DE1021733B - Luftfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Luftfederung fuer Fahrzeuge

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DE1021733B
DE1021733B DEM30303A DEM0030303A DE1021733B DE 1021733 B DE1021733 B DE 1021733B DE M30303 A DEM30303 A DE M30303A DE M0030303 A DEM0030303 A DE M0030303A DE 1021733 B DE1021733 B DE 1021733B
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DE
Germany
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air
bellows
suspension
air suspension
axis
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DEM30303A
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English (en)
Inventor
Ernst Hutzenlaub
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Mueller Wilhelm H & Co KG
Original Assignee
Mueller Wilhelm H & Co KG
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Publication date
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Publication of DE1021733B publication Critical patent/DE1021733B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/30Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs having pressure fluid accumulator therefor, e.g. accumulator arranged in vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/048Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics with the regulating means inside the fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/10Bolster supports or mountings incorporating fluid springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Luftfederung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfederung für Fahrzeuge -- insbesondere Kraft- und Schienenfahrzeuge - mit an einem mit dem Fahrzeugoberbau verbundenen Rahmen. angeordneten Luftfederbälgen biegsamer Wandung als Federungskörper, wobei die Fahrzeugachse oder das das Rad tragende Bauteil zwischenzwei derartigenLuftfederbälgen eingebaut ist.
  • Bekannt sind Luftfederungen, bei denen Luftfederbälge über den Rädern angeordnet sind. Hierbei sind die Bälge unmittelbar miteinander oder mit festen Zusatzbehältern verbunden, die wiederum mittels Ventilen über Speiseleitungen mit den festen Druckluftbehältern in Verbindung stehen. Diese Ausführungsarten ergeben eine harte Federung mit hohen Drücken; bei den Konstruktionen mit unmittelbarer Speisung der Bälge ergibt sich ein großer Verschleiß an Bälgen verbunden mit einer hohen Anfälligkeit gegen Störungen. Bei allen diesen Ausführungen ist der hohe Bedarf an Druckluft ein Nachteil. Das macht es erforderlich, große Vorratsmengen an Druckluft hohen Druckes zu speichern, wofür ein großer Einbauraum, der für Transportleistung des Fahrzeuges verlorenge:ht, benötigt wird. Weiterhin bedingt eine solche Anlage einen leistungsfähigen Kompressor, der ständig die durch das Abblasen bei Erreichen der maximalen Federungsausschläge eintretenden Luftverluste ersetzen muß und dabei ständig einen Teil der für die Fortbewegung des Fahrzeuges vorgesehenen Leistung beansprucht.
  • Bei Luftfederungen für Fahrzeuge mit Luftfederungskörpern aus hiegsarnen Wandungen ist es auch bekannt, nahe den Rädern über und unter der Radachse Luftkissen anzuordnen. Hierbei ist das Luftkissen. unter der Radachse der einen Seite mit dem Luftkissen oberhalb der Radachse der anderen Seite durch eine enge Leitung verbunden. Bei plötzlichen Druck.inderungen infolge der Fahrbahnstöße in dem belasteten Luftkissen kann sich der Druck nicht sofort durch die enge Leitung zu dem anderen Kissen ausgleichen. Es treten hohe Drücke in den Luftkissen auf und große Geschwindigkeiten in den Leitungen, so daß die Fahrzeugfederung zu hart wird und erst, wenn das Hindernis überwunden ist, der Ausgleich vollzogen ist.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, derartige Luftkissen in einem mit dem Fahrzeugoberbau verbundenen Rahmen zu lagern und zu führen. Hierbei wird durch die Rahmenkonstruktion das Gewicht der ganzen Federung unnötig erhöht, während durch die Verbindung der oberen und unteren Kissen mittels einer Leitung die erwünschte Wirkung einen sofortigen Druckausgleich durch Zuschalten der nicht beaufschlagten Luftkissen herbeizuführen, nichtverwirklicht wird. Auch hier treten hohe Drücke auf, die einen baldigen Verschleiß der Luftkissen herbeiführen. Schließlich ist eine Luftfederung bekannt, bei welcher in einem mit dem Fahrgestellrahmen verbundenen starren Behälter übereinander zwei mit Rück-Schlagventilen versehene und mit Druckluft aufpumpbare Gummikissen angeordnet sind, zwischen denen sich ein im Behälter geführter Kolben, dessen Kolbenstange mit der Radachse verbunden ist, federnd abstützt. Infolge der Führung der mit der Radachse verbundenen Kolbenstange in einer Buchse des einen mit Druckluft aufgepumpten Gummikissens ist die Güte der Federung von der einwandfreien Beschaffenheit der Dichtung der Kolbenstange in der Buchse abhängig. Bei den auftretenden hohen Drücken führt eine derartige Dichtung unweigerlich zu Unzuträglichkeiten. Infolge der horizontalen und axialen Spiele der Radlagerung sind Verklemmungen unvermeidlich und ist eine einwandfreie Dichtung nicht erreichbar.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei Luftfederungen für Fahrzeuge gemäß der eingangs beschriebenen Art darin, daß der gesamte geschlossene Rahmen als Zusatzluftbehälter, und die- Ventile durch innerhalb der Federbälge angeordnete Gummihohlfedern betätigt werden. Die Schwingungsausschläge der Achse nach oben und unten in Richtung der Luftfederbälge werden bestimmt durch den Füllungsgrad der Bälge an sich sowie durch besondere Gummihohlfedern mit einer flach anlaufenden Kennlinie, so daß die Kennung der Luftfederung durch die Federkennung der Gummihohlfedern nicht zu stark verfälscht wird. Bekanntlich ist der Verlauf der Federungskennlinie der Luftfederbälge äußerst flach und wenig progressiv ansteigend. In den Endlagen wird durch den Anschlag der Gummihohlfedern nach oben und unten jeweils ein Ventil bestätigt, daß die Verbindung des jeweiligen Luftfederbalges mit dem als Rahmen ausgebildeten Zusatzluftbehälter schließt bzw. öffnet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß bei völlig zusammengedrückter oder zum Anschlag gekommenen Gummihohlfeder ein Speiseventil geöffnet wird, wobei zusätzlich Druckluft aus einem Vorratsbehälter zugeführt oder aus dem Zusatzbehälter bzw. Luftfederbalg abgeblasen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Fahrzeugachse weitgehend mit dem in den Luftfederbälgen und dem geschlossenen, als Rahmen ausgebildeten Zusatzbehälter federnd schwingen kann, ohne daß jeweils Druckluft zugeleitet werden muß oder abgeblasen wird. Ein Teil der Federungsarbeit wird nämlich durch die Gummihohlfedern ausgeübt, deren Federkennlinien sich zu der äußerst flachen Kennlinie dieses Luftfedersystems so addieren, daß eine Federkennung erzielt wird mit etwa gleichbleibender Frequenz über einen weiten Arbeitsbereich, ohne daß bei verhältnismäßig geringen Federwegänderungen bereits aus den Versorgungsanlagen Druckluft zugeführt werden muß, oder ohne daß Luft aus den Federbälgen abgeblasen wird. Infolge der kombinierten Kennung der Luftfederung mit der Federkennung der Gummihohlfeder tritt bei größerem Federweg der Achse eine starke Progressivität auf, die eine Bremsung hervorruft, ohne daß e@s bis zum Endanschlag und damit wiederum zum Abblasen von Luft oder zur erneuten Speisung aus den Vorratsbehältern mittels Druckluft kommt. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Druckluftverbrauch äußerst gering gehalten. Zusätzliche Bauelemente, wie hydraulische Stoßdämpfer und Anschlagpuffer, die den Federweg begrenzen sollen, sind nicht erforderlich, da durch die Anordnung der Luftbälge mit den Gummihohlfedern als Betätigungsorgane für das Zuschalten der Zusatzluftbehälter eine harte Federung vermieden und gleichzeitig eine Dämpfung des Rückschlags bewerkstelligt wird. Bei einer Luftfederung, bei der die Füllung des Federbalgs ständig durch Steuerventile beeinflußt wird, werden die Betätigungsorgane für die Ventile, vor allen Dingen die Stößelführungen. infolge der ständigen Zitterschwingungen während der Fahrt überaus stark beansprucht und sind einem ständigen Verschleiß unterworfen. Diese Gefahr ist demgegenüber bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Luftfederung behoben. Ebenfalls reagiert das Federungssystem und die Betätigung der Ventile infolge der zwischengeschalteten Gummifedern mit einer gewissen Verzögerung.
  • In den Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Luftfederung ; beschrieben. In Fig. 1 ist die Fahrzeugachse 3 zwischen den Federbälgen 1 und 2 angebracht. Die Federbälge 1 und 2 sind in einen geschlossenen Rahmen 4 aus rohr-oder kastenförmigen Profilen eingespannt, der gleichzeitig als Zusatzluftbehälter für die Luftfederbälge dient. Dieser Rahmen 4 ist fest mit dem Fahrzeugaufbau 5 verbunden. Der Rahmen 4 hat einen Anschluß 6, der zum Vorratsluftbehälter bzw. zum Ventil für die Änderung der Füllung des Rahmenzusatzbehälters führt.
  • Durch das Verhältnis der Größe der beiden Bälge zueinander ist die Federweichheit der Abfederung bestimmt. Würde der Balg 1 und der Balg 2 das gleiche Volumen sowie auch die gleiche Höhe aufweisen, so würde bei gleicher Füllung der Bälge in dem gezeichneten Zustand in Mitte Achse 3 zwischen den beiden Bälgen sich Gleichgewicht ergeben. Bei weiterer Belastung des Wagenaufbaus wird der Balg 1 mehr zusammengedrückt, während der Balg 2 um den gleichen Weg auseinandergezogen und damit entlastet wird. Es wirkt hierbei eine sich verändernde Kraft der Belastung des Balgs 1 durch den Fahrzeugaufbau entgegen, wodurch eine sehr weiche Federung erzielt wird, ohne daß die einzelnen Bälge übermäßig groß ausgebildet sein müssen, und man auch mit einem verhältnismäßig kleinen Zusatzluftbehäiter auskommt. Bei einer kleineren Ausbildung des Balgs 2 gegenüber dem Balg 1 wird die Federkennung härter.
  • Bei weiterer Einfederung infolge Belastung des Fahrzeugaufbaus durch Ladung oder infolge dynamischer Kräfte kommt eine Gummifeder 7 mit einem Ventil 8 in Berührung, das durch die Beaufschlagung mittels der Gummifeder geschlossen wird. Infolge der Ausbildung der Gummifeder 7 mit einem verhältnismäßig großen Federweg und einer weich anlaufenden Kennlinie erfolgt der Druckanstieg nachdem Schließen des Ventils 8 in dein Federbalg 1 nur allmählich, ohne daß die Gesamtcharakteristik der gewünschten Federung wesentlich verfälscht wird. Durch Wahl des Abstandes der oberen Auflagefläche 9 der Gummihohlfeder mit der Betätigungsplatte 10 des Ventils wird der Verlauf der Federkennung ebenfalls beeinflußt. Hierdurch wird erreicht, daß nicht bei jedem Stoß bzw. bei jeder größeren Durchfederung des Fahrzeuges Luft verbraucht oder abgeblasen wird. Infolge der Charakteristik der Gummifeder in Verbindung mit der Federung der im Luftbalg befindlichen Luft ist die Federung auch bei plötzlichen Stößen immer noch derartig, daß harte Anschläge und plötzliche Druckerhöhungen vermieden werden. Bei der Rückfederung wird umgekehrt der Balg 2 zusammengedrückt, bei weiterer Rückfederung kommt die Auflagefläche 9 der unteren Gummihohlfeder 7 mit der Betätigungsplatte 10 des Ventils 8 in Berührung und schließt dieses Ventil. Hierdurch wird sowohl die Luft in dem Federbalg 2 komprimiert und gleichzeitig die untere Gummihohlfeder 7 zusammengedrückt, bis das Svstern in Stillstand gerät. Hierbei wird der Federbalg 1 sich ausdehnen. Die beiden Ventile 8 oben und unten zur Verbindung der Luftvolumina der Federbälge 1 und 2 mit dem rahmenförmigen Zusatzbehälter 4 sind in der als Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Ausführung normalerweise offen und werden durch die Beaufschlagung mittels Guiuinihohlfederii geschlossen.
  • Es ist in gleicher Weise eine Ausführung denkbar nach Fig. 3, wonach die Ventile 8 so ausgebildet sind, daß sie normalerweise geschlossen sind und lediglich das Luftvolumen in den einzelnen Federbälgen anfänglich zur Federung herangezogen wird. Bei weiterer Einfederung wird durch die Beaufschlagung der Betätigungsplatte des Ventils 1O die Verbindung zu dem rahmenförmigen Zusatzbehälter 4 geöffnet und dadurch ein weiteres Luftvolumen der Federung zugeschaltet, so daß die Federung also hinsichtlich des Federungsmediums Luft weicher wird, jedoch gleichzeitig infolge der Charakteritik der Gummifeder 7 progressiv ansteigt. DieseAusführungsart ist in Fig.3 dargestellt. Bei dieser Anordnung erhält man eine abgesetzte Federungskennlinie, die in dem mittleren Arbeitsbereich eine erwünschte weiche Federkennung ergibt und ebenfalls mit wenig Luftverbrauch und geringen Querschnitten der L uftfederbälge auskommt.
  • Die einzelnen Figuren bedeuten beispielsweise; Fig.1 Abfederung durch Luftfederbälge mit Guminihohlfeder, wobei die Ventile normalerweise offen sind und erst durch die Beaufschlagung durch die Gummihohlfedern geschlossen werden; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit einem Schnitt durch den rahmenförmigen Zusatzbehälter; Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Ausführung, bei der die Ventile normalerweise geschlossen sind und erst durch die Beaufschlagung der Gummihohlfedern geöffnet werden; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 3 mit einem Schnitt durch den rahmenförmigen Zusatzbehälter. Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und der Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Luftfederung für Fahrzeuge mit an einem mit dem Fahrzeugoberbau verbundenen Rahmen angeordneten Luftfederbälgen biegsamer Wandung als Federungskörper, wobei die Fahrzeugachse oder das das Rad tragende Bauteil zwischen zwei derartigen Luftfederbälgen eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte geschlossene Rahmen (4) als Zusatzluftbehälter, und die Ventile (8) durch innerhalb der Federbälge (1, 2) angeordnete Gummihohlfedern (7, 9) betätigt werden.
  2. 2. Luftfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (8) zwischen dem Luftfederbalg (1) oberhalb der Achse (3) und dem Luftfederbalg (2) unterhalb der Achse (3) während der normalen Federung geöffnet sind und erst bei Anschlag der Gummifedern oben bzw. unten geschlossen werden (Fig. 1 bzw. 2).
  3. 3. Luftfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Zusatzbehälter (4) und den Luftfederbälgen (1, 2) oberhalb und unterhalb der Achse (3) angeordneten Ventile (8) während der normalen Federung geschlossen sind und erst bei Anschlag der Gummifedern (7, 9) durch diese geöffnet werden und die Verbindung zu dem Zusatzbehälter herstellen (Fig. 3 bzw. 4).
  4. 4. Luftfederung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Achse (3) bzw. des das Rad tragenden Bauteiles angeordnete Luftfederbalg (2) kleiner als der oberhalb der Achse (3) angeordnete Luftfederbalg (1) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591669, 822 778; französische Patentschrift Nr. 810,925.
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