DE523307C - Sicherheitskurbel - Google Patents
SicherheitskurbelInfo
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- DE523307C DE523307C DENDAT523307D DE523307DD DE523307C DE 523307 C DE523307 C DE 523307C DE NDAT523307 D DENDAT523307 D DE NDAT523307D DE 523307D D DE523307D D DE 523307DD DE 523307 C DE523307 C DE 523307C
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- safety crank
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N1/00—Starting apparatus having hand cranks
- F02N1/02—Starting apparatus having hand cranks having safety means preventing damage caused by reverse rotation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Sicherheitskurbel Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskurbel und ist eine weitere Ausbildung der Sicherheitskurbel nach Patent 508 72.4, bei der die Kurbel mittels einer Mitnehmerklinke in mit der zu drehenden Welle verbundene Rasten eingreift, die in einem nachgiebig mit der Welle gekuppelten Ringteil angebracht sind, und bei der starr mit der Welle verbundene Nockenteile aushebend auf die Klinke einwirken, wenn eine das Antriebsmoment der Kurbel übersteigende Kraft die Welle in entgegengesetzter Richtung dreht.
- Bei derartigen Kupplungen kann unter Umständen dann noch eine gewisse Gefährdung des Bedienungspersonals eintreten, wenn die Feder zwischen Welle und von der Klinke beeinflußter Hülse auf eine sehr starke Vorspannung eingestellt ist, -wie es bei Lastwagen u. dgl. der Fall sein kann, und wenn dann eine Frühzündung eintritt oder die Kraft des oder der Bedienenden nachläßt.
- Zur Beseitigung von Mißständen zu einem solchen Zeitpunkt ist zwischen die die Klinke tragende Kurbel und Festpunkt des Wagengestelles eine gegen Rücklauf sichernde Sperrung an sich bekannter Art, vorzugsweise in Form eines Klemmgesperres, eingeschaltet. Beim Zusammenbau bekannter Klemmgesperre mit der Kurbel nach dem Hauptpatent, tritt, wie durch Versuche festgestellt, ein fast sofortiges Feststellen der Kurbel ein. Eine Gefährdung des Benutzers der Kurbel wird dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen.
- Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die neue Sicherheitskurbel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. i.
- Der Ring D, der mit der Kurbel E starr verbunden ist, welche in der Weise des Hauptpatents durch die Klinke J auf einen Rin- C wirkt, den eine vorgespannte Feder H mit einem Wellenstumpf a verbindet, umschließt einen starr am Wagenrahmen W angebrachten Körper w mit z. B. drei Aussparungen w', in denen unter Wirkung von Federn x stehende Klemmkörper y drehbar sind, und zwar in solcher Anordnung, daß beim Bewegen der Hülse D in Andrehrichtung im Sinne des glatten Pfeiles P in Fig. 2 eine Entkupplung eintritt, während beim Drehen in entgegengesetzter Richtung im Sinne des gefiederten Pfeiles n in Fig. 2 (Rückschlag) die Klemmkörper zur Wirkung kommen.
- Der Wellenstumpf a ist in einer mittleren Bohrung des Körpers w drehbar und axial verschiebbar gelagert. Wenn er mittels des Druckknopfes z in Achsrichtung verschoben wird, stellt er eine Verbindung mit der Motorwelle _1.7 her. worauf dann die Benutzung der Kurbel erfolgen kann. Wenn während des Andrehens die auf die Kurbel E vom Griff F ausgeübte Antriebskraft plötzlich nachläßt oder wenn eine Frühzündung eintritt, so tritt sofort das Klemmgesperre zwischen den Teilen D und w in Tätigkeit und verhindert unbedingt ein Drehen der Kurbel in Richtung des Pfeiles 0, -während gleichzeitig die Auslöseeinrichtung des Hauptpatents nunmehr zur Wirkung kommt und Kurbel und Motorwelle entkuppelt. Es ist dadurch die Gefahr, daß, wie bei der Verwendung der Klemmkupplung, doch noch ein Rückschlag der Kurbel um einen größeren Winkel eintritt, mit Sicherheit beseitigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCI3 Sicherheitskurbel nach Patent 508 724., gekennzeichnet durch eine zwischen Andrehkurbel und einem Festpunkt des Wagengestelles angeordnete Rücklaufsperrung, insbesondere in Form eines Klemmgesperres (D, w, y), die beim Nachlassen der Antriebskraft am Kurbelgriff (F), insbesondere auch beim Eintreten einer Frühzündung, einen Rücklauf der Kurbel hindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE523307T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523307C true DE523307C (de) | 1931-04-22 |
Family
ID=6551928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT523307D Expired DE523307C (de) | Sicherheitskurbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523307C (de) |
-
0
- DE DENDAT523307D patent/DE523307C/de not_active Expired
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