren, die
von dem Spannungsänderer 30 geliefert
wird, um acht Taktsignale CLK45, CLK90,..., CLK360(FCLK) zu erzeugen,
die untereinander dieselbe Phasendifferenz, jedoch unterschiedliche
Phasen aufweisen. Beispielsweise können die acht Taktsignale CLK45, CLK90,
..., CLK360(FCLK) die acht Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) sein.
-
In
dem oben beschriebenen Verzögerungsregelkreis
kann bedingt dadurch, dass ein steigender Übergang (z.B. eine steigende
Flanke) und ein fallender Übergang
(z.B. eine fallende Flanke) der n verzögerten Taktsignale DCLK1 bis
DCLKn (DCLK) des Verzögerungsglieds
in Abhängigkeit
von einem steigenden Übergang
und einem fallenden Übergang des
Eingangstaktsignals ECLK auftreten kann, ein zeitliches Schwanken
in dem Eingangstaktsignal ECLK auftreten. Wenn entsprechend ein
Tastverhältnis
des Eingangstaktsignals ECLK verzerrt ist, kann dieselbe Verzerrung
in den n verzögerten
Taktsignalen DCLK1 bis DCLKn (DCLK) auftreten. Entsprechend kann
das Tastverhältnis
der n verzögerten Taktsignale
nicht so exakt sein, wie gewünscht.
Beispielsweise kann das Tastverhältnis
der n verzögerten
Taktsignale nicht exakt 50% betragen. Wenn beispielsweise das Eingangstaktsignal
ECLK durch Rauschen verzerrt ist, können die n verzögerten Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) verzerrt sein, und/oder die Verzerrung kann
in den Ausgangstaktsignalen OCLK1 bis OCLKk (OCLK) auftreten, die durch
den Phasenmischer erzeugt werden.
-
Beispielsweise
kann der herkömmliche
Verzögerungsregelkreis
auf Verzerrung des Eingangstaktsignals ECLK reagieren, und/oder
der herkömmliche
Verzögerungsregelkreis
erzeugt die n verzögerten
Taktsignale nicht so genau, wie gewünscht.
-
Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Verzögerungsregelkreis,
ein Halbleiterspeicherelement und ein Verfahren zum Erzeugen einer
Mehrzahl von verzögerten
Taktsignalen anzugeben, die unempfindlich gegenüber Verzerrung des Eingangstaktsignals
sind und/oder die eine Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen stabiler
und genauer erzeugen.
-
Die
Erfindung löst
das Problem mittels eines Verzögerungsregelkreises
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, mittels eines Halbleiterspeicherelements
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 und mittels eines Verfahrens
zum Erzeugen einer Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 14.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben,
deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen
wird, um unnötige
Textwiederholungen zu vermeiden.
-
Beispielhafte
Ausgestaltungen können
einen Verzögerungsregelkreis
angeben, der unempfindlich gegenüber
Verzögerung
des Eingangstaktsignals ist und/oder der eine Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen
stabiler und genauer erzeugt.
-
Beispielhafte
Ausgestaltungen können
ein Halbleiterspeicherelement angeben, das einen Verzögerungsregelkreis
aufweist, der unempfindlich gegenüber Verzögerungen des Eingangstaktsignals
ist und/oder der eine Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen stabiler
und genauer erzeugt.
-
Beispielhafte
Ausgestaltungen können
ein Verfahren zum Erzeugen einer Mehrzahl von verzögerten Taktsignalen
auf stabilere und genauere Weise angeben.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend im Detail beschrieben
sind, sowie zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung erörterte Ausgestaltungen
des Standes der Technik sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt/zeigen:
-
1 ein
Blockschaltbild eines herkömmlichen
Verzögerungsregelkreises;
-
2 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Verzögerungsglieds des Verzögerungsregelkreises
gemäß 1;
-
3 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Verzögerungsregelkreises gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung;
-
4a ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Pulserzeugers des Verzögerungsregelkreises
in 3 gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung;
-
4b ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Pulserzeugers gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung;
-
5 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines ersten oder zweiten Phasendifferenzdetektors
des Verzögerungsregelkreises
in 3;
-
6 ein
schematisches Diagramm zur Darstellung eines Steuersignalerzeugers
des Verzögerungsregelkreises
in 3;
-
7 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Auswahl- und Gewichtungssignalerzeugers des Verzögerungsregelkreises
in 3;
-
8 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Auswahlteils des Verzögerungsregelkreises
in 3;
-
9 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Phasenmischers des Verzögerungsregelkreises in 3;
-
10 ein
schematisches Diagramm zur Darstellung eines Auswahlsignalerzeugers
des Verzögerungsregelkreises
in 3;
-
11 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Verzögerungsglieds des Verzögerungsregelkreises
in 3 gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung;
-
12 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Auswählers des Verzögerungsglieds
in 11;
-
13 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Spannungsänderers
des Verzögerungsglieds
in 11;
-
14 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines veränderlichen Spannungserzeugers
des Spannungsänderers
in 13;
-
15 ein
beispielhaftes Zeitablaufdiagramm zur Darstellung eines Betriebs
des Verzögerungsglieds
in 11;
-
16 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Verzögerungsglieds des Verzögerungsregelkreises
in 3 gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung;
-
17 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Verzögerungsregelkreises gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung;
-
18 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung einer Ladungspumpe in dem Verzögerungsregelkreis
in 17 gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung;
-
19 ein
Schaltungsdiagramm zur Darstellung einer veränderlichen Verzögerung des
Verzögerungsregelkreises
in 17 gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung; und
-
20 ein
Blockschaltbild zur Darstellung eines Halbleiterspeicherelements,
das den Verzögerungsregelkreis
gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung aufweist.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass ein Element, das als „auf" einem anderen Element
befindlich oder mit dem anderen Element „verbunden" oder „gekoppelt" beschrieben ist, direkt auf dem anderen Element
angeordnet oder mit diesem verbunden oder gekoppelt sein kann, oder
dass Zwischenelemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz dazu
ein Element als „direkt
auf" einem anderen
Element angeordnet oder mit diesem „direkt verbunden" oder „direkt
gekoppelt" beschrieben
ist, sind keine Zwischenelemente vorhanden.
-
3 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Verzögerungsregelkreises gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung. Der Periodenregelkreisteil PL und
der Verzögerungsregelkreis-Teil
DL in 1 können
in 3 durch einen Periodenregelkreisteil PL' bzw. einen Verzögerungsregelkreis-Teil DL' ersetzt sein. In
dem Periodenregelkreisteil PL' kann
das Verzögerungsglied 14 des
Periodenregelkreisteils PL in 1 durch
ein Verzögerungsglied 14' ersetzt sein,
und/oder der Periodenregelkreisteil PL' kann einen Pulserzeuger 40 aufweisen.
Der Verzögerungsregelkreis-Teil
PL' kann einen Auswahlsignalerzeuger 42 aufweisen.
Der erste Phasendifferenzdetektor 10, der Steuersignalerzeuger 12 und der
Pulserzeuger 40 können
eine Periodenteilsteuereinheit (Period Portion Controller) PPC aufweisen. Der
Verzögerungskompensator 26,
der zweite Phasendifferenzdetektor 24, der Auswahlsignalerzeuger 42 und/oder
der Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 22 können eine
Verzögerungsteilsteuereinheit
(Delay Portion Controller) DPC aufweisen. Der Auswahlbereich 16 und/oder
der Phasenmischer 20 können
einen Auswahl- und Phasenmischteil SPM aufweisen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 3 können ähnlich zu den Funktionen entsprechender
Bestandteile in 1 sein. Somit liegt ein Hauptaugenmerk bei
der nachfolgenden Beschreibung der Komponenten in 3 auf
denjenigen Bestandteilen, die nur in 3 vorkommen.
Insbesondere die Funktionen des Phasenverriegelungs-Schleifenteils
PL', des Verzögerungsregelkreis-Teils
DL', des Verzögerungsglieds 14', des Pulserzeugers 40 und
des Auswahlsignalerzeugers 42 sind nachfolgend beschrieben.
-
Der
Pulserzeuger 40 kann die steigende Flanke oder die fallende
Flanke des Eingangstaktsignals ECLK erkennen, um ein Pulssignal
CLK zu erzeugen. Der Auswahlsignalerzeuger 42 kann eine Aufwärtszähloperation
in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP und eine Abwärtszähloperation
in Abhängigkeit
von dem zweiten Abwärtssignal
CDN durchführen,
um ein Auswahlsignal SCON zu erzeugen. Das Auswahlsignal SCON kann
Daten aus gewünschten
oder alternativ aus vorbestimmten Bits beinhalten, und/oder nur
ein Bit der Daten kann auf einen hohen oder niedrigen Pegel geändert werden.
In dem Verzögerungsglied 14' kann eine Verzögerungszeit
der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) in Abhängigkeit von dem Steuersignal
SCON angepasst werden, ein steigender Übergang (z.B. die steigende
Flanke) oder ein fallender Übergang
(z.B. die fallende Flanke) von wenigstens einem der n verzögerten Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn, das in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON ausgewählt wurde, kann auftreten,
wenn das Pulssignal CLK in Abhängigkeit
von dem Eingangstaktsignal ECLK aktiviert ist, der fallende Übergang
oder der steigende Übergang
des wenigstens einen ausgewählten
verzögerten
Taktsignals kann auftreten, wenn das Pulssignal CLK deaktiviert
ist, und/oder der steigende Übergang
oder der fallende Übergang
der verbleibenden verzögerten
Taktsignale, die nicht ausgewählt
sind, kann in Abhängigkeit von
dem Übergang
des ausgewählten
verzögerten Taktsignals
erfolgen.
-
Der
Verzögerungsregelkreis
in 3 kann den steigenden Übergang oder den fallenden Übergang
des Eingangstaktsignals ECLK erkennen, um das Pulssignal CLK zu
erzeugen, kann die Verzögerungszeit
der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) in Abhängigkeit von dem Steuersignal
SCON variieren, kann einen Übergang
wenigstens eines unter den n verzögerten Taktsignalen DCLK1 bis
DCLKn (DCLK) in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON und/oder dem Pulssignal CLK durchführen und/oder
kann automatisch den Übergang
der verbleibenden verzögerten
Taktsignale durch den Übergang
des wenigstens einen ausgewählten
verzögerten
Taktsignals bewirken. Beispielsweise können die n verzögerten Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) so angepasst werden, dass sie unterschiedliche
Phasen aber dieselbe Phasendifferenz aufweisen, und die Periode
der n verzögerten Taktsignale
DCLK1 bis DCLKn (DCLK) kann dieselbe werden wie die Periode des
Eingangstaktsignals ECLK, wenn die Periode verriegelt ist. Beispielsweise
kann jedes der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) gegenüber jedem der anderen Phasen
verschoben sein, jedoch kann eine Phasendifferenz zwischen den n
verzögerten
Taktsignalen DCLK1 bis DCLKn (DCLK) konstant sein.
-
Dementsprechend
kann das Tastverhältnis der
n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) trotz Auftreten der zeitlichen
Abweichung in dem Eingangstaktsignal DCLK, die zu einer Verzerrung des
Tastverhältnisses
des Eingangstaktsignals ECLK führen
kann, durch das Verzögerungsglied 14' exakt kompensiert
werden, beispielsweise auf 50%, so dass die Verzerrung des Eingangstaktsignals ECLK
in den n verzögerten
Taktsignalen DCLK1 bis DCLKn (DCLK) nicht sichtbar ist.
-
4a ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Pulserzeugers 40 des
Verzögerungsregelkreises
in 3 gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung. Der Pulserzeuger in 4a kann
ein Invertier- und Verzögerungsglied 50 und/oder
ein UND-Gatter AND aufweisen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 4a sind weiter unten erläutert.
-
Das
Invertier- und Verzögerungsglied 50 kann
das Eingangstaktsignal ECLK invertieren und verzögern, um ein invertiertes und
verzögertes
Eingangstaktsignal zu erzeugen. Das UND-Gatter AND kann ein logisches
Produkt des Eingangstaktsignals ECLK und des invertierten und verzögerten Eingangstaktsignals
bilden, um das Pulssignal CLK zu erzeugen.
-
Der
Pulserzeuger in 4a kann die steigende Flanke
des Eingangstaktsignals ECLK erkennen, um das Pulssignal CLK mit
einem positiven Puls zu erzeugen, der eine Pulsbreite aufweist,
die der Verzögerungszeit
des Invertier- und Verzögerungsglieds 50 entspricht.
-
4b ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Pulserzeugers 40 gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung. Der Pulserzeuger in 4b kann
ein Invertier- und Verzögerungsglied 52 und/oder
ein ODER-Gatter OR aufweisen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 4b sind weiter unten beschrieben.
-
Das
Invertier- und Verzögerungsglied 50 kann
das Eingangstaktsignal ECLK invertieren und verzögern, um das invertierte und
verzögerte
Eingangstaktsignal zu erzeugen. Das ODER-Gatter OR kann eine logische
Summe des Eingangstaktsignals ECLK und das invertierten und verzögerten Eingangstaktsignals
bilden, um das Pulssignal CLK zu erzeugen.
-
Der
Pulserzeuger in 4b kann die fallende Flanke
des Eingangstaktsignals ECLK erkennen, um das Pulssignal CLK mit
einem negativen Puls zu erzeugen, der eine Pulsbreite besitzt, die
der Verzögerungszeit
des Invertier- und Verzögerungsglieds 52 entspricht.
-
5 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des ersten oder zweiten Phasendifferenzdetektors 10 oder 24 des
Verzögerungsregelkreises
in 3. Der erste oder zweite Phasendifferenzdetektor
in 5 kann DF Flip-Flops DF1 und DF2 und/oder ein
NAND-Gatter NAND aufweisen. Ein Eingang jedes der D-Flip-Flops DF1
und DF2 kann die Leistungsversorgungsspannung VCC empfangen, und/oder
die Ausgaben der D-Flip-Flops DF1 und F2 können durch das NAND-Gatter
NAND empfangen werden.
-
Funktionen
der Bestandteile von 5 sind weiter unten beschrieben.
-
Das
D-Flip-Flop DF1 kann das erste Aufwärtssignal UP (oder das zweite
Aufwärtssignal CUP),
das einen hohen Pegel aufweist, bei der steigenden Flanke des Eingangstaktsignals
ECLK erzeugen und/oder kann zurückgesetzt
werden, um das erste Aufwärtssignal
UP (oder das zweite Aufwärtssignal
CUP) zu erzeugen, das einen niedrigen Pegel aufweist, wenn ein Ausgangssignal
des NAND-Gatters NAND einen niedrigen Pegel annimmt. Das D-Flip-Flop
DF2 kann das erste Abwärtssignal
DN (oder das zweite Abwärtssignal
CDN), das einen hohen Pegel aufweist, bei der steigenden Flanke
des verzögerten
Taktsignals (DCLK) (oder bei der steigenden Flanke des Ausgangstaktsignals
DCLK') erzeugen
und/oder kann zurückgesetzt
werden, um das erste Abwärtssignal
DN (oder das zweite Abwärtssignal
CDN) zu erzeugen, das einen niedrigen Pegel aufweist, wenn das Ausgangssignal
des NAND-Gatters NAND einen niedrigen Pegel annimmt. Das NAND-Gatter
NAND kann die ersten Aufwärts-
und Abwärtssignale
UP und DN (oder die zweiten Aufwärts-
und Abwärtssignale
CUP und CDN) erzeugen, die einen niedrigen Pegel aufweisen, wenn
sowohl das erste Aufwärtssignal
UP als auch das erste Abwärtssignal
DN (oder sowohl das zweite Aufwärtssignal
CUP und das zweite Abwärtssignal
CDN) einen hohen Pegel annehmen.
-
6 ist
ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Steuersignalerzeugers 12 des
Verzögerungsregelkreises
in 3. Der Steuersignalerzeuger in 6 kann
einen Zähler 60 und/oder
einen Decodierer 62 aufweisen.
-
6 zeigt
den Steuersignalerzeuger 12, der ein 6-Bit-Steuersignal CON
(z.B. c1 bis c6) erzeugen kann.
-
Funktionen
der Bestandteile von 6 sind weiter unten erläutert.
-
Der
Zähler 60 kann
ein Aufwärtszählen in Abhängigkeit
von dem Aufwärtssignal
UP und ein Abwärtszählen in
Abhängigkeit
von dem Abwärtssignal DN
durchführen,
um ein 3-Bit-Zählsignal
cnt1 bis cnt3 zu erzeugen. Der Decodierer 62 kann das 3-Bit-Zählsignal
cnt1 bis cnt3 decodieren, um ein Bit des 6-Bit-Steuersignals CON
(z.B. ein Bit unter Bits c1 bis c6) auf einen hohen Pegel umzuschalten.
-
Beispielsweise
kann der Zähler 60 dazu
ausgebildet sein, das 3-Bit-Zählsignal
cnt1 bis cnt3 in Abhängigkeit
von dem Aufwärtssignal
UP von „000" bis „101" zu zählen und
das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 in Abhängigkeit
von dem Abwärtssignal
DN von „101" bis „000" zu zählen. Der
Decodierer 82 kann als ein typischer Decodierer realisiert
sein. Beispielsweise kann der Decodierer 62 dazu ausgebildet
sein, das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 und ein invertiertes Signal des Zählsignals cnt1 bis cnt3 logisch
zu kombinieren, um das Steuersignal c1 auf einen hohen Pegel umzuschalten,
wenn das Zählsignal
cn1 bis cnt3 „000" ist, das Steuersignal
c2 auf einen hohen Pegel umzuschalten, wenn das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 „001" ist, das Steuersignal
c3 auf einen hohen Pegel umzuschalten, wenn das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 „010" ist, das Steuersignal
c4 auf einen hohen Pegel umzuschalten, wenn das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 „011" ist, das Steuersignal
c5 auf einen hohen Pegel umzuschalten, wenn das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 „100" ist, und/oder das
Steuersignal c6 auf einen hohen Pegel umzuschalten, wenn das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 „101" ist.
-
7 ist
ein Blockdiagramm zur Darstellung des Auswahl- und Gewichtungssignalerzeugers 22 des
Verzögerungsregelkreises
in 3. Der Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 22 in 7 kann
einen Auswahlsignalerzeuger 70, einen Gewichtungssteuersignalerzeuger 72,
einen Gewichtungssignalerzeuger 74, einen Maximalgewichtungs- und
Minimalgewichtungsdetektor 76 und/oder einen Auswahlsteuersignalerzeuger 78 umfassen.
-
7 zeigt
den Auswahl- und Gewichtungssignalerzeuger 24, der ein
3-Bit-Gewichtungssignal s1 bis s3 und/oder ein 6-Bit-Gewichtungssignal
W (z.B. w1 bis w6) erzeugen kann.
-
Funktionen
der Bestandteile in 7 sind weiter unten erläutert.
-
Der
Auswahlsignalerzeuger 70 kann ein Aufwärtszählen in Abhängigkeit von einem Auswahlsignal-Aufwärtssignal
SUP und/oder ein Abwärtszählen in
Abhängigkeit
von einem Auswahlsignal-Abwärtssignal
SDN durchführen,
um das Auswahlsignal s1 bis s3 zu erzeugen. Beispielsweise kann
der Auswahlsignalerzeuger 70 ein Zähler sein, der das Aufwärtszählen durchführt, um
wiederholt von „000" bis „111" in Abhängigkeit
von dem Aufwärtssignal
SUP zu zählen,
und der das Abwärtszählen durchführt, um
wiederholt von „111" bis „000" zu zählen. Der
Gewichtungssteuersignalerzeuger 72 kann ein Gewichtungsaufwärtssignal
WUP oder ein Gewichtungsabwärtssignal
WDN in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP oder dem zweiten Abwärtssignal CDN
erzeugen, die von dem zweiten Phasendifferenzdetektor 24 ausgegeben
werden, wenn die Veränderung
des Auswahlsignals s1 bis s3 erkannt wird. Beispielsweise kann der
Gewichtungssteuersignalerzeuger 72 das Gewichtungsaufwärtssignal
WUP in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP und das Gewichtungsabwärtssignal
WDN in Abhängigkeit
von dem zweiten Abwärtssignal
CDN erzeugen, wenn das Auswahlsignal s1 bis s3 „000" oder „111" ist, und/oder kann das Gewichtungsabwärtssignal
WDN in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP und das Gewichtungsaufwärtssignal WUP
in Abhängigkeit
von dem zweiten Abwärtssignal
CDN erzeugen, wenn das Auswahlsignal s1 bis s3 „001", „010", „011", „100", „101", oder „110" ist. Der Gewichtungssignalerzeuger 74 kann
ein Aufwärtszählen in
Abhängigkeit
von dem Gewichtungsaufwärtssignal
WUP und ein Abwärtszählen in
Abhängigkeit
von dem Gewichtungsabwärtssignal
WDN durchführen,
um ein Gewichtungssignal W (z.B. w1 bis w6) zu erzeugen, das gewünschte oder
alternativ vorbestimmte Bitdaten enthält. Der Maximumgewichtungs-
und Minimumgewichtungsdetektor 76 erkennt einen höheren Wert
des Gewichtungssignals W, um ein Maximumgewichtungserkennungssignal
WMAX zu erzeugen, und/oder erkennt einen niedrigeren Wert des Gewichtungssignals
W, um ein Minimumgewichtungserkennungssignal WMIN zu erzeugen. Beispielsweise
kann der Maximumgewichtungs- und Minimumgewichtungsdetektor 76 das
Maximumgewichtungserkennungssignal WMAX erzeugen, wenn das Gewichtungssignal
W Daten aufweist, die allesamt „1" sind (beispielsweise w1 bis w6 sind „111111"), und/oder kann
das Minimumgewichtungserkennungssignal WMIN erzeugen, wenn das Gewichtungssignal
W Daten aufweist, die allesamt „0" sind (beispielsweise w1 bis w6 sind „000000"). Der Auswahlsteuersignalerzeuger 78 kann
das Auswahlsignal-Aufwärtssignal
SUP und/oder das Auswahlsignal-Abwärtssignal SDN in Abhängigkeit
von den Maximum- und Minimumgewichtungserkennungssignalen WMAX und
WMIN und/oder den Gewichtungsaufwärts- und -Abwärtssignalen
WUP und WDN erzeugen.
-
8 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung des Auswahlbereichs oder Auswahlteils 16 des
Verzögerungsregelkreises
in 3. Der Auswahlbereich 16 in 8 kann
Auswahlschaltungen 80-1 bis 80-8 umfassen.
-
Die
Auswahlschaltungen 80-1 und 80-2 können jeweils
die Verzögerungstaktsignale
DLK0, DCLK45, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK225, DCLK270 und DCLK315
empfangen, die untereinander eine Phasendifferenz von 45° aufweisen, und/oder
können
in Abhängigkeit
von dem 3-Bit-Auswahlsignal S (s1 bis s3) zwei Taktsignale mit einer Phasendifferenz
von 45° auswählen, um
Taktsignale ICLK0 bzw. ICLK0' zu
erzeugen. Die Auswahlschaltungen 80-3 und 80-4 können jeweils
die verzögerten Taktsignale
DLK0, DCLK45, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK225, DCLK270 und DCLK315
empfangen, die untereinander eine Phasendifferenz von 45° aufweisen,
und/oder können
die Taktsignale ICLK0 und ICLK0',
die eine Phasendifferenz von 45° aufweisen,
und zwei Taktsignale mit einer Phasendifferenz von 90° in Abhängigkeit
von dem 3-Bit-Auswahlsignal S (s1 bis s3) auswählen, um Taktsignale ICLK90
bzw. ICLK90' zu
erzeugen. Die Auswahlschaltungen 80-5 und 80-6 können jeweils
die verzögerten
Taktsignale DLK0, DLK45, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK225, DCLK270
und DCLK315 empfangen, die eine Phasendifferenz von 45° aufweisen,
und/oder können
die Taktsignale ICLK0 und ICLK0',
die eine Phasendifferenz von 45° aufweisen,
und zwei Taktsignale mit einer Phasendifferenz von 180° in Abhängigkeit
von dem 3-Bit-Auswahlsignal S auswählen, um die Taktsignale ICLK180
bzw. ICLK180' zu
erzeugen. Die Auswahlschaltungen 80-7 und 80-8 können jeweils
die verzögerten
Taktsignale DCLK0, DCLK45, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK225, DCLK270
und DCLK315 empfangen, die eine Phasendifferenz von 45° aufweisen,
und/oder können
die Taktsignale ICLK0 und ICLK0' mit
einer Phasendifferenz von 45° und
zwei Taktsignale mit einer Phasendifferenz von 270° in Abhängigkeit
von dem 3-Bit-Auswahlsignal S auswählen, um Taktsignale ICLK270
bzw. ICLK270' zu
erzeugen.
-
Der
Auswahlbereich 16 in 8 kann die beiden
Taktsignale ICLK0 und ICLK0',
ICLK90 und ICLK90',
ICLK180 und ICLK180' und
ICLK270 und ICLK270' erzeugen,
wobei jedes Paar eine Phasendifferenz von 45° aufweist, wenn eine Phasendifferenz
zwischen den Taktsignalen ICLK0, ICLK90, ICLK180 und ICLK270 90° beträgt und wenn
eine Phasendifferenz zwischen den Taktsignalen ICLK0', ICLK80', ICLK180' und ICLK270' ebenfalls 90° beträgt.
-
Der
Auswahlbereich 16 in 8 ist dazu ausgebildet,
die acht Taktsignale zu erzeugen, kann jedoch dazu ausgebildet sein,
16 Taktsignale zu erzeugen. Beispielsweise kann der Auswahlbereich dazu
ausgebildet sein, mehr oder weniger als acht Taktsignale zu erzeugen.
-
9 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung des Phasenmischers 20 des
Verzögerungsregelkreises
in 3. Der Phasenmischer 20 in 9 kann Phasenmischschaltungen 90-1 bis 90-4 umfassen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 9 sind weiter unten beschrieben.
-
Die
Phasenmischschaltung 90-1 kann zwei Phasen der Taktsignale
ICLK0 und ICLK0' mischen, um
das Ausgangstaktsignal OCLK0 in Abhängigkeit von dem Gewichtungssignal
W zu erzeugen, die Phasenmischschaltung 90-2 kann die Phasen
der Taktsignale ICLK90 und ICLK90' mischen, um das Ausgangstaktsignal
OCLK90 in Abhängigkeit
von dem Gewichtungssignal W zu erzeugen, die Phasenmischschaltung 90-3 kann
die Phasen der Taktsignale ICLK180 und ICLK180' mischen, um das Ausgangstaktsignal
OCLK180 in Abhängigkeit
von dem Gewichtungssignal W zu erzeugen, und/oder die Phasenmischschaltung 90-4 kann
die Phasen der Taktsignale ICLK270 und ICLK270' mischen, um das Ausgangstaktsignal
OCLK270 in Abhängigkeit
von dem Gewichtungssignal W zu erzeugen. Beispielsweise können ICLK0,
ICLK90, ICLK180 und/oder ICLK270 das erste Taktsignal ICLK1 sein,
und/oder ICLK0',
ICLK90', ICLK180' und/oder ICLK270' können das
zweite Taktsignal ICLK2 sein.
-
Jede
der Phasenmischschaltungen 90-1 bis 90-4 kann
in Form einer typischen Phasenmischschaltung realisiert sein.
-
10 ist
ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Auswahlsignalgenerators 42 des Verzögerungsregelkreises
in 3. Der Auswahlsignalgenerator 42 in 10 kann
einen Zähler 100,
einen Decodierer 102 und/oder Invertierer 110-1 bis 110-8 umfassen.
-
10 zeigt
den Auswahlsignalgenerator 42, der ein 8-Bit-Auswahlsignal SCON
(z.B. s1 bis s8) erzeugen kann.
-
Funktionen
der Bestandteile in 10 sind weiter unten beschrieben.
-
Der
Zähler 100 kann
ein Aufwärtszahlen
in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP und/oder ein Abwärtszählen in
Abhängigkeit
von dem zweiten Abwärtssignal
CDN durchführen,
um das 3-Bit-Zählsignal
cn1 bis cnt3 zu erzeugen. Der Decodierer 102 kann das 3-Bit-Zählsignal
cnt1 bis cnt3 decodieren, um ein Bit des 8-Bit-Auswahlsignals SCON auf einen hohen
Pegel umzuschalten. Die Invertierer 110-1 bis 110-8 können das
8-Bit-Auswahlsignal SCON invertieren und/oder ein Signal unter den
invertierten 8-Bit-Auswahlsignalen s1b bis s8b auf einen niedrigen
Pegel umschalten.
-
Beispielsweise
kann der Zähler 90 dazu
ausgebildet sein, das 3-Bit-Zählsignal
cnt1 bis cnt3 in Abhängigkeit
von dem zweiten Aufwärtssignal
CUP von „000" bis „111" zu zählen und
das 3-Bit-Zählsignal cnt1
bis cnt3 in Abhängigkeit
von dem zweiten Abwärtssignal
CDN von „111" bis „000" zu zählen. Der Decodierer 92 kann
in Form eines typischen Decodierers vergleichbar dem Decodierer 62 in 6 realisiert
sein.
-
Der
Auswahlsignalerzeuger 42 in 10 kann
dazu ausgebildet sein, das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 unter Verwendung der zweiten Aufwärts- und Abwärtssignale
CUP und CDN zu erzeugen, die von dem zweiten Phasendifferenzdetektor 24 ausgegeben
werden. In einer anderen beispielhaften Ausgestaltung kann der Auswahlsignalerzeuger 42 dazu ausgebildet
sein, das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 unter Verwendung der ersten Aufwärts- und Abwärtssignale
UP und DN zu erzeugen, die von dem ersten Phasendifferenzdetektor 10 ausgegeben
werden.
-
Der
Auswahlsignalerzeuger 42 in 10 gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung kann dazu ausgebildet sein, das Zählsignal
cnt1 bis cnt3 unter Verwendung des Zählers 100 (beispielsweise
eines diskreten Zählers)
zu erzeugen. Der Auswahlsignalerzeuger 42 einer anderen
beispielhaften Ausgestaltung kann dazu ausgebildet sein, das Auswahlsignal
durch den Decodierer 102 zu erzeugen, indem er das Ausgangssignal
des Zählers 60 in 6 oder das
Ausgangssignal des Gewichtungssignalerzeugers 74 in 7 decodiert,
ohne den Zähler 100 in 10 zu
verwenden.
-
11 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Verzögerungsglieds 14' des Phasenregelkreises
in 3. Das Verzögerungsglied 14' in 11 kann
einen Auswähler 110,
eine Verzögerungsschaltung 112 und/oder
einen Spannungsänderer 114 aufweisen.
Die Verzögerungsschaltung 112 kann
Invertierer CI1 bis CI8 aufweisen, die abhängig miteinander in Form eines
Rings verbunden sind, und jeder der Invertierer CI1 bis CI8 kann
zwei PMOS-Transistoren P1 und P2 und/oder zwei NMOS-Transistoren
N1 und N2 aufweisen, die in Reihe miteinander verbunden sind.
-
Funktionen
der Bestandteile in 11 sind weiter unten erläutert.
-
Der
Auswähler 110 kann
invertierte Steuersignale c0b bis c315b erzeugen, die einen niedrigen Pegel
aufweisen, und Steuersignale C0 bis c315, die einen hohen Pegel
aufweisen, wenn das Pulssignal CLK aktiviert ist. Der Auswähler 110 kann
eines der invertierten Steuersignale c0b bis c315b auf einen hohen
Pegel und eines der Steuersignale c0 bis c315 auf einen niedrigen
Pegel in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1 b bis s8b) umschalten, wenn
das Pulssignal CLK deaktiviert ist. Beispielsweise kann ein invertiertes
Steuersignal un ter den invertierten Steuersignalen c0b bis c315b,
das auf einen hohen Pegel umschaltet, und ein Steuersignal unter
den Steuersignalen CO bis c315, das auf einen niedrigen Pegel umschaltet,
in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1b bis s8b) erzeugt werden. Wenn
beispielsweise das invertierte Steuersignal, in diesem Falle c45b,
auf einen hohen Pegel umschaltet, kann das Steuersignal c45 auf
einen niedrigen Pegel umschalten. Die Invertierer CI1 bis CI8 der Verzögerungsschaltung 112 können die
Verzögerungszeit
der acht verzögerten
Taktsignale DLK0 bis DCLK315 in Abhängigkeit von dem Spannungsänderer 114 einstellen,
und/oder jeder der Invertierer CI1 bis CI8 kann ein Ausgangssignal
eines unmittelbar vorhergehenden Invertierers vor dem Ausgeben des Ausgangssignals
verzögern,
so dass der PMOS-Transistor
P1 und der NMOS-Transistor N2 jedes der acht Invertierer CI1 bis
CI8 in Abhängigkeit von
den invertierten Steuersignalen c0b bis c315b mit einem niedrigen
Pegel und den Steuersignalen c0 bis c315 mit einem hohen Pegel eingeschaltet
werden, wenn das Pulssignal CLK aktiviert ist. Wenn andererseits
das Pulssignal CLK deaktiviert ist, kann der PMOS-Transistor P1
eines Invertierers CI6 in Abhängigkeit
von dem einen invertierten Steuersignal c45b, das auf einen hohen
Pegel umschaltet, ausgeschaltet werden, und der NMOS-Transistor
N2 eines anderer Invertierers CI1 kann in Abhängigkeit von dem einen Steuersignal
c45, das auf einen niedrigen Pegel umschaltet, ausgeschaltet werden,
so dass bei den beiden verzögerten
Taktsignalen mit einer Phasendifferenz von 180° (in diesem Fall z.B. DCLK45 und
DCLK225) der steigende Übergang
eines verzögerten
Taktsignals DCLK45 und der fallende Übergang des anderen Taktsignals
DCLK225 nicht stattfindet. Beispielsweise kann bei den beiden verzögerten Taktsignalen
DCLK45 und DCLK225 mit einer Phasendifferenz von 180° der fallende Übergang
des einen verzögerten
Taktsignals DCLK45 und der steigende Übergang des anderen Taktsignals
DCLK225 möglich
sein, und/oder wenn der fallende Übergang des einen verzögerten Taktsignals
DCLK45 und der steigende Übergang
des anderen Taktsignals DCLK225 auftritt, können die verbleibenden sechs Verzögerungstaktsignale
(in diesem Fall beispielsweise DCLK0, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK270
und DCLK 315) durch die Verzögerungsschaltung 112 erzeugt
werden, indem die beiden Taktsignale DCLK45 und DCLK225 mit einer
Phasendifferenz von 180° entsprechend
verzögert
werden. Der Spannungsänderer 114 kann
die Versorgungsspannung VCC empfangen und/oder eine Versorgungsspannung
Vv variieren, die in Abhängigkeit von
dem Steuersignal CON an die Verzögerungsschaltung 112 geliefert
wird.
-
Die
Invertierer CI1 bis CI8 des Verzögerungsglieds
in 11 können
die Verzögerungszeit der
acht verzögerten
Taktsignale in Abhängigkeit
von der Versorgungsspannung Vv einstellen, die von dem Spannungsänderer 114 geliefert
wird, wobei jeder der Invertierer CI1 bis CI8 während der Verzögerungszeit
in Abhängigkeit
von dem Verzögerungstaktsignal
verzögert
werden kann, das von dem unmittelbar vorausgehenden Invertierer
ausgegeben wird, wenn das Pulssignal CLK aktiviert ist, und der steigende Übergang
oder fallende Übergang
der beiden verzögerten
Taktsignale DCLK45 und DCLK225 mit einer Phasendifferenz von 180° unter den
acht verzögerten
Taktsignalen kann in Abhängigkeit
von dem fallenden Übergang
oder steigenden Übergang des
Verzögerungstaktsignals
auftreten, das von dem unmittelbar vorausgehenden Invertierer ausgegeben wird,
so dass der steigende Übergang
oder der fallende Übergang
der anderen sechs Verzögerungstaktsignale
DCLK0, DCLK90, DCLK135, DCLK180, DCLK270 und DCLK315 stattfinden
kann. Dementsprechend können
die acht verzögerten
Taktsignale ein exakteres Tastverhältnis aufweisen, beispielsweise
ein Tastverhältnis
von genau 50%, da ein Übergang
der acht verzögerten
Taktsignale ungeachtet des fallenden Übergangs des Eingangstaktsignals ECLK
stattfinden kann, selbst wenn zeitlicher Versatz in dem Eingangstaktsignal
ECLK auftritt, ungeachtet der Veränderung des Eingangstaktsignals
ECLK, selbst wenn sich das Tastverhältnis ändert.
-
Obwohl
beispielhafte Ausgestaltungen in 11 vorstehend
unter Bezugnahme auf das invertierte Steuersignal c45b und das Steuersignal
c45 beschrieben wurden, kann in Abhängigkeit von dem Auswahlsignal
SCON jedes beliebige invertierte Steuersignal unter den invertierten
Steuersignalen c0b bis c315b auf einen hohen Pegel umgeschaltet und
ein entsprechendes Steuersignal unter den Steuersignalen CO bis
c315 auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet werden, wenn das Pulssignal
CLK deaktiviert ist. Dementsprechend können für beliebige zwei der verzögerten Taktsignale
mit einer Phasendifferenz von 180° der
steigende Übergang
des einen Taktsignals und der fallende Übergang des anderen Taktsignals
nicht auftreten.
-
12 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Auswählers 110 des Verzögerungsglieds 14' in 11.
Der Auswähler 110 in 12 kann
acht Auswahlschaltungen SEL1 bis SEL8 aufweisen. Jede der acht Auswahlschaltungen
kann ein ODER-Gatter OR und/oder einen Invertierer 112 aufweisen.
-
Ein
Betrieb des Auswählers 110 in 12 ist weiter
unten beschrieben.
-
Die
ODER-Gatter OR der Auswahlschaltungen SEL1 bis SEL8 können das
Taktsignal CLK und das Auswahlsignal SCON (z.B. s1 b to s8b) logisch summieren,
um acht Steuersignale C0 bis c315 zu erzeugen. Die Invertierer 112 der
Auswahlschaltungen SEL1 bis SEL8 können die acht Steuersignale
c0 bis c315 invertieren, um acht invertierte Steuersignale c0b bis
c315b zu erzeugen.
-
Wenn
das Pulssignal CLK auf einem hohen Pegel erzeugt wird, weist das
Auswahlsignal s1 b einen niedrigen Pegel auf, und die Auswahlsignale
s2b bis s8b haben einen hohen Pegel, so dass die Steuersignale CO
bis c315 mit einem hohen Pegel und die invertierten Steuersignale
c0b bis c315b mit einem niedrigen Pegel erzeugt werden können. Wenn das
Pulssignal CLK auf einem niedrigen Pegel erzeugt wird, weist das
Auswahlsignal s1 b einen niedrigen Pegel auf, und die Auswahlsignale
s2b bis s8b haben einen hohen Pegel, so dass das Steuersignal CO
mit einem niedrigen Pegel und das invertierte Steuersignal c0b mit
einem hohen Pegel erzeugt werden kann, wobei die verbleibenden Steuersignale auf
einem hohen Pegel verbleiben, und/oder wobei die verbleibenden invertierten
Steuersignale auf einem niedrigen Pegel verbleiben. Wenn beispielsweise
das Pulssignal CLK auf einem niedrigen Pegel erzeugt wird, können ein
Steuersignal und ein invertiertes Steuersignal, die in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal ausgewählt
werden, auf einen niedrigen Pegel bzw. auf einen hohen Pegel umschalten.
-
13 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Spannungsänderers 114 des
Verzögerungsglieds
in 11. Der Spannungsänderer 114 in 13 kann
einen Erzeuger einer veränderlichen Spannung 130 und/oder
einen Verstärker 132 umfassen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 13 sind weiter unten erläutert.
-
Der
veränderliche
Spannungserzeuger kann die Leistungsversorgungsspannung VCC empfangen.
Der Erzeuger einer veränderlichen
Spannung 130 kann eine veränderbare Spannung Vac in Abhängigkeit
von dem Steuersignal CON variieren. Der Verstärker 132 kann eine
Spannungsdifferenz zwischen der veränderlichen Spannung Vac und
der Versorgungsspannung Vv verstärken,
um einen Pegel der Versorgungsspannung Vv to variieren.
-
Die
Verzögerungszeit
der Invertierer CI1 bis CI8 des Verzögerungsglieds 14' in 11 kann
von dem Pegel der Versorgungsspan nung Vv abhängen, die von dem Spannungsanderer
in 13 geliefert wird.
-
Die
Verzögerungszeit
der Invertierer bei einem höheren
Pegel der Versorgungsspannung Vv ist kürzer als die Verzögerungszeit
der Invertierer, wenn der Pegel der Versorgungsspannung Vv niedriger
ist.
-
14 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des Erzeugers einer veränderlichen
Spannung 130 des Spannungsänderers in 13.
Der Erzeuger einer veränderlichen
Spannung 130 in 14 kann
einen Spannungsteiler 140 und/oder einen Schaltbereich 142 aufweisen.
Der Spannungsteiler 140 kann Widerstände R umfassen, die in Reihe
zwischen die Leistungsspannung VCC und eine Massespannung geschaltet
sind, und/oder der Schaltbereich 142 kann Invertierer 19-1 bis 19-6 und/oder
CMOS-Übertragungsgatter
T1 bis T6 aufweisen.
-
14 zeigt,
dass der Erzeuger einer veränderlichen
Spannung 130 das Steuersignal CON aus 6 Bits c1 bis c6
empfangen kann, das von dem Steuersignalerzeuger 12 in 6 ausgegeben
wird.
-
Der
Spannungsteiler 140 kann eine Spannung unter Verwendung
der Widerstände
R teilen und/oder kann die geteilten Spannungen 6VCC/7, 5VCC/7,
4VCC/7, 3VCC/7, 2VCC/7 und VCC/7 durch Knoten „a" bis „f" erzeugen. Beispielsweise kann der Spannungsteiler 140 sieben
Widerstände
mit Knoten „a" bis „f" zwischen den Widerständen aufweisen.
Die CMOS-Übertragungsgatter
T1 bis T6 können
die geteilten Spannungen von den jeweiligen Knoten „a" bis „f" empfangen. Eines
der CMOS-Übertragungsgatter T1
bis T6 kann in Abhängigkeit
von den 6-Bit-Signalen c1 bis c6 eingeschaltet werden, so dass der Schaltbereich 142 die
veränderliche
Spannung Vac erzeugen kann.
-
Wenn
beispielsweise das Steuersignal c1 bis c6 „100000" ist, kann das CMOS-Übertragungsgatter T1 eingeschaltet
sein, so dass die geteilte Spannung 6Vcc/7 an den Knoten „a" als die veränderliche
Spannung Vac erzeugt werden kann.
-
15 ist
ein beispielhaftes Zeitablaufdiagramm zur Darstellung eines Betriebs
des Verzögerungsglieds 14' in 11 gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung, wobei die Steuersignale mit Ausnahme
des Steuersignals c0 einen hohen Pegel aufweisen, die invertierten
Steuersignale mit Ausnahme des invertierten Steuersignal c0b einen
niedrigen Pegel aufweisen und die acht Taktsignale mit der Phasendifferenz
von 45° untereinander
erzeugt werden.
-
In 15 kann
in Abhängigkeit
von dem Pulssignal CLK bei Erkennen der steigenden Flanke des Eingangstaktsignals
ECLK und Erzeugung des Pulssignals CLK das Steuersignal CO und/oder
das invertierte Steuersignal c0b erzeugt werden, die eine Phasendifferenz
von 180° aufweisen.
Beispielsweise könnend
das Steuersignal c0 mit einem hohen Pegel und das invertierte Steuersignal
c0b mit einem niedrigen Pegel erzeugt werden, wenn das Pulssignal CLK
einen hohen Pegel aufweist. Andererseits kann das Steuersignal c0
mit einem niedrigen Pegel und das invertierte Steuersignal c0b mit
einem hohen Pegel erzeugt werden, wenn das Pulssignal CLK einen niedrigen
Pegel aufweist. Wenn das Steuersignal c0 mit einem hohen Pegel und
das invertierte Steuersignal c0b mit einem niedrigen Pegel erzeugt
werden, können
alle Invertierer CI1 bis CI8 aktiviert sein, so dass jeder der Invertierer
CI1 bis CI8 das Ausgangssignal des unmittelbar vorangehenden Invertierers vor
dem Ausgeben invertieren kann. Wie in 15 gezeigt,
können
die Invertierer CI1 und 015 in Abhängigkeit von einem hohen Pegel
des Pulssignals CLK das verzögerte
Taktsignal DCLK0, welches den steigenden Übergang durchführt, bzw.
das verzögerte Taktsignal
DCLK180 erzeugen, welches den fallenden Übergang durchführt, und
ein Übergang
der anderen verzögerten
Taktsignale DCLK225, DCLK90, DCLK315, DCLK45, DCLK270 und DCLK135
kann in Abhängigkeit
von einem Übergang
der verzögerten Taktsignale
DCLK0 und DCLK180 erfolgen. Wenn andererseits das Pulssignal CLK
einen niedrigen Pegel aufweist, können das Steuersignal c0 mit
einem niedrigen Pegel und das invertierte Steuersignal c0b mit einem
hohen Pegel erzeugt werden, der PMOS-Transistor P1 des Invertierers CI1 kann
ausgeschaltet werden, und/oder der NMOS-Transistor N2 des Invertierers 015 kann
ausgeschaltet werden, so dass der steigende Übergang des verzögerten Taktsignals
DCLK0 und der fallende Übergang
des verzögerten
Taktsignals DCLK180 verhindert werden kann, und/oder die Invertierer
CI1 und 015 können das
verzögerte
Taktsignal DCLK0 erzeugen, welches den fallenden Übergang
durchführt,
bzw. das verzögerte
Taktsignal DCLK180, welches den steigenden Übergang durchführt. Der Übergang
der anderen verzögerten
Taktsignale DCLK225, DCLK90, DCLK315, DCLK45, DCLK270 und DCLK135
kann in Abhängigkeit
von dem Übergang
der verzögerten Taktsignale
DCLK0 und DCLK180 erfolgen.
-
Entsprechend
können
die acht verzögerten Taktsignale
CLK0 bis CLK315 ein exaktes Tastverhältnis aufweisen, beispielsweise
ein Tastverhältnis von
exakt 50%, selbst wenn das Taktverhältnis des Eingangstaktsignals
ECLK und/oder die fallende Flanke des Eingangstaktsignals sich ändern, wie
in 15 mittels gepunkteter Linien angezeigt.
-
Das
Verzögerungsglied 14' des Verzögerungsregelkreises
gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung kann den Übergang wenigstens eines verzögerten Taktsignals
in Abhängigkeit
von dem Pulssignal CLK durchführen,
das in Abhängigkeit
von dem steigenden oder fallenden Übergang des Eingangstaktsignals
ECLK erzeugt wird, und/oder kann automatisch einen Übergang
der verbleibenden verzögerten
Taktsignale in Abhängigkeit
von dem Übergang
des wenigstens einen ver zögerten
Taktsignals durchführen,
da die Invertierer in Form eines Rings verbunden sein können.
-
16 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung eines Verzögerungsglieds 14' des Verzögerungsregelkreises
in 3 gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung. Das Verzögerungsglied 14' in 16 kann
ausgebildet werden, indem der Auswählen 110, die Verzögerungsschaltung 112 und/oder
der Spannungsänderer 114 in 11 durch einen
Auswähler 110', eine Verzögerungsschaltung 112' und/oder einen
Spannungsänderer 114' ersetzt wird.
Die Verzögerungsschaltung 112' kann so ausgebildet
sein, dass die geradzahligen Invertierer CI2, CI4, CI6 und CI8 der
Verzögerungsschaltung 112 in 11 entfernt
werden und/oder die ungeradzahligen Invertierer CI1, CI3, CI5 und
CI7 in der Form eines Rings verbunden werden.
-
Funktionen
der Bestandteile in 16 sind weiter unten erläutert.
-
Der
Auswähler 110' kann die invertierten Steuersignale
c0b bis c270b mit einem niedrigen Pegel und/oder Steuersignale c0
bis c270 mit einem hohen Pegel erzeugen, wenn das Pulssignal CLK
aktiviert ist, und kann in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1b, s3b, s5b und s7b) eines der invertierten
Steuersignale c0b bis c270b auf einen hohen Pegel und eines der
Steuersignale c0 bis c270 auf einen niedrigen Pegel umschalten,
wenn das Pulssignal CLK deaktiviert ist. Das eine invertierte Steuersignal,
das in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1 b, s3b, s5b und s7b) auf einen hohen
Pegel umschaltet, und das eine Steuersignal, das in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1 b, s3b, s5b und s7b) auf einen
niedrigen Pegel umschaltet, kann erzeugt werden. Wenn beispielsweise
das invertierte Steuersignal c0b auf einen hohen Pegel umschaltet,
kann das Steuersignal c0 auf einen niedrigen Pegel umschalten. Die
Invertierer CI1 bis CI7 der Verzögerungsschaltung 112' können die
Verzögerungszeit
der vier verzögerten Taktsignale
DCLK0 bis DCLK270 über
den Spannungsänderer 114' anpassen und/oder
das Ausgangssignal des unmittelbar vorhergehenden Invertierers vor
dem Ausgeben verzögern,
so dass der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 jedes
der vier Invertierer CI1 bis CI7 in Abhängigkeit von den invertierten
Steuersignalen c0b bis 270b mit einem niedrigen Pegel und den Steuersignalen
CO bis c270 mit einem hohen Pegel angeschaltet werden, wenn das
Pulssignal CLK aktiviert ist. Wenn andererseits das Pulssignal CLK
in Abhängigkeit
von dem Auswahlsignal SCON (z.B. s1 b, s3b, s5b und s7b) deaktiviert
ist, kann der PMOS-Transistor P1 eines Invertierers CI1 in Abhängigkeit
von dem einen invertierten Steuersignal c0b, das auf einen hohen Pegel
umschaltet, ausgeschaltet werden, und der NMOS-Transistor N2 des anderen Invertierers
CI5 kann in Abhängigkeit
von dem einen Steuersignal c0 ausgeschaltet werden, das auf einen
niedrigen Pegel umschaltet, so dass bei den beiden verzögerten Taktsignalen
mit einer Phasendifferenz von 180° DLK0 und
DCLK180 der steigende Übergang
des einen verzögerten
Taktsignals DCLK0 und der fallende Übergang des anderen Taktsignals
DCLK180 nicht stattzufinden brauchen. Beispielsweise kann bei den beiden
verzögerten
Taktsignalen mit einer Phasendifferenz von 180° DCLK0 und DCLK180 der fallende Übergang
des einen verzögerten
Taktsignals DCLK0 und der steigende Übergang des anderen Taktsignals
DCLK180 möglich
sein, und wenn der fallende Übergang
des einen verzögerten
Taktsignals DCLK0 und der steigende Übergang des anderen Taktsignals
DCLK180 stattfindet, können
die verbleibenden zwei verzögerten
Taktsignale, die unterschiedliche Phasen, aber dieselbe Phasendifferenz
aufweisen (z.B. in diesem Fall DCLK90 und DCLK270), durch die Verzögerungsschaltung 112' erzeugt werden,
indem die beiden verzögerten
Taktsignale DCLK0 und DCLK180 jeweils verzögert werden. Der Spannungsanderer 114' kann eine Versorgungsspannung
Vv, die an der Verzögerungsschaltung 112' anliegt, in
Abhängigkeit
von dem Steuersignal CON variieren.
-
Obwohl
oben nicht weiter ausgeführt,
können
der Auswähler 110' und der Spannungsänderer 114' ähnlich dem
Auswähler 110 und
dem Spannungsänderer 114 ausgebildet
sein, wie oben beschrieben.
-
Wie
in 11 und 16 gezeigt,
kann die Verzögerungsschaltung 112 oder 112' des Verzögerungsglieds 14' gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung derart ausgebildet sein, dass
eine gerade Anzahl von Invertierern in der Form eines Rings verbunden
werden. Beispielsweise kann jede beliebige gerade Anzahl von Invertierern,
die abhängig
in der Form eines Rings verbunden sind, die Verzögerungsschaltung 112 des
Verzögerungsglieds 14' bilden. Der
steigende Übergang
oder fallende Übergang
des verzögerten
Taktsignals, das von einem der geraden Anzahl von Invertierern erzeugt
wird, kann in Äbhängigkeit
von dem steigenden Übergang
oder fallenden Übergang
des Eingangstaktsignals ECLK erfolgen, und/oder der steigende oder
fallende Übergang
des anderen verzögerten
Taktsignals kann in Abhängigkeit
von dem steigenden Übergang
oder fallenden Übergang
des verzögerten
Taktsignals erfolgen, das von dem einen Invertierer unter der geraden
Anzahl von Invertierern erzeugt wird. Der fallende Übergang
oder steigende Übergang
des verzögerten
Taktsignals, das von einem der geraden Anzahl von Invertierern erzeugt
wird, kann in Abhängigkeit
von dem fallenden Übergang
oder steigenden Übergang
des Eingangstaktsignals ECLK erfolgen, und/oder der steigende oder
fallende Übergang
der anderen verzögerten
Taktsignale kann in Abhängigkeit
von dem fallenden Übergang
oder steigenden Übergang
des verzögerten
Taktsignals erfolgen, das von einem der geraden Anzahl von Invertierern
erzeugt wird.
-
Da
dementsprechend ein Übergang
der verzögerten
Taktsignale ungeachtet des fallenden Übergangs oder steigenden Übergangs
des Eingangstaktsignals ECLK erfolgen kann, kann die zeitliche Abweichung
in dem Eingangstaktsignal ECLK auftreten, und selbst obwohl das
Tastverhältnis
des Eingangstaktsignals ECLK sich ändern kann, können die
verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn (DCLK) stabil und genau erzeugt werden.
-
Die
oben beschriebenen Verzögerungen können so
konfiguriert sein, dass ihre Verzögerungszeit angepasst werden
kann, indem die an die Invertierer angelegte Spannung variiert wird,
jedoch können
die oben beschriebenen Verzögerungen
auch so konfiguriert sein, dass die Kapazität der jeweiligen Ausgangsleitungen
der Invertierer sich ändern
können.
-
Obwohl
nicht dargestellt, kann der Verzögerungsregelkreis
gemäß exemplarischer
Ausgestaltungen einen ersten Dividierer umfassen, der das Eingangstaktsignal
ECLK teilt und/oder das geteilte Eingangstaktsignal an die ersten
und zweiten Phasendifferenzdetektoren 10 und 24 anlegt,
und/oder einen zweiten Dividierer, der die verzögerten und rückgekoppelten
Taktsignale DCLK und FCLK teilt und/oder die geteilten verzögerten und
rückgekoppelten
Taktsignale DCLK und FCLK an die ersten und zweiten Phasendifferenzdetektoren 10 und 24 anlegt.
-
In
der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausgestaltung ist eine
Konfiguration eines digitalen Verzögerungsregelkreises als der
Verzögerungsregelkreis
dargestellt, jedoch kann die Verzögerung beispielhafter Ausgestaltungen
auch auf einen analogen Verzögerungsregelkreis
angewendet werden.
-
17 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Verzögerungsregelkreises gemäß einer
anderen beispielhaften Ausgestaltung. Der Verzögerungsregelkreis in 17 kann
derart ausgebildet sein, dass der Steuersignalerzeuger 12 und
das Verzögerungsglied 14' in 4 durch eine Ladungspumpe 12' und ein veränderliches
Verzöge rungsglied 14'' ersetzt sind. Beispielsweise kann
die Periodenteilsteuereinheit PPC den ersten Phasendifferenzdetektor 10,
den Pulserzeuger 40 und/oder die Ladungspumpe 12' umfassen.
-
Funktionen
der Bestandteile in 17 können ähnlich zu denjenigen entsprechender
Komponenten in 3 sein. Demgemäß wird bei
der nachfolgenden Erläuterung
von Funktionen der Bestandteile in 17 besonderes
Augenmerk auf diejenigen Bestandteile gelegt, die beim Vergleich
mit 3 nur in 17 vorhanden
sind. Insbesondere werden weiter unten die Funktionen der Ladungspumpe 12' und des veränderlichen
Verzögerungsglieds 14" beschrieben.
-
Die
Ladungspumpe 12' kann
den Pegel der Versorgungsspannung Vv in Abhängigkeit von dem Aufwärtssignal
UP anheben und/oder den Pegel der Versorgungsspannung Vv in Abhängigkeit
von dem Abwärtssignal
DN absenken. Das veränderliche
Verzögerungsglied 14" kann derart
arbeiten, dass die Verzögerungszeit
in Abhängigkeit
von der Versorgungsspannung Vv variiert, der steigende Übergang oder
fallende Übergang
wenigstens eines der n verzögerten
Taktsignale DCLK1 bis DCLKn, das in Abhängigkeit von dem Auswahlsignal
SCON ausgewählt
wird, kann erfolgen, wenn das Pulssignal CLK aktiviert ist, der
fallende Übergang
oder steigende Übergang
des wenigstens einen ausgewählten
verzögerten
Taktsignals kann dann nicht erfolgen, wenn das Pulssignal CLK deaktiviert
ist, und/oder der steigende Übergang
oder der fallende Übergang
der verbleibenden, nicht ausgewählten
verzögerten
Taktsignale kann in Abhängigkeit
von dem Übergang
des wenigstens einen ausgewählten
verzögerten
Taktsignals erfolgen.
-
18 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung der Ladungspumpe 12' des Verzögerungsregelkreises
in 17. Die Ladungspumpe 12' in 18 kann
Versorgungs- und Entladekonstantstromquellen IS1 und IS2, einen
PMOS-Transistor P3 und/oder einen NMOS-Transistor N3 umfassen. Die
Ladungspumpe 12' kann
die Versorgungsspannung VCC empfangen. Die Versorgungskonstantstromquelle 151,
der PMOS-Transistor P3, der NMOS-Transistor N3 und/oder die Entladekonstantstromquelle
IS2 können
in Reihe zwischen die Versorgungsspannung VCC und die Massespannung geschaltet
sein.
-
Ein
Betrieb der Ladungspumpe in 18 ist weiter
unten beschrieben.
-
Wenn
ein invertiertes Aufwärtssignal
UPB mit einem niedrigen Pegel angelegt wird, kann der PMOS-Transistor
P3 eingeschaltet sein, und/oder der elektrische Strom der Versorgungskonstantstromquelle
IS1 kann über
den PMOS-Transistor P3 an einen Ausgangsanschluss angelegt werden,
um den Pegel der Versorgungsspannung Vv anzuheben. Wenn andererseits
das Abwärtssignal
DN mit einem hohen Pegel angelegt wird, kann der NMOS-Transistor
N3 eingeschaltet sein, und der elektrische Strom von dem Ausgangsanschluss
kann über
den NMOS-Transistor N3 entladen werden und fließt zu der Entladekonstantstromquelle
IS2, um den Pegel der Versorgungsspannung Vv abzusenken. Wenn das
invertierte Aufwärtssignal
UPB mit einen niedrigen Pegel und das Abwärtssignal DN mit einem hohen
Pegel in einem verriegelten Zustand angelegt werden, können sowohl
der PMOS-Transistor
P3 als auch der NMOS-Transistor N3 eingeschaltet sein, so dass der
elektrische Strom, der von der Versorgungskonstantstromquelle IS1
zu dem Ausgangsanschluss fließt,
mengenmäßig derselbe
werden kann wie der elektrische Strom, der von dem Ausgangsanschluss in
Richtung der Entladekonstantstromquelle IS2 entladen wird, wodurch
der Pegel der Versorgungsspannung Vv in seinen gegenwärtigen Zustand
erhalten bleibt.
-
19 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Darstellung des veränderlichen Verzögerungsglieds 14" des Verzögerungsregelkreises
in
-
17.
Das veränderliche
Verzögerungsglied
in 19 kann so ausgestaltet sein, dass der Spannungsanderer 114 des
veränderlichen
Verzögerungsglieds
in 11 entfällt.
-
Funktionen
der Bestandteile in 19 sind unter Bezugnahme auf
die Beschreibung der 11 leicht zu verstehen, und
auf eine diesbezügliche
Beschreibung wird somit verzichtet.
-
17 zeigt
einen analogen Verzögerungsregelkreis
gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung, und das Verzögerungsglied des Verzögerungsregelkreises
beispielhafter Ausgestaltungen kann sowohl auf den digitalen Verzögerungsregelkreis
beispielhafter Ausgestaltungen als auch auf den analogen Verzögerungsregelkreis
beispielhafter Ausgestaltungen angewendet werden.
-
20 ist
ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Halbleiterspeicherelements,
das den Verzögerungsregelkreis
gemäß einer
beispielhaften Ausgestaltung aufweist. Das Halbleiterspeicherelement
in 20 kann ein Speicherzellenfeld 200, eine Parallel-Seriell-Wandler-Schaltung 202,
einen Datenausgangspuffer 204, einen Verzögerungsregelkreis 206,
eine Ausgangsdaten-Abtastsignalerzeugungsschaltung 208 und/oder
einen Ausgangsdaten-Abtastsignalpuffer 210 aufweisen.
-
In
dem Halbleiterspeicherelement in 20 kann
eine Burstlänge 4 betragen,
und/oder 4-Bit-Ausgangsdaten DQ1 bis DQ4 können durch den Datenausgangspuffer 204 in
Abhängigkeit
von vier Ausgangsdatenabtastsignalen DQS1 bis DQS4 erzeugt werden,
die von der Ausgangsdaten-Abtastsignalerzeugungsschaltung 208 ausgegeben
werden.
-
Funktionen
der Komponenten in 20 sind weiter unten erläutert.
-
Das
Speicherzellenfeld 200 kann während einer Leseoperation 16-Bit-Daten
ausgeben. Die Parallel-Seriell-Wandler-Schaltung 202 kann
die parallelen 16-Bit-Daten in serielle 4-Bit-Daten umwandeln und/oder
die seriellen 4-Bit-Daten ausgeben. Der Datenausgabepuffer 204 kann
sequentiell serielle 4-Bit-Daten als Ausgangsdaten DQ1 bis DQ4 in
Abhängigkeit
von den Datenabtastsignalen DQS1 bis DQS4 ausgeben. Der Verzögerungsregelkreis 206 kann
das Eingangstaktsignal DCLK empfangen, das von einem externen Teil
oder Bereich angelegt wird, um vier Ausgangstaktsignale OCLK0, OCLK90, OCLK180
und OCLK270 (OCLK) zu erzeugen. Die Ausgangsdaten-Abtastsignalerzeugungsschaltung 208 kann
die vier Ausgangstaktsignale OCLK0, OCLK90, OCLK180 und OCLK270
paarweise kombinieren, um vier Datenabtastsignale DQS1 bis DQS4 zu
erzeugen. Beispielsweise können
die Ausgangstaktsignale OCLK0 und OCLK270 UND-verknüpft werden,
um das Datenabtastsignal DQS1 zu erzeugen, die Ausgangstaktsignale
OCLK0 und OCLK90 können
UND-verknüpft
werden, um das Datenabtastsignal DQS2 zu erzeugen, die Ausgangstaktsignale
OCLK90 und OCLK180 können UND-verknüpft werden,
um das Datenabtastsignal DQS3 zu erzeugen, und/oder die Ausgangstaktsignale
OCLK180 und OCLK270 können
UND-verknüpft
werden, um das Datenabtastsignal DQS4 zu erzeugen. Der Ausgangsdaten-Abtastsignalpuffer 210 kann
die vier Ausgangsdatenabtastsignale DQS1 bis DQS4 Puffern, um gepufferte
Ausgangsdatenabtastsignale DQSO1 bis DQSO4 zu erzeugen.
-
Beispielsweise
kann der Verzögerungsregelkreis
in dem Halbleiterspeicherelement verwendet werden, das in 20 gezeigt
ist, und selbst obwohl sich das Eingangstaktsignal ECLK ändern kann, kann
der Verzögerungsregelkreis
vier Ausgangstaktsignale OCLK0 bis OCLK270 erzeugen, die je die Phasendifferenz
von genau 90° aufweisen,
und/oder kann vier Ausgangstaktsignale kombinieren, um die vier
stabilen Ausgangsdatenabtastsignale DQS1 bis DQS4 zu erzeugen.
-
Wie
oben beschrieben, kann der Verzögerungsregelkreis
gemäß beispielhaften
Ausgestaltungen eine Mehrzahl von Taktsignalen erzeugen, die ein
exakteres Abtastverhältnis
aufweisen, beispielsweise ein Abtastverhältnis von genau 50%, obwohl das
Eingangstaktsignal variieren kann.
-
Das
Halbleiterspeicherelement mit dem Verzögerungsregelkreis gemäß beispielhaften
Ausgestaltungen kann eine verbesserte Zuverlässigkeit aufweisen, da eine
Mehrzahl von Taktsignalen in genauerer Weise erzeugt wird.