DE3127490C2 - Betonpumpe - Google Patents

Betonpumpe

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DE3127490C2
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Rolf Ing.(grad.) 4600 Dortmund Griesbach
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve

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Abstract

Bei einer Betonpumpe mit hydraulisch gesteuerten, wechselweise ansaugenden und drückenden Pumpenkolben und mit einem abklappbaren hosenrohrähnlichen Weichenelement, über das die Pumpenkolben mit einer Druckleitung verbindbar sind, ist zwischen den Hydraulikleitungen eine Verbindungsleitung eingefügt. Im Verlauf dieser Verbindungsleitung liegt ein Ventil, das über einen mit dem Abklappen des Weichenelementes betätigten Betriebszustandsschalter aktiviert wird und in diesem Falle einen drucklosen Umlauf des Hydraulikmediums gewährleistet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betonpumpe mit mindestens zwei mittels hydraulischer Folgesteuerung betätigter Pumpenkolben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Betonpumpen sind bekannt (vgl. DE-PS 48 868, DE-OS 28 06 523, US-PS 36 39 086) und haben sich im allgemeinen auch gut bewährt. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß Unfallgefahr dann gegeben ist, wenn das Hosenrohr zwecks Reinigung oder um Verschleißteile auswechseln zu können, abgeklappt ist. Gemäß den bekannten Betonpumpen ist nämlich nicht dafür Sorge getragen, daß mit dem abgeklappten Hosenrohr auch ein Abschalten der Energieversorgung für die Pumpenkolben einhergeht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Betonpumpe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der bei abgeklapptem Hosenrohr ein Stillstand der Pumpenkolben bei gleichzeitig weiterlaufender Hydraulikpumpe gewährleistet ist.
Im Zusammenhang mit Waschmaschinen, Mixern und ähnlichen Geräten sind Sicherungsschaltungen bekannt, die beim öffnen der Tür oder Abheben des Deckels den elektrischen Stromkreis unterbrechen. Hierbei bleibt das Gerät in dem Zustand stehen, in dem der Schalter betätigt wird.
Zwar ist auch in Verbindung mit Betonpumpen bereits ein in eine Kurzschlußschließstellung schaltbares Ventil bekannt (DE-OS 24 33 318). Bei dieser bekannten Steuervorrichtung dient das genannte Ventil einer Art Neutralsteliung zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Prinzipdarstellung der erfindungsgemäß ausgerüsteten Betonpumpe näher erläutert
F i g. 1 zeigt die Betonpumpe im Betriebszustand »Pumpe EIN«.
F i g. 2 zeigt die Betonpumpe mit abgeklapptem Hosenrohr.
Die Aufbauelemente der Betonpumpe gemäß F i g. 1 und 2 bestehen zunächst aus den mit den Bezugszeichen 1 und 2 belegten Antriebszylindern für den Betrieb der Betonpumpe an sich. Dieser Bereich bzw. die Arbeitsweise der Betonpumpe ist dadurch charakterisiert, daß in den Antriebszylindern 1, 2 längs verschiebbar angeordnete Kolben 3,4 mit Kolbenstangen 5,6 wechselweise hin und her bewegt werden. Dazu sind die Antriebszylinder 1, 2 — je nach Betriebsweise — kolben- oder stangenseitig mit Hydraulikanschlüssen 7, 8 gekoppelt, über welche wechselweise Hydrauliköl in den einen oder anderen Antriebszylinder gedrückt wird. Die Wechselsteuerung wird dabei mittels eines sogenannten 4/2-Umsteuerventil 9 realisiert, das je nach Arbeitsstellung eine ölpumpe 10 im Druckhub mit dem einen oder anderen Hydraulikanschluß 7, 8 verbindet, während jeweils gleichzeitig der jeweils andere Antriebszylinder drucklos mit dem Öltank 11 verbunden ist. Das sogenannte Schaukelöl der Antriebszylinder 1, 2 wird über eine Hydraulikleitung 12 ausgetauscht.
Die genannten Kolbenstangen 5,6 sind nun außer mit dem erwähnten Kolben 3, 4 am jeweils zweiten Ende mit einem Pumpenkolben 13,14 verbunden, die in Pumpenzylindern 15, 16 hin- und herlaufen. Diese Pumpenzylinder 15,16 liegen endseitig an einem Ventilgehäuse 17 an, das im funktionellen Zusammenwirken mit einem synchron zu den Kolben 3,4 bzw. 4/2-Umsteuerventil 9 gesteuerten — nicht dargestellten — Schieber-/Ab-Sperrelement wechselweise einmal die Verbindung zwischen einem Vorfüllbehälter 18 und einem Pumpenzylinder 14 bzw. 15 und zum zweiten die Verbindung vom jeweils anderen Pumpenzylinder 15 bzw. 14 zum zugeordneten Einlaß des als Weichenelement dienenden Hosenrohrs 19 herstellt. An dieses Hosenrohr 19 ist eine Druckleitung 20 angekuppelt, über die der Beton zur Einbringstelle gedrückt wird.
Die Arbeitsweise der Betonpumpe ist somit wie folgt: Jeweils abwechselnd saugt ein Pumpenkolben (13 oder
14) Beton aus dem Vorfüllbehälter 18 in den entsprechenden Pumpenzylinder (15 oder 16) ein, während gleichzeitig der jeweils andere Pumpenkolben den im vorhergehenden Arbeitstakt angesaugten Beton über das Hosenrohr 19 in die Druckleitung 20 preßt. Arbeiten die Arbeitszylinder 1,2 somit jeweils komplementär zueinander und wird über das genannte Schieber-/Absperrelement sichergestellt, daß der saugende Pumpenkolben Zugang zum Vorfüllbehälter hat und der drük-
kende Pumpenkolben Zugang zum Hosenrohr hat, so kann der Inhalt des Vorfüllbehälters näherungsweise kontinuierlich zur Einbringstelle gepumpt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Sicherheitseinrichtung der Art und zu dem Zweck, daß mit dem Abklappen des Hosenrohrs 19 gewährleistet ist und bleibt, daß die ölpumpe 10 keine Druckverbindung mit einem der Antriebszylinder 1,2 hat, sondern drucklos in den Öltank 11 zurückfördert
Hierzu ist im Bereich der Abklappebene 25 des Hosenrohrs 19 und zwar vorzugsweise dem Klappscharnier gegenüberliegend, ein Betriebszustandsschalter 26 mit kurzem Schaltweg vorgesehen, der als hydraulischer, elektrischer oder auch als magnetischer Endschalter verifiziert sein kann und über eine Wirkverbindung
27 mit einem Ventil 28 verbunden ist. Dieses Ventil 28 liegt in einer Verbindungsleitung 29 zwischen der Hydraulikleitung von Öltank 11 über die ölpumpe 10 zum Umsteuerventil 9 einerseits und der Hydraulikleitung vom Umsteuerventil 9 (im drucklosen Betrieb) zum öltank 11 andererseits.
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel ist das Hosenrohr 19 angeklappt, die Pumpe also im Betriebszustand »EIN«. Der Schalter 26, der — wie dargestellt — z. B. aus zwei komplementären Elementen — nämlich einem Steckkontakt und einer Steckbuchse — besteht, ist geschlossen und wirkt derart auf das Ventil 28, daß dieses die Verbindungsleitung 29 unterbricht Das Ventil
28 entspricht somit — wie schematisch dargestellt — einem geöffneten Schalter.
Wird nun das Hosenrohr 19 abgeklappt, d. h. um das Klappscharnier aus der Abklappebene 25 herausgeschwenkt, so öffnet sich der Schalter 26. Gleichzeitig wird im Ventil 28 auf Grund eines über die Wirkverbindung 27 initiierten Signals die Verbindungsleitung 29 geschlossen. Damit pumpt die ölpumpe 10 schließlich drucklos über das Ventil 28 in den Öltank 11 zurück.
Wird das Hosenrohr 19 — für den Pumpbetrieb — wieder an das Ventilgehäuse 17 angeklappt, so spricht der Schaller 26 an und die Verbindungsleitung 29 zwisehen den Hydraulikleitungen vom und zum Öltank 11 ist unterbrochen.
Nach allem gibt die vorliegende Erfindung eine einfache und sichere Lösung dafür, wie bei abgeklapptem Hosenrohr die Ölpumpe drucklos in den öltank zurückfördert und somit der Stillstand der Pumpenkolben gewährleistet bleibt Der besondere Vorzug dieser Konfiguration besteht noch darin, daß auf Grund der Ausbildung des Betriebszustandsschalters als Schalter mit kurzern Schaltweg ein praktisch sofortiger Stillstand der Pumpenkolben eintritt, wenn das Hosenrohr abgeklappt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht bei Betonpumpen der eingangs genannten Art darin, daß auf Grund deren allgemeiner Ausrüstung mit einem Druckbegrenzungsventil für den drucklosen Ölumlauf im Betriebszustand »Betonpumpe AUS« dieses Druckbegrenzungsventil in die Erfindung integriert werden kann. Dieses Druckbegrenzungsventil kann nämlich über einen externen Steueranschluß derart mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen und angebrachten Betriebszustandschalter gekoppelt werden, daß mit dem Abklappen des Hosenrohrs der drucklose ölumlauf eingeleitet wird — so wie beim Abschalten der Pumpe an sich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Betonpumpe mit mindestens zwei mittels hydraulischer Folgesteuerung betätigten Pumpenkolben (13, 14), wobei die Pumpenkolben jeweils abwechselnd über mit Hydraulikmedium beaufschlagte Antriebskolben angetrieben werden und eine das Fördermedium in der Zuführung und Abführung steuernde Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die zuführseitig aus einem Absperr- und Weichenelement und abführseitig aus einem mit einem Hosenrohr zusammenwirkenden Flachschieberelement besteht, wodurch die Pumpenkolben in einem ersten Arbeitstakt Beton aus einem Vorfüllbehälter (18) ansaugen und in einem zweiten Arbeitstakt diesen Beton über ein an die Pumpeneinheit abklappbar angesetztes Hosenrohr in eine Druckleitung (20) drücken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zu- und Abführleitungen für das Hydraulikmedium eine Verbindungsleitung (29) mit einem Ventil (28) eingefügt ist, und daß das Ventil (28) über einen im Bereich der Abklappebene (25) des Hosenrohrs (19) vorgesehenen Betriebszustandsschalter (26) mit kurzem Schaltweg gesteuert wird, und zwar derart, daß das Ventil (28) während des Pumpenbetriebs, also bei betriebsbereit anliegendem Hosenrohr (19) geschlossen, die Verbindungsleitung (29) also unterbrochen ist, und daß das Ventil (28) bei abgeklapptem Hosenrohr (19) geöffnet, die Verbindungsleitung (29) also durchgängig ist, so daß in diesem Fall die Pumpe für das Hydraulikmedium drucklos durch die Verbindungsleitung (29) fördert.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28) funktionell in einem bei Stillstand der Pumpe den drucklosen Umlauf des Hydraulikmediums regelnden Druckbegrenzungsventil integriert ist und zwar derart, daß der Betriebszustandsschalter mit einem Steueranschluß des Druckbegrenzungsventils verbunden ist und bei abgeklapptem Hosenrohr über diesen Steueranschluß ebenfalls einen drucklosen Umlauf initiiert.
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