DE590892C - Zuenderstellmaschine - Google Patents
ZuenderstellmaschineInfo
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- DE590892C DE590892C DER86350D DER0086350D DE590892C DE 590892 C DE590892 C DE 590892C DE R86350 D DER86350 D DE R86350D DE R0086350 D DER0086350 D DE R0086350D DE 590892 C DE590892 C DE 590892C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Air Bags (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JANUAR 1934
12. JANUAR 1934
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 i GRUPPE 2
R86350 XIJ721
Zünderstellmaschine
Zusatz zum Zusatzpatent 541
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 30. August 1927.
In Patent 541529 ist eine Zünderstellmaschine angegeben, bei welcher die zum Eingriff
mit dem Satzring des Zünders bestimmten Stellköfper zweier oder mehrerer Stellbecher
einzeln und unabhängig voneinander mit einer gemeinsamen, ständig umlaufenden Antriebsvorrichtung
kuppelbar und von dieser wieder abschaltbar sind.
Die Kupplung des unteren Stellkörpers in jedem Stellbecher mit der in Drehung befindlichen Antriebsvorrichtung erfolgt durch eine Kupplungsscheibe, welche drehbar und bei ihrer Drehung axial verschiebbar auf einer mit Steilgewinde versehenen Nabe des unteren Stellkörpers gelagert ist. Zwischen dem unteren Stellkörper und der Kupplungsscheibe ist eine Kupplungsfeder vorgesehen, welche sich einerseits auf dem Stellkörper und andererseits auf der Kupplungsscheibe abstützt und durch ihre Spannung ständig auf Entkupplung, also auf Verdrehen der Kupplungsscheibe · wirkt. Im Ruhezustande sind sowohl der Stellkörper als auch die Kupplungsscheibe durch in Rasten des Stellkörpers und der Kupplungsscheibe einspringende Sperrnasen gesichert, welche an axial verschiebbaren und gegeneinander und gemeinsam gegenüber einem festen Gehäuseteil undrehbar gelagerten Büchsen sitzen. In Abhängigkeit vom Einsetzen eines Geschosses in den Stellbecher werden die die Sperrnasen tragenden Büchsen aus ihren Riegelstellungen entrastet, so daß unter der sich entspannenden Kupplungsfeder die Kupplungsscheibe in die Kupplungslage mit der ständig in Drehung befindlichen Antriebsvorrichtung eingeschaltet wird.
Die Kupplung des unteren Stellkörpers in jedem Stellbecher mit der in Drehung befindlichen Antriebsvorrichtung erfolgt durch eine Kupplungsscheibe, welche drehbar und bei ihrer Drehung axial verschiebbar auf einer mit Steilgewinde versehenen Nabe des unteren Stellkörpers gelagert ist. Zwischen dem unteren Stellkörper und der Kupplungsscheibe ist eine Kupplungsfeder vorgesehen, welche sich einerseits auf dem Stellkörper und andererseits auf der Kupplungsscheibe abstützt und durch ihre Spannung ständig auf Entkupplung, also auf Verdrehen der Kupplungsscheibe · wirkt. Im Ruhezustande sind sowohl der Stellkörper als auch die Kupplungsscheibe durch in Rasten des Stellkörpers und der Kupplungsscheibe einspringende Sperrnasen gesichert, welche an axial verschiebbaren und gegeneinander und gemeinsam gegenüber einem festen Gehäuseteil undrehbar gelagerten Büchsen sitzen. In Abhängigkeit vom Einsetzen eines Geschosses in den Stellbecher werden die die Sperrnasen tragenden Büchsen aus ihren Riegelstellungen entrastet, so daß unter der sich entspannenden Kupplungsfeder die Kupplungsscheibe in die Kupplungslage mit der ständig in Drehung befindlichen Antriebsvorrichtung eingeschaltet wird.
Bei dieser Anordnung sind demnach der Stellkörper in seiner Nullage und die Kupplungs-Scheibe
in ihrer Lösestellung durch Verriegelungsorgane gesperrt, von denen das eine unmittelbar,
das andere durch Vermittlung des ersten gegenüber einem festen Gehäuseteil gegen
Verdrehung gesichert wird. Das hat zur Folge, daß bei einem Spiel zwischen dem festen Gehäuseteil
und der darauf unmittelbar als Sicherung für die Ruhestellung des unteren Stellkörpers
geführten inneren Büchse der die untere Zünderstellnase tragende Stellkörper in der
Sperrlage um die Größe dieses Spiels von der gewollten Nullage abweichen kann.
Zur Ausschaltung solcher Fehler, wie sie sich durch die Toleranzen, beispielsweise zwischen
einer Führung und dem darin mitgenommenen Teil, ergeben, ist z. B. für mechanische Zeitzünder
mit umlaufendem Auslösungsanzeiger schon ,
*) Von dem P at ent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Anton Gietmann in Düsseldorf.
vorgeschlagen worden, zur Festlegung einer bestimmten Winkellage des Zeigers gegenüber
der ihn mitnehmenden Welle eine Feder vorzusehen, die den Zeiger in stets gleichsinniger
Richtung an seiner Mitnehmerführung in Anlage hält.
Bei der erläuterten Zünderstellmaschine, bei
der solche Einstellungsfehler in entsprechender
. Weise ausgeschaltet werden sollen, ergibt bei
ίο dem an sich für die Führung der Büchse erwünschten
kleinen Durchmesser des Gehäuseführungsstücks ein geringes Spiel an dieser Stelle, aber an der Stellnase sehr erhebliche Abweichungen von der Nullage und damit große
Fehler in der Zündereinstellung. Auf Grund des an der Verbindungsstelle des führenden und geführten
Teils unvermeidlich auftretenden Verschleißes ist mit einer mit der Zeit ständig größer
werdenden Fehlerquelle zu rechnen, so daß auch durch Einhaltung einer sehr feinen Passung
keine vollkommene und auf längere Sicht wirksame Abhilfe geschaffen werden kann.
Um die fehlerhafte Einwirkung des Spiels zwischen der Verriegelungsvorrichtung und
ihrem Führungsteil am Gehäuse auf die Nullstellung des unteren Stellkörpers auszuschalten,
wird nach der Erfindung die Verriegelungsvorrichtung der Wirkung eines sie stets in gleichsinnige
Anlage an der festen Gehäuseführung verdrehenden Mittels, z. B. einer Feder, ausgesetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, hierzu die schon vorhandene Kupplungsfeder dienstbar zu
machen, was in weiterer Fortentwicklung des allgemeinen Erfindungsgedankens dadurch geschieht,,daß
die Sicherungsvorrichtung für die vom Antrieb abgeschaltete Kupplungsscheibe und die Sperrvorrichtung für die Nullage des
unteren Stellkörpers beide unmittelbar auf einem festen Gehäuseteil der Zünderstellmaschine
verschiebbar, aber undrehbar geführt sind. Hierdurch ist die Kupplungsfeder einerseits
über die Kupplung für den Antrieb, andererseits über den unteren Stellkörper zwischen
die beiden Sperrteile geschaltet und drückt diese in stets gleiche, entgegengesetzt gerichtete Endlagen
an ihrer festen Führung an, so daß fehlerhafte Nullagen des unteren Stellkörpers zufolge
des erläuterten Spiels nicht auftreten können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemaß
der letzterwähnten Art ist in der Zeichnung in den Abb. 1 bis 3 in einem Längs- und
zwei Querschnitten durch den Stellbecher veranschaulicht.
Darin ist B der die Stellnase b tragende, im Gehäuse C der Zünderstellmaschine drehbar gelagerte
untere Stellkörper, k die Kupplungsscheibe, welche auf der mit Steilgewinde b12
versehenen Nabe O5 des unteren Stellkörpers B
verdrehbar und axial verschiebbar lagert, g ist die ständig in Drehung befindliche Antriebsvorrichtung.
Zwischen dem Stellkörper B und der Kupplungsscheibe k ist die Kupplungsfeder f3 gelagert, welche sich einerseits auf dem
Stellkörper B, andererseits auf einem durch eine Ausnehmung des Bodens des Stellkörpers hindurchtretenden
Lappen U1 der Kupplungsscheibe k abstützt. Im Ruhezustand ist der
Stellkörper B gegen Verdrehung durch die in eine Rast bu seiner'Nabe b5 unter der Wirkung
der Feder fi einspringende Verriegelungsnase d2
gesichert, welche auf der Kragenfläche dx der auf
dem festen Gehäuseteil c axial verschiebbar und undrehbar gelagerten Büchse d sitzt. Desgleichen
wird die Kupplungsscheibe k in der Nulllage gegen Verdrehung durch eine in die Rast k2
ihrer Nabe unter Wirkung der Feder f5 einspringende
Sicherungsnase i2 gesperrt, welche auf der Kragenfläche ix der auf dem festen Gehäuseteil
c axial verschiebbar und undrehbar gelagerten, die Büchse d übergreifenden Büchse i
vorgesehen ist und durch eine Ausnehmung des Kragens d1 der Büchse d hindurchragt. Das
feste Gehäuseteil c ist als Keilwelle c, C2 ausgeführt,
auf welcher die Büchsen d und i mittels Nuten geführt sind.
In der gezeichneten Nullage sind der Stellkörper Z? und die Kupplungsscheibe k mittels
der die Nasen d2 und i2 tragenden Büchsen d
und i unmittelbar gegenüber dem festen Gehäuseteil c gekuppelt. Dies hat zur Folge, daß
die Büchsen d und i durch die über die Kupplungsscheibe k und den Stellkörper B mittelbar
zwischen sie geschaltete Kupplungsfeder f 3
kraftschlüssig in entgegengesetzte Richtung gedrückt werden und jede der Büchsen d, i nach
stets gleicher Seiten- und Endlage hin an der Keilwelle c, C2 in Anlage gehalten wird. Hierdurch
ist ein zwischen der Büchse d und der Keilwelle c im Drehwinkelsinn herrschendes
Spiel 0 (Abb. 3) als Einflußgröße für eine fehlerhafte Nullstellung des unteren Stellkörpers B
unwirksam gemacht.
Claims (2)
1. ZünderstellmaschinenachPatent54i529,
bei welcher der mit einer in Drehung befindlichen Antriebsvorrichtung zeitweilig kuppelbare
untere Stellkörper durch eine bei erfolgter Tempierung einfallende Verriegelungsvorrichtung
in der Nullstellung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spiel (0) in der Geradführung der Verriegelungsvorrichtung
(d, d2) auf dem diese axial verschiebbar tragenden Gehäuseteil (c) in an
sich bekannter Weise durch ein diese beiden Teile in stets gleichem Sinne gegeneinander
verdrehendes Mittel, z. B. eine Feder, auf die Nullage des unteren Stellkörpers (B) unwirksam
gemacht ist.
2. Zünderstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung
(i, iz) für die vom Antrieb ab-
geschaltete Kupplungsscheibe [k) und die Verriegelungsvorrichtung [d, d2) für den in
Nullage angekommenen unteren Stellkörper [B) beide für sich auf einem festen Gehäuseteil
(c) der Stellmaschine axial verschieblich, aber undrehbar geführt sind, so
daß die Kupplungsfeder (fs) zwischen der Kupplungsscheibe [k) und dem unteren Stellkörper
[B) zufolge ihrer gegenläufigen Wirkung auf die beiden Sperrteile [d-i) den
Einfluß des Getriebespiels auf die Nullage des unteren Stellkörpers [B) ausschaltet. ■
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (25)
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