DE2615742A1 - Dieselmotor - Google Patents

Dieselmotor

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DE2615742A1 DE19762615742 DE2615742A DE2615742A1 DE 2615742 A1 DE2615742 A1 DE 2615742A1 DE 19762615742 DE19762615742 DE 19762615742 DE 2615742 A DE2615742 A DE 2615742A DE 2615742 A1 DE2615742 A1 DE 2615742A1
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Description

MOTOREN- UND TUR33 MEN-IJNiON
Friedrichshafen
Dieselmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dieselmotor einer Baureihe, der V-förmig angeordnete Zylinderreihen besitzt, zwischen denen eine Einspritzpumpe zur Kraftstoffversorgung der Zylinder angeordnet ist.
Eine gute Nutzung des freien Raumes zwischen den Zylinderreihen ergibt sich bekanntlich bei Verwendung einer Block-Einspritzpumpe, bei der die Pumpenelemente für alle Zylinder des Dieselmotors in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind. Eine solche Block-Einspritzpumpe ist jedoch schwer und dadurch unhandlich bei der Montage. Außerdem ist die Lagerhaltung von Block-Einspritzpumpen für eine Baureihe von Dieselmotoren unwirtschaftlich, weil für jeden Dieselmotor mit
anderer Zylinderzahl die entsprechenden Block-Einspritzpumpen bevorratet werden müssen.
Die Block-Einspritzpumpe wird bekanntlich von der Kurbelwelle aus über ein an einer der Stirnseiten des Dieselmotors angeordnetes Getriebe angetrieben. Auf Grund der Lage der Block-Einspritzpumpe an einem Ende des Dieselmotors in der Nähe
dieses Getriebes ergibt sich zwischen Einspritzpumpe und Jedem Zylinder eine anders gebogene Einspritzleitung. Für eine Dieselmotor-Baureihe sind deshalb mindestens so viele ver-
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schiedene Einspritzleitungen zu fertigen, wie der größte Dieselmotor der Baureihe Zylinder aufweist. Da die verschiedenen Baugrößen der Dieselmotoren-Baureihe selten in gleichen Stückzahlen zu fertigen sind, ist die Lagerhaltung der verschiedenen Einspritzleitungen aufwendig und mindert die Wirtschaftlichkeit der Produktion.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, durch Bauweise und Anordnung der Einspritzpumpe die vielfältige Lagerhaltung und Fertigung von Einspritzpumpen und Einspritzleitungen für eine Dieselmotoren-Baureihe zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspritzpumpe aus einer der halben Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von an sich bekannten, je zwei Pumpenelemente enthaltenden, Doppeleinspritzpumpen in Einsteckbauweise gebildet wird, daß die Pumpenelemente der mindestens in Dreier-Gruppen nebeneinander angeordneten Doppeleinspritzpumpen eine zur Längsachse des Dieselmotors ■ parallele Reihe bilden, und daß innerhalb jeder Gruppe das Verhältnis des Abstandes zwischen den Einspritzleitungsan-Schlüssen der jeweils ersten bzw. zweiten Pumpenelemente der Doppeleinspritzpumpen zum Zylinderabstand des Dieselmotors ein ganzzahliger Bruch ist.
Gemäß der Erfindung beträgt das Verhältnis des Abstandes zwischen den Einspritzleitungsanschlüssen der jeweils ersten bzw. zweiten Pumpenelemente der Doppeleinspritzpumpen innerhalb einer Gruppe zum Zylinderabstand 2 zu J>. Diese Anordnung
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gri-se · ./.
ermöglicht die Verwirklichung der für eine günstige Kraftstoffeinspritzung vorteilhaften kurzen Einspritzleitungen.
Je nach der Zylinderzahl des Dieselmotors sind erfindunggemäß maximal zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Gruppen von Doppeleinspritzpumpen zwischen den Zylinderreihen vorgesehen, wobei die zweite Gruppe der Doppeleinspritzpumpen in Bezug auf die Längsachse des Dieselmotors symmetrisch zur ersten Gruppe angeordnet ist. Der zwischen den beiden Gruppen der Doppeleinspritzpumpen sich ergebende Zwischenraum gibt die Möglichkeit, die Nockenwelle für die Betätigung der Doppeleinspritzpumpen, die in das Zylinder-Kurbelgehäuse des Dieselmotors einbezogen ist, zu teilen. Dadurch kann die geteilte Nockenwelle auch bei Dieselmotoren mit großer Zylinderzahl bei beengten Einbauverhältnissen ausgebaut werden.
Nach der Erfindung ist die Mitte der von der Hauptkraftabgabeseite her gesehen ersten Doppeleinspritzpumpe gegenüber der Symmetrielinie zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinderreihen um eine Strecke mit der Länge von 5/6 des Zylinderabstandes zurückversetzt.
Auf diese Weise verbleibt zwischen der ersten bzw. letzten Doppeleinspritzpumpe und der jeweiligen Stirnseite des Dieselmotors zwischen den Zylinderreihen ein für den Einbau von Hilfsaggregaten, wie Regler oder Abgasturbolader, nutzbarer freier Raum.
Nur vier verschieden gebogene Einspritzleitungen sind für alle Dieselmotoren mit den Zylinderzahlen 8, 10, 12, 16
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gri-se ./.
und 20 erforderlich, wenn erfindungsgemäß die Zylinder der von der Hauptkraftabgabeseite aus gesehen linken Zylinderreihe jeweils mit dem ersten Pumpenelement und die Zylinder der rechten Zylinderreihe jeweils mit dem zweiten Pumpenelement der Doppeleinspritzpumpen durch Einspritzleitungen verbunden.sind.
Die Anzahl der verschieden gebogenen Einspritzleitungen für die vorstehend genannten Zylinderzahlen läßt sich auf zwei verringern, wenn auf die systematische Zuordnung der Pumpenelemente zu den Zylindern verzichtet wird und erfindungsgemäß das Verhältnis des Mittenabstandes zwischen den beiden Einspritzleitungsanschlüssen einer Doppeleinspritzpumpe zum Zylinderabstand ebenfalls ein ganzzahliger Bruch ist und vorzugsweise 1 zu 3 beträgt.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn nach der Erfindung die Mitte der von der Hauptkraftabgabeseite des Dieselmotors her gesehen ersten Doppeleinspritzpumpe gegenüber der Symmetrielinie zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinderreihen um eine Strecke mit der Länge von 2/3 des Zylinderabstandes zurückversetzt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Lagerhaltung der Einspritzpumpen und Einspritzleitungen vereinfacht, weil für alle Dieselmotoren der Baureihe gleiche Doppeleinspritzpumpen und nur eine geringe Zahl unterschiedlicher Einspritzleitungen erforderlich sind, daß sich die Fertigungskosten der Diesel-
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gri-se ./.
motoren-Baureihe auf Grund der sich pro Doppeleinspritzpumpe und Einspritzleitung ergebenden großen Stückzahlen verringern, und daß außerdem eine gute Bauraumausnutzung gegeben ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 bis 4 schematische Darstellung von Dieselmotoren
in der Draufsicht mit 8, 12, 16 und 20 Zylindem, Abstand der ersten Doppeleinspritzpumpe
von der Symmetrielinie entsprechend 5/6 des Zylinderabstandes;
Fig. 5 bis 8 schematische Darstellung von Dieselmotoren
in der Draufsicht mit 8, 12, 16 und 20 Zylindem, Abstand der ersten Doppeleinspritzpumpe
von der Symmetrielinie entsprechend 2/3 des Zylinderabstandes.
Ein Dieselmotor 11 einer Baureihe besitzt V-förmig angeordnete Zylinderreihen 12, 1j5> zwischen denen eine Einspritzpumpe 14 zur KraftstoffVersorgung der Zylinder I7 angeordnet ist. Die einzelnen Pumpenelernente der Einspritzpumpe sind über Einspritzleitungen 22 bis 27 mit den Zylindern I7 des Dieselmotors 11 verbunden. Die Einspritzpumpe 14 wird aus einer der halben Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Je zwei Pumpenelemente enthaltenden Doppeleinspritzpumpen I5 gebildet. Die Pumpenelemente der mindestens in Dreier-Gruppen
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nebeneinander angeordneten Doppeleinspritzpumpen I5, die in Einsteckbauweise ausgeführt sind, bilden eine zur Längsachse des Dieselmotors 11 parallele Reihe. Die Nockenwelle zur Betätigung der einzelnen Pumpenelemente ist in das Zylinder-Kurbelgehäuse des Dieselmotors 11 integriert.
Innerhalb einer Gruppe sind die Doppeleinspritzpumpen I5 einander so zugeordnet, daß das Verhältnis des Abstandes 16 zwischen den Einspritzleitungsanschlüssen der jeweils ersten bzw. zweiten Pumpenelemente der Doppeleinspritzpumpe zum Zylinderabstand 18 des Dieselmotors 11 ein ganzzahliger Bruch ist und vorzugsweise 2 zu 5 beträgt.
Die Aufteilung der Doppeleinspritzpumpen I5 in zwei Gruppen ergibt sich bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und k bei Dieselmotoren 11 mit 16 bzw. 20 Zylindern und bei den Figuren 6 bis 8 bei Dieselmotoren 11 mit 12, 16 bzw. 20 Zylindern. Die beiden Gruppen von Doppeleinspritzpumpen I5 sind symmetrisch zur Längsachse des Dieselmotors 11 angeordnet, wobei sich zwischen den beiden Gruppen ein freier Zwischenraum ergibt. Dieser Zwischenraum wird benutzt, um die Kupplung der bei großer Zylinderzahl des Dieselmotors 11 geteilt ausgeführten Nockenwelle an dieser Stelle im Zylinder-Kurbelgehäuse anzuordnen.
Von der Hauptkraftabgabeseite 19 des Dieselmotors 11 her gesehen ist die Mitte der ersten Doppeleinspritzpumpe gegenüber der Symmetrielinie 20 zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinderreihen 12, I3 um eine Strecke 21 mit der Länge von 5/6 des Zylinderabstandes 18 zurückversetzt.
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Auf diese Weise verbleibt zwischen der ersten bzw. letzten Doppeleinspritzpumpe und der jeweiligen Stirnseite des Dieselmotors 11 zwischen den Zylinderreihen 12, I3 ein für den Einbau von Hilfsaggregaten, wie Regler oder Abgasturbolader, nutzbarer freier Raum.
Bei systematischer Zuordnung der Pumpenelemente und Zylinder in der Weise, daß von der Hauptkraftabgabeseite 19 aus gesehen die Zylinder der linken Zylinderreihe 12 jeweils mit dem ersten Pumpenelement und die Zylinder der rechten Zylinderreihe 13 jeweils mit dem zweiten Pumpenelement der Doppeleinspritzpumpen 15 durch Einspritzleitungen 22 bis 25 verbunden sind, werden nur vier verschieden gebogene, aber gleich lange Einspritzleitungen 22, 23, 24, 25 für alle Dieselmotoren der Baureihe mit den Zylinderzahlen 8, 10, 12, und 20 benötigt.
Bei Verzicht auf die systematische Zuordnung der Pumpenelemente zu den Zylindern ist eine Reduzierung der Anzahl verschiedener Einspritzleitungen zu erreichen. Und zwar sind nur zwei verschiedene Einspritzleitungen 26, 27 erforderlich, wenn das Verhältnis des MittenabStandes 28 zwischen den beiden Einspritzleitungsanschlüssen einer Doppeleinspritzpumpe zum Zylinderabstand 18 ebenfalls ein ganzzahliger Bruch ist und vorzugsweise 1 zu 3 beträgt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Versatz 29 zwischen der Mitte der von der Hauptkraft abgabeseite I9 des Dieselmotors 11 her gesehen ersten Doppeleinspritzpumpe und der Symmetrielinie 20 zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinder reihen 12, I3 2/3 des Zylinderabstandes 18 beträgt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Dieselmotor einer Baureihe, der V-förmig angeordnete Zylinderreihen besitzt, zwischen denen eine Einspritzpumpe zur Kraftstoffversorgung der Zylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (14) aus einer der halben Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von an sich bekannten, je zwei Pumpenelemente enthaltenden, Doppeleinspritzpumpen (15) in Einsteckbauweise gebildet wird, daß die Pumpenelemente der mindestens in Dreier-Gruppen nebeneinander angeordneten Doppeleinspritzpumpen (I5) eine zur Längsachse des Dieselmotors (11) parallele Reihe bilden, und daß innerhalb jeder Gruppe das Verhältnis des Abstandes (16) zwischen den Einspritzleitungsanschlüssen der jeweils ersten bzw. zweiten Pumpenelemente der Doppeleinspritzpumpen (I5) zum Zylinderabstand (18) des Dieselmotors (11) ein ganzzahliger Bruch ist.
    2. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (16) zwischen den Einspritzleitungsanschlüssen der jeweils ersten bzw. zweiten Pumpenelemente der Doppeleinspritzpumpen (I5) innerhalb einer Gruppe zum Zylinderabstand (18) 2 zu 3 beträgt.
    3· Dieselmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß maximal zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennte Gruppen von Doppeleinspritzpurnpen (15) zwischen
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    den Zylinderreihen (12, 13) vorgesehen sind, und daß die zweite Gruppe der Doppeleinspritzpumpen (15) in Bezug auf die Längsachse des Dieselmotors (11) symmetrisch zur ersten Gruppe angeordnet ist.
    k. Dieselmotor nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptkraftabgabeseite (19) des Dieselmotors (11) her gesehen die Mitte der ersten Doppeleinspritzpumpe gegenüber der Symmetrielinie (20) zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinderreihen (12, 13) um eine Strecke (21) mit der Länge von 5/6 des Zylinderabstandes (18) zurückversetzt ist.
    5· Dieselmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der von der Hauptkraftabgabeseite (19) aus gesehen linken Zylinderreihe (12) jeweils mit dem ersten Pumpenelement und die Zylinder der rechten Zylinderreihe (I3) jeweils mit dem zweiten Pumpenelement der Doppeleinspritzpumpen (I5) durch Einspritzleitungen (22, 23, 24, 25) verbunden sind.
    6. Dieselmotor nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Mittenabstandes (28) zwischen den beiden Einspritzleitungsanschlussen einer Doppeleinspritzpumpe (15) zum Zylinderabstand (18) ebenfalls ein ganzzahliger Bruch ist und vorzugsweise 1 zu 3 beträgt.
    7· Dieselmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptkraftabgabeseite (19) des Dieselmotors (11) her gesehen die Mitte der ersten Doppeleinspritzpumpe ge-
    genüber der Symmetrielinie (20) zwischen den ersten Zylindern der beiden Zylinderreihen (12., 1j5) um eine Strecke (29) mit der Länge von 2/3 des Zylinderabstandes (18) zurückversetzt ist.
    6Λ. 1976 70 98 4 3/0194 7 5
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