DE60014847T2 - Steuervorrichtung für die Ausgangsleistung und Funkgerät mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung für die Ausgangsleistung und Funkgerät mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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DE60014847T2
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Toshifumi Nagaokakyo-shi Oida
Masaki Nagaokakyo-shi Kimura
Satoshi Nagaokakyo-shi Ishino
Norio Nagaokakyo-shi Nakajima
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung und auf eine Funkausrüstung, die dieselbe umfasst, und insbesondere auf eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung zum Steuern des Übertragungssignals, das aus einer Antenne emittiert werden soll, und eine Funkausrüstung, die dieselbe umfasst.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen wird bei einer Funkausrüstung, die einen Zellulartelefonanschluss umfasst, der Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals an dem Anschluss in mehreren Stufen oder kontinuierlich geschaltet, nach der Anweisung einer Basisstation, um Leistungsverbrauch zu sparen oder die Störung mit anderen Anschlüssen zu reduzieren.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils des Zellulartelefonsanschlusses darstellt, um den oben beschriebenen Übertragungsausgang zu steuern. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 50 ist mit einem Richtungskoppler 51 und einem Detektor 52 versehen.
  • Ein Trägerwellensignal, das in einem Oszillator 53 erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal umgewandelt, durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen, die einen Verstärker 54 umfassen, und wird in einen Hochleistungsverstärker 55 eingegeben. Das Übertragungssignal, das durch diesen Hochleistungsverstärker 55 verstärkt wird, wird in einen Antennenmehrfachkoppler 56 eingegeben, durch den Richtungskopp ler 51, und wird von einer Antenne 57 übertragen, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 56 entfernt wurden. Ferner wird ein Empfangssignal, das durch die Antenne 57 empfangen wird, in ein Empfangsteil Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 56 entfernt wurden. Die Anweisungsinformationen über den Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus der Basisstation enthalten.
  • Der Richtungskoppler 51 weist eine Hauptleitung 51-1 und eine Teilleitung 51-2 auf, und ein Teil des Übertragungssignals von dem Hochleistungsverstärker 55 wird abgezweigt, d. h. aus einem Ende der Teilleitung 51-2 entnommen und in den Detektor 52 eingegeben. Ein Abschlusswiderstand R51 ist mit den anderen Ende der Teilleitung 51-2 verbunden. Bei dem Detektor 52 wird das Übertragungssignal durch eine Erfassungsdiode D51 gleichgerichtet und dann in das Erfassungssignal durch die DC-Glättung umgewandelt, durch einen Glättungskondensator C51 und einen Lastwiderstand R52. Das Erfassungssignal wird in eine Steuerungsschaltung 58 als das TSSI-Signal (Transmitting Signal Strength Indicator) eingegeben, das dem Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals entspricht, das tatsächlich von der Antenne 57 übertragen werden soll.
  • Ein Steuerungsteil 59 gibt das Steuerungssignal, um den spezifizierten Übertragungsausgangspegel der Steuerungsschaltung 58 nach der Anweisung von einer Basisstation anzuzeigen, die in der Figur nicht gezeigt ist. Die Steuerungsschaltung 58 bildet das Rückkopplungssignal (FB-Signal), das bewirkt werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel, der aus dem TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel durch das Steuerungssignal aus dem Steuerungsteil 59 reduziert wird und an einen Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird, der in der Lage ist, den tat sächlichen Übertragungsausgangspegel durch den Hochleistungsverstärker 55 abzuändern.
  • Wie oben beschrieben ist, bildet ein Übertragungsausgangssteuerungssystem, von dem ein Teil die Übertragungsausgangssteuerung 50 aufweist, eine Rückkopplungsschleife und steuert den Übertragungsausgangspegel so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel zu dem Zielübertragungsausgangspegel wird, der durch das Steuerungsteil 59 gegeben ist.
  • Kürzlich in Nordamerika wurde ein Dualbandtyp-Zellulartelefonanschluss, der durch einen Zellulartelefonanschluss bereit ist für AMPS (Advanced Mobile Phone Services: 800 MHz-Band) und PCS (Personal Communication Services: 1.900 MHz-Band) entwickelt.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils des oben beschriebenen Dualbandtyp-Zellulartelefonanschlusses darstellt. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 ist mit einem ersten und zweiten Richtungskoppler 61a, 61b und einem Detektor 62 versehen. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 bildet das Übertragungsausgangssteuerungssystem, das die Rückkopplungsschleife zusammen mit dem ersten und dem zweiten Hochleistungsverstärker 63a, 63b, einer Steuerungsschaltung 64 und einem Steuerungsteil 65 bildet. Die Operation des Übertragungsausgangssteuerungssystems, das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 umfasst, ist dieselbe wie die des Übertragungsausgangssteuerungssystems, das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 50 aus 10 umfasst.
  • Die herkömmliche Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung jedoch, die oben beschrieben ist, wird gebildet durch jeweiliges Befestigen von einzelnen Teilen, um einen Richtungskoppler, einen Detektor und ein Abstimmgerät auf einem Schaltungssubstrat zu bilden, und die Übertragungsausgangs steuerungsvorrichtung wird in ihrer Größe vergrößert, und als ein Ergebnis bestand ein Problem, dass die Funkausrüstung in ihrer Größe vergrößert wird.
  • Ferner, da die einzelnen Teile, die den Richtungskoppler, den Detektor und das Abstimmgerät der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung bilden, miteinander durch die Verdrahtung verbunden sind, die auf dem Schaltungssubstrat vorgesehen ist, wird der Verlust aufgrund der Verdrahtung erhöht, und es bestand ein Problem, dass die Charakteristik der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung verschlechtert wird.
  • Zusätzlich dazu, in dem Fall des Dualbandtyps, muss ein Zwischenraum zwischen Richtungskopplern sichergestellt sein, um die Isolation zwischen einer Mehrzahl von Richtungskopplern zu erhalten, und somit wird die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung ebenfalls in ihrer Größe vergrößert, und als ein Ergebnis bestand ein weiteres Problem, dass die Funkausrüstung in ihrer Größe weiter vergrößert wird.
  • Patentzusammenfassungen aus Japan, Bd. 1995, Nr. 1, 28. Februar 1995 ( JP 06283908 A ) offenbart eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit einem Richtungskoppler und einem Detektor. Der Richtungskoppler zweigt einen Teil des Übertragungssignals von einem Verstärker ab. Der Detektor erfasst einen Teil des abgezweigten Übertragungssignals. Der Richtungskoppler und der Detektor sind als eine integrierte Schaltung innerhalb eines laminierten Körpers implementiert, der eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung einer kompakten Größe zu schaffen, die nicht negativ durch Rauschen beeinflusst wird, das in dem Detektor erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur und Anordnung kann jede Verdrahtung des Richtungskopplers und des Detektors innerhalb des laminierten Körpers vorgesehen sein, da der Richtungskoppler und der Detektor, die die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung bilden, mit dem laminierten Körper integriert sind, in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten laminiert ist. Somit, da der Verlust bei jeder Verdrahtung reduziert werden kann, kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit ausgezeichneten Charakteristika erhalten werden.
  • Bei der oben beschriebenen Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung kann der Richtungskoppler eine Hauptleitung und eine Teilleitung umfassen; der Detektor kann eine Erfassungsdiode, einen Glättungskondensator und einen Lastwiderstand umfassen; die Erfassungsdiode und der Lastwiderstand des Detektors können an dem laminierten Körper befestigt sein; die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers können Streifenleitungselektroden aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen sind; und der Glättungskondensator des Detektors kann eine Kondensatorelektrode und eine Masseelektrode aufweisen, die vorgesehen sind, um gegenüberliegend zueinander über die dielektrischen Schichten in dem laminierten Körper zu sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur und Anordnung kann die Anzahl von Teilen der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung reduziert werden, da die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers Streifenleitungselektroden aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen sind, und der Glättungskondensator des Detektors die Kondensatorelektrode und die Masseelektrode aufweist, die gegenüberliegend zueinander über die dielektrische Schicht in dem laminierten Körper vorgesehen sind. Somit kann eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung erhalten werden, und der durch die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung belegte Bereich kann in einer Funkausrüstung reduziert werden, an der die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung befestigt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung kann eine Mehrzahl der Richtungskoppler vorgesehen sein; und die Mehrzahl der Richtungskoppler kann bereit für das Übertragungssignal unterschiedlicher Frequenzen sein und an unterschiedlichen dielektrischen Schichten aus einer Mehrzahl der dielektrischen Schichten angeordnet sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur und Anordnung kann eine Mehrzahl von Richtungskopplern durch die dielektrischen Schichten angeordnet sein, da eine Mehrzahl von Richtungskopplern, die bereit für das Übertragungssignal unterschiedlicher Frequenz sind, an unterschiedlichen dielektrischen Schichten innerhalb des laminierten Körpers gebildet sind. Somit kann eine ausreichende Isolation zwischen einer Mehrzahl von Richtungskopplern sichergestellt werden. Folglich kann eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit ausgezeichneten Charakteristika erhalten werden.
  • Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft eine Funkausrüstung, die die oben beschriebene Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung umfasst.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur und Anordnung kann eine kompakte Funkausrüstung realisiert werden, während die ausgezeichnete Übertragungscharakteristik beibehalten wird, da eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit ausgezeichneter Charakteristik verwendet wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich, die Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils einer Funkausrüstung darstellt, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 1.
  • 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F und 3G sind Draufsichten einer ersten dielektrischen Schicht zu einer siebten dielektrischen Schicht, die einen laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 2 bilden, und 3H ist eine Unteransicht der siebten dielektrischen Schicht.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 1.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils einer Funkausrüstung darstellt, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 6 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 5.
  • 7A, 7B, 7C, 7D, 7E, und 7F sind Draufsichten einer ersten dielektrischen Schicht bis zu einer sechsten dielektrischen Schicht, die einen laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 6 bilden.
  • 8A, 8B, 8C und 8D sind Draufsichten einer siebten dielektrischen Schicht bis zu einer zehnten dielektrischen Schicht, die einen laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 6 bilden, und 8E ist eine Unteransicht der zehnten dielektrischen Schicht.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 5.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils eines allgemeinen Zellulartelefonanschlusses darstellt.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils eines allgemeinen Dualbandtyp-Zellulartelefonanschlusses darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils einer Funkausrüstung darstellt, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei einem Übertragungsteil Tx ist eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 mit einem Richtungskoppler 1 bereitgestellt, der eine Hauptleitung 1-1 und eine Teilleitung 1-2, einen Detektor 2, der eine Erfassungsdiode D aufweist, einen Glättungskondensator C1 und einen Lastwiderstand R, ein Abstimmgerät 3, das einen Induktor L und einen Kondensator C2 aufweist, und einen ersten bis vierten Anschluss P1 – P4 aufweist.
  • Der Richtungskoppler 1 spielt eine Rolle beim Erfassen eines Teils des Übertragungssignals, das durch einen Hochleistungsverstärker 4 verstärkt wird, und der Detektor 2 spielt eine Rolle beim Erfassen eines Teils des Übertragungssignals, das durch den Richtungskoppler 1 abgezweigt wird. Das Abstimmgerät 3 ist zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Detektor 2 angeordnet und spielt eine Rolle beim Durchführen der Impedanzanpassung zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Detektor 2.
  • Der erste und der zweite Anschluss P1, P2 sind an beiden Enden der Hauptleitung 1-1 des Richtungskopplers 1 vorgesehen. Der dritte Anschluss P3 ist an einem Ende der Teilleitung 1-2 des Richtungskopplers 1 vorgesehen und ein Abschlusswiderstand Ro ist mit demselben verbunden. Zusätzlich dazu ist der vierte Anschluss P4 an einem Ausgangsende des Detektors 2 vorgesehen. Ein fünfter Anschluss ist zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Abstimmgerät 3 vorgesehen und wird beim Bewerten der Charakteristik von ausschließlich dem Richtungskoppler 1 verwendet.
  • Ein Trägerwellensignal, das in einem Oszillator 5 erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal umgewandelt, durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen, die einen Verstärker 6 umfassen, und wird in den Hochleistungsverstärker 4 eingegeben. Das Übertragungssignal, das durch den Hochleistungsverstärker 4 verstärkt wird, wird in einen Antennenmehrfachkoppler 7 durch den ersten Anschluss P1, den Richtungskoppler 1 und den zweiten Anschluss P2 eingegeben, und von einer Antenne ANT übertragen, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden.
  • Ferner wird das empfangene Signal durch die Antenne ANT in ein Empfangsteil Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden. Die Anweisungsinformationen über den Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus einer Basisstation umfasst.
  • Ein Teil des Übertragungssignals aus dem Hochleistungsverstärker 4 wird durch den Richtungskoppler 1 abgezweigt, d. h. aus einem Ende der Teilleitung 1-2 entnommen und in den Detektor 2 durch das Abstimmgerät 3 eingegeben.
  • In dem Detektor 2, nachdem das Übertragungssignal durch die Erfassungsdiode D rektifiziert ist, wird das Übertragungssignal in das Erfassungssignal umgeändert, durch die DC-Glättung durch den Glättungskondensator C1 und den Lastwiderstand R. Dieses Erfassungssignal wird aus dem vierten Anschluss P4 ausgegeben, als das TSSI-Signal, das dem Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals entspricht, das tatsächlich von der Antenne ANT übertragen und in eine Steuerungsschaltung 8 eingegeben werden soll.
  • Ein Steuerungsteil 9 gibt das Steuerungssignal, um den spezifizierten Übertragungsausgangspegel an die Steuerungsschaltung 8 anzuzeigen. Basierend auf dem Steuerungssignal aus dem Steuerungsteil 9 bildet die Steuerungsschaltung 8 das Rückkopplungssignal (FB), das bewirkt werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel, der durch das TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel reduziert wird, und an einen Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird, der in der Lage ist, den tatsächlichen Übertragungsausgangspegel durch den Hochleistungsverstärker 4 abzuändern.
  • Wie oben beschrieben ist, bildet ein Übertragungsausgangssteuerungssystem, von dem ein Teil eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 aufweist, eine Rückkopplungsschleife in dem Übertragungsteil Tx, und steuert den Übertragungsausgangspegel so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel der Zielübertragungsausgangspegel ist, der von dem Steuerungsteil gegeben wird.
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 1. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 ist mit einem laminierten Körper 11 versehen, in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten (in der Figur nicht angezeigt) laminiert sind.
  • Die Erfassungsdiode D und der Lastwiderstand R des Detektors 2 und der Induktor L und der Kondensator C2 des Abstimmgeräts 3 sind jeweils an einer oberen Oberfläche des laminierten Körpers 11 befestigt.
  • Externe Anschlüsse T1 bis T8 sind von einer Seitenoberfläche zu einer unteren Oberfläche des laminierten Körpers 11 vorgesehen. Aus diesen externen Anschlüssen bilden die externen Anschlüsse T7, T1, T3, T2, T5 den ersten bis fünften Anschluss P1 bis P5 (1) der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10, und die externen Anschlüsse T4, T6, T8 bilden Masseanschlüsse.
  • 3A bis 3H sind eine Draufsicht und eine Unteransicht von jeder dielektrischen Schicht, die den laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 2 bilden. Der laminierte Körper 11 wird gebildet, z. B. durch aufeinanderfolgendes Laminieren und Backen der ersten bis zur siebten dielektrischen Schicht 11a bis 11g, die aus einer niedrigtemperaturgebackenen Keramik gebildet sind, die hauptsächlich aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxid besteht, was bei der Temperatur von 850°C bis 1.000°C gebacken werden kann.
  • Ein Bereich La1 zum jeweiligen Befestigen der Erfassungsdiode D des Detektors 2, des Lastwiderstands R und des Induktors L und des Kondensators C2 des Abstimmgeräts 3, wie in 1 dargestellt ist, ist an einer oberen Oberfläche der ersten dielektrischen Schicht 11a gebildet. Eine Verdrahtungsstruktur Lp1 und eine Masseelektrode Gp11 sind an einer oberen Oberfläche der zweiten dielektrischen Schicht 11b gebildet.
  • Zusätzlich dazu ist eine Kondensatorelektrode Cp1 auf einer oberen Oberfläche der dritten dielektrischen Schicht 11c gebildet. Masseelektroden Gp12, Gp13 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der vierten und siebten dielektrischen Schicht 11d, 11g gebildet.
  • Zusätzlich dazu werden Streifenleitungselektroden ST11, ST12 jeweils auf einer oberen Oberfläche der fünften und sechsten dielektrischen Schicht 11e, 11f bereitgestellt. Die externen Anschlüsse T1 bis T8 sind auf einer unteren Oberfläche (bezeichnet als 11gu in 3H) der siebten dielektrischen Schicht gebildet. Zusätzlich dazu ist eine Durchgangslochelektrode Vh1 in der ersten bis zur sechsten dielektrischen Schicht 11a bis 11f gebildet, um die entsprechenden dielektrischen Schichten 11a bis 11f zu durchbohren.
  • Die Hauptleitung 1-1 des Richtungskopplers 1 und die Teilleitung 1-2 des Richtungskopplers 1 weisen jeweils die Streifenleitungselektrode ST11 und die Streifenleitungselektrode ST12 auf.
  • Ferner weist der Glättungskondensator C1 des Detektors 2 den Kondensator Cp1 und die Masseelektroden Gp11 und Gp12 gegenüberliegend zueinander über die zweite und dritte dielektrische Schicht 11b, 11c auf.
  • Zusätzlich dazu sind die Elemente, die den dielektrischen Koppler 1, den Detektor 2 und das Abstimmgerät 3 bilden, miteinander durch die Verdrahtungsstruktur Lp1 und über die Durchgangslochelektrode Vh1 innerhalb des laminierten Körpers 11 verbunden.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Ausgangssteuerung aus 1 darstellt. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10a unterscheidet sich von der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 aus 1 insofern, dass der Detektor 2 mit einem Thermistor 12 versehen ist, was ein Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation zu kompensieren, und eine Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 und eine Ausgangsbegrenzerschaltung 14 sind zwischen dem Abstimmgerät 3 und dem Detektor 2 vorgesehen.
  • Die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 weist Widerstände R1, R2 auf, und ein Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands R1 zu einem Ende des Widerstands R2 ist mit einer Anode der Diode D des Detektors 2 verbunden, und das andere Ende des Widerstands R2 ist mit Masse verbunden.
  • Die Ausgangsbegrenzerschaltung 14 weist eine Diode D1 und Widerstände R3, R4 auf, und die Diode D1 ist zwischen einen Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 und eine Kathode der Erfassungsdiode D des Detektors 2 geschaltet, so dass die Verbindungspunktseite von einem Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 die Kathode bildet.
  • Das andere Ende des Widerstands R3 ist mit dem anderen Ende des Widerstands R1 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 verbunden und ist ebenfalls mit einem Steuerungsanschluss PB verbunden, um die Vorspannung der Diode D1 anzulegen. Zusätzlich dazu ist das andere Ende des Widerstands R4 mit Masse verbunden.
  • Ferner sind der Thermistor 12, die Widerstände R1, R2 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13, die Diode D1 der Ausgangsbegrenzerschaltung 14 und die Widerstände R3, R4 an der oberen Oberfläche des laminierten Körpers 11 befestigt. Ein Erfassungsanschluss PT, um das Signal aus dem Thermistor 12 zu entnehmen, und der Steuerungsanschluss PB, um die Diode D der Ausgangsbegrenzerschaltung 14 steuern, werden von der Seitenoberfläche zu der unteren Oberfläche des laminierten Körpers 11 als die externen Anschlüsse bereitgestellt.
  • Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels, wie oben beschrieben ist, der Richtungskoppler, der Detektor und das Abstimmgerät, die die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung bilden, sind mit dem laminierten Körper integriert, bei dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten laminiert sind, und jede Verdrahtung des Richtungskopplers, des Detektors und des Abstimmgeräts kann innerhalb des laminierten Körpers vorgesehen sein, und folglich kann der Verlust bei jeder Verdrahtung reduziert werden. Somit kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit einer ausgezeichneten Charakteristik erhalten werden.
  • Da die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers die Streifenleitungselektrode aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen ist, und der Glättungskondensator des Detektors die Kondensatorelektrode und die Masseelektrode aufweist, die gegenüberliegend zueinander über die dielektrische Schicht in dem laminierten Körper vorgesehen sind, kann die Anzahl von Teilen der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung reduziert werden. Somit kann eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung erhalten werden und der durch die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung belegte Bereich kann reduziert werden. Folglich kann eine kompakte Funkausrüstung realisiert werden, während exzellente Übertragungscharakteristika beibehalten werden.
  • Ferner kann bei einem modifizierten Beispiel aus 4 die Temperaturcharakteristik des Detektors gesteuert werden, da der Detektor mit dem Thermistor versehen ist, der das Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation zu kompensieren, und der Übertragungsausgang kann ausgezeichnet gesteuert werden, sogar wenn das Übertragungs ausgangssteuerungssystem außerhalb bezüglich des Temperaturkompensationsbereichs ausgebildet ist.
  • Der Minimalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung zu der Steuerungsschaltung wird bestimmt durch die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung, und der Maximalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung zu der Steuerungsschaltung wird bestimmt durch die Ausgangsbegrenzerschaltung. Somit kann der Bereich des TSSI-Signals gesteuert werden, und folglich kann die Übertragungscharakteristik der Funkausrüstung mit dieser Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung befestigt an derselben verbessert werden.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils der Funkausrüstung unter Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dem Übertragungsteil Tx wird eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 mit einem ersten Richtungskoppler 1a, der eine Hauptleitung 1a-1 aufweist, die bereit für das Übertragungssignal einer unterschiedlichen Frequenz ist, und eine Hauptleitung 1-2 aufweist, einem zweiten Richtungskoppler 1b, der eine Hauptleitung 1b-1 und die gemeinsame Teilleitung 1-2 aufweist, dem Detektor 2, der die Erfassungsdiode D aufweist, dem Glättungskondensator C1 und dem Lastwiderstand R, dem Abstimmgerät 3, das den Induktor L und den Kondensator C2 aufweist, und dem ersten bis siebten Anschluss P1 bis P7 bereitgestellt.
  • Der erste und zweite Anschluss P1, P2 und der dritte und vierte Anschluss P3, P4 sind an beiden Enden der Hauptleitung 1a-1 des ersten Richtungskopplers 1a und an beiden Enden der Hauptleitung 1b-1 des zweiten Richtungskopplers 1b vorgesehen. Der fünfte Anschluss P5 ist an einem Ende der gemeinsamen Teilleitung 1-2 des ersten und zweiten Richtungskopplers 1a, 1b vorgesehen, und der Abschlusswi derstand Ro ist mit demselben verbunden. Zusätzlich dazu ist der sechste Anschluss P6 an einem Ausgangsende des Detektors 2 vorgesehen. Der siebte Anschluss P7 ist zwischen dem zweiten Richtungskoppler 1b und dem Abstimmgerät 3 vorgesehen und wird beim Bewerten der Charakteristik des ersten und des zweiten Richtungskopplers 1a, 1b verwendet.
  • Das Übertragungsausgangssteuerungssystem, das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 verwendet, wird in einem Dualbandtyp-Zellulartelefonanschluss verwendet, der in der Lage zum Antworten auf AMPS (800-MHz-Band) und PCS (1.900-MHz-Band) mit einem Zellulartelefonanschluss ist, und seine Operation ist nachfolgend mit der 800-MHz-Band-Seite als ein Beispiel beschrieben.
  • Das Trägerwellensignal, das in einem Oszillator 5a erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal von 800 MHz durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen umgewandelt, die einen Verstärker 6a umfassen, und wird in einen Hochleistungsverstärker 4a eingegeben. Das Übertragungssignal, das in diesem Hochleistungsverstärker 4a verstärkt wird, wird in den Antennenmehrfachkoppler 7 durch den ersten Anschluss P1, den Richtungskoppler 1a und den zweiten Anschluss P2 eingegeben und von der Antenne ANT übertragen, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden.
  • Das Empfangssignal, das durch die Antenne ANT empfangen wird, wird in das Empfangsteil Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden. Die Anweisungsinformationen über den Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus einer Basisstation umfasst.
  • Ein Teil des Übertragungssignals aus dem Hochleistungsverstärker 4a wird durch den Richtungskoppler 1a abgezweigt, d. h. aus einem Ende der gemeinsamen Teilleitung 1-2 ent nommen und in den Detektor 2 durch das Abstimmgerät 3 eingegeben.
  • In dem Detektor 2 wird das Übertragungssignal zu dem Erfassungssignal, durch das DC-Glätten durch den Glättungskondensator C1 und den Lastwiderstand R, nachdem das Übertragungssignal durch die Erfassungsdiode D rektifiziert ist. Das Erfassungssignal wird aus dem sechsten Anschluss P6 ausgegeben, als das TSSI-Signal, das dem Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals entspricht, das tatsächlich von der Antenne ANT übertragen werden soll, und wird in die Steuerungsschaltung 8 eingegeben.
  • Das Steuerungsteil 9 gibt das Steuerungssignal aus, um den spezifizierten Übertragungsausgangspegel der Steuerungsschaltung 8 anzuzeigen, gemäß der Anweisung von der Basisstation, die in der Figur nicht angezeigt ist. Basierend auf dem Steuerungssignal von dem Steuerungsteil 9 bildet die Steuerungsschaltung 8 das Rückkopplungssignal (FB), das bewirkt werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel, der durch das TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel reduziert wird und zu dem Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird, der in der Lage ist, den tatsächlichen Übertragungsausgangspegel durch den Hochleistungsverstärker 4a zu variieren.
  • Wie oben beschrieben ist, bildet das Übertragungsausgangssteuerungssystem, das einen Teil der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 aufweist, eine Rückkopplungsschleife in dem Übertragungsteil Tx, und steuert den Übertragungsausgangspegel so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel zu dem Zielübertragungsausgangspegel wird, der durch das Steuerungsteil 9 gegeben ist.
  • 6 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 5. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 ist mit einem laminierten Körper 21 versehen, in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten (in der Figur nicht angezeigt) laminiert sind.
  • Die Erfassungsdiode D und der Lastwiderstand R des Detektors 2 und der Induktor L und der Kondensator C2 des Abstimmgeräts 3 sind jeweils an einer oberen Oberfläche des laminierten Körpers 21 befestigt.
  • Externe Anschlüsse T1 bis T10 sind von einer Seitenoberfläche zu einer unteren Oberfläche des laminierten Körpers 21 vorgesehen. Aus diesen externen Anschlüssen bilden die externen Anschlüsse T1, T9, T5, T3, T8, T2, T6 den ersten bis siebten Anschluss P1 bis P7 (5) der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20, und die externen Anschlüsse T4, T7, T10 bilden Masseanschlüsse.
  • 7A bis 7H und 8A bis 8E sind eine Draufsicht und eine Unteransicht von jeder dielektrischen Schicht, die den laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus 6 bilden. Der laminierte Körper 21 wird z. B. durch aufeinanderfolgendes Laminieren und Backen der ersten bis zur zehnten dielektrischen Schicht 21a bis 21j gebildet, die aus einem niedrigtemperaturgebackenen Keramikmaterial gebildet sind, das hauptsächlich aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxid besteht, die bei der Temperatur von 850°C bis 1.000°C gebacken werden können.
  • Ein Bereich La2 zum jeweiligen Befestigen der Erfassungsdiode D des Detektors 2, des Lastwiderstands R und des Induktors L und des Kondensators C2 des Abstimmgeräts 3, wie in 5 dargestellt ist, ist auf einer oberen Oberfläche der ersten dielektrischen Schicht 21a gebildet. Eine Verdrahtungsstruktur Lp2 und eine Masseelektrode Gp21 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der zweiten dielektrischen Schicht 21b gebildet.
  • Zusätzlich dazu ist eine Kondensatorelektrode Cp2 an einer oberen Oberfläche der dritten dielektrischen Schicht 21c gebildet. Masseelektroden Gp22 bis Gp24 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der vierten, siebten und zehnten dielektrischen Schicht 21d, 21g, 21j gebildet.
  • Zusätzlich dazu sind Streifenleitungselektroden ST21 bis ST24 jeweils auf einer oberen Oberfläche der fünften, sechsten, achten und neunten dielektrischen Schicht 21e, 21f, 21h, 21i gebildet. Die externen Anschlüsse T1 bis T10 sind auf einer unteren Oberfläche (bezeichnet als 21ju in 3H) der zehnten dielektrischen Schicht gebildet. Zusätzlich dazu ist eine Durchgangslochelektrode Vh2 in der ersten bis neunten dielektrischen Schicht 21a bis 21i gebildet, um die jeweiligen dielektrischen Schichten 21a bis 21i zu durchbohren.
  • Die Hauptleitung 1a-1 des ersten Richtungskopplers 1a und die Teilleitung 1b-1 des zweiten Richtungskopplers 1b weisen die Streifenleitungselektrode ST21 bzw. die Streifenleitungselektrode ST24 auf.
  • Die gemeinsame Teilleitung 1-2 des ersten und zweiten Richtungskopplers 1a, 1b weist die Streifenleitungselektroden ST22, ST23 auf.
  • Ferner weist der Glättungskondensator C1 des Detektors 2 die Kondensatorelektrode Cp2 und die Masseelektroden Gp21 und Gp22 gegenüberliegend zueinander über die zweite und dritte dielektrische Schicht 21b, 21c auf.
  • Zusätzlich dazu sind die Elemente, die den ersten und zweiten Richtungskoppler 1a, 1b, den Detektor 2 und das Abstimmgerät 3 bilden, miteinander durch die Verdrahtungsstruktur Lp2 und die Durchgangslochelektrode Vh2 innerhalb des laminierten Körpers 21 verbunden.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Ausgangssteuerung aus 5 darstellt. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20a unterscheidet sich von der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 aus 5 insofern, dass der Detektor 2 mit einem Thermistor 22 versehen ist, der ein Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation zu kompensieren, und dass eine Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 und eine Ausgangsbegrenzerschaltung 24 zwischen dem Abstimmgerät 3 und dem Detektor 2 vorgesehen sind.
  • Die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 weist Widerstände R1, R2 auf, und ein Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands R1 zu einem Ende des Widerstands R2 ist mit einer Anode der Diode D des Detektors 2 verbunden, und das andere Ende des Widerstands R2 ist mit Masse verbunden.
  • Die Ausgangsbegrenzerschaltung 24 weist eine Diode D1 und Widerstände R3, R4 auf, und die Diode D1 ist zwischen einen Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 und eine Kathode der Erfassungsdiode D des Detektors 2 geschaltet, so dass die Verbindungspunktseite von einem Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 die Kathode bildet.
  • Das andere Ende des Widerstands R3 ist mit dem anderen Ende des Widerstands R1 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 verbunden und ist ferner mit einem Steuerungsanschluss PB zum Anlegen der Vorspannung der Diode D1 verbunden. Zusätzlich dazu ist das andere Ende des Widerstands R4 mit Masse verbunden.
  • Ferner sind der Thermistor 22, die Widerstände R1, R2 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23, die Diode D1 der Ausgangsbegrenzerschaltung 24 und die Widerstände R3, R4 an der oberen Oberfläche des laminierten Körpers 21 befestigt. Ein Erfassungsanschluss PT, um das Signal aus dem Thermistor 22 und dem Steuerungsanschluss PB zu nehmen, um die Diode D der Ausgangsbegrenzerschaltung 23 zu steuern, sind von der Seitenoberfläche zu der unteren Oberfläche des laminierten Körpers 21 als die externen Anschlüsse vorgesehen.
  • Bei der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels, wie oben beschrieben ist, sind zwei Richtungskoppler, die bereit für die Übertragungssignale unterschiedlicher Frequenz sind, an unterschiedlichen dielektrischen Schichten innerhalb des laminierten Körpers gebildet, und somit können zwei Richtungskoppler durch die dielektrischen Schichten angeordnet sein.
  • Somit kann eine ausreichende Isolierung zwischen zwei Richtungskopplern zusätzlich zu der Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels sichergestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung mit einer ausgezeichneten Charakteristik erhalten werden.
  • Ferner kann bei einem modifizierten Beispiel aus 9 die Temperaturcharakteristik des Detektors gesteuert werden, da der Detektor mit dem Thermistor versehen ist, der das Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation zu kompensieren, und der Übertragungsausgang kann ausgezeichnet gesteuert werden, sogar wenn das Übertragungsausgangssteuerungssystem außerhalb bezüglich des Temperaturkompensationsbereichs ausgebildet ist.
  • Der Minimalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung zu der Steuerungsschaltung wird durch die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung bestimmt, und der Maximalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung zu der Steuerungsschaltung wird durch die Ausgangsbegrenzerschaltung bestimmt. Somit kann der Bereich des TSSI-Signals gesteuert werden, und folglich kann die Übertragungscharakteristik der Funkausrüstung mit dieser Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung befestigt an derselben bereitgestellt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung, die mit dem Abstimmgerät versehen ist, beschrieben, aber eine ähnliche Wirkung kann sogar bei einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung erhalten werden, die nicht mit einem Abstimmgerät versehen ist.
  • Ferner ist der Detektor des Einstufensystems oben beschrieben, aber eine ähnliche Wirkung kann sogar bei einem n-Mal-Detektor eines Mehrfachstufensystems erhalten werden.
  • Zusätzlich dazu werden das modifizierte erste und zweite Ausführungsbeispiel, die mit dem Detektor versehen sind, der den Thermistor, das Eingangsteil-Vorspannungsteil und die Ausgangsbegrenzerschaltung aufweist, beschrieben, aber eine ähnliche Wirkung kann sogar in einem Fall erhalten werden, der nur mit einem oder zwei derselben versehen ist.
  • Bei der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung des oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels ist die Dualbandtyp-Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung, die mit zwei Richtungskopplern versehen ist, beschrieben, aber eine ähnliche Wirkung kann für die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung erhalten werden, die mit drei oder mehr Richtungskopplern versehen ist.

Claims (7)

  1. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: einen Richtungskoppler (1) zum Empfangen und Verzweigen eines Teils eines verstärkten Übertragungssignals von einem Verstärker (4), einen Detektor (2), der das verzweigte Übertragungssignal erfasst; und wobei der Richtungskoppler (1) und der Detektor (2) mit einem laminierten Körper (11; 21) integriert sind, in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten laminiert sind; wobei der Richtungskoppler (1) eine Hauptleitung (1-1), die das verstärkte Signal empfängt, und eine Teilleitung (1-2), die das verzweigte Signal ausgibt, umfasst; wobei der Detektor (2) eine Erfassungsdiode (D), die ein Ausgangssignal der Teilleitung empfängt, und einen Glättungskondensator (C1) und einen Lastwiderstand (R) umfasst, die ein Ausgangssignal der Erfassungsdiode (D) empfangen und ein Ausgangssignal des Detektors erzeugen; wobei die Hauptleitung (1-1) und die Teilleitung (1-2) des Richtungskopplers (1) eine erste bzw. zweite Streifenleitungselektrode (ST11 bzw. ST12) aufweisen, die innerhalb des laminierten Körpers vorliegen; dadurch gekennzeichnet, dass der Glättungskondensator (C1) des Detektors (2) eine Kondensatorelektrode (Cp) aufweist, die innerhalb des laminierten Körpers (11; 21) vorgesehen ist; wobei die Erfassungsdiode (D) und der Lastwiderstand (R) des Detektors an dem laminierten Körper befestigt sind; und wobei eine erste Masseelektrode (Gp2) zwischen den Streifenleitungselektroden (ST1, ST2) und der Kondensatorelektrode (Cp) des Glättungskondensators (C1) vorgesehen ist.
  2. Eine Funkausrüstung, die die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung aus Anspruch 1 umfasst.
  3. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Kapazität des Glättungskondensators (C1) zwischen der ersten Masseelektrode (Gp2) und der Kondensatorelektrode (Cp) gebildet ist.
  4. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Steuerungsschaltung (8) aufweist, die das Ausgangssignal des Detektors (2) empfängt und Informationen empfängt, die einen Zielausgangspegel darstellen, und einen Übertragungspegel so steuert, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel der Zielausgangspegel ist.
  5. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Streifenleitungselektrode (ST1) der Hauptleitung (1-1) und die zweite Streifenleitungselektrode (ST2) der Teilleitung (1-2) auf unterschiedlichen dielektrischen Schichten zueinander vorgesehen sind.
  6. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner eine zweite Masseelektrode (Gp3) aufweist, die vorgesehen ist, um benachbart zu der unteren Oberfläche des laminierten Körpers (1121) zu sein, und bei der die Streifenleitungselektroden (ST1, ST2) der Hauptleitung (1-1) und der Teilleitung (1-2) des Richtungskopplers zwischen der ersten und der zweiten Masseelektrode (Gp2), Gp3) positioniert sind.
  7. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner einen anderen Richtungskoppler (1b) aufweist, der zum Empfangen eines verstärkten Übertragungssignals einer unterschiedlichen Frequenz konfiguriert ist als der, die durch den zuerst erwähnten Richtungskoppler (1a) empfangen wird, wobei die Richtungskoppler (1a, 1b) auf unterschiedlichen jeweiligen dielektrischen Schichten der Mehrzahl der dielektrischen Schichten (11; 21) angeordnet sind.
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