DE2260533B2 - Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen

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DE2260533B2
DE2260533B2 DE19722260533 DE2260533A DE2260533B2 DE 2260533 B2 DE2260533 B2 DE 2260533B2 DE 19722260533 DE19722260533 DE 19722260533 DE 2260533 A DE2260533 A DE 2260533A DE 2260533 B2 DE2260533 B2 DE 2260533B2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen durch Verdrehen des in jeder Pumpe axial hin und her beweglich angeordneten Pumpenkolbens mit Hilfe eines jedem Pumpenkolben zugeordneten Fördermengenverstellgliedes, dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelgestänge durch Federkraft in der Weise hergestellt ist, daß im Normalbetrieb der Einspritzpumpe zwischen dem Regelgestänge und dem Fördermengenverstellglied eine starre Verbindung gewährleistet, bei klemmendem Pumpenkolben dagegen eine Relativbewegung des Regelgestänges gegenüber dem hierbei blokkierten Verstellglied möglich ist.
Ein solches Regelgestänge ist aus der DT-PS 18 043 bekannt. Bei diesem Regelgestänge ist an der alle Einspritzpumpen verbindenden Steuerstange für jede Einspritzpumpe ein Zwischenhebel angelenkt, an dem wiederum eine parallel zur Steuerstange verlaufende, durch Federmittel bei Überlastung längenverstellbare Stange angelenkt ist, die an dem als Schwenkhebel ausgebildeten Fördermengenverstellglied angreift. Das Fördermengenversteltglied ist dabei an einer Hülse angelenkt, innerhalb der sich das als Schraubendruckfeder ausgebildete Federmittel zwischen zwei Federtellern abstützt, wobei letztere auf der mit dem Zwischenhebel verbundenen Stange angeordnet sind und sich mit ihrem Außenrand je gegen eine Stirnwand der Hülse und mit ihrem Innenrand je gegen eine Verdickung auf der Stange legen. Im normalen Betrieb wird jede Verschiebung der Stange über die vorgespannte Feder ohne Zusammendrücken der letzteren auf die Hülse und von dort auf den Schwenkhebel übertragen. Wird letzterer z. B. infolge Klemmens des zugehörigen Pumpenkolbens festgehalten, so nimmt die eine oder andere Verdickung der Stange den ihr anliegenden Federteller mit und drückt die Feder in der nunmehr festliegenden Hülse entsprechend zusammen. Diese Konstruktion ist kompliziert, von großem Platzbedarf und weist vor allem sehr viele Lagerstellen auf, die auf Grund des sich addierenden Spiels der einzelnen Gelenkverbindungen nur unter großer Schwierigkeit und mit erheblicher Ungenauigkeit einstellbar ist. Darunter leidet letztendlich die Genauigkeit der Synchronisierung der von den einzelnen Kraftstoffpumpen einzuspritzenden Kraftstoffmengen. Nach längerer Betriebsdauer ergibt sich infolge des Verschleißes an den Lagerstellen eine größer werdende Ungenauigkeit der Einstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das Regelgestänge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem und platzsparendem Aufbau eine auch über große Betriebszeiten sehr genaue Einstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regelgestänge aus mehreren miteinander gekoppelten, je einer Einspritzpumpe zugeordneten Steuerstangen besteht, auf denen jeweils ein die Steuerstange rohrförmig umgebendes Verstellglied in seinem mittleren Abschnitt zwischen zwei Schraubendruckfedern verschiebbar geführt ist, welche sich mit ihren einander zugewandten Enden an den Endflächen des Führungsabschnitts abstützen, und von denen die eine Feder mit ihrem vom Führungsabschnitt abgewandten Ende an einer im Verstellglied und auf der Steuerstange verschiebbaren, bei normalem Einspritz- · pumpenbetrieb mit einem Bund durch diese Feder gegen einen am Ende des Verstellgliedes vorhandenen inneren Anschlag gedrückten Hülse anliegt, während die andere Feder, sich mit ihrem vom Führungsabschnitt abgewandten Ende an einem auf der Steuerstange angeordneten Widerlager abstützend, das Verstellglied bei normalem Einspritzpumpenbetrieb über die über das Verstellglied hinausragende Hülse an einem auf der Steuerstange befestigten Anschlag in Anlage hält.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion weist den Vorteil auf, daß das Fördermengenverstellglied rohrförmig auf der Steuerstange angeordnet ist und sich über Federn direkt gegen Anschläge auf der Steuerstange abstützt. Diese Konstruktion benötigt keinen zusätzlichen Platz und weist insbesondere keine verschleißempfindlichen Lagerstellen auf. Außerdem ist durch die die Konstruktion nach außen fast vollständig umschließende Ausbildung des rohrförmigen Fördermengenverstellgliedes eine besonders verschmutzungs-
unempfindliche Lösung geschaffen. Dadurch, daß das Fördermengenverstellglied im Normalbetrieb durch die beiden Federn über die Hülse formschlüssig gegen den auf der Steuerstange befestigten Anschlag gedrückt wird, ist die Lage des Fördermengenversteilgliedes gegenüber der Steuerstange im Normalbetrieb genau festgelegt, ohne daß in den einzelnen Anlagestellen irgendwelche Verschleißmöglichkeit besteht. Die Einstellung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge läßt sich also sehr genau und über lange Zeit konstant bleibend vornehmen.
Aus der DT-OS 15 26 711 ist zwar bereits je ein hülsenförmig ausgebildetes Fördermengenverstellglied für je eine Einspritzpumpe bekannt, das mit je einer darin geführten Steuerstange über jeweils eine Feder in kraftschlüssiger Verbindung steht. Diese Einspritzvorrichtung soll es jedoch ermöglichen, zwei gemeinsam auf einem Motorzylinder arbeitende Einspritzpumpen derart zu verstellen, daß bei Teillast nur eine Pumpe und bei größerer Last beide Pumpen gemeinsam Kraftstoff fördern. Die Möglichkeit einer Verstellung des einen Pumpenkolbens beim Klemmen des anderen Pumpenkolbens ist hierbei nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 75 842 noch bekannt, bei mehreren in Reihe hintereinander angeordneten Kraftstoffeinspritzpumpen jeder Pumpe eine Steuerstange zuzuordnen und diese miteinander zu koppeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich aus den Unteransprüchen entnehmen.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht mehrerer an einem Dieselmotor in Reihe hintereinander angeordneter Kraft-Stoffeinspritzpumpen,
F i g. 2 einen Schnitt in einer größeren Darstellung entsprechend der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen in einer noch größeren Darstellung gehaltenen Schnitt durch einen Teil des Regelgestänges gemäß F i g. 2.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, in welcher zwei Einspritzpumpen 1 in eingebautem Zustand an einem Dieselmotor dargestellt sind, stehen sämtliche Einspritzpumpen 1 jeweils in Verbindung mit einer Steuerstange 2. Samtliehe Steuerstangen 2 sind in Axialrichtung zueinander ausgerichtet, indem sie hintereinander in Reihe aneinander angelenkt sind und ein vermittels eines hier nicht dargestellten Reglers in Axialrichtung, d. h. in Richtung des Doppelpfeils F, verschiebbares Gestänge bilden.
Die Einzelheiten der Fördermengenverstellvorrichtung sind aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Jede Einspritzpumpe 1 weist eine als einstellbares Fördermengenverstellglied dienende Zahnstange 3 auf, in welcher jeweils die Steuerstange 2 in beiden Richtungen axial hin und her verschiebbar ist. Die somit hülsenförmige Zahnstange 3 besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem mittleren Führungsabschnitt 4, welcher eine Gleitlagerfläche mit nur etwas größerem Innendurchmesser als der der Steuerstange 2 bildet, und zwei weiteren Abschnitten 5 und 6, die anschließend an den mittleren Abschnitt 4 auf beiden Seiten desselben anschließen und einen etwas größeren Innendurchmesser aufweisen. Der mittlere Abschnitt 4 befindet sich beispielsweise im Bereich des gezahnten Abschnitts 7 der Zahnstange.
Der auf beiden Seiten des mittleren Abschnitts 4 zwischen den Abschnitten 5 und 6 größeren Innendurchmessers und der Steuerstange 2 verbleibende Zwischenraum weist solche Abmessungen auf, daß in diesen jeweils eine Schraubendruckfeder 9 bzw. 10 einsetzbar ist. Die einander zugewandten Enden der Schraubendruckfedern 9 und 10 liegen an schulterartigen Endflächen 11 des mittleren Führungsabschnitts 4 an. Von den voneinander abgewandten Schraubendruckfederenden stützt sich das eine gegen ein fest mit der Steuerstange 2 verbundenes Widerlager 12 ab, während das andere Federende an einer Hülse 13 anliegt. Das in F i g. 2 rechtsseitig angeordnete Widerlager 12 besteht aus einem einfachen Element, wie z. B. einem Ring oder einer Mutter. Die am entgegengesetzten Ende der Steuerstange 2 angeordnete Hülse 13 besteht dagegen aus einem Rohr, das an dem der Schraubendruckfeder 10 zugewandten Ende einen radial nach außen vorspringenden Bund 14 trägt. Die Hülse 13 ist auf der Steuerstange 2 gleitend verschiebbar und liegt an dem dem Bund 14 abgewandten Ende gegen einen auf der Steuerstange 2 befestigten, jedoch in Axialrichtung verstellbaren Anschlag 15 an. Der Anschlag 15 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Kronenmutter, deren Lage in bezug auf die Steuerstange 2 durch einen Stift festgelegt ist, und einer Kontermutter mit einer Sperrscheibe, wobei beide Muttern auf einen Gewüideabschnitt der Steuerstange 2 aufgeschraubt sind. Vermittels dieser Anordnung läßt sich die Lage jeder Zahnstange in bezug auf die Steuerstange 2 so einstellen, daß sich die Zahnstangen sämtlicher Einspritzpumpen bei Förderbeginn in der gleichen Stellung befinden.
Ferner ist noch ein als innerer Anschlag für den Bund 14 der Hülse 13 dienender Anschlag 16 vorhanden, welcher auf seiner Außenfläche in Radialrichtung mit einem Gewinde 17 versehen ist, das in ein diesem entsprechendes Innengewinde 18 an der Innenfläche des entsprechenden Endes der Zahnstange 3 eingeschraubt ist. Der Eingriff zwischen Zahnstange 3 und den Zähnen 19 des Ritzels 8 der Einspritzpumpe 1 ist aus F i g. 3 klar ersichtlich.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Fördermengenverstellvorrichtung ist wie folgt:
Im normalen Betrieb verschiebt der obenerwähnte Regler die zueinander ausgerichteten Zahnstangen 2 in Axialrichtung in einer der beiden durch den Doppelpfeil F angedeuteten Richtungen. Dabei übertragen die unter Vorspannung stehenden Schraubendruckfedern 9 und 10 diese Verstellbewegung ohne zusammengedrückt zu werden auf sämtliche Zahnstangen 3, welche wiederum die ihnen zugeordneten Ritzel 8 drehen, deren Winkelstellung die tatsächliche Kraftstoffördermenge der Einspritzpumpen 1 vorgibt.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Zahnstange an einer Einspritzpumpe blockiert sein sollte, verformen sich die zugeordneten Schraubendruckfedern in Axialrichtung, so daß die zueinander ausgerichteten Steuerstangen 2 unabhängig von der blockierten Zahnstange, vom Regler verstellt werden können. Damit ist gewährleistet, daß sämtliche anderen Einspritzpumpen 1 einwandfrei verstellt werden können und folglich auch der Motor weiter läuft.
Außerdem läßt sich bei der Fördermengenverstellvorrichtung die Lage jeder Zahnstange in bezug auf die ihr zugeordnete Steuerstange in einfacher Weise dadurch einstellen, daß lediglich die Lage eines Schraubenfederanschlages, nämlich des Anschlags 15 verändert wird. Dazu braucht lediglich die Axialstellung des einen festen Anschlags 15 für die Hülse 13 verändert zu
werden.
Die vorgeschlagene Fördermengenverstellvorrichtung gewährleistet damit bei einfachem und robustem Aufbau ein einwandfreies Arbeiten des Motors und ist außerdem an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaßbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen durch Verdrehen des in jeder Pumpe axial hin und her beweglich angeordneten Pumpenkolbens mit Hilfe eines jedem Pumpenkolben zugeordneten Fördermengenverstellgliedes, dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelgestänge durch Federkraft in der Weise hergestellt ist, daß im Normalbetrieb der Einspritzpumpe zwischen dem Regelgestänge und dem Fördermengenverstellglied eine starre Verbindung gewährleistet, bei klemmendem Pumpenkolben dagegen eine Relativbewegung des Regelgestänges gegenüber dem hierbei blockierten Verstellglied möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgestänge aus mehreren miteinander gekoppelten, je einer Einspritzpumpe zugeordneten Steuerstangen (2) besteht, auf denen jeweils ein die Steuerstange (2) rohrförmig umgebendes Verstellglied (3) in seinem mittleren Abschnitt (4) zwischen zwei Schraubendruckfedern (9,10) verschiebbar geführt ist, welche sich mit ihren einander zugewandten Enden an den Endflächen (11) des Führungsabschnitts (4) abstützen, und von denen die eine Feder (10) mit ihrem vom Führungsabschnitt (4) abgewandten Ende an einer im Verstellglied (3) und auf der Steuerstange (2) verschiebbaren, bei normalem Einspritzpumpenbetrieb mit einem Bund (14) durch diese Feder (10) gegen einen am Ende des Verstellgliedes (3) vorhandenen inneren Anschlag (16) gedrückten Hülse (13) anliegt, während die andere Feder (9), sich mit ihrem vom Führungsabschnitt abgewandten Ende an einem auf der Steuerstange (2) angeordneten Widerlager (12) abstützend, das Verstellglied (3) bei normalem Einspritzpumpenbetrieb über die über das Verstellglied hinausragende Hülse (13) an einem auf der Steuerstange (2) befestigten Anschlag (15) in Anlage hält.
2. Regelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verstellglied (3) als Zahnstange ausgebildet ist.
3. Regelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Steuerstange ^befestigte Anschlag (15) in Längsrichtung verstellbar ist.
DE19722260533 1971-12-13 1972-12-11 Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen Expired DE2260533C3 (de)

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