DE8227622U1 - Spritzenpumpe - Google Patents

Spritzenpumpe

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DE8227622U1
DE8227622U1 DE19828227622 DE8227622U DE8227622U1 DE 8227622 U1 DE8227622 U1 DE 8227622U1 DE 19828227622 DE19828227622 DE 19828227622 DE 8227622 U DE8227622 U DE 8227622U DE 8227622 U1 DE8227622 U1 DE 8227622U1
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threaded
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DE19828227622
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English (en)
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Artec Design 5630 Remscheid De GmbH
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Artec Design 5630 Remscheid De GmbH
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Description

artec design gmbh
Ringstr. 57
5630 Remscheid 11
02191/60368
Spritzenpumpe
Die Erfindung betrifft eine Spritzenpumpe. Spritzenpumpen sind Geräte, die dazu dienen, eine Spritze im Laufe eines vorbestimmten Zeitraums auszudrücken. Spritzenpumpen sind vorwiegend im medizinischen Bereich gebräuchlich. Mit ihrer Hilfe werden Medikamente zeitlich dosiert sin Patienten ;·; verabreicht.
;; Die bislang verbreiteten Spritzenpumpen sind mit
;■■ Nachteilen wie hoher Verschleiß, geringer Belast-
: barkeit, unbeabsichtigtes Auskoppeln, hoher Wartungsaufwand, hoher technischer Aufwand belastet.
Durch die Erfindung wird eine Spritzenpumpe ge-Ii schaffen, die aus einfachen Maschinenelementen
aufgebaut ist, die robust und wartungsfrei und
fl dabei auch besonders bedienungsfreundlich ist.
E Hierzu ist vorgesehen, daß die Austreibstange und
die zu ihrem Antrieb dienende Gewindespindel parallel zueinander und nebeneinander gelagert sind. Hierdurch wird es möglich, sowohl die Gewindespindel als auch die Austreibstange beidseitig, d. h. sicher zu lagern und zu führen. Ferner sind
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Maßnahmen vorgesehen, die es erlauben, die Austreibstange und die Gewindespindel einfach, d. h. durch eine Schwenkbewegung der Austreibstange außer Eingriff zu bringen. Dadurch wird die Bedienung der Spritzenpumpe sehr wesentlich erleichtert. Es kann nämlich die Austreibstange nach Beendigung eines Ausspritzvorgangs sehr einfach verschwenkt werden. Dadurch wird die Getriebeverbindung zwischen der Gewindespindel und der Austreibstange einerseits und zum anderen auch die Kupplung zwischen dem Spritzenkolben und der Austreibstange außer Eingriff gebracht. Nunmehr kann die Austreibstange wieder in ihre Ausgangsposition zurückgezogen werden.
Die getriebliche Verbindung zwischen der Gewindespindel und der Austreibstange wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Gewindemutter, welche mit der Austreibstange fest verbunden ist, als Segment ausgebildet ist. Es handelt sich im einfachsten Falle um eine Zahnstange, welche in die Gewindespindel eingreift und vorzugsweise im Eingriffsbereich dem Umfang der Gewindespindel angepaßt ist. Dabei ist die Gewindemutter so ausgebildet, daß sie sich durch Schwenken der Austreibstange in ihre Eingriffsposition und in ihre ausgerastete Position verschwenken läßt.
Zur Erzielung eines stabilen Eingriffs ist die Eingriffsposition durch einen Anschlag definiert, welcher vorzugsweise - in Drehrichtung der Gewindespindel gesehen - hinter dem Eingriffsbereich liegt. Dadurch wird vermieden, daß die Vortriebbewegung der Austreibstange und der Spritze während des Betriebes unterbrochen wird. Erforderlichen-
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falls kann die Eingriffsposition der Gewindemutter auch dadurch gesichert werden, daß auf die Gewindemutter eine Feder im Sinne des Eingriffs einwirkt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verzahnung seitlich an der Gewindemutter derart angebracht, daß die Drehung der Gewindespindel bewirkt, daß auch die Austreibstange im Sinne des Eingriffs verschwenkt wird. Auch in dieser Ausführungsform kann als zusätzliche Sicherung eine Feder vorgesehen sein, die die Gewindemutter an der Austreibstange im Sinne des Eingriffs verschwenkt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Lagerung der Austreibstange· Durch die erfindungsgemäße Art der Lagerung kann die Austreibstange bei ausreichenden Lagerabständen kurz gestaltet sein. Hierzu wird die Austreibstange rohrförmig ausgeführt und auf einem im Gehäuse gelagerten Tragarm gleitend geführt. Wenn der Tragarm im Gehäuse einseitig gelagert wird, so wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rohr auch auf seinem Außenumfang im Gehäuse geführt wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Tragarm zweiseitig im Gehäuse gelagert. In diesem Falle erfolgt die Lagerung des Austreibrohres lediglich innen. Es wird allerdings eine Dichtung zwischen dem Außenumfang des Austreibrohres und dem Gehäuse gegen den Eintritt von Flüssigkeit und/oder Staub vorgesehen.
Zur Erzielung definierter Reibverhältnisse sind Gleitkörper an dem Tragarm und/oder an der Austreibstange vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 (schematisch) den Schnitt durch
eine erfindungsgsmäße Spritzenpumpe.
Figur 2, 3: Ausbildungsformen der
Gewindemutter. Figur 4, 5, 6,7: Die erfindungsgemäße Lagerung der
Austreibstange.
In Figur 1 ist in dem Gehäuse 1 ein Motor 2 gelagert. Es handelt sich dabei um einen drehzahlverstellbaren Motor mit sehr weitem Drehzahlbereich. Die Steuerungseinrichtungen zur Drehzahlverstellung sind Figur 1 nicht dargestellt. Der Motor ist mechanisch gekoppelt mit einem Untersetzungsgetriebe 3 und einem Ritzel 4. Über das Ritzel 4 und das Zahnrad 5 wird die Gewindespindel 6 mit geringer Drehzahl angetrieben. Die Drehzahl der Gewindespindel 6 kann durch Verstellung der Drehzahl des Motors 2 beeinflußt werden. In dem Gehäuse 1 ist weiterhin die Austreibstange 7 in axialer Richtung beweglich gelagert. Die Austreibstange 7 ist weiterhin um ihre eigene Achse auch schwenkbar. Die Austreibstange 7 steht mit der Gewindespindel über eine Gewindemutter 8 in Verbindung. Hierdurch wird die Drehbewegung der Gewindespindel 6 in eine translatorische Bewegung der Austreibstange 7 umgewandelt. Auf die besondere erfindungsgemäße Ausbildung der Gewindespindel wird später eingegangen. Am Kopf der Austreibstange 7 sitzt das Kupplungselement 9, durch welches die Kolbenstange 10 der Spritze 11 an die Austreibstange 7 angekuppelt wird. Die Spritze 11 ist auf dem Gehäuse 1 mittels einer im einzelnen nicht dargestellten Aufnahmeeinrichtung 12 für die Dauer des Austreibvorgangs befestigt.
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Es sei hervorgehoben, daß die Lagerungen der Gewindespindel 6 und der Austreibstange 7 in dem Gehäuse 1 nicht nur reibungsarm ausgeführt sind, sondern auch flüssigkeitsdicht und staubdicht. Dies gilt insbesondere für den Durchtritt der Austreibstange aus dem Gehäuse 1, während die übrigen Lagerstellen nach außen hin gekapselt werden können.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sitzt die Verzahnung seitlich am Kopf der Gewindemutter 8. Die Gewindemutter 8 und die Gewindespindel 6 stehen derart miteinander in Eingriff, daß bei der gegebenen Drehrichtung 13 der Gewindespindel die Austreibstange 7 durch Schwenken in Richtung 14 in Eingriff mit der Gewindespindel gerät. Dadurch wird bewerkstelligt, daß das von der Gewindespindel auf die Austreibstange ausgeübte Drehmoment gleichzeitig auch den Eingriff zwischen Gewindespindel und Gewindemutter bewirkt. Sofern sich im Einzelfalle herausstellen sollte, daß dies nicht ausreichend ist, kann noch eine Feder 15 vorgesehen sein, die im Sinne des Eingriffs auf die Gewindemutter bzw. die Austreibstange einwirkt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Gewindemutter 8 als Zahnstange ausgebildet, die mit der Gewindespindel in der gemeinsamen Axialebene in Eingriff steht. Demgegenüber liegt der Eingriffsbereich bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zumindest teilweise vor der gemeinsamen Axialebene 16.
Die Gewindemutter 8 wird durch Anschlag 17 in ihrer Eingriffsposition gehalten. Anschlag 17 liegt - in Drehrichtung 13 der Gewindespindel gesehen - hinter
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dem Eingriffsbereich. Zur Erzielung eines sicheren Eingriffs und eines ruhigen Laufs kann Feder 15 vorgesehen werden, welche die Gewindemutter 8 in ihre Eingriffsposition, d. h. gegen den Anschlag drückt.
Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spritzenpumpe auch die Möglichkeit bietet, weitere Sicherungen vorzusehen, um den Eingriff zwischen Gewindemutter und Gewindespindel während des Betriebes zu erhalten. So kann beispielsweise eine Verriegelung vorgesehen sein, durch die gegen unbeabsichtigtes Ausklinken der Gewindemutter vorgebeugt wird.
Die Figuren 4-7 dienen zur Veranschaulichung von Ausführungsbeispielen für die erfindungsgemäße Lagerung der Austreibstange. Es sei erwähnt, daß der Antrieb bei dieser Spritzenpumpe so wie zuvor beschrieben ausgeführt sein kann. All rdings sind hier die Gewindespindel, sowie der Antriebsmotor mit dem Untersetzungsgetriebe und den Zahnrädern nicht dargestellt. Zu sehen ist jedoch in allen Fällen die Gewindemutter 8. Es sind jedoch auch andere Antriebe denkbar.
In Figur 4 ist der Tragarm 18 beidseits im Gehäuse 1 bzw. im Gehäuse-Chassis gelagert und verschraubt. Auf dem Tragarm 18 ist gleitend die Austreibstange 7 geführt, die als Rohr ausgebildet ist. Sie weist an ihrem einen Erde das Kupplungselement 9 und an ihrem anderen Ende die Gewindemutter 8 auf. Diese Ausführung erlaubt eine insgesamt kurze Bauform.
Figur 5 entspricht im wesentlichen der Ausführung der Figur 4. Es sind hier jedoch dadurch definierte Lagerungsverhältnisse der Austreibstange auf den Tragarm 18 geschaffen, daß Gleitkörper 20 und 21 ar beiden Enden der Austreibstange vorgesehen sind. Mit 22 ist eine Dichtung bezeichnet, durch welche der Umfang der Austreibstange gegenüber dem Gehäuse staubdicht und flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist die Austreibstange 7 auf einem Tragbalken 18 gelagert, welcher einseitig im Gehäuse befestigt ist. Bei dieser Ausführung wird es erforderlich, die Austreibstange auch auf ihrem Außenumfang zu lagern und zwar vorzugsweise im Bereich 23 beim Austritt aus dem Gehäuse.
Figur 7 unterscheidet sich im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 wiederum dadurch, daß Gleitelemente vorgesehen sind und zwar Gleitelement 24 am Ende der Austreibstange 7 und Gleitelement 25 am freien Ende des Tragbalkens 18. Ferner ist das Gleitelement 23 vorgesehen, mit welchem die Tragstange auf ihrem Außenumfang gleitend im Gehäuse 1 geführt ist.

Claims (11)

Anmelder: artec design gmbh, Sitz, Remscheid, Bundesrepublik Deutschland A nsprüche
1. Spritzenpumpe
zum Austreiben von medizinischen Spritzen
mit einem Gehäuse, einem Antriebsmotor, einem mit diesem verbundenen Untersetzungsgetriebe, einer Gewindespindel, die von dem Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, einer Gewindemutter, welche auf der Gewindespindel sitzt,
einer Austreibstange, die mit der Gewindemutter mechanisch verbunden ist, einem Kupplungselement am Kopf der Aus treib stange zum Ankuppeln der Kolbenstange der Spritze,
sowie einer Aufnahmeeinrichtung für die
Spritze,
dadurch gekennzeichnet daß,
die Gewindespindel beidseits gelagert ist,
daß die Austreibstange parallel zu der Gewindespindel in zwei Führungen gerade geführt und um ihre Achse schwenkbar ist,
daß die Gewindemutter mit der Antreibstange
fest verbunden ist und als eine in die Gewindespindel eingreifende Zahnstange ausgebildet ist.
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• f · » ■ ·
2. Spritzenpumpe nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen der Austreibstange und der Gewindespindel in dem Gehäuse nach außen flüssigkeitsdicht und staubdicht abgedichtet sind.
3. Spritzenpumpe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gewindemutter dienende Zahnstange durch einen Anschlag in ihrer Eingriffsposition gehalten wird.
4. Spritzenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gewindemutter dienende Zahnstange durch eine Feder in ihre Eingriffsposition gedruckt wird.
5. Spritzenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag - in Drehrichtung der Gewindespindel gesehen - hinter dem Eingriffsbereich der als Gewindemutter dienenden Zahnstange liegt.
6. Spritzenpumpe nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gewindemutter dienende Zahnstange, eine seitliche Verzahnung besitzt, die zumindest teilweise vor der gemeinsamen Axialebene von Gewindespindel und Austreibstange in die Gewindespindel eingreift,
und daß die Austreibstange zur Herstellung des Eingriffs zwischen Gewindespindel und Zahnstange gegensinnig zur Drehrichtung der Gewindespindel schwenkbar ist.
7. Spritzenpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austreibstange im Sinne der Herstellung des Eingriffs der Zahnstange in die Gewindespindel federbelastet ist.
8. Spritzenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, insbesondere auch nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austreibstange als Rohr ausgebildet ist, welches auf einem im Gehäuse befestigten Tragbalken gleitend geführt ist.
9. Spritzenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken einseitig freitragend im Gehäuse befestigt ist und daß die Austreibstange sowohl auf dem Tragbalken innen als auch außen gleitend geführt ist.
10. Spritzenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken beidseitig am Gehäuse befestigt ist.
11. Spritzenpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß
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im Inneren der Austreibstange Gleitkörper mit Abstand zueinander angeordnet sind zur gleitenden Lagerung der Austreibstange auf dem Tragbalken.
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DE (1) DE8227622U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419347A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Jörg Dr. 7888 Rheinfelden Jakob Vorrichtung zum ausgeben einer loesung aus einer flasche
DE29711075U1 (de) * 1997-06-25 1997-08-21 Wenzler Medizintechnik GmbH, 78665 Frittlingen Vorrichtung zum Injizieren von Sklerusierungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29711075U1 (de) * 1997-06-25 1997-08-21 Wenzler Medizintechnik GmbH, 78665 Frittlingen Vorrichtung zum Injizieren von Sklerusierungsmitteln

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