DE1775842A1 - Kupplungsvorrichtung,insbesondere Fahrzeugkupplung zwischen Motor und Abtriebswelle - Google Patents

Kupplungsvorrichtung,insbesondere Fahrzeugkupplung zwischen Motor und Abtriebswelle

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DE1775842A1
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Zeidler Reinhold C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. IVEGENDANK - «IPL.INO. H. HAUCK · D ι pl-ph vs. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNQSANSCHRIFTl HAMBURG 86
· NEUER WALXTl* ^
TBL. SS 74 t8 VND 3« 41 IS
P 15 25 335.7 Trennakte T"tBOR —"""■"»*«»««
MÜNCHBNie· MOZARTSTR. 38 Borg-Warner Corp. TBL.saeoeee TiitoR. NIOiDiFtTINT mSnciin
Ausscheidung
HAMBURG, 22.11.1968
Kupplungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugkupplung zwisohen Motor und Abtriebswelle
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, die insbesondere in Automobilen verwendet werden kann.
Bine typieon· Kraftfahrzeugkuppkung weist eine Deokplatte, Ausrüokhebel, eine Druckplatte, Belastungsfedern und einen angetriebenen Körper auf. Diese Kupplungsteile sind am Schwungrad befestigt und ganz oder teilweise im Glookengehäuse angeordnet. Es ist üblich, die Belastungsfedern zwischen der Deckplatte und der Druckplatte anzuordnen, um eine Kraft für das Einrücken der Kupplung zu erzeugen. Die Belastungsfedern schließen normalerweise mehrere Federn ein, die zwischen der Deokplatte und der Druckplatte um Umfang herum angeordnet sind. Normalerweise erstrecken sich diese Federn parallel zur Drehachse der Kupplung.
Der Durchmesser und auch die axiale Abmessung eines Kupplungsaufbau β β ist normalerweise eine Funktion der durch die Kupplung übertragenen Pferdestärken. Wenn daher die PS-Zahl eines Fahrzeugs erhöht wird, ist es im allgemeinen erforderlioh, entweder
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den Durchmesser der Kupplung oder die axiale Abmessung der Kupplung zu vergrößern. Ee ist jedoch nicht vorteilhaft, den Durchmesser oder die axiale Abmessung der Kupplung zu erhöhen, da der Raum für die Anbringung einer Kupplung in dem Fahrzeug begrenzt ist. N
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die axiale Abmessung eines Kupplungsaufbaues zu verringern, von denen einer darin bestand, die Belastungsfeder an einer Stelle anzuordnen, an der die axiale Abmessung der Kupplung nicht vergrößert zu werden braucht. Dieses wird dadurch bewirkt, das die Belastungsfeder derartig in dem Steuergestänge eingebaut wird, daß sie keinen Raum zwischen der Druckplatte und der Deckplatte beansprucht. Bei einer derartigen Anordnung übt die Belastungsfeder normalerweise über das Kupplungsausrüoklager und die Kupplungsausrüokhebel eine Kraft auf die Druckplatte aus* In den US-Patentschriften Nr. 2 234 349, 2 234 360, 2 275, 387, 2 275 und 2 300 187 sind Beispiele dieses Kupplungetyps angegeben. Diese Kupplungsart ist als "F8rnfeder"-Kupplung bezeichnet worden, da sie eine Belastungsfeder verwendet, die abseits oder außerhalb der Kupplungadeokplatte liegt« Bei den früheren Vorrichtungen dieser Art erstrecken sich die Belastungafedern in der Längsrichtung und im wesentlichen parallel zu der Dreharae der Kupplung außerhalb des Glookengehäuses neben dem Motoraufbau oder neben der Übertragungsanlage. Bei einer derartigen Anordnung ist es oft möglich, die axiale Abmessung des Kupplungsaufbaueβ zu verkürzen, wenn außerhalb des Gehäuses, indem- die Federn angeordnet werden, genügend Baum vorhanden ist· Bei größeren Motoren, die weiter ausgearbeitete Auspuffanlagen und komplizierte
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Zubehörteile wie z.B. Servolenkung, Servobremaen, Klimaanlagen und dergleichen verwenden, wird die Raumfrage bei der Anordnung einer Feder außerhalb des Gehäuses schwieriger.
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit abaeita liegender Feder, bei der das Gehäuse, das den Antriebskörper, den angetriebenen.Körper, die Druckplatte und die Deckplatte umgibt, genügend groß ist, um quer zur Drehachse der Kupplung angeordnete Belastungsfedern aufnehmen zu können. Die Gestängeanlage des Kupplungspedale ermöglicht aufgrund der Änderung der Gestängearme des Gestängekörpers niedrige Kupplungspedalkräfte, wenn die Kupplung aus der eingerückten in die ausgerückte Stellung bewegt wird. Zusammen mit der Gestangeanlage sind automatische Verstellmittel vorgesehen, um zwischen einigen Hebelteilen bezüglich der anderen Hebelteile keine Verstellungen vorzunehmen, die Abnutzung der Beläge auszugleichen und somit ein im wesentlichen konstantes Ausmaß an freiem Spiel im Kupplungspedal aufrechtzuerhalten·
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor· Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Kupplung und der damit ve rbun den en Ge stängeanlage,
Fig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt der Kupplung und der angeschlossenen Hebelanlage nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht der Gestängekörper, Fig. 4· eine Seitenansicht der Ge stange körper,
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Fig. 5, 6, 7 wad 8 Bohematleoh· Daretellungen Ton den · Stellungen und Arbeitshtiben gewisser Teile der automat i ach tn Nachstellvorrichtung unter verschiedenen Betriebebedingungen«
Fig. 9 eine Bndanaloht teilweise im Schnitt einer anderen Aueführung»form der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der in Fig. 9 dargestellten Ausführungeform und
Fig. 11 eine andere Seitenansicht von der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform·
In den Zeichnungen und insbesondere in Hg· 2 ist ein Schwungrad 20 gezeigt, das durch eine Kraftquelle wie z.B. einen Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) angetrieben werden kann· Das Schwungrad 20 trägt eine Deckplatte 22, die in herkömmlicher Weise durch Bolzen 24 an dem Schwungrad angebracht ist. Sie Deckplatte 22 trägt mehrere Kupplungsausrüekhebel 26, die über Auerückhebelstreben 30 mit der Druckplatte 28 verbunden sind· Zwischen dem Antriebekörper oder, Schwungrad 20 und der Druckplatte 28 ist ein angetriebener Körper 32 angeordnet, der mit einem Nabenteil 34 antriebsmäßig auf einer angetriebenen feile 36 angebracht werden kann· Der angetriebene Körper 32 sohliefit vorzugsweise einen Schwingungsdämpfer 37 ein, der Bwieeheη Scheiben 38a und 38b und dem radialen flansch 39 eingefügt ist·
Sin Kupplungβauerüoklager 40 kann eioh bezüglich des aehäueee . axial verschieben, um innere Berührungaeuden 41 der Kupplungeausrückhebel 26 zu betätigen.
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Dae Glookengehäuae 44 let mit einer öffnung und Beeohlägen zur Befestigung eines Bügele 45 Teraehen· Dieser Bügel trägt einen ' Steuerhebel 46, einen Übertragungshebel 46 und eine Auarüokgabel 50.
Der Steuerhebel kann aich um einen eraten Drehpunkt 52 drehen, der auf dem Bügel 43 liegt; und ist mit einem Endteil 54 ▼einsehen, das eine Steueratange oder ein Steueraeil 56 erfassen kann. Der Steuerhebel 46 weist weiterhin einen aweiten Abeohnitt 62 auf, der eine Strebe 64 In sloh aufnehmen kann·
Der Obertragungahebel 48 iat auf dem Bügel 45 drehbar um einen aweiten Drehpunkt 66 befestigt« Der Obertragungahebel iat mit einem ersten Abschnitt 68 versehen, der die Strebe 64 aufnehmen kann. Zwlaohen dem Steuerhebel 46 und dem übertragungahebel 48 iat ein elastischer Körper 74 vorgesehen, um die beiden Hebel aufeinander au drücken und so die Strebe 64 in einer betriebsmäßigen Stellung awiaohen den Hebeln au halten. '
Sie Auarüokgabel 50 ist um den aweiten Drehpunkt 66 an dem Bügel 45 angebracht und ist mit einem ersten Arm 76 Teraehen· Dieser erate Arm hat eine Öffnung 77, vm einem Verstellbolaea 80 auf annehmen. Bin Inde des Veratellboleens weiat einen Kopf 80a auf, der nioht drehbar in der Öffnung 77 der Auarttokgabel gehaltem ist» Daa andere lade dea Veratellbolaema iat mit einem Gewinde 80b Teraehen, daa eine Mutter 800 tragt. Sie Mutter 8Oo iat mit einem federerf essenden »ylindrisohen Teil 8Od und eimern Sehllta 8Oe Teraehen·
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Sie Ausrüokgabel 50 weist ein zweites Ende 86 auf, das in das Kupplungsausrücklager 40 eingreift.
Bine Betätigungsstange 88 (Hg. 3) ist an ihrem Ende 88a antriebsmäßig mit dem Steuerhebel 46 verbunden und weist am anderen Ende einen länglichen Schlitz 88b auf. Eine Veratellfeder 89 ist mit einem Ende 89a versehen, das In den längliehen Schlitz 88b paßt, um eine Leerlaufverbindung zwischen der Betätigungsstange 88 und der Verstellfeder 89 zu schaffen»
γ' '
Die Verstellfeder 89 hat ein gewundenes Ende 69b, das über den zylindrischen Abschnitt 8Od der Verstellmutter 8Oo paßt.
Die Belastungsfedern weisen Tedern 106a un4 106b auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Kupplungegestangeβ angeordnet sind, und erstrecken sich bezüglich der Drehachse der Kupplung quer zwisohen dem Gloekengehäuse 44 und der Kupplungaabdeokplatte 22, Bins von allen Enden der Belastungsfeder^ 1st über öffnungen 108 an dem Gehäuse 44 angebracht, während die gegen·» überliegenden Enden der federn mittels Öffnungen 110 an dem Steuerhebel 46 befestigt sind·
Has Kupplungegestänge kann bezüglich der von dem Gehäuse 44 gebildeten inneren Kammer durch die Verwendung eines YerSchlusses 112, der auf das Gehäuse 44 gesetzt wird undaen Bügel 45, den Steuerhebel 46, den Übertragungshebel 48 und einen Teil der Steuerstange 56 umgibt, hermetisch abgedichtet werden.
Bei der in Fig. 9, 10 und 11 dargestellten lusführungsform weist die Kupplungsgestängeanlage einen Bügel 145, einen Steuerhebel 146, einen Obertragungshebel 148 und eine Ausrüokgabel
150 auf. 909885/0977
Der Steuerhebel 146 kann um einen ersten Drehpunkt 152 drehen, der auf dem Bügel 145 liegt. Weiterhin weist der Steuerhebel 146 einen Endabsohnitt 154 auf, der eine Steuerstange oder ein Steuereeil (nicht gezeigt) erfassen kann. Ferner ist der Steuerhebel noch mit einem zweiten Abschnitt 162 versehen, der eine Strebe 164 in sich aufnehmen kann.
Der Übertragungehebel 148 ist auf dem Bügel 145 über einem zweiten Drehpunkt 166 befestigt. Er weist einen ersten Abschnitt 168 auf, der die Strebe 164 aufnehmen kann. Zwischen dem Steuerhebel 146 und dem Übertragungshebel 148 ist ein elastischer Körper 174 angeordnet, um die beiden Hebel aufeinander zu drücken und somit die Strebe 164 in einer betriebsmäßigen Lage zwischen diesen beiden Hebeln zu halten.
Die Ausrückgabel 150 ist um den zweiten Drehpunkt 166 herum an dem Bügel 145 befestigt und weist einen ersten Arm 176 auf. Der erste Arm 176 ist mit einer öffnung 177 versehen, um einen Verstellbolzen 180 aufzunehmen. Dieser Verstellbolzen verläuft durch die Öffnung 177 und ist in dieser öffnung 177 drehbar gehalten. Die Öffnung 177 ist größer als der äußere Durchmesser des Verstellbolzene 180, damit sioh der Verstellbolzen 180 bezüglich der Öffnung 177 eeitlich frei bewegen kann. Der Verstellboleen 180 weist einen Kopfteil 180a und eine Scheibe 181 auf, die vorzugsweise ein· Fläche mit einen Material aufweist, das einen verhältnismäßig geringen Reibungskoeffizienten hat, und die den ersten Arm 176 der Ausrückgabel 150 ergreifen kann. Ein typisches Reibungsmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten wäre eine Schicht oder eine dünne Platte aus ÜEFLON, die auf einer herkömmlichen Metallscheibe 181 aufgeklebt ist.
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In dem Übertragungehebel 148 1st eine Veretellmutter I8O0 nicht drehbar angeordnet und mit einem Gewinde veriehen, dme das entsprechende Gewinde i80b auf dem Yeretellbolzen 1Ö0 erfaßt. Die Veretellmutter 160ο trägt den Verstellbolzen 180 drehbar. Der Verstellbolzen 180 weist einen Schlitz 18Oe auf. Die Ausrückgabel 150 weist ein zweites Snde 186 auf» das in das Kupplungsausrücklager (nicht gezeigt) eingreift· in dem einen Ende 188a ist eine Betätigungsstange 188 (Fig· 9 und 11) antriebemäßig mit dem Steuerhebel 146 verbunden* Das andere Ende der Betätigungsstange 188 ist mit einem länglichen Schlitz versehen. Eine Verstellfeder 189 weist ein Saide 189a auf, das in den länglichen Schlitz 188b eingreift, um zwischen der Betätigungsstange 188 und der Verstellfeder 189 eine leerlaufverbindung herzustellen« Die Verstellfeder hat ein gewundenes Ende 189b, das um das Gewinde i80b des Verstellboleens 180 paßt.
Im Betrieb wird die Kupplung normalerweise durch die Belastungefedern 106a und 106b eingerUokt gehalten, die den Steuerhebel 46 um den ersten Drehpunkt 52 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 drehen. Das von den Belastungsfeder«! 106a und 106b auf den Steuerhebel 46 ausgeübte Moment läßt dl· Strebe 64 den Übertragungehebel 48 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen zweiten Drehpunkt 66 drehen, woduroh wieder die Auerückgabel 50 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn weisenden Sichtung, über den Verstellbolzen 80 um seinen Drehpunkt 66 angetrieben wird· Die Ausrückgabel 50 drückt das Auerüoklager 40 nach linke und dieses Auerücklager 40 drückt die inneren Baden 41 des Steuerhebels 46 in eine Richtung, in der die Druckplatte 28 ed
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gegen den angetriebenen Körper gedrückt wird, daß der angetriebene Körper in einer Berührung mit dem Antriebskörper oder Schwungrad 20 gehalten wird.
Duron eine Bewegung der Steuerstange 56 nach linke in Fig. 2 wird die Kupplung ausgerückt. Die Bewegung der Steuerstange nach linke erzeugt eine Drehung im Uhrzeigersinn des Steuerhebels 46 um den ersten Drehpunkt 52· Dieses Moment reicht aus, um das gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Moment auaiuschalten, das durch die Belastungsfedern 106a und 106b auf den Steuerhebel 46 ausgeübt wird. Dadurch kann der Steuerhebel 46 wieder im Uhrzeigersinn um den ersten Drehpunkt 52 drehen. Aufgrund der Wirkung der Kupplungsscheibe 32, die mit Hilfe herkömmlicher Spannbänder (nicht gezeigt), die als Rückziehfedern wirken, ihre ursprüngliche freistehende Form wiedergewinnt, werden der Übertragungshebel 48 und die Auerückgabel 50 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 66 gedreht. Die Bewegung des Auerücklagers 40 hält solange an, bis die Kupplung vollständig ausgerückt ist. Bei dem endgültigen Ausrüoken der Kupplung üben nur die Spannbänder eine Kraft auf die Druckplatte und das Lager aus.
Die Belastungsfedern üben eine Einrückkraft auf die Druckplatte aus, die während des Zeiträume, in dem die Kupplung eingerückt ist, aufrechterhalten wird· Die von den Belastungsfedern auf den Steuerhebel 48 ausgeübt· Kraft wird über die Strebe 64 auf den Übertragungehebel 48 und von diesem über den Verstellbolsen 80 auf die Ausrüokgabel 50 übertragen. Daher ist ersiohtlich, daß während des Zeitraums, in dem die Kupplung eingerückt ist, die Strebe 64 zu«anmengedrüokt wird und der Verstellbolaea 80 ■tor Ζ^·Ρ"»»»« ·*·"· β ο β 8 8 S / 0 9 Ί1
' -10-
Eine Bewegung des Steuerhebels 46 aus der eingerückten Stellung der Kupplung in die ausgerückte Stellung hat eine vorherbestimmte Bewegung der Betätigungsstange 88 - die an dem Steuerhebel befestigt ist - um den ersten Drehpunkt 52 zur Folge. Diese Bewegung des Kupplungsgestänges aus einer eingerückten Stellung in eine ausgerückte Stellung hat auch eine Bewegung der Verstellfeder 89 - die von der Verstellmutter 8Oo getragen wird - um den zweiten Drehpunkt 66 zur Folge. Die Bewegung der Betätigungsstange 88 und der Verstellfeder 89 um ihre betreffenden Drehpunkte hat eine relative Bewegung zwischen dem Ende 89a der Verstellfeder 89 und der Betätigungsstange 88 zur Folge. Der längliche Schlitz 88b der Betätigungeetange 88 ist so bemessen, daß das Ende der Verstellfeder 89 sich von einem Ende des Schlitzes 88b bis zu dessem anderen Ende bewegt, wenn das Gestänge von der eingerückten Stellung der Kupplung in die ausgerückte Stellung bewegt wird.
Das Kupplungssteuergestänge ist mit einer Vorrichtung versehen, um bei einem vorherbestimmten Abnutzungsgrad dee Kupplungereibungsbelages die verschiedenen Teile des Steuergestänges bezüglich der Steuerstange 56 neu anzuordnen. Während eich die Reibungsbeläge abnutzen, bewegen eich die Druckplatte 28, die Kupplungsausrückhebel 26 und das Auerücklager 40 in Fig. 2 nach links in neue Stellungen, wenn die Kupplung eingerückt ist. Dieses geschieht in sehr geringen Strecken über Taueende von Fahrtkilometern·
Wenn eine Abnutzung der Beläge auftritt, dreht eich der Steuer hebel 46 allmählich entgegen dem Uhrzeigersinn, woduroh *-«
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die relative Bewegung zwischen dem länglichen Schlitz 88b der Betätigungsstange 88 und dem Ende 89a der Verstellfeder 89 vergrößert wird·
Sin Fahrer tritt aus Gewohnheit das Kupplungspedal mehrere Male ein Stück nach unten, um sich durch dieses Ausrücken der Kupplung zu vergewissen:, welchen Abnutzungsgrad die Kupplungsbeläge erfahren haben. Wtan daher Abnutzung auftritt, wird der Steuerhebel 46 jedesmal, wenn die Kupplung ausgerückt wird, um einen größeren W?.-·.'·5. gedreht. ·*·η der Zwischenzeit erreicht der relative Weg zwiac-vt: lern Ende der Verstellfeder 89 und der Betätigungsstange H8 eine Größe, die über der Länge des Schlitzes 88b in der Betätigungsstange 88 liegt.
Wenn ein vorherbestimmter AbnuiSmgsgrad aufgetreten ist und di» Kupplung eingerückt wird, übertrifft die Bewegung der Betätigungsstange 88 bezüglich des Endes der Verstellfeder 89 die Länge des Schlitzes 88b um eine Strecke, die ausreicht, damit dae Ende des Schlitzes 88b das Ende der Verstellfeder 89 erfaßt und es bezüglich dea zylindrischen Abschnitts 8Od entgegen dem Uhrzeigersinn aus einer in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt. Sine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Verstellfeder 89 bezüglich des zylindrischen Abschnitts 8Od hat einen Schlupf des gewundenen Endes 89b der Verstellfeder 89 bezüglich des zylindrischen Abschnitte 80 zur Folge. Wenn die Kupplung ausgerückt wird, erfaßt das gegenüberliegende Ende des Schlitzes 88b das Ende der Verstellfeder 89 und bewegt es bezüglich des zylindrischen Abschnitts 8Od im Uhrzeigersinne aus einer in Fig. 7 gezeigten
f -12-
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Stellung in die in Fig. θ gezeigte Stellung« Die in Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung der Verstellfeder 89 bezüglioh dee zylindrischen Ibeohnitts 8Od läßt das gewundene Ende 89b der Verstellfeder 89 den zylindrischen Absohnitt 80d der Yerstellmutter 80c erfassen· Dieses erzeugt eine im Uhrzeigersinn Verlaufende Drehkraft auf der Verstellmutter 80<J.
Wahrend des Zeitraums, in dem die Kupplung ganz oder teilweise eingerückt ist, steht der Verstellbolzen 80 unter einer Zug-Bpannungsbelastung. Während des Zeiträume, in dem der Verstellbolzen unter einer Zugspannungebelastung steht, let dft* iron der Verstellfeder 89 auf die -Verstellmutter 8O0 ausgeübte Drehmoment nioht groß genug, um eine Drehung der Verstellmutter 8O0 bezüglioh des Verstellbolzens 80 hervorzurufen· Wenn die Kupplung jedoch ausgerückt wird, wird die Belastung auf dem Terstellbolzen 80 aufgehoben und das von der Veretellfeder auf den zylindrischen Abschnitt 8Od der Veretellmutter 8Oo ausgeübte Drehmoment reicht aus, um eine Drehung der Verstellmutter 8O0 bezüglich des Verstellbolzene 80 im Uhrzeigersinn zu bewirken· * Dadurch werden die Verstellfeder'89 und die Verstellttutter 8O0
aus einer in Fig. 7 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschoben. Diese Bewegung der Veretellmutter 80c bezüglich des Verstellbolzene 80 stellt die gewünschte Geometrie in dem Gestänge wieder her·
Dieses Verstellen beim WiedereinrUoken der Kupplung stellt die ursprünglichen Stellungen der JLusrüokgabel und der Steuerst ange 56 sowie das ursprüngliche lose Spiel des Kupplungspedals wieder her. Diese neue Einstellung stellt auoh das ursprüngliche Moment wieder her, das von den Belastungsfeder^
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um den ersten Drehpunkt 52 auf den Steuerhebel ausgeübt wird· Der beschriebene Kreislauf wiederholt sioh solange, bis die Beläge völlig abgenutst Bind·
Die in Tig· 9-11 geselgte Ausführungsform paßt in derselben Weise in den Kupplungsaufbau, wie es bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde. Die Arbeitsweise der Kupplung ist mit dieser geänderten Ausfüllung·form ähnlioh wie bei der beschriebenen. Jedooh weiohen dl· Verstellmittel, die »wischen dem Übertragungehehel 148 und der Auerttokgabel 150 vorgesehen sind, von den dargelegten Verstellmitteln ab.
Der Veratellbolsen 180 ist in der Verstellmutter 18Oo angeordnet und dann drehbar beaüglioh der Ausrüokgabel 150 und des Übertragungahebels 148 gelagert· Di· Verstellfeder 189 ist unmittelbar um das Gewinde i8Ob de· Teretellbolsens 180 gewunden· Der SohlitB 188b in der Betätigungestange 188 ist so bemessen, daß der normale Hub der Kupplung eine relative Bewegung des Endes der Verstellfeder 189 von dem einen Inde des Schlitzes 188b bis Bum anderen sur Folge hat,
Die Abnutzung df« Belbunfsbelag· und dl« dealt verbundene Zunahme de· relativen leg· swl«ohe* d*r Ter*t*llfider 189 und ■ der letitigWÄee.jiange 1ββ bewirkt, da* ein *nde der Te «teil- · feder ein WtItM (Ue Söhliges 160* # rfaBt und IaJ lud· der V·*-
• 1ÖO iffa. §) imUhr-•ht, WtU da« Kupplungs-
stellfeder bert^.ioa dei
seigersinfte pedal in Mlnir
nimmt, dl· · seigereinnf
Äf··»
bezüglich des Verateilbolzene 180 hat zur Folge, daß die Verstellfeder auf dem Gewinde des Verstellbolzens 180 rutscht. Wenn die Kupplung von dem Fahrer ausgerückt wird, indem er das Kupplungspedal in eine normale Stellung herabpreßt, erfaßt das Ende der Verstellfeder 189 das gegenüberliegende Ende des Schlitzes I88b, und das Ende der Verstellfeder 189 wird solange entgegen dem Uhrzeigersinn abgelenkt, bis die Kupplung ausgerückt ist, wobei dann die Belastung in dem Verstellbolzen 180 aufgehoben wird und das gegen den
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Uhrzeigersinn verlaufende Drehmoment, das von der Verstellfeder ausgeübt wird, um eine gegen den Uhrzeigersinn geriohtete Drehung des Verstellbolzens 180 bezüglich der Verstellmutter 180o zu bewirken. Sine Drehung des Verstellbolzens 180 bezüglich der Verstellmutter 18Oo stellt die Geometrie des Kupplungsgestänge β wieder her und schafft daher eine automatische Nachstellung, die die Abnutzung ausgleioht. ?■?/:■■
Hit der durch die Verwendung dieses Kupplungsaufbauee erreichten Verbesserung ist es möglioh, die Metallteile des Kupplungspedals zu vereinfachen. So kann S.B· das Kupplungspedal unmittelbar ait einem leichten, billigen Seil mit der Steuerttange 56 verbunden werden, das über Bollen läuft, wodurch die herkömmliche Ausgleichswelle, Obertotpunlrtfedern ; usw. eingespart werden» ' ' ■ "*■■>* ""■Sw·'.*·»·1 ■<·*''
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Bs sind zahlreiche inderungen der beschriebenen und gezeigten .; . bevorzugten Aueführongsformen möglioh, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, !
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Claims (1)

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