DE3419347A1 - Vorrichtung zum ausgeben einer loesung aus einer flasche - Google Patents

Vorrichtung zum ausgeben einer loesung aus einer flasche

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Description

Vorrichtung zum Ausgeben einer Lösung aus einer Flasche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben einer desinfizierenden, sterilen, physiologischen Lösung, z. B. Kochsalzlösung, mit einer die Lösung enthaltenden Flasche, die in die Vorrichtung lösbar und an einem Auslaß od. dgl. anschließbar einsetzbar ist, wobei zum Ausgeben von'Flüssigkeit die Flasche unter Druck gesetzt wird.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, wobei es Systeme gibt, bei denen der Druck auf die Flasche im Inneren der Flasche od. dgl. Flüssigkeitsbehälter!nach dem Spritzflaschenprinzip aufgebracht wird. Ferner kennt man eine derartige Vorrichtung, bei welcher die Flüssigkeitsflasche od. dgl. Behälter in einem hermetisch abschließbaren Raum angeordnet wird, der mit Druckluft unter Druck gesetzt wird, so daß der Flüssigkeitsbehälter von außen mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Falle muß der Behälter nachgiebig sein. Dabei ist ein hoher Aufwand zum Abdichten des die Flasche aufnehmenden Raumes erforderlich, da die Flasche aus diesem Raum entnommen werden können muß, wenn sie leer ist. Darüber hinaus ist ein Druckverlust an diesem Raum trotz der Abdichtung sowie an dem Vorratsbehälter für die Druckluft nicht auszuschließen. Ferner ist man von einer entsprechenden Druckluftquelle abhängig, d. h. man muß entsprechend viele Druckflaschen auf Vorrat haben oder aber einen häufig geräuschintensiven Kompressor betreiben.
Or
Mr/H
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine die entsprechende Lösung enthaltende Flasche od. dgl. kontinuierlich auch bei zunehmender Entleerung unter gleichbleibenden Druck gesetzt werden kann, ohne daß der die Flasche enthaltende Raum hermetisch dicht sein muß, so daß auch das Auswechseln der Flasche schnell durchgeführt werden kann. Es kommt nämlich während einer Operation beim Entleeren einer solchen Flasche unter Umständen darauf an, möglichst schnell eine neue Flasche einsetzen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Flasche od. dgl. Behälter aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht und daß der die Flasche od. dgl. aufnehmende Raum an wenigstens einer Seite von einem die Flasche od. dgl. gegen einen Anschlag zusammendrückenden Kolben begrenzt oder verschiebbar ist. Dadurch wird die Entleerung der Flasche unabhängig von einem die Flasche aufnehmenden, abzudichtenden Raum und einem darin aufzubauenden Luftdruck. Der die Flasche od. dgl. Behältnis enthaltende Raum kann vielmehr sogar bereichsweise offen sein, so daß ein Auswechseln der Flasche entsprechend schnell durchführbar ist.
Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es, wenn die Aufstellfläche der Flasche od. dgl. von dem in Richtung vom Boden zur Mündung der Flasche verschiebbaren Kolben mittelbar oder unmittelbar getragen ist, der die Flasche od. dgl. in axialer Richtung gegen einen nahe ihrer Mündung und dem Auslaß angeordneten Anschlag zusammendrückt. Dabei kann der Kolbenantrieb mechanisch ausgebildet sein und vorzugsweise eine drehbare, mit einem Antriebsmotor verbundene Spindel und eine mit dem Kolben zusammen verschiebbare Mutter aufweisen. So ergibt sich ein robuster und gleichmäßig arbeitender Antrieb zum Zusammendrücken des Lösungs-Behälters. Gegebenenfalls kann der Antrieb des Kolbens auch ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder sein.
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Für eine möglichst gleichmäßige Entleerung und einen möglichst gleichmäßigen Ausgabedruck ist es vorteilhaft, wenn der Kolbenantrieb einen Elektromotor mit einem Schalter aufweist, welcher mit einem Druckaufnehmer im Bereich des verschiebbaren Kolbens verbunden ist, der bei überschreiten eines vorgegebenen Druckes den Motor stillsetzt und bei Unterschreiten des Druckes wieder in Gang setzt. Der Benutzer der Vorrichtung findet so unabhängig von dem noch vorhandenen Füllungsgrad während des Arbeitens praktisch immer denselben Druck vor und kann somit eine gleichbleibende Spülung einer Operationswunde, beispielsweise im Zahnbereich oder auch in anderen Anwendungsfällen durchführen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung, die für einen gleichmäßigen Ausgabedruck günstig und vorteilhaft ist, kann darin bestehen, daß zwischen der Aufstellfläche für die Flasche und einer unteren Antriebsvorrichtung für den Kolben ein Polster, insbesondere ein Druckpolster oder Druckspeicher, ein Luftpolster, eine Druckfeder od. dgl. angeordnet ist, deren Druck dem auf die Flasche wirkenden Druck etwa entspricht, und daß der Druckspeicher od. dgl. in Druckrichtung und Zusammendrückrichtung der Flasche nachgiebig ist und eine untere, beim Nachgeben des Druckspeichers gegen die Flasche hin verstellbare Betätigungsvorrichtung sowie einen von dieser Betätigungsvorrichtung beaufschlagbaren, ihr beim Zusammendrücken des Druckspeichers nicht folgenden Teil eines Schalters aufweist, der bei Betätigung durch den beim Zusammendrücken bewegten Teil des Druckspeichers den Antriebsmotor stillsetzt. Wird der auf die Flasche od. dgl. Behältnis wirkende Kolbendruck aufgrund eines zu großen Widerstandes in der Flasche bzw. in ihrem Inhalt zu groß und übersteigt einen durch die Konstruktion des Druckspeichers vorgewählten Wert, indem dieser Druckspeicher einen entsprechend höheren Druck erhält, gleichzeitig aber seinerseits zusammengedrückt wird, wird.
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also der Antrieb abgeschaltet. Läßt dann der Druck aufgrund einer weiteren Entleerung der Flasche wieder nach, gelangen die Teile des Schalters wieder in Kontakt, so daß der Antriebsmotor erneut anläuft. Während der Motor steht, bewirkt lediglich der Druckspeicher eine weitere Zusammendrückung der Flasche. Somit kann in engen Grenzen ein weitgehend konstanter Ausgabedruck an der Flasche erzielt werden, Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Spindelmutter eines Spindelmotors oder ihre Halterung unmittelbar an der Unterseite des nachgebenden Betätigungsteiles des Druckspeichers angeordnet ist und diesen beaufschlagt. Entsprechend einfach ist die Kraftübertragung.
Bei pneumatischem oder hydraulischem Antrieb des die Flasche od. dgl. tragenden Kolbens bzw. Druckspeichers kann die an dem Druckspeicher vorgesehene Betätigungsvorrichtung und der von dieser beaufschlagte Schalter auf ein Ventil od. dgl. in der Druckversorgung des Arbeitszylinders wirken. Somit ist auch bei einem solchen Antrieb die vorbeschriebene vorteilhafte Vergleichmäßigung des auf die Flasche wirkenden Druckes möglich.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von besonderer Bedeutung und großem Vorteil kann darin bestehen, daß wenigstens zwei Kolben od. dgl. für zwei Flaschen od. dgl. zusammendrückbare Behälter, insbesondere parallel zueinander, vorgesehen und wechselweise antreibbar oder betätigbar sind. Dadurch ist es möglich, nach Entleerung einer Flasche durch Umschalten des Auslasses sofort weitere Lösung aus der zweiten Flasche zu entnehmen, so daß eine laufende Operation nicht durch den Flaschenwechsel unterbrochen werden muß. Die entleerte Flasche kann dann in aller Ruhe ausgewechselt werden, während aus der zweiten Flasche kontinuierlich Lösung entnommen wird.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn beide Kolben eine
gemeinsame Kraftquelle für ihren Antrieb haben und wenn für die Flaschenmündungen ein von der einen Mündung auf die andere umschaltbarer Auslaß vorgesehen ist, der mit dem jeweiligen Antrieb der Flasche gekuppelt ist, so daß durch das Umschalten des Auslasses von einer auf die andere Flasche gleichzeitig das Umschalten von dem einen auf den anderen Antrieb erfolgt. Dabei kann gegebenenfalls auch für zwei nacheinander entleerbare Flaschen ein einziger Antriebsmotor mit zwei Abtrieben vorgesehen sein, die entsprechend nacheinander eingekuppelt werden können.
Zumindest an dem Kolben der zuerst entleerbaren Flasche kann ein Endschalter vorgesehen sein, der nach Verschiebung des Kolbens bis zu diesem Endschalter und damit zur Entleerung der von ihm getragenen Flasche od. dgl. selbsttätig den Antrieb für.die zweite Flasche einschaltet oder einkuppelt und den Auslaß umschaltet. Dadurch kann praktisch jede Unterbrechnung des Zuflusses der Lösung während einer Operation vermieden werden. Dennoch kann jede Flasche vollständig entleert werden und muß nicht mit noch teilweiser Füllung vorsorglich vor einer Operation ausgewechselt werden.Eine einfache
Konstruktion ergibt sich hingegen, wenn für jeden Kolben ein eigener Antrieb oder Motor vorgesehen ist.
Um die Auswechslung der entleerten Flasche sicherer zu machen, ist es zweckmäßig, wenn mit den Kolben eine vorzugsweise optische und/oder akustische Signalvorrichtung verbunden ist, die die Entleerung der jeweiligen Flasche anzeigt» Sind beide Kolben mit entsprechenden Endschaltern für das Umschalten verbunden, können praktisch beliebig viele Flaschen während einer entsprechend langen Operationsdauer entleert werden., wobei während der Entleerung einer Flasche eine schon entleerte Flasche durch eine volle Flasche ersetzt werden kann. Das Umschalten kann dabei in der beschriebenen Weise selbsttätig erfolgen und gleichzeitig angezeigt werden, so daß eine Unterbrechung des Zuflusses der sterilen Lösung auf einfache und wirkungsvolle Weise vermieden werden kann.
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Vor allem bei Kombination der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich so eine Vorrichtung zum Ausgeben einer Kochsalz- od. dgl. desinfizierenden Lösung von einfachem Aufbau, mit der aber dennoch bequem und sicher gearbeitet werden kann, wobei ein praktisch gleichbleibender Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, der auch durch die Entleerung einer Flasche nicht unterbrochen zu werden braucht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen im Längsschnitt und mit einer möglichen Schaltung für die Steuerung des Antriebsmotors sowie
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab und noch weiter schematisiert eine Anordnung mit zwei parallelen, versetzt zueinander arbeitenden Kolben für zwei Flaschen od. dgl. Behältnisse.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Ausgeben einer desinfizierenden, sterilen, physiologischen Lösung, z. B. einer Kochsalzlösung, und deshalb gehört zu der Vorrichtung 1 auch eine diese Lösung enthaltende Flasche 2 od. dgl. Behältnis, im folgenden jeweils Flasche 2 genannt. Die Flasche 2 ist in die Vorrichtung 1 lösbar und an einen Auslaß 3 anschließbar einsetzbar. Zum Ausgeben von Flüssigkeit wird die Flasche 2 in noch zu beschreibender Weise unter Druck gesetzt.
In Fig. 2 ist bei einer Zwillingsanordnung für zwei Flaschen 2 bei der links dargestellten Flasche 2 angedeutet, daß diese aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht und daraus sowie auch aus Fig. 1 erkennt man, daß der die Flasche 2 aufnehmende Raum A an einer Seite, im Ausführungsbeispiel
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im Bereich seines Bodens, von einem die Flasche 2 gegen einen Anschlag 5 zusammendrückenden Kolben 6 od. dgl. Schieber begrenzt ist. Praktisch ist diese Seite bzw. der Boden selbst - als der erwähnte Kolben 6 - verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel erkennt man deutlich, daß die Aufstellfläche 7 der Flasche 2 von dem in Richtung vom Boden 8 zur Mündung 9 der Flasche 2 verschiebbaren Kolben 6 mittelbar oder unmittelbar getragen ist, der die Flasche 2 in axialer Richtung gegen den nahe ihrer Mündung 9 und dem Auslaß angeordneten Anschlag 5 zusammendrückt.
Der Kolbenantrieb ist hier mechanisch ausgebildet und weist eine drehbare, mit einem Antriebsmotor 10 verbundene Spindel 11 und eine mit dem Kolben 6 zusammen verschiebbare Mutter auf. Dabei weist der Kolbenantrieb einen Elektromotor 10 mit einem Schalter 13 auf, welcher mit einem noch zu beschreibenden Druckaufnehmer bzw. Druckspeicher 14 im Bereich des verschiebbaren Kolbens b verbunden ist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes den Motor 10 stillsetzt und bei Unterschreiten des Druckes wieder in Gang setzt. Im einzelnen erkennt man vor allem in Fig. 1, daß zwischen der Aufstellfläche 7 für die Flasche 2 und einer unteren Vorschubvorrichtung 15 für den Kolben 6 ein Polster, insbesondere ein Druckpolster als Druckspeicher 14 angeordnet ist, vjelches ein Luftpolster oder eine Druckfeder od. dgl. sein kann. Der Druck dieses Druckspeichers 14 entspricht dem auf die Flasche 2 während deren Entleerung wirkenden Druck, kann aber auch geringfügig davon abweichen. Dabei ist der Druckspeicher 14 in Druckrichtung und Zusammendrückrichtung der Flasche 2 nachgiebig. Man erkennt ferner die untere, beim Nachgeben des Druckspeichers 14 gegen die Flasche 2 hin verstellbare Vorschubvorrichtung 15 sowie einen von dieser beaufschlagbaren, hier beim Zusammendrücken des Druckspeichers 14 nicht folgenden Teil 16 des Schalters 13, der bei Betätigung durch den beim Zusammendrücken bewegten Teil 15 des
Druckspeichers 14 den Antriebsmotor stillsetzt.
In Fig. 1 ist links neben der Vorrichtung ein schematisiertes Schaltbild der Motorsteuerung angedeutet. Dabei erkennt man die beiden gelockten Anschlußleitungen Vf- und 17a, die zu diesem Schalter 13 und den Motor 10 führen. Die Leitung XJ- kommt dabei von einem Relais, das nach dem Einschalten des Motors mit Hilfe des Tastschalters 18 selbsthaltend ist und den Strom so von dem Netzstecker 19 her zu diesem Schalter 13 führt. Man erkennt deutlich, daß bei Unterbrechung an dem Schalter 13 der Motor 10 stromlos wird, also stehenbleibt. Hat dann der Druckspeicher sich durch weiteres Zusammendrücken der Flasche 2 in dem Raum 4 wieder etwas vergrößert, kommt der Kontakt an dem Schalter 13 wieder zustande und der Motor kann für eine weitere Nachführung des Kolbens 6 über die Vorschubvorrichtung 15 und den Druckspeicher 14 sorgen. Auf diese Weise wird ein nahezu konstanter Druck auf die sich entleerende Flasche 2 ausgeübt.
In Fig. 1 erkennt man ferner, daß die Spindelmutter 12 bzw. ihre Halterung 20 unmittelbar an der Unterseite des nachgebenden Vorschubteiles 15 des Druckspeichers 14 angeordnet ist und diesen beaufschlagt. Dreht sich die Spindel 11 und verstellt somit die Mutter 12 nach oben, muß die die Mutter 12 umgreifende Halterung dieser Bewegung folgen und übt so eine nach oben gerichtete Schiebebewegung auf die Vorschubvorrichtung 15 aus, die dann in der beschriebenen Weise über den Druckspeicher 14 die Flasche 2 zusammendrückt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß wenigstens zwei Kolben 6 für zwei Flaschen 2 parallel zueinander vorgesehen und wechselweise antreibbar oder betätigbar sein können. Man erkennt deutlich, daß die linke Flasche von ihrem Kolben 6 bereits teilweise zusammengedrückt und entleert ist, während die rechts auf einem zweiten Kolben 6 stehende Flasche 2 noch frisch ist.
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Beide Kolben 6 können dabei eine gemeinsame Kraftquelle für ihren Antrieb haben, wobei die Kraftquelle schon ein gemeinsamer Stromanschluß, gegebenenfalls aber auch ein gemeinsamer Antriebsmotor' mit zwei Abtrieben sein kann. Schließlich könnte bei einer pneumatischen oder hydraulischen Betätigung des Kolbens 6 auch ein gemeinsamer, jeweils umschaltbarer Druckanschluß vorgesehen sein.
Für die Flaschenmündungen 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein nicht näher dargestellter, umschaltbarer Auslaß 3 vorgesehen, bei dem es genügt, einen entsprechenden Mehrwegehahn innerhalb der Auslaßeinrichtung unterzubringen, diese Umschaltvorrichtung könnte mit dem jeweiligen Antrieb der jeweiligen Flasche 2 in der Weise gekuppelt sein, daß durch das Umschalten des Auslasses 3 gleichzeitig das Umschalten von dem einen auf den anderen Antrieb und Kolben erfolgt. Damit ließe sich erreichen, daß während einer Operation ohne Unterbrechung weiterhin die sterile Lösung aus der Vorrichtung entnommen und in den Bereich der Operationsstelle gespritzt werden kann, indem einfach von der entleerten auf die noch volle Flasche umgeschaltet wird. Die entleerte Flasche kann dann in aller Ruhe ausgetauscht werden, so daß bei einer längeren Operation dann eine erneute Umschaltung ohne Unterbrechung möglich ist.
An dem Kolben 6 bzw. bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an beiden Kolben 6 oder deren Antrieb ist ein Endschalter 21 vorgesehen, der nach Verschiebung des Kolbens bis zur Entleerung der Flasche 2 betätigbar ist. Entweder kann dadurch der Rücklauf des Kolbens in die Ausgangslage oder bei einer Anordnung nach Fig. 2 ein selbsttätiges Umschalten von dem einen Kolbenantrieb auf den anderen durchgeführt werden.
In Fig. 1 erkennt man in dem Schaltbild, daß bei Betätigung des oberen Endschalters 21 über die entsprechenden Leitungen
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und den entsprechenden Kontakt des Relais der Motor 10 an seinem für den Rücklauf dienenden Pol 22 mit Strom beaufschlagt wird, so daß der Kolben in Ruhelage zurückkehrt, bis ein im Ausführungsbeispiel an der Halterung 20 befindlicher Vorsprung 23 einen unteren Endschalter 24 betätigt und dadurch den Motor völlig ausschaltet.
Es sei noch erwähnt, daß die Ausführungsform nach Fig. 2 auch so ausgebildet sein kann, daß für jeden Kolben 6 mit zusammendrückbarem Behälter 2 ein Antrieb, beispielsweise ein Motor 10 vorgesehen sein kann, der dann jeweils so wie in Fig. 1 dargestellt, aufgebaut ist. In diesem Falle ergibt sich eine Zwillingsanordnung, bei der zwei Motoren 10, zwei Spindeln 11, zwei Muttern 12 und diese aufnehmende Halterunge 20 zur Betätigung der Kolben 6 vorgesehen sind. Dabei können dann auch .entsprechende Steuerschaltungen und Endschalter vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß beim Einschalten eines solchen Gerätes beide Kolben in Ausgangsstellung gelangen und gespannt sind.
Neben der schon erwähnten Entleerung der Behälter oder Flasche 2 nacheinander ergibt sich dann auch die Möglichkeit einer parallelen oder gleichzeitigen Entleerung der mehreren Flaschi oder Behälter 2 beispielsweise in einem größeren Operationssaal, wo mehrere Operationen durchgeführt werden müssen. Durcl diese Möglichkeit wird die Vielseitigkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes 1 vergrößert. Dabei kann aber dennoc für die beiden Antriebsmotoren 10 - oder bei noch mehr Flasch« und Kolben 6-für entsprechend viele Antriebsmotoren 10 ein unc derselbe Stecker 19 als gemeinsame "Kraftquelle" dienen
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombinati miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung (1) zum Ausgeben einer desinfizierenden, sterilen, physiologischen Lösung, z. B. Kochsalzlösung, mit einer die Lösung enthaltenden Flasche od. dgl. Behälter, die in die Vorrichtung (1) lösbar und an einen Auslaß (3) od. dgl. anschließbar einsetzbar ist, wobei zum Ausgeben von Flüssigkeit die Flasche (2) unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Flasche od. dgl. Behälter aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht und daß der die Flasche (2) od. dgl. aufnehmende Raum (A) an wenigstens einer Seite von einem die Flasche (2) od. dgl. gegen einen Anschlag (5) zusammendrückenden Kolben (6) od. dgl. Schieber begrenzt oder verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (7) der Flasche (2) od. dgl. von dem in Richtung vom Boden (8) zur Mündung (9) der Flasche (2) verschiebbaren Kolben (6) mittelbar oder unmittelbar getragen ist, der die Flasche (2) od. dgl. in axialer Richtung gegen einen nahe ihrer Mündung (9) und dem Auslaß (3) angeordneten Anschlag (5) zusammendrückt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenantrieb mechanisch ausgebildet ist und vorzugsweise eine drehbare, mit einem Antriebsmotor (10) verbundene Spindel (11) und eine mit dem Kolben (6) zusammen verschiebbare Mutter (12) aufweist.
    A. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kolbens ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenantrieb einen Elektromotor (10) mit einem Schalter (13) aufweist, welcher mit einem Druckaufnehmer bzw. Druckspeicher (IA) im Bereich des verschiebbaren Kolbens (6) verbunden ist, der bei überschreiten eines vorgegebenen Druckes den Motor (10) stillsetzt und bei Unterschreiten des Drukkes wieder in Gang setzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufstellfläche (7) für die Flasche (2) und einer unteren Vorschubvorrichtung (15) für den Kolben (6) ein Polster, insbesondere ein Druckpolster, z." B. ein Luftpolster, eine Druckfeder od. dgl. als Druckspeicher (1A) angeordnet ist, dessen Druck dem auf die Flasche (2) wirkenden Druck etwa entspricht, und daß der Druckspeicher (1A) od. dgl. in Druckrichtung und Zusammendrückrichtung der Flasche (2) nachgiebig ist und die untere, beim Nachgeben des Druckspeichers (1A) gegen die Flasche (2) hin verstellbare Vorschubvorrichtung (15) sowie einen von dieser beaufschlagbaren, ihr beim Zusammendrücken des Druckspeichers (1A) nicht folgenden Teil (16) des Schalters (13) aufweist, der bei Betätigung durch den beim Zusammendrücken bewegten Teil (15) des Druckspeichers (1A) den Antriebsmotor (10) stillsetzt.
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (12) eines Spindelmotors oder ihre Halterung (20) unmittelbar an der Unterseite des nachgebenden Vorschubteiles (15) des Druckspeichers (14) angeordnet ist und diesen beaufschlagt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß bei pneumatischem und hydraulischem Antrieb des die Flasche od. dgl. tragenden Kolbens bzw. Druckspeichers (14) die an dem Druckspeicher vorgesehene Vorschubvorrichtung (15) und der von dieser beaufschlagte Schalter (13) auf ein Ventil od. dgl. in der Druckversorgung des Arbeitszylinders wirkt.
    9. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
    ' Kolben (6) od. dgl. für zwei Flaschen (2) od. dgl. zusammendrückbare Behälter,insbesondere parallel zueinander, vorgesehen und wechselweise oder .gleichzeitig * antreibbar oder betätigbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kolben (6) mit zusammendrück-.> barem Behälter ein Antrieb, vorzugsweise-ein Motor (10) : vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (6) eine gemeinsame Kraftquelle für ihren jeweiligen Antrieb haben und daß gegebenenfalls für die Flaschenmündungen ein vor der einen Mündung auf die andere umschaltbarer Auslaß (3) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit dem jeweiligen Antrieb der Flasche gekuppelt ist, so daß durch das Umschalten des Auslasses (3) gleichzeitig das Umschalten von dem einen auf den anderen Antrieb erfolgt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei nacheinander entleerbare Flaschen ein Antriebsmotor mit zwei Abtrieben vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des jeweiligen Kolbens (6) oder seines Antriebes, z.B. der Halterung (20), ein Endschalter (21) vorgesehen ist, der nach Verschiebung des Kolbens (6) bis zur Entleerung der Flasche (2) betätigbar ist, um den Kolben (6) in Ausgangslage zurückzuverstellen oder gegebenenfalls den Antrieb eines zweiten Kolbens (6) einzuschalten.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kolben eine vorzugsweise optische und/oder akustische Signalvorrichtung verbunden ist, die die Entleerung der jeweiligen Flasche anzeigt.
    - Beschreibung -
    EPO COPY
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