DE3022447C2 - Ansaugstutzen für eine fremgezündete Brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaugstutzen für eine fremgezündete Brennkraftmaschine

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DE3022447C2
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Peter Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Hofbauer
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    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ansaugstutzen für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Ansaugstutzen, wie er aus der FR-PS 14 75 880 bekannt ist, bietet Vorteile hinsichtlich der Belieferung der einzelnen Brennräume der Maschine mit hinsichtlich Menge und Luftzahl gleichem Kraftstoff-Luft—Gemisch, und zwar insbesondere bei Maschinen nach Art von Boxermotoren. Bei derartigen Maschinen mit in zwei Reihen angeordneten Zylindern ist die ZC-ndfolge 1-2-3-4 (bzw. in umgekehrter Reihenfolge) üblich, wobei die Zylinder 1 und 2 sowie 3 und 4 in den beide r Zylinderreihen in dieser Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. Wenn daher nicht die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen getroffen sind, finden die Saugrohre bzw. Zylinder jeweils einer Zylinderreihe beim Ansaugen völlig unterschiedliche Strömungs- und Gemischverteilungsverhältnisse vor. Die beiden Zylinder einer Zylinderreihe saugen nämlich im Abstand von 1800KW, und bis der erste Zylinder der betrachteten Zylinderreihe erneut saugt, tritt eine Pause von 540° KW ein.
Aus der AT-PS 1 43 920 ist eine Saugrohranordnung mit einem Verteilerkörper bekannt, der zur Aufnahme eines Drehschiebers zur Mengenregelung und eines mit Löchern versehenen Verdrängerkörpers zum Zuführen von Zusatzluft dient und von dem zu jedem Zylinder auf einer Mantellinie liegende Zweigleitungen abgehen. Dabei soll der Wirkungsgrad dieser Anordnung umso günstiger sein, je größer die Zahl der Zweigleitungen je Zylinder und je kleiner der Durchmesser der einzelnen Zweigleitungen ist. Über eine Übereinstimmung der Aufeinanderfolge der zu einzelnen Zylindern führenden Zweigleitungen längs eines Umlaufs um die Längsachse des Verteilerkörpers mit der Zündfolge ist in der Patentschrift nichts gesagt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Ansaugstutzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hinsichtlich der Vergleichmäßigung der den einzelnen Brennräumen zugeführten Gemischanteile weiter zu verbessern..
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs I.
In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung also durch Vergrößerung der Zahl der Gemischabnahmestellen für die einzelnen Saugrohre dafür Sorge getragen, daß örtliche Unterschiede der Gemischzusammensetzung in dem Verteilerkörper, wie sie beispielsweise durch Bautoleranzen oder Druck- und Temperaturschwankungen bedingt sein können, gleichsam ausgemittelt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand des Unteranspruchs. Bezüglich des Patentanspruchs 2 sei darauf hingewiesen, daß zweiflutige Saugrohre zur Bildung getrennter Kanäle für Teillast- und Vollastbetrieb zur Speisung durch zweiflutige Vergaser an sich aus der DE-OS 28 15 701 bekannt sind; der dem Teillastbetrieb zugeordnete Kanal wird dabei zwecks Vermeidung des Kraftstoffniederschlags an seinen Wänden durch Abgas beheizt. Auch bei dieser Ausbildung der Saugrohre ist es gemäß Patentanspruch 3 vorteilhaft, die beiden Saugrohrkanäle an unterschiedlichen Stellen des Verteilerkörpers einmünden zu lassen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung für den Fall eines Boxermotors mit der Zündfoige ί-2-3-4 werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren schematisch in Draufsicht den Verteilerkörper nebst Verzweigungen und Saugrohren für verschiedene Verzweigungszahlen wiedergeben.
In beiden Figuren sind mit 1, 2, 3 und 4 die zu den Zylindern gleicher Zählung führenden Saugrohre bezeichnet
Betrachtet man zunächst F i g. 1, so mündet dort jedes der Saugrohre in den Verteilerkörper 5, der von einem oberhalb der Zeichenebene liegenden, nicht dargestellten Vergaser her gespeist wird, über jeweils zwei Verzweigungsleitungen ein, die durch Apostrophierung gekennzeichnet sind.
Im Verteilerkörper 5 sind durch unterstrichene arabische Zahlen mit entsprechender Apostrophierung die Stellen angedeutet, von denen die einzelnen Zweigleitungen abgehen. Man erkennt zunächst, daß die den einzelnen Saugrohren 1 bis 4 zugetreten Abgangsstellen im Sinne der Zündfoige 1-2-3-4 einsinnig aufeinanderfolgen. Weiterhin liegen die jeweils einem der Saugrohre 1 bis 4 zugeordneten Abgangsstellen symmetrisch bezüglich der Längsachse 6 des Verteilerkörpers 5, so daß eine unterschiedliche Gemischzufuhr zu den einzelnen Saugrohren 1 bis 4 infolge unterschiedlicher Verhältnisse an einzelnen Stellen des Verteilerkörpers 5 mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden ist.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird eine Boxermaschine mit vier Zylindern betrachtet. Auch hier sind die einzelnen Saugrohre 1 bis 4 über Verzweigungen mit dem wiederum mit 5 bezeichneten Verteilerkörper verbunden. Hier findet sich jedoch eine größere Zahl von Verzweigungsleitungen je Saugrohr, nämlich drei, die wiederum durch Apostrophierung gekennzeichnet sind. Die einzelnen Verzweigungsleitungen Γ, 1", V" bis 4', 4", 4'" gehen von Stellen des Verteilerkörpers 5 ab, die durch entsprechend apostrophierte Zahlen, die jedoch unterstrichen sind, gekennzeichnet sind.
Wiederum erkennt man, daß die zu den einzelnen Zylindern führenden Abgangsstellen in der Zündfolge entsprechender Reihenfolge aufeinanderfolgen. Bezüglich der Achse 6 des Verteilerkörpers 5 sind die jeweils einem der Saugrohre zugeordneten Abgangsstellen, also bezüglich des Saugrohres 1 die Stellen V, V' und V", symmetrisch angeordnet, so daß eventuelle Unterschiede des Gemischs in verschiedenen Bereichen des Ver-
teilerkörpers 5 noch besser ausgemittelt werden als in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1.
Gemäß Patentanspruch 2 können die Zweigleitungen in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sich auch in zweiflutigen Saugrohren fortsetzen, wobei einer der Kanäle des jeweiligen Saugrohres zur Gemischzuführung bei niedriger Last und Drehzahl, dagegen der andere Kanal bei Betrieb mit höherer Last dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
15
35
40
50
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ansaugstutzen für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine mit einem eine Längsachse aufweisenden Verteilerkörper, von dem die zu den einzelnen Brennräumen der Maschine führenden Saugrohre in einer der Zündfolge entsprechenden, um die Längsachse umlaufenden Folge abgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Saugrohre (1,2,3,4) zugehörige Zweigleitungen (1', 1"; 2', 2"; 3', 3"; 4', 4") aufweisen, deren Abgangsstellen (V, l"; 2', 2"; 3', 3"; 4', 4") vom Verteilerkörper (5) symmetrisch über den Umfang verteilt sind.
2. Ansaugstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen in zweiflutige Saugrohre mit getrennten Kanälen für Betrieb der Maschine bei niedriger und bei hoher Last übergehen.
DE3022447A 1980-06-14 1980-06-14 Ansaugstutzen für eine fremgezündete Brennkraftmaschine Expired DE3022447C2 (de)

Priority Applications (2)

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US06/272,179 US4470377A (en) 1980-06-14 1981-06-10 Intake manifold for an internal-combustion engine with spark ignition

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3022447A DE3022447C2 (de) 1980-06-14 1980-06-14 Ansaugstutzen für eine fremgezündete Brennkraftmaschine

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DE3022447A1 DE3022447A1 (de) 1981-12-24
DE3022447C2 true DE3022447C2 (de) 1984-05-30

Family

ID=6104688

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DE3022447A1 (de) 1981-12-24
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