DE19804354A1 - Injektionsspritzpumpe - Google Patents
InjektionsspritzpumpeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Injektionsspritzpumpe zur Injektion einer Flüssigkeit zur
medizinischen Behandlung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen Kupplungsme
chanismus einer solchen Injektionsspritzpumpe.
Solche Injektionsspritzpumpen oder Perfusoren zur Injektion einer flüssigen Medizin enthalten ein
Gehäuse mit einer Einrichtung zur Befestigung einer Injektionsspritze, eine mit einem Antrieb
versehene Spindel, ein Gleitstück mit einer Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung der
Spindel in eine lineare Bewegung einer Schubmutter und zur Übertragung der linearen Bewegung
der Schubmutter auf die Kolbenstange oder Schubstange der Injektionsspritze, sowie zur
Befestigung eines Teiles der Kolbenstange, und einen Kupplungsmechanismus zur Kopplung bzw.
Entkopplung des Gleitstücks mit bzw. von der Drehbewegung der Spindel.
Der Kupplungsmechanismus dient dazu, eine manuelle linearen Bewegung des Gleitstücks zu
ermöglichen, wenn die Injektionsspritze an der Pumpe befestigt bzw. von ihr gelöst wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines herkömmlichen Kupplungsmechanismus einer solchen
Pumpe. Durch Drehen einer Halbmutter 20 um die Achse einer Kupplungswelle 22 wird ein (nicht
dargestelltes) Gleitstück über die Halbmutter 20 zur Übertragung der Drehbewegung einer
Spindel 2 auf das Gleitstück mit der Spindel gekoppelt oder von ihr entkoppelt. Da bei einer
Drehung der Spindel 2 eine Kraft in Radialrichtung der Spindel auf die Halbmutter 20 ausgeübt
wird, muß die Halbmutter 20 durch eine Zugfeder 21 an die Spindel 2 angepreßt werden, damit
die Drehbewegung der Spindel 2 sicher auf die Halbmutter 20 übertragen wird.
Bei diesem bekannten Kupplungsmechanismus übt die Halbmutter 20 ständig eine Reibkraft auf
die Spindel 2 aus. Wenn eine Gewindeflanke der Spindel 2 und eine Gewindekante der Halbmut
ter 20 beim Eingriff von Spindel und Halbmutter miteinander zufällig aufeinander stoßen, tritt
eine Abnutzung der Gewindeflanke der Spindel 2 auf. Diese Abnutzung bewirkt eine Verringe
rung der Genauigkeit beim Vorschub, was seinerseits die Genauigkeit der Injektion der medizini
schen Flüssigkeit beeinträchtigt.
Darüber hinaus kann beim In-Eingriff-Treten der Halbmutter 20 mit der Spindel 2 ein
Positionsfehler der Spindel 2 bis zu maximal der halben Gewindesteigung der Spindel 2
auftreten. Dieser Positionsfehler der Spindel 2 verursacht ebenfalls einen Fehler bei der Ein
spritzmenge der medizinischen Flüssigkeit.
Angesichts des Voranstehenden besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Injektionsspritz
pumpe zu schaffen, die es erlaubt, die Abnutzung der Gewindeflanke der Spindel zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Injektionsspritzpumpe zu schaffen, die es
ermöglicht, einen Positionsfehler der Spindel zu vermeiden, wenn der Kupplungsmechanismus
eingerückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Injektionsspritzpumpe gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beilie
genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Injektionsspritzpumpe mit einem Kupplungsmechanismus
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt senkrecht zur Axialrichtung des Kupplungsmechanismus von Fig. 1,
Fig. 3(a), 3(b), 3(c) den Befestigungsmechanismus für das distale Ende der Kolbenstange der
Injektionsspritze, der mit dem Kupplungsmechanismus und dem Kupplungshebel von
Fig. 2 zusammen wirkt,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kupplungsmecha
nismus gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Kupplungsmechanismus einer Injek
tionsspritzpumpe.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist eine Vorschubspindel 2 (nachfolgend einfach als Spindel
bezeichnet) über eine Koppeleinrichtung mit einem Motor 1 gekoppelt. Eine Vorschubmutter 3
(nachfolgend einfach als Mutter bezeichnet) steht mit der Spindel 2 im Eingriff. Ein Gleitstück 5
ist mittels Kugellagern an der Mutter 3 angebracht. Das Gleitstück 5 ist in Axialrichtung der
Spindel 2 längs einer Führungsschiene 6 mit der linearen Bewegung der Mutter 3 entlang der
Spindel beweglich. Ein Schieber 8 ist an dem Gleitstück 5 befestigt. Wie später unter Bezug
nahme auf Fig. 2 näher erläutert, trägt das Gleitstück 5 axial eine drehbaren Sperrklinke 7. Die
Sperrklinke 7 ist dafür vorgesehen, die Drehung der Mutter 3 zu verhindern oder zu ermöglichen.
In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien der Zustand dargestellt, bei dem die Mutter 3 und die
Sperrklinke 7 miteinander im Eingriff sind, während in gestrichelten Linien der Zustand darge
stellt ist, bei dem dieser Eingriff gelöst ist.
In dem Zustand, wo die Mutter 3 und der Sperrklinke 7 miteinander im Eingriff stehen, wird die
Mutter 3 an einer Drehung gehindert. In diesem Fall wird die Drehung des Motors 1 über die
Koppeleinrichtung auf die Spindel 2 übertragen, und die Drehbewegung der Spindel 2 wird in
eine lineare Bewegung der Mutter 3 umgesetzt. Die lineare Bewegung der Mutter 3 bewegt, über
das Gleitstück 5, den Schieber 8 linear. Ein Teil eines Zylinders 9 der Injektionsspritze ist an
einem Gehäuse 23 befestigt, das den Antriebsmechanismus mit Spindel enthält. Eine Schub-
oder Kolbenstange 10 ist an ihrem freien Ende 10a an dem Schieber 8 fixiert. Die flüssige
Medizin in der Injektionsspritze wird dadurch, daß sich der Schieber 8 in Richtung auf die fixierte
Injektionsspritze bewegt, unter Druck gesetzt und zugeführt.
Bei manueller linearer Bewegung des Schiebers 8 in dem Zustand, wo die Mutter 3 und der
Sperrklinke 7 entkoppelt sind, führt die Mutter 3 längs der stationären Spindel 2 eine lineare
Bewegung aus, während sie sich vermittels der Kugellager 4 im Gleitstück 5 zugleich dreht.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel stehen die Gewindeflanken der Mutter 3 und
die Gewindeflanken der Spindel 2 ständig im Gleiteingriff miteinander. Eine Abnutzung der
Gewindeflanken kann dadurch verhindert werden, daß sie mit einem Schmiermittel versehen
werden oder aus einem Material hergestellt werden, das selbst eine gewisse Schmierfähigkeit
aufweist.
Der Kupplungsmechanismus des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist deshalb besser als der
herkömmliche, die Halbmutter 20 verwendende Kupplungsmechanismus, weil bei ersterem eine
geringere Abnahme der Vorschubgenauigkeit auftritt. Außerdem ist bei dem beschriebenem
Ausführungsbeispiel eine geringere Kraft zum Lösen des Kupplungszustands erforderlich, da die
Mutter 3 nicht mittels einer Feder an die Spindel 2 angedrückt zu werden braucht.
Die Kugellager 4 (es kann sich ggfs. auch um ein einziges handeln) verringern die Reibung in
Druckrichtung, die von der Drehung der Mutter 3 zwischen der Mutter 3 und dem Gleitstück 5
herrührt. Daher erleichtern die Kugellager 4 eine manuelle Bewegung des Schiebers 8. Ein
anderes herkömmliches Lager, etwa ein Gaslager, kann anstelle eines Kugellagers verwendet
werden.
Dadurch, daß man die Spindel 2 mit einer relativ großen Gewindesteigung versieht, können der
Reibungsverlust bei einer Drehung der Mutter 3 weiter verringert und der Schieber 8 leicht
manuell bewegt werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Steigung der Spindel 2 entspre
chend einem Winkel von 20 Grad oder mehr günstig ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht senkrecht zur Axialrichtung des Kupplungsmechanismus von Fig. 1.
In Fig. 2 zeigt den entkuppelten Zustand. Der gesamte Umfang der Mutter 3 ist mit einer
Verzahnung versehen. Die Drehbewegung der Mutter 3 wird verhindert, wenn einige Zähne
dieser Verzahnung mit Rastzähnen der Sperrklinke 7 im Eingriff stehen. Durch Verhindern einer
Drehbewegung der Mutter 3 wird die Drehbewegung der Spindel 2 in eine lineare Bewegung der
Mutter 3 umgewandelt. Durch Lösen des Sperrklinke 7 und der Verzahnung der Mutter 3
voneinander wird die Mutter 3 um die Achse der Spindel 2 drehbar. Wenn die Mutter 3 in dieser
Weise drehbar ist, kann sie eine lineare Bewegung längs der Spindel 2 in oben schon beschrie
bener Weise ausführen, ohne daß sich die Spindel 2 dreht oder drehen müßte.
Dadurch, daß die Verzahnung sich über den gesamten Umfang der Mutter 3 erstreckt, wird der
Versatz des Schiebers 8, wenn der Kupplungsmechanismus eingerückt wird, gegenüber dem
beim herkömmlichen Kupplungsmechanismus drastisch verringert. Dies ist darin begründet, daß
der maximale Versatz der linearen Bewegungsstrecke der Mutter 3 längs der Spindel 2 ent
spricht, die mit einer Drehung der Mutter 3 um eine halbe Zahnteilung der Verzahnung am
Umfang der Mutter 3 verbunden ist.
Der vorgenannte Versatz δa ist durch folgende Gleichung (1) gegeben, wenn die Gewindestei
gung der Spindel mit L und die Anzahl der Zähne am Umfang der Mutter 3 mit m bezeichnet
werden:
δa = L/2m (1).
Der Versatz δb, der beim herkömmlichen Kupplungsmechanismus mit der Halbmutter 20 auftritt,
ergibt sich aus der folgenden Gleichung (2), worin n die Anzahl der Gewindegänge der Spindel 2
ist.
δb = L/2n (2).
Da der Kupplungsmechanismus problemlos so ausgelegt werden kann, daß die Bedingung m < n
erfüllt wird, kann der Versatz δa gemäß der Erfindung kleiner als der Versatz δb des herkömmli
chen Mechanismus gemacht werden.
Fig. 2 zeigt auch den Mechanismus zur manuellen Bewegung der Sperrklinke 7. Wenn der
Handgriff 11a eines Kupplungshebels 11 in die Richtung des mit A bezeichneten Pfeiles bewegt
wird, dreht sich der Kupplungshebel 11 um einen Gelenkpunkt 11b, und ein Haken 11c an der
Spitze des Kupplungshebels 11 bewegt sich von der Spindel 2 weg. Der Haken 11c löst die
Sperrklinke 7 von der Spindel 2 über einen Federbock 12.
Wenn der Handgriff 11a in die Richtung des mit B bezeichneten Pfeiles bewegt wird, nähert sich
der Federbock 12 aufgrund der Rückstellkraft einer in ihn eingesetzten Druckfeder 13 der Spindel
2. Die von dem Federbock 12 vorgestoßene Sperrklinke 7 tritt mit einigen Zähnen der sich über
den ganzen Umfang der Mutter 3 erstreckenden Verzahnung in Eingriff, womit die Drehbewe
gung der Mutter 3 verhindert wird.
Die Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen den Befestigungsmechanismus für das freie Ende 10a der
Kolbenstange der Injektionsspritze, die mit dem Kupplungsmechanismus in Fig. 2 und dem
Kupplungshebel 11 zusammen wirkt.
Ein Stift 11d ist an dem Kupplungshebel 11 angeordnet. Wenn in Fig. 3(a) der dort nicht
gezeigte Handgriff 11a in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung bewegt wird, bewegt sich
der Stift 11d in der durch den Pfeil C bezeichneten Richtung und dreht ein Zahnrad bzw.
Sektorzahnrad 14 gegen die Kraft einer Zugfeder 15. Die Drehung des Zahnrads 14 überträgt
sich auf ein mit ihm im Eingriff stehendes Zahnrad 16. Wenn sich das Zahnrad 16 dreht, öffnet
sich ein Klemmhebel 17, der an dem Zahnrad 16 befestigt ist, und gibt das freie Ende 10a der
Kolbenstange frei.
Wenn gemäß Darstellung in Fig. 3(b) der dort wiederum nicht gezeigte Handgriff 11a in Richtung
des mit B bezeichneten Pfeiles bewegt wird, wird das Zahnrad 14 von der Zugfeder 15 gedreht,
die sich zusammenzieht. Eine Drehung des Zahnrads 14 wird auf das Zahnrad 16 übertragen,
das Zahnrad 16 dreht sich, um den Klemmhebel 17 zu schließen.
Gemäß Darstellung in Fig. 3(c) wird das freie Ende 10a der Kolbenstange der Injektionsspritze
durch den Klemmhebel 17 fixiert, nachdem es an einer vorbestimmten Position einer Lagerstütze
18 angeordnet wurde.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels des Kupplungsmechanismus
gemäß der Erfindung. Auch in diesem Fall stehen die Spindel 2 und die Mutter 3 ständig
miteinander im Eingriff. Ein Bremsklotz 19 ist außerhalb der Mutter 3 vorgesehen. Durch
Andrücken des Bremsklotzes 19 an die Mutter 3 wird deren Drehbewegung unterbunden. Durch
Lösen des Bremsklotzes 19 von der Mutter 3 wird diese drehbar. Es bedarf keiner weiteren
Erläuterung, daß auch in diesem Fall der Vorteil einer sehr geringen Verstellung durch das In-
Eingriff-Bringen des Bremsklotzes 19 mit der Mutter 3, d. h. das Einrücken des Kupplungsme
chanismus, erzielt wird.
Da bei der vorliegenden Erfindung die Spindel und die Mutter ständig miteinander im Eingriff
stehen und die Gewindeflanken der Spindel und der Mutter über die gesamte Fläche der
Gewindeflanken der Mutter miteinander im Eingriff stehen, tritt an beiden Gewindeflanken
weniger Reibung auf. Infolgedessen ergibt sich auch eine geringere Abnahme der mechanischen
Präzision des Gleitstücks. Damit wird die mechanische Lebensdauer der Pumpe verlängert und
die anfängliche Injektionsgenauigkeit der medizinischen Flüssigkeit aufrecht erhalten.
Da der Versatz bzw. die Verstellung der Kolbenstange beim Einrücken des Kupplungsmechanis
mus gering ist, wird die Injektionsgenauigkeit der Flüssigkeit verbessert. Als Ergebnis wird die
flüssige Medizin exakt nach ärztlicher Anweisung injiziert.
Da die Mutter für die vorliegende Erfindung leichter herstellbar ist als die des herkömmlichen
Kupplungsmechanismus, werden darüber hinaus noch die Herstellungskosten für die Pumpe
verringert.
Claims (5)
1. Injektionsspritzpumpe zum Ausstoß einer medizinischen Flüssigkeit von einer Injek
tionsspritze, die eine Kolbenstange (10) aufweist, umfassend:
eine Vorschubspindel (2),
ein Gehäuse (23), das eine Einrichtung zur Befestigung eines Teiles der Injektionsspritze (9, 10) sowie eine Einrichtung (1) zum Antrieb der Vorschubspindel (2) enthält,
ein Gleitstück (5) mit einer Vorschubmutter (3), die aufgrund einer Drehbewegung der Vorschubspindel (2) linear bewegbar ist, sowie einer Einrichtung zur Befestigung eines Teiles (10a) der Kolbenstange (10), wobei die Vorschubspindel (2) und die Vorschubmutter (3) ständig über die gesamte Gewindeflanke der Vorschubmutter miteinander im Eingriff stehen, und
einen Kupplungsmechanismus mit einer Arretiereinrichtung, durch welche eine Drehbe wegung der Vorschubmutter (3) entweder zur Umsetzung der Drehbewegung der Vorschubspin del (2) in eine lineare Bewegung des Gleitstücks (5) verhinderbar oder zur Entkopplung des Gleitstücks (5) von der Drehbewegung der Vorschubspindel (2) freigebbar ist.
eine Vorschubspindel (2),
ein Gehäuse (23), das eine Einrichtung zur Befestigung eines Teiles der Injektionsspritze (9, 10) sowie eine Einrichtung (1) zum Antrieb der Vorschubspindel (2) enthält,
ein Gleitstück (5) mit einer Vorschubmutter (3), die aufgrund einer Drehbewegung der Vorschubspindel (2) linear bewegbar ist, sowie einer Einrichtung zur Befestigung eines Teiles (10a) der Kolbenstange (10), wobei die Vorschubspindel (2) und die Vorschubmutter (3) ständig über die gesamte Gewindeflanke der Vorschubmutter miteinander im Eingriff stehen, und
einen Kupplungsmechanismus mit einer Arretiereinrichtung, durch welche eine Drehbe wegung der Vorschubmutter (3) entweder zur Umsetzung der Drehbewegung der Vorschubspin del (2) in eine lineare Bewegung des Gleitstücks (5) verhinderbar oder zur Entkopplung des Gleitstücks (5) von der Drehbewegung der Vorschubspindel (2) freigebbar ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung um
den gesamten Umfang der Vorschubmutter (3) herum angeordnete Zähne sowie eine Sperrklinke
(7) umfaßt, wobei die Sperrklinke (7) mit den Zähnen in Eingriff bringbar ist, um die Vorschub
mutter (3) an einer Drehung zu hindern.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen
Bremsklotz (19) umfaßt.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Lageranordnung (4) zur Lagerung der Vorschubmutter (3) an dem Gleitstück (5) in einer drehba
ren, aber in Axialrichtung der Vorschubspindel (2) unverschiebbaren Weise.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch eine Lager
anordnung zur Kraftübertragung zwischen der Vorschubmutter (3) und dem Gleitstück (5).
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Representative=s name: HOFFMANN, ECKART, DIPL.-ING., DE Effective date: 20150319 |
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R071 | Expiry of right |