DE592415C - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE592415C
DE592415C DEB126698D DEB0126698D DE592415C DE 592415 C DE592415 C DE 592415C DE B126698 D DEB126698 D DE B126698D DE B0126698 D DEB0126698 D DE B0126698D DE 592415 C DE592415 C DE 592415C
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DE
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adjustable jaw
jaw
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adjustable
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DEB126698D
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MARTA BAUMERT GEB SIEG
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MARTA BAUMERT GEB SIEG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem die feste Backe tragenden Schlüsselkopf, einer in diesem geradegeführten, verstellbaren .Backe und einem am Schlüsselkopf unmittelbar angelenkten, die verstellbare Backe bewegenden Handhebel.
  • Nach der Erfindung wird der Schlüssel so ausgebildet, daß die Mitte der mittleren Maulweite in der Öffnungsrichtung der verstellbaren Backe zu der Mittelsenkrechten der Schlüsselkopfbreite versetzt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, dem Abgleiten des Schlüssels entgegenzuwirken und das Herankommen an die Muttern zu erleichtern. Durch Versetzen der Mitte der mittleren Maulweite wird es möglich, die Breite des Schlüsselkopfes wesentlich zu verringern. Dadurch wird das Herankommen an die Muttern erleichtert. Ferner wird dadurch die Wirkung des von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Mutterkanten auf die verstellbare Backe im Öffnungssinne ausgeübten Gegendruckes wesentlich verringert, weil das auf die verstellbare Backe wirkende vereckende Moment infolge der » geringeren Breite des Schlüsselkopfes wesentlich größer wird und dementsprechend dem Abgleiten des Schlüssels stärker entgegenwirkt.
  • Desgleichen kann durch Begrenzung der Griffdrehung mittels eines Anschlages das Hervorragen von Teilen beseitigt und dadurch das Herankommen an die Muttern wesentlich erleichtert werden. Ferner wird durch die Beseitigung der hervorragenden Teile in der Schließstellung die Führung der verstellbaren Backe im Schlüsselkopf von der kleinsten bis zur mittleren Maulweite kürzer, während sie bei den bekannten Schlüsseln von der kleinsten bis mittleren Maulweite länger wird. Dadurch wird die dem Abgleiten des Schlüssels entgegenwirkende Vereckung der verstellbaren Backe entsprechend größer als bei den bekannten Schlüsseln.
  • Dem Abgleiten des Schlüssels kann ferner dadurch entgegengewirkt werden, daß der Abstand des Handhebeldrehpunktes von der Eingriffslinie, auf welcher die Angriffspunkte der vom Handhebel auf die verstellbare Backe übertragenen Kraft liegen, kleiner ist als die kleinste Maulweite des Schlüsselbereiches.
  • Auch durch die Kraft einer Schließfeder kann dem Abgleiten des Schlüssels entgegengewirkt werden.
  • Ferner wird bei einem Schlüssel mit Schließfeder das Herankommen an die Muttern wesentlich erleichtert, wenn seine Backen auch in der engsten Stellung des Schlüssels noch einen Abstand voneinander haben. Dann kann man nur mit der den Griff umfassenden Hand die Feder spannen und das Maul öffnen, indem man die Spitze der festen Backe hinter eine Mutterkante einhakt und die feste Backe gegen die Mutter drückt. Man braucht daher nicht wie bei den bekannten Schlüsseln die Hand oder einen Finger an die Mutter heranzuführen, um den Schlüssel einzustellen.
  • Die genannten Maßnahmen gegen das Abgleiten und für das bessere Herankommen an die Muttern können jede für sich oder auch in einer beliebigen Kombination miteinander angewendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Aufriß des Schlüssels. Abb. 2 ist eine Sonderdarstellung, in der die wirksame Länge des kurzen Hebelarmes eingezeichnet ist. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie q-,4 der Abb. i. Abb. q. und 5 sind Darstellungen, in denen ein Schlüssel bekannter Bauart strichpunktiert und ein Schlüssel nach der Erfindung mit nicht unterbrochenen Linien bei gleicher kleinster und mittlerer Maulweite gezeichnet ist.
  • Der Schlüsselkopf i (Abb. i) trägt in üblicher V6Teise die feste Backe i' und ist außerhalb seiner festen Backe i' gabelförmig ausgebildet (Abb. 3). Am Schlüsselkopf ist mittels des Bolzens 5 der Griff 3 schwenkbar angelenkt und bewegt die verstellbare Backe 2 im Öffnungs-und Schließsinne mittels seines kurzen Hebelarmes q.. Der kurze Hebelarm ist hier als ein starker, breiter Zahn oder Nocken ausgebildet, der in eine Zahnlücke, den Ausschnitt 7 an der verstellbaren Backe 2, eingreift. Die Flanken 4' des Griffnockens (Abb. z), welche den Ausschnitt 7 der verstellbaren Backe 2 angreifen, sind nach Kurven, beispielsweise nach Evolventen, gebogen. Die Evolventen sind so gewählt, daß die Linie, auf welcher die Angriffspunkte der vom kurzen Hebelarm 4 auf die verstellbare Backe 2 übertragenen Kraft liegen, beim Schwenken des Handgriffs 3 um den Zapfen 5 eine gerade Linie =i ist, die parallel zur Bewegungsrichtung der verstellbaren Bache verläuft. Der senkrechte Abstand (Abb. 2) der Angriffslinie =i von einer durch den Zapfen 5 parallel zu ihr gezogenen Linie ist die erwähnte wirksame Länge =o des kurzen Hebelarms q..
  • Nach der Erfindung muß im Bereich der kleinsten bis mittleren Maulweite des Schlüssels diese wirksame Länge gleich oder kleiner als die kleinste Maulweite des Schlüssels sein.
  • Nach der Erfindung ist nur die untere, nicht aber die obere Grenze der.kleinsten Maulweite im Verhältnis zur wirksamen Länge =o festgelegt.
  • Die kleinste Maulweite ist nicht an die Bedingung gebunden, daß die Griffschwenkung voll ausgenutzt wird, d. h. die kleinste Maulweite eines Schlüssels nach der Erfindung kann sowohl diejenige sein, bei der die Griffschwenkung voll ausgenutzt ist, als auch diejenige, bei der die Griffschwenkung durch einen Anschlag begrenzt wird, bevor sie voll ausgenutzt ist.
  • Die Breite b (Abb. q. und 5) der Backen i' und 2 muß bei einem verstellbaren Schlüssel nach der größten Mutter des Schlüssels bestimmt werden, ist daher hinsichtlich des Herankommens an die kleineren Muttern zu groß. Dieses Mißverhältnis tritt natürlich um so störender auf, je kleiner die Mutter ist. Daher kann es vorteilhaft sein, den Schließweg nicht bis zur untersten Grenze auszunutzen. Bei den bekannten Schlüsseln wurde außerdem das Herankommen an die Muttern ohne Rücksicht auf ihre Größe dadurch erschwert, daß Teile seitlich vom Schlüssel vorspringen. Um einerseits den Schließweg nach unten zu begrenzen, andrerseits zu verhindern, daß Teile störend hervorragen, wird die-- Griffdrehung und die Schließbewegung der verstellbaren Backe 2 durch den Anschlag 3' des Griffes (Abb. 5) begrenzt. Die Backe 2 kann sich dann nicht weiter im Schließsinne bewegen, wenn das Ende ihres Führungsteils auf der einen Seite, in Abb. i auf der rechten Seite, über den Schlüsselkopf i und wenn die Außenkante des Schlüsselkopfs i auf der andern Seite, links in Abb. i, über die Außenkante der verstellbaren Backe :2 um weniger als den halben Schließweg oder überhaupt nicht hervorragt. Dies ist in der Vergleichsdarstellung Abb. q. gezeigt. In dieser Darstellung ist der Schlüssel nach der Erfindung mit ununterbrochenen Linien und ein Schlüssel bekannter Art strichpunktiert gezeichnet, und zwar jeder Schlüssel beispielsweise bei kleinster Maulweite in. Beide Schlüssel haben bei gleichem Schlüsselbereich die gleiche kleinste Maulweite m und die gleiche von in ausgehende größte Maulweite. Während die verstellbare Backe 2 nach der Erfindung sich bei der kleinsten Maulweite in nicht weiter im Schließsinne bewegen kann, wenn ihre Außenkante mit der Außenkante des Kopfes i auf der linken Seite abschließt und auch der Führungsteil der verstellbaren Backe an der - rechten Außenkante des Schließkopfes nicht übersteht, tritt die verstellbare Backe II des bekannten Schlüssels bei kleinster Maulweite m um den Betrag c gegen die linke Außenkante I" des Schlüsselkopfes zurück, d. h. der Schlüsselkopf springt hier um c über die verstellbare Backe vor, und auf der andern Seite, rechts, springt das Führungsende II' der verstellbaren Backe um den gleichen Betrag d gegen die Außenkante I' des Schlüsselkopfes vor. Diese hervorragenden Teile betragen auf jeder Seite soviel wie die Hälfte des ganzen Schließweges, zusammen also so viel wie der ganze Schließweg.
  • Abgesehen von der erzielten Beseitigung vorspringender Teile ist die Breite B des Schlüsselkopfes und die bei kleinster Maulweite 7n vorhandene ebenso große Gesamtbreite des Schlüssels nach der Erfindung wesentlich kleiner als bei den bekannten Schlüsseln. Dies ist ebenfalls für das Herankommen an die Muttern von ausschlaggebender Bedeutung. Diese verschiedenen Breiten sind in den Vergleichsdarstellungen Abb. q. und 5 dargestellt. In Abb. 5 ist der Schlüssel nach der Erfindung und der bekannte Schlüssel unter denselben Bedingungen dargestellt, welche zu Abb. q. angegeben sind, nur mit dem Unterschied, daß beide Schlüssel bei mittlerer, von der kleinsten Maulweitem ausgehenden Maulweite M statt bei kleinster Maulweite m dargestellt sind. Die Breite B' des bekannten, strichpunktiert gezeichneten Schlüsselkopfes ist (Abb. 5) gleich der mittleren Mahlweite M plus der doppelten Backenstärke b, während, wie die vollen Linien der Abb. q. zeigen, die Breite B des Schlüsselkopfes nach der Erfindung nur gleich der kleinsten Maulweite m plus der zweifachen Backenstärke b ist. Die genannten Breiten, d. h. die Breiten der Schlüsselköpfe, abgesehen von den hervorragenden Teilen, sind also um den Unterschied der kleinsten Maulweite m und der davon ausgehenden mittleren Maulweite M verschieden. Da dieser Unterschied gleich der Hälfte des ganzen Schließweges ist, so ist die Breite B' des bekannten Schlüsselkopfes um die Hälfte des ganzen Schließweges größer als die Breite B des Schlüsselkopfes nach der Erfindung.
  • Die Gesamtbreite des Schlüssels nach der Erfindung bei kleinster Maulweitem (Abb. q.) ist die unveränderliche Breite B des Schlüsselkopfes ohne irgendwelche Überstände. Die Gesamtbreite des bekannten Schlüssels bei kleinster Maulweite m (Abb. q.) dagegen ist gleich der Breite B' des Schlüsselkopfes (Abb. q. und 5) plus Überstand d (Abb. 4.). Weil B' um den halben Schließweg größer als B und der Überstand d gleich dem halben Schließweg ist, so ist also bei kleinster Maulweite na die Gesamtbreite des bekannten Schlüssels um den ganzen Schließweg größer als die Gesamtbreite des Schlüssels nach - der Erfindung, ebenfalls bei kleinster Maulweite m.
  • Für die erzielte Verringerung der Breite des Schlüsselkopfes und der Gesamtbreite des Schlüssels ist es gleichgültig, ob die mögliche Griffdrehung voll ausgenutzt ist oder nicht.
  • Die Mittelsenkrechte e-e (Abb. 5) ist die zu der Bewegungsrichtung der verstellbaren Backe senkrechte gemeinsame Mittellinie der Breite B des Schlüsselkopfes nach der Erfindung und der Breite B' des bekannten Schlüsselkopfes. Wenn bei dem bekannten und dem Schlüssel nach der Erfindung die Mitte des Ausschnitts 7 bei mittlerer Maulweite auf der Mittelsenkrechten e-e liegt, so darf sich die Mitte der mittleren Maulweite M bei dem Schlüssel nach der Erfindung nicht auf dieser Mittelsenkrechten e-e wie bei dem bekannten Schlüssel befinden, sondern muß zu ihr in Richtung der Öffnungsbewegung der verstellbaren Backe versetzt sein und liegt auf der Linie f-f (Abb. 5). Anders ausgedrückt: Der Abstand g der Maulfläche der festen Backe i' des Schlüssels nach der Erfindung. von der gemeinsamen Mittelsenkrechten e-e der beiden Schlüsselkopfbreiten B und B' ist bei jeder Maulweite gleich der Hälfte der kleinsten Maulweitem (Abb. q.), während der entsprechende Abstand h bei dem bekannten Schlüssel bei jeder Maulweite gleich der Hälfte der mittleren Maulweite M ist.
  • Der Ausschnitt 7 (Abb. 5) der verstellbaren Backe 2 ist in der Schließrichtung aus der Mitte der verstellbaren Backe versetzt. Die Mitte des Ausschnitts 7 liegt bei dem Schlüssel nach der Erfindung und dem bekannten Schlüssel bei mittlerer Maulweite M auf der Mittelsenkrechten e-e. Die Mitte des Ausschnitts 7 teilt die Gesamtbreite B der verstellbaren Backe nach der Erfindung in die verschieden langen Teile i und k.
  • In einer seitlichen Aussparung 9 des Handgriffs 3 ist eine an sich bekannte Feder 8 angebracht, die mit ihrem inneren Ende 8' unmittelbar in den Handgriff und mit ihrem äußeren Ende 8" unmittelbar in einen Schlitz i" des Kopfes i -greift und den Schlüssel zu schließen sucht. Der Umfang der Aussparung 9 geht durch die Ansatzpunkte der Flanken q.' des kurzen Hebelarms q. am Handgriff 3 oder ungefähr durch diese Punkte.
  • Mittels des Schlitzes i" des Schlüsselkopfes i, welcher das äußere Ende 8" der Feder aufnimmt, wird das Zusammensetzen des Schlüssels und die Vorspannung der Feder ermöglicht, welche sie bei kleinster Maulweite haben muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenschlüssel mit einem die feste Backe tragenden Schlüsselkopf, einer in diesem geradegeführten verstellbaren Backe und einem am Schlüsselkopf unmittelbar angelenkten, die verstellbare Backe bewegenden Handhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (f-f) der mittleren Maulweite (M) in der Öffnungsrichtung der .verstellbaren Backe zu der Mittelsenkrechten (e-e) der Schlüsselkopfbreite (B) versetzt ist.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch i, dadl$Ch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkopfbreite (B) kleiner ist als die mittlere Maulweite (M) plus zweimal .die Backenstärke (b).
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2 mit einem die Bewegung der verstellbaren Backe begrenzenden Anschlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (3') die kleinste Maulweite des Schlüssels so festlegt, daß das Führungsende der verstellbaren Backe auf der einen Seite über den Schlüsselkopf (i) und der Schlüsselkopf auf der andern Seite über die verstellbare Backe (2) um weniger als den halben Schließweg der verstellbaren Backe oder überhaupt nicht hervorragt. q..
  4. Schraubenschlüssel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (io) des Drehpunktes (5) des Handhebels (3) von der Eingriffslinie (ii), auf welcher die Angriffspunkte der vom Handhebel auf die verstellbare Backe übertragenen Kraft liegen, kleiner ist als die kleinste Maulweite des Schlüsselbereiches.
  5. 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch i bis q. mit einem am Handhebel ausgebildeten, in einen Ausschnitt der verstellbaren Backe greifenden Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslinie (ii), auf der die Angriffspunkte der vom Nocken (q.) des Handhebels (3) auf die verstellbare Backe (2) übertragenen Kraft liegen, parallel zur Bewegungsrichtung der verstellbaren Backe (2) verläuft.
  6. 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.der Ausschnitt (7) der verstellbaren Backe (2) im Schließsinne aus der Mitte der verstellbaren Backe versetzt ist. .
  7. 7. Schraubenschlüssel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen auch in der engsten Stellung des Schlüssels noch einen Abstand voneinander haben und eine an sich bekannte Schließfeder vorgesehen ist, welche durch Ansetzen des Schlüssels an die Mutter lediglich von der den Griff umfassenden Hand aus gespannt werden kann. B. Schraubenschlüssel nach Anspruch i bis 7 mit einer den Griffdrehpunkt umgebenden Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung, welche das eine Federende aufnimmt, ein bis zur unteren Kante des Schlüsselkopfes durchgehender Schlitz ist.
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