DE1555735B1 - Vorrichtung zur sTeuerung der Federhaerte von Luftfederungen mit Niveauregelung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur sTeuerung der Federhaerte von Luftfederungen mit Niveauregelung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Lastkraftwagen

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DE1555735B1
DE1555735B1 DE19651555735 DE1555735A DE1555735B1 DE 1555735 B1 DE1555735 B1 DE 1555735B1 DE 19651555735 DE19651555735 DE 19651555735 DE 1555735 A DE1555735 A DE 1555735A DE 1555735 B1 DE1555735 B1 DE 1555735B1
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HERWAYTHORN SA
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    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
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    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 1158 386, deutsche Patentschrift 732107). Schließzur Steuerung der Federhärte von Luftfederungen mit lieh ist eine Einrichtung zur Kurvenstabilisierung be-Niveauregelung für Kraftfahrzeuge, insbesondere kannt, durch die unter Einwirkung der Fliehkraft Lastkraftwagen, bei denen wenigstens einer Fahrzeug- durch ein als Quecksilberschalter ausgebildetes Fliehachse zwei voneinander getrennte Luftfederbälge zu- 5 kraftorgan das Federluftvolumen auf der Kurvengeordnet sind, von denen jeder mit einem Zusatzluft- außenseite verringert wird (deutsche Patentschrift zylinder ständig in Verbindung steht, dessen Zusatz- 591669). Außerdem ist eine Einrichtung bekannt, luftvolumen zur Steuerung der Federhärte durch An- bei der zur Änderung des Volumens eines Zusatzluftschluß an einen Druckmittelkreislauf willkürlich ver- Zylinders in diesem ein Kolben durch ein Druckmittel änderbar ist. io verschoben werden kann (deutsche Auslegeschrift
Bekannt sind allgemein Luftfederungen, bei denen 105Q 669).
zwischen einer Achse und der gefederten Masse des Bei den bekannten Luftfederungen mit Vorrich-
betreffenden Fahrzeuges Luftfederbälge angeordnet tungen der eingangs genannten Gattung ergeben sich sind. Einige der bekannten Luftfederungen besitzen vor allen Dingen Nachteile hinsichtlich der Kurvendie Möglichkeit, das Luftvolumen in diesen Luft- 15 Stabilität. Die in diesem Fall auftretenden Zentrifederbälgen zu regem. Hierdurch soll erreicht werden, fugalkräfte auf die gefederte Masse bewirken eine daß durch den der jeweiligen Last entsprechenden Neigung der Fahrzeugkarosserie. Eine derartige Nei-Druck die Höhe der Karosserie bzw', der Ladefläche gung tritt bei jeder Kehre auf, so daß bei mehreren des Fahrzeuges über der Fahrbahn nicht verändert aufeinanderfolgenden Kurven oder Kehren die Fahrwird. 30 zeugkarosserie in Schwingungen entsprechend der
Bekannt ist im einzelnen eine Ausführungsform Kurvenneigungen gerät.
(französische Patentschrift 398 355), bei welcher Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile
einer Luftfeder ein Zusatzluftvolumen zugeordnet ist, der bekannten Vorrichtungen durch einen wenig aufwobei die Verbindung des Zusatzluftvolumens mit der wendigen, einfachen und funktionssicheren Aufbau Luftfeder dann unterbrochen wird, wenn der Kolben ag zu vermeiden, nämlich die gefährlichen Neigungen der Luftfeder sich um einen bestimmten Weg ver- der Fahrzeugkarosserie beim Kurvenfahren auszuschoben hat, so daß die Federkraft von diesem Punkt schalten oder praktisch unwirksam zu machen und an stärker steigt. Es ist hierbei nicht möglich, die eine besonders gute Querstabilität der gefederten Federhärte willkürlich zu beeinflussen. Bei einer Masse beim Durchfahren mehrerer aufeinanderfolgenweiteren Ausführungsart (deutsche Auslegeschrift 30 der Kurven zu erreichen.
1033 050), bei der der Luftfederbalg mit einem Zu- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer
satzluftbehälter mit elastischer Wand verbunden ist, Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch hängen die Änderungen des Volumens von der Ände- gelöst, daß jeder Luftfederbalg mit einem zweiten Zurung der Federkraft ab, so daß keine willkürliche Be- satzluftzylinder ständig in Verbindung steht, dessen einflussung der Federhärte bei gleichzeitiger Niveau- 35 Zusatzluftvolumen in an sich bekannter Weise durch regelung möglich ist. Weiterhin bekannt ist es einen Kolben veränderbar ist, der durch ein Druckdeutsche Auslegeschrift 1021732), die Verbindung mittel verschoben werden kann, das durch einen Vereines Zusatzluftbehälters mit dem zugeordnetenLuft- teiler mit einem durch ein Fliehkraftorgan betätigten federbalg wegabhängig so zu steuern, so daß eine Schieber derart gesteuert wird, daß bei Kurvenfahrt Wirkung ähnlich derjenigen der erstgenannten Aus- 40 in an sich bekannter Weise jeweils das Zusatzluftfuhrungsform eintritt, ohne daß es möglich ist, will- volumen des auf der Kurvenaußenseite gelegenen kürlich die Federhärte einstellen oder regeln zu kön- Luftfederbalges verringert wird, nen, was gleichermaßen für eine weitere Ausfüh- Weitere in den Unteransprüchen enthaltene Erfin-
■ rungsform zutrifft (deutsche Auslegeschrift 1142290), dungsmerkmale betreffen vorteilhafte Einzelheiten bei der eine Reihe von Zusatzluftbehältern wegab- 45 dieser Lösung.
hängig nacheinander zu- oder abgeschaltet wird. ' Durch die Erfindung werden die Nachteile der be-
Bekannt ist es, daß eine Luftfederung mit zuneh- kannten Ausführungsformen vermieden und die vormendem Federluftvolumen weicher wird (Bild 6 auf stehend genannten Bedingungen vor allen Dingen S. 1027 der Zeitschrift »Krafthand«, Heft 26 vom beim Kurvenfahren erfüllt, und zwar nicht nur bei 22. Dezember 1960, und Aufsatz von Behles über so Fahrzeugen zur Beförderung von Personen, sondern die Berechnung von Luftfedern in der ATZ, Jahr- auch von schweren Lasten, so daß auch zerbrechgang 63, Heft 9 vom September 1961, S. 311 bis 314). liches Gut sicher befördert werden kann. Ferner ist es bekannt, daß im allgemeinen reine Luft- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in
federungsanlagen mit Höhenregelung so ausgeführt der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit werden, daß das Federluftvolumen konstant ist und 55 den Zeichnungen erläutert. Es zeigt nur das Federluftgewicht entsprechend der Last Fig. 1 eine Seitenansicht in schematischer Darvariiertwird, weil dann die Federhärte immer'der Be- stellung eines Fahrzeugrahmens, der mit einer erfinlastung proportional ist und damit die Eigenfrequenz dungsgemäßen Luftfederung ausgerüstet ist, des Fahrzeugaufbaüs bei allen Belästungszuständen Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
konstant bleibt, was heute als Auslegungsoptimum 60 Fig. 3 einen Schnitt durch die senkrechte Axialeiner Fahrzeugfederung angesehen wird. Wenn nun ebene eines Zusatzluftzylinders mit einem hydraudie Eigenfrequenz des Aufbaus bzw. das Verhältnis lischen Verstellzylinder zum Ausgleich der Fliehkraftvon Federhärte und Belastung veränderbar sein soll, wirkung auf die einander entsprechenden Luftfedern um eine Anpassung an die jeweiligen Fahrbedingun- zu beiden Seiten des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt, gen zu ermöglichen, dann wird bei bekannten Luft- 65 Fig. 4 einen Teilschnitt der Verbindung zwischen federungen eine zusätzliche Veränderung des Feder- dem Zusatzluftzylinder und dem hydraulischen Verluftvolumens vorgesehen (deutsche Patentschrift stellzylinder in Fig. 3, wobei der Schnitt nach der 971, deutsche Auslegeschriften 1022479 und Linie 4-4 in F i g. 3 geführt ist,
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F i g. 5 in schematischer Darstellung einen Schnitt fung verzögerter Wirkungsweise an sich bekannter durch einen hydraulischen Verteiler für die einander Art. Dieses Niveauregelventil ist mit dem Rahmen fest entsprechenden Verstellzylinder auf beiden Seiten verbunden, und sein Betätigungshebel 35 ist mit der des Fahrzeugs, Achse ebenso wie der Arm des Stoßdämpfers 20 ver-
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in 5 bunden. Ein Anschluß des Niveauregelventils ist über F i g. 5, eine Leitung 36 mit einem Trennventil 37 an sich be-
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in kannter Art verbunden, von dem zwei Leitungen 38 F i g. 5, abzweigen, die jeweils zur Kammer 17 der beiden auf
Fig. 8 eine Quecksilberwippe für den Verteiler, beiden Seiten des Fahrzeugs befindlichen Zusatzluftgesehen in einer Querebene des Fahrzeugs, io zylinders 13 führen. Vorn weist der Luftlängskanal 33
F i g. 9 die gleiche Wippe, gesehen parallel zu einer zwei Abzweigungen 39 zu Niveauregelventilen 40 auf, Längsebene des "Fahrzeugs. die symmetrisch angeordnet und jeweils an einen
In F i g. 1 und 2 ist der Rahmen 1 eines Fahrzeugs Luftfederbalg 11 angeschlossen sind, mit denen Stoßdargestellt, der pneumatisch gegen die Hinterachse 2 dämpfer 21 von veränderlicher Dämpfungskraft gemit den Hinterrädern 3 und gegen die beiden Halb- 15 kuppelt sind.
achsen 4 der einzeln aufgehängten Vorderräder 5 ab- Die hydraulischen Betätigungsorgane umfassen
gefedert ist. Mit 6 ist der Fahrzeugmotor bezeichnet, eine volumetrische Pumpe 41, die. einen höheren während mit 7 die angedeutete Motorhaube und Druck als die maximalen pneumatischen Drücke ermit 8 ein Teil der Lenksäule bezeichnet ist. zeugt und ständig vom Fahrzeugmotor angetrieben
Die Luftfederung des Rahmens weist hinten zwei so wird. Diese Pumpe entnimmt öl einem Behälter 42, Luftfederbälge 9 in quersymmetrischer Anordnung der unter Atmosphärendruck steht und fördert dieses zwischen dem Rahmen 1 und die Hinterachse 2 tra- öl in eine Längsleitung 43, die mit mehreren Abzweigenden Lenkern 10 auf. Vorn ist für jedes Vorder- gungen versehen ist. Eine mittlere Abzweigung 44 rad 5 ein Luftfederbalg 11 zwischen dem Rahmen 1 führt zu einem zentralen Verteiler 45 bekannter Art, und einem die Halbachse 4 tragenden Lenker 12 an- 25 der von Hand betätigbar ist und eine gesonderte geordnet. Jedem Luftfederbalg 9 oder 11 ist ein Speisung der hydraulischen Kammer 16 des hinteren hydropneumatischer Zusatzluftzylinder 13 bzw. 14 Zusatzluftzylinders 13 und des vorderen Zusatzluftzugeordnet, dessen Mittelachse zur Längsachse des zylinders 14 auf jeder Seite des Fahrzeugs ermöglicht. Fahrzeugs parallel ist und der zwischen den Längs- Hinter und vor dieser Abzweigung führen zwei weiträgern desselben angeordnet ist. Der Zusatzluft- 30 tere Zweigleitungen 46 zu Verteilern 47, die nachfolzylinder enthält einen freibeweglichen abgedichteten gend näher beschrieben werden und je durch eine Öl-Kolben 15, der eine hydraulische Kammer 16 von rückführleitung 48 mit dem Behälter 42 sowie durch einer pneumatischen Kammer 17 trennt, die ein über zwei Rohrleitungen 49 und 50 mit hydraulischen Vereine Rohrleitung 18 ständig mit dem entsprechenden stellzylindern 52 oder 53 verbunden sind, die den Luftfederbalg verbundenes Zusatzluftvolumen ent- 35 Zusatzlufteylindern 24 bzw. 25 hinten bzw. vorn zuhält. Von der Rohrleitung 18 ist eine Leitung 19 ab- geordnet sind.
gezweigt, welche den Luftfederbalg mit der Kammer Die vorangehend in ihrer Gesamtheit beschriebe-
eines Stoßdämpfers 20 bzw. 21 von veränderlicher nen Einrichtungen der Federung, nämlich die Niveau-Dämpfungskraft und bekannter Bauform verbindet regelventile 34 und 40, die Stoßdämpfer 20 und 21 und daher die pneumatische Kopplung dieses Stoß- 40 mit veränderlicher Dämpfungskraft, das Trennventil dämpfers mit dem in dem Luftfederbalg herrschenden 37 und der von Hand betätigbare Verteiler 45 sind, Druck sicherstellt. Eine Rohrleitung 22, die ebenfalls wie erwähnt, Einrichtungen bekannter Art und kein von der Rohrleitung 18 abgezweigt ist, mündet in Bestandteil der Erfindung, so daß sie hier nicht näher eine pneumatische Kammer 23 eines zweiten Znsatz- beschrieben werden. Es werden dagegen die besonluftzylinders 24 bzw. 25, der unterhalb des ersten an- 45 deren Organe der erfindungsgemäßen Federung begeordnet ist und einen Kolben 26 enthält, der durch schrieben, welche die Steuerung der Federhärte und einen hydraulischen Verstellzylinder bewegt wird, wie den Ausgleich der Massenwirkungen in den Kurven nachfolgend beschrieben wird. Das gesamte Feder- ermöglichen.
luftvolumen pro Rad umfaßt daher ständig das ver- Wie erwähnt, steht jeder Luftfederbalg 9 bzw. 11
änderliche Volumen eines Luftfederbalges 9 oder U 50 in ständiger Verbindung mit den pneumatischen Kam- und das steuerbare Volumen der pneumatischen mern 17 und 23 der beiden Zusatzluftzylinder 13 und Kammern 17 und 23 der beiden Zusatzluftzylinder 13 24 bzw. 14 und 25. Der obere Zusatzluftzylinder 13 und 24 bzw. 14 und 25, welche dem jeweiligen Luft- bzw. 14 ist zur Regelung der Federhärte bestimmt, federbalg zugeordnet sind. Nachfolgend werden die Seine pneumatische Kammer 17 enthält ein Zusatzhydraulischen Mittel beschrieben, welche die Ver- 55 luftvolumen, das durch die jeweilige Stellung des änderung der Stellung des Kolbens jedes der erwähn- freien Kolbens 15 in diesem Zusatzluftzyhnder verten Zusatzluftzylinder ermöglichen. änderlich ist. Die entgegengesetzte Kammer 16 steht,
Der Fahrzeugmotor 6 treibt ständig einen Luft- wie erwähnt, mit dem mittigen Verteiler 45 in Ververdichter 27 an, der unter der Motorhaube 7 ange- bindung, der von der Pumpe 41 über die Längsordnet ist, Luft von außen ansaugt und diese in eine 60 leitung 43 mit öl gespeist wird. Dieser Verteiler erLeitung 28 fördert, die mit einem Sicherheitsventil 29 möglicht, daß in die hydraulischen Kammern 16 ein versehen ist und zu einem Druckluftbehälter 30 veränderliches ölvolumen eingeleitet wird, wodurch führt. Von diesem Druckluftbehälter geht eine Rohr- der Kolben 15 eine bestimmte Stellung im Zylinder leitung 31 aus, die mit einem Filter 32 versehen ist, bekommt und dadurch das Volumen der pneumaan dem eine Längsleitung 33 angeschlossen ist, welche 65 tischen Kammer 17 und damit das Gesamtfederluftzur Speisung der hinteren und vorderen Druckluft- volumen jeder Luftfeder bestimmt wird, mit anderen federungsorgane dient. Hinten führt die Längsleitung Worten, er ermöglicht eine willkürliche Steuerung 33 zu einem Niveauregelventil 34 mit durch Dämp- der Federhärte für jedes Fahrzeugrad. Der Zusatz-
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hubzylinder-24 bzw. 25, dessen pneumatische Kammer zylinder 52 bzw. 53 auf entgegengesetzten Seiten des 23 ebenfalls in ständiger Verbindung mit dem ent- Fahrzeugs angeschlossen werden können und deren sprechenden Luftfederbalg 9 oder 11 steht, ermög- Bohrungen 81 und 82 in die zylindrische Bohrung des licht durch Volumenveränderung dieser Kammer den Gehäuses 75 münden. Das Gehäuse 75 besitzt dia-Ausgleich der Massenwirkungen in Kurven. Nach- 5 metral entgegengesetzt zum Ansatz 78 mit einem folgend wird diese Vorrichtung für die Hinterachs- Winkelabstand von 90° (Fig. 6) zwei Rohranschlußfederung in Verbindung mit Fig. 3 bis 9 beschrie- stutzen, deren Bohrungen 83 und 84 mit der zylinben. Sie ist für die Vorderachsfederung ähnlich. drischen Bohrung des Gehäuses 75 in Verbindung
Wie Fi g. 3 zeigt, weist der Zusatzluftzylinder 24 stehen und an die die Ölrückführleitung 48 zum Bezwei Flanschböden 54 und 55 auf, welche durch Zug- xo hälter 42 angeschlossen ist.
stangen 56 gegen die entgegengesetzten Enden des In die zylindrische Bohrung des Gehäuses 75 ist
Zylinders gespannt werden. Diese Flanschböden er- ein zylindrischer Schieber 85 mit einem Gleitkeil 86 strecken sich -mit einem Ansatz in den Zylinder^ wo- eingepaßt und wird an jedem Ende durch eine Stange bei an demjenigen Ende, von dem die Rohrleitung 22 87. verlängert, die sich in eine Öffnung des entsprezum Luftfederbalg.9 ausgeht, eine Abdichtung . des 15 chenden Deckels erstreckt und von einer als Schrau-Flanschbodens 54 durch eine Dichtung 57 vorgesehen benfeder ausgebildeten Feder 88 umgeben ist. Zwei ist. Der entgegengesetzte Flanschboden 55 ist mit entgegengesetzt wirkende Federn 88 besorgen die einer mittigen Bohrung 58 versehen, durch welche Rückführung des Schiebers 85 in seine mittlere Ruhedieses Ende des Zylinders mit der Äußenluft in Ver- stellung. Der Schieber bildet an jedem semer Enden bindung steht. Ferner trägt der Flanschboden 55 20 den beweglichen Anker einer der Gruppen von durch ziemlich hohe radiale Rippen 59 einen Ring, Elektromagneten77. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich auf dem ein Flansch 61 zentriert und durch Sehrau- ist,, ist der Schieber in der Querrichtung in der Mitte ben 60 befestigt ist. Der-Flansch 61 ist mit einem seiner Länge mit einer diametralen Öldurchtritts-Zylinder 62 von kleinerem Durchmesser verschweißt, bohrung 89 versehen, die der Kammer 79 zugekehrt der zum hydraulischen. Verstellzylinder 52 gehört. 25 einen großen Durchmesser 90 hat und dem ersten Das entsprechende Ende dieses Zylinders, das durch Anschlußstutzen für die Ölrückführleitung 48 zuge-Bohrungen 63 mit der. Außenluft in Verbindung steht, kehrt eine Mündungsöffnung von geringer Breite hat, weist einen dicken Boden 64 auf, durch welchen eine der eine Öffnung 91 in der Wand des Gehäuses ent-Hülse 65 eine Kolbenstange 66 eines Dichtungen 68 spricht, welche mit der Bohrung 83 des Anschlußtragenden Kolbens 67 des Verstellzylinders 52 führt. 3° Stutzens für die Öhiickfuhrleitung 48 in Verbindung Das andere Ende des-Zylinders,. das durch, einen steht. Wie sich aus Fig. 5 und 7 ergibt, weist der dichten eingeschraubten. Boden 69 abgeschlossen ist, Schieber an zwei symmetrischen Stellen zwei weitere weist einen Rohranschluß 70 für die Rohrleitung 49 radiale Bohrungen 92 und 93 auf, welche mit einer bzw. 50 auf, welche die hydraulische Kammer 71 des Erweiterung 94 bzw. 95 münden, sich bis zur Mitte Verstellzylinders 52 mit dem Verteiler 47 verbindet, 35 erstrecken und dort mit senkrechten radialen Bohder nachstehend näher beschrieben wird. Die KoI- rangen 96 und 97 in Verbindung stehen, die in eine benstange 66 des Kolbens 67 des Verstellzylinders ist liängsnut 96 münden, die ständig mit der Bohrung 84 mit dem Kolben 26 des Zusatzluftzylinders 24 durch des zweiten Anschlußstutzens für die Ölrückführeihen Bolzen 72 (s. auch, Fig..4) verbunden, der- leitung 48 in Verbindung steht, durch eine Bohrung in der Kolbenstange und in einer 40 In der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung des Gabel geführt ist, welche durch, zwei Rückenrippen Schiebers 85 setzt die Öldurchtrittsbohrung 89 die
73 des Kolbens 26 gebildet wird. Der mit Dichtungen Zweigleitung 46, die Öl von der Pumpe zuführt, mit
74 versehene Kolben 26 ■ bildet den beweglichen der "Ökückführleitung 48 zum Behälter in Verbin-Boden der pneumatischen. Kämmer 23 von veränder- düng, während die abgewinkelten symmetrischen lichem Volumen. Wie ersichtlich, bewirkt das Ein- 45 Bohrungen 92 bis 96 und 93 bis 97 den zweiten Anleiten eines verhältnismäßig kleinen Ölvblumens in schlußstutzen für die Ölrückführleitung 48 mit den den Verstellzylinder 52 eine große Bewegung des Rohrleitungen 49 und 50 in Verbindung setzen, die Kolbens 67. und damit des,. Kolbens 26,. so daß die zu je einem der beiden Verstellzylinder 52 bzw. 53 pneumatische Kammer 23, die einen großen Durchs führen, welche der Verteiler steuert. Eine axiale Vermesser hat, eine große Volumenveränderung erfährt. 50 lagerung des Schiebers nach links oder nach rechts
Jeder Verteiler .47 (E i g. 5) hinten oder vorn unter der Anziehung einer der beiden Gruppen von steuert_wechselweise„einen der beiden Verstellzylinder Elektromagneten 77 hat wie ersichtlich zur Wirkung,
bzw. 53 für die beiden ZusatzluftzyHnder 24 bzw. daß die Verbindung der Zweigleitung 46 mit der Öl-
25, die sich zu beiden.Seiten des Fahrzeugs befinden. rückführleitung 48 unterbrochen wird, sobald die
Dieser Verteiler, welcher ein zylindrisches Gehäuse 5s Austrittsöffnung der Öldurchtrittsbohrung 89 sich Um
hat, ist durch zwei Gewindestopfen 76 abgeschlos- ihre Breite, beispielsweise nach rechts von der Öffsen, welche auf ihrer Innenfläche eine Gruppe von nung. 91, verlagert hat. Gleichzeitig hat diese Verlagesechs Elektromagneten 77 tragen, die von den Enden rung zur Wirkung, daß die Verbindung'des rechten der Bohrung des.zylindrischen Gehäuses aufgenom- Verstellzyiinders 52 bzw. 53 mit dem Behälter 42 inen, werden. In der Mitte seiner Länge trägt das Ge- 60 unterbrochen wird, da die Erweiterung 95 der abgehäuse75 einen länglichen Ansatz 78, der in seiner winkelten Bohrungen sich über die Mündung der Mitte.eine flache Kammer 79 aufweist, welche.mit der Bohrung 82 hinaus bewegt hat, "und dieser Versteil-Bohrung durch eiriea .Querschlitz und durch einen zylinder mit der Pumpe 41 in Verbindung gebracht Anschluß 80 (s.' Ki g, 6) mit der entsprechenden wird, da der große Durchmesser 90 der-Öldurchtritts-Zweigleitung 46. der Längsleitung .43 in Verbindung 65 bohrung 89 die Verbindung zwischen der Kammer 79 steht Der Ansatz 78 trägt an. zwei symmetrischen und der Bohrung 82 hergestellt hat, so daß der fechte Eängsstellen zwei weitere Rohransphlußstutzen, an Verstellzylinder mit Öl gespeist wird. Sobald die Erweiche die Rohrleitungen 49 und 50 der Verstell- regung der Elektromagneten "aufhört, kehrt der
Schieber in seine mittlere Ruhestellung zurück, wodurch sofort die Speisung des erwähnten Verstellzylinders unterbrochen und die Verbindung der beiden Verstellzylinder und der Pumpe mit dem Behälter wiederhergestellt wird.
Die Stromverteilung auf die beiden Gruppen von Elektromagneten 77 erfolgt durch ein als Quecksilberschalter bzw. Quecksilberwippe ausgebildetes Fliehkraftorgan 99. Wie F i g. 8 und 9 zeigen, ist dieses Fliehkraftorgan, welches die Form eines kreisbogenförmigen Rohres hat, das an jedem Ende mit zwei Kontakten 100 und 101 versehen ist, welche zu zwei elektrischen Speisestromkreisen der Elektromagnetgruppen gehören, nach Art eines Pendels in einer Querstellung zum Fahrzeug angeordnet. Eine Lagerung 102, die am Rahmen befestigt ist, trägt in der Höhe des Schwerpunktes des Fahrzeugaufbaus (s. auch F i g. 1) durch zwei Zapfen 103, deren Achse in der Längsrichtung verläuft, eine Gabel 104, unter der ein Gewicht 105 mittels eines Gewindebolzens 106 aufgehängt ist. Im Inneren der Gabel trägt ein Halter 107 das Rohr des Quecksilberschalters in der Höhe der Achse der Zapfen 103, so daß dieses Rohr um die erwähnte Achse schwingen kann, ohne Höhenverlagerungen zu erfahren.
Die Wirkungsweise der vorangehend beschriebenen Vorrichtung zum Ausgleich der Massenkräfte ist wie folgt. Wenn sich das Fliehkraftorgan 99 im Ruhezustand befindet (F i g. 8), sind die Speisestromkreise der beiden Gruppen von Elektromagneten 77 jedes der beiden Verteiler 47 unterbrochen, so daß der Schieber jedes Verteilers (Fig. 5) durch die Federn 88 in seiner mittleren Ruhestellung gehalten ist. Die von der Pumpe 41 ausgehende Speiseleitung ist daher ebenso wie jeder Verstellzylinder 52 bzw. 53 mit dem Behälter 42 verbunden. Da im Verstellzylinder kein Öldruck besteht, wird der pneumatische Kolben 26, der von ihm gesteuert wird (F i g. 3), in seinem Zylinder durch den Druck im Luftfederbalg bis zum Anschlag zurückgeschoben, so daß das Gesamtvolumen des Zusatzluftzylinders 24 bzw. 25 sich zu dem Volumen der pneumatischen Kammer 17 des Zusatzluftzylinders 13 bzw. 14 sowie zum Volumen des Luftfederbalges 9 bzw. 11 als Federluftvolumen addiert.
Wenn das Fahrzeug in eine Kurve hineinfährt, haben die Massenkräfte das Bestreben, die auf der Kurvenaußenseite befindlichen Luftfederbälge zusammenzudrücken und die auf der Innenseite der Kurve befindlichen Luftfederbälge zu entlasten, jedoch wirken sie gleichzeitig auch auf den Queck-Silberschalter, wodurch dieser in der Bewegungsrichtung seines Gewichts 105 nach außen verschwenkt wird, was zur Folge hat, daß die Stromkreise einer der Gruppen von Elektromagneten 77 jedes Verteilers 47 geschlossen werden. Der Schieber 85, der von dieser Gruppe von Elektromagneten angezogen wird, setzt mit der von der Pumpe 41 kommenden Speiseleitung den Verstellzylinder 52 bzw. 53 des auf der Außenseite der Kurve befindlichen Zusatzluftzylinders 24 bzw. 25 in Verbindung, wodurch der Kolben 67 des Verstellzylinders verlagert wird, so daß der entsprechende pneumatische Kolben 26 zurückgedrückt wird. Das Volumen der Kammer 23 und damit das Gesamtfedervolumen der Federungsorgane auf der Außenseite nimmt ab, was eine Druckerhöhung und damit eine Erhöhung der Federkraft dieser Federungsorgane zur Folge hat, wodurch deren durch die Massenkräfte verursachte erhöhte Belastung ausgeglichen wird. Sobald das Fahrzeug die Kurve durchfahren hat, kehrt der Schalter in seine Ruhestellung zurück, wodurch der Stromkreis der erregten Elektromagnetgruppen unterbrochen wird, so daß die Schieber der Verteiler 47 wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren und die erwähnten Verstellzylinder mit dem Behälter 42 in Verbindung setzen, so daß unter dem Druck der Federluft die pneumatischen Kolben zum Boden der Zylinder zurückkehren, wodurch das Gesamtfederluftvolumen der Federungsorgane wieder auf seinen ursprünglichen Wert zurückgeführt und damit ihre ursprüngliche Federkraft wieder hergestellt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Federhärte von Luftfederungen mit Niveauregelung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, bei denen wenigstens einer Fahrzeugachse zwei voneinander getrennte Luftfederbälge zugeordnet sind, von denen jeder mit einem Zusatzluftzylinder ständig in Verbindung steht, dessen Zusatzluftvolumen zur Steuerung der Federhärte durch Anschluß an einen Druckmittelkreislauf willkürlich veränderbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß jeder Luftfederbalg (9 oder 11) mit einem zweiten Zusatzluftzylinder (24 bzw. 25) ständig in Verbindung steht, dessen Zusatzluftvolumen (Kammer 23) in an sich bekannter Weise durch einen Kolben (26) veränderbar ist, der durch ein Druckmittel verschoben werden kann, das durch einen Verteiler (47) mit einem durch ein Fliehkraftorgan (99) betätigten Schieber (85) derart gesteuert wird, daß bei Kurvenfahrt in an sich bekannter Weise jeweils das Zusatzluftvolumen (Kammer 23) des auf der Kurvenaußenseite gelegenen Luftfederbalges (9 bzw. 11) verringert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) des zweiten Zusatzluftzylinders (24 bzw. 25) mit dem Kolben (67) eines Verstellzylinders (52 bzw. 53) verbunden ist, der durch den Verteiler (47) an eine Druckmittelquelle (Pumpe 41) oder an einen unter Atmosphärendruck stehenden Behälter (42) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftorgan (99) in an sich bekannter Weise als Quecksilberschalter mit schwenkbarem Querrohr ausgebildet ist, das an jedem seiner Enden zwei mit Abstand voneinander angeordnete Kontakte (100 bzw. 101) aufweist, die bei Betätigung jeweils eine Stromquelle an einen von zwei Elektromagneten (77) anschließen, die sich auf beiden Seiten des ihren Anker bildenden und durch Federn (88) hi semer Mittellage gehaltenen Schiebers (85) des Verteilers (47) befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909587/140
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DE19651555735 1964-09-29 1965-09-29 Vorrichtung zur sTeuerung der Federhaerte von Luftfederungen mit Niveauregelung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Lastkraftwagen Pending DE1555735B1 (de)

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