DE2260533B2 - Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter KraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelgestänge zur Fördermengenverstellung
mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen durch Verdrehen
des in jeder Pumpe axial hin und her beweglich angeordneten Pumpenkolbens mit Hilfe eines jedem
Pumpenkolben zugeordneten Fördermengenverstellgliedes, dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelgestänge
durch Federkraft in der Weise hergestellt ist, daß im Normalbetrieb der Einspritzpumpe zwischen
dem Regelgestänge und dem Fördermengenverstellglied eine starre Verbindung gewährleistet, bei klemmendem
Pumpenkolben dagegen eine Relativbewegung des Regelgestänges gegenüber dem hierbei blokkierten
Verstellglied möglich ist.
Ein solches Regelgestänge ist aus der DT-PS 18 043 bekannt. Bei diesem Regelgestänge ist an der
alle Einspritzpumpen verbindenden Steuerstange für jede Einspritzpumpe ein Zwischenhebel angelenkt, an
dem wiederum eine parallel zur Steuerstange verlaufende, durch Federmittel bei Überlastung längenverstellbare
Stange angelenkt ist, die an dem als Schwenkhebel ausgebildeten Fördermengenverstellglied angreift.
Das Fördermengenversteltglied ist dabei an einer Hülse angelenkt, innerhalb der sich das als
Schraubendruckfeder ausgebildete Federmittel zwischen zwei Federtellern abstützt, wobei letztere auf der
mit dem Zwischenhebel verbundenen Stange angeordnet sind und sich mit ihrem Außenrand je gegen eine
Stirnwand der Hülse und mit ihrem Innenrand je gegen eine Verdickung auf der Stange legen. Im normalen Betrieb
wird jede Verschiebung der Stange über die vorgespannte Feder ohne Zusammendrücken der letzteren
auf die Hülse und von dort auf den Schwenkhebel übertragen. Wird letzterer z. B. infolge Klemmens des zugehörigen
Pumpenkolbens festgehalten, so nimmt die eine oder andere Verdickung der Stange den ihr anliegenden
Federteller mit und drückt die Feder in der nunmehr festliegenden Hülse entsprechend zusammen.
Diese Konstruktion ist kompliziert, von großem Platzbedarf und weist vor allem sehr viele Lagerstellen auf,
die auf Grund des sich addierenden Spiels der einzelnen Gelenkverbindungen nur unter großer Schwierigkeit
und mit erheblicher Ungenauigkeit einstellbar ist. Darunter leidet letztendlich die Genauigkeit der Synchronisierung
der von den einzelnen Kraftstoffpumpen einzuspritzenden Kraftstoffmengen. Nach längerer Betriebsdauer
ergibt sich infolge des Verschleißes an den Lagerstellen eine größer werdende Ungenauigkeit der
Einstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das Regelgestänge der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß bei einfachem und platzsparendem Aufbau eine auch über große Betriebszeiten
sehr genaue Einstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regelgestänge aus mehreren miteinander
gekoppelten, je einer Einspritzpumpe zugeordneten Steuerstangen besteht, auf denen jeweils ein die
Steuerstange rohrförmig umgebendes Verstellglied in seinem mittleren Abschnitt zwischen zwei Schraubendruckfedern
verschiebbar geführt ist, welche sich mit ihren einander zugewandten Enden an den Endflächen
des Führungsabschnitts abstützen, und von denen die eine Feder mit ihrem vom Führungsabschnitt abgewandten
Ende an einer im Verstellglied und auf der Steuerstange verschiebbaren, bei normalem Einspritz-
· pumpenbetrieb mit einem Bund durch diese Feder gegen einen am Ende des Verstellgliedes vorhandenen inneren
Anschlag gedrückten Hülse anliegt, während die andere Feder, sich mit ihrem vom Führungsabschnitt
abgewandten Ende an einem auf der Steuerstange angeordneten Widerlager abstützend, das Verstellglied
bei normalem Einspritzpumpenbetrieb über die über das Verstellglied hinausragende Hülse an einem auf der
Steuerstange befestigten Anschlag in Anlage hält.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion weist den Vorteil auf, daß das Fördermengenverstellglied rohrförmig
auf der Steuerstange angeordnet ist und sich über Federn direkt gegen Anschläge auf der Steuerstange
abstützt. Diese Konstruktion benötigt keinen zusätzlichen Platz und weist insbesondere keine verschleißempfindlichen
Lagerstellen auf. Außerdem ist durch die die Konstruktion nach außen fast vollständig
umschließende Ausbildung des rohrförmigen Fördermengenverstellgliedes
eine besonders verschmutzungs-
unempfindliche Lösung geschaffen. Dadurch, daß das Fördermengenverstellglied im Normalbetrieb durch die
beiden Federn über die Hülse formschlüssig gegen den auf der Steuerstange befestigten Anschlag gedrückt
wird, ist die Lage des Fördermengenversteilgliedes gegenüber der Steuerstange im Normalbetrieb genau
festgelegt, ohne daß in den einzelnen Anlagestellen irgendwelche Verschleißmöglichkeit besteht. Die Einstellung
der einzuspritzenden Kraftstoffmenge läßt sich also sehr genau und über lange Zeit konstant bleibend
vornehmen.
Aus der DT-OS 15 26 711 ist zwar bereits je ein hülsenförmig
ausgebildetes Fördermengenverstellglied für je eine Einspritzpumpe bekannt, das mit je einer darin
geführten Steuerstange über jeweils eine Feder in kraftschlüssiger Verbindung steht. Diese Einspritzvorrichtung
soll es jedoch ermöglichen, zwei gemeinsam auf einem Motorzylinder arbeitende Einspritzpumpen
derart zu verstellen, daß bei Teillast nur eine Pumpe und bei größerer Last beide Pumpen gemeinsam Kraftstoff
fördern. Die Möglichkeit einer Verstellung des einen Pumpenkolbens beim Klemmen des anderen
Pumpenkolbens ist hierbei nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 75 842 noch bekannt, bei mehreren in Reihe hintereinander
angeordneten Kraftstoffeinspritzpumpen jeder Pumpe eine Steuerstange zuzuordnen und diese
miteinander zu koppeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich aus den Unteransprüchen entnehmen.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht mehrerer an einem Dieselmotor in Reihe hintereinander angeordneter Kraft-Stoffeinspritzpumpen,
F i g. 2 einen Schnitt in einer größeren Darstellung entsprechend der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen in einer noch größeren Darstellung gehaltenen Schnitt durch einen Teil des Regelgestänges
gemäß F i g. 2.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, in welcher zwei Einspritzpumpen 1 in eingebautem Zustand an einem Dieselmotor
dargestellt sind, stehen sämtliche Einspritzpumpen 1 jeweils in Verbindung mit einer Steuerstange 2. Samtliehe
Steuerstangen 2 sind in Axialrichtung zueinander ausgerichtet, indem sie hintereinander in Reihe aneinander
angelenkt sind und ein vermittels eines hier nicht dargestellten Reglers in Axialrichtung, d. h. in Richtung
des Doppelpfeils F, verschiebbares Gestänge bilden.
Die Einzelheiten der Fördermengenverstellvorrichtung sind aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Jede Einspritzpumpe
1 weist eine als einstellbares Fördermengenverstellglied dienende Zahnstange 3 auf, in welcher
jeweils die Steuerstange 2 in beiden Richtungen axial hin und her verschiebbar ist. Die somit hülsenförmige
Zahnstange 3 besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem mittleren Führungsabschnitt 4, welcher eine
Gleitlagerfläche mit nur etwas größerem Innendurchmesser als der der Steuerstange 2 bildet, und zwei weiteren
Abschnitten 5 und 6, die anschließend an den mittleren Abschnitt 4 auf beiden Seiten desselben anschließen
und einen etwas größeren Innendurchmesser aufweisen. Der mittlere Abschnitt 4 befindet sich beispielsweise
im Bereich des gezahnten Abschnitts 7 der Zahnstange.
Der auf beiden Seiten des mittleren Abschnitts 4 zwischen den Abschnitten 5 und 6 größeren Innendurchmessers
und der Steuerstange 2 verbleibende Zwischenraum weist solche Abmessungen auf, daß in diesen
jeweils eine Schraubendruckfeder 9 bzw. 10 einsetzbar ist. Die einander zugewandten Enden der
Schraubendruckfedern 9 und 10 liegen an schulterartigen
Endflächen 11 des mittleren Führungsabschnitts 4 an. Von den voneinander abgewandten Schraubendruckfederenden
stützt sich das eine gegen ein fest mit der Steuerstange 2 verbundenes Widerlager 12 ab,
während das andere Federende an einer Hülse 13 anliegt. Das in F i g. 2 rechtsseitig angeordnete Widerlager
12 besteht aus einem einfachen Element, wie z. B. einem Ring oder einer Mutter. Die am entgegengesetzten
Ende der Steuerstange 2 angeordnete Hülse 13 besteht dagegen aus einem Rohr, das an dem der Schraubendruckfeder
10 zugewandten Ende einen radial nach außen vorspringenden Bund 14 trägt. Die Hülse 13 ist
auf der Steuerstange 2 gleitend verschiebbar und liegt an dem dem Bund 14 abgewandten Ende gegen einen
auf der Steuerstange 2 befestigten, jedoch in Axialrichtung verstellbaren Anschlag 15 an. Der Anschlag 15
besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Kronenmutter, deren Lage in bezug auf die Steuerstange 2
durch einen Stift festgelegt ist, und einer Kontermutter mit einer Sperrscheibe, wobei beide Muttern auf einen
Gewüideabschnitt der Steuerstange 2 aufgeschraubt sind. Vermittels dieser Anordnung läßt sich die Lage
jeder Zahnstange in bezug auf die Steuerstange 2 so einstellen, daß sich die Zahnstangen sämtlicher Einspritzpumpen
bei Förderbeginn in der gleichen Stellung befinden.
Ferner ist noch ein als innerer Anschlag für den Bund 14 der Hülse 13 dienender Anschlag 16 vorhanden, welcher
auf seiner Außenfläche in Radialrichtung mit einem Gewinde 17 versehen ist, das in ein diesem entsprechendes
Innengewinde 18 an der Innenfläche des entsprechenden Endes der Zahnstange 3 eingeschraubt
ist. Der Eingriff zwischen Zahnstange 3 und den Zähnen 19 des Ritzels 8 der Einspritzpumpe 1 ist aus
F i g. 3 klar ersichtlich.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Fördermengenverstellvorrichtung
ist wie folgt:
Im normalen Betrieb verschiebt der obenerwähnte Regler die zueinander ausgerichteten Zahnstangen 2 in
Axialrichtung in einer der beiden durch den Doppelpfeil F angedeuteten Richtungen. Dabei übertragen die
unter Vorspannung stehenden Schraubendruckfedern 9 und 10 diese Verstellbewegung ohne zusammengedrückt
zu werden auf sämtliche Zahnstangen 3, welche wiederum die ihnen zugeordneten Ritzel 8 drehen, deren
Winkelstellung die tatsächliche Kraftstoffördermenge der Einspritzpumpen 1 vorgibt.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Zahnstange an einer Einspritzpumpe blockiert sein sollte, verformen
sich die zugeordneten Schraubendruckfedern in Axialrichtung, so daß die zueinander ausgerichteten Steuerstangen
2 unabhängig von der blockierten Zahnstange, vom Regler verstellt werden können. Damit ist gewährleistet,
daß sämtliche anderen Einspritzpumpen 1 einwandfrei verstellt werden können und folglich auch
der Motor weiter läuft.
Außerdem läßt sich bei der Fördermengenverstellvorrichtung die Lage jeder Zahnstange in bezug auf die
ihr zugeordnete Steuerstange in einfacher Weise dadurch einstellen, daß lediglich die Lage eines Schraubenfederanschlages,
nämlich des Anschlags 15 verändert wird. Dazu braucht lediglich die Axialstellung des
einen festen Anschlags 15 für die Hülse 13 verändert zu
werden.
Die vorgeschlagene Fördermengenverstellvorrichtung gewährleistet damit bei einfachem und robustem
Aufbau ein einwandfreies Arbeiten des Motors und ist außerdem an unterschiedliche Betriebsbedingungen anpaßbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter
Kraftstoffeinspritzpumpen durch Verdrehen des in jeder Pumpe axial hin und her beweglich angeordneten
Pumpenkolbens mit Hilfe eines jedem Pumpenkolben zugeordneten Fördermengenverstellgliedes,
dessen kraftschlüssige Verbindung mit dem Regelgestänge durch Federkraft in der Weise hergestellt
ist, daß im Normalbetrieb der Einspritzpumpe zwischen dem Regelgestänge und dem Fördermengenverstellglied
eine starre Verbindung gewährleistet, bei klemmendem Pumpenkolben dagegen eine Relativbewegung des Regelgestänges gegenüber
dem hierbei blockierten Verstellglied möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelgestänge aus mehreren miteinander gekoppelten, je einer Einspritzpumpe zugeordneten
Steuerstangen (2) besteht, auf denen jeweils ein die Steuerstange (2) rohrförmig umgebendes Verstellglied
(3) in seinem mittleren Abschnitt (4) zwischen zwei Schraubendruckfedern (9,10) verschiebbar geführt
ist, welche sich mit ihren einander zugewandten Enden an den Endflächen (11) des Führungsabschnitts
(4) abstützen, und von denen die eine Feder (10) mit ihrem vom Führungsabschnitt (4) abgewandten
Ende an einer im Verstellglied (3) und auf der Steuerstange (2) verschiebbaren, bei normalem
Einspritzpumpenbetrieb mit einem Bund (14) durch diese Feder (10) gegen einen am Ende des Verstellgliedes
(3) vorhandenen inneren Anschlag (16) gedrückten Hülse (13) anliegt, während die andere Feder
(9), sich mit ihrem vom Führungsabschnitt abgewandten Ende an einem auf der Steuerstange (2)
angeordneten Widerlager (12) abstützend, das Verstellglied (3) bei normalem Einspritzpumpenbetrieb
über die über das Verstellglied hinausragende Hülse (13) an einem auf der Steuerstange (2) befestigten
Anschlag (15) in Anlage hält.
2. Regelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verstellglied (3)
als Zahnstange ausgebildet ist.
3. Regelgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Steuerstange ^befestigte
Anschlag (15) in Längsrichtung verstellbar ist.
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