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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung und
auf eine Funkausrüstung,
die dieselbe umfasst, und insbesondere auf eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
zum Steuern des Übertragungssignals,
das aus einer Antenne emittiert werden soll, und eine Funkausrüstung, die
dieselbe umfasst.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Im
Allgemeinen wird bei einer Funkausrüstung, die einen Zellulartelefonanschluss
umfasst, der Übertragungsausgangspegel
des Übertragungssignals
an dem Anschluss in mehreren Stufen oder kontinuierlich geschaltet,
nach der Anweisung einer Basisstation, um Leistungsverbrauch zu
sparen oder die Störung
mit anderen Anschlüssen
zu reduzieren.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
des Zellulartelefonsanschlusses darstellt, um den oben beschriebenen Übertragungsausgang
zu steuern. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 50 ist
mit einem Richtungskoppler 51 und einem Detektor 52 versehen.
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Ein
Trägerwellensignal,
das in einem Oszillator 53 erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal umgewandelt,
durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen, die einen Verstärker 54 umfassen,
und wird in einen Hochleistungsverstärker 55 eingegeben.
Das Übertragungssignal,
das durch diesen Hochleistungsverstärker 55 verstärkt wird,
wird in einen Antennenmehrfachkoppler 56 eingegeben, durch
den Richtungskopp ler 51, und wird von einer Antenne 57 übertragen,
nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 56 entfernt wurden.
Ferner wird ein Empfangssignal, das durch die Antenne 57 empfangen
wird, in ein Empfangsteil Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen
durch den Antennenmehrfachkoppler 56 entfernt wurden. Die
Anweisungsinformationen über
den Übertragungsausgangspegel
des Übertragungssignals
sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus der Basisstation
enthalten.
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Der
Richtungskoppler 51 weist eine Hauptleitung 51-1 und
eine Teilleitung 51-2 auf, und ein Teil des Übertragungssignals
von dem Hochleistungsverstärker 55 wird
abgezweigt, d. h. aus einem Ende der Teilleitung 51-2 entnommen
und in den Detektor 52 eingegeben. Ein Abschlusswiderstand
R51 ist mit den anderen Ende der Teilleitung 51-2 verbunden. Bei
dem Detektor 52 wird das Übertragungssignal durch eine
Erfassungsdiode D51 gleichgerichtet und dann in das Erfassungssignal
durch die DC-Glättung umgewandelt,
durch einen Glättungskondensator C51
und einen Lastwiderstand R52. Das Erfassungssignal wird in eine
Steuerungsschaltung 58 als das TSSI-Signal (Transmitting
Signal Strength Indicator) eingegeben, das dem Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals
entspricht, das tatsächlich von
der Antenne 57 übertragen
werden soll.
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Ein
Steuerungsteil 59 gibt das Steuerungssignal, um den spezifizierten Übertragungsausgangspegel
der Steuerungsschaltung 58 nach der Anweisung von einer
Basisstation anzuzeigen, die in der Figur nicht gezeigt ist. Die
Steuerungsschaltung 58 bildet das Rückkopplungssignal (FB-Signal), das bewirkt
werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel,
der aus dem TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel
durch das Steuerungssignal aus dem Steuerungsteil 59 reduziert
wird und an einen Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird, der in
der Lage ist, den tat sächlichen Übertragungsausgangspegel
durch den Hochleistungsverstärker 55 abzuändern.
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Wie
oben beschrieben ist, bildet ein Übertragungsausgangssteuerungssystem,
von dem ein Teil die Übertragungsausgangssteuerung 50 aufweist, eine
Rückkopplungsschleife
und steuert den Übertragungsausgangspegel
so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel
zu dem Zielübertragungsausgangspegel
wird, der durch das Steuerungsteil 59 gegeben ist.
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Kürzlich in
Nordamerika wurde ein Dualbandtyp-Zellulartelefonanschluss, der
durch einen Zellulartelefonanschluss bereit ist für AMPS (Advanced
Mobile Phone Services: 800 MHz-Band) und PCS (Personal Communication
Services: 1.900 MHz-Band) entwickelt.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
des oben beschriebenen Dualbandtyp-Zellulartelefonanschlusses darstellt.
Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 ist
mit einem ersten und zweiten Richtungskoppler 61a, 61b und
einem Detektor 62 versehen. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 bildet
das Übertragungsausgangssteuerungssystem,
das die Rückkopplungsschleife
zusammen mit dem ersten und dem zweiten Hochleistungsverstärker 63a, 63b,
einer Steuerungsschaltung 64 und einem Steuerungsteil 65 bildet.
Die Operation des Übertragungsausgangssteuerungssystems,
das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 60 umfasst,
ist dieselbe wie die des Übertragungsausgangssteuerungssystems,
das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 50 aus 10 umfasst.
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Die
herkömmliche Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
jedoch, die oben beschrieben ist, wird gebildet durch jeweiliges
Befestigen von einzelnen Teilen, um einen Richtungskoppler, einen
Detektor und ein Abstimmgerät
auf einem Schaltungssubstrat zu bilden, und die Übertragungsausgangs steuerungsvorrichtung
wird in ihrer Größe vergrößert, und
als ein Ergebnis bestand ein Problem, dass die Funkausrüstung in
ihrer Größe vergrößert wird.
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Ferner,
da die einzelnen Teile, die den Richtungskoppler, den Detektor und
das Abstimmgerät der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung bilden,
miteinander durch die Verdrahtung verbunden sind, die auf dem Schaltungssubstrat
vorgesehen ist, wird der Verlust aufgrund der Verdrahtung erhöht, und
es bestand ein Problem, dass die Charakteristik der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung verschlechtert
wird.
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Zusätzlich dazu,
in dem Fall des Dualbandtyps, muss ein Zwischenraum zwischen Richtungskopplern
sichergestellt sein, um die Isolation zwischen einer Mehrzahl von
Richtungskopplern zu erhalten, und somit wird die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
ebenfalls in ihrer Größe vergrößert, und
als ein Ergebnis bestand ein weiteres Problem, dass die Funkausrüstung in
ihrer Größe weiter
vergrößert wird.
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Patentzusammenfassungen
aus Japan, Bd. 1995, Nr. 1, 28. Februar 1995 (
JP 06283908 A ) offenbart
eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit einem Richtungskoppler und einem Detektor. Der Richtungskoppler
zweigt einen Teil des Übertragungssignals
von einem Verstärker
ab. Der Detektor erfasst einen Teil des abgezweigten Übertragungssignals.
Der Richtungskoppler und der Detektor sind als eine integrierte
Schaltung innerhalb eines laminierten Körpers implementiert, der eine
Mehrzahl von dielektrischen Schichten aufweist.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
einer kompakten Größe zu schaffen,
die nicht negativ durch Rauschen beeinflusst wird, das in dem Detektor
erzeugt wird.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
gemäß Anspruch
1.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur und Anordnung kann jede Verdrahtung des Richtungskopplers
und des Detektors innerhalb des laminierten Körpers vorgesehen sein, da der
Richtungskoppler und der Detektor, die die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
bilden, mit dem laminierten Körper
integriert sind, in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten
laminiert ist. Somit, da der Verlust bei jeder Verdrahtung reduziert
werden kann, kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit ausgezeichneten Charakteristika erhalten werden.
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Bei
der oben beschriebenen Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
kann der Richtungskoppler eine Hauptleitung und eine Teilleitung
umfassen; der Detektor kann eine Erfassungsdiode, einen Glättungskondensator
und einen Lastwiderstand umfassen; die Erfassungsdiode und der Lastwiderstand des
Detektors können
an dem laminierten Körper
befestigt sein; die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers
können
Streifenleitungselektroden aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen
sind; und der Glättungskondensator
des Detektors kann eine Kondensatorelektrode und eine Masseelektrode
aufweisen, die vorgesehen sind, um gegenüberliegend zueinander über die
dielektrischen Schichten in dem laminierten Körper zu sein.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur und Anordnung kann die Anzahl von Teilen
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
reduziert werden, da die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers
Streifenleitungselektroden aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen sind,
und der Glättungskondensator
des Detektors die Kondensatorelektrode und die Masseelektrode aufweist,
die gegenüberliegend
zueinander über
die dielektrische Schicht in dem laminierten Körper vorgesehen sind. Somit
kann eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
erhalten werden, und der durch die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
belegte Bereich kann in einer Funkausrüstung reduziert werden, an
der die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
befestigt ist.
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Bei
der oben beschriebenen Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
kann eine Mehrzahl der Richtungskoppler vorgesehen sein; und die Mehrzahl
der Richtungskoppler kann bereit für das Übertragungssignal unterschiedlicher
Frequenzen sein und an unterschiedlichen dielektrischen Schichten
aus einer Mehrzahl der dielektrischen Schichten angeordnet sein.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur und Anordnung kann eine Mehrzahl von Richtungskopplern
durch die dielektrischen Schichten angeordnet sein, da eine Mehrzahl
von Richtungskopplern, die bereit für das Übertragungssignal unterschiedlicher
Frequenz sind, an unterschiedlichen dielektrischen Schichten innerhalb
des laminierten Körpers gebildet
sind. Somit kann eine ausreichende Isolation zwischen einer Mehrzahl
von Richtungskopplern sichergestellt werden. Folglich kann eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit ausgezeichneten Charakteristika erhalten werden.
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Ein
anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung schafft eine Funkausrüstung, die die oben beschriebene Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
umfasst.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur und Anordnung kann eine kompakte Funkausrüstung realisiert
werden, während
die ausgezeichnete Übertragungscharakteristik
beibehalten wird, da eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit ausgezeichneter Charakteristik verwendet wird.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich, die Bezug auf
die beiliegenden Zeichnungen nimmt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
einer Funkausrüstung
darstellt, die ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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2 ist
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 1.
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3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F und 3G sind
Draufsichten einer ersten dielektrischen Schicht zu einer siebten
dielektrischen Schicht, die einen laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 2 bilden, und 3H ist
eine Unteransicht der siebten dielektrischen Schicht.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 1.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
einer Funkausrüstung
darstellt, die ein zweites Ausführungsbeispiel
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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6 ist
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 5.
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7A, 7B, 7C, 7D, 7E, und 7F sind
Draufsichten einer ersten dielektrischen Schicht bis zu einer sechsten
dielektrischen Schicht, die einen laminierten Körper der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 6 bilden.
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8A, 8B, 8C und 8D sind Draufsichten
einer siebten dielektrischen Schicht bis zu einer zehnten dielektrischen
Schicht, die einen laminierten Körper
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 6 bilden, und 8E ist eine
Unteransicht der zehnten dielektrischen Schicht.
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm einer modifizierten Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 5.
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10 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
eines allgemeinen Zellulartelefonanschlusses darstellt.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
eines allgemeinen Dualbandtyp-Zellulartelefonanschlusses darstellt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
einer Funkausrüstung
darstellt, die ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei einem Übertragungsteil Tx ist eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 mit einem
Richtungskoppler 1 bereitgestellt, der eine Hauptleitung 1-1 und eine Teilleitung 1-2,
einen Detektor 2, der eine Erfassungsdiode D aufweist,
einen Glättungskondensator
C1 und einen Lastwiderstand R, ein Abstimmgerät 3, das einen Induktor
L und einen Kondensator C2 aufweist, und einen ersten bis vierten
Anschluss P1 – P4
aufweist.
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Der
Richtungskoppler 1 spielt eine Rolle beim Erfassen eines
Teils des Übertragungssignals, das
durch einen Hochleistungsverstärker 4 verstärkt wird,
und der Detektor 2 spielt eine Rolle beim Erfassen eines
Teils des Übertragungssignals,
das durch den Richtungskoppler 1 abgezweigt wird. Das Abstimmgerät 3 ist
zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Detektor 2 angeordnet
und spielt eine Rolle beim Durchführen der Impedanzanpassung
zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Detektor 2.
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Der
erste und der zweite Anschluss P1, P2 sind an beiden Enden der Hauptleitung 1-1 des
Richtungskopplers 1 vorgesehen. Der dritte Anschluss P3 ist
an einem Ende der Teilleitung 1-2 des Richtungskopplers 1 vorgesehen
und ein Abschlusswiderstand Ro ist mit demselben verbunden. Zusätzlich dazu
ist der vierte Anschluss P4 an einem Ausgangsende des Detektors 2 vorgesehen.
Ein fünfter
Anschluss ist zwischen dem Richtungskoppler 1 und dem Abstimmgerät 3 vorgesehen
und wird beim Bewerten der Charakteristik von ausschließlich dem
Richtungskoppler 1 verwendet.
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Ein
Trägerwellensignal,
das in einem Oszillator 5 erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal umgewandelt,
durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen, die einen Verstärker 6 umfassen,
und wird in den Hochleistungsverstärker 4 eingegeben. Das Übertragungssignal,
das durch den Hochleistungsverstärker 4 verstärkt wird,
wird in einen Antennenmehrfachkoppler 7 durch den ersten
Anschluss P1, den Richtungskoppler 1 und den zweiten Anschluss
P2 eingegeben, und von einer Antenne ANT übertragen, nachdem ungewollte
Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden.
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Ferner
wird das empfangene Signal durch die Antenne ANT in ein Empfangsteil
Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt
wurden. Die Anweisungsinformationen über den Übertragungsausgangspegel des Übertragungssignals
sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus einer Basisstation
umfasst.
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Ein
Teil des Übertragungssignals
aus dem Hochleistungsverstärker 4 wird
durch den Richtungskoppler 1 abgezweigt, d. h. aus einem
Ende der Teilleitung 1-2 entnommen und in den Detektor 2 durch
das Abstimmgerät 3 eingegeben.
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In
dem Detektor 2, nachdem das Übertragungssignal durch die
Erfassungsdiode D rektifiziert ist, wird das Übertragungssignal in das Erfassungssignal
umgeändert,
durch die DC-Glättung durch
den Glättungskondensator
C1 und den Lastwiderstand R. Dieses Erfassungssignal wird aus dem
vierten Anschluss P4 ausgegeben, als das TSSI-Signal, das dem Übertragungsausgangspegel
des Übertragungssignals
entspricht, das tatsächlich
von der Antenne ANT übertragen
und in eine Steuerungsschaltung 8 eingegeben werden soll.
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Ein
Steuerungsteil 9 gibt das Steuerungssignal, um den spezifizierten Übertragungsausgangspegel
an die Steuerungsschaltung 8 anzuzeigen. Basierend auf
dem Steuerungssignal aus dem Steuerungsteil 9 bildet die
Steuerungsschaltung 8 das Rückkopplungssignal (FB), das
bewirkt werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel,
der durch das TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel
reduziert wird, und an einen Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird,
der in der Lage ist, den tatsächlichen Übertragungsausgangspegel
durch den Hochleistungsverstärker 4 abzuändern.
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Wie
oben beschrieben ist, bildet ein Übertragungsausgangssteuerungssystem,
von dem ein Teil eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 aufweist,
eine Rückkopplungsschleife
in dem Übertragungsteil
Tx, und steuert den Übertragungsausgangspegel
so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel
der Zielübertragungsausgangspegel
ist, der von dem Steuerungsteil gegeben wird.
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2 ist
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 1. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 ist mit
einem laminierten Körper 11 versehen,
in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten (in der Figur
nicht angezeigt) laminiert sind.
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Die
Erfassungsdiode D und der Lastwiderstand R des Detektors 2 und
der Induktor L und der Kondensator C2 des Abstimmgeräts 3 sind
jeweils an einer oberen Oberfläche
des laminierten Körpers 11 befestigt.
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Externe
Anschlüsse
T1 bis T8 sind von einer Seitenoberfläche zu einer unteren Oberfläche des
laminierten Körpers 11 vorgesehen.
Aus diesen externen Anschlüssen
bilden die externen Anschlüsse
T7, T1, T3, T2, T5 den ersten bis fünften Anschluss P1 bis P5 (1)
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10,
und die externen Anschlüsse T4,
T6, T8 bilden Masseanschlüsse.
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3A bis 3H sind
eine Draufsicht und eine Unteransicht von jeder dielektrischen Schicht, die
den laminierten Körper
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 2 bilden. Der laminierte Körper 11 wird gebildet,
z. B. durch aufeinanderfolgendes Laminieren und Backen der ersten bis
zur siebten dielektrischen Schicht 11a bis 11g,
die aus einer niedrigtemperaturgebackenen Keramik gebildet sind,
die hauptsächlich
aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxid besteht, was bei
der Temperatur von 850°C
bis 1.000°C
gebacken werden kann.
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Ein
Bereich La1 zum jeweiligen Befestigen der Erfassungsdiode D des
Detektors 2, des Lastwiderstands R und des Induktors L
und des Kondensators C2 des Abstimmgeräts 3, wie in 1 dargestellt ist,
ist an einer oberen Oberfläche
der ersten dielektrischen Schicht 11a gebildet. Eine Verdrahtungsstruktur
Lp1 und eine Masseelektrode Gp11 sind an einer oberen Oberfläche der
zweiten dielektrischen Schicht 11b gebildet.
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Zusätzlich dazu
ist eine Kondensatorelektrode Cp1 auf einer oberen Oberfläche der
dritten dielektrischen Schicht 11c gebildet. Masseelektroden Gp12,
Gp13 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der vierten und siebten
dielektrischen Schicht 11d, 11g gebildet.
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Zusätzlich dazu
werden Streifenleitungselektroden ST11, ST12 jeweils auf einer oberen
Oberfläche
der fünften
und sechsten dielektrischen Schicht 11e, 11f bereitgestellt.
Die externen Anschlüsse
T1 bis T8 sind auf einer unteren Oberfläche (bezeichnet als 11gu in 3H)
der siebten dielektrischen Schicht gebildet. Zusätzlich dazu ist eine Durchgangslochelektrode
Vh1 in der ersten bis zur sechsten dielektrischen Schicht 11a bis 11f gebildet,
um die entsprechenden dielektrischen Schichten 11a bis 11f zu
durchbohren.
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Die
Hauptleitung 1-1 des Richtungskopplers 1 und die
Teilleitung 1-2 des Richtungskopplers 1 weisen
jeweils die Streifenleitungselektrode ST11 und die Streifenleitungselektrode
ST12 auf.
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Ferner
weist der Glättungskondensator
C1 des Detektors 2 den Kondensator Cp1 und die Masseelektroden
Gp11 und Gp12 gegenüberliegend
zueinander über
die zweite und dritte dielektrische Schicht 11b, 11c auf.
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Zusätzlich dazu
sind die Elemente, die den dielektrischen Koppler 1, den
Detektor 2 und das Abstimmgerät 3 bilden, miteinander
durch die Verdrahtungsstruktur Lp1 und über die Durchgangslochelektrode
Vh1 innerhalb des laminierten Körpers 11 verbunden.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Ausgangssteuerung
aus 1 darstellt. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10a unterscheidet
sich von der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 10 aus 1 insofern,
dass der Detektor 2 mit einem Thermistor 12 versehen
ist, was ein Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation zu
kompensieren, und eine Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 und
eine Ausgangsbegrenzerschaltung 14 sind zwischen dem Abstimmgerät 3 und dem
Detektor 2 vorgesehen.
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Die
Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 weist Widerstände R1,
R2 auf, und ein Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands
R1 zu einem Ende des Widerstands R2 ist mit einer Anode der Diode
D des Detektors 2 verbunden, und das andere Ende des Widerstands
R2 ist mit Masse verbunden.
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Die
Ausgangsbegrenzerschaltung 14 weist eine Diode D1 und Widerstände R3,
R4 auf, und die Diode D1 ist zwischen einen Verbindungspunkt von einem
Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 und eine
Kathode der Erfassungsdiode D des Detektors 2 geschaltet,
so dass die Verbindungspunktseite von einem Ende des Widerstands R3
zu einem Ende des Widerstands R4 die Kathode bildet.
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Das
andere Ende des Widerstands R3 ist mit dem anderen Ende des Widerstands
R1 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13 verbunden
und ist ebenfalls mit einem Steuerungsanschluss PB verbunden, um
die Vorspannung der Diode D1 anzulegen. Zusätzlich dazu ist das andere
Ende des Widerstands R4 mit Masse verbunden.
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Ferner
sind der Thermistor 12, die Widerstände R1, R2 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 13,
die Diode D1 der Ausgangsbegrenzerschaltung 14 und die
Widerstände
R3, R4 an der oberen Oberfläche
des laminierten Körpers 11 befestigt.
Ein Erfassungsanschluss PT, um das Signal aus dem Thermistor 12 zu
entnehmen, und der Steuerungsanschluss PB, um die Diode D der Ausgangsbegrenzerschaltung 14 steuern,
werden von der Seitenoberfläche
zu der unteren Oberfläche des
laminierten Körpers 11 als
die externen Anschlüsse
bereitgestellt.
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Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels,
wie oben beschrieben ist, der Richtungskoppler, der Detektor und
das Abstimmgerät,
die die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
bilden, sind mit dem laminierten Körper integriert, bei dem eine
Mehrzahl von dielektrischen Schichten laminiert sind, und jede Verdrahtung
des Richtungskopplers, des Detektors und des Abstimmgeräts kann
innerhalb des laminierten Körpers
vorgesehen sein, und folglich kann der Verlust bei jeder Verdrahtung
reduziert werden. Somit kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit einer ausgezeichneten Charakteristik erhalten werden.
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Da
die Hauptleitung und die Teilleitung des Richtungskopplers die Streifenleitungselektrode
aufweisen, die in dem laminierten Körper vorgesehen ist, und der
Glättungskondensator
des Detektors die Kondensatorelektrode und die Masseelektrode aufweist,
die gegenüberliegend
zueinander über
die dielektrische Schicht in dem laminierten Körper vorgesehen sind, kann
die Anzahl von Teilen der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
reduziert werden. Somit kann eine kompakte Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
erhalten werden und der durch die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
belegte Bereich kann reduziert werden. Folglich kann eine kompakte
Funkausrüstung
realisiert werden, während
exzellente Übertragungscharakteristika
beibehalten werden.
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Ferner
kann bei einem modifizierten Beispiel aus 4 die Temperaturcharakteristik
des Detektors gesteuert werden, da der Detektor mit dem Thermistor
versehen ist, der das Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation
zu kompensieren, und der Übertragungsausgang
kann ausgezeichnet gesteuert werden, sogar wenn das Übertragungs ausgangssteuerungssystem
außerhalb
bezüglich
des Temperaturkompensationsbereichs ausgebildet ist.
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Der
Minimalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
zu der Steuerungsschaltung wird bestimmt durch die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung,
und der Maximalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
zu der Steuerungsschaltung wird bestimmt durch die Ausgangsbegrenzerschaltung.
Somit kann der Bereich des TSSI-Signals gesteuert werden, und folglich
kann die Übertragungscharakteristik
der Funkausrüstung
mit dieser Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung befestigt
an derselben verbessert werden.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das einen grundlegenden Aufbau eines Übertragungsteils
der Funkausrüstung
unter Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dem Übertragungsteil Tx wird eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 mit einem
ersten Richtungskoppler 1a, der eine Hauptleitung 1a-1 aufweist,
die bereit für
das Übertragungssignal
einer unterschiedlichen Frequenz ist, und eine Hauptleitung 1-2 aufweist,
einem zweiten Richtungskoppler 1b, der eine Hauptleitung 1b-1 und
die gemeinsame Teilleitung 1-2 aufweist, dem Detektor 2, der
die Erfassungsdiode D aufweist, dem Glättungskondensator C1 und dem
Lastwiderstand R, dem Abstimmgerät 3,
das den Induktor L und den Kondensator C2 aufweist, und dem ersten
bis siebten Anschluss P1 bis P7 bereitgestellt.
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Der
erste und zweite Anschluss P1, P2 und der dritte und vierte Anschluss
P3, P4 sind an beiden Enden der Hauptleitung 1a-1 des ersten
Richtungskopplers 1a und an beiden Enden der Hauptleitung 1b-1 des
zweiten Richtungskopplers 1b vorgesehen. Der fünfte Anschluss
P5 ist an einem Ende der gemeinsamen Teilleitung 1-2 des
ersten und zweiten Richtungskopplers 1a, 1b vorgesehen,
und der Abschlusswi derstand Ro ist mit demselben verbunden. Zusätzlich dazu
ist der sechste Anschluss P6 an einem Ausgangsende des Detektors 2 vorgesehen. Der
siebte Anschluss P7 ist zwischen dem zweiten Richtungskoppler 1b und
dem Abstimmgerät 3 vorgesehen
und wird beim Bewerten der Charakteristik des ersten und des zweiten
Richtungskopplers 1a, 1b verwendet.
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Das Übertragungsausgangssteuerungssystem,
das die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 verwendet,
wird in einem Dualbandtyp-Zellulartelefonanschluss verwendet, der
in der Lage zum Antworten auf AMPS (800-MHz-Band) und PCS (1.900-MHz-Band)
mit einem Zellulartelefonanschluss ist, und seine Operation ist
nachfolgend mit der 800-MHz-Band-Seite
als ein Beispiel beschrieben.
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Das
Trägerwellensignal,
das in einem Oszillator 5a erzeugt wird, wird in das Übertragungssignal von
800 MHz durch verschiedene Verarbeitungsschaltungen umgewandelt,
die einen Verstärker 6a umfassen,
und wird in einen Hochleistungsverstärker 4a eingegeben.
Das Übertragungssignal,
das in diesem Hochleistungsverstärker 4a verstärkt wird,
wird in den Antennenmehrfachkoppler 7 durch den ersten Anschluss
P1, den Richtungskoppler 1a und den zweiten Anschluss P2
eingegeben und von der Antenne ANT übertragen, nachdem ungewollte
Wellen durch den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden.
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Das
Empfangssignal, das durch die Antenne ANT empfangen wird, wird in
das Empfangsteil Rx eingegeben, nachdem ungewollte Wellen durch
den Antennenmehrfachkoppler 7 entfernt wurden. Die Anweisungsinformationen über den Übertragungsausgangspegel
des Übertragungssignals
sind in dem oben beschriebenen Empfangssignal aus einer Basisstation
umfasst.
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Ein
Teil des Übertragungssignals
aus dem Hochleistungsverstärker 4a wird
durch den Richtungskoppler 1a abgezweigt, d. h. aus einem
Ende der gemeinsamen Teilleitung 1-2 ent nommen und in den
Detektor 2 durch das Abstimmgerät 3 eingegeben.
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In
dem Detektor 2 wird das Übertragungssignal zu dem Erfassungssignal,
durch das DC-Glätten durch
den Glättungskondensator
C1 und den Lastwiderstand R, nachdem das Übertragungssignal durch die
Erfassungsdiode D rektifiziert ist. Das Erfassungssignal wird aus
dem sechsten Anschluss P6 ausgegeben, als das TSSI-Signal, das dem Übertragungsausgangspegel
des Übertragungssignals
entspricht, das tatsächlich
von der Antenne ANT übertragen
werden soll, und wird in die Steuerungsschaltung 8 eingegeben.
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Das
Steuerungsteil 9 gibt das Steuerungssignal aus, um den
spezifizierten Übertragungsausgangspegel
der Steuerungsschaltung 8 anzuzeigen, gemäß der Anweisung
von der Basisstation, die in der Figur nicht angezeigt ist. Basierend
auf dem Steuerungssignal von dem Steuerungsteil 9 bildet
die Steuerungsschaltung 8 das Rückkopplungssignal (FB), das
bewirkt werden soll, so dass die Differenz zwischen dem tatsächlichen Übertragungsausgangspegel,
der durch das TSSI-Signal erkannt werden soll, und dem Zielübertragungsausgangspegel
reduziert wird und zu dem Steuerungsanschluss Tc ausgegeben wird,
der in der Lage ist, den tatsächlichen Übertragungsausgangspegel durch den Hochleistungsverstärker 4a zu
variieren.
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Wie
oben beschrieben ist, bildet das Übertragungsausgangssteuerungssystem,
das einen Teil der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 aufweist,
eine Rückkopplungsschleife
in dem Übertragungsteil
Tx, und steuert den Übertragungsausgangspegel
so, dass der tatsächliche Übertragungsausgangspegel
zu dem Zielübertragungsausgangspegel
wird, der durch das Steuerungsteil 9 gegeben ist.
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6 ist
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 5. Die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 ist mit
einem laminierten Körper 21 versehen,
in dem eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten (in der Figur
nicht angezeigt) laminiert sind.
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Die
Erfassungsdiode D und der Lastwiderstand R des Detektors 2 und
der Induktor L und der Kondensator C2 des Abstimmgeräts 3 sind
jeweils an einer oberen Oberfläche
des laminierten Körpers 21 befestigt.
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Externe
Anschlüsse
T1 bis T10 sind von einer Seitenoberfläche zu einer unteren Oberfläche des
laminierten Körpers 21 vorgesehen.
Aus diesen externen Anschlüssen
bilden die externen Anschlüsse
T1, T9, T5, T3, T8, T2, T6 den ersten bis siebten Anschluss P1 bis
P7 (5) der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20,
und die externen Anschlüsse
T4, T7, T10 bilden Masseanschlüsse.
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7A bis 7H und 8A bis 8E sind eine
Draufsicht und eine Unteransicht von jeder dielektrischen Schicht,
die den laminierten Körper
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
aus 6 bilden. Der laminierte Körper 21 wird z. B. durch
aufeinanderfolgendes Laminieren und Backen der ersten bis zur zehnten
dielektrischen Schicht 21a bis 21j gebildet, die
aus einem niedrigtemperaturgebackenen Keramikmaterial gebildet sind,
das hauptsächlich
aus Bariumoxid, Aluminiumoxid und Siliziumoxid besteht, die bei
der Temperatur von 850°C bis
1.000°C
gebacken werden können.
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Ein
Bereich La2 zum jeweiligen Befestigen der Erfassungsdiode D des
Detektors 2, des Lastwiderstands R und des Induktors L
und des Kondensators C2 des Abstimmgeräts 3, wie in 5 dargestellt ist,
ist auf einer oberen Oberfläche
der ersten dielektrischen Schicht 21a gebildet. Eine Verdrahtungsstruktur
Lp2 und eine Masseelektrode Gp21 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der
zweiten dielektrischen Schicht 21b gebildet.
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Zusätzlich dazu
ist eine Kondensatorelektrode Cp2 an einer oberen Oberfläche der
dritten dielektrischen Schicht 21c gebildet. Masseelektroden Gp22
bis Gp24 sind jeweils auf einer oberen Oberfläche der vierten, siebten und
zehnten dielektrischen Schicht 21d, 21g, 21j gebildet.
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Zusätzlich dazu
sind Streifenleitungselektroden ST21 bis ST24 jeweils auf einer
oberen Oberfläche
der fünften,
sechsten, achten und neunten dielektrischen Schicht 21e, 21f, 21h, 21i gebildet.
Die externen Anschlüsse
T1 bis T10 sind auf einer unteren Oberfläche (bezeichnet als 21ju in 3H)
der zehnten dielektrischen Schicht gebildet. Zusätzlich dazu ist eine Durchgangslochelektrode
Vh2 in der ersten bis neunten dielektrischen Schicht 21a bis 21i gebildet,
um die jeweiligen dielektrischen Schichten 21a bis 21i zu
durchbohren.
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Die
Hauptleitung 1a-1 des ersten Richtungskopplers 1a und
die Teilleitung 1b-1 des zweiten Richtungskopplers 1b weisen
die Streifenleitungselektrode ST21 bzw. die Streifenleitungselektrode ST24
auf.
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Die
gemeinsame Teilleitung 1-2 des ersten und zweiten Richtungskopplers 1a, 1b weist
die Streifenleitungselektroden ST22, ST23 auf.
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Ferner
weist der Glättungskondensator
C1 des Detektors 2 die Kondensatorelektrode Cp2 und die
Masseelektroden Gp21 und Gp22 gegenüberliegend zueinander über die
zweite und dritte dielektrische Schicht 21b, 21c auf.
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Zusätzlich dazu
sind die Elemente, die den ersten und zweiten Richtungskoppler 1a, 1b,
den Detektor 2 und das Abstimmgerät 3 bilden, miteinander durch
die Verdrahtungsstruktur Lp2 und die Durchgangslochelektrode Vh2
innerhalb des laminierten Körpers 21 verbunden.
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein modifiziertes Beispiel der Ausgangssteuerung
aus 5 darstellt. Eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20a unterscheidet
sich von der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung 20 aus 5 insofern,
dass der Detektor 2 mit einem Thermistor 22 versehen
ist, der ein Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation
zu kompensieren, und dass eine Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 und
eine Ausgangsbegrenzerschaltung 24 zwischen dem Abstimmgerät 3 und
dem Detektor 2 vorgesehen sind.
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Die
Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 weist Widerstände R1,
R2 auf, und ein Verbindungspunkt von einem Ende des Widerstands
R1 zu einem Ende des Widerstands R2 ist mit einer Anode der Diode
D des Detektors 2 verbunden, und das andere Ende des Widerstands
R2 ist mit Masse verbunden.
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Die
Ausgangsbegrenzerschaltung 24 weist eine Diode D1 und Widerstände R3,
R4 auf, und die Diode D1 ist zwischen einen Verbindungspunkt von einem
Ende des Widerstands R3 zu einem Ende des Widerstands R4 und eine
Kathode der Erfassungsdiode D des Detektors 2 geschaltet,
so dass die Verbindungspunktseite von einem Ende des Widerstands R3
zu einem Ende des Widerstands R4 die Kathode bildet.
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Das
andere Ende des Widerstands R3 ist mit dem anderen Ende des Widerstands
R1 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23 verbunden
und ist ferner mit einem Steuerungsanschluss PB zum Anlegen der
Vorspannung der Diode D1 verbunden. Zusätzlich dazu ist das andere
Ende des Widerstands R4 mit Masse verbunden.
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Ferner
sind der Thermistor 22, die Widerstände R1, R2 der Eingangsteil-Vorspannungsschaltung 23,
die Diode D1 der Ausgangsbegrenzerschaltung 24 und die
Widerstände
R3, R4 an der oberen Oberfläche
des laminierten Körpers 21 befestigt.
Ein Erfassungsanschluss PT, um das Signal aus dem Thermistor 22 und
dem Steuerungsanschluss PB zu nehmen, um die Diode D der Ausgangsbegrenzerschaltung 23 zu
steuern, sind von der Seitenoberfläche zu der unteren Oberfläche des
laminierten Körpers 21 als
die externen Anschlüsse
vorgesehen.
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Bei
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels,
wie oben beschrieben ist, sind zwei Richtungskoppler, die bereit
für die Übertragungssignale
unterschiedlicher Frequenz sind, an unterschiedlichen dielektrischen
Schichten innerhalb des laminierten Körpers gebildet, und somit können zwei
Richtungskoppler durch die dielektrischen Schichten angeordnet sein.
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Somit
kann eine ausreichende Isolierung zwischen zwei Richtungskopplern
zusätzlich
zu der Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels
sichergestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
mit einer ausgezeichneten Charakteristik erhalten werden.
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Ferner
kann bei einem modifizierten Beispiel aus 9 die Temperaturcharakteristik
des Detektors gesteuert werden, da der Detektor mit dem Thermistor
versehen ist, der das Temperaturerfassungselement ist, um die Temperaturfluktuation
zu kompensieren, und der Übertragungsausgang
kann ausgezeichnet gesteuert werden, sogar wenn das Übertragungsausgangssteuerungssystem
außerhalb
bezüglich
des Temperaturkompensationsbereichs ausgebildet ist.
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Der
Minimalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
zu der Steuerungsschaltung wird durch die Eingangsteil-Vorspannungsschaltung
bestimmt, und der Maximalwert des TSSI-Signals aus der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
zu der Steuerungsschaltung wird durch die Ausgangsbegrenzerschaltung
bestimmt. Somit kann der Bereich des TSSI-Signals gesteuert werden,
und folglich kann die Übertragungscharakteristik
der Funkausrüstung
mit dieser Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung befestigt
an derselben bereitgestellt werden.
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Bei
dem oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung,
die mit dem Abstimmgerät
versehen ist, beschrieben, aber eine ähnliche Wirkung kann sogar
bei einer Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
erhalten werden, die nicht mit einem Abstimmgerät versehen ist.
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Ferner
ist der Detektor des Einstufensystems oben beschrieben, aber eine ähnliche
Wirkung kann sogar bei einem n-Mal-Detektor eines Mehrfachstufensystems
erhalten werden.
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Zusätzlich dazu
werden das modifizierte erste und zweite Ausführungsbeispiel, die mit dem
Detektor versehen sind, der den Thermistor, das Eingangsteil-Vorspannungsteil
und die Ausgangsbegrenzerschaltung aufweist, beschrieben, aber eine ähnliche
Wirkung kann sogar in einem Fall erhalten werden, der nur mit einem
oder zwei derselben versehen ist.
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Bei
der Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
des oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels ist die Dualbandtyp-Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung,
die mit zwei Richtungskopplern versehen ist, beschrieben, aber eine ähnliche
Wirkung kann für
die Übertragungsausgangssteuerungsvorrichtung
erhalten werden, die mit drei oder mehr Richtungskopplern versehen
ist.