DE2908703C2 - - Google Patents

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DE2908703C2
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DE19792908703
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Heinz 6200 Wiesbaden De Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (FR-PS 5 38 458) wird eine Schürze aus gummiertem Tuch mit ihrer Trichteröffnung auf das eine Ende eines Messingrohres aufgezogen, und eine zu füllende Quetschtube wird mit ihrem noch offenen bodenseitigen Ende auf das andere Ende des Messingrohres aufgeschoben. Eine derartige Vorrichtung ist im Gebrauch umständlich und aufwendig. In dem Messingrohr bleibt eine beträchtliche Menge der einzufüllenden Masse zurück. Zum Abfüllen einer anderen Masse müssen die Schürze und das Messingrohr sorgfältig gereinigt werden. Dies sicherzustellen ist in der Praxis kaum möglich.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt (CH-PS 2 49 761 und DE-PS 2 52 905), bei denen die zu füllende Quetschtube mit ihrem noch offenen bodenseitigen Ende auf ein Füllrohr aufgeschoben wird, aus dem die Masse maschinell ausgetrieben werden kann. Auch diese Vorrichtungen haben den schon beschriebenen Nachteil, daß in der Vorrichtung, insbesondere in dem Füllrohr, eine beträchtliche Menge der pastösen Masse stehenbleibt, die auch als Drucküber­ tragungsmedium wirkt, und daß eine Umstellung auf eine andere Masse umständliche Reinigungsarbeiten erfordert.
Diese Geräte sind in der Apotheke nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn es gilt, eine verhältnismäßig große Menge in viele kleine ca. gleichgroße Teilmengen zu portionieren und gleichzeitig in Tuben abzufüllen, zum Beispiel 10 kg Salbe in zum Beispiel 100 Tuben zu je ca. 100 g Füllung (Chargenabfüllung).
Liegen dagegen einzelne Herstellungsmengen von zum Beispiel 10 g, 20 g, 30 g, 50 g oder 100 g vor und soll jede in ihre jeweils passende Tube nahezu verlustfrei abgefüllt werden, dann sind derartige Abfüllvorrichtungen ungeeignet. Dies wird durch folgende Problembeschreibung besonders deutlich:
Bedingt durch die pastöse Beschaffenheit der Abfüllmasse bleibt in den Geräten und besonders in deren Füllrohr wie oben beschrieben eine Restmenge haften. Beträgt dieser Rest zum Beispiel 10 g, dann sind dies nur 0,1% von 10 kg abgefüllter Masse. Der Abfüllverlust ist also relativ gering. Die gleiche Menge erweist sich aber als unvertretbar großer Verlust, wenn die abzufüllende Menge selbst nur 10 g beträgt. Sie würde in der Abfüllvorrichtung hängenbleiben. Der Abfüllverlust würde statt 0,1% diesmal 100% betragen.
Das Abfüllen kleiner Mengen unterschiedlicher pastöser Massen, die nur gelegentlich hergestellt werden, insbesondere nach ärztlichem Rezept hergestellte pastöse Zubereitungen, ist mit den bekannten Vorrichtungen zu umständlich und zu aufwendig und es müssen große Verlust in Kauf genommen werden. Außerdem kann nicht mit vertretbarem Aufwand sichergestellt werden, daß beim Umstellen auf eine andere Masse jedesmal eine zuverlässige Reinigung erfolgt. Hinzu kommt, daß bei solchen Reinigungs­ vorgängen das damit betraute Personal nicht einer ungewollten Einwirkung stark wirkender Medikamente, zum Beispiel Cortison, ausgesetzt werden kann; dies kann erhebliche gesundheitliche Gefahren mit sich bringen.
Wegen der geschilderten Schwierigkeiten werden kleine Mengen von pastösen Massen, insbesondere nach ärztlichem Rezept zubereitete Salben, in der Praxis meistens einfach in eine Kruke (ein Salbennäpfchen) gefüllt, und zwar auch dann, wenn Quetschtuben und Vorrichtungen der beschriebenen Art zum Füllen der Tuben vorhanden sind. In einer Kruke ist jedoch die Masse viel stärker schädigenden Einflüssen ausgesetzt als in einer Tube. Wegen der im Vergleich zu einer Tube viel größeren freien Oberfläche kann die Masse viel leichter und schneller verschmutzen und/oder verderben. Das gilt besonders dann, wenn die Kruke offen stehengelassen wird. Bei dem üblichen Entnehmen von Masse aus der Kruke mit Hilfe eines Fingers kann die Masse leicht infiziert werden.
Untersuchungen haben gezeigt, daß eine Salbe, die in einer Tube ein Jahr lang haltbar war, in einer Kruke schon nach drei Monaten verdorben war (Deutsche Apotheker-Zeitung, Nr. 42, 1987, S. 2156-2159).
Die Verwendung von Kruken stößt deshalb mehr und mehr auf Bedenken, insbesondere von Seiten der Ärzteschaft. Eine für die Praxis brauchbare Möglichkeit, Kleinmengen pastöser Massen wirtschaftlich in Tuben zu füllen, bestand jedoch nicht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum nahezu verlustfreien Einfüllen einer einzelnen pastösen Masse, insbesondere einer medizinischen Salbe, in eine Quetschtube zu schaffen, wobei der Reinigungsaufwand möglichst gering sein soll.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Schürze ein zum einmaligen Gebrauch bestimmtes Wegwerfteil aus dünner Kunststoffolie. Die dafür erforderlichen Kosten sind nur sehr gering, und mit der sehr dünnen Folie ist es möglich, die Trichteröffnung direkt abdichtend auf das noch offene Ende der (notwendigerweise aus weichem Material bestehenden) Quetschtube aufzuziehen, ohne daß die Quetschtube dabei kollabiert. Dadurch kann das nach dem Stand der Technik offensichtlich für notwendig gehaltene mechanisch feste Zwischenrohr entfallen, und dies wiederum führt zu dem Vorteil, daß die für das Zwischenrohr typischen Materialverluste und Reinigungsprobleme sowie die damit verbundenen Entsorgungsprobleme und Gesundheitsgefährdungen vollständig entfallen. Beim Übergang zu einer anderen Masse ist überhaupt kein Reinigungsvorgang erforderlich; es wird lediglich eine neue, frische Schürze verwendet.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schürze aus dünner Folie besteht und ein Zwischenrohr entfällt, ergibt sich der wichtige Vorteil, daß die in die Schürze eingefüllte Masse sehr leicht praktisch vollständig in die Tube überführt werden kann. Man kann deshalb eine bestimmte Einwaage an Masse in die Schürze einfüllen und diese Einwaage praktisch ungeschmälert in die Tube überführen.
Zum vollständigen Austreiben der Masse aus der Schürze kann beispielsweise das offene Ende der Schürze zusammengequetscht werden und die Schürze von diesem Ende aus in Richtung zur Tube hin verdrillt werden.
Man kann sich auch einiger Hilfsmittel bedienen. So ist es zum Beispiel vorteilhaft, den Rand der freien größeren Öffnung der Schürze, nachdem man die Salbe in die Schürze gefüllt hat, in ein einen Schlitz aufweisendes Teil zu zwängen, beispielsweise ein Stück gefaltete Kunststoffleiste oder, besser, ein walzenförmiges Teil, welches vorteilhafterweise noch einen Schraubgriff an einem Ende aufweist. Mit Hilfe dieses Teils kann man die Folie mühelos zusammenrollen, wobei ihr Inhalt vollständig in die Tube gepreßt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das offene Ende der Schürze durch einen engen Ring zu ziehen und diesen dann in Richtung zur Tube zu schieben; dadurch wird ebenfalls der Inhalt der Schürze vollständig in die Tube gepreßt.
In jedem Fall kann, nachdem der Schürzeninhalt in die Tube gedrückt worden ist, die Folie mit dem Finger ein Stück weit in die Tube gestülpt und die Masse auf diese Weise so weit in die Tube hineingedrückt werden, daß ein von Masse freies Ende von etwa 1 bis 2 cm Tiefe entsteht. Dies ist zweckmäßig, damit der Tubenboden ohne Verschmutzungsgefahr durch Zusammenpressen abgeschlossen werden kann. Danach kann die Folie entfernt und die Tube durch ein- oder mehrmaliges Falten des Tubenbodens endgültig verschlossen werden.
Es versteht sich, daß das Folienmaterial so zu wählen ist, daß es bezüglich der abzufüllenden Masse inert ist. Insbesondere kann vorteilhafterweise für die Schürze ein Folienmaterial verwendet werden, das auch nach den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen unbedenklich ist.
Wie sich aus den vorstehenden Darlegungen ergibt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für pharmazeutische und medizinische Anwendungen geeignet, bei denen kleine Mengen unterschiedlicher Massen abgefüllt werden müssen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nun derartige Kleinmengen wirtschaftlich in Quetschtuben verpackt werden, bei denen die genannten hygienischen Bedenken nicht vorliegen. Im Vergleich zu dem nachteiligen Abfüllen in eine Kruke ergibt sich kein störender Mehraufwand.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die leere Quetschtube mit ihrer Schraubverschlußöffnung voran derart von innen durch die Trichteröffnung der Schürze geschoben wird, daß schließlich die Trichteröffnung unter leichter elastischer Dehnung abdichtend auf dem Umfang des bodenseitigen Endes der noch leeren Quetschtube aufsitzt. Dank der Elastizität des Folienmaterials wird dieses Schürzenende in der Regel über eine Breite von etwa 0,5 bis 2 cm dicht und klemmend auf der Tubenoberfläche aufliegen.
Wenn nun die Tube so weit aus der trichterartigen Schürze herausgezogen wird, daß ihr offenes bodenseitiges Ende einerseits gerade noch von der vorstehend erläuterten Folienbreite der Trichteröffnung bedeckt ist, andererseits aber ohne nennenswerten Absatz in den Trichter übergeht, bildet die Schürze für die Quetschtube einen Einfüllstutzen, durch den die einzufüllende Masse mühelos in die Quetschtube gefüllt werden kann.
Zur Erleichterung des Einfüllvorganges kann eine Hülse vorgesehen werden, deren Durchmesser etwas kleiner als der größte Durchmesser der trichterartigen Schürze ist. Diese Hülse wird von außen derart über die trichterartige Schürze geschoben, daß sie deren breiteren Teil umschließt. Indem man den Außenrand der Schürze über den Außenrand der Hülse bördelt, erhält man eine versteifte Einfüllöffnung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die eingangs beschriebenen Probleme mit einem Schlage gelöst: Das Abfüllen von pastösen Massen, insbesondere Salben, kann rasch, mühelos, kostengünstig und hygienisch erfolgen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Quetschtube überhaupt erst für Anwendungen geeignet, bei denen nur geringe Einzelmengen unterschiedlicher Zusammensetzungen zu verpacken sind, also insbesondere in Apotheken, bei denen Salben nach ärztlichen Rezepten hergestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können dabei bezüglich Sauberkeit, Entsorgung, Vermeidung von Gesundheits­ gefährdungen und Einhaltung der vorgegebenen Mengen die gleichen Standards erfüllt werden, wie sie bisher der Industrie vorbehalten waren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vor ihrer Anwendung.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand des Abfüllens.
Wie die Zeichnungen zeigen, hat die Schürze 1 trichterförmige Gestalt mit einer kleineren Austrittsöffnung 2, die geringfügig kleiner ist als der Außenumfang der leeren Quetschtube 3, und einer größeren Einfüllöffnung, die geringfügig größer ist als der Außenrand 5 einer als weiteres Hilfsmittel in Fig. 1 dargestellten kegelstumpfförmigen Hülse 4.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einfüllen einer pastösen Masse, insbesondere einer medizinischen Salbe, in eine Quetschtube, mit einer trich­ terförmigen Schürze aus dünnem, biegsamen Material, aus deren Austrittsöffnung die pastöse Masse durch Ausquetschen der Schürze ausgetrieben und in die Tube durch deren noch offenes bodenseitiges Ende eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (1) ein zum Einmalgebrauch bestimmtes Wegwerfteil aus so dünner Kunststoffolie ist, daß sie mit ihrer in ihrem Umfang kleiner als die dazu passende Quetschtube (3) bemessenen Austrittsöffnung (2) unter elastischer Dehnung auf das Tubenende aufziehbar ist und über eine gewisse Breite abdichtend und klemmend, aber verschiebbar am Tubenumfang anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Hülse (4) vorgesehen ist, die derart außen über die Schürze (1) schiebbar ist, daß die größere Öffnung der Schürze (1) über den Außenrand (5) der Hülse (4) gezogen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist.
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