DE585262C - Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs

Info

Publication number
DE585262C
DE585262C DEP61300A DEP0061300A DE585262C DE 585262 C DE585262 C DE 585262C DE P61300 A DEP61300 A DE P61300A DE P0061300 A DEP0061300 A DE P0061300A DE 585262 C DE585262 C DE 585262C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gelatin
dye
relief
substances
insoluble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP61300A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE585262C publication Critical patent/DE585262C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/25Dye-imbibition processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs Ein Großteil der Verfahren zur Erzielung naturfarbiger Bilder macht von dem Umstande Gebrauch, daß sich ungehärtete Gelatine leicht, gehärtete Gelatine aber schwer oder gar-nicht mit Farbstoffen anfärben läßt und benutzt weiterhin diese Erscheinung, um durch Abdrucken dieser aufgesaugten Farbstoffbilder auf Gelatinedruckpapier in sehr einfacher Weise zu naturfarbigen Papierbildern zu gelangen. Der Nachteil dieser Druckverfahren, nur recht unzulängliche reine Weißen der Druckbilder zu ergeben, wurde erst beseitigt, als man die gehärtete Gelatine als Druckmatrize benutzte, indem man durch Lösen der ungehärteten Gelatine in warmem Wasser Auswaschreliefs der gegerbten Gelatine herstellte. Es ergab sich dabei aber die neue Schwierigkeit, die an und für sich Farbstoffe abstoßende, gehärtete Gelatine für Farbstoffe aufnahmefähig zu gestalten, was den bisherigen Methoden noch nicht in jeder Hinsicht voll befriedigend gelungen ist. A11 diesen Druckverfahren nach dem Aufsaugeprinzip haften aber durchgängig zwei große Nachteile an, durch die ihre Verwendung in der Praxis sehr beeinträchtigt ist. Die damit erzielten Druckbilder zeigen erstens keine vollkommene @ Bildschärfe, da der von dem Gelatinedruckbild in die Gelatine des Druckpapiers wandernde Farbstoff nicht nur senkrecht, -sondern auch seitlich sich in dieser verbreitet, was zu unscharfen und verwaschenen Konturen führt, und zweitens zeigen die Aufsaugedrucke aus später erörterten Gründen eine veränderte Gradation gegenüber dem Originalbilde, was ein sehr schwerwiegender Nachteil für die Erzielung naturgetreuer Dreifarbendrucke ist. Um die Unschärfe der Bildkonturen zu beheben, wurdevörgeschlagen, besonders harte, also weniger saugfähige Gelatine für das Druckpapier zu verwenden. Es führt dies zu einer teilweisen Besserung, aber keineswegs zu einer Behebung der Unschärfe der Drucke, verlangsamt dafür aber wiederum stark die Druckgeschwindigkeit und macht zur Erzielung gleichmäßiger Drucke Druckpressen erforderlich. Weiter wurde vorgeschlagen, der Druckgelatine Metall- oder ähnliche Beizen, wie diese zum Fixieren der Farbstoffe in der Stoffärberei üblich sind, zuzusetzen. Der Zusatz solcher Beizen wirkt in erster Linie härtend auf die Gelatine und führt dadurch zu einer Verminderung des starken seitlichen Auslaufens der Druckfarben. Deren tatsächliche und vollständige Fixierung konnte aber durch diese Farblackbildung, bei der in der Färberei die Faser selbst eine wesentliche chemische Rolle mitspielt, in der Photographie, d. h. in Verbindung mit Gelatine; nicht erreicht werden. Es zeigte sich im Gegenteil eine nachträgliche Fixierung der Farbenbilder durch weitere chemische Behandlungsbäder und Überziehen mit einer Kollödium äschutzschicht gegen Feuchtigkeitseinflüße für erforderlich.
  • Der besonders nachteiligen Gradationsverschiebung der Druckbilder, die einerseits daher kommt, daß der aufgesaugte Farbstoff bei dem erforderlichen Abwässern der eingefärbten Druckfilme vor dem Aufquetschen aus den feinsten, hauchdünnen Stellen des Gelatinereliefs größtenteils wieder ausgewaschen wird, andererseits daher, daß beim Rufquetschen das Überwandern des Farbstoffes vom Druckfilm in das Druckpapier nicht vollständig, sondern nur bis zu einem gewissen Gleichgewichtszustand erfolgt, wurde bisher in keiner Weise erfolgreich begegnet.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist es nun, den vom Gelatineauswaschrelief aufgenommenen Farbstoff in diesem vorübergehend in wasserunlöslicher bzw. sches er löslicher Form zu fixieren, so daß beim Abwässern der anhaftenden Farbstofflösung keinerlei Detail des Farbbildes verlorengeht, und den Farbstoff dann durch eine entsprechende chemische Präparation des Druckpapiers wiederum vom Druckrelief zu entbinden und diesen beim Einwandern in das Druckpapier augenblicklich, und zwar vollkommen und dauernd wasserunlöslich niederzuschlagen. Durch die sofortige und völlige Fällung des Farbstoffes bei seinem Eintritt in die Gelatine wird jegliches seitliches Ausbreiten des Farbstoffes in der Gelatine vermieden und selbst bei Verwendung weicher Druckgelatine absolut gestochene Bildschärfe erzielt. Vor allem aber erfolgt dadurch die Überwanderung des Farbstoffes vom Druckrelief in das Druckpapier nicht nur bis zu einer gewissen Gleichgewichtslage, sondern es wird der Farbstoff zufolge der starken chemischen Affinität in Verbindung mit seiner völligen Ausfällung zur Gänze und mit außerordentlicher Geschwindigkeit in das Druckpapier hinübergezogen. Nur durch dieses verfahrensgemäß so erreichte restlose Überwandern des Farbstoffbildes läßt sich die völlig unveränderte Gradation seines Druckbildes erzielen, während das bei den bisherigen Aufsaugeverfahren nur bis zu einer gewissen Gleichgewichtslage erreichbare Überwandern des Farbstoffes zu einem unterschiedlichen Abdruck der Halbtöne im Verhältnis zu den Farbtiefen und somit zu flauen Druckbildern durch den Ausgleich der Kontraste führt. Da nun weiterhin das Gelatinerelief bis zu seiner Sättigung eine ganz bestimmte Menge Farbstoff aufnimmt und dieser durch die chemische Bindung gänzlich in das Druckpapier wandert, so werden nach dem vorliegenden Verfahren erstmalig stets vollkommen gleiche Farbdruckkopien erzielt, was man bei den üblichen Aufsaugeverfahren auch bei Einhaltung gleicher Druckzeiten nicht zu erreichen vermag.
  • Es mangelt der Photographie und speziell der Farbenphotographie allerdings an entsprechenden Fixiermitteln, die die Farbstoffe in der Gelatine so vollkommen und dauernd unlöslich, wie es das vorliegende Verfahren erforderlich macht, niederzuschlagen vermögen, abgesehen von den bekannten farbstoffziehenden Beizenbildern, auf die die nachfolgende Erläuterung noch zurückkommt. Als geeignet nach dem Verfahren wurde nun für saure Farbstoffe, und zwar speziell sulfosaure Farbstoffe Bariumsalz zum Fällen gefunden. Am besten wird dieses der Schicht des Druckpapiers in unlöslicher Form, z. B. als Bariumcarbonat, feinstverteiltzugesetztund das z. B. mit Diaminreinblau FF eingefärbte Druckrelief aufgequetscht. Der Farbstoff, der in das Druckpapier wandert, wird dort sofort durch chemische Umsetzung als unlösliches Barytsalz niedergeschlagen. Quetscht man auf dieses Blaubild in genauer Passung das Gelatinerelief des roten Teilfarbenauszuges, welches man mit Karmoisin D eingefärbt hat, so erzielt man das Rotbild. Durch Übertragung des gelben Teilfarbenbildes in analoger Weise gelangt man dann zum gesamtfarbigen Bilde in voller Schärfe. Druckt man mit basischen Farbstoffen, so kann man der Gelatine des Bildgrundes die obenerwähnten farbstoffziehenden Beizenverbindungen, z. B. Kupferjodür, Jodsilber; Kupferrhodanür, zusetzen. Diese halten die*basischen Farbstoffe fest und verhindern ihre seitliche Ausbreitung, indem sie eine wasserunlösliche Additionsverbindung mit ihnen eingehen. Die Verwendungsart dieser Beizen ist hierbei eine andere als die bisher bekannte, indem nicht der Farbstoff an das Beizenbild, sondern ein Farbstoffbild an die Beize, die in der Gelatine des Druckpapiers emulgiert ist, angelagert wird. Zweckmäßig ist es hierbei; solche Beizenkörper zu verwenden, die weiß gefärbt und in Fixiernatron löslich sind, da in vielen VerwendungsfällIen, z. B: für Diapositive oder Kinofilme, die völlige Durchsichtigkeit der Druckfarbenbilder unbedingt erforderlich ist. Gemäß der Erfindung ist dies möglich, indem die Farbstoffbilder auf solchen Beizen mit Lösungen behandelt werden, die die Beize entfernen, dabei jedoch den Farbstoff fixieren. Geeignet hierzu erwiesen sich geschwefelte Phenole und komplexe Säuren nach Art der Phosphorwolfram- und Phosphormolybdänsäuren.
  • Man kann diese genannten und ähnlich wirksamen Farbstoffixiermittel natürlich auch unmittelbar in die Gelatine bringen, da sie auch mit der Gelatine eine teilweise Verbin- Jung eingehen; durch sie werden dann die in die Gelatine dringenden basischen Farbstoffe augenblicklich als völlig unlösliche, durchsichtige Farbstoffverbindungen niedergeschlagen.
  • Um den für das Abdrucken erforderlichen Farbstoff in das gegerbte Gelatinedruckrelief zu bringen, was in Anbetracht der Härtung dieser Gelatine zumeist mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, wurde vorgeschlagen, der Gelatine Zusätze wie Dextrin, Zucker und andere indifferente Körper, die die Gelatine durch ihr Herauslösen poröser und somit aufnahmefähiger ,gestalten, beizumengen. Durch das Herauslösen dieser Zusatzstoffe wird aber auch die Neigung der feinen Halbtöne, bei der Warmwasserbehandlung wegzuschwimmen, sehr erhöht. Das vorliegende Verfahren erzielt bei Auswaschreliefs, die in bekannter Weise mit sulfitfreien Entwicklern, d. h. solchen, die nur aus Entwicklersubstanz und Alkali öder ganz geringen Mengen Sulfit bestehen, hervorgerufen werden und die die gleichen obengenannten Einfärbeschwierigke-iten zeigen, sehr leichte Einfärbung auf Grund einer besonderen Entwicklungsmethode. Es wurde festgestellt, daß das Verhalten der Gelatinereliefs in bezug auf ihre Eignung, Farbstofflösungen aufzusaugen, ein durchaus unterschiedliches, bei getrennter Entwicklungsbehandlung gegenüber einer einheitlichen alkalischen Entwicklung ist. Nach dem Verfahren wird die belichtete Emulsion zuerst in Alkali allein gebadet und dann erst in die Entwicklerlösung ohne Alkali gebracht, worauf sich die in dieser Weise gegerbten Gelatinebilder zumeist schon in 15 Sekunden voll anfärben und vor allem auch mit Farbstofflösungen intensiv anfärben lassen, deren Anfärben bei einheitlicher alkalischer Entwicklung vollkommen versagt.
  • Dieser so von dem Gelatinedruckrelief aufgenommene Farbstoff wird hierauf im Sinne des Verfahrens vor dem Aufquetschen auf das Druckpapier vorübergehend in unlösliche bzw. schwer lösliche Form gebracht.
  • Bei Verwendung saurer Farbstoffe, deren freie Farbsäuren unlöslich sind, genügt es, das angefärbte Relief ohne Abspülen in ein schwaches Säurebad zubringen, wodurch sich der Farbstoff im Relief als Farbsäure niederschlägt. Daraufhin können die gelatinefreien Stellen durch Abwaschen mit Wasser, ohne den geringsten Verlust des von der Gelatine aufgenommenen Farbstoffes befürchten zu müssen, gereinigt werden. Vor dem Rufquetschen des so präparierten Reliefs auf das Druckpapier wird dieses in einer Lösung gebadet, die die unlösliche Form des Farbstoffes in eine lösliche verwandelt. Bei Farbsäuren wendet man hierfür z. B. Alkalibäder an. In noch einfacherer Weise kann man statt des Vorbades des Druckpapiers und einer chemischen Lösung, die den in dem Gelatinedruckrelief unlöslichen und gebundenen Farbstoff wiederum frei macht, die Gelatineschicht des Druckpapiers von Haus aus mit einem entsprechend chemisch wirksamen festen Körper versetzen. Zur Freimachung der Farbstoffsäure wird man das Druckpapier z. B. mit dreibasischem Natriumphosphat präparieren, welches die Gelatine weder angreift, noch durch atmosphärische Einflüsse seine Wirksamkeit verliert, sondern erst durch die Feuchtigkeit des aufgequetschten Reliefs alkalisch wirksam wird und dadurch die unlösliche Farbstoffsäure wieder in das lösliche Natriumsalz überführt.
  • Bei Verwendung basischer Farbstoffe zum Drucken führt man diese analog durch Baden des Gelatinereliefs in Alkali in die unlösliche Farbbase oder durch Baden z. B. in Pikrinsäure in eine leicht aufspaltbare unlösliche Verbindung über.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs, dadurch gekennzeichnet, daß der vomGelatinerelief aufgesaugteFarbstoff in diesem vorübergehend in wasserunlöslicher bzw. schwer löslicher Form fixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf das Gelatinerelief aufzuquetschenden Bildgrund Stoffe einverleibt werden, die "den Farbstoff im Druckrelief wieder entbinden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Farbstoffixierung im Gelatinerelief entgegenwirkenden, dem Bildgrunde einverleibten Stoffe so gewählt sind (z. B. Kupferrhodanür, Thiophenole, komplexe Säuren nach Art der Phosphorwolfram-oder Phosphormolybdänsäure), daß sie den übergewanderten Farbstoff sofort und völlig wasserunlöslich niederschlagen. q.. Verfahren nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den der Bildschicht einverleibten, der Farbstoffixierung im Gelatinerelief entgegenwirkenden Substanzen, dieser bei. Verwendung saurer bzw. sulfosaurer Farbstoffe noch Stoffe (z. B. Bariumcarbonat) einverleibt werden, die die Farbstoffe als wasserunlösliche Farbsalze fällen. 5. Verfahren nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dem Bildträger solche Substanzen zugesetzt werden, die wie z. B. Bariumcarbonat und Kupferrhodanür, von den nacheinander aufgequetschten Gelatinereliefs sowohl saure als auch basische Farbstoffe zu entbinden und die übergewanderten Farbstoffe niederzuschlagen vermögen. 6. Verfahren zur Herstellung von für das Verfahren nach den Ansprüchen z bis 5 geeigneten Gelatinereliefs, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise durch den Emulsionsträger belichtete Halogensilberschicht derart entwickelt wird, daß sie vorerst in entwicklerfreien Alkalien gebadet und sodann in einer alkalifreien Entwicklersubstanz, die gerbende Wirkung besitzt (z. B. Brenzkatechin), weiterbehandelt wird.
DEP61300A 1929-09-23 1929-09-23 Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs Expired DE585262C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0061300 1929-09-23
DEJ0044025 1932-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE585262C true DE585262C (de) 1933-09-30

Family

ID=7389657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP61300A Expired DE585262C (de) 1929-09-23 1929-09-23 Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE585262C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE585262C (de) Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke vermittels photographisch hergestellter Gelatineauswaschreliefs
DE591969C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypien
AT148609B (de) Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke.
DE218852C (de)
CH154844A (de) Verfahren zur Herstellung ein- oder mehrfarbiger Drucke.
DE561867C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffbildern fuer Ein- und Mehrfarbenphotographie und -kinematographie
DE528318C (de) Verfahren zur mittelbaren Herstellung photographischer Farbstoffbilder durch Zusatz von Leukokoerpern zur lichtempfindlichen Metallsalzemulsion (insbesondere Silbersalzemulsion)
AT149557B (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Drucke und naturfarbiger Bilder auf Papier, Filmen u. dgl.
DE919626C (de) Verfahren zum Anbringen von Texten, Titeln, Zeichen u. dgl. auf Farbfilmen
DE493834C (de) Verfahren zum Verstaerken und Faerben von Bildern
DE851721C (de) Verfahren und Material zur Herstellung mehrfarbiger Bilder mit Hilfe eines Dreipack-Negativ-Materials, dessen oberste Schicht abziehbar ist und die von den beiden darunterliegenden Schichten getrennt kopiert wird
DE478233C (de) Verfahren zur Herstellung von zur UEbertragung geeigneten Bromsilbergelatinebildern durch doppelte Entwicklung
DE746625C (de) Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrfarbiger Bilder nsch dem Absaugeverfahren
DE471508C (de) Verfahren zur Herstellung farbenphotographischer Bilder unter Benutzung von mit Sensibilisatoren in kolloidaler Loesung sensibilisierten Schichten
AT146335B (de) Verfahren zur Herstellung direkter Positive für Autotypiezwecke nach einer Strich- oder Halbtonvorlage.
DE358166C (de) Verfahren zur Herstellung von Gelatinereliefbildern
DE56606C (de) Kopirverfahren mit lichtempfindlichen Farbstoffen
DE440090C (de) Verfahren zur Herstellung von Photographien, welche an Stelle des geschwaerzten Silbers des Schwarzweisssilberbildes Farbloesungen oder Loesungen anderer Stoffe tragen
DE504892C (de) Verfahren zur Herstellung von Lichtbildern, insbesondere Kinofilmen, in natuerlichen Farben, bei denen zwei oder mehrere verschieden farbenempfindliche Halogensilber emulsionsschichten untrennbar uebereinanderliegen
DE649304C (de) Verfahren zum Herstellen von einfaerbbaren Diffusions- oder Beizbildern, wobei unter Kopiervorlagen belichtete, nicht entwickelte lichtempfindliche, Metallsalze enthaltende Schichten mit ferrosalzhaltigen Gallertschichten in Beruehrung gebracht werden
AT105594B (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Lichtbildern, insbesondere für die Mehrfarbenphotographie.
DE573116C (de) Farbenphotographisches Verfahren fuer Aufsichts- und Durchsichtsbilder
DE413479C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasbildern u. dgl. mit gefaerbtem Hintergrund auf photomechanischem Wege
DE676546C (de) Verfahren zum Beschriften von Kinofilmen und Photographien
DE470618C (de) Verfahren zum Bedrucken von photographischen Gelatineschichten