DE577611C - Aus Glas bestehende Ampulle zur Aufbewahrung und zum Abgeben von fluessigen Arzneistoffen - Google Patents

Aus Glas bestehende Ampulle zur Aufbewahrung und zum Abgeben von fluessigen Arzneistoffen

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DE577611C
DE577611C DE1930577611D DE577611DD DE577611C DE 577611 C DE577611 C DE 577611C DE 1930577611 D DE1930577611 D DE 1930577611D DE 577611D D DE577611D D DE 577611DD DE 577611 C DE577611 C DE 577611C
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Germany
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ampoule
glass
thin
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corrugated tube
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DE1930577611D
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Inventor
Paul Stern
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/281Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
    • A61M5/282Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall

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Description

  • Aus Glas bestehende Ampulle zur Aufbewahrung und zum Abgeben von flüssigen Arzneistoffen Zur Aufbewahrung von flüssigen Arzneistoffen u. dgl. benutzt man bekanntlich sogenannte Ampullen, die gewöhnlich aus einem Glasröhrchen bestehen, dessen eines Ende zugeschmolzen und dessen anderes Ende zu einem dünnen halsartigen Stück ausgezogen und nach Einfüllen der Flüssigkeit gleichfalls zugeschmolzen ist. Die so völlig luftdicht eingeschlossenen Flüssigkeiten können längere Zeit aufbewahrt und ohne weiteres versandt werden. Beim Gebrauch einer solchen Ampulle wird die Spitze des halsartigen Stückes an einer gewöhnlich schon vorher eingeritzten Stelle abgebrochen. Es hat sich nun gezeigt, daß die Ausfüllung der Flüssigkeit, von der man meist nur einige Tropfen braucht, in vielen Fällen Schwierigkeiten macht, da das Halsstück des Glasröhrchens einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat. Man muß den Inhalt mit einer Spritze aussaugen oder man ist gezwungen, auch den bauchigen Teil der Ampulle auseinanderzubrechen, um genügend Flüssigkeit aus der Ampulle herauszubekommen. Hierbei ergibt sich aber der Übelstand, daß leicht Glassplitter in die Flüssigkeit hineinkommen können und die Finger des Arztes oder nicht aseptische Werkzeuge mit dem Inhalt in Berührung gebracht werden. Außerdem läßt sich der in einer solchen angebrochenen Ampulle vorhandene Flüssigkeitsrest kaum aufbewahren, und es muß in den meisten Fällen die ganze Ampulle mit dem darin noch vorhandenen, manchmal wertvollenRest weggetan werden. Es sind zwar auch schon Ampullen bekanntgeworden, die aus einem elastischen Stoff bestehen, doch haben diese Ampullen den Nachteil, daß der Stoff, aus dem sie bestehen, dem Angriff der Arzneistoffe nicht genügend standhält oder auch unerwünschte chemische Verbindungen mit ihnen eingeht. Jedenfalls haben sich derartige Ampullen im praktischen Gebrauch nicht bewährt.
  • Im folgenden wird nun eine neue Ausführungsform der Ampulle gezeigt, welche die genannten Übelstände nicht mehr besitzt.
  • Erfindungsgemäß ist die Wandung der aus Glas bestehenden Ampulle derart biegsam.geformt, daß sie etwas zusammengedrückt und dadurch aus einer z. B. durch Abbrechen einer Glasspitze herstellbaren Öffnung ein Teil der in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit herausgebracht werden kann. Durch stärkeres oder geringeres Zusammenpressen der Ampulle hat man es in der Hand, eine kleinere oder größere Flüssigkeitsmenge tropfenweise auszufüllen. Bei einer solchen Ampulle ist ferner kein Auslauf der Restflüssigkeit zu befürchten, und außerdem kann diese in der angebrochenen Ampulle ohne Schwierigkeiten aufbewahrt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den bauchigen Teil der Ampulle wellrohrartig und so dünn auszubilden, daß die Ampulle in der Längsrichtung etwas zusammengedrückt werden kann. Je nach der Größe der Ausführung der Ampulle und der Elastizität des wellrohrartigen Teils können bequem auch größere Mengen aus der Ampulle ausgefüllt werden. Die Beweglichkeit derartiger aus Glas bestehender Wellrohre ist bereits an sich bekannt, und man hat sie mit großem Vorteil in der Schaltertechnik bei Vakuumschaltern zur Bewegung von Schaltkontakten ausgenutzt. Für Ampullen sind jedoch die Vorteile des aus Glas bestehenden Wellrohres bisher noch nicht ausgenutzt worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. i im Querschnitt dargestellt. Wie die Figur zeigt, besteht die Ampulle aus einem wellrohrartig geformten Rohrstück i von größerem Durchmesser, das an dem einen Ende durch die Platte 2 verschlossen ist. Das andere Ende des Rohrstückes i. dessen Wellungen aus dünnerem Glas bestehen, läuft in ein rohrförmiges Halsstück 3 von erheblich kleinerem Durchmesser aus, das am Ende nach Einfüllen der Flüssigkeit zugeschmolzen ist. An der Stelle 4 ist das Halsstück 3 mit einer Einritzung versehen, so daß man es an dieser Stelle bequem durchbrechen kann. Durch Druck auf die Platte 2 kann man dann den Rauminhalt des Wellrohrstückes i verkleinern, so daß infolgedessen einige Tropfen Flüssigkeit aus der abgebrochenen Spitze austreten.' Eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Ampulle besteht darin, daß der wellrohrartig ausgebildete Teil der Ampulle von einer an dem Halsteil derselben befestigten Schutzhülle umgeben ist, die eine Öffnung besitzt, durch welche man eine Druckwirkung auf den wellrohrartigen Teil ausüben kann, deren Druckweg durch die Öffnung . der Schutzhülle begrenzt ist. Diese Schutzhülle kann beispielsweise aus einer aufgeschobenen Metallhülse bestehen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die Schutzhülle mit dem Halsteil der Ampulle aus einem Stück besteht.
  • In fier Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer in dieser Weise ausgebildeten Ampulle dargestellt. i i ist wieder das wellrohrartig geformte Rohrstück, das aus dünnerem Glas besteht. 12 ist die Platte, welche das Wellrohrstück i i an dem einen Ende abschließt. 13 ist wieder das an dem anderen Ende sitzende Halsstück, das an der Stelle 14 leicht abbrechbar ist. Das Wellröhrstück i i ist nun, wie die Figur zeigt, von einem zylindrischen, aus stärkerem Glas bestehenden Rohrstück 15 umgeben, das mit dem Halsstück 13 aus einem Stück besteht. An dem anderen Ende hat dieses Rohrstück 15 eine Öffnung 16, die so groß ist, daß man bequem mit einem Finger durch diese Öffnung hindurch einen Druck auf die Platte i2 ausüben kann.
  • Eine andere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die Ampulle etwa hufeisenförmig gekrümmt und insbesondere an der Krümmungsstelle so dünn und elastisch ausgebildet ist, daß sich die beiden Enden der Ampulle etwas zusammendrücken lassen. Es läßt sich auch auf diese Weise die Ampulle in eine brauchbare Pipette umwandeln. In der Fig. 3 ist hierfür ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Wirkungsweise aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Gegebenenfalls kann auch das Bauchstück der Ampulle gabelförmig ausgebildet sein, so däß sich die Gabelenden etwas- zusammendrücken lassen. Auch diese Ausführungsform ermöglicht es, die Ampulle nach Abbrechen der Spitze als Pipette zu benutzen. In der Fig. .4 ist hierfür ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Wie die Figur zeigt, ist hier der bauchige Teil der Ampulle in zwei Teile gegabelt, die sich, da für diese Teile verhältnismäßig dünnes Glas verwendet ist, durch Druck etwas einander nähern lassen. Dadurch kann man eine Verkleinerung des Rauminhaltes der Ampulle erzielen und diese so gleichfalls als Pipette benutzen.
  • Die Ampulle kann schließlich auch in der Weise ausgeführt sein, daß ihr Bauch die Gestalt einer flachgedrückten Flasche besitzt und die gegenüberliegenden breiten Seitenflächen dieses bauchigen Teiles aus dünnem Glas ausgeführt sind, so daß sie etwas zusammendrückbar sind. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit, um in für viele Fälle ausreichender Weise die Ampulle so auszubilden, daß sie als Pipette benutzbar ist. Dies ist in Fig. 5, die ein Ausführungsbeispiel im Querschnitt zeigt, dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Schutzhülse zur Begrenzung des Druckwegs dienen. Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Ampulle mit Schutzhülse im Querschnitt. Eine weitere Ausbildung der Pipette zur Spritze durch Ansetzen einer hohlen Nadel ist möglich, wenn nur geringe Mengen subkutan eingespritzt werden sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCI3E i. Aus Glas bestehende Ampulle zur Aufbewahrung und zum Abgeben ' v an flüssigen Arzneistoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung derart biegsam geformt ist, daß sie etwas zusammengedrückt und dadurch aus einer z. B. durch Abbrechen einer Glasspitze herstellbaren Öffnung ein Teil der in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit herausgebracht werden kann. a. Ampulle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der bauchige Teil der Ampulle wellrohrartig und so dünn ausgebildet ist, daß die Ampulle in der Längsrichtung etwas zusammengedrückt werden kann. 3. Ampulle nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß der wellrohrartig ausgebildete Teil der Ampulle von einer an dem Halsteil derselben befestigten Schutzhülle umgeben ist, die eine Öffnung besitzt, durch welche man eine Druckwirkung auf den wellrohrartigen Teil ausüben kann. q.. Ampulle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle mit dein Halsteil der Ampulle aus einem Stück besteht. 5. Ampulle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa hufeisenförmig gekrümmt und insbesondere an der Krümmungsstelle so dünn und elastisch ausgebildet ist, daß sich die beiden Enden der Ampulle etwas zusammendrücken lassen. 6. Ampulle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauchstück gabelförmig und derart elastisch ausgebildet ist, daß sich die Gabelenden etwas zusammendrücken lassen. 7. Ampulle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Bauch die Gestalt einer Sachgedrückten Flasche besitzt und die gegenüberliegenden breiten Seitenflächen so dünn ausgeführt sind, daß sie etwas zusammendrfckbar sind.
DE1930577611D 1930-10-30 1930-10-30 Aus Glas bestehende Ampulle zur Aufbewahrung und zum Abgeben von fluessigen Arzneistoffen Expired DE577611C (de)

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