DE580573C - Vorrichtung zum Durchfuehren von Gasen durch zu einer Schicht ausgebreitetes Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Durchfuehren von Gasen durch zu einer Schicht ausgebreitetes Gut

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DE580573C
DE580573C DE1930580573D DE580573DD DE580573C DE 580573 C DE580573 C DE 580573C DE 1930580573 D DE1930580573 D DE 1930580573D DE 580573D D DE580573D D DE 580573DD DE 580573 C DE580573 C DE 580573C
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gases
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Durchführen von Gasen durch zu einer Schicht ausgebreitetes Gut Es ist bereits vorgeschlagen «-orden, in einer Vorbrennzone eines Ofens zum Brennen von Zement und ähnlichen Stoffen die Ofengase in die Gutschicht hineinzusaugen, um so eine besonders weitgehende Ausnutzung der Brennstoffwärme zu erzielen, und zwar sowohl für Einrichtungen, bei denen die Verwertung der Abgaswärme im Ofen selbst, als auch für solche, bei denen sie außerhalb desselben erfolgt. Bei Verwertung im Ofen, z. B. Drehrohrofen, selbst hat man bereits vorgeschlagen, die an ihrem oberen Ende ganz oder teilweise geschlossene Ofentrommel in der Vorbrennzone mit siebartigen Durchbrechungen zu versehen, durch welche die in die Gutschicht eingesaugten Ofengase abgesaugt werden. Beim Vorbrennen des Gutes außerhalb des Ofens ist vorgeschlagen worden, zwischen Gutaufgabe und Drehrohrofen in einer Vorwärmkammer das Gut auf eine die Sohle der Kammer bildende, sich bewegende, durchbrochene, also rostartige Fläche aufzugeben und die Ofengase durch die Gutschicht und Förderfläche hindurchzusaugen. Beide Verfahren haben den Nachteil, daß die Absaugöffnungen in dem Gutträger sich leicht durch Gutteilchen verstopfen bzw. daß solche Teilchen (Abrieb o. dgl.) durch diese Öffnungen hindurchfallen und dann in die Saugleitung bzw. das Gebläse gelangen können, was natürlich nachteilig ist. Um dies zu vermeiden, Nverden gemäß der Erfindung die Ofengase wohl in die Gutschicht hineing esaugt, treten dann aber nicht durch den Boden des Gutträgers hindurch, sondern werden nach Durchdringung der Gutschicht wieder aus dieser nach oben tierausgesaugt und dann abgeleitet. Man kann dabei in der Weise verfahren, daß von oben in die Gutschicht Kanäle hineinragen, deren Wandungen die angesaugten Abgase zwingen, in die Gutschicht hineinzutreten, während nach Durchdringung der Gutschicht die Gase dann durch die Kanäle selbst ab- und in die Staubkammer geleitet werden. Bei dieser Anordnung der Abzugskanäle wird praktisch ein Verstopfen vermieden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch das Aufgabeende eines Drehrohrofens mit Vorbrennzone im Ofen selbst und Abb. z einen Querschnitt durch diese Vorbrennzone des Ofens.
  • Abb.3 zeigt einen Querschnitt durch die Abzugskanäle.
  • Abb. d zeigt ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel, bei dein die Vorbrennzone sich außerhalb des Drehrohrofens befindet, im Längsschnitt.
  • Abb. 5 zeigt den Grundriß hierzu (Schnitt nach der Linie L-B der Abb. d).
  • Abb. G zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-A der Abb. 4. Bei der in Abb. ; im Längsschnitt dargestellten Ausführungsform ist die Vorbrenuzolie ebenfalls außerhalb des Ofens angeordnet.
  • Abb. S st; Ilt den Grundriß dar (Schnitt C-C der Abb.;).
  • Abb.9 zeigt den Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie D-D der Abb. ; . Es sei zunächst das Ausführungsbeispiel nach Abb. t, 2 beschrieben.
  • Die Ofentrommel t ist an ihrem oberen Ende gasdicht an den Ofenkopf 2 angeschlossen. In die beispielsweise erweiterte Vorbrennzone 3 des Drehrohrofens ragt ein am Ofenkopf 2 befestigtes, also feststehendes Rohr4 hinein, dessen in den Ofen hineinragendes Ende geschlossen. dessen anderes offenes Ende an die Staubkammer 5 angeschlossen ist. Das Rohr 4 liegt parallel zur Wandung des Drehrohres, ist aber zweckmäßig elzenfrisch dazu, und zwar nach oben versetzt, gelagert, so daß unten zwischen der Rohrwandung und der Innenwandung des Drehrohrs ein größerer Zwischenraum verbleibt als oben. An der der Gutschicht zugewendeten Seite ist das Rohr q. mit Längsschlitzen G versehen, an die sich radial verlaufende Rohrstutzen; anschließen, die so tief in die im Ofen befindliche Gutschicht hineinreichen, daß die öffnungen der durch die Rohrstutzen i gebildeten Kanäle S, die zum Abzug der Ofengase dienen, durch das Gut rings abgeschlossen werden. Die angesaugten Ofengase werden gezwungen. in die Gutschicht einzutreten, gelangen dann durch die Kanäle S in das Innere des Rohres .4 und von da in die Staubkammer 5. Die Länge der die Abzugskanäle S bildenden Rohrstutzen 7 nimmt zweckmäßig, entgegengesetzt dem Drehsinn der Trommel i gesehen, allmählich ab, um ein Festklemmen der unter die Wände sich hindurchschiebenden Gutteilchen zu verhüten. Die die Kanäle 8 begrenzenden Stirnwände ;' und ,-" (Abb. 3) der Rohrstutzen verlaufen zweckmäßig schräg zur Trommelachse. Es hat dies den Zweck, vor den Kanälen eine Gutstauung zu verhüten und zu vermeiden, (Maß hinter den Kanälen ein nicht von Gut bedeckter Raum entstellt, durch den die Gase unmittelbar. ohne die Gutschicht zu durchdringen. in die Abzugskanüle gelangen l:önnteil. 1)ie in dem 'Mantel des Abzugsrohres. befindlichen Üffnungen G und die die Kanäle S bildenden `eiteilwande der Rohrstut-r_en ; kiinuetl auch nach Art einer Schraubenlinie verlaufen, deren Steiguni; der Vorwärtsbewe-@uu@ (leg Gutschicht in 1,#iclit"ing der I'ronintr@a@hse an@ehal.it wird, so (Maß eitle Stauung @le: Gutus vor den hohrstutzen verhütet iviril. Itie .\ttf'-'al)e (los (gutes erfolgt durch @lie @chttrre et. 1 );ts Gut wandert elann unter ic@rte#etitem l@utw;ilzen der Gutschicht allmählich zum Austragende des Ofens, wobei es teils unter den Abzugskanälen und teils in gewisser Höhe um diese herum durch die Vorbrelmzone wandert. Die vom Austragende des Ofens im Gegenstrom zum Gut sich bewegenden Ofengase werden in der Vorwärmzone durch die Gutschicht hindurch in das Abzugsrohr 4. hineingesaugt und gelangen von da in die Staubkammer.
  • Bei der in Abb. ,4 dargestellten weiteren Ausführungsform- gelangen die Abgase des Drehrohrofens to- durch den Ofenkopf t t in die Vorwärmkammer 1a, deren Boden durch ein endloses, undurchlässiges Fördermittel 13 gebildet wird. Über dem Förderer 13 sind aufrechte Kanäle 14 angeordnet, deren unferes Ende innerhalb der, auf dein Förderer liegenden Gutschicht mündet, deren oberes Ende aber in eine oberhalb des Förderers angeordnete Gassammelkatnnier 15 mündet, all die oben die Gasabzugsleitung 15' angeschlossen ist. Das auf den endlosen Förderer 13 aus dem Trichter 16 aufgegebene Gut wandert in dicker-@Schicht über den Förderer hinweg; es wandert teils unter den Absaugkanälen i l hindurch, teils um diese herum nach dem Austragende des Förderers, wo es auf die Schurre t j fällt, die es in den Ofen to leitet. Die Kanäle 14 haben zweckmäßig eilte längliche Form. Die Begrenzungswände t4.' bilden an den Eiiden einen spitzen Winkel (Abb. 5), uni vor den Wänden eine Gutstauung zu verhüten und hinter Elen Wänden die Bildung von Hohlräumen zu vermeiden. durch die Ofengase ungenutzt in die Abzugskanäle 14 gelangen könnten, Die aus dein Drehrohrofen io kommenden angesaugten Ofengase gelangen in die Vorbrennzone, werden durch die Kanalwandungen gezwungen, in die Gutschicht einzutreten und werden aus dieser durch die Kanäle 14 hindurch nach oben abgesaugt. Sie gelangen in den Gassaminelraum 15 und werden durch die an diesen Raum angeschlossene Leitung 13' weitergeführt. Durch die Ofengase wird das Gilt erwärmt und gegebenenfalls vorgebrannt. Außer den Ofengasen kann oben im Ofenkopf noch eine-Zusatzfeuerung t;' vorgesehen :werden, die so angeordnet ist, daß die Brennstrahlen gegen das Austragende des Förderers gerichtet sind und dort auf das Gut treffen. Die Abgase dieser Feuerung gelaugen dann zusammen mit den Ofenl;asen in die Vorbrennkatnnier t?.
  • Das in der Abb. ; dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ini. wesentlichen von dein vorher beschriebenen dadurch.
  • an@eclaß die über (letll endlosen Förderer 13 ordneten Kanäle if; zum Absaugen der Ofengase auch gleichzeitig zur Aufgabe des (sut,@s auf den Förderer 13 dienen. Wie aus AN). 8 ersichtlich, sind zwei solcher sich fast über die -anzc L:ingc des Förderers 13 erstrekkende. nebeneinander angeordnete Kanäle IS vorgesclien. Das untere Ende dieser Kanäle 118' liegt iititerltall.) der Gutschicht, während (las obere Ende der Kanäle in den Gassaitiinelrauin ig mündet. In dem Raum ig befindet sieh ein Behälter 20 zur Aufnahme des 'aufzugebenden Gutes, (las den beiden Kanälen 18 mittels der Auslaufröhren 21 aus deni Gutbehälter 20 zugeführt wird (Abb. g). Die Gassainnielkantiner i9 ist all die Gasabsatigleitung 22 angeschlossen. Die Ofengase gelangen in die Vorwärinkamnier 12, «-erden in die auf dein Förderer 13 liegende Gutschicht eingesaugt und durch die in die Gutschicht hineinragenden, finit Gut gefüllten Kanäle i8 hindurch in den Gassammelraum ig und von dort in die Abzugsleitung 22 geleitet. vergrößert sich allmählich der Abstand der Kanalöffnung von dem Förderer nach dem Austragende des Förderers hin, um ein Festklemmen voll Gutteilchen unter- den Kanälen zu verhüten. Die Einwirkung der Ofengase auf das Gut erfolgt hauptsächlich in den Kanälen 18. -Nach Verlassen dieser Kanäle umspülen die Ofengase den Gutaufgabebehälter 20 und geben an (las in diesem befindliche Gut ihre restliche Wärme ab.
  • Bei allen beschriebenen Vorrichtungen wird eine weitestgehende Ausnutzung der Ofengase gewährleistet.
  • Die Vorrichtungen können außer für Zeinent auch für anderes Gut Verwendung finden, wo die Wärme der Abgase in möglichst weitgehender Weise für das zu behandelnde Gut zur Vorwärinung oller zum Vorbehandeln des Gutes bzw. zu beiden Zwecken nutzbar gemacht werden soll.
  • Auch für die Trocknung.von Gut sind die Vorrichtungen anwendbar.

Claims (1)

  1. PATEJTAhrsrrüciir i. Vorrichtung zum Durchführen von Gasen durch zu einer Schicht ausgebreitetes Gut aller Art, insbesondere zum @-orbehandein von Zenientroligut mittels der Brennofenabgase, dadurch gelceiiiizeichnet, daß in die Gutschicht von oben her Rohre oller Kanäle (7, 14, 18) hineintauchen, durch die (las der Oberseite der Schicht zugeführte Gas durch die Schicht hindurch abgesaugt wird. =. Vorriclitum, nach Atisprtich i, dadurch g=ekennzeichnet, da13 in das gasdicht geschlossene Stirnende eines Drehrohrs (3) ein an die Staubkanlnier (j) angeschlossenes feststellendes Rohr (4) welches in die Gutschicht auf der Solilc des Drehrohrs tauchende Rohrstutzen (7) trägt. 3. Vorriclttung nach Anspruch i ulld 2, dadurch gekennzeichnet, (laß (las in (las Drehrohr (3) hineinragende feststellende Rohr (1) exzentrisch zur Drehrohrachsc angeordnet ist. .4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die an dein in das Drehrohr hineinragenden Rohr sitzenden Kanüle (;) einen länglichen Querschnitt haben, dessen Längsachse schräg zur Troninielacltse stellt, so daß die Kanäle schraubenförmig zu dem Drehrohr liegen. . Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gasundurchlässige Fördervorrichtung, z. B. ein Förderband (13), auf dein das zu einer Schicht ausgebreitete Gut liegt. G. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch versetzte Anordnung (ler voll oben in die Gutschicht einlaufenden Gasabzugkanäle (14). ;. Vorrichtung nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gasabzugskanäle (i-.) von der Oberfläche des Förderers (13) sich nach dem -Austragende (17) des Förderers hin vergrößert. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabzugskanäle (18) zugleich zur Gutaufgabe auf den Förderer (13) dienen. g. Vorrichtung nach Anspruch i und S, dadurch gekennzeichnet, daß in der über der Vorbehandlun;-skaniiner (12) angeordneten Kammer (ig) zum Sammeln der abzuziehenden Gase ein (las zu behandelnd; Gut enthaltender Behälter (20) angeordnet ist, dessen Auslaufrohre (21) in der Gassaintlielkaniiner über den Gasabzugskanälen (18) münden. io. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verjüngung der Gasabztlgskanall: (i, 14, iS) nach einer oder beiden Stirnseiten hin.
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