DE60005674T2 - Prallplatte für zwischengefäss - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Handhabung von geschmolzenem Metall, insbesondere von Stahl. Speziell betrifft die Erfindung eine Zwischengefäß-Prallplatte, d.h. einen aus feuerfestem Material gebildeten Gegenstand zum Anbringen am Boden eines Zwischengefäßes zur Aufnahme eines ankommenden Stroms von geschmolzenem Metall, das aus einer Gießpfanne in das Zwischengefäß gegossen wird. Die Erfindung eignet sich insbesondere beim Stranggießen von Stahl.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 96/14951 (FOSECO) beschreibt eine Zwischengefäß-Prallplatte, die einen Boden aus feuerfestem Material aufweist, das den Kontakt mit geschmolzenem Stahl in einem Zwischengefäß aushält. Der Prallplattenkörper umfasst ein Basisteil mit einer Pralloberfläche, eine sich von der Pralloberfläche nach oben erstreckende äußere Seitenwand und eine obere Oberfläche, die mit der Seitenwand verbunden ist und darin eine Öffnung begrenzt. Die obere Oberfläche weist einen inneren ringförmigen Bereich auf, der im Wesentlichen parallel zur Pralloberfläche verläuft. Zwischen der Seitenwand und der Pralloberfläche liegt eine im Wesentlichen rechtwinklige Ecke vor, ebenso zwischen der Seitenwand und dem inneren ringförmigen Bereich der oberen Oberfläche. Diese Prallplatte gewährleistet eine verlängerte Verweilzeit des geschmolzenen Stahls im Zwischengefäß, was wichtig ist, um unerwünschten Einschlüssen ausreichend Zeit zu lassen, dass sie an der Oberfläche des Stahls aufschwimmen und entfernt werden können.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 97/37799 (FOSECO) beschreibt eine Zwischengefäß-Prallplatte, die einen Körper aus feuerfestem Material aufweist, das den Kontakt mit geschmolzenem Stahl in einem Zwischengefäß aushält. Der Prallplattenkörper umfasst ein Basisteil mit einer Pralloberfläche für geschmolzenen Stahl, eine äußere Seitenwand, die sich von der Pralloberfläche nach oben erstreckt und sich ferner um das Basisteil erstreckt und dieses vollständig einschließt. Ein ringförmiger Körperbereich, der mit der Seitenwand verbunden ist, ergibt eine obere Oberfläche, die im Wesentlichen parallel zur Pralloberfläche verläuft und eine Öffnung begrenzt, in die geschmolzener Stahl gegossen werden kann, wobei die untere Oberfläche des ringförmigen Körperbereiches und die Innenseite der Seitenwand eine Ausnehmung mit einem hinterschnittenen Bereich begrenzen, der sich kontinuierlich um und oberhalb der Pralloberfläche erstreckt. Ein Bereich der oberen Oberfläche befindet sich im Vergleich zum Rest der oberen Oberfläche auf einem niedrigeren Niveau, und die Ausnehmung unterhalb dieses Bereiches der oberen Oberfläche weist einen im Vergleich zur restlichen Ausnehmung kleineren Querschnitt auf. Diese Prallplatte eignet sich insbesondere zur Verbesserung der Strömungseigenschaften in länglichen Zwischengefäßen, wobei der geschmolzene Stahl an einem Ende des Zwischengefäßes eingegossen wird und der oder die Auslässe für den Stahl sich am gegenüberliegenden Ende des Zwischengefäßes befinden. Die Prallplatte ist so orientiert, dass der untere Niveaubereich der Endwand neben der Endwand, die sich am nächsten zum ankommenden Strom von geschmolzenem Stahl befindet, liegt, so dass der von der Platte abprallende Stahl vorwiegend in Richtung zu dieser Endwand fließt. Dadurch wird in ausgeprägtem Maße die im Zwischengefäß erzeugte Oberflächenturbulenz verringert und es kommt allgemein zu einer Verbesserung der Strömungswege, was zur Herstellung von reinerem Stahl führt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das Verfahren zur Konstruktion einer neuartigen Zwischengefäß-Prallplatte, die spezielle vorgegebene Kriterien erfüllt, äußerst kompliziert ist, da eine Veränderung eines Aspekts der Konstruktion einer Prallplatte im Allgemeinen zu unvorhergesehenen Verzweigungen der Strömungsdynamik des gesamten Zwischengefäßsystems führt. Die Erfinder haben ein Bedürfnis für eine neuartige Zwischengefäß-Prallplatte festgestellt, die bewirkt, dass das von der Pralloberfläche zurückprallende geschmolzene Metall im Allgemeinen symmetrisch um eine Längsachse des Zwischengefäßes geleitet wird. Dies ist von besonderer Bedeutung beispielsweise für Zwischengefäße, bei denen der oder die Auslässe sich jeweils auf der Längsachse des Zwischengefäßes befinden oder bei denen zwei oder mehr Auslässe symmetrisch um diese Achse angeordnet sind. Ferner ist es üblich, dass der Strom von geschmolzenem Metall (der "Gießpfannenstrom") "außermittig" ankommt, d.h. sich nicht auf der Längsachse des Zwischengefäßes befindet. Der Grund hierfür ist üblicherweise, dass die Pfannenverkleidung (das Rohr, durch das das ankommende Metall aus der Pfanne in das Zwischengefäß fließt) sich normalerweise zusammen mit einem Schieberventil bewegt, das den Strom des Metalls aus der Pfanne steuert. Da das Ventil häufig nur teilweise geöffnet ist, um die Strömungsgeschwindigkeit zu begrenzen, befindet sich die Pfannenverkleidung in Bezug zum Zwischengefäß häufig außermittig.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine aus einem feuerfesten Material hergestellte Zwischengefäß-Prallplatte bereitgestellt, wobei die Prallplatte ein Basisteil mit einer Pralloberfläche aufweist, die beim Gebrauch nach oben gewandt ist, um geschmolzenes Metall aufzunehmen, das auf die Prallplatte gegossen wird, und mit einer Wand versehen ist, die sich von dem Basisteil nach oben und entlang mindestens eines Teils des Umfangs der Pralloberfläche erstreckt sowie eine Auskragung aufweist, die über einen Umfangsbereich der Pralloberfläche vorsteht, wobei die Auskragung eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die über die Pralloberfläche weiter vorstehen als der Rest der Auskragung.
  • Die Wand erstreckt sich vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs der Pralloberfläche und schließt dabei die Pralloberfläche vollständig ein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Zwischengefäß bereit, das eine Prallplatte gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung enthält. Das Zwischengefäß weist vor zugsweise eine längliche Gestalt (d.h. in der Draufsicht) auf und weist vorzugsweise Auslässe jeweils in der Nähe der beiden Längsenden auf, wobei sich beim Einsatz der ankommende Strom von geschmolzenem Metall und somit die Pralloberfläche vorzugsweise im Wesentlichen im Längszentrum des Zwischengefäßes befinden. Das Zwischengefäß umfasst vorzugsweise mindestens einen Damm, der sich über die Breite des Gefäßes zwischen der Prallplatte und einem Auslass erstreckt.
  • Die obere Oberfläche des Damms weist vorzugsweise einen zentralen Bereich (d.h. zentral in Bezug zur Längsachse des Zwischengefäßes) auf, der niedriger als die Randbereiche auf jeder Seite davon ist. Dies trägt im Allgemeinen dazu bei, den Strom des geschmolzenen Metalls in Richtung zur Längsachse des Zwischengefäßes zu leiten.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass die Bereitstellung einer Mehrzahl von Vorsprüngen, die über die Prallfläche weiter vorstehen als der Rest der Auskragung der Umfangswand, allgemein bewirkt, dass das von der Stoßoberfläche zurückprallende geschmolzene Metall im Wesentlichen zur Mitte der Prallplatte geleitet wird. Dies hat allgemein die Wirkung, dass ein im Wesentlichen symmetrischer Strom von geschmolzenem Metall von der Prallplatte weg entsteht, selbst wenn das auf die Platte auf strömende Metall "außermittig" ist, d.h. sich in einem Abstand von der Mitte der Platte befindet. Ein derartiges, im Wesentlichen symmetrisches Abfließen von der Prallplatte bewirkt allgemein ein symmetrisches Strömen im gesamten Zwischengefäß, was zur Verringerung von sogenannten "toten Zonen" führt, in denen die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls relativ nieder ist (was zu einem geringen Nachfüllen von frischem Metall und möglicherweise zur Erstarrung des Metalls führt). Außerdem wird dadurch die Gleichmäßigkeit der Verweilzeit im Zwischengefäß für das geschmolzene Metall verbessert.
  • Die Pralloberfläche der Prallplatte weist vorzugsweise mindestens zwei Ecken (z.B. vier Ecken) auf, über die jeweils ein entsprechender Vorsprung vorsteht. Vorteilhafterweise ist mindestens eine der Ecken (und vorzugsweise alle Ecken) an der Konvergenz von im Wesentlichen geraden Seiten der Pralloberfläche ausgebildet. Insbesondere kann die Pralloberfläche im Wesentlichen polygonal sein, besonders bevorzugt im Wesentlichen viereckig und ganz besonders bevorzugt im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch. Ein Vorsprung steht vorzugsweise über jede Ecke der polygonalen Pralloberfläche vor. Zusätzlich oder alternativ kann sich mindestens ein Vorsprung (vorzugsweise zwei Vorsprünge oder mehr) entlang mindestens des Großteils der Länge einer entsprechenden Seite der Pralloberfläche erstrecken und. kann sich sogar im Wesentlichen über die gesamte Länge einer entsprechenden Seite der Pralloberfläche erstrecken.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen ist der Abstand, mit dem die sich zwischen den beiden Vorsprüngen erstreckende Auskragung über die Pralloberfläche vorsteht, über mindestens den größten Teil ihrer Länge im Wesentlichen einheitlich. Die sich zwischen zwei Vorsprüngen erstreckende Auskragung kann vorteilhafterweise entlang wenigstens des größten Teils ihrer Länge im Wesentlichen gerade sein. Zusätzlich oder alternativ kann für eine oder mehrere Auskragungen, die sich zwischen zwei Vorsprüngen erstrecken, die Länge, um welche die Auskragung über die Pralloberfläche vorsteht, entlang mindestens des größten Teils ihrer Länge uneinheitlich sein, z.B. können eine oder mehrere Auskragungen, die sich zwischen zwei Vorsprüngen erstrecken, in der Draufsicht gekrümmt sein, z.B. in der Weise, dass die Auskragung oder die einzelnen Auskragungen in der Mitte ihrer Länge weiter über die Stoßoberfläche vorstehen als an den jeweiligen Enden, oder alternativ in der Weise, dass die Auskragung(en) an den einzelnen Enden weiter vorstehen als in der Mitte. Es ist ersichtlich, dass die Gestalt und die Größe der einzelnen Überhänge zwischen Vorsprüngen und/oder die Gestalt und die Größe der einzelnen Vorsprünge je nach den besonderen Umständen variiert werden können, z.B. je nach der Gestalt und/oder der Größe des Zwischengefäßes und/oder je nach dem Betrag, um den der ankommende Strom von geschmolzenem Metall außermittig ist oder entsprechend beliebigen anderen Erfordernissen des Anwenders.
  • Die maximale Länge, um die der oder jeder Vorsprung der Prallplatte über die Pralloberfläche vorsteht, beträgt vorzugsweise mindestens 110 %, insbesondere mindestens 120 %, besonders bevorzugt mindestens 140 % und ganz besonders bevorzugt mindestens 150 % der maximalen Länge, um die der Rest der Auskragung über die Pralloberfläche vorsteht. Der oder jeder Vorsprung der Prallplatte steht über die Pralloberfläche um eine maximale Länge von nicht mehr als 600 %, vorzugsweise nicht mehr als 500 % und ganz besonders nicht mehr als 450 % der maximalen Länge, um die der Rest der Auskragung über die Pralloberfläche vorsteht, vor.
  • Vorteilhafterweise kann die Höhe der Auskragung über der Pralloberfläche über die Länge der Auskragung hinweg uneinheitlich sein. Bei Ausführungsformen der Erfindung mit mindestens drei Vorsprüngen unterscheidet sich die Höhe der Auskragung, die sich zwischen zwei der Vorsprünge erstreckt, vorzugsweise von der Höhe der Auskragung, die sich zwischen einem der zwei Vorsprünge und einem anderen Vorsprung oder zwischen zwei anderen Vorsprüngen erstreckt. Vorteilhafterweise kann mindestens ein Abschnitt der Auskragung, der niedriger als ein anderer Abschnitt der Auskragung ist, um eine größere Länge über die Pralloberfläche vorstehen als der andere höhere Abschnitt der Auskragung. Es wurde festgestellt, dass dadurch geschmolzenes Metall, das von der Pralloberfläche abprallt und auf derartige niedrigere Auskragungen aufprallt, im Allgemeinen mit größerer Kraft in Richtung zur Mitte der Prallplatte zurückgeleitet wird als Metall, das auf die höheren Auskragungen aufprallt. Dies scheint wiederum dazu beizutragen, dass das Metall zu einem symmetrischen Wegfließen von der Prallplatte veranlasst wird. (Jedoch sollte aus den hier gegebenen Erläuterungen über die Funktionsweise der verschiedenen Aspekte keine Beschränkung bei der Interpretation der Erfindung abgeleitet werden.) Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Umfangsbereich der Pralloberfläche eine Mulde, die sich um mindestens einen Teil des Mittelabschnitts der Pralloberfläche herum erstreckt. Bei Ausführungsformen, bei denen die Prallplatte Ecken aufweist, ist die Mulde vorzugsweise an den Ecken breiter als an den übrigen Stellen.
  • Beispielsweise kann die Gestalt der Mulde (in der Draufsicht) im Wesentlichen die Auskragung der Wand widerspiegeln.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zwischengefäß-Prallplatte.
  • 2 zeigt eine isometrische Darstellung eines Längsschnittes der in 1 dargestellten Zwischengefäß-Prallplatte.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines asymmetrischen Stroms von geschmolzenem Metall in einem länglichen Zwischengefäß aus einer außermittigen Gießpfannen-Verkleidung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des symmetrischen Stroms von geschmolzenem Metall in einem länglichen Zwischengefäß aus einer außermittigen Gießpfannenverkleidung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Prallplatte und neuartiger Dämme.
  • 5 zeigt einen Damm, der in 4 schematisch dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zwischengefäß-Prallplatte 1, die ein Basisteil 3 mit einer Pralloberfläche 5 aufweist, die beim Gebrauch nach oben gewandt ist, um ge schmolzenes Metall aufzunehmen, das auf die Prallplatte gegossen wird, und mit einer Wand 7 versehen ist, die sich vom Basisteil nach oben und entlang des Umfangs der Pralloberfläche erstreckt sowie eine Auskragung 9 aufweist, die über den Umfangsbereich 11 der Pralloberfläche vorsteht, wobei die Auskragung eine Mehrzahl von Vorsprüngen 13 aufweist, die über die Pralloberfläche weiter vorstehen als der Rest der Auskragung.
  • Die Prallplatte 1 ist in der Draufsicht rechteckig, wobei sowohl die Grundplatte 3 als auch die Pralloberfläche 5 eine rechteckige Gestalt aufweisen. Jeder der Vorsprünge 13 befindet sich an einem der vier Ecken der Platte. Entlang jeder der längeren Seiten der rechteckigen Platte ist zwischen den Vorsprüngen 13 die Auskragung 9a relativ klein und im Wesentlichen gerade und einheitlich. Entlang jeder der kürzeren Seiten der Platte ist zwischen den Vorsprüngen 13 die Auskragung 9b relativ groß und in der Draufsicht gekrümmt. Ferner befinden sich die Auskragungen 9b im Vergleich zu den Auskragungen 9a auf einem niedrigeren Niveau über der Pralloberfläche.
  • Der Umfangsbereich 11 der Pralloberfläche umfasst eine Mulde, deren Gestalt im Wesentlichen die Gestalt der gesamten Auskragung (9a, 9b, 13) widerspiegelt.
  • 2 zeigt einen Längsquerschnitt der Prallplatte von 1. Das Ausmaß der Auskragungen 9b ist klar ersichtlich, was auch für die Tiefe der Mulde 11 gilt. Ferner ist ersichtlich, dass die kürzeren Wände 7b senkrecht zur Aufpralloberfläche 5 stehen und die Auskragungen 9b senkrecht zur den Wänden 7b stehen. Die längeren Wände 7a sind jedoch in Bezug zur senkrechten Richtung geneigt, d.h. sie steigen von der Pralloberfläche zu den Auskragungen 9a schräg nach außen an.
  • 3 ist eine schematische Darstellung des asymmetrischen Stroms von geschmolzenem Metall in einem länglichen Zwischengefäß aus einer außermittigen Gießpfannenverkleidung.
  • In jeder der Teilabbildungen (a)–(c) ist das Zwischengefäß in der Draufsicht dargestellt, wobei der ankommende Gießpfannenstrom von geschmolzenem Metall durch einen Kreis in der longitudinalen Mitte des Zwischengefäßes, der jedoch in Querrichtung außermittig ist, dargestellt ist, d.h. der sich näher an einer Längsseitenwand der Gießpfanne als an der anderen befindet. Das Zwischengefäß enthält ferner ein Paar von Dämmen 15 (die Löcher zum Durchfließen des geschmolzenen Metalls aufweisen) an jeder Längsseite des Zwischengefäßes sowie durch Kreise dargestellte Auslässe an jedem Ende des Zwischengefäßes.
  • Die Pfeile zeigen die Strömungswege des geschmolzenen Metalls, wobei in der Teilabbildung (a) die anfänglichen Strömungswege des in das Zwischengefäß gelangenden Metalls dargestellt sind (gemäß üblicher Praxis ist das Zwischengefäß bereits mit geschmolzenem, durchströmenden Metall gefüllt – die dargestellten Strömungswege geben lediglich die überwiegenden Strömungswege an verschiedenen Längen des Zwischengefäßes an.) Selbst in diesem frühen Stadium ist ersichtlich, dass aufgrund der Tatsache, dass der Gießpfannenstrom außermittig ist, der Strom bezüglich der Längsachse des Zwischengefäßes asymmetrisch verläuft. In der Teilabbildung (b) hat der Strom des geschmolzenen Metalls durch die Dämme begonnen, und die Asymmetrie der Fließwege wird noch deutlicher. In der Teilabbildung (c) hat das geschmolzene Metall die Auslässe erreicht. Mit dem Bezugszeichen 17 sind sogenannte "tote Zonen" bezeichnet, bei denen nur ein geringes oder gar kein Strömen des geschmolzenen Metalls während dieser stationären Zustände erfolgt. Das Vorliegen von toten Zonen in einem Zwischengefäß stellt ein schwerwiegendes Problem dar, da das Metall sich in diesen Bereichen abkühlt und allmählich erstarren kann. Diese Zonen verursachen auch Schwankungen der Zusammensetzungen des aus dem Zwischengefäß strömenden Metalls.
  • 4 zeigt, wie die Strömungswege des geschmolzenen Metalls durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Prall platte 1 verändert werden. Ferner befinden sich im Zwischengefäß von 4 die Dämme 19 näher an den Auslässen als die Dämme von 3. Diese Dämme weisen einen Mittelbereich 21 ihrer oberen Oberfläche auf, der niedriger als die Oberflächenbereiche 23 an beiden Seiten ist.
  • Wie in 3 ist der ankommende Gießpfannenstrom von 4 einmal stärker außermittig, wobei aber in diesem Fall das Vorliegen einer erfindungsgemäßen Prallplatte bewirkt, das die Strömungswege des geschmolzenen Metalls, die die Prallplatte verlassen, symmetrischer sind. Beim Erreichen der Auslässe sind die Strömungswege des geschmolzenen Metalls im Wesentlichen symmetrisch und es liegen keine toten Zonen vor.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht und eine Querschnittansicht eines Damms 19 (in 4 nur schematisch dargestellt). Der Damm weist eine Bodenfläche 25 und Seitenflächen 27 auf, die in Bezug auf Gestalt und Größe so ausgebildet sind, dass sie genau zur Breite eines Zwischengefäßes passen. Die obere Fläche weist einen Mittelbereich 21 auf, der niedriger als die Randbereiche 23 an beiden Seiten ist. Dies bewirkt, dass geschmolzenes Metall, das über den Damm fließt, entlang eines im Allgemeinen axialen Strömungswegs im Zwischengefäß kanalisiert wird. Der Damm ergänzt somit die Prallplatte, indem er ein symmetrisches und/oder axiales Strömen von geschmolzenem Metall im Zwischengefäß bewirkt. Der Damm weist ferner eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 29 auf, die dem geschmolzenen Metall ein Strömen durch den Damm ermöglichen, zusätzlich zu dem geschmolzenen Metall, das über den Damm strömen kann. Die Löcher 29 sind in Richtung der Strömung des geschmolzenen Metalls nach oben geneigt, so dass dem durch die Löcher strömenden Metall ein nach oben gerichteter Strömungsweg verliehen wird. Der Neigungswinkel der Löcher ist für die unteren Löcher vorzugsweise größer und nimmt vorzugsweise am Damm nach oben ab. Wie in der Zeichnung dargestellt, weisen die untersten Löcher vorzugsweise einen Neigungswinkel von 40° auf, der sich für die höheren Löcher auf 30° bzw. sodann auf 20° verringert. Die dargestellten Abmessungen beziehen sich auf Millimeter.

Claims (18)

  1. Zwischengefäß-Prallplatte (1), hergestellt aus einem feuerfesten Material, wobei die Prallplatte ein Basisteil (3) mit einer Pralloberfläche (5) aufweist, die beim Gebrauch nach oben gewandt ist, um geschmolzenes Metall aufzunehmen, das auf die Prallplatte gegossen wird, und mit einer Wand (7) versehen ist, die sich von dem Basisteil nach oben und entlang mindestens eines Teils des Umfangs der Pralloberfläche erstreckt sowie eine Auskragung (9) aufweist, die über einen Umfangsbereich der Pralloberfläche vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung eine Mehrzahl von Vorsprüngen (13) aufweist, die über die Pralloberfläche weiter vorsteht als der Rest der Auskragung.
  2. Prallplatte nach Anspruch 1, bei der die Pralloberfläche (5) mindestens zwei Ecken aufweist, über welche ein entsprechender Vorsprung (13) vorsteht.
  3. Prallplatte nach Anspruch 2, bei der mindestens eine der Ecken an der Konvergenz von im wesentlichen geraden Seiten der Pralloberfläche (5) ausgebildet ist.
  4. Prallplatte nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Pralloberfläche (5) im wesentlichen polygonal ist.
  5. Prallplatte nach Anspruch 4, bei der die Pralloberfläche (5) im wesentlichen viereckig, vorzugsweise im wesentlichen rechteckig oder quadratisch, ist.
  6. Prallplatte nach Anspruch 4 oder 5, bei der ein Vorsprung (13) über jede Ecke der polygonalen Pralloberfläche (5) vorsteht.
  7. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Länge, um die sich die Auskragung (9a), welche sich zwischen zwei Vorsprüngen (13) erstreckt, über die Pralloberfläche (5) vorsteht, über mindestens den größten Teil ihrer Länge im wesentlichen einheitlich ist.
  8. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Auskragung (9a), die sich zwischen zwei oder den genannten zwei Vorsprüngen erstreckt, entlang wenigstens des größten Teils ihrer Länge im wesentlichen gerade ist.
  9. Prallplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Länge, um welche die Auskragung (9a), die sich zwischen zwei der Vorsprünge erstreckt, über die Pralloberfläche (5) vorsteht, entlang mindestens des größten Teils ihrer Länge im wesentlichen uneinheitlich ist.
  10. Prallplatte nach Anspruch 9, bei der eine oder mehrere Auskragungen (9a), die sich zwischen zwei Vorsprüngen erstrecken, in der Draufsicht gekrümmt sind.
  11. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die maximale Länge, um die der oder jeder Vorsprung (13) über die Pralloberfläche (5) vorsteht, mindestens 110 % der maximalen Länge beträgt, um die der Rest der Auskragung (9) über die Pralloberfläche vorsteht.
  12. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die maximale Länge, um die der oder jeder Vorsprung (13) über die Pralloberfläche (5) vorsteht, nicht mehr als 600 % der maximalen Länge beträgt, um die der Rest der Auskragung (9) über die Pralloberfläche vorsteht.
  13. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Höhe der Auskragung (9) über der Pralloberfläche über die Länge der Auskragung uneinheitlich ist.
  14. Prallplatte nach Anspruch 13, mit mindestens drei Vorsprüngen (13), wobei die Höhe der Auskragung (9a), die sich zwischen zwei der Vorsprünge erstreckt, von jener der Auskragung verschieden ist, die sich zwischen einem der zwei Vorsprünge und einem anderen Vorsprung oder zwischen zwei anderen Vorsprüngen erstreckt.
  15. Prallplatte nach Anspruch 13 oder 14, bei der mindestens ein Abschnitt der Auskragung (9b), der niedriger ist als ein anderer Abschnitt der Auskragung (9a), um eine größere Länge über die Pralloberfläche (5) vorsteht als der andere höhere Abschnitt der Auskragung.
  16. Prallplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Umfangsbereich der Pralloberfläche (5) eine Mulde aufweist, die sich um mindestens einen Teil des Mittelabschnitts der Pralloberfläche herum erstreckt.
  17. Zwischengefäß mit einer Prallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  18. Zwischengefäß nach Anspruch 17, das auch einen oder mehrere Dämme (19) aufweist, die sich über seine Breite erstrecken, wobei der Damm oder die Dämme eine obere Oberfläche mit einem Mittelabschnitt (21) versehen sind, dessen Höhe geringer als seitliche Umfangsabschnitte (23) an jeder Dammseite ist.
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