DE591669C - Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE591669C DED63721D DED0063721D DE591669C DE 591669 C DE591669 C DE 591669C DE D63721 D DED63721 D DE D63721D DE D0063721 D DED0063721 D DE D0063721D DE 591669 C DE591669 C DE 591669C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
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    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung .bezieht sich auf eine Federung mit Luft, Gas oder Flüssigkeit, besonders für Kraftfahrzeuge, bei welcher das das Federungsmittel enthaltende Kissen, das zwisehen dem aufgehängten und nichtaufgehängten Teil des Fahrzeugs eingeschoben ist, mit einem Zusatzbehälter durch eine Leitung in Verbindung steht, die mit einer den Durchtritts(|uerschnitt verschließenden oder verengenden. A'Torrichtung versehen ist.
Bei gewissen bekannten Federungen dieser Art besteht das verschließende Organ aus einem Ventil, das der Wirkung einer Feder untenvorfen ist und dessen Öffnen und Verschließen durch die Veränderungen des Druckes in dem Kissen unter der Wirkung der Unebenheiten des Weges erfolgt. Da die Veränderungen, sehr oft mit Heftigkeit und Unregelmäßigkeit erfolgen, so ergibt sich, daß das Ventil auch der Wirkung dieser Unregelmäßigkeiten unterliegt und es beim Arbeiten -an Genauigkeit fehlt. Ferner kann ein derartiges Verschlußorgan vom Wagenführer nicht beherrscht werden.
Bei anderen bekannten Federungen der genannten Art besteht' die Verschlußvorrichtung· aus einem unter der Wirkung der in den Kur-
ven auftretenden Fliehkraft frei verschiebbaren Organ, so daß unmittelbar die Eingangsöffnung der Verbindung zwischen dem Kissen und dem Hilfsbehälter geöffnet, gedrosselt oder geschlossen wird. Auch' in diesem Fall kann das Arbeiten der Verschlußvorrichtung nur unregelmäßig erfolgen, und zwar der Schwingungen wegen, die das Fahrzeug auf das verschiebbare Organ überträgt, und durch die. Gegenwirkung, die das Federungsmittel, das sich zwischen dem Kissen und dem Hilfsbehälter hin und her bewegt, auf das Organ ausübt.
Nach der Erfindung ist die Absperrvorrichtung der Wirkung eines Elektromagneten unterworfen. Hierdurch wird die Absperrvorrichtung zwangsläufig gesteuert, sobald der Elektromagnet erregt ist, und es wird eine regelmäßige Arbeitsweise erreicht. Infolge dieser Anordnung kann der gewünschte Grad der Federung von dem Fahrer selbst überwacht werden, z. B. zur selben Zeit, in der er das Steuer bedient. Die Federung kann aber auch durch einen von den Leitungen des Mittels unabhängigen Unterbrecher selbsttätig beherrscht Averden, der in den Stromkreis des Elektromagneten eingeschaltet ist und dessen

Claims (4)

Kontakte durch einen der Fliehkraft unterworfenen Ouecksilbertropfen geöffnet oder ge:chlossen werden können. Die Abb. ι und 2 der beiliegenden Zeichnung veranschaulichen nur beispielsweise zwei Anwendungen der Erfindung bei Vorrichtungen zur Vermeidung der Schlingerwirkung. Gemäß dem Beispiel der AbIx ι ist am Fahrzeug ein beispielsweise aus Glas bestehendes, nach unten durchgebogenes Rohr 12 angeordnet, das einen Ouecksilbertropfen 13 enthält. Bei einer gegebenen Lage des Rohres 12 verbindet dieser Tropfen zwei Elektroden 14 und 15, wovon die eine unmittelbar an eine der Klemmen einer beliebigen Stromquelle 16 und die andere über die Spule 17 eines Elektromagneten an die andere Klemme dieser Stromquelle angeschlossen ist. Dieser Elektromagnet wirkt entgegen einer Rückholfeder 18 auf das in einer Leitung 11 angeordnete Klappenventil 19 ein, die das Kissen der Federung mit dem Hilfsbehälter verbindet. Die Leitung- ist auf diese Weise normalerweise geöffnet, und ihre Absperrung erfolgt nur, wenn die Fliehkraft .den Ouecksilbertropfen 13 nach dem einen Ende des Rohres schleudert. Um unzeitige Bewegungen des Quecksilbers in einer Erschütterung zu vermeiden, kann man das Rohr mit einer nicht leitenden Flüssigkeit (z. B. einem mehr oder weniger zähflüssigen öl) anfüllen. Die Vorrichtung kann auch derart angeordnet sein, daß das Rohr 11 geschlossen wird, wenn der Magnet erregt ist; in diesem Falle wären die beiden Elektroden 14', 15' an einem Ende des Rohres so angebracht, daß bei der Fliehbewegung des Quecksilbertropfens 13 der Strom durch den Elektromagneten r8 geht, während zwei weitere Elektroden 14" und 15" so am anderen Ende des Rohres 12 angeordnet sind, daß sie in Tätigkeit treten, wenn die Fliehkraft in der entgegengesetzten Richtung wirkt. Die Elektroden eines einzigen Pendels können selbstverständlich mit jedem der Elektromagneten 18 in Verbindung gebracht werden, die auf jeder jedem einzelnen Rade zugeordneten Leitung angeordnet sind. Auf diese Weise 'wäre die Aufhängung mit einem einzigen Rohr 12 an allen Kurven gegen das Schlingern gesichert. Nach dem Beispiel der Abb. 2 ist jedes der beiden Kissen 3, 3', die nahe den Rädern oberhalb der Radachse 2 angeordnet sind, durch eine kalibrierte Leitung 11, 11' mit einem der beiden Kissen 10', 10 unterhalb der Radachse verbunden. Die Kissen 10, 10' bilden die Zusatzbehälter, und die Radachse stützt sich'auf die Kissen mit den Teilen 27 und 27' auf. Ein Vierwegehahn C ist an der Kreuzungsstclle der Leitungen 11, 11.' vorgesehen, so daß einerseits die Kissen 3 und io und andererseits 3' und ] 0' verbunden werden können, wenn sich der Wagen auf gerader Strecke befindet, und ferner die Kissen 3.' und 10 einerseits und 3 und 10' andererseits in Ver-■ bindung gebracht werden können, wenn Schlingern zu befürchten ist. Der Hahn C kann durch einen Elektromagneten gesteuert werden, der seinerseits wie der Elektromagnet unter der Kontrolle des Wagenführers oder einer selbsttätigen Vorrichtung wie des Unterbrechers 12, 13, 14, 15 der Abb. τ stehen kann. PA T Ji NTANS1» R ij CHE:
1. Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein Luft-, Gas- oder Flüssigkeitskissen mit einem Zusatzbehälter über eine Absperrvorrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (19) unter der Wirkung eines Elektromagneten (17) steht.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Elektromagneten (17) durch die Lenkvor-" richtung unterbrochen oder geschlossen wird.
3. Federung nach Anspruch 1, bei weleher die Fliehkraft auf die Absperrvorrichtung einwirkt, gekennzeichnet durch einen in dem Stromkreis des Elektromagneten (17) eingeschalteten Unterbrecher, bei dem in einem bogenförmigen Glasrohr (12) Kontakte (14, 15 bzw. 14', 15', 14", 15") hineinragen, die ein Ouecksilbertropfen (13) unter der Wirkung der Fliehkraft unterbricht bzw. schließt.
4. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Rädern über und unter der Radachse (2) Kissen (3, το und 3', 1:0') angeordnet sind, von denen jedes Kissen (3, .το) der einen Seite mit jedem (3', 10') der anderen Seite mittels eines durch einen Elektromagneten gesteuerten Vierwegehahnes (C) in Verbindung gesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63721D 1931-06-19 1932-06-18 Federung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE591669C (de)

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