DE59794C - Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiele und zur selbstthätigen Angabe der gemachten Spiele - Google Patents
Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiele und zur selbstthätigen Angabe der gemachten SpieleInfo
- Publication number
- DE59794C DE59794C DENDAT59794D DE59794DA DE59794C DE 59794 C DE59794 C DE 59794C DE NDAT59794 D DENDAT59794 D DE NDAT59794D DE 59794D A DE59794D A DE 59794DA DE 59794 C DE59794 C DE 59794C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- game
- rollers
- writing
- indicator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
- A63D15/20—Scoring or registering devices
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Spiele.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Anschreiben beim
Billardspiel, welche, durch Angabe der insgesammt gemachten Bälle eine Uebersicht über
die Anzahl der gemachten Spiele gewährt. Diese Vorrichtung ist daher eine Vorkehrung,
um falsche Angaben von Angestellten bezüglich der Summe, welche sie den Besitzern der
Billards zu entrichten haben, unmöglich zu machen. .
In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 einen Verticalschnitt der
neuen Vorrichtung dar.
Fig. 3 stellt eine Hinteransicht dar unter
Wegnahme der äufseren Wand des Billards.
Fig. 4 bis 10 sind Einzelheiten der Vorrichtung.
Am obersten bezw. untersten Ende der Vorrichtung sind die anzeigenden Walzen α angebracht,
welche die Nummern 1 bis 100 in vier Serien a 25 tragen. Vor den Walzen a
befinden sich die Zeiger b, durch welche die Bälle angezeigt werden , welche durch die
Spieler gemacht werden. Diese Zeiger mögen β Einheitsanzeiger« genannt werden. Dieselben
sind bezw. an Platten c befestigt, welche sich frei auf Schienen d hin-*' und herbewegen
können (Fig. 2), welche hinter der Vorrichtung angebracht sind. Jede Platte c trägt ein Joch e,
welches am oberen und unteren Ende einen kurzen Arm hat, welcher nach hinten vorsteht.
Diese Arme erstrecken sich in Furchen, die an den Walzen ff1. angebracht sind, welche
parallel zu den Walzen α angeordnet sind. Jede Walze α ist an einem Ende mit einem
Zahnrad αl versehen, das in ein Zahnrad g
eingreift, welches an jeder Walze/angebracht ist. Die Walzen f1 sind mit Zahnrädern h
versehen, welche in Zahnräder i eingreifen, die ihrerseits wieder mit den Zahnrädern^' zusammenarbeiten,
welche an den Schrauben k angebracht sind.
Jede Schraube k geht durch eine Muffe /.
Fig. 4 zeigt diese Vorrichtung in vergröfsertem Mafsstabe. Jede Muffe I trägt einen Hebel m,
welcher in einer Platte, die an der Muffe befestigt, drehbar gelagert ist. Die Hebel m
sind durch Federn η vorwärts gespannt, so dafs sie in den Vertiefungen der Schrauben k
ruhen, d. h. auf dem Theil derselben, welcher kleineren Durchmesser hat. Auf den Spindeln
0, welche sich nach aufsen von den Muffen / erstrecken, werden die Zeiger ρ getragen
zum Anzeigen der Anzahl der ganzen und halben Spiele, welche durch die Einheitsanzeiger b angeschrieben sind. Die Zeigerp
mögen zur Erleichterung der Beschreibung die »Spielanzeigerα genannt werden. Hinter denselben
ist eine flache Platte oder ein Brett q, welches Nummern von 1 bis 25 trägt, in regelmäfsiger
Folge in gleicher Entfernung angebracht. Jeder höhere Grad, d. h. von einer
Zahl zu einer anderen, hat den Werth eines Spieles von 100 Bällen, wie auf den Walzen a
abgetheilt. Jede Walze ff1 hat vier Längenfurchen,
welche durch vier diagonal laufende Furchen verbunden sind. Das Joch e, welches
kurze, sich in die Furchen erstreckende Arme hat, kuppelt die Walzen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Da die Thätigkeit in beiden Gruppen des anzeigenden Mechanismus ähnlich ist, vereinfacht
dieses die Beschreibung insofern, als es nur nöthig ist, den modus operandi nur bei einer
Gruppe zu beschreiben.
Bei den Anschreiben von ι bis 25 durch einen Einheitsanzeiger b gleitet der äufsere Arm
des Joches e, das an der Rückseite des genannten . Anzeigers getragen wird, in einer
Lä'neenfurche der Walze /", und in seiner Bewegung
von rechts nach links hebt das Joch eine Federweiche r, Fig. 3, welche Weiche
durch seine Feder geschlossen wird, nachdem das Joch frei davon sich nach rechts bewegt
hat. Der innere Arm des Joches e bewegt sich in einer diagonalen Furche der Walze f1
und bewirkt, dafs jene Walze sich so lange dreht, bis der besagte innere Arm des Joches
die nächste Längenfurche erreicht. Bei ' der Rückkehr des Joches e von rechts nach links
wird der äufsere Arm desselben durch die geschlossene Weiche r in eine diagonal laufende
Furche aufder Walze abgelenkt, was ein Umdrehen derselben verursacht, und der innere Arm bleibt
und gleitet in einer Längenfurche der Walze/1. Wenn das Joch sich dem linken Ende der
Vorrichtung nähert, ging der linke Arm, der Form der Furche, in welcher sich derselbe
bewegt, folgend, aus seiner Bewegungsfläche heraus und wird dadurch abgelenkt, so dafs auf
seiner Rückkehr von links nach rechts der innere Arm des Joches in eine diagonal laufende
Furche geht, wodurch verhindert wird, dafs er in derselben Längenfurche zurückkehrt, durch
welche er von rechts nach links gebracht wurde.
Es ist zu bemerken, dafs anstatt Weichen, solche wie r, Fig. 3, zum Ablenken des äufseren
Armes eines jeden Joches e aus einer Längenfurche zu einer diagonal laufenden Furche, zu
benutzen, die Uebertragung in derselben Weise, wie oben in Bezug auf den inneren Arm beschrieben
wurde, bewirkt werden kann. Jede diagonal laufende Furche ist so-gebogen, dafs,
während der Arm des Joches e darin sich bewegt, die Walze/ oder/1, je nachdem der Fall
liegt, um eine Viertelumdrehung gedreht wird.
Die Walze α wird durch das einwirkende Getriebe a1 und g um ein gleiches Stück gedreht, und daher erscheint die zweite Gruppe
von Zahlen, bei 26 anfangend, vorn anstatt der ersten u. s. w.
Wenn die Drehbewegung auf jede Walze/1, wie vorhergesagt, durch die Zahnräder h i und j
übertragen wird, wird die Schraube k so weit umgedreht, dafs sie . die Muffe in der Längsrichtung
durch ein Viertel der Entfernung zwischen zwei auf einander folgenden Zahlen auf
der Platte oder dem Brett hinter dem Spielanzeiger bewegt. Folglich bewegt eine vollständige Umdrehung
der Walze a, welche beim Anschreiben von 100 Ballen erfolgt, den Spielanzeiger p,
der mit der betreffenden Walze α verbunden ist, um einen vollständigen Grad. Ein halber
Grad zeigt 50 Bälle an. Es ist leicht zu ersehen, dafs die Stellung der Spielanzeiger ein
zuverlässiger Angeber der gesammten Anzahl der gespielten'Bälle ist, und dadurch.ist für
eine Controle der Angaben, welche den Besitzern von Billardtischen von Angestellten über
das denselben zukommende Geld gemacht wird, gesorgt. Die Berechnung ist auf dem gewöhnlichen
System eines bestimmten Preises für jedes Spiel von 50 oder 100 Ballen basirt.
Wenn es erforderlich ist, z.B. nach jeder Zahlung, welche der Angestellte macht, den
Spielanzeiger auf den Ausgangspunkt zurückzuversetzen, schliefst man das Fenster s durch
einen Schlüssel (welchen man dem Angestellten nicht zur Aufbewahrung giebt) auf. Dieser
Schlüssel wird in das in Fig. 1 ersichtliche Schlüsselloch gesteckt, und nachdem das Fenster
auf seinen Angeln t geöffnet worden ist, wird auf den Knopf u gedruckt (Fig. 4); dadurch
wird die Feder ν hinter demselben zusammengedrückt, und der Keil w wird zurückgedrängt,
wodurch der Hebel aufser Verbindung mit der Schraube gesetzt wird. Die Muffe kann dann
die Schraube entlang gezogen werden, ohne Umdrehung der letzteren. Sobald der Druck
auf den Knopf u aufhört, bringt die Feder ν den Hebel m wieder mit der Schraube in
Verbindung, und die Feder ν bringt den Knopf u in seine gewöhnliche Lage.
Wenn ein Spiel von. 50 Bällen vollendet
ist, wird es nothwendig, um ein neues Spiel anzufangen, beide der Einheitsanzeiger auf Null
zurückzuversetzen. Um dieses ausführen zu können, ohne zu verursachen, dafs die Spielanzeiger
mehr oder weniger als solches Spiel von 50 Bällen anzeigen, öffnet sich die Furche
in jeder Walze/ worin am Ende jedes Spieles das Joch e von rechts nach links zurückbewegt
wird, am linken Ende in einen Theil der Walze, welche von kleinerem Durchmesser als
die gewöhnliche Gestalt der Walze ist, wie es auch noch besonders in der Ansicht (Fig. 5)
gezeigt wird. Der Theil, welcher von kleinerem Durchmesser ist, erstreckt sich um eine Hälfte
der Walze. Die Furche in jeder Walze, durch welche, wenn 25 Bälle angezeigt worden sind,
das Joch c von rechts nach links zurückbewegt wird, ist am linken Ende versperrt (Fig. 6).
Auch die Furche in jeder Walze, durch welche, wenn 75 Bälle angezeigt worden sind, das Joch
zurückbewegt wird, geht nicht bis zum Walzenzapfen. An dem Eingriffsende einer jeden
Walze α ist ein Sperrrad (s. Fig. 9). Das Sperrrad χ der oberen .Einheitsanzeigerwalze
steht in Verbindung mit einer Sperrklinke %,
welche bei y1 in dem Gestell des Apparates
drehbar gelagert und am äufseren Ende mit einem Stab^2 verbunden ist, welcher sich nach
unten erstreckt und am unteren Ende mit einem Ende eines Glockenarmhebels y3 verbunden
ist, welcher drehbar in einem befestigten Träger y* gelagert ist. Die Sperrklinke
y wird regelmäfsig in Eingriff mit dem Sperrrad χ durch eine Spiralfeder ys gehalten,
welche sich am oberen Ende gegen eine Schulter
an dem Stab j'2 und am unteren Ende auf
eine Sperrung stützt, welche am Rahmen befestigt ist. Das obere Joch trägt einen gekrümmten
Arm b1, welcher sich rückwärts erstreckt, um mit dem unteren Glied des Glockenarmhebelsj*'3
in Berührung zu kommen, wenn der obere Einheitsanzeiger genügend weit nach links bewegt worden ist. Das Sperrrad \ der
unteren Einheitsanzeigerwalze verbindet sich mit einer Sperrklinke %l, welche bei ^2 in dem
Gestell drehbar gelagert ist und am äufseren Ende mit einem Stab £3 verbunden ist, welcher,
sich aufwärts erstreckt, und welcher am äufseren Ende mit einem Glockenarmhebel ^4 verbunden
ist, welcher in einem befestigten Träger drehbar gelagert ist. Die Sperrklinke \l wird regelmäfsig.
in Verbindung mit dem Sperrrad \ durch eine Spiralfeder ^6 gehalten, welche sich
am unteren Ende gegen eine Schulter an dem Stab {3 und am oberen Ende gegen eine
Sperrung, welche am Gestell befestigt ist, stützt. Das untere Joch trägt einen krummen Arm b2,
welcher sich rückwärts erstreckt, um mit dem oberen Glied des Glockenarmhebels \l in Berührung
zu kommen, wenn der genannte Einheitsanzeiger weit genug nach links bewegt ist.
Es ist leicht zu ersehen, dafs bei dieser Vorrichtung von Sperrrädern, Sperrklinken, Hebeln
und Federn die obere Sperrklinke y von der Verbindung mit dem Sperrrad χ nur dann befreit
wird, wenn der untere ■ Glockenarmhebel ^* gespannt wird durch Berührung desselben mit
dem Arm · b2 des unteren Einheitsanzeigers.
Aehnlich ist die untere Sperrklinke ^1 von
der Verbindung mit ihrem Sperrrad \. nur dann befreit, wenn der obere Glockenarmhebel
yz durch Berührung desselben mit dem
Arm b1 des oberen Einheitsanzeigers gespannt wird. .
Demgemäfs können die Sperrklinken von der Verbindung mit den Sperrrädern der Walzen
α nur dann befreit werden, wenn beide Einheitsanzeiger auf 51 stehen, auf welche
Stellung beide folglich gebracht werden müssen, ehe eine jede der Walzen α durch den Griff a2
auf Null zurückgestellt werden kann.
Wenn die Walzen a so umgekehrt worden sind, treten die Joche e in die Furchen in der
Walze/ am Nullpunkt ein, gehen über eine Federzunge t1 und drücken dieselbe nieder
(Fig. 6 und 8). Nachher springt dieselbe zurück, versperrt die Furche und verhindert das Entfernen
der Joche davon.
Um zu verhindern, dafs die Maschine in Abwesenheit des Angestellten angerührt wird,
können die Joche e durch Verschlufs aufser Betrieb, gesetzt werden. Eine passende Art von
Verschlufs zu diesem Zwecke ist in Fig. 10 gezeigt. Derselbe besteht in einem System von
gegliederten Hebeln ABCDEF, von welchem
AB und F drehbar am Gestell gelagert sind. In den Einschnitt G im Hebel D führt
eine Zunge, welche an der Spindel i des Griffes A befestigt ist (Fig. 1 und 3).
Durch das Niederwärtsbewegen des Hebels D auf den Knopf I durch den genannten Griff
werden die Hebel A und F auf ihren Zapfen gedreht, um zu verursachen, dafs die Zähne A1
und F1 sich mit den Einschnitten verbinden, welche in den Schiebern c der Einheitsanzeiger
angebracht sind. In dieser Lage wird der Mechanismus durch den Bolzen eines gewöhnlichen
Schlosses verschlossen, da derselbe in den Einschnitt -B1 des Hebels B getrieben wird,
durch Drehung des Schlüssels des genannten gewöhnlichen Schlosses. Die Feder L dient
dazu, um die Hebel entweder in der in Fig. 10 gezeigten Lage zu erhalten oder in der Stellung,
welche sie einnehmen, wenn die Zähne der Hebel A und F mit den Einschnitten der
Schieber C verbunden sind, bis solche Lagen' verändert werden durch Drehung des.Griffes H.
Claims (3)
- Patent-Anspruch :ι. Eine Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiel, gekennzeichnet durch die Anordnung von Walzen f und f\ welche mit horizontal und diagonal laufenden Furchen versehen sind und durch Joche e gekuppelt sind, in Verbindung mit Walzen k, die mit Schraubengewinde versehen sind und Muffen / tragen, wobei die mit den Jochen e verbundenen · Einheitsanzeiger b auf den mit den Walzen f in Eingriff stehenden Walzen a.die einzelnen gemachten Bälle angeben, und die mit den Muffen / verbundenen Spielanzeiger ρ auf einem in Grade eingetheilten Brett q die Anzahl der gemachten Spiele angeben.
- 2. Bei der in Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiel ein Mechanismus, zusammengesetzt aus Sperrrädern χ %, Sperrklinken y ^1, Hebeln und Federn, wodurch bewirkt wird, dafs eine jede der Einheitsanzeigerwalzen α erst dann auf Null zurückgestellt werden kann, wenn beide Einheitsanzeiger b zu ihrem Ausgangspunkt zurückgeführt worden sind.
- 3. Bei der in Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiel die Anordnung der Federmuffe Z, bestehend aus dem Hebel m, Feder n, Spindel ο mit Weichenstück jv, Spiralfeder ν und Knopf u, wodurch der Spielanzeiger ρ zu seinem Ausgangspunkt zurückversetzt werden kann, ohne die Walze k in Umdrehung zu versetzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE59794C true DE59794C (de) |
Family
ID=333982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT59794D Expired - Lifetime DE59794C (de) | Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiele und zur selbstthätigen Angabe der gemachten Spiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE59794C (de) |
-
0
- DE DENDAT59794D patent/DE59794C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE59794C (de) | Vorrichtung zum Anschreiben beim Billardspiele und zur selbstthätigen Angabe der gemachten Spiele | |
DE266539C (de) | ||
DE327101C (de) | Warenhauskasse mit mehreren Abteilungsaddierwerken und einem Hauptaddierwerk | |
DE563015C (de) | Rechenmaschine mit Druckwerk und Gruppen von Kolonnenzaehlwerken und Gesamtzaehlwerken | |
AT103999B (de) | Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen. | |
AT121083B (de) | Einrichtung zur phonetischen Wiedergabe der Anzeigen von Registrierapparaten u. dgl. | |
DE637116C (de) | Zaehlwerk, insbesondere fuer Rechenmaschinen | |
AT123123B (de) | Multiplikationsmaschine. | |
DE1499240C (de) | Tastatureingabegerät | |
AT144351B (de) | Registrierkasse. | |
DE121675C (de) | ||
DE1449486C (de) | Addiermaschine mit einstellbaren Typentragern und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung des Nullendruckes im Druckwerk der Addiermaschine | |
AT129584B (de) | Anbauaggregat für schreibende Additions- oder Additions-Subtraktions-Maschinen oder schreibende Rechenmaschinen mit Druckwerk. | |
AT129489B (de) | Addier- und Rechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck. | |
DE632314C (de) | Zaehlwerksteuerung fuer Tabellenrechenmaschinen | |
DE131337C (de) | ||
DE867010C (de) | Mit Zehnerschaltung ausgestattetes Speicherzaehlwerk | |
DE884706C (de) | Fahrkarten-Druckmaschine | |
DE535634C (de) | Einrichtung zur phonetischen Wiedergabe der Anzeigen von Registrierapparaten, besonders Registrierkassen | |
AT106556B (de) | Rechenmaschine. | |
DE715711C (de) | Buchungsmaschine, insbesondere Saldiermaschine | |
DE425906C (de) | Addiermaschine mit Druckwerk | |
AT271957B (de) | Rechenmaschine | |
DE687160C (de) | Schreibrechenmaschine | |
DE746092C (de) | Rechen oder Buchhaltungsmaschine |